Freitag, 26. Dezember 2008

... und täglich grüßt uns 9/11 mit offenen Fragen

Höhere Offiziere und Sicherheitsbeamte der USA verlangen eine erneute Untersuchung des Anschlags vom 11. September 2001
von F. William Engdahl
Generalmajor Albert Stubblebine, ehemaliger kommandierender General des Spionage- und Sicherheitskommandos der US-Armee (US Army Intelligence and Security Command = INSCOM), hat die offizielle Version der US-Regierung in Bezug auf die Anschläge auf das Pentagon und das World Trade Center am 11. Septembers 2001 öffentlich in Zweifel gezogen.
Er erklärte:
"Eine meiner Aufgaben während meiner Zeit in der Armee war die Auswertung von Bildern für die wissenschaftliche und technische Spionage während des Kalten Krieges.
Ich habe die Größe sowjetischer Geräte und Ausrüstungen aufgrund von Fotografien geschätzt. Das war meine Aufgabe. Ich habe mir das Loch im Pentagon angeschaut und die Größe des Flugzeugs, das angeblich ins Pentagon gestürzt sein soll.
Und ich sagte: 'Das Flugzeug passt nicht in das Loch.' Was hat also das Pentagon getroffen? Und wo ist es jetzt? Was geht da eigentlich vor?"
Stubblebine, dessen sensationelle Bemerkungen von den Medien vollkommen verschwiegen wurden, ist einer der hoch dekoriertesten Mitarbeiter des US-Militärgeheimdienstes. Er komm-andierte das Elektronische Forschungs- und Entwicklungskommando und die Agentenschule der US-Armee. Er ist Mitglied der Military Intelligence Hall of Fame (Ruhmeshalle des Militärge-heimdienstes).

Stubblebine ist einer von 25 hochrangigen Experten des US-Militär- und Spionagedienstes, die die offizielle Version in Bezug auf den 11. September in Zweifel ziehen.
Ein anderer von ihnen, Oberstleutnant Robert Bowman, sagte:
"Wenn man all die einzelnen Informationen zusammennimmt, dann erweist sich, dass die offizielle Geschichte, die offizielle Verschwörungstheorie über den 11. September nichts anderes als ein Haufen von Lügen ist.
Sie ist einfach nicht glaubhaft."
Bowman hat zwei Doktortitel in Aeronautik und Nukleartechnik. Er diente unter den Präsi-denten Gerald Ford und Jimmy Carter als Direktor des Advanced Space Programs Development (Fortgeschrittenes Raumfahrt-Entwicklungsprogramm).

"Es gibt noch eine zweite Gruppe von Fakten, die mit der Vertuschung zu tun haben", fuhr Bowman fort.
"Insgesamt beweisen diese Dinge, dass höhere Stellen in unserer Regierung nicht wollen, dass wir wissen, was passiert ist, und wer dafür verantwortlich war.
Wer hat vom 11. September profitiert?
Wer hat wichtige Informationen über den 11. September zurückgehalten?
Und wer hat die völlig falschen Informationen über den 11. September überhaupt herausge-geben?
Wenn man diese drei Dinge zusammennimmt, dann denke ich, dass es vollkommen klar ist, dass es hochstehende Mitarbeiter der Regierung sind, wobei alle Fäden bei Dick Cheney zusammen-laufen."
Was das Versagen von NORAD (dem Nordamerikanischen Luftverteidigungskommando) be-trifft, die vier entführten Maschinen an jenem Tag abzufangen, sagte Bowman:
"Ich bin ein alter Abfangpilot. Ich kenne das Verfahren. Ich habe es selbst durchgeführt. Ich weiß, wie lange es dauert. Ich kenne die Vorschriften. Wenn unsere Regierung an dem Tag nichts unternommen hätte und die üblichen Verfahren eingehalten worden wären, dann hätte man die Flugzeuge abfangen können, wo immer sie sich auch gerade befanden.
Die Zwillingstürme würden dann immer noch stehen, und Tausende von toten Amerikanern wären immer noch am Leben."
Bowman diente auch als Chef der Abteilung für Luftfahrttechnik und als Stellvertretender Dekan am US Air Force Institute of Technology. Er nahm als Kampfpilot an über 100 Kampf-einsätzen in Vietnam teil.

Ein ähnlich vernichtendes Urteil kommt von Leutnant Jeff Dahlstrom, einem ehemaligen Piloten der US Air Force:
"Damals am 11. September kaufte ich der Regierung und den Medien die ganze Geschichte ab. Ich war mein Leben lang ein konservativer Republikaner, der zweimal für Bush und Cheney gestimmt hat.
Die Neugier über John F. Kennedys Tod nach einer Wiederholung von Oliver Stones Kinofilm im Fernsehen hat mich veranlasst, eigene Forschungen anzustellen und nach der Wahrheit über seine Mörder zu suchen.
Meine Forschungen führten mich zu einer wichtigeren und aktuelleren Frage: Was geschah wirklich am 11. September?
Alles, was damals als real erschien, erwies sich als falsch. Die US-Regierung und die Nachrichtenmedien belogen die Welt über die wahren Terroristen und den Mord an 2972 unschuldigen Menschen am 11. September 2001.
Der 'Patriot Act' wurde tatsächlich schon vor dem 11. September geschrieben, mit der Absicht, die Verfassung der Vereinigten Staaten und die Bill of Rights zu zer-stören.
Er wurde vom Kongress verabschiedet – nur aufgrund der inszenierten Katastrophe vom 11. September, die nichts anderes war als ein vorsätzlicher Betrug.
Der 11. September wurde von kriminellen Elementen innerhalb des Militärs, der FAA (Federal Aviation Administration = Bundesluftfahrtministerium), der Ge-heimdienste und von privaten Auftragnehmern, die für die US-Regierung arbeit-eten, geplant und durchgeführt.
Ich bin zu einer konkreten Schlussfolgerung gekommen: Die amerikanische Regierung und die Verfassung der Vereinigten Staaten sind von einer Gruppe von Kriminellen übernommen worden, die die wahren Terroristen von heute sind. Sie kontro-llieren die US-Regierung, und sie alle haben ihren Amtseid gebrochen und Verrat gegen ihre eigenen Landsleute begangen."
Die Lügen von NORAD
Andere haben ebenfalls alarmierende Aussagen über den Wahrheitsgehalt der offiziellen Version zum 11. September gemacht, z.B. Hauptmann Daniel Davis, ehemaliger Offizier bei der Luftver-teidigung der US-Armee und hoher Mitarbeiter bei NORAD. Davis sagte:
"Als ehemaliger technischer Spezialist für Turbinen und Geschäftsführer bei General Electric und dann Vorstandsvorsitzender eines Turbinenwerkes kann ich mit Sicherheit sagen, dass keine der hochmodernen Motoren, die aus einer Legierung bestehen, die hohen Temperaturen widersteht, bei irgendeinem Brand oder Zusammenstoß komplett zerstört, verbrannt, zerschellt oder zerschmolzen wären.
Total kaputt ja, aber nicht verschwunden. Wo sind jetzt all diese Motoren, besonders die im Pentagon?
Wenn am 11. September Düsenflugzeuge ins World Trade Center und ins Pentagon geflogen wären, dann hätte man diese Motoren gefunden, und die Flügel und das Leitwerk wären alle noch da gewesen."
Dass die Behörden, die für die Überwachung des amerikanischen Luftraums verantwortlich sind, das Vom-Kurs-Abkommen von vier Passagiermaschinen am 11.9. nicht bemerkt haben wollen, ist unglaubhaft und lässt die Ereignisse in einem anderen Licht erscheinen.

Hauptmann Davis fuhr fort:
"Nach meiner Erfahrung als Offizier der NORAD, als Taktischer Direktor für die Chicago-Milwaukee Air Defense und als Privatpilot, der ich immer noch bin, glaube ich auf keinen Fall, dass Flugzeuge mit Instrumentenflugplänen (alle kommerziellen Flugzeuge verfügen über IFP) nicht abgefangen worden wären, wenn sie von ihrem Flugplan abgewichen wären, ihren Transponder abgeschaltet oder die Kommunikation mit dem Fluglotsen abgebrochen hätten.
Auf gar keinen Fall! Mit sehr viel Pech wäre vielleicht eine Maschine damit durchgekommen, aber auf keinen Fall alle vier!
Und über den Hügel und die Autobahn zu fliegen und genau an der Stelle ins Pentagon zu fliegen, wo sich die Mauer und der Boden berühren – das ist selbst für eine einmotorige, relativ lang-same Maschine sehr schwierig, und vollkommen unmöglich für einen 757.
Der beste Pilot der Welt hätte das vielleicht hingekriegt, aber doch nicht diese ungeschulten 'Terroristen'. Den Versuch, die Wahrheit zu finden als Verschwörung zu bezeichnen, ändert nichts an den Tatsachen. Anscheinend ist etwas faul im Staate."
Major Jon I. Fox, ehemaliger Kampfpilot bei den US-Marine Corps und pensionierter Pilot der kommerziellen Luftlinie Continental Airlines mit einer 35-jährigen Karriere als Zivilpilot, sagte:
"Als ich die Ausflüchte des Militärs (NORAD/NEAD) hörte, warum man die Maschinen am 11. September 2001 nicht abgefangen hätte, wusste ich aus persönlicher Erfahrung, dass diese Leute logen.
Ich begann daraufhin, der Sache nachzugehen und fand zum großen Teil noch mehr Lügen von den 'offiziellen Sprechern'. Brennendes Flugbenzin wird unter atmosphärischem Druck nicht heiß genug, um Stahlkonstruktionen zu schwächen. Konstruktionen brechen nicht von selbst im freien Fall zusammen, nur durch die Gravitation bewirkt."

Er weist auf die physikalischen Beweise am Einschlagort im Pentagon hin und fragt sich immer wieder:
"Wo ist der Schaden an der Mauer, den die Flügel verursacht haben?
Wo sind die großen Trümmerstücke, die bei einem Unfall immer wegbrechen?
Wo ist das ganze Gepäck?
Wo sind die kilometerlangen Drähte und Kabel und Leitungen, die zu jedem großen Flugzeug gehören?
Wo sind die Motorteile aus Stahl?
Wo ist das Fahrgestell, das aus Stahl besteht?
Wo ist das Leitwerk, das in große Stücke zerbrochen wäre?"
Commander Kostad stellt ebenfalls viele Dinge in Bezug auf den Anschlag auf das World Trade Center in Frage.
"Wie konnte ein Gebäude aus Stahl und Beton zusammenbrechen, nachdem es von einer Boeing 767 getroffen wurde?
Haben die Ingenieure es nicht so konstruiert, dass es dem direkten Einschlag durch eine Boeing 707 widerstehen konnte, die etwa dieselbe Größe und dasselbe Gewicht hat wie eine 767?
Warum brach das zweite Gebäude vor dem ersten zusammen, das doch nach dem direkten Einschlag 20 Minuten länger brannte, vor allem wo doch das zweite Gebäude nur gestreift wurde?
Wenn das Feuer so heiß war, warum gab es dann Leute, die in den zerstörten Bereichen aus den Fenstern schauten?
Warum haben so viele Leute von der New Yorker Feuerwehr berichtet, dass sie 'Explosionen' hörten oder sahen, bevor die Gebäude zusammenbrachen?"

Der pensionierte Armee-Hauptmann Eric H. May, ehemaliger Offizier beim Geheimdienst der Armee, der Inspekteur und Dolmetscher für das Team der "Intermediate Nuclear Forces Treaty" (Vertrag zur unmittelbaren Überwachung der Atomstreitkräfte) war, schrieb an den investigativen Journalisten Alan Miller:
"Als ehemaliger Offizier der Armee war meine Reaktion unmittelbar nach dem 11. September, zu den Fahnen zu eilen und das Land gegen einen, wie ich es damals sah, unheimlichen, bös-artigen Feind zu verteidigen, der nur aus Arabern besteht und al-Qaida heißt.
Tatsächlich versuchte ich im April 2002 wieder in den aktiven Dienst zurückzukehren, um meinem Land in Zeiten der Not beizustehen … Jetzt sehe ich den 11. September als ein Ereignis, an dem entweder die Regierung Bush durch ein vorsätzliches Versäumnis der üblichen Ver-teidigungsmaßnahmen passiv beteiligt war, und dass durch diese Verteidigungsmaßnahmen, d.h. durch eine schnelle Identifizierung und Konfrontation der Passagiermaschinen, die in den Süd- und Nordturm des World Trade Centers flogen, die Katastrophe hätte verhindert werden können, oder – was noch schlimmer ist – als die Durchführung eines Komplotts durch kriminelle Elemente innerhalb der Regierung, angefangen vom Weißen Haus selbst, durch das eine Katastrophe herbeigeführt wurde, die als Vorwand für eine Invasion im Mittleren Osten diente …"

Donnerstag, 24.01.2008
Kategorie: Allgemeines, Geheimdienste, 11. Sept. 2001
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