Freitag, 9. Januar 2009

4. Buch & Quell-Register von ilia Papa - Du weißt, Du hast nix falsch gemacht wenn Du ilia Papa-WISSEN hast! Glauben = doof, Wissen = cool ...




























... das Leben ist hart, ja, doch dieses Buch ist härter! Es enthält eine absolut unerträgliche Wahrheit ...


Du weißt was Du weißt, klar! - Ich weiß was ich weiß und woher ich all mein Wissen habe, auch klar. Aber woher kommt denn nun all mein Wissen, seine vielen Verknüpfungen im Kreuz und Quer der Themen, das ich behaupten kann ich hätte den Schlüssel zu allem gefunden, also die Basis der Weltformel?
Hier sind die ersten Antworten, den Rest findest Du in diesem Blog - falls Du diese Wahrheit überhaupt ertragen kannst ...


Zitat des Rückseiten-Textes meines 4. Buches:
"ilia Papa legt hier in seiner bekannt respektlosen Art Zusammenhänge zu den tiefsten Geheimnissen der Menschheit und ihrer Geschichte offen, die bisher offiziell als unmöglich auch nur zu erwähnen oder anzudenken galten.
Während Elitewissenschaftler wie Michio Kaku ('Stringtheorie'-Mitbegründer) noch über die 'Weltformel', die Aufbau und Steuerung unserer Welt und des Kosmos beschreiben, sinnieren und für 'Zeitreisen sind für uns ein ernst zu nehmendes Thema geworden!' stehen, weist der Autor nach, daß die Weltformel und ihre Zahlengeheimnisse längst manipulatives Machtelement einer sich als Topelite sehenden, real aber wohl nur durchgeknallten Verschwörertruppe in Weltwissenschaft, -Wirtschaft und -Politik ist.
Diese Topverschwörung bildet auch die echten Hintergründe für die Anschläge vom 11.9.2001 in den USA. Deren wahres Endziel: Faschistoide 'Neue Welt Ordnung' und gläserner Mensch nach Orwell'schem '1984'-Muster – weltweit. Der Autor geht beim Nachweis dieser Machenschaften mit historischen Zahlen, Daten und ihren tieferen Hintergründen und Verbindungen ebenso virtuos um, wie er respektlos all der Möchtegern-Wissenschafts-, Wirtschafts- und Politiker-Elite weltweit ihre bewußte und unbewußte Mittäterschaft anhand ihrer eigenen Zahlen- und Symbolspielereien nachweist.
ilia Papa legt hier Daten, Fakten, Indizien und handfeste Beweise eines noch nie gesehenen Hyperkriminalfalls 'Weltgeschichte' vor.
Wer manipuliert seit Jahrtausenden wie – politisch warum – diese Welt? Mit welchen physikalischen und technischen Mitteln, Zielen und welchen womöglich fatalsten Folgen am Ende? ...
Wenn auch Sie sich schon immer fragten, wie all die Dinge der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Welt warum wirklich so fatal schieflaufen und weshalb man dafür trotz aller angeblichen Topintelligenz-'Bemühungen' keine elitären Antworten und Lösungen finden konnte und kann, dann kommen Sie an diesem Buch nicht vorbei.
Es wird Ihre Augen ebenso öffnen, wie es Ihnen Antworten liefert und die kriminellsten Machenschaften und Hintergründe der bisher geheimsten aller Welt-'Elite' in ihren Details, (Macht-)Vereinigungen und Namen aufzeigt ..."



Da viele von Euch in ihren e-mails und Gesprächen mich immer wieder fragen, woher ich mein Wissen hab oder ob ich ihnen gute Bücher nennen kann, hier ein Teil-Auszug aus meinem Quellen-Register.
Die meisten angeführten Bücher waren oder sind in meinem Besitz. Besonders wichtige oder sehr lesenswerte Bücher und Quellen sind rot markiert. Viel Spaß beim stöbern in meinem Kopf und meinen Themen / Interessen: die echte und einzige Erhellung sein unser ...

Das Quellenregister zum Buch:
  • Above Black – Project Preserve Destiny, Dan Sherman, USA
  • Ägypten und ägyptisches Leben im Altertum, Adolf Erman Co-Redaktion Hermann Ranke, 1923
  • Ägypten, Dietrich Wildung, Taschen Verlag 1997
  • Ägypten – Die Welt der Pharaonen, Regine Schulz und Matthias Seidel, Könemann Verlagsgesellschaft 1997
  • Als die weißen Götter kamen, Dokumentarfilm über die Ankunft weißer Ölsucher auf Neu-Guinea und ihr Zusammentreffen mit der Urbevölkerung, die sie wie die Menschen der Bibel damals auch für 'Weiße Götter', die vom 'Himmel' kamen hielt
  • Amerikas 60 Top-Dollar-Familien, Prof. Ferdinand Lundberg (Universität New York)
  • Ancient Astronaut Society, Ausgaben Nr. 2-6/1997, 1-4/1998. Ab dann neuer Titel: 'Sagenhafte Zeiten' – siehe unten.
  • Archäologie et Historie des Sciences, Professor Marcellin P.E. Berthelot, um 1870
  • Atlas zur Atomphysik, dtv-Verlag 1976/1993
  • Atlas zur Physik, dtv-Verlag Band 1 & 2
  • Aufbruch zu den Sternen, Theodor Dolezol, Carl Ueberreuter Verlag Wien 1969
  • Auf der Suche nach dem Stein der Weisen, Morozov, 1909
  • Auf den Spuren der Allmächtigen, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1995
  • Augsburger Allgemeine Zeitung vom 26.6.1998
  • Bevor Hitler kam, Dietrich Bronder, 1933
  • Botschaften und Zeichen aus dem Universum, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1996
  • Brave new World (Tapfere neue Welt), Aldous Huxley, 1938
  • Braune Magie? - Okkultismus, New Age und Nationalsozialismus, René Freund, Picus-Verlag 1995
  • Brockhaus-Enzyklopädie, 1991, 1993, 1994
  • Bürgerliches Gesetzbuch, Beck-Texte im dtv, 36. Auflage 1995
  • CDA-Bericht über die 'Südwestpresse' vom 23.4.1997
  • Chronik der Deutschen, Bodo Harenberg (Hrsgb.), Chronik Verlag 1988
  • Chymische Hochzeit Christiani Rosencreutz. Anno 1459, 1614
  • Cosmic Trigger (vgl. kosmische Auslöser), Robert Anton Wilson
  • Daten der Weltgeschichte, Hellwig, Linne, Goldmann Verlag 1995
  • Das größte Geheimnis Gottes – Die Welt, ihre Mächte und Geheimnisse Teil 1, ilia Papa, s.u.
  • Das größte Geheimnis Gottes – Traum oder Wirklichkeit Teil 2, ilia Papa, s.u.
  • Das größte Geheimnis Gottes – Wahre Lügen und Wahrheit Teil 3, ilia Papa, s.u.
  • Das magische System des Golden Dawn, Band 1-3, Israel Regardie, H. Bauer-Verlag 1984
  • Das große Data Becker Lexikon ‘98
  • Das Geheimnis der Osterinsel, Jean Prachan,
  • Das HAARP-Projekt, Ulrich Heerd, ...
  • Das Tao der Physik, Prof. Dr. Friedjof Capra
  • Das erfundene Mittelalter – Die größte Zeitfälschung der Geschichte, Dr. Heribert lllig, 1999
  • Das Kyffhäuser-Denkmal 1896-1996, Hrsg. Gunther Mai, Böhlau-Verlag, 1997
  • Das neue Universum 94, Südwestbuch Verlag 1977
  • Das Unerklärliche – Mysterien, Mythen, Menschheitsrätsel, Reinhard Habeck, Tosa Verlag Wien 1997
  • Das Nostradamus Testament – Prophetie oder Botschaft aus der Zukunft?, Ray Nolan, Langen Müller Verlag 1996
  • Das Münster zu Freiburg im Rechten Maß, Adolf Wangart, Hrsg. Münsterbauverein Freiburg, 1972
  • Das große Data Becker Lexikon `98,
  • Das Höchste Gut, Robert Fludd, um 1600
  • Das Jesus-Komplott, Holger Kersten und Elmar Gruber,
  • Das Geheimnis des Orion, Robert Bauval, Adrian Gilbert, Knaur Verlag 1994
  • Das Jahrhundert der Rätsel und Phänomene, Hartwig Hausdorf Knaur Verlag 1999
  • Das Philadelphia-Experiment, Charles Berlitz, Knauer Verlag 1995
  • Das UFO-Phänomen, Johannes von Buttlar, Ullstein Verlag 1996
  • Das Licht der Pharaonen, Peter Krassa, Reinhard Habeck, Ullstein Verlag 1996
  • Das Atlantis-Rätsel, Charles Berlitz, Knaur Verlag 1995
  • Das Erbe der Götter, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1997
  • Das Geheimnis der Maya-Schrift, Michael D. Coe, Rohwohlt TB-Verlag 1997
  • Das Astrologie-Buch, Michael Roscher, Knaur 1989
  • Das Bermuda-Rätsel gelöst, Michael Preisinger, Langen Müller Verlag 1997
  • Das Vermächtnis der Ägypter Band 1 & 2, Rainer Lorenz, Argo, 1997
  • Das goldene Zeitalter, Meikel Voss, Argo, 1999
  • De laude novae militiae ad milites Templi (Lob der neuen Ritterschaft), Bernhard von Clairvaux, um 11./12. Jahrhundert,
  • De Natura Hominis, Nemesius (400 n.Chr.)
  • Der größte Betrug des Jahrhunderts? - Die Apollo-Mondflüge, Gernot L. Geise, Efedon e.V., 2000
  • Der 8. Kontinent: Wiege aller Kulturen, Charles Berlitz,
  • Der kosmische Reigen, Dr. Friedjof Capra, Prof. der Physik, O.W. Barth Verlag, München 1977
  • Der Teufel und die Hölle – historisch nachweisbar, Gernot L. Geise, Efedon e.V., 2000
  • Der Brockhaus in einem Band, F.A. Brockhaus Verlag 1994
  • Der Koran – Das heilige Buch des Islam, Ludwig Ullmann, L.W. Winter, Goldmann-Verl. 1959
  • Der Tag an dem die Götter kamen – 11. August 3114 v.Chr., Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1990
  • Der Tag nach Roswell, Col. Philip J. Corso, William J. Birnes, Goldmann Verlag 1998
  • Der Tod einer Prinzessin – Die Wahrheit über Dianas Ende, Thomas Sancton, Scott MycLeod, Droemer Verlag 1998
  • Der Zweite Weltkrieg – Ein Lexikon, Christian Zentner, Heyne Verlag 1995
  • Der Wiedergänger – Das zeitlose Leben des Grafen Saint-Germain, der alles weiß und niemals stirbt, Peter Krassa, Herbig Verlag 1998
  • Der Jüngste Tag hat längst begonnen, Erich von Däniken, C. Bertelsmann Varlag 1995
  • Der Bibel Code, Michael Drosnin, Heyne Verlag 1997
  • Die Stargate-Verschwörung, Andreas von Rétyi, Kopp-Verlag 2000
  • Die verborgene Botschaft der Bibel – Der Code der Bibel entschlüsselt, Jeffrey Satinover, Goldmann Verlag 1997
  • Die Rache Gottes, Gilles Kepel
  • Die Augen der Sphinx – Neue Fragen an das Land am Nil, Erich von Däniken, Goldmann Verlag, 1991
  • Die Rakete zu den Planetenräumen, Herman Eberth, 1923
  • Die tanzenden Wu-Li-Meister, ...
  • Die Machtwirtschaft – Ist die Demokratie noch zu retten?, Christian Nürnberger, dtv-Verlag 1999
  • Die 10 Globalisierungslügen – Alternativen zur Allmacht des Marktes, Dr. Heribert Prantl, dtv- Verlag 1999
  • Die 50 größten Verschwörungen aller Zeiten – Komplott und Intrigen von JFK bis Lockerbie, Jonathan Vankin, John Whalen, Weisser Stein Verlag, 1999
  • Die unbekannte Welt der Maya, Linda Schele, David Freidel, Weisser Stein Verlag 1999
  • Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres, Louis Charpentier
  • Die verbotenen Evangelien – Apokryphe Schriften, Katharina Ceming, Jürgen Werlitz, Pattloch Verlag, 1999
  • Die Motorik und das extrapyramidale System, Prof. Dr. Giuseppe Calligaris 1927
  • Die Deutschen Cäsaren, S. Fischer-Fabian, Droemer Knaur Verlag 1977/78
  • Die Apokalypsen – Das Buch der geheimen Offenbarungen, Herausgg. von Rosel Termolen, Pattloch Verlag, 1999
  • Die große Erich von Däniken Enzyklopädie, Ulrich Dopatka, Econ & List Taschenbuch-Verlag 1998
  • Die UNO – Aufgaben und Strukturen der Vereinten Nationen, Günther Unser, Beck im dtv Verlag, 6. neu bearbeitete Auflage Feb. 1997
  • Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre, Walter-Jörg Langbein, Heyne 1997
  • Die weiße Pyramide [zu Pyramiden in China], Hartwig Hausdorf, Knaur Verlag 1996
  • Die Prophezeiungen des Nostradamus, Kurt Allgeier, Heyne 1994
  • Die Steinzeit war ganz anders, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1993
  • Die Rätsel im alten Europa, Erich von Däniken im Omnibus TB-Verlag von C. Bertelsmann 1997
  • Die UFO-Connection – Was verheimlichen uns Regierungen, Wissenschaft und Militärs, Econ Verlag 1998
  • Die Geschichte geht weiter – Das Ende des 20. Jahrhunderts und die Wiederkehr des Nationalismus, John Lukacs, Heyne Bücher 1994
  • Die Bibel – Altes und Neues Testament, Herder 1979
  • Die Physik der Unsterblichkeit, Frank J. Tipler, dtv-Verlag 1995
  • Die Schlacht der Lügen – Wie die USA den Golfkrieg verkauften, John R. Macarthur
  • Die Tempel Ägyptens, Dieter Arnold, Bechtermünz Verlag im Weltbild Verlag 1992 / 1996
  • Die Externsteine, Ulrich von Motz
  • Dem Schicksal auf der Spur – Das Geheimnis der Palmblattbibliotheken, Annett & Thomas Ritter, CTT Verlag 1998
  • Diercke Weltatlas, Westermann Schulbuch-Verlag 1992
  • Dogma und Ritual der hohen Magie, Eliphas Levi, 1954
  • Edelsteine und Schmucksteine, Walter Schuman, BlV Verlagsgesellschaft 1976/1981
  • Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus, Manfred Kyber, Fourier Verlag 1994
  • Ein Arzt und der Krieg, Prof. Dr. Giuseppe Calligaris
  • Einweihungslehren – Templer, Rosenkreuzer, Freimaurer und andere Geheimbünde, Franjo Terhart, Golmann Verlag 1996
  • Einsteins Traum – Expeditionen an die Grenze der Raumzeit, Stephen W. Hawking, Rowohlt 1994
  • Encyclopedia Judaica, Gershom Scholem, USA
  • Entführt von Außerirdischen, Prof. Dr. med. John E. Mack, Bettendorf 3. Auflage Nov. 1995
  • Experiment: Erde, Hartwig Hausdorf, Knaur 2001
  • Erscheinungen – Phänomene, die die Welt erregen, Erich von Däniken, Econ Verlag 1974
  • Exegesis Germaniae, 'Irenicus', alias Franz Friedlieb, um 1520
  • Faktor X, Ausgaben Nr. 1 bis 48, Sonderausgaben zu 50-Jahre 1947-1997 Roswell-Absturz
  • Fama Fraternatis, 1616
  • Finnegans Wake, James Joyces
  • Fliegende Schilde und Schlachten am Himmel – Antike Berichte über ungewöhnliche Himmels-Phänomene und ihre präastronautische Deutung, Jörg Dendl, Verlag Michael Haase, Berlin 1997
  • Fliegende Götter, AAS-One-Day-Meeting Berlin 2000, Naether-Verlag, 2000
  • Flugzeuge der Welt, Motorbuchverlag 1997
  • Focus: 'Zeit haben will gelernt sein: Der Uhr-Knall' in der Ausgabe Nr. 1/2000
  • 'Fremde aus dem All', Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1995
  • Geheimnis des Orion, Robert Bauval
  • Geheimnisse versunkener Welten, Charles Berlitz, Bastei Lübbe Verlag 1972
  • Geheimakte Archäologie, Luc Bürgin, Bettendorf Verlag 1998
  • Geister, Götter und Symbole – Ein Atlas geheimer Botschaften, Felix R. Paturi, Frederking und Thaler Verlag 3. Auflage 1995
  • GEO – Magazin, Ausgaben/Nr. 9/1981 bis laufend
  • GEO – Spezial: 'Weltraum', 'Israel & Palästina, Sinai', 'Italiens Süden'
  • GEO – Epoche: 'Das Reich der Pharaonen', 'Das Mittelalter', 'Das Millenium - Bilanz eines Jahrtausends', 'Das römische Imperium'
  • GEO – Millennium: Die Weltgeschichte unseres Jahrtausends, Felipe Fernández-Armesto, GEO Bertelsman Verlag 1995/1998
  • GEO Wissen: 'Regenwald – Vielfalt, Zauber, Entdeckung', 'Risiko', 'Gehirn, Gefühl, Gedanken', 'Abwehr, Aids, Allergie', 'Sinne und Wahrnehmung', 'Die Evolution des Menschen – Wie wir wurden, was wir sind', 'Denken, Lernen, Schule', 'Mensch und Kommunikation'
  • Geschichtsbibliothek, Diodor 1 Jhrt. v.Chr.
  • Geschichte der Magie, Kurt Seligman, 1948
  • Gott kam von den Sternen, Peter Krassa, Ullstein Verlag 1997
  • Gott und die Götter, Armin Risi, Govinda Verlag 1995
  • Gottes geheime Formel, Peter Plichta, Weisser Stein Verlag 1999
  • Göttliche Komödie, von Dante Alighieri
  • Griechische Mythologie, Techni Verlag Athen 1998
  • Guido von Vienne – Kalixt II., Beate Schilling
  • Guinness Buch der Rekorde, Ullstein, Ausg. 1978, 1980, 1983, 1984, 1990, 1995, 2000, 2001
  • Handelsblatt vom 1.9.1998
  • Hexenhammer, der Inquisitoren Heinrich Institoris und Jakob Sprenger, Erstdruck 1487 in Köln
  • Hitler’s Pope – The Secret History of Pius XII. deutscher Titel 'Pius XII. – Der Papst, der geschwiegen hat', C.-H.-Beck Verlag
  • Heinrich der Löwe und seine Zeit, Hrsg. Jochen Luckhardt & Franz Niehoff, Hirmer Verlag, 1995
  • Henry’s Auktions-Katalog, zu einer Versteigerung vom 27.8.1999
  • Hinter den Kulissen der Neuen Weltordnung, Hans Werner Woltersdorf, Grabert 2001
  • Historisch-Geographischer Atlas zur Bibel, Carl G. Rassmussen, Hänssler Verlag 1997
  • Hitat, Taki ad-Din Ahmad ben’ Ali ben’ Abdal al-Kadir ben Muhammad al-Makrizi, Ägypten im 14. Jahrhundert
  • Hitler – 1936-1945 – Krieg – Holocaust – Untergang, Ian Kershaw, DVA-Verlag 2000
  • Hitler und die katharische Tradition, Jean-Michel Angebert
  • Hitlers Helfer, Prof. Guido Knopp, C. Bertelsmann Verlag 1996
  • Hohentwiel – die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik, Casimir Bumiller, Stadler Verlag 1997
  • Hyperspace, Prof. Michio Kaku,
  • Il Principe, 'Der Fürst', Niccolo Machiavelli, um 1513
  • Illuminatus-Trilogie, Robert Anton Wilson, Robert Shea, um 1975
  • Im Namen von Zeus – Griechen, Rätsel, Argonauten, Erich von Däniken, C. Bertelsmann Verlag 1999
  • Im Namen des Papstes – Wie ultrakonservative Organisationen die Macht in der Kirche übernehmen, Gordon Urquhart, Knaur Verlag 1998
  • Illustrierte Wissenschaft Nr. 12/1998
  • IBM und der Holocaust – Die Verstrickungen des Weltkonzerns in die Verbrechen der Nazis, Edwin Black, Propyläen-Verlag 2001

    Internet-Adressen:
    Die Pest, mit ihr verschwand auch die alte Ordnung: Eine neue Zeit brach an – Die sieben Weltwunder und die vergessenen Weltwunder:


  • http://home.t-online.de/home/sven.Holzwig/rdm/forgot/myst4.htm
    Die virtuelle Mumie; alles über Mumien; Mumifizierung im alten Ägypten:

  • www.uke.unihamburg.de/institute/imdm/idv/forschung/munie/index.de.html
    u.hartmann@mx.uni.saarland.de , Forschung zu Computer-Chips aus DNS (Erbsubstanz), Bio- Schalter formen sich selbständig

  • Verscholle & verlorene Bücher:


  • Virtuelles Geld:







  • Gammastrahlen, die Blitze aus der Kinderstube des Weltalls:

  • http://www.darpa.mil/, das Wärmemuster des Gesichts ist so einmalig wie ein Fingerabdruck
  • http://www.cia.gov/ , Seite des US-Center Intelligence Agency
  • http://www.clonaid.com/ , der 'Valiant Venture Ltd' (als Teil der MACHT X), deren 'natürlicher' Geschäftszweig das Klonen, also das künstliche Erschaffen von Menschen ist. Dahinter steckt die US-Sekte 'Raelean Movement', Deutsche Internetadresse; http://www.rael.fr/ mit Sitz in Amberg
  • http://www.fbi.gov/ , Seite des US-Federal Intelligence Bureau, (FBI = Bundes-Polizei)
  • http://www.gaia.jaeri.go.jp/ , japanischer Mega-Computer reduziert 100 Jahre Rechen-Arbeit auf einen Tag
  • www.genethik.de/headless.htm , genetische Züchtung von Tieren ohne Kopf
  • www.lerc.nasa.gov/WWW/bpp/ , neue / Zukunfts-Antriebsformen für Raumflüge der NASA, u.a.: Ionenantrieb, Sonnensegel, Generationskreuzer, Ramjet, Antimaterie, WARP-Drive, Antigravitation
  • www.llnl.gov/PAO/NewsReleases/2000/NR-00-02-02.html , Fusionsforschung, der größte Einkristall der Welt wiegt 318 Kilogramm
  • http://www.nakos.de/ und http://www.shz.muenchen.de/ , Selbsthilfe-Gruppen, die neue Macht im Staat
  • www.neurozh.ch/e/pre011.htm , Regenerierbarkeit von Nervenzellen
  • http://www.nsa.gov/ , Seite des US-Nacional Security Agency [= NSA = der Große Bruder, der über die ganze Welt wacht in den USA]
  • www.physik.fu.berlin.de/~ag-woeste/ , LASER zapft Gewitterwolken an
  • www.rwe.de/meteorit/erlebnis.php3 , eine Gefühlskur mit sanften Licht-Orgien
  • www.sciencemuseum.org.uk/ , Reise in die Wissenschaft der Zukunft
  • www.sferics.physik.uni-muenchen.de/sferics/index.html , (Atmo)'Sferics', die unheimlichen Vorboten des Wetters (Neurologie & Medizin) earthobservatory.nasa.gov
  • www.s-hill.demon.co.uk/ , überdurchschnittliche Schulnoten ohne Unterrichtszwang
  • www.spacevoyages.com/ , Weltraum-Tourismus
  • www.stauferland.de/home.htm , Spuren der Staufer von Württemberg bis nach Thüringen
  • http://www.welfen.de/ , die Welfen im Internet
    www2.rz.hu-berlin.de/nilus/net-publications/ibeas1/GesslerLoehr/auswahl1.html
  • Quellenangabe speziell zum allg. Musik-, Pop-, Hip-Hop- und Rockgruppen-Satanismus: Buddemeier, Heinz -Strube, Jürgen:
  • 'Die unhörbare Suggestion' (Forschungsergebnisse zur Beeinflussung des Menschen durch Rockmusik und subliminale Kassetten), Verlag Urachhaus Buschmann, Michael:
  • 'Rock im Rückwärtsgang', 1987 Verlag Schulte & Gerth, Asslar.
    Helsper, Werner:
  • 'Okkultismus – Die neue Jugendreligion? Die Symbolik des Todes und des Bösen in der Jugendkultur', Verlag Leske und Budrich
  • Jeder Tag ein Gedenktag – Chronik jüdischen Leidens, Simon Wiesenthal, Bleicher Verlag 1989
  • Jerusalemer Bibel Lexikon, Herausgg. v. Kurt Henning, Hänssler Verlag 98
  • Jesus Menschensohn, Rudolf Augstein,
  • Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche, Rudolf Krämer-Badoni, Knesebeck-Verlag, München
  • Käufliche Wissenschaft – Experten im Dienst von Industrie und Politik, Antje Bultmann, Friedemann Schmithals (Hrsg.), Knaur 1994
  • Kefalonia – Ithaki, Toubi’s Verlag Athen 1995
  • Kosmische Spuren, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1988
  • Kriminalgeschichte des Christentums, Karlheinz Deschner,
  • Kronzeuge Ezechiel – Sein Bericht, sein Tempel, seine Raumschiffe, Hans Herbert Beier, Ullstein Verlag 1996
  • Landesamt für Verfassungsschutz – Baden-Württenberg, Berichte: 'Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland – Allgemeine Entwicklung', 'Linksextremismus in der Bundesrepublik Deutschland – Allgemeine Entwicklung', 'Ausländerextremismus in der Bundesrepublik Deutschland – Allgemeine Entwicklung', 'Das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg – Aufbau und Arbeitsweise' (Std.: Januar 99), 'Schutz vor Spionage – Ein praktischer Leitfaden für die gewerbliche Wirtschaft' (Stand: Juni 1999)
  • Langenscheids Taschenwörterbuch, Hebräisch, Französisch, Englisch, Italienisch, Neugriechisch
  • La Mort d’Arthur, Sir Thomas Malorys, ca. 15. Jahrhundert
  • Le Matin des Magiciens, Pauwels/Bergier
  • Le Monde Diplomatique, Diplomaten-Journal, seit April 1994
  • Lebensweisheiten berühmter Philosophen – 4000 Zitate von Aristoteles bis Wittgenstein, Stefan Knischek, Humbold-TB-Verlag 1999
  • Les Civilisations Inconnus = Die unbekannten Kulturen, Serge Hutin
  • Lexikon der Psycho-Irrtümer – Warum der Mensch sich nicht therapieren, erziehen und beeinflussen läßt, Rolf Degen, Eichb. Verlag, 2000
  • Lexikon der populären Irrtümer – 500 kapitale Mißverständnisse, Vorurteile und Denkfehler von Abendrot bis Zeppelin, Walter Krämer, Götz Trenkler, Eichborn Verlag, 13. Auflage Feb. 1997
  • Lexikon Betriebswirtschaft, Prof. Jakob Wolf, Dipl. Unf. Thomas Wolf, W. Heyne Verlag 1995
  • Lexikon der Sekten, Sondergruppen und Weltanschauungen, entstanden unter der Mitwirkung der Amtskirchen
  • Lexikon des Geheimwissens, Horst E. Miers, Goldmann Verlag 1993
  • Lexikon 'Schüler Duden, Die Biologie', dito
  • 'Die Chemie', dito
  • 'Die Physik', dito
  • 'Die Religionen', alle Dudenverlag 1996
  • Löcher im Himmel (zu HAARP-Projekt), Nick Begich & ..., ....
  • Machtwechsel auf der Erde, Armin Risi, Govinda Verlag 1999
  • MAGAZIN2000plus, Ausgaben Nr. 112 bis 174 und laufend ...
  • MAGAZIN2000plus Spezial Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, bis laufend ...
  • Magazin der Großloge von Texas, USA, April 1956
  • Magische Briefe – okkulte Praxis, Gregor Gregorius, Richard Schikowski Verlag 1980
  • Markt Macht Wettbewerb – Meine Erfahrungen als Kommisar in Brüssel, K.V. Miert, DVA 2000
  • Massenpsychologie und ICH-Analyse, Sigmund Freud
  • Maya – Paläste und Pyramiden im Urwald, Henri Stierlin, Taschen Verlag 1997
  • Menschen im Weltraum, Hermann Oberth, um 1930
  • Meine sieben Kriege, William Howard Russell, Eichborn Verlag, 2000
  • Merian-Ausgaben: 'Griechische Inseln: Kykladen', 'Basel', 'Ägypten'
  • Metropol, Schweizer Zeitung vom 5. Mai 2000
  • Mit Gott und dem Führer, Karlheinz Deschner,
  • Mitten im Leben, Wolfgang Schäuble, C. Bertelsmann Verlag, 2000
  • Mohendscho Daro, Sir John Marshall, 1927,
  • Modern Times, Wissenschaftssendung des ORF (Österreich. Fernsehens) vom 9. Januar 1998
  • Montaillou, Emmanuel Le Roy Ladurie
  • Nachbarn im All, Seth Shostak, Weisser Stein Verlag 1999,
  • Neue Osnabrücker Zeitung vom 23. Dezember 1998
  • Neue kosmische Spuren, Erich von Däniken Hrsg., Goldmann 1992,
  • Neutrino Power, Johannes v. Buttlar im Gespräch mit Prof. Dr. Konstantin Meyl, Argo-Verl. 2000
  • No Faith Required (Kein Glaube nötig), Matthew Manning
  • Original Alchimical Manuscripts, Dr. Sigismund Bacstrom, 1988
  • Panorama der Welt, Prof. Dr. Gerhard Aymans und andere, Bertelsmann Lexikon-Verlag 1976
  • Parzival, geheimnisvolles Stück von Worfram von Eschenbach, um 1200
  • P.M. Magazin, Ausgaben, Jahrgänge/Nr. 1982 bis 2000 und
  • P.M. Sonderhefte: 'Wunder und Phänomene', 'Dem Verbrechen auf der Spur', 'Atom', 'Der Traum vom Fliegen', 'Sexualität', 'Das Wunder der Evolution', 'Esoterik', 'Die großen Monarchen', 'Die Welt der Geheimdienste', 'LASER', 'Feuer', 'Archäologie', 'Geheimnisse der Tiefsee'
  • P.M. History: 'Das Geheimnis der Pyramiden', 'Das Mittelalter', 'Die Suche nach dem Heiligen Gral', 'Die großen Visionen der Menschheit', 'Der Mensch und seine Bauwerke', 'Die großen Eroberer der Weltgeschichte', 'Die Schöpfung', 'Die Menschen des Barock', 'Amazonen' / 'Texas', 'Babylon' / 'Caesar', 'Der Streit der Forscher um den Sphinx' / 'Savanorola - Der Ketzer von Florenz und sein Kampf gegen die Medici', 'Sokrates – Warum Athens unbequemer Philosoph sterben mußte', 'Der Tod am Kreuz' / 'Der Prozeß Galilei', 'Kaiser Barbarossa gg. Heinrich den Löwen', 'Drogen im Reich am Nil: Forscher fanden bei der Untersuchung von Mumien Gifte, die zunächst Rätsel aufgeben. Nikotin und Kokain stammen aus Pflanzen, die erst nach der Endeckung Amerikas nach Europa kamen', 'Nero: Roms verleumdeter Tyrann?', 'Protokolle der Steinzeit', Richard Fester
  • PSI-Agenten – Die Manipulation unseres Bewußtseins, E. Meckelburg, Langen Müller Verl. 1994
  • Psyche und Chaos, Walter von Lucadou
  • Psychologie der Massen, Gustave le Bon
  • Putting People First [Loch die Menschen zuerst ein], William 'Bill' Clinton, Ex-US-Präsident
  • Qumran und Jesus, Klaus Berger
  • Quo Vadis Germania?, Sine Metu, Books on Demand, 1999
  • Ramayana, altindischer Heldenepos
  • Raum & Zeit-Magazin, 1995/98
  • Raumfahrt im Altertum, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1995
  • Reiseführer zu den Monumenten der Götter, Cornelia von Däniken, Econ Verlag 1998
  • Reise nach Kiribati, Erich von Däniken, Econ Verlag 1981
  • Röntgenstrahlen in der Archäologie, Andreas Beck, Schnetztor-Verlag 1998
  • Sagen, Mythen, Menschheitsrätsel – Ein Atlas der heiligen Orte, Geheimnisvollen Kultstätten und versunkenen Kulturen, Jennifer Westwood, Federkind und Thaler Verlag 1996
  • Sagenhafte Zeiten, Ausgaben Nr. 1 & 2/1998, 1-6/1999, 1-5/2000.
  • Schmuck Edelsteine Uhren, Fachbuch der Juwelierinnung 1982
  • Schrift gegen den Ablaßhandel, Martin Luther, um 1520
  • Sechstes u. siebentes Buch Mosis, Richard Schikowski Verlag 1995
  • Secret Teaching of the Ages, Manley P. Hall
  • Seine Heiligkeit Johannes Paul II. – Macht und Menschlichkeit des Papstes, Carl Bernstein & Marco Politi, Goldmann Verlag 1998
  • Sermon von den guten Werken, Martin Luther, um 1520
  • Sex Lives of the Popes (deutsch: 'Sexleben der Päpste'), Prion Verlag, 1998
  • Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten, Rupert Sheldrake
  • Sightings on the Air, US-Radiosendung mit Jeff Rense
  • Sozialgesetzbuch, Beck-Texte im dtv, 23. Auflage März 1997
  • Der Spiegel, Ausgaben: alle seit 1982 bis laufend
  • Der Spiegel Spezial: Die Zukunft des Lesens, Rätsel Islam, Die Gegenwart der Vergangenheit
  • Spezies Adam, Thomas H. Fuss, Argo International Verlag, Marktoberdorf 1999
  • stern, Ausgaben: alle seit 1972 bis laufend
  • Sternenstraßen der Vorzeit – Von Stonehenge nach Atlantis, Prof. H. Kaminski, Bettendorf 1995
  • Strafgesetzbuch, Beck-Texte im dtv, 30. Auflage Aug. 1996
  • Studien über Aberglauben in der Gegenwart, ... , um 1890
  • Substanzlehre, Rudolf Hauschka,
  • Summerhill – Kindern ihre Kindheit zurückgeben, Matthew Appleton, Schneider Verlag, 2000
  • SÜDKURIER, Ausgaben: alle seit 1990 bis laufend ...
  • Tatort Brüssel – Das Geld, die Macht, die Bürokraten, Bruno Bandulet, Weisser Stein Verl. 1999
  • Tages-Anzeiger, Schweizer Zeitung vom 4. November 1998
  • Technik und Geschichte der Hubschrauber – von Leonardo da Vinci bis zur Gegenwart, Rolf Besser, Bernard & Graefe Verlag 1996
  • Texas – Ziel deutscher Auswanderung im 19. Jahrhundert, Beate Rese
  • The View over Atlantis, John Micheli,
  • The Psychology of Déjà vu, Vernon M. Neppe, ...
  • The Puzzle Palace (deutsch: Der Rätselpalast) einer bisher unerreicht recherchierten Darstellung zum Thema unbegreifliche 'NSA' (Nationale Sicherheits-Agentur der USA), Autor James Bamford
  • The economics of sin and redemption – Purgatory as a marketpull invention?, im Journal of Economic Behavior and Organization, Amsterdam, der Herren Ekelund, Herbert und Tollison, 1998/1999
  • The Rich and the Super-Rich (deutsch: Die Reichen und die Superreichen – Macht und Allmacht des Geldes), Ferdinand Lundberg, 1968
  • The Spaceship of Ezechiel, Josef Blumrich, USA 1971
  • The secret Societies of all Ages and Countries (Die Geheimen Gesellschaften aller Zeiten und Länder) des Amerikaners ... Heckethorn
  • The Witch-Cult in Western Europe, Margaret A. Murray, 1921,
  • The Interpretation of Radium (Die Erklärung des Radiums), Frederick Soddy
  • The new Guide – Grammar, Duve, Kreter, Moritz Disterweg Verlag 1966, dito 1970
  • Tod auf Bestellung – Politische Morde im 20. Jahrhundert, Heribert Blondiau, 2000
  • Transmutations Biologiques (Biologische Umwandlungen), Luis Kervran
  • Transzendale Magie – Dogma und Ritual, Eliphas Levi, um 1850
  • UFO-Begegnungen der tödlichen Art, Hartwig Hausdorf, Knaur Verlag 1998
  • UFOs über der Schweiz – Das Dossier der Luftwaffe, Luc Bürgin, Kopp Verlag 1999
  • UFO Abductions: The Measures of a Mystery, Thomas Bullard, USA
  • Ungläubige sind immer die anderen, Gerhard Schweizer, Wissenschaftler in Sachen Kultur
  • UNO-'Bericht über die menschliche Entwicklung 1996'
  • Unsere Existenz nur ein Traum?, Gernot L. Geise, Efodon e.V., 1999
  • Unser Jahrhundert im Bild, C. Bertelsmann Verlag 1964
  • Unsichtbare Umwelt, Prof. König
  • Unsichtbare Welten, Armin Risi, Govinda Verlag 1998
  • Vatikan – Die Macht der Päpste, sechsteilige-ZDF-Dokumentation von Prof. Guido Knopp
  • Versklavte Gehirne – Bewußtseinskontrolle und Verhaltensbeeinflussung, Heiner Gehring, CTTund Jochen Kopp Verlag, 1999
  • Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg: 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000
  • Verschlußsache Jesus, Michael Baigent und Richard Leigh
  • Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche, Martin Luther, um 1520
  • Von der Freiheit eines Christenmenschen, Martin Luther, um 1520
  • Von den Juden und ihren Lügen, Martin Luther, 1543
  • Wallfahrt in Waffen, Jörg Dendl, Langen Müller Verlag 1999
  • Was sie taten – Was sie wurden, Ernst Klee, Fischer Verlag, 1986/1998
  • Wissenschaft ohne Grenzen Nr. 4/1998, 'Wege der Raumschiffahrt', Hermann Oberth, 1929
  • Wenn Götter Gott spielen, Hartwig Hausdorf, Lang. Müller Verlag 1997
  • Wider die Sabbather, Martin Luther, 1538
  • Wir klagen an – 20 römische Prälaten über die dunkle Seite des Vatikans, I. Millenari, Aufbau-Taschenbuch 2000
  • Wie wir sterben, Prof. Sherwin Nuland
  • Zukunftsvisionen, Prof. Michio Kaku,
  • Zaubergesang – Geheimnisvolle Erdfrequenzen – Der Schlüssel zur Wetter- und Gedankenkontrolle, Grazyna Fosar, Franz Bludorf, Herbig Verl. 1998
  • Zeichen für die Ewigkeit – Die Botschaft von Nazca, Erich von Däniken, C. Bertelsmann Verlag, 1997
  • Zeittunnel, Ernst Meckelburg
  • 20 minuten, Schweizer Tageszeitung vom 15. Februar 2000 und 2. März 2000
  • 666 – Die Zahl des Tieres im Internet, Frank Sunn, Herbst 1999
  • 1984, Roman von George Orwell, 1949/1984
  • ... und viele, viele andere. Eben so viel wie in 44 Jahre und jeden Tag 3-4 Stunden lesen passen ... bis laufend.

Am Ende des Buches ist folgendes zu lesen und vor allem zu sehen:

Kick ’em all in the 6-6-6-ASS – make the Earth a real better World for all men ...


... Nein man sollte sich auf absolut nichts mehr verlassen, wenn man an etwas Gutes denkt. Auch dieser 'christliche' Grabstein liefert einen sehr klaren Beweis, was man so alles in oberflächlich harmlosen 'lieben' Sprüchen finden kann, wenn man nur etwas sehr viel genauer hinsieht:


'John – Fuck You' ...

Eindeutig, wie 'beliebt' John war und auf was Ihr in Euren Leben immer achten solltet?



Mein 4., oben im Titel gezeigtes Buch gibt's GRATIS als PDF-Dokument unter der e-mail-Adresse ipamindgms@aol.com


... i weiß nix was soll es bedeuten, daß i Pendlerpauschale bin. Wenn der Staat der Blöde ist = verfassungsgerichtlich RECHT SO!







Steuerzahlers Liebling: Pendlerpauschale – wie Steuerzahler profitieren


Die Regierung hat vor dem Bundesverfassungsgericht verloren: Der Fiskus muß die Pendlerpauschale wieder ab dem ersten Kilometer zahlen, viele Arbeitnehmer erhalten nun sogar rückwirkend Geld. Um von dem Urteil zu profitieren, müssen sie aber einiges beachten.
Berufspendler erhalten in den kommenden Wochen und Monaten Geld vom Fiskus zurück. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts müssen Fahrten zur vom ersten [1.] Kilometer steuerlich geltend gemacht werden können. Das soll rückwirkend ab 2007 gelten.
Die Richter kippten damit die zum Januar 2007 eingeführte steuerliche Regelung, wonach Steuerzahler ihren Weg zur Arbeit erst vom 21. Kilometer an in der Einkommensteuererklärung verrechnen dürfen. Doch was bedeutet das Urteil nun für die Steuerzahler?
Ab dem ersten Kilometer in der Steuererklärung verrechnet: "All diejenigen, die in der Steuererklärung für das Jahr 2007 den Weg zur Arbeit vom ersten Kilometer an mit 30 Cent pro Kilometer abgerechnet haben, können sich entspannt zurück lehnen", sagt Peter Kauth, Steuer-experte vom Internetportal Steuerrat24.de. Denn sie bekommen die Entfernungspauschale für die ersten 20 Kilometer vom Fiskus erstattet.
"Das Geld wird automatisch überwiesen", sagt Wolfgang Wawro, Präsident des Steuerberaterverbands Berlin-Brandenburg. Denn all diejenigen, die den Weg zur Arbeit in der Steuererklärung ab dem ersten Kilometer verrechnet haben, haben einen Steuerbescheid mit Vorläufigkeitsvermerk nach Paragraf 165 AO erhalten. Diese Bürger sollen nach Angaben des Bundesfinanzministeriums das Geld in den ersten drei Monaten 2009 bekommen.
Ab dem 21. Kilometer oder keine Kilometer verrechnet: All diejenigen, die in der Steuererklärung für das Jahr 2007 keine Entfernungskilometer oder sie erst ab dem 21. Kilometer angegeben haben, sollten dies korrigieren. "Diese Steuerzahler müssen nun rasch handeln", sagt Steuerexperte Wawro.
Steuerzahler, die die Steuererklärung für das Jahr 2007 bereits eingereicht haben, sollten dem Finanzamt jetzt in einem formlosen Schreiben die Entfernung zur Arbeit vom ersten Kilometer an mitteilen. Arbeitnehmer mit einer Fünf-Tage-Woche können 220 bis 230 Arbeitstage die einfache Entfernung zum Büro mit 30 Cent je Kilometer verrechnen.
Freibetrag auf Lohnsteuerkarte: Eine kleine Gruppe von Steuerzahlern hat für 2007 einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eintragen lassen.
"Viele haben dabei den Weg zur Arbeit vom ersten Kilometer an angegeben", sagt Steuerexperte Wawro. Denn ein Freibetrag kann bei Werbungskosten und Sonderausgaben erst dann auf der Steuerkarte eingetragen werden, wenn die Pauschalen von 920 Euro beziehungsweise 36 Euro um 600 Euro überschritten werden.
"Für viele war das nur mit der Entfernungspauschale vom ersten Kilometer an möglich", sagt Wawro. Diesen Steuerzahlern drohte für 2007 eine dicke Nachzahlung.
"Sie und alle, die eine Aussetzung der vorläufigen Vollziehung beantragt haben, können sich entspannt zurücklehnen", sagt Kauth. Ihnen droht nun keine Forderung mehr vom Fiskus. "Zudem können Steuerzahler problemlos einen Freibetrag ab dem 1. Kilometer auf der Steuerkarte für 2009 eintragen lassen", sagt Kauth.
Kindergeld: Auf eine dicke Rückzahlung können nun auch viele Eltern erwachsener Kinder hoffen. Denn den Eltern werden Kindergeld und Kinderfreibetrag gestrichen, wenn das zu versteuernde Einkommen des Sprößlings 7680 Euro im Jahr übersteigt.
"Bei der Ermittlung des maßgebenden Einkommens können alle ausbildungsbedingten Kosten abgezogen werden", sagt Kauth. Demnach kann vom Einkommen des Kindes auch die Entfernungspauschale abgezogen werden. Weil dies seit 2007 erst vom 21. Kilometer an möglich war, konnte das Einkommen des Kindes nicht mittels der Entfernungspauschale unter die kritische Grenze von 7680 Euro gedrückt werden.
"Eltern, die davon betroffen sind, sollten sich nun unbedingt an die Familienkasse wenden", rät Kauth. Sie bekommen dann das Kindergeld für 2007 und 2008 erstattet. Aber auch nur, wenn der Kindergeldbescheid mit einem entsprechenden Vorläufigkeitsvermerk versehen ist oder die Eltern gegen den Bescheid Einspruch eingelegt hatten.
Steuererklärung 2007: All diejenigen, die die Steuererklärung für das Jahr 2007 noch nicht angefertigt haben, können nun den einfachen Weg zur Arbeit vom ersten Kilometer an verrechnen. Die Pauschale für Werbungskosten von 920 Euro ist bereits ab einem einfachen Arbeitsweg von 14 Kilometern überschritten. Weitere Werbungskosten wie Ausgaben für Computer oder Fachzeitschriften drücken dann auf jeden Fall die Steuerlast. – Welt Online, Zuletzt aktualisiert: Montag, 15. Dezember 2008, 11:03 Uhr

Pendlerpauschale – Was Sie tun sollten, Tipps
Die neue/alte Pendlerpauschale
Die Pendlerpauschale gilt wieder in voller Höhe. Manche Steuerzahler können sich nun zurück-lehnen und auf Geld vom Fiskus warten, andere sollten sich ihren Anspruch schnellstmöglich sichern.
Wer ist von dem Urteil betroffen?
Prinzipiell alle Steuerzahler, die auf dem Weg zur Arbeit mehrere Kilometer zurücklegen müssen. Dabei ist es egal, welches Verkehrsmittel genutzt oder ob zu Fuß gegangen wird. Für jeden Kilometer des einfachen Arbeitswegs können die Steuerzahler wieder 30 Cent von der Steuerschuld abziehen. Die Regelung, die Pauschale ab 2007 nur ab dem 21. Kilometer anzuerkennen, ist verfassungswidrig.
Hat das Urteil noch Auswirkungen auf meine Lohnsteuererklärung von 2007?
Ja. Wer die Pendlerpauschale in der Hoffnung auf das Verfassungsgerichtsurteil für 2007 weiter eingetragen hat, bekommt automatisch Geld zurück.
Das Finanzamt hatte die Steuerbescheide nur vorläufig erlassen. Die Summe, die der Fiskus auf Basis der verfassungswidrigen Regelung einbehalten hat, wird nachgezahlt. Laut Finanzministerium geschieht dies bis spätestens März.
Was ist, wenn ich für 2007 gar keine Pauschale eingetragen habe?
Wer die Pauschale für 2007 irrtümlich schon verloren gegeben hatte, kann sein Geld ebenfalls wieder bekommen. Der Steuerzahler muß in diesem Fall aber beim Finanzamt seinen Arbeitsweg nachmelden. Das geht laut Bund der Steuerzahler mit einem formlosen Brief, in dem der Arbeitsweg genannt ist. Auch wer nur die Strecke ab dem 21. Kilometer eingetragen hat, kann den Rest nachmelden.
Gibt es eine Frist für die Nachmeldung?
Tatsächlich verjährt sind Ansprüche auf Steuerrückzahlungen erst nach vier Jahren. Der Bund der Steuerzahler empfiehlt aber, möglichst schnell zu reagieren, um wirklich auf der sicheren Seite zu sein.
Was muß ich in meiner Steuererklärung für 2008 angeben?
Die Steuererklärung für 2008, die im Lauf des kommenden Jahres gemacht werden muß, funktioniert wie früher. Jeder Steuerzahler darf also 30 Cent pro Kilometer für den kompletten Arbeitsweg als Werbungskosten eintragen. Auch für 2009 wird laut Finanzministerium alles beim Alten bleiben. Für die Jahre danach gibt es keine Garantie.
Was ist bei der Eintragung von Freibeträgen zu beachten?
Wer sich einen Freibetrag für seinen Arbeitsweg auf der Lohnsteuerkarte für 2009 eintragen lassen will, kann das wie früher tun. Der Freibetrag sorgt dafür, daß die Pendlerpauschale mit dem Monatslohn auf dem Konto landet und nicht im folgenden Jahr über die Lohnsteuer-Erklärung zurückgeholt werden muß.

... wenn alle Welt es weiß, nur Du noch nicht, Big Brother and Little Sister. Krumm gelaufen!


Dienstag, 9. Dezember 2008 Financial Times: Und jetzt die Weltregierung
Es ist nicht zu glauben, die Financial Times hat auf ihrer Titelseite einen Artikel mit der Überschrift "And now for a world government – Und jetzt die Weltregierung" publiziert. Darin gibt die Zeitung öffentlich zu, es gibt eine Agenda, um eine einheitliche Weltregierung zu schaffen, die auf antide-mokratische Prinzipien basiert.
Schon oft vorher, und gerade im vorhergehenden Artikel, habe ich über die Absicht der globalen Elite gewarnt, welche eine zentrale Weltregierung will, in dem sie die einzelnen Länder zerstört und die ganze Gesellschaft umbaut. Dabei wurde ich und andere Warner als Spinner hingestellt, die Ge-spenster sehen. Jetzt ist dieser Plan in der Öffentlichkeit voll sichtbar und die Skeptiker können es nicht mehr leugnen.
Hier die Übersetzung des Artikels von Gideon Rachman:
Ich habe nie geglaubt, daß es einen geheimen Komplott der UNO gibt, die Vereinigten Staaten zu übernehmen. Ich habe nie schwarze Helikopter im Himmel über Montana schweben gesehen. Aber zum ersten Mal in meinem Leben glaube ich, die Formierung einer Weltregierung ist möglich.
Eine ‚Weltregierung‘ würde mehr als eine Kooperation zwischen den Nationen beinhalten. Es wür-de eine Einheit sein, die staatliche Eigenschaften hat, die durch Gesetze gestützt ist. Die Europäi-sche Union hat bereits eine kontinentale Regierung für 27 Länder etabliert. Die EU hat ein Ober-gericht, eine Währung, tausende Seite an Gesetzen, eine zivile Verwaltung und die Möglichkeit Sol-daten zu entsenden.
Könnte das europäische Modell global funktionieren? Es gibt drei Gründe zu denken, es könnte so sein.
Als erstes, es wird immer deutlicher, daß die schwierigsten Themen welche die nationalen Regier-ung beschäftigen, internationaler Natur sind. Da gibt es die globale Erwärmung, die globale Finanz-krise und der globale Krieg gegen den Terror. (Diese Probleme und Krisen sind von ihnen bewußt selber gemacht)
Zweitens, es kann umgesetzt werden. Die Revolution im Transport- und Kommunikationswesen haben die Welt geschrumpft, so daß Geoffrey Blainey, ein australischer Historiker schrieb:
‚Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte, ist eine Weltregierung möglich.‘ Blainey sieht die Versuche eine Weltregierung zu formieren, zu einem Zeitpunkt in den nächsten zwei Jahrhunderten, was ein ziemlich langer Zeithorizont für einen Zeitungsartikel ist.
Aber der dritte Punkt, eine Veränderung im politischen Klima suggeriert eine ‚globale Regierung‘ könnte viel früher kommen. Die Finanzkrise und die Klimaveränderung drängen nationale Regier-ungen zu einer globalen Lösung, sogar in Länder wie China und den USA, welche traditionell ihre Souveränität vehement schützen.
Statt alles weiter zu übersetzen, hebe ich einige Aussagen im Artikel hervor. Darin steht:
Die Schaffung eines UNO-Hochkommissariats für Antiterrorbekämpfung, eine verbindliche Klima-vereinbarung und die Schaffung einer 50.000 Mann starken UNO-Friedenstruppe.
Um die Amerikaner nicht nach ihren Waffen greifen zu lassen, wenn sie von einer Weltregierung hören, ist es den Politikern bewußt, sie müssen eine beruhigende Sprache wählen. Sie betonen die Notwendigkeit der Führung durch Amerika, und benutzen Wörter wie "verantwortliche Souve-ränität", wenn sie nach internationaler Kooperation rufen, statt den radikaleren Begriff der in Euro-pa bevorzugt wird "geteilte Souveränität" Sie sprechen von "Weltordnungspolitik" statt Weltregier-ung.
Aber die Europäer wie Sarkozy sagen: "Weltordnungspolitik ist nur ein anderer Begriff für Weltre-gierung." Soweit es ihn betrifft, kann die Weltregierung nicht schnell genug kommen. (Sarkozy ist einer ihrer obersten Lakaien!)
Deshalb, es sieht so aus, wie wenn alles bereit ist. Zum ersten Mal seit dem Homo Sapiens auf einer Höhlenwand herumkritzelten, gibt es die Argumente, die Gelegenheit und die Möglichkeit, echte Schritte zu einer Weltregierung zu nehmen.
Rachman gibt zu, daß die Weltordnungspolitik am effektivsten ist, wenn sie antidemokratisch ist, in dem er sagt, die EU-Expansion wird vom Volk abgelehnt, wenn sie den europäischen Wählern vor-gelegt wird. Deshalb ist der Fortschritt am schnellsten, wenn weitreichende Vereinbarungen durch Technokraten und Politikern im stillen Kämmerlein verabschiedet und dann durchgedrückt werden, ohne Befragung der Wähler.
Der Artikel schließt mit dem Hinweis, der Widerstand gegen eine Weltregierung in der Bevölker-ung muß zuerst aufgebrochen werden, bevor man den Plan umsetzen kann.
Also, da haben wir’s. Werden wir weiterhin als Paranoiker hingestellt, wenn wir vor einer Weltre-gierung warnen, wenn sogar eine der einflußreichsten Zeitungen der Welt es zugibt und darüber schreibt? Oder werden wir endlich alle aufwachen und zugeben müssen, es gibt einen Plan, die Sou-veränität der Länder, die Demokratie und die Selbstbestimmung zu zerstören, um danach eine zen-trale, diktatorische, undemokratische Weltregierung uns aufs Auge zu drücken?
Wie wollen sie die Weltregierung uns schmackhaft machen? Ganz einfach, die globale Elite wird so ein Chaos verursachen, so einen Not herebeiführen, so eine Zerstörung der Gesellschaft produzier-en, wie zum Beispiel mit der Weltwirtschaftskrise, daß wir dann nach der Rettung durch die Weltre-gierung schreien werden. Es läuft alles nach Plan.
Und bitte kommt mir nicht mit der Frage, was ist so schlimm an einer Weltregierung? Denn ihr lei-det offensichtlich am Stockholm Syndrom, in dem das Opfer seinen Vergewaltiger liebt!
Wie ein Kommentator geposted hat, was ist so schlimm an einem Gefängnis? Man hat ein Dach über dem Kopf, bekommt zu Essen, darf einmal am Tag einen Spaziergang machen und wenn man brav ist, darf man sogar einer einfachen Arbeit nachgehen. Wenn wir eine Weltregierung haben, dann leben wir auf dem Gefängnisplanet, dann sind wir alle Gefangene.

i-nett, Telekom wird aus 'Versehen' zum Big Brother, weil der Chef die Kleine Schwester schwängerte ... Mach mir die Kristallkugel!

Früherer Sicherheitschef der Telekom verhaftet
üü
dpa
Früherer Sicherheitschef der Telekom verhaftet.
Die Staatsanwaltschaft Bonn hat einen Ex-Sicherheitschef der Telekom verhaftet. Er soll die Bespitzelung von Betriebsräten, Gewerkschaftern, Managern und Journalisten organisiert haben. Opfer der Bespitzelung fordern nun rechtliche Schritte gegen die einstigen Auftraggeber an der Konzernspitze.
Die Staatsanwaltschaft Bonn hat einen früheren Sicherheitschef der Deutschen Telekom verhaftet. Er sitzt zurzeit in Untersuchungshaft, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Friedrich Apostel, bestätigte. "Es handelt sich um einen Mitarbeiter der maßgeblich an der Spitzelaffäre beteiligt war", sagte der Sprecher. Nach Informationen von WELT ONLINE handelt es sich um den Leiter der Abteilung Interne Ermittlungen bei der Konzernsicherheit der Telekom, Klaus T.
Der Mann wurde am 11. Dezember festgenommen. Gegen ihn lägen außerdem "gravierende Vorwürfe der Untreue" vor. Anschließend beantragte die Behörde einen Haftbefehl vor dem zuständigen Gericht. "Wir hatten den Eindruck gewonnen, dass sich die Person der weiteren Strafverfolgung entziehen wollte", sagte Apostel. Demzufolge bestand Flucht- oder Verdunkelungsgefahr.
Die Telekom äußerte sich zurückhaltend. "Wir haben den Sachverhalt selbst zur Anzeige gebracht und verfolgen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft mit großem Interesse", sagte Hans-Martin Lichtenthäler, Sprecher des Unternehmens.
Für die von der Bespitzelung Betroffenen ist die erste Verhaftung in dem Skandal nur der Anfang. "Ich will, dass die Auftraggeber zur Verantwortung gezogen werden", sagte Josef Falbisoner, der als Chef der Gewerkschaft Ver.di in Bayern im Aufsichtsrat der Telekom sitzt, zu WELT ONLINE.
Falbisoner war von der Staatsanwaltschaft informiert worden, dass seine Telefonnummer in den beschlagnahmten Spitzelprotokollen auftaucht. Sicherheitsleute der Telekom hatten Rufnummernlisten aus den Datenbanken des Konzerns abgeglichen und so unter anderem Anrufe aus dem Unternehmen zu Journalisten verfolgt.
"Dazu kann sich auch der ehemalige Leiter der Konzernsicherheit nicht selbst den Auftrag erteilt haben", sagte Falbisoner. Er vermutet, dass die Anweisung zum Bespitzeln von "ganz oben" kam. Im Frühjahr 2008 soll T. in einer internen Vernehmung bei der Telekom in diesem Zusammenhang den früheren Konzernchef Kai-Uwe Ricke und den Ex-Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Klaus Zumwinkel belastet haben. Beide haben jedoch die Vorwürfe bestritten.
Bis heute ist Betroffenen – darunter Betriebsräte, Gewerkschafter, Manager und Journalisten – nach Angaben des Telekom-Aufsichtsratsmitglieds nicht klar, ob außer der Auswertung von Telefonaten noch Gespräche abgehört worden oder E-Mails mitgelesen worden sind. "Viele Fragen sind noch offen", sagte Falbisoner.
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Telekom spart sich zum Quartalsgewinn
Staatsanwaltschaft klagt Klaus Zumwinkel an
Telekom bespitzelte Ver.di-Chef Frank Bsirske
Telekom soll auch Kinder bespitzelt haben
Er forderte die Ermittler auf, mehr Informationen an die Opfer des Skandals zu geben. "Wir wünschen uns sehr, irgendwann mal mehr zu erfahren", sagte der Gewerkschafter. Er lässt sich wie einige andere ehemalige und heutige Aufsichtsräte der Arbeitnehmerseite von den früheren Bundesministern Gerhart Baum und Herta Däubler-Gmelin anwaltlich vertreten.
In der Bundeszentrale von Ver.di, deren Vorsitzender Frank Bsirske bespitzelt ebenfalls worden ist, gab es Genugtuung über die Verhaftung. "Alle Anzeichen belegen, dass die Ermittlungen konsequent weiter betrieben werden", sagte Ver.di-Sprecher Jan Jurczyk. Auch er schränkte jedoch ein, dass erst dann Schlussfolgerungen gezogen werden könnten, wenn klar sei, wer wann warum und in wessen Auftrag Telefondaten gesammelt und ausgewertet habe. "Wir sind sicher, dass die Justiz diesen Sumpf trockenlegen wird", sagte Bsirskes Sprecher.
Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen acht Personen in der Spitzelaffäre, die auf die Jahre 2005 und 2006 zurückgeht. In dieser Zeit hat die Telekom Verbindungsdaten prüfen lassen. Angeblich wollte der Konzern so feststellen, auf welchem Weg vertrauliche Informationen an die Presse gelangten.
Betroffen waren die Daten von Journalisten, Aufsichtsräten und Gewerkschaftern, aber auch von Betriebsräten. Jüngsten Angaben zufolge waren etwa 60 Personen Opfer des Spitzel-Skandals. Deswegen misstrauen die Arbeitnehmer-Vertreter auch der Version des Konzerns, es sei nur nach "undichten Stellen" gesucht worden, was heikle Informationen betrifft.
"Wenn Betriebsräte bespitzelt worden sind, ging es nachweislich nicht um sensible Informationen für den Konzern", sagte Frank Schmidt, Gewerkschaftssekretär von Ver.di in Nordrhein-Westfalen. Kritische Stimmen aus dem Umfeld der Telekom vermuten daher, dass T. als "Bauernopfer" im Skandal herhalten müsse.
Der ehemalige Leiter der Sicherheits-Sonderabteilung KS 3 soll unter anderem einen externen Dienstleister mit der Auswertung der Verbindungsdaten beauftragt haben. Dieser soll dann von der Telekom weitere Zahlungen verlangt und damit gedroht haben, die Affäre auf der Telekom-Hauptversammlung zur Sprache zu bringen.
Erst danach ging Telekom-Chef René Obermann zur Staatsanwaltschaft – im Mai 2008. Gegen T. hatte Obermann ein Disziplinarverfahren eingeleitet, zurzeit ist er freigestellt. Als Folge der Spitzelaffäre und eines Datenschutzskandals, bei dem 17 Millionen Kundendaten der Telekom-Mobilfunksparte T-Mobile entwendet wurden, hat Obermann einen eigenen Konzern-Vorstandsposten für Datenschutz geschaffen und ihn mit seinem Chefjuristen Manfred Balz besetzt.
Laut einem Bericht von "Spiegel Online" soll sich der nun Verhaftete Klaus T. in letzter Zeit auffällig oft im Ausland aufgehalten haben. Laut "sueddeutsche.de" basiert der Vorwurf der Untreue gegen den früheren Fernmeldeoberrat, der 40 Jahre in den Diensten der Telekom und der Post stand, auf dem Verdacht, T. könne "sittenwidrige Geschäfte" getätigt haben.
Dabei soll es um einen sechsstelligen Betrag gehen, der den Ermittlungen zufolge "ohne nennenswerte Gegenleistung gezahlt" worden sei. Außerdem gebe es Hinweise, dass T. möglicherweise einen fünfstelligen Betrag unterschlagen haben könnte. Sollte sich der Verdacht gegen T. bestätigen, droht dem einstigen Telekom-Sonderermittler nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.
Als Leiter der internen Ermittlungen hatte T. eigentlich die Aufgabe, betriebsintern korrupte Mitarbeiter aufzuspüren, unlauteren Geschäften und auch "Anomalien im Verkehrsfluss" der Kommunikation nachzugehen, wie es im Konzern heißt. In dieser Funktion machte T. einst auch Jagd auf geschmierte Telekom-Kollegen.
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 18. Dezember 2008, 17:45 Uhr

Telekom soll auch Kinder bespitzelt haben
Der Abhör-Skandal bei der Telekom ist anscheinend weitaus größer, als bisher bekannt. Einer Zeitung liegen die Namen weiterer Opfer vor, die von dem Konzern abgehört worden sein sollen. Darunter befinden sich zwei Kinder von Aufsichtsräten, ein Pressesprecher und sogar Sekretärinnen.
Die Spitzelaffäre der Deutschen Telekom könnte noch weit größere Ausmaße annehmen als bislang bekannt. "Ich kann nicht ausschließen, dass noch mehr Telefonnummern und Namen bekanntwerden", sagte der zuständige Oberstaatsanwalt Friedrich Apostel dem "Handelsblatt". Bislang habe seine Behörde mit 10 bis 20 Prozent "erst einen Bruchteil" der Daten geprüft, die den Ermittlern vorlägen. Doch schon jetzt ist die Zahl der Betroffenen auf 55 angeschwollen. Die Liste mit sämtlichen Namen liegt dem Handelsblatt eigenen Angaben zufolge vor.
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Die Liste lege nahe, dass bei den Bemühungen der Telekom, die firmeninternen Quellen eines Journalisten auszuspähen, offenbar alle Dämme gebrochen seien. So hätten Konzernmitarbeiter auch Gesprächsdaten von Personen überprüft, die als "undichte Stellen" nie wirklich infrage kommen konnten – darunter etwa die Kinder zweier Aufsichtsräte der Deutschen Telekom.Die Telekom hat im Mai eingeräumt, dass sich Mitarbeiter in den Jahren 2005 und 2006 Daten von Mobilfunkgesprächen widerrechtlich besorgten und sie auswerten ließen. Damals ging der Konzern davon aus, dass nur die Telefonate eines Journalisten und eines Aufsichtsrats, des Ex-Gesamtbetriebsratschefs Wilhelm Wegner, ausgespäht wurden.
Unter den nun 55 Betroffenen befinde sich auch ein Pressesprecher, der damals bei der Telekom-Tochter T-Online gearbeitet habe. Darüber hinaus haben die T-Schnüffler auch drei Sekretärinnen ins Visier genommen – darunter die des ehemaligen Telekom-Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke – der zu den Hauptbeschuldigten in der Affäre gehört.
Noch könne sich die Staatsanwaltschaft keinen Reim darauf machen, nach welchen Kriterien die "Verdächtigen" ausgespäht wurden. Einige wurden offenbar gezielt ausgewählt. Andere erregten über vermeintliche Kontakte mit dem "Capital"-Redakteur Reinhard Kowalewsky offenbar den Argwohn der Telekom. Der Redakteur habe 2005 die vertrauliche Mittelfristplanung der Telekom veröffentlicht und für Unmut in der Firmenspitze gesorgt.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt dem Zeitungsbericht zufolge in der Affäre gegen acht Beschuldigte. Darunter sind Ricke und Zumwinkel, drei Mitarbeiter der Konzernsicherheit, zwei T-Mobile-Beschäftigte sowie ein externer Dienstleister, der die Daten ausgewertet haben soll.
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 20. November 2008, 10:32 Uhr

Razzia bei der Skandalbank Hypo Real Estate
dpa
Bei der Hypo Real Estate ist umfangreiches Material sichergestellt worden.
Die Staatsanwaltschaft München hat Geschäftsräume der Immobilienbank Hypo Real Estate und Privaträume ehemaliger Vorstandsmitglieder durchsucht. Es geht um den Verdacht auf Manipulation und unrichtige Darstellungen nach dem Aktiengesetz. Dutzende Fahnder sind im Einsatz.
Wegen des Verdachts der Marktmanipulation und Untreue haben Staatsanwälte die Geschäftsräume des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate und Privaträume früherer Topmanager durchsucht. Betroffen seien der ehemalige Aufsichtsratschef und Ex-Manager, die zwischen November 2007 und September 2008 dem Vorstand angehörten, teilte die Staatsanwaltschaft München mit. Dazu zählen auch der frühere Vorstandschef Georg Funke und der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Kurt Viermetz.
Beide waren im Oktober zurückgetreten, nachdem die Bank im Zuge der Finanzkrise in Schieflage geraten war und nur durch ein staatliches Rettungspaket gerettet werden konnte. Daraufhin hatte sich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) eingeschaltet und ein Gutachten für die Münchner Staatsanwaltschaft angefertigt. Im Rahmen von Ermittlungen "vollzieht die Staatsanwaltschaft München I seit dem 16.12.2008 Durchsuchungsbeschlüsse", teilten die Ermittler nun mit.
Weiterführende Links
Beispielloser US-Rettungsschirm für Citigroup
Commerzbank-Chef will bescheidenere Banken
US-Finanzminister muss scharfe Kritik einstecken
Bank of America streicht bis zu 35.000 Stellen
Die genaue Zahl der betroffenen Ex-Manager wollte Staatsanwaltschaftssprecher Anton Winkler nicht nennen. Es würden "gegen diesen Personenkreis" Ermittlungen wegen des Verdachts der "unrichtigen Darstellung" und Marktmanipulation geführt, erklärte er. Auch der Vorwurf der Untreue werde geprüft.
Razzia mit 15 Staatsanwälten
Winkler sagte, es sei bereits umfangreiches Material sichergestellt worden, die Sicherung elektronischer Daten dauere an. An den Durchsuchungsmaßnahmen seien 15 Staatsanwälte und 65 Beamte des Landeskriminalamts und anderer Polizeibehörden beteiligt. Auch zwei Beamte der Finanzaufsicht seien hinzugezogen worden.
Neben den Untersuchungen der Bafin gab es zahlreiche Anzeigen gegen Verantwortliche der Hypo Real Estate. So stellte die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) wegen des Verdachts des Betrugs und fehlerhafter Kapitalmarktinformation Strafanzeige gegen Verantwortliche der Immobilienbank.
Auch der Aufsichtsrat der Bank leitete Untersuchungen gegen Ex- Vorstandschef Funke und den früheren Vorstand Bo Heide-Ottosen wegen eines möglichen Fehlverhaltens ein. Die Hypo Real Estate hatte wegen der Finanzmarktkrise und dem Austrocknen der kurzfristigen Kreditmärkte vor der Pleite gestanden und musste mit einem 50 Milliarden Euro schweren Rettungspaket von Staat und Banken aufgefangen werden. Zusätzlich gewährte der Finanzmarktstabilisierungsfonds (Soffin) dem Immobilienfinanzierer Garantien in Höhe von 30 Milliarden Euro.
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 18. Dezember 2008, 10:58 Uhr

Beispielloser US-Rettungsschirm für Citigroup
üü
dpa
Finanzkrise - In Union eskaliert Streit über Konjunkturpakete.
Die US-Regierung rettet eine weitere Großbank vor dem Zusammenbruch. In der Nacht zum Montag schnürten Finanzministerium, Notenbank und Einlagensicherungsfonds ein Rettungspaket für die Citigroup. Der Staat übernimmt eine Bürgschaft in Höhe von 306 Milliarden Dollar für faule Kredite in der Bilanz der einst größten Bank der Welt.
Der einst weltgrößte Finanzkonzern Citigroup muss von der US-Regierung mit einem beispiellosen Rettungsschirm von mehr als 300 Milliarden Dollar vor dem Absturz bewahrt werden. Die schwer angeschlagene Bank bekommt eine Bürgschaft für riskante Kreditpapiere über bis zu 306 Milliarden Dollar (241 Mrd. Euro) und eine erneute Kapitalspritze von 20 Milliarden Dollar. Der Staat, der bereits Großaktionär ist, übernimmt im Gegenzug weitere Anteile.
Die Notlage des Finanz-Konzerns hatte sich nach einem Kurseinbruch um 60 Prozent allein in der vergangenen Woche drastisch verschärft. Die Börsen begrüßten die Rettung am Montag mit massiven Gewinnen für die Aktie. Die Bank zählt weltweit zu den größten Opfern der Finanzkrise.
Das Eingreifen der US-Regierung sei zur Stärkung der Finanzmärkte nötig, hieß es einer gemeinsamen Mitteilung des Finanzministeriums, der Notenbank Federal Reserve und der US-Einlagensicherung. Im Extremfall kommen auf Amerikas Steuerzahler hunderte Milliarden Dollar an Verlusten zu. Der Staat erhält im Gegenzug für die Kapitalspritze Citigroup-Vorzugsaktien für 27 Milliarden Dollar mit einer Verzinsung von acht Prozent.
Die 20 Milliarden Dollar direkte Kapitalhilfe stammen aus dem 700 Milliarden Dollar schweren US-Rettungspaket, aus dem die Bank bereits 25 Milliarden Dollar erhalten hatte. Die ursprüngliche Hilfe war aber verpufft: Der Aktienkurs fiel weiter steil, zuletzt wurde über eine Zerschlagung oder einen Notverkauf des Konzerns spekuliert.
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US-Regierung bürgt für Citigroup mit 300 Milliarden
Der seit rund einem Jahr amtierende Konzernchef Vikram Pandit darf im Amt bleiben – anders als etwa die Führung bei dem vom Staat geretteten Versicherungsriesen AIG. Der 51-Jährige hat dafür allerdings einige Kröten zu schlucken. Alle Bonuszahlungen müssen von der Regierung genehmigt werden. Bitter für die bisherigen Aktionäre: Als Quartalsdividende für Stammaktien gibt es in den kommenden Jahren maximal einen US-Cent je Papier statt der zuletzt bereits halbierten Zahlung von 16 Cent.
Pandit steht vor der schweren Aufgabe, den Bankenriesen wieder auf Kurs zu bringen. In zuletzt vier Minus-Quartalen in Folge erlitt die Citigroup Verluste von insgesamt über 20 Milliarden Dollar. Experten erwarten noch mehr rote Zahlen.
Wegen der Krise streicht Pandit derzeit 75000 Stellen. Die Mitarbeiterzahl soll damit auf rund 300.000 fallen. Pandit verkauft zudem etwa ein Fünftel der Konzern-Geschäfte, die nicht mehr zum Kern zählen. So trennte sich die Bank bereits von ihren Filialen in Deutschland.
Mit über 200 Millionen Kundenkonten in mehr als 100 Ländern ist die Citigroup noch immer einer der global führenden Finanzkonzerne. Ein Scheitern hätte weltweit massive Auswirkungen.
Sollten bei den mit der Rekord-Bürgschaft besicherten Papieren Verluste auftreten, muss die Citigroup für die ersten 29 Milliarden Dollar geradestehen. Bei weiteren Ausfällen übernimmt der Staat 90 Prozent – ein Risiko von bis zu 250 Milliarden Dollar.
Im Zentrum der Bürgschaft stehen riskante, mit Hausdarlehen abgesicherte Wertpapiere. Sie sind das Kernproblem der Finanzkrise. Weil mit den komplizierten Finanzprodukten Risiken immer weiter ausgelagert wurden, verloren die Banken den Überblick. Zudem konnten die Institute mit vergleichsweise wenig Eigenkapital immer mehr Fremdfinanzierungen stemmen. Die Blase platzte mit dem Zusammenbruch des US-Immobilienmarkts.
Die erneute Hilfe durch den Staat kostet die Citigroup pro Jahr knapp 2,2 Milliarden Dollar für die Vorzugsaktien-Dividenden. Sollte die Ausschüttung über einen bestimmten Zeitraum nicht gezahlt werden, kann die Regierung zwei Mitglieder in den Verwaltungsrat schicken.
Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 26. November 2008, 13:24 Uhr

Was der Geldadel an der Börse verloren hat
dpa
Superreiche verlieren 39 Milliarden bei Crashs.
Schwarzes Jahr für die Superreichen: Die zahlreichen Börsencrashs von 2008 kommen die Aktionärsfamilien teuer zu stehen. Mehr als 39 Milliarden Euro haben allein 20 der reichsten deutschen Familienclans eingebüßt. Einige bekannte Namen der Wirtschaft hat es besonders hart getroffen.
Die Talfahrt an den Börsen hat 20 der reichsten deutschen Aktionärsfamilien im Jahr 2008 Einbußen von über 39 Milliarden Euro beschert. Die schwersten Buchverluste musste mit fast vier Milliarden Euro der Duisburger Haniel-Konzern hinnehmen, wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" berichtet. Auf den weiteren Plätzen folgen demnach die Industriellenfamilien Henkel, Siemens, Wacker und Merckle mit einem Minus von jeweils mehr als drei Milliarden Euro.
Untersucht hat das Magazin die Kursentwicklungen der 25 größten börsennotierten Aktienportfolios privater Eigentümer bis zum 5. Dezember. Noch stärker als die deutsche Geldelite litten laut "Capital" jedoch die Kleinanleger unter den durch die Finanzkrise ausgelösten Börsenabstürzen. Während die Dax-Werte im ersten Halbjahr 2008 bereits 21 Prozent nachgaben, zeigten die Depots der vermögenden Kundschaft bei der Schweizer Bank Julius Bär demnach nur ein Minus von zehn Prozent durch Börsen- und Währungsverluste.Offenbar habe sich die Mehrheit der Superreichen schon zu Beginn der Finanzkrise tendenziell aus den gefährdeten Anlageklassen zurückgezogen und Vermögen in Geldkonten, Edelmetalle oder sichere Fehler! Hyperlink-Referenz ungültig. umgeschichtet, berichte das Wirtschaftsmagazin weiter. Schweizerische Edelmetallschmelzen würden wegen der gestiegenen Nachfrage nach Goldbarren derzeit Rekordgewinne einfahren.
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Hinzu komme aber auch, dass sich die Superreichen bei ihren Auslandsanlagen aller Erfahrung nach besser gegen Währungsrisiken absicherten als Kleinanleger dies tun würden.
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 18. Dezember 2008, 17:45 Uhr