Sonntag, 4. Januar 2009

Folterfront-News! ... der Weg durch die Folter-Hölle ist zwar steinig, aber dafür interessiert es - fast - keinen ... Menschenrechte in Ausverkauf!

Barack 'Hussein' Obama erwartet ein steiniger Weg

Der nächste Präsident der USA, Barack 'Hussein' Obama, hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Um seine Reformen auf den Weg zu bringen und das Land aus der Wirtschaftskrise zu führen, rückt er in die Mitte des politischen Spektrums. Beim linken Flügel der US-Demokraten stößt er damit aber auf Unverständnis.

Unter den vielen - oft verwirrenden - Nachrichten aus Washington, die Barack Obamas künftige Politik betrafen, ging eine Meldung nahezu unter.
Sie betraf ein Gespräch, das die kalifornische Senatorin Dianne Feinstein, eine Demokratin, Anfang Dezember mit der "New York Times" über den künftigen Umgang mit internierten Terrorverdächtigen führte.
Feinstein sagte unter anderem: "Zwangsmaßnahmen müssen so weit wie möglich vermieden werden."
So weit wie möglich? Das klang so, als könne es weiterhin Ausnahmen geben.

Dianne Feinstein, eine enge Freundin Hillary Clintons, übernimmt im Januar den Vorsitz des Ausschusses für die Geheimdienste im Oberhaus des amerikanischen Parlaments. Sie hatte vor einem Jahr ein Gesetz mitverfaßt, mit dem das Parlament den Geheimdienst CIA strikt auf die gewaltfreien Verhörrichtlinien der Armee verpflichten wollte. Präsident George W.Bush hatte im März sein Veto eingelegt.
Nach Feinsteins Äußerung geriet der linksliberale Flügel der Demokraten in große Aufregung. Daraufhin schob die Senatorin eine Erklärung nach. Es müsse einen "einheitlichen, klaren Standard der Regierung geben, der den Genfer Konventionen, dem UN-Folterverbot und dem amerikanischen Recht entspricht.
Ich werde ein Gesetz einbringen, das die Schließung Guantánamos vorsieht, die Vernehmungsvorschriften der Armee zum einzigen Verhörstandard macht, den Einsatz privater Vertragsnehmer bei Verhören untersagt und dem Internationalen Roten Kreuz Zugang zu Internierten gewährt."
Es fehlte aber zwei Mal das Wort "alle". Es stand dort nicht: "Alle" Internierten müßten dem Roten Kreuz zugänglich sein. Es stand dort auch nicht, "alle" Zwangsverhöre seien zu beenden.
In Feinsteins Erklärung folgten dann noch die Sätze: "Sollte die künftige Regierung eine Alternative zu diesem Gesetz vorschlagen, werde ich ihr zuhören.
Aber ich bin überzeugt, daß Zwangsverhöre der CIA beendet werden müssen."
Alternativen der Regierung 'Hussein' Obama [dem 'Erlöser' der Witwen, Weisen und Geknechteten, wie ALLER Gefolterten]? "Aber ich bin überzeugt" – ja, könnte Barack Obama etwa in manchen Fällen für Zwangsverhöre plädieren?

Vielleicht kommt das so. Willkommen in der Wirklichkeit.
Das ist nicht zynisch gemeint. Für Zynismus ist in einem Kabinett Obama keinerlei Platz. Es gibt aber Aspekte der Wirklichkeit, die Barack Obama und seinem Stab bisher verborgen geblieben waren. Es sind Realitäten, die mit Begriffen wie "Top Secret/Umbra" versehen oder als "Gamma-Vorgang" eingestuft werden – Informationen, die so geheim sind, dass nur ein kleiner, manchmal sogar nur winziger Kreis per Codewort Zugang zu ihnen erhält. Senatoren gehören nicht dazu.
Als gewählter Präsident aber wird Obama nun allmählich in das gesamte Lagebild eingeweiht, und es scheint dabei für ihn Überraschungen zu geben.
Sie sind umso größer, weil sogar erfahrene Personen in Obamas Umfeld erst wieder den Anschluß an die Realität gewinnen müssen.
US-Medien berichten, die von Obama entsandten Übergangsteams, die in den Ministerien und im Weißen Haus den Amtswechsel vorbereiten, seien über das Ausmaß des technischen Fortschritts seit Bushs Amtsantritt 2001 überrascht.
Diese Teams bestehen aus Experten der vorangegangenen Regierung Bill Clinton. Sie fanden Gebäude wie das Pentagon äußerlich unverändert vor – "aber innen ist nichts mehr so, wie es war".
Am meisten erstaunt waren sie über das Ausmaß digitaler Informationen, die Präsident George W. Bush von den Konfliktschauplätzen der Erde erhält. Den Schilderungen nach kann ein Präsident heute im Lageraum des Weißen Hauses Situationen bis hinunter auf Kompanieebene live verfolgen.
Das war aber selbst für jemanden, der nur mit öffentlich zugänglichen Quellen arbeiten konnte, kein Geheimnis. Die Experten Obamas hingegen sind überrascht? Wo hatten sie seit 2001 ihre Köpfe?
Das neue Kabinett wird rasch der Wirklichkeit Rechnung tragen. Es ist bereits jetzt absehbar, wer im ersten Amtsjahr Obamas dafür einen politischen Preis entrichten wird. Es ist der linke Flügel der Demokraten.
Sieben Wochen nach der Wahl kauert er brütend in der Ecke. Die Linken, die sich doch so sehr im Wahlkampf für Obama eingesetzt hatten, fühlen sich im Nachhinein benutzt und ausgenutzt. Fast zwei Drittel der Senatoren und Abgeordneten des Kongresses erwarten, daß der linke Flügel der Demokraten im ersten Amtsjahr Obamas dessen politisches Hauptproblem sein werde. So ergab es eine Umfrage des Washingtoner Magazins "National Journal" von Mitte Dezember.
Barack Obama läßt keinen Zweifel daran, daß zweierlei sein Handeln bestimme – erstens die tatsächlich vorgefundene Lage, zweitens der Wille zu überparteilicher Gemeinsamkeit.
Obamas Hauptziel läßt sich ebenfalls in zwei Punkten zusammenfassen. Zum einen soll ein schwarzer Präsident die USA wieder in Ordnung bringen und so das Gerede über unfähige Schwarze endgültig aus der Welt schaffen. Zum anderen soll das noch vor der Kongresswahl vom November 2010 sichtbar werden, damit die Mehrheit der Demokraten weiter wächst.
Barack Obama hat seit Mitte 2007 wiederholt gesagt, er strebe die Formierung einer neuen, dauerhaften, schichtenübergreifenden demokratischen Wählerkoalition an. Eine solche Koalition aus vielen sozialen und weltanschaulichen Strömungen hatte Franklin Roosevelt in den 30er-Jahren geschaffen. Die Republikaner sprengten sie unter Richard Nixon und Ronald Reagan, indem sie selbst eine ähnliche Mehrheit zustande brachten. Obama möchte das Pendel nun wieder zurückschwingen lassen.
Zu diesem Zweck hat er vier Vorhaben umrissen, die für ihn absolute Priorität genießen. Erstens, der Finanzsektor muß mit allen Mitteln wieder zum Laufen gebracht werden. Zweitens, die nationale Verkehrs-, Bildungs- und Energieinfrastruktur wird modernisiert.
Drittens, die USA brauchen eine nationale Krankenversicherung. Viertens, die amerikanische Außenpolitik muß in der Welt wieder akzeptabel sein. Der Schwerpunkt im ersten Amtsjahr wird auf der Innenpolitik liegen – sofern die Weltlage das zuläßt.
Die innenpolitischen Vorhaben bringen eine Fülle komplizierter Detailfragen mit sich, für deren Lösung Obama politische Verbündete benötigt. Er benötigt sie vor allem in der Mitte des politischen Spektrums. Unter die Räder kommen dabei die Linken.
Beim großen Thema Krankenversicherung geht es um die Frage, ob Anspruchsberechtigte eine einklagbare Selbstverantwortung für ihre Gesundheit haben. Obama sagt: Ja, die haben sie. Menschen, die sich ihr nicht stellen, werden nicht automatisch von meiner neuen Krankenversicherung auf Kosten anderer Beitragszahler durchgeschleppt.
Es geht um Milliardenbeträge. Die Linksliberalen sind auf der Palme. Bei den Republikanern aber erntet Obama Zustimmung.
Eine wichtige Kernforderung des linken Flügels ist auch die Aufhebung der geheimen Abstimmung unter Belegschaften über die Frage, ob eine Gewerkschaft im Betrieb zugelassen werden soll.
Seit 60 Jahren gibt es das geheime Votum, und seit 60 Jahren verlieren die Gewerkschaften stetig an Einfluß.
Denn oft stimmt die Belegschaft gegen sie. Der linke Flügel will nun unter den Arbeitnehmern wieder offen abstimmen lassen. Seine Vertreter im Kongress haben vor geraumer Zeit ein entsprechendes Gesetz eingebracht. Dort liegt es auf Eis.
Die Wirtschaft und die Republikaner laufen gegen es Sturm mit dem Argument, offene Abstimmungen seien eine Idee aus Nordkorea.
Barack Obama hat Anfang Dezember erkennen lassen, daß das Gesetz für ihn keine große Priorität habe. Die Linke reagierte irritiert. Obama nominierte daraufhin Mitte Dezember eine Arbeitsministerin, die vom linken Flügel stammt und seit Jahren für den Vorschlag kämpft, die aber im Laufe ihrer Karriere auch kompromißfähig war. Das Gesetz hängt in der Schwebe.

Der linke Flügel reagierte auch irritiert gegenüber Andeutungen aus Barack Obamas Umfeld, George W. Bush's Schulpolitik nur behutsam korrigieren zu wollen. Bush hatte 2001 zusammen mit den Demokraten landesweite, national vergleichbare Bewertungstests öffentlicher Schulen eingeführt, auf deren Basis die Schulen leistungsabhängige Fördermittel zugeteilt bekamen.
Es war eine revolutionäre Abkehr von Jahrzehnten eines stillschweigenden Konsenses darüber, in Problemvierteln bei unterdurchschnittlichen Leistungen beide Augen zuzudrücken, um auf diese Weise möglichst vielen Kindern ethnischer Minoritäten die College-Reife zu gewähren.

Bush's Reform führte in der Tat mancherorts zu merklichen Leistungssteigerungen. Für die Lehrergewerkschaften und für den linksliberalen Flügel war sie trotzdem ein rotes Tuch, so verhaßt wie sonst nur der Irak-Krieg. Sie sahen in ihr die Abkehr von modernen pädagogischen Theorien zugunsten eines sklavischen Ankreuztestregiments, das keinerlei Freiheit mehr für die Betreuung schwieriger Schüler lasse.
Obama nominierte aber schließlich einen Arbeitsminister, der Bush's Politik pragmatisch bewertet. Die Kritiker hatten ihre ganze Hoffnung auf einen Sieg der Demokraten gesetzt. Und nun soll sie vergeblich gewesen sein?
Ein weiteres Herzensthema dieses Flügels ist die juristische Aufarbeitung der Ära Bush. Die Linken möchten den Verantwortlichen für den Irak-Krieg und für die Anwendung von Folter den Prozeß machen.
Sie wollen das nicht aus Rachsucht, zumindest nicht in ihrer Mehrheit. Es geht ihnen vielmehr um das uramerikanische Prinzip, eine Regierung zur Rechenschaft ziehen zu dürfen. "Hold them accountable!" Die Regierung Bush soll sich für ihr Tun verantworten.

Kommt Obama wenigstens hier den Parteifreunden entgegen? Nein.
Es wird keine Prozesse gegen Mitglieder der alten Regierung oder gegen CIA-Mitarbeiter geben. Jedenfalls nicht in der Form, daß der neue Justizminister Eric Holder von sich aus Ermittlungen einleitet. Auch das schält sich immer deutlicher heraus.
Die einzige Konzession, die der Präsident zugestand, war Ende November die Rücknahme der so gut wie beschlossenen Nominierung seines Vertrauten John Brennan zum CIA-Chef.
Brennan hatte als CIA-Mitarbeiter die umstrittenen Verhörtechniken des Geheimdienstes öffentlich verteidigt.
Obama sinnt auf Wege, um einen Bruch mit den Linksliberalen zu vermeiden. Bei den Geheimdienstpersonalien geht es hinter den Kulissen um eine delikate Abwägung zwischen Partei- und Staatsinteressen. Für den Posten des CIA-Chefs hat Obama noch immer keinen endgültigen Kandidaten benannt.
Der Washingtoner Historiker und aktive Demokrat Allan Lichtman hat vier Grundsätze definiert, nach denen Franklin Delano Roosevelt bei seinem Amtsantritt in der Wirtschaftskrise 1933 handelte.
Erstens, schlag sofort zu. Zweitens, nimm dabei die Bevölkerung politisch mit. Drittens, denk in großen Dimensionen. Viertens, regiere nicht aus der politischen Mitte. Den vierten Punkt beurteilt Barack Obama offenbar genau entgegengesetzt.

Roosevelt hatte sich die meisten Forderungen des damaligen linken Flügels zueigen gemacht, sie umgesetzt und bei der Präsidentenwahl 1936 einen der größten Wahlsiege der amerikanischen Geschichte errungen.
Er handelte wie George W. Bush 2004 nach der Maßgabe, die eigene Basis restlos zu mobilisieren. Obama scheint dem Beispiel nicht folgen zu wollen, obwohl seine visionäre Entschlossenheit derjenigen Roosevelts durchaus nahekommt. Er hat sich nach der Wahl demonstrativ in Chicago mit John McCain getroffen. Eine Begegnung mit Spitzenvertretern des linken Flügels ist bislang nicht bekannt geworden.
Aus der Amtszeit Roosevelts stammt die Warnung, den Bogen nicht zu überspannen. Er hatte den rechten Flügel seiner Partei in die Schranken weisen wollen, nachdem sich der Oberste Gerichtshof in mehreren Urteilen die konservative Kritik an Roosevelts Politik zueigen gemacht hatte.
Unmittelbar nach seinem Wahlsieg 1936 antwortete der Präsident mit dem Vorschlag, die Zahl der Obersten Richter erheblich auszuweiten. Weil er kraft seines Amtes die Kandidaten nominieren würde, hieß das im Klartext: Ich, Franklin Roosevelt, will eine mir genehme politische Mehrheit an der Spitze der dritten Gewalt herstellen. Der Vorschlag führte zur Revolte erst des rechten Flügels, dann der Presse und brachte den Präsidenten zu Beginn der zweiten Amtszeit in große politische Schwierigkeiten.
Die Zeitumstände sind heute anders als 1933 oder 1936. Die USA sehen sich im Kampf gegen einen weltweit operierenden terroristischen Gegner. Zugleich möchte Obama die Annahme entkräften, politisch aktive schwarze Amerikaner seien im Zweifelsfall immer links. Dennoch erstaunt die Konsequenz, mit der er den linken Flügel zu ignorieren scheint.
"Der Wandel bin ich", hat er mit großem Selbstbewußtsein auf dessen Kritik an Obamas konservativer Personalpolitik erwidert. Es war die politisch neutrale Aussage eines stolzen Mannes, der Präsident aller Amerikaner sein will und der als Senator zum linken Flügel gerechnet wurde.
Obama will die politische Mitte der USA erobern, er will sie mit einem gewaltigen Reformprogramm überzeugen, das seinen Namen tragen soll.
61 Prozent der vom "National Journal" befragten Demokraten im Kongress glaubten Mitte Dezember, Barack Obama werde sich dabei politisch überheben. Der linke Flügel werde revoltieren. Ob das so kommt, ist die große Frage des Jahres 2009.

Quellen: Hervorhebungen oben durch ilia Papa. Ansonsten Welt Online - Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 4. Januar 2009, 14:43 Uhr

Essen, das Dich ganz sicher umbringt, zum Wohl ... der Multis.

'Unser täglich Brot gib uns heute', in Ewigkeit Amen, oh du großer Mega-Konzern?!

Oder eine bewußte, geplante und gewollte Ausrottung der Menschheit?



Ja, ich bin mittlerweile ein sehr erfahrener s.g. Top-'Verschwörungs'-Theoretiker, kein bloß so'n Labersack und mit Recht sehr stolz drauf - und das ist: GUT SO!

Im Gegensatz zu den Millionen so genannten 'Wissenschaftlern', den 'Schläfern' des allalltäglichen Lebens, all derer, die uns eigentlich für unsere Steuer- oder sonstigen Gelder beschützen sollte - welch hehrer Begriff 'beschützen', es kommt von SCHUTZ - möchte ich meinen schon sehr geschundenen Körper so teuer als nur nur irgend möglich verkaufen, bevor ich dann am Ende ins grüne, grüne Gras beissen muß.

Manche von uns haben es noch nicht kapiert in welcher Welt wir mittlerweile leben, die NAZIs wären allesamt stolz auf die Größen der so called 'Elite' gewesen: Sie machen den Job der NAZIidiologie prächtig, ja geradezu fast genial göttlich. Der Fehler dabei: Es ist Massenmord mit anderen Mitteln, ohne Waffe in der Hand durch andauernde, sehr fein ausgeklügelte ständige Vergiftung, also die sehr bewußten, ja sehr geplant gewollten 'Körperverletzungen mit Todesfolge' nach sich ziehen. Und was ich mir an der Stelle zum Jahresanfang 2009 wünschen würde:
Liebe StaatsanwälteInnen, bitte tun Sie endlich ihren Job, es geht bei dem hier zu Erfahrenden auch um Ihr persönliches Leben, das Ihrer Familien, Freunde, ... Ihre ganze, einzige Zukunft. Was da passiert ist eine Schande, eine absolute!
Denn: Den sehr teuren und bitteren Job all der angeblichen 'Beschützer' der Menschheit übernehmen zwischenzeitlich nicht mehr die Polizisten der Welt, nicht die Staatsanwälte und Richter, nicht die blinde Justizia, sondern Leute wie Du und Du und Du und ich.
Einige von Euch kennen mich mittlerweile durch meine frechen, ja richtig gehend so 'respektlosen' Texte, die nicht einfach nur wie von einem scheintoten ist-mir-eh-alles-wurscht-'Zombi' geschrieben mit vielen, vielen Buchstaben, zu schönen, 'warmen Worten' zusammengestellt, die mehr oder weniger mal 'in Liebe' absolut nichts sagende Sätze und ebensolche wischi-waschi-Aussagen bilden, sondern noch einen echten, festen Biß haben.
Den einen festen Biß wie wenn eine scharfe, wütende Blut-Bulldogge Dich in den eigenen Popo, den unbeweglichsten aller Milliarden Allerwertesten beißt. Richtig kräftig beißt und dran festhält, meine ich!

Recht so, denn mein ganzes 'Aua-aua'-Geschreibe und -Informieren soll Dir ja so richtig wehtun, so, sooo sehr, das Du dich nicht mal mehr im Spiegel selbst sehen kannst, weil Du dich selbst nicht mehr in Deinem verlogenen und ignoranten 'wird-schon-alles-gut,...irgendwie??!'-Leben mehr ertragen kannst, also Wehtun genau da wo es am allermeisten wirkt: in DEINEM, oder Deinem oder auch Ihrem immer noch schlafenden mini kleinen Hirn das einfach nix begreifen WILL.

Denn wenn Du noch auf diesem Planeten lebst, irgendwo, dann ist es mir wurscht, was Du da für 'Ansichten', welchen Glauben, Religion oder sonstwas hast, egal, so lange Du mir damit nicht zwischen die zwei großen Zehen trittst, denn sonst blase ich Dir den Marsch, daß es wehtut.
Ich verbrenne Dich mit dem Feuerschwert aus meinem Mund und meiner Hand, hier! Und zwar nicht weil ich Dich verachte, sondern weil ich möchte, daß auch Du in Frieden, Freiheit und in Gesundheit leben kannst, statt einfach nur vor Dich hin zu 'existieren' - ein bißchen wenigsten, existieren. Also wirst Du nach meinen INFORMATIONEN hier nicht wiedermal, wie immer den sooo 'cool-man'-Spruch der Milliarden Zombis aufsagen und dann meinen:
'Hmmm, das war jetzt aber mal toll gesagt, so wolkig, so lichtvoll, lieblich, so politisch korrekt und rein, sooo sauber, so hygieniiisch, so ... porentief steril!'

Sondern bevor Du dich endlich bewegst, wirst Du sagen, ja laut herausschreien: 'AUA! AUA! Du blöder Hund, wie kann man nur solche komlexen Sätze schreiben, die man immer 5-mal, dann auch noch immer wieder lesen MUSS, bis die mal reingehen ins Hirni und dann auch alle freiwillig drin bleiben wollen?
Aber, ... Respekt! Es wirkt - DANKE! Nach der Angst, die Du mir machst, kommt wohl das echte, das wirklich BEWUSSTE Leben!??'
In dem, auch meinem Sinn, Danke lieber Andreas für's Mitdenken, Mitmachen und Deine Infos, aua-aua!, es hat wiedermal an der richtigen Stelle gewirkt, wie Du hier ja schon so schnell in den Blog gestellt lesen kannst, auch bei mir. Weiter so! Danke - immer wieder!

Gut, hätten wir diese Einleitung geschafft, kommen wir zum Thema und seinen Inhalten: Die Lebensmittelrichtlinien des 'Codex Alimentarius' sollten eigentlich eine Schutz-Vorschrift, ein GESETZ für Verbraucher werden, um sie zu schützen. Inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten verändert.

Die Gesunderhaltung des Bürgers, also Deine und Deine und Deine sowieso spielt keine Rolle mehr, DIE Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses Papiers.


Kontrolle der Gesundheit und fairer Handel?
Die Kommission für den Codex Alimentarius ist eine Institution unter falscher Flagge, quasi wo außen auf der Verpackung 'Süßigkeiten' draufsteht und drinnen ist das REINSTE GIFT.

Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus mächtigen Organisation.

Laut der offiziellen besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin, 'die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben.'

Der Codex Alimentarius (lat. für 'Lebensmittel-Kodex') wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.

Wie alles begann
Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, daß ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten [1]. Die resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als 'Codex Alimentarius' bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.
Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen [UNO], den Codex zum 'Schutze' der Verbrauchergesundheit weltweit wieder einzuführen. Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO, das restliche Drittel von der WHO.

Veränderungen nahmen ihren Lauf
Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen [2]. Der Gutachter befand, daß der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei. Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluß auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.

Profite und Kontrollmechanismen
Seit 2002 hat die Kommission für den Codex Alimentarius still und leise ihre Rolle als internationale Organisation für öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz aufgegeben. Gesteuert von der Großindustrie liegt die heimliche Bestimmung des neuen Codex nun darin, die Profite der globalen Firmen-Konglomerate zu erhöhen und gleichzeitig die Welt durch Nahrungsmittel unter Kontrolle zu halten.

USA unterstützt Pharmainteressen und Falschinformationen
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind klar das dominierende Land hinter der Codex-Agenda.
Ihr vordringliches Ziel ist es, den multinationalen Interessen der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen nachzukommen.

Auf der jüngsten Versammlung in Genf (30. Juni bis 4. Juli 2008) wurde den USA der Vorsitz der Codex-Kommission zugesprochen [3]. Man wird unsere gesundheitliche Selbstbestimmung nun noch schärfer beschränken, weiterhin Falschinformationen und Lügen über Nährstoffe und genmanipulierte Organismen verbreiten und gleichzeitig stillschweigend nach Bevölkerungskontrolle streben.
Andere Länder glauben irrtümlich, daß den USA bei der Nahrungsmittelsicherheit die fortschrittlichsten Technologien zur Verfügung stünden. Das ist einer der Gründe, warum die Codex-Kommission weiterhin von den USA dominiert wird: Was sie auch verlangen, ihre Verbündeten (Australien, Argentinien, Brasilien, Kanada, Indonesien, Japan, Malaysia, Mexiko, Singapur und die EU) ziehen praktisch immer mit.


Betrügerisches und todbringendes Werkzeug
Daß die Kommissionsversammlungen über die ganze Welt verstreut abgehalten werden, ist ebenso kein Zufall: Es erlaubt den USA, die Codex-Bestimmungen im Griff zu behalten, weil ökonomisch weniger starke Länder nicht daran teilnehmen können. Die Regierungen vieler solcher Länder (z.B. Kamerun, Ägypten, Ghana, Kenia, Nigeria, Südafrika, Sudan und Swasiland) haben erkannt, daß die Kommission von einem gutwilligen Nahrungsmittel-Kontrollorgan zu einem illegitimen, betrügerischen und todbringenden Werkzeug umgeformt worden ist.

Gesundheitliche Selbstbestimmung ist bedroht
Während die Massenmedien weltweit dem Tagesgeschäft nachgehen und heimlich Angst unter das Volk streuen, indem sie den Blickwinkel auf Terrorismus, Klimawandel, Salmonellen und Nahrungsmittelverknappung richten, werden die wahren Bedrohungen still und leise zur Wirklichkeit.

Schon bald wird absolut alles, was Sie in Ihren Mund tun (selbst Wasser - aber natürlich keine pharmazeutischen Erzeugnisse!), streng durch die Kommission für den Codex Alimentarius geregelt sein.

Erpressung durch Sanktionen
Die geplanten Codex-Richtlinien sind ein schwerer Affront gegen die menschliche Selbstbestimmung und die Freiheit, an saubere und gesunde Lebensmittel und Nährstoffe zu gelangen.

Und doch haben sie weltweit noch keinerlei Legitimität. Warum sollten wir uns also Sorgen machen? Die demnächst verbindlichen Standards werden für alle Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) gelten. Das sind derzeit 153 Staaten.
Ländern, die den Richtlinien nicht folgen, könnten empfindliche Wirtschafts- und Handelssanktionen auferlegt werden. Sie können die Codex-Standards allerdings vermeiden, indem sie eigene internationale Richtlinien implementieren.
Einige regierungseigene Behörden, wie die Therapeutic Goods Administration (TGA) in Australien, haben offiziell bekannt gegeben, daß die Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie des Codex in ihrem Land nicht wirksam werden wird. Zum Beispiel heißt es bei der TGA, daß 'die vorgeschlagenen Codex-Richtlinien für Vitamin- und Mineralstoff-Nahrungsergänzungsmittel in Australien nicht zur Anwendung kommen werden und auch keine Auswirkungen auf die Verfahren haben, nach denen in Australien solche Produkte reguliert werden.' [4]


Regierungen wollen öffentliche Unruhen unterbinden
Im Endeffekt weiß allerdings niemand, welche Gesetze noch verabschiedet werden, bevor die internationale Richtlinienangleichung durch den Codex eintritt. Kein Land ist vor diesen Bestimmungen sicher - egal, was Regierungsbehörden von sich geben, um potentielle öffentliche Unruhen von Vornherein zu unterbinden.

Viele Aktivisten für alternative Medizin meinen, daß es hier hauptsächlich darum geht, die Codex -Angelegenheit so lange zu verschleiern, bis es zu spät ist.


Die neuen Richtlinien gleichen einem Massenmord
Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen unwiderruflich. Die baldige Einführung wurde u. a. für folgende Normen vorgeschlagen [5]:
Alle Nährstoffe (z.B. Vitamine und Mineralien) sind als Giftstoffe anzusehen und aus allen Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die Verwendung von Nährstoffen zur 'Vorbeugung, Behandlung oder Heilung von Leiden oder Krankheiten' untersagt

Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Bio-Lebensmittel) sind zu bestrahlen, wodurch alle 'giftigen" Nährstoffe entfernt werden (es sei denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor Ort erzeugen).


Ein Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA auf - nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen Kopfsalat und Spinat im Namen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit einer Massenbestrahlung zu unterziehen.

Wenn der Schutz der Öffentlichkeit das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum wurde das Volk nicht von dieser neuen Praxis informiert?


* Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission erarbeitete Positivliste beschränkt. Sie wird so 'nützliche' Stoffe enthalten wie Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus Industrieabfällen erzeugt wird


* Alle Nährstoffe (z. B.die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet.

Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, daß ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird

* Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt [6]. Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen Mengen bekommen können


* Die im Codex potentiell erlaubten und für sicher befundenen Nährstoffmengen sind noch nicht festgesetzt. Hier sind einige Beispiele, was möglicherweise kommen wird (beruhend auf dem derzeitigen EU-System):


* Niacin: Obergrenze von 34 μg pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt aber zwischen 2.000 und 3.000 μg)


* Vitamin C: Obergrenze von 65-225 μg pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen 6.000 und 10.000 μg)


* Vitamin D: Obergrenze von 5 μg pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen 6.000 und 10.000 μg)

* Vitamin E: Obergrenze von 15 IE (Internationale Einheiten) Alpha-Tocopherol pro Tag, obwohl Alpha-Tocopherol an sich als zellschädigend gilt und für den menschlichen Körper giftig ist. (Die wirksame Tagesdosis gemischter Tocopherole liegt zwischen 10.000 und 12.000 IE)

Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach unzulässig werden, in Ernährungsfragen in irgendeiner Form Rat zu erteilen.

Das beinhaltet schriftliche Artikel in Zeitschriften oder im Internet sowie mündlichen Rat an Freunde, Familienmitglieder oder sonst jemanden.


Die Verordnung erstreckt sich auf alle Formen der Berichterstattung über Vitamine und Mineralstoffe und auf Ernährungsberatungen.

Solche Informationen könnten als versteckte Handelsschranke angesehen werden und Wirtschaftssanktionen für das betreffende Land nach sich ziehen

* Weltweit sind alle Milchkühe mit dem genmanipulierten rekombinanten Rinderwachstumshormon der Firma Monsanto zu behandeln


* Alle Tiere, die der Lebensmittelerzeugung dienen, sind mit starken Antibiotika und körperfremden Wachstumshormonen zu behandeln

* Krebserregende und tödliche organische Pestizide werden wieder in erhöhten Mengen in Lebensmitteln erlaubt sein.

Darunter sind sieben der zwölf Gefährlichsten (z.B. Hexachlorbenzol, Toxaphen und Aldrin), die auf der Stockholmer Konvention für langlebige organische Schadstoffe im Jahre 2001 von 176 Staaten - auch den USA - verboten wurden [7]


* Der Codex wird gefährliche und giftige Mengen von Aflatoxin in Trinkmilch - 0,5 ppb (Teile pro Milliarde) - gestatten.

Aflatoxin entsteht in Tierfutter, das bei der Lagerung verschimmelt ist. Es handelt sich um die zweitstärkste (nicht mit Strahlung zusammenhängende Krebserregende Substanz die wir kennen


* Die Anwendung von Wachstumshormonen und Antibiotika wird für alle Viehbestände, Geflügelarten und im Wasser gezüchteten Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, vorgeschrieben

* Der weltweite Einsatz ungekennzeichneter genmanipulierter Organismen in Feldfrüchten, Tieren, Fischen und Pflanzen wird vorgeschrieben

* Es werden erhöhte Mengen von für Menschen und Tiere giftigen Pestizid- und Insektizidrückständen zugelassen

Der Plan: Bevölkerungskontrolle
Seit 1995 verfährt die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nach der rechtswidrigen Methode, die US-Lebensmittelgesetze durch internationale Standards (also den Codex) zu ersetzen, selbst wenn die Standards noch gar nicht komplett sind [8]. Überdies haben die USA 2004 das Mittelamerikanische Freihandelsabkommen mitbegründet.

Es ist nach US-Gesetzgebung rechtswidrig (nach internationalem Recht aber legal) und verpflichtet die USA, die Codex-Richtlinien einzuhalten [9].


Wenn die Richtlinien erst einmal eingeführt sind, gibt es keine Möglichkeit mehr, zu den althergebrachten Normen zurückzukehren. Allerdings können einzelne Staaten Normen einführen, die strenger als der Codex sind.

Ein Beispiel hierfür ist die Nahrungsergänzungsmitteldirektive der Europäischen Union. Sobald der Codex in irgendeiner Region befolgt wird, ist er aber definitiv unwiderruflich, solange noch ein Land Mitglied in der WTO ist. Es gibt keine Möglichkeit, die Richtlinien in irgendeiner Weise zu widerrufen, auszutauschen oder abzuändern [10, 11, 12].

Die USA sind federführend
'Bevölkerungskontrolle gegen Geld
' - so läßt sich der neue Codex Alimentarius am einfachsten umschreiben.

Er wird faktisch durch die USA gesteuert und primär von den Pharmariesen kontrolliert - mit dem Ziel, die Weltbevölkerung von ihren derzeit geschätzten 6,662 Milliarden auf tragfähige 500 Millionen zu dezimieren.

Das ist eine Reduktion um annähernd 93 Prozent. Interessanterweise zählte die Bevölkerung der amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet der USA vor dem Eintreffen der Europäer in Amerika etwa 60 Millionen [13]. Heute schwankt sie um 500.000 - eine Reduktion um etwa 92 Prozent als Ergebnis einer Regierungspolitik des Völkermordes, des Verhungernlassens und Vergiftens.

Bevölkerungskontrolle durch Mord
Der Codex weist Ähnlichkeiten zu anderen Bevölkerungskontrollmaßnahmen auf, die von den Regierungen der westlichen Welt im Verborgenen vorgenommen werden.

Beispiele sind die Einschleusung von DNS schädigenden und latent immunsuppressiven Mitteln in Impfstoffe (siehe die als Waffe eingesetzte Vogelgrippe und AIDS), der Süßstoff Aspartam, Chemtrails, Chemotherapie als Mittel zur Krebsbekämpfung und RU486 (die von der Rockefeller-Dynastie finanzierte Abtreibungspille).

3 Milliarden Todesopfer in den nächsten 10 Jahren
Die WEO und die WHO schätzen, daß allein die Einführung der Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie innerhalb von zehn Jahren mindestens drei Milliarden Todesopfer fordern wird [14].

Eine Milliarde Menschen wird verhungern, und zwei Milliarden werden an vermeidbaren, durch Unterernährung verursachten degenerativen Krankheiten sterben, z. B. an Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen und Diabetes [15, 16].

Dem Verbraucher wertlose, entmineralisierte, pestizidverseuchte und verstrahlte Lebensmittel unterzuschieben - das ist die schnellste und wirkungsvollste Methode, um einen profitablen Anstieg von Mangelernährung und vermeidbaren degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen die die zweckmäßigste Vorgehensweise natürlich eine toxische pharmazeutische Heilbehandlung ist. Tod gegen Profit - darum geht es heutzutage.

Profit durch Krankheiten
Die Pharmaindustrie hat auf die Codex-Richtlinienangleichung seit Jahren gewartet. Eine unwissende Weltbevölkerung, die körperlich schneller degeneriert und damit die Profite steigen läßt, ist das höchste Ziel der ungeheuerlichen, im Verborgenen agierenden Lenker jener korrupten Handelsorganisation, die angeblich auf die Verbrauchergesundheit acht gibt.

Sich mit eigenen nationalen Normen zur Wehr setzen
Dr. Rima Laibow, die medizinische Leiterin der Natural Solutions Fundation, hat gegen die US-Regierung rechtliche Schritte eingeleitet.

Sie kämpft für unsere gesundheitliche Selbstbestimmung und nimmt als öffentliche Beobachterin weiterhin an jeder Versammlung der Codex-Kommission teil. Auch hat sie sich mit Delegierten verschiedener Staaten getroffen, um sie darauf aufmerksam zu machen, daß einzelne Länder eigene Lebensmittel-Standards implementieren können, die besser und sicherer sind als die durch den Codex vorgeschriebenen.

Sicherere Standards abzufassen ist offensichtlich keine schwere Aufgabe, und viele Staaten können wohl die mangelhaften und später unwiderruflichen Richtlinien umgehen, die die Kommission einzuführen versucht [17]


Wie uns die USA ihre Standards aufdrücken
Die letzte Versammlung der Codex-Kommission in Genf endete mit interessanten Ergebnissen. Eine lang vor sich hinschwelende Verbitterung kam zum Vorschein, als die USA wieder einmal den einseitigen Themenkatalog der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen durchdrücken wollten, ohne zu berücksichtigen, was viele andere Länder zu sagen hatten.

Wenn die USA einen Staat nicht zu Wort kommen lassen wollen, verweigert das Gastgeberland der Konferenz normalerweise den offiziell Delegierten die Visa. Etliche Staaten haben gegen diese Verfahrensweise protestiert und erklärt, daß aus diesem und anderen Gründen die in ihrer Abwesenheit gefällten Beschlüsse keine internationale Legitimität besitzen.
Ein wichtiger Streitpunkt ist die standhafte Weigerung der Vereinigten Staaten und der Codex-Kommission, genmanipulierte Organismen (GMO's) als solche zu kennzeichnen. Japan, Norwegen, Rußland, die Schweiz sowie praktisch alle afrikanischen Länder und 26 Staaten der Europäischen Union kämpfen nun seit fast 18 Jahren für die Einführung einer Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen.

Bush [bald 'Hussein', der 'Held' aus 'Die Illuminaten'] - das Übel dieser Welt
Die USA sehen diese irrigerweise als gleichwertig mit nicht manipulierten Organismen an - ein Standpunkt, der allein auf einer 1992 erlassenen Durchführungsverordnung des damaligen Präsidenten George H. W. Bush basiert.

Kein einziges genmanipuliertes Produkt wird dementsprechend irgendwelchen Lebensmittelsicherheitstests unterzogen, bevor es in die Nahrungskette der USA entlassen wird.

Die FDA weigert sich, sicherheitsrelevante Daten zu überprüfen; es wird lediglich eine einzige Voruntersuchung im Frühstadium der Entwicklung des GMO's durchgeführt.

Gegner des US-Kurses, genmanipulierte Lebensmittel nicht zu kennzeichnen, schließen aus all dem, daß die USA eine solche Kennzeichnung gar nicht wollen.

Es werden wohl rechtliche Konsequenzen (z.B. die Haftbarmachung von Herstellern und der US-Regierung) befürchtet, wenn sich die Spuren solcher Lebensmittel zurückverfolgen lassen.
Wenn Millionen Menschen geschädigt oder getötet werden, weil die eingesetzten DNS-Promoterviren und Markerbakterien mit den dynamisch-veränderlichen Strukturen des menschlichen Körpers reagieren und instabil werden, könnte das zu Millionen von Gerichtsverfahren führen. Wenn sich die Spuren der gentechnisch manipulierten Anteile aber absolut nicht zurück verfolgen lassen, kann die Haftbarkeit von Unternehmen oder der Regierung auch schlecht beurteilt werden.

Am Ende leidet die Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Einige Wissenschaftler in der FDA haben wegen der Gefahren wiederholt davor gewarnt, genmanipulierte Organismen in die allgemeine Lebensmittelversorgung hineinzulassen. Sie wurden aber regelmäßig ignoriert oder überstimmt.
Im Vorfeld der Genfer Versammlung traf sich der Codex-Ausschuß für Nahrungsmittel-Kennzeichnung in Ottawa, Kanada (28. April bis 2. Mai 2008). Mehrere Länder, die die Kennzeichnung verpflichtend einführen wollen, waren am Ende des Treffens verärgert, weil die von der südafrikanischen Delegation vorbereitete empirische Studie über die Gefahren solcher GMO's durch den Ausschuß nicht objektiv analysiert worden war.

Wacht die Menschheit endlich auf?
Das Papier schilderte die Notwendigkeit einer Pflichtkennzeichnung wurde aber ignoriert und später aufgrund des von den USA ausgeübten Drucks zurückgezogen.

Im Ergebnis beabsichtigen jetzt etliche Staaten, die Codex-Vorgaben zu verwerfen und ihr eigenes Kennzeichnungssystem für genmanipulierte Organismen einzuführen, um so die Verbreitung 'tödlicher' Nahrungsmittel zu beschränken. Das Ganze entwickelte sich zu einem echten Dilemma für die WEO und die WHO.
Nach Aussage von Dr. Laibow sind die beiden Organisationen bei der letzten Versammlung in Genf endlich eingeschritten und haben beschlossen, ein Programm zur Identifizierung schwacher Verunreinigung von Nahrungsmitteln mit GMO's auf die Beine zu stellen.
Was genau unter 'schwacher Verunreinigung' verstanden wird, hängt immer noch von den Normen der einzelnen Länder ab. Beispielsweise gestatten die USA bei Bioprodukten derzeit einen Verunreinigungsgrad mit genmanipulierten Organismen von bis zu 10 Prozent - das ist höher als jedes andere Codex-Mitgliedsland.

Diese Produkte dürfen dann verblüffenderweise immer noch das 'Biolebensmittel-Zertifikat' [USDA Certified Organic] des US-Landwirtschaftsministeriums tragen.

Einige Regierungen wie die Europäische Union erlauben nur 0,9 Prozent Verunreinigung, während andere lediglich 0,1 Prozent gestatten.
Dass die WHO und die WEO den Begriff 'Verunreinigung' verwenden, zeigt indes, daß es sich hier nicht einfach nur um eine Beimischung genmanipulierter Organismen in normale Lebensmittel handelt. Der Ausdruck ist bemerkenswert, weil die Studien über die Gefahren, die von genmanipulierten Organismen ausgehen, nicht länger verleugnet werden können.
Die USA haben einer solchen Bezeichnung natürlich vehement widersprochen, diesmal jedoch vergeblich.
Wiewohl die WHO und die WEO noch nicht so weit gegangen sind, eine Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen vorzuschreiben, ist ihre Anerkennung der Tatsache, daß damit Nahrungsmittel verunreinigt werden können, doch ein großer Gewinn für die gesundheitliche Selbstbestimmung.

Diese Anerkennung in eine Regelung zur Pflichtkennzeichnung zu fassen ist der nächste logische Schritt, aber dafür ist noch Einiges zu tun.

Gegen den Codex vorgehen!
Das einzige Mittel, den 'Tod-gegen-Profit'-Plan abzuwenden, ist zurück zu schlagen und das Wissen darüber allen weiterzugeben, die man kennt. Egal ob unsere Mitmenschen noch schlafen oder durch den Alltagstrott des Lebens benebelt sind, oder zu beschäftigt, um der Sache Aufmerksamkeit zu schenken: Jetzt ist es an der Zeit, aufzuwachen.
Die US-Regierung und die sie unterstützenden Medien haben versucht, die Welt abzulenken, während all die ungeheuren Richtlinien heimlich verabschiedet werden.
Es ist Zeit zu handeln. Das können Sie tun, indem Sie den Internetauftritt der Natural Solutions Fundation besuchen, und indem Sie die neuesten Änderungen am Codex mitverfolgen.
Es ist sehr wichtig, daß jetzt rasch und öffentlichkeitswirksam gehandelt wird. Die Zeiten ändern sich sehr schnell, und wenn wir uns in der Sache nicht zusammentun, werden wir uns wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen, in naher Zukunft unsere Nahrung selbst anzubauen, um einer kalkulierten Ausrottung zu entgehen.

Endnoten
1 Laibow, R. E.: 'Nutricide: Criminalizing Natural Health, Vitamins, and Herbs' (Video), Natural Solutions Foundation, 2005, http://www.healthfreedomusa.org/

2 Laibow, R. E.: 'Nutraceuticide' and Codex Alimentarius: The Death of Nutritional Medicine' in Alternative & Complementary Therapies, 01.10.05, 11(5):223-9

3 USDA: 'FSIS official Dr. Karen Hulebak elected chair of Codex Alimentarius Commission', Pressemitteilung Nr. 0175.08, 01.07.2008; http://tinyurl.com/6llgke (Stand 17.08.2008)

4 Therapeutic Goods Administration, Codex-Merkblatt, Mai 05; www.tga.gov.au/cm/fs_codex.htm (Stand 17.08.2008)

5 Laibow: 'Nutraceuticide' and Codex Alimentarius'

6 Codex Guidelines for Vitamin and Mineral Food Supplements; www.chfa.ca/media/pdf_fi les/Codex%20vms%20 Guidelines%202005.pdf (Stand 10.07.2008)

7 Stockholm Convention on Persistent Organic Pollutants; http://chm.pops.int/ (Stand 10.07.2008)

8 US Food and Drug Administration, Federal Register, 11.10.1995 (Bd. 60, Nr. 196); www.fda.gov/oia/IH_policy.html (Stand 10.07.2008)

9 Washington Office on Latin America (WOLA), Central America-Dominican Republic Free Trade Agreement; http://tinyurl.com/5ktvbw (Stand 10.07.2008)

10 Laibow: 'Nutricide' (Video)

11 Laibow: 'Nutraceuticide' and Codex Alimentarius'

12 Laibow, R. E.: 'Natural Solutions Foundation's Codex Commission Report' (Video); www.healthfreedomusa.org (Stand 10.07.2008)

13 Cook, N. D.: 'Born to Die: Disease and New World Conquest, 1492-1650' (Cambridge, New York: Cambridge University Press, 1998)

14 Persönliches Gespräch mit Dr. Rima Laibow, geführt von Jim Turner, Partner bei Swankin & Turner, Washington, DC, zitiert in: Laibow: 'Nutraceuticide' and Codex Alimentarius', S. 223

15 Laibow: 'Nutricide' (Video)

16 Laibow: 'Nutraceuticide' and Codex Alimentarius'

17 Laibow: 'Natural Solutions Foundation's Codex Commission Report' (Video)


Diese Informationen hier werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen.

Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.


Kommentare:

Gertraud Heberer - geschrieben am: Dienstag, 23. Dezember 2008, 17:49
Kann man den Namen des Verfassers des Artikels (Codex Alimentarius...) erfahren? Danke - G. Heberer


Der Verfasser: Dr. phil. Gregory Damato. Dr Damato ist ein Psychologe, der in Perth, Western Australia, beheimatet ist. Sie können ihn gerne kontakten: info@quantumenergywellness.com


Helmut Lottermoser - geschrieben am: Donnerstag, 01. Januar, 17:20
FAO und WHO sind als Verklavungsinstrumente zu sehen. Hatte schon vom Codex-Alimentarius gehört, aber keine Analyse gelesen ... Die Lebensmittelkontrolle soll, und tut es teilweise schon, über Gen-Food gesteuert werden.

Schwache Allgemeinbildung, im Besonderen medizinischer Anlaphabetisms bilden den Nährboden für derart perfide Machenschaften. Solange die Drahtzieher anonym im Dunkeln agieren, wird sich nichts ändern lassen.

Politiker sind manipulierbar. Das Ganze hat auch mit 'Bilderberger' und/oder Freimaurerei zu tun. Die Namen der Codex-Akteure sollten bekannt gemacht werden, aber wie, von wem und wodurch? Da wird fleißig gemauert. M.f.G. Helmut Lotttermoser, VDI



Dieser Text wurde veröffentlicht am 23.12.2008 um 09:33 Uhr - Quelle:




Eine Alternative zu Gen-Lebensmitteln :



WELTFORMEL & 'Der Urzeit-Code' - Wie Evolution wirklich funktioniert ...

Verblüffender Bio-Effekt: Revolutioniert er die Probleme der Welt-Ernährung?

Hintergrund - keine Macht den 'global'-Multis, denn Du bist die eine und einzige MACHT, die immer entscheidet, was sie essen und trinken will ...
Wußtest Du, daß der weltweite Saatgut-Markt heute nach Belieben von ein paar wenigen Großkonzernen wie dem Vietnam-'Agent Orange'-Gifte-Versprüher und Dioxin-Hypergifte-Vertuscher 'Monsanto' oder 'Syngenta' beherrscht wird?
Weitgehend unbemerkt von der breiten, nichtsahnenden Öffentlichkeit setzen die paar großen Agro-Giganten derzeit einen teuflischen Plan um: Scheinbar großzügig drängen sie den Ärmsten dieser Welt ihr ertragreiches Gentech-Getreide auf – anfänglich oft zu Spottpreisen.
Seit jeher bewährte, einheimische Natursorten in Drittweltländern drohen auf diese Weise für immer verdrängt zu werden und auszusterben. Die Menschen werden in Abhängigkeiten getrieben, in Verpflichtungen, Schulden, die sie nicht bezahlen können, die Selbstmorde daraus häufen sich ...
Denn bereits in den kommenden Jahren wird diese satanische Falle vollkommen zuschnappen, die Saat des Bösen buchstäblich aufgehen [siehe auch in diesem Blog das Thema 'Doomsday Tresor', wo es um die Einlagerung wichtiger Saat-Güter geht].
Künftig soll 'modernes' Saatgut - das Essen auch für Deinen Teller liefert - im Labor nämlich gentechnisch 'unfruchtbar' gemacht werden, also mit einem s.g. 'Selbstmord-Effekt' ausgestattet werden.
Diese so genannten 'Terminator'-Samen sind derart manipuliert, daß sie nach der ersten Ernte 'Selbstmord' begehen, also unfruchbar werden – außer sie werden mit Hilfe von teuren und sehr gefährlichen Chemikalien der diesen teuflischen Kreislauf kontrollierenden Multis 'reaktiviert'. Der Gewinn daraus zählt mehr als jede Ethik, jede Fürsorge, jede Achtung des Anderen und Nächstenliebe auch im und für das Ganze.
Entsprechend 'patentierte', also ein großes Allgemeingut zum Eigentum Einzelner machende Technologien lagern bereits fixfertig in den Schubladen der Agro-Multis.
Folgen: Die Bauern können Teile ihrer Ernte für die Aussaat im kommenden Jahr zukünftig nicht mehr wie schon seit Jahrtausenden gewohnt zurück behalten – sondern MÜSSEN, wie bei der kriminellen 'Schutzgelderpressung' der Mafia nun beim jeweiligen Hersteller und 'Patenteinhaber' gegen sehr teures Geld jedes Jahr neues Saatgut bzw. die dazu notwendigen giftigen Chemikalien erwerben.
Logische Folge: Ein Teufelskreislauf wird eröffnet, der speziell kleine Landwirte in den Ruin treiben wird - oder in den Selbstmord, wie in Indien schon zuhauf. Doch es gibt eine ebenso revolutionäre wie umweltfreundliche Alternative zum Nulltarif, quasi gratis, die von der Agro- und Pharmaindustrie bis heute gezielt ignoriert wird, ja mit allen Mitteln bekämpft wird - auch gegen Dich und Deine Interessen einer freien, offenen Welt, die kein Gift, sondern Narur pur essen will ...
Die Neuigkeiten dazu: Basel, Schweiz – Ist es möglich, Getreide schneller und ertragreicher wachsen zu lassen - ohne Hilfe von Gentechnologie?
Ja, betont der Journalist Luc Bürgin in seinem neuen Sachbuch 'Der Urzeit-Code' - und lüftet darin das Geheimnis einer kontroversen biologischen Entdeckung beim Pharmariesen Ciba (heute: Novartis).
In Laborexperimenten hatten zwei Forscher dort Pflanzen und Fischeier einem 'elektrostatischen Feld' ausgesetzt - einem Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fließt.
Resultat: Wachstum und Ertrag konnten so massiv gesteigert werden! Gleichzeitig wuchsen überraschend 'Urzeitformen' heran: Ein Farn, den kein Botaniker bestimmen konnte.
'Urmais' mit bis zu zwölf Kolben pro Stiel. 'Urweizen', der in vier bis sechs Wochen erntereif heransproß. Und in Europa seit 135 Jahren verschwundene Riesenforellen. Der Pharmakonzern patentierte das Verfahren - und unterband die Forschung. Warum?
'Weil Urgetreide aus dem Elektrofeld im Gegensatz zu modernen Saatgut-Züchtungen kaum Dünger oder Pestizide benötigt - Pflanzenschutzmittel, wie sie Ciba damals vorrangig vertrieb', erklärt Bürgin.
Diese phänomenale Entdeckung geriet in Vergessenheit, klar - ohne daß andere Wissenschaftler oder die große Öffentlichkeit, wie die Medien von ihr Notiz nahmen. Gemeinsam mit den Söhnen der mittlerweile verstorbenen Forscher legt der Autor das Wirkungsprinzip des revolutionären Experiments nun endlich offen.
Bürgin: 'Die Elektrofeld-Methode bietet faszinierende Perspektiven für die Landwirtschaft, denn sie verspricht eine deutliche Ertragssteigerung.
Außerdem lassen sich damit aus Nachkommen quasi Vorfahren erzeugen - ohne Gen-Technologie!'
Obwohl der kuriose Bio-Effekt von manchen angezweifelt werden dürfte, äußern sich im Buch erstmals auch Pflanzen-Koryphäen wie Professor Edgar Wagner von der Universität Freiburg oder Professor Gunter Rothe von der Universität Mainz positiv darüber.
Rothe ließ die Versuchsreihen an seiner Universität 2001 gar reproduzieren - mit Erfolg. Und: Mit dem weltbekannten Schweizer Mikrobiologen Professor Werner Arber bricht jetzt auch ein Nobelpreisträger sein Schweigen.
Arber hatte die Ciba-Experimente im Labor begutachtet. Fazit: 'Ich war beeindruckt!' Im Rahmen eines privaten Hilfsprojekts soll die Elektrofeld-Technologie nun baldmöglichst nach Afrika exportiert werden, um sie den dortigen Bauern kostenlos zur Verfügung zu stellen - als ökologische Alternative zum Gentech-Saatgut internationaler Agro-Konzerne.
Quelle (Herbig Verlag, München 2007, 240 S., 64 Fotos) http://www.urzeit-code.com/ - Veröffentlich in 'Mysterie Magazin' am Sa., 15.9.2007 - Aktuell: Oktober 2008, 2. Auflage im Handel! Derzeit ist das Buch in Deutschland in der 2. Auflage über jede Buchhandlung erhältlich. Auch in der Schweiz und Österreich ist der 'Urzeit-Code' nach wie vor lieferbar.

Das Buch - 'Der Urzeit-Code' Inhalte
Gemeinsam mit den involvierten Forschern – bzw. ihren Söhnen, welche die Patentrechte übernommen haben – legt der Autor das detail­lier­te Wirkungsprinzip des revolutionären Experiments nun erstmals offen. Interne Forschungsbe­richte, Interviews und über 60 Fotos werfen erstmals Licht auf den spektakulären 'Urzeit-Effekt', den sich bis heute kaum ein Biologe erklären kann.
Ziel: Speziell die Dritte Welt soll kostenlos von dieser ebenso umwelt­freundlichen wie günstigen Zucht-Methode profitieren. Denn: 'Urgetreide' aus dem Elektrofeld wirft mehr Ertrag ab als moderne Saatgut-Sorten und es benötigt kaum Dünger oder Schädlingsmittel.
Außerdem ist es vollkommen natürlich – und damit gesünder. Und: Mit minimalem Kostenaufwand läßt es sich von jedermann züchten.

Zitate und Meinungen zu Buch und dem Verfahren:
'Ich konnte die Versuchsreihen damals in der Ciba persönlich in Augenschein nehmen und war wirklich beeindruckt. Seither läßt mich der Gedanke daran nicht mehr los.
Ich bin sicher: Irgendwann wird das jemand neu entdecken ...' Prof. Dr. Werner Arber, Nobelpreisträger

'Eine wissenschaftliche Sensation! Es freut mich, daß diese faszinierende biologische Entdeckung, die ich vor Jahren im Schweizer Fernsehen präsentieren durfte, jetzt endlich auch publizistisch dokumentiert ist.
Möge sie von Journalisten und Wissenschaftlern in aller Welt aufgegriffen und weiterverbreitet werden!' Kurt Felix, Talkmaster

'Als mir Guido Ebner und Heinz Schürch von Ciba Geigy ihre Forschungsergebnisse erklärten, war ich zunächst skeptisch, dann überrascht und später nach Rücksprache mit anderen Naturwissenschaftlern überzeugt, daß hier eine Alternative zur Genforschung entdeckt worden war.
Die Reaktion der Zuschauer auf zwei Fernsehsendungen über die neuen wichtigen Erkenntnisse der Schweizer war sehr positiv.
Doch die Reaktion von Ciba Geigy war vielsagend: Die sofortige Schließung der entsprechenden Forschungsabteilung!
Da hatte ein Chemiegigant wohl eher sein Geschäft als das Wohl der Menschheit im Auge. Umso wichtiger, daß Luc Bürgin jetzt die Forschungsergebnisse publiziert und sie in Afrika endlich angewandt werden sollen.
Noch heute werde ich von Fernsehzuschauern gefragt, was aus den Entdeckungen von Ebner und Schürch geworden ist: 'Der Urzeit-Code' ist die Antwort auf diese viel gestellte Frage!' Dr. Franz Alt, Ökologe

Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie
Die Elektrofeld-Technologie ist die ökologische Alternative zum umstrittenen Gentech-Saatgut.
Luc Bürgin: 'Der Urzeit-Code' - Herbig (München 2007), 240 Seiten, 65 Fotos EUR 19,90, ISBN 978-3776625349

Aufruf
Möchtest Du auch dabei helfen, den revolutionären Bio-Effekt weiteren Kreisen bekannt zu machen – und ihm damit endlich zum Durchbruch zu verhelfen? Dann informiere Journalisten, Politiker oder Wissenschaftler darüber.
Erzähle allen Freunden und Bekannten davon. Konfrontiere interessierte Kreise mit den Fakten aus diesem Buch.
Und streue mit uns kleine Fünkchen, die bestens wirken können – in der Hoffnung, damit einen Flächenbrand des Wissens und der Neu-Erkenntnis zu entfachen.
Die Werbeflyer zur freien Verbreitung an Interessierte dazu lassen sich unter folgenden Links downloaden: http://www.urzeit-code.com/index.php?id=15

Jörg Haider Unfall - 'Mysteries Magazin': Unfall oder Mord?

'Mysteries' - Oder: Wenn die Welt sich immer weiter dreht, neues Wissen aber TROTZDEM in die oft 'ungläubigen' Köpfe geht ...
Ein wenig Werbung in guter Sache, schad' nie: Das Heft Nr. 1/2009 von 'Mysteries' ist da und ab sofort an vielen großen Kiosks in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich!
Und nicht nur ich und mein Blog - vollkommen NAZI-, Idiolologien- und Systeme-frei, dafür aber die ganze Wahrheit suchend - stellt sich wiedermal die Frage aller Fragen bei mysteriösen 'Unfällen', 'Selbstmorden' oder auch offenen Morden, wenn gewisse 'mächtige' Leute, auch Politiker oder einfach nur Menschen sich mit bestimmten Sachverhalten, Themen und ihren wohl zu heißen Hintergründen beschäftigen ... und dann plötzlich einfach tot sind, ihr Wissen weg.
So auch im Fall des österreichischen Politikers und ex-Landeshauptmanns von Kärnten, Dr. Jörg Haider, der an anderer Stelle in meinem WELTFOMEL-News-Blog schon erhellendes Thema ist, weil sein Vorname sich ein bißchen zu seltsam mit dem von Georg, George [Bush], Georgien [Krieg ab 08.08.08], [New] York und eben Jörg 'kreuzt'. Sie bedeuten aus dem Griechischen alle ein und das selbe: 'Erdarbeiter' ...
Das 'plötzliche' oder auch 'passende' Unfalldrama von Jörg Haider am 11.10. [als 1110 ein 37-Teiler, wie die 'Tier 666'] polarisiert die Öffentlichkeit, logisch, so wie damals und bis heute noch der 'Einzeltäter'-Mord an John Fitzpatrick Kennedy.
Einige wittern ein Attentat. Andere mutmaßen, daß uns wichtige Erkenntnisse vorenthalten werden, wie so oft - schon immer.
Tatsache ist: Jörg Haider kritisierte nicht nur die 'üblichen Verdächtigen', also 'die Mächtigen' – er war selbst Freimaurer, also Teil der 666-'Illuminaten'-Hierarchie! Wußte er einfach zuviel, oder tat er einfach zuviel 'ungesundes'?
Mußte der unbequeme Logenbruder für seine Unvorsichtigkeit, sein 'zu weit aus dem Fenster lehnen' büßen?
Diese Frage stellen sich nicht nur der Herausgeber des 'Mysterie Magazin' und seine Mitarbeiter, viele andere tun es auch und suchen die Wahrheit ...
Ausserdem (u.a.) im neuen 'Mysteries Magazin':
- Bayerischer Märchen-König: Suchte er den Heiligen Gral?
- Wasser dank Wünschelrute: Pharma-Riese ging alternative Wege
- Türöffner zum Jenseits: Zu Besuch bei TV-Moderator Rainer Holbe
Das und noch viel mehr in der neuen Ausgabe 1/2009 (Jan./Feb.). AB DEM 3. Januar 2009 IST DAS HEFT IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH AN VIELEN GROSSEN KIOSKS ERHÄLTLICH SOWIE IM BAHNHOFSBUCHHANDEL.
In der Schweiz finden Sie es wie gewohnt an ausgewählten Verkaufsstellen der Valora. Greifen Sie zu – solange der Vorrat reicht.
'Mysteries' ... Auch diesmal wieder quer durch Geschichte und Gegenwart, unter anderem mit Themen, die direkt AASler ansprechen, zum Beispiel.
Der Kommentar des mutigen Herausgebers Luc Bürgin zu aktuellsten Themen - Zitat: Woran unsere Welt krankt? An unersättlicher Gier!
Eigentlich wollte ich Ihnen an dieser Stelle etwas Hoffnung auf eine bessere Zukunft machen, Ihnen etwas über kluge Philosophen erzählen, samt ihren erbaulichen Weisheiten. Und dazu ein paar freche Sprüche über unsere denkfaule Gesellschaft klopfen.
Sorry, aber mir fehlt die Lust dazu. Denn was auf den Finanzmärkten derzeit vor sich geht, kotzt mich nur noch an!
Jahrelang bereicherten sich die Großen auf Kosten der Kleinen und zockten sie ab. Pokerten mit unserem Ersparnissen und spielten damit Roulette.
Alle wußten es, auch wenn es niemand wahrhaben wollte. Nun blutet die ganze Welt. Die 'Krankheitskosten' berappen wir alle.
Kaum zu glauben: Auch die größte Wirtschaftskrise auf unserem Erdball wird am Ende finanzielle Gewinner kennen!
Wetten, daß es einmal mehr die falschen sind?
Jahrelang warnten Alternativdenker vor dem ökonomischen Irrsinn in den USA und wurden dafür als Untergangspropheten verunglimpft.
Nun kommt unerbittlich ans Tageslicht, was niemand sehen wollte. Als ob uns Außerirdische plötzlich offiziell erklären würden, daß unsere Religionen allesamt nur intellektuelle Überlebensstrategien primitiver Affen seien.
Als ob uns der Webmaster der universellen Matrix plötzlich darüber aufklärte, daß wir alle nur in einer virtuellen Computerwelt lebten.
Als ob die Natur vom Menschen plötzlich genug hätte und uns als lästige Parasiten von ihrem entzündeten Rücken abschüttelte. Als ob uns Gott auf ewig die Freundschaft kündigen und erbost in ein anderes Universum abreisen würde.
Ich gebe es gerne zu: Ich habe noch nie in meinem Leben Aktien gekauft! Zudem startete 'mysteries' vor fünf Jahren ohne jegliche Bankkredite – weil unsere Unabhängigkeit unser Kapital bleiben soll.
Damit uns die 'Großen' nicht diktieren können, was wir schreiben sollen. Kommt dazu, daß mich befreundete Schweizer Banker bereits vor Jahren vor der sich aufblähenden Immo-Blase in den USA warnten.
'Die Katastrophe kündigt sich an', betonten sie schon damals. 'Es ist nur noch eine Frage der Zeit.' Alle wussten es – und kaum jemand wollte es wahrhaben.
Woran diese Welt krankt?
An Gier!
An unersättlicher Gier – nach immer mehr.
Gier nach Anerkennung.
Gier nach Geld.
Gier nach Macht.
Gier auf Kosten der Schwächeren.
Gier auf Kosten der Dritten Welt.
Gier auf Kosten der Natur und der Tiere.
Gier auf Kosten der Zukunft und der unserer Kinder.
Was nützen uns Millionen, wenn wir krank sind? Nichts.
Geld heilt keine Wunden. Geld verlängert kein Leben. Geld macht nicht glücklich. Und zu viel Geld macht krank. Wer gehen muß, geht mit leeren Taschen.
Allein.
Nackt.
Und im besten Fall mit dem bedrückenden Gefühl, mehr als zu viel verpaßt zu haben.

Wir verpassen die Erkenntnis, daß Liebe zum anderen der Schlüssel zur Selbstachtung ist.
Wir verpassen die Erkenntnis, daß eine Welt ohne Zeit für einander unsere Gefühle betäubt.
Wir verpassen die Erkenntnis, daß wir unsere Umwelt schleichend vergiften.
Wir verpassen die Erkenntnis, daß unsere Geschichtsschreibung nicht mehr ist als ein miserabel redigiertes Märchenbuch.
Und wir verpassen die Erkenntnis, daß sich über unseren Köpfen seit Jahrzehnten Mysteriöses tut.
Himmelsboten der Zukunft?
Vorzeichen einer globalen Umwälzung?
Mit welcher Formulierung soll man die Ignoranten in unserer Gesellschaft brandmarken?
Welches Wort charakterisiert ihre Blindheit am treffendsten?
Das fragte ich kürzlich den Raumfahrt-Experten Dr. Peter Creola, einer der wenigen, der sich ohne Rücksicht auf seinen Ruf für die seriöse Erforschung des UFO-Phänomens stark macht.
'Denkverweigerer!', schoß es aus dem Raumfahrtexperten heraus. Oder um es mit einer Textstelle der Musikphilosophen 'Die Fantastischen Vier' zu umschreiben: 'Nixblicker!'
Eigentlich wollte ich Ihnen an dieser Stelle ja etwas über gescheite Köpfe erzählen. Ein paar aktuelle Sätze müssen genügen:
'Es geht eine Tendenz durch die Welt, gefördert von den Regierungen, die Dinge nicht zur Beruhigung ihrer Völker werden zu lassen. (...)
Die Gefahr des Untergangs der Menschheit wird gesteigert durch ihre Verschleierung. (...)
Vielleicht könnten Propheten Rettung bringen, wenn sie es vermöchten, höchst stehende Menschen und Massen gleicherweise in ihren Bann zu ziehen und zu überzeugen durch Beispiel, Glaubenskraft und Bußforderung. (...)
Daß das Wissen um die Wahrscheinlichkeit des totalen Untergangs wirksam wird, ist der einzige Weg, über den das heute noch Wahrscheinliche schließlich unwahrscheinlich und gar unmöglich werden könnte.'
Verfaßt hat diese Zeilen der berühmte Philosoph Karl Jaspers. Vor über 50 Jahren!
Luc Bürgin (Herausgeber) [Hervorhebungen an der Stelle in rot, fett von ilia Papa]

'Mysteries Magazin'-Artikel im aktuellen Heft:
Rebellen gegen den Krebs - Immer mehr Onkologen setzen auf innovative, alternative Heilmethoden - von Stéphanie Erni
Ob Insulin, Lipoteichonsäure, Misteln oder Vitamin-Cocktails: Immer mehr Schulmediziner denken um, steigen frustriert aus dem kommerziellen 'Chemo-Geschäft' aus und unterstützen die Behandlung ihrer Patienten mit alternativen Heilmethoden. 'mysteries' hat sich mit drei dieser aufmüpfigen 'Krebs-Rebellen' unterhalten – je einem aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Von den Behörden, mißtrauischen Kollegen oder der Pharmaindustrie werden die 'Aussteiger' im Minimum schief beäugt, teilweise regelrecht schikaniert, ja sogar als Scharlatane verunglimpft. Zu Unrecht!
Schweizer schikaniert, weil er neues Heilmittel testete - Kann Lipoteichonsäure Wunder wirken? von ste.
Ein alternatives Krebsheilmittel, das die Metastasen-Bildung ohne Nebenwirkungen verhindert – wäre das nicht wunderbar?
Mit seiner Entdeckung glaubte sich ein Schweizer Krebsarzt am Ziel seiner Träume. Der Onkologe verabreichte das neue Heilmittel seinen Patienten, trotz wachsendem Widerwillen der Behörden – und geriet damit ebenfalls in Teufels Küche.
Jörg Haiders geheimes Doppelleben - 'Unfalltod' des österreichischen Freimaurers wirft Fragen auf - von Sven Berger
Das Unfalldrama des österreichischen Spitzenpolitikers Jörg Haider polarisiert die Öffentlichkeit wie selten ein Unglück. Die einen wittern ein Attentat. Andere mutmaßen, daß zumindest wichtige Erkenntnisse vorenthalten werden könnten.
Denn: Jörg Haider kritisierte nicht nur die Mächtigen – er war auch Freimaurer! Mußte der unbequeme Logenbruder für seine Unvorsichtigkeit büssen?
Mikrobiologen: Auch sie wussten zu viel ... Rätselhafte Todesserie - von Andreas von Rétyi
Seit dem 11. September 2001 sind über fünfzig internationale Mikrobiologen auf rätselhafte Weise ums Leben gekommen – zuletzt der führende Forscher Dr. Bruce Ivins im Juli 2008.
Auch Techniker und Ingenieure eines der weltgrößten US-Rüstungskonzerne fanden in auffällig hoher Zahl den Tod, direkt am 11. September. Wußten die Verstorbenen zu viel – mehr als sie sollten?
'Urzeit-Code': Freilandtests in Bayern beweisen Bio-Effekt! Massiver Mehrertrag dank elektrostatische Behandlungvon - von Luc Bürgin
Bringt Getreide dank elektrostatischer Felder tatsächlich mehr Ertrag? Ja! Zum ersten Mal überhaupt fanden 2008 großflächige Freilandversuche mit elektrostatisch behandeltem Saatgut statt, in Bayern.
Resultat: 38 Prozent Mehrertrag bei Mais und 20 Prozent Mehrertrag bei Weizen.
Roche: Wasser dank Wünschelrute - Pharma-Riese setzte auf parawissenschaftliche Experimente - von Luc Bürgin und Ruth Gremaud
Wußten Sie, daß der Schweizer Pharmariese Roche für seine Chemie-Werke im Ausland bei der Wassersuche in den 60er- und 70er-Jahren ausnahmslos auf firmeneigene Wünschelrutengänger vertraute?
Und das erst noch mit hundertprozentigem Erfolg, wie selbst Roche-Journalisten damals ausdrücklich festhielten? 'mysteries' dokumentiert erstmals ausführlich, woran sich beim Basler Großkonzern mittlerweile leider niemand mehr erinnern mag.
Auschwitz-Pläne: So verfälscht 'BILD' die deutsche Geschichte - Holocaust-Experte revidiert Boulevard-Zeitungsbericht - von ste.
Zum 70. Jahrestag der Reichsprogromnacht vom 9. November 1938 veröffentlichte die 'BILD'-Zeitung kürzlich vermeintlich neu entdeckte Original-Pläne des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, inklusive eingezeichneter 'Gaskammer' und Himmler-Unterschrift.
Alles Mumpitz, winkt nun selbst ein international bekannter Auschwitz-Experte ab!
UFO-Trümmer: 'Ich hielt sie in meinen Händen!' - Letzter lebender Zeuge des Roswell-Crash zu Gast in Bayern - von Joachim Koch
Noch immer beschäftigt der UFO-Absturz von 1947 in Roswell (New Mexico) die Gemüter. Nun berichtete der letzte lebende Augenzeuge erstmals in Deutschland darüber, was er sah.
Und er enthüllt: Die Trümmer des Flugobjekts befinden sich bis heute in den Händen eines 'Black Government' – einer sagenumwobenen 'Schwarzen Regierung', die hinter den Kulissen der USA bis heute ihre Fäden ziehe.
Zauberhafter Fantast - Märchen-König Ludwig – und sein Flair für die Zukunft - von Ivonne Ebersbach
Er zog 1879 auf elektrisch beleuchteten Schlitten durch den Schnee, setzte auf Gegensprechanlagen sowie weitere technische 'Spielereien' und versuchte bereits 1869 gasbetriebene Luftschiffe konstruieren zu lassen, noch ehe der Mensch an den bemannten Flug glaubte.
Und: Er sehnte sich nach dem Gral! War der bayerische König Ludwig II. (1845-1886) nur ein unverstandener Träumer?
Warum mußte er dann im Alter von 40 Jahren entmündigt sterben?
Geheimer Inka-Schatz im Keller der Bank - Deutscher Globetrotter fotografierte, was viele Archäologen ignorieren - von Anton Zacher
In den Kellerräumen einer kleinen ecuadorianischen Bank lagern seit Jahrzehnten Tausende von uralten Relikten, die bis heute wissenschaftlich nicht katalogisiert wurden.
Reste einer sagenumwobenen 'Inka-Kollektion' – zusammengetragen von Padre Carlos Crespi. Fälschungen?
Oder doch Überbleibsel einer vergessenen Hochkultur? Globetrotter Marco Alhelm durfte einen Blick in die 'Schatzkammer' werfen – und dabei als Erster auch exklusiv fotografieren!
Türöffner für Geister und Ausserirdische - Rainer Holbe (68) über seltsame Phänomene – und seinen Weggefährten Goethe - von Luc Bürgin
Als erster prominenter TV-Journalist wagte er sich in den 80er-Jahren im deutschen Fernsehen als Pionier über die Grenze – und berichtete bei RTL und SAT1 fortan vor laufender Kamera über UFOs, Geister und Engel.
Zu einer Zeit, als derlei Themen öffentlich noch tabuisiert wurden. 'mysteries' besuchte Rainer Holbe in Frankfurt – und unterhielt sich mit dem früheren ZDF-Moderator der 'Starparade' über phantastische Phänomene und seine 'unglaublichen Geschichten'.
Teufelspforte im ewigen Eis - Schweizer Gletscherloch: Prophezeit es Unheil? - von Bruno Petroni
Ein Loch mitten im Gletscher, das Beginn und Ende von Kriegen anzeigt. In der Schweiz gibts das: Unweit des Jungfraugipfels befindet sich das sagenumwobene 'Kriegsloch'. Im unteren Teil des Giessengletschers klafft es im Eis und gibt den Felsen darunter frei.
Doch ausgerechnet zu Beginn der beiden Weltkriege und weiterer historischer Gefechte schloß der Gletscher das Loch ...
Dolmetscherin zwischen Mensch und Tier - Tierkommunikatorin Gudrun Weerasinghe im Interview - von Regula Wenger
Stimmt es, daß Haustiere Krankheiten von ihren Besitzern 'übernehmen' können? Fühlen sich Pferde wohl, wenn wir sie reiten?
'mysteries' sprach mit der dienstältesten deutschen Tierkommunikatorin, Gudrun Weerasinghe, die mit Tieren – ob Hunde, Schweine oder Insekten – seit vielen Jahren eine spezielle mentale 'Sprache' pflegt. Zudem unterhält sie einen Wohnsitz in den Arabischen Emiraten, wo sie sich in den königlichen Ställen insbesondere für Kamele, Pferde und Falken einsetzt und als 'Hexe' bezeichnet wird, weil sie Hunde hält. Ihren Beruf sieht sie eher als 'Berufung' denn als Broterwerb.
Keuschheitsgürtel nur ein Mythos - Historiker belegen, warum der Metallgürtel nie zum Einsatz kam - von ste.
Bis heute finden sich die obskuren Metallgürtel in europäischen Ausstellungen über das finstere Mittelalter und wecken bei Besuchern allerlei Fantasien. Nun aber betont ein US-Professor: 'Keuschheitsgürtel im klassischen Sinn hat es nie gegeben!' Sein vernichtendes Fazit: Die Historiker seien einem modernen Mythos aufgesessen.
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2150 Jahre alter Computer von Antikythera funktioniert perfekt - War die Welt schon immer kugelrund und bekannt?

ANTIKYTHERA-MECHANISMUS - Forscher startet 2150 Jahre alten Computer
Rechnen wie zur Zeit der alten Griechen: Ein britischer Museumskurator hat den 2150 Jahre alten Antikythera-Mechanismus originalgetreu nachgebaut. Das Gerät funktioniert perfekt - ohne Strom und ohne Abstürze.

Hamburg - Über 2150 Jahre alt ist das mysteriöse Räderwerk, das Taucher im Jahr 1901 nahe der kleinen griechischen Insel Antikythera aus dem Wasser holten.
Nur ein Klumpen korrodierten Metalls, die Archäologen schenkten ihm zunächst keine größere Beachtung. Als er im Athener Museumsarchiv aber zerbrach und Zahnräder sichtbar wurden, erkannten die Forscher, daß sie etwas ganz Besonderes entdeckt hatten.
Der älteste Computer der Welt war gefunden. Der Mechanismus, der wahrscheinlich im Jahr 150 vor Christus gebaut wurde, besteht aus mehr als 30 Bronzerädern mit feinen Zähnen. Die Archäologen sprachen von einem Meisterwerk an Ingenieurskunst, dem während der folgenden 1000 Jahre nichts nahe kam.
Nun hat Michael Wright, ehemaliger Kurator des Science Museums in London, das antike Gerät nachgebaut. In einem Video erläutert er die Funktionsweise des Antikythera-Computers.

Die Bedienung, so Wright, sei relativ simpel: Mit einem Griff an der Seite kann man die Zeiger einstellen, welche - nach den Modellen der alten Griechen - die Positionen verschiedener Himmelskörper darstellen.
Ein Zifferblatt an der Vorderseite zeigte einen griechischen und einen ägyptischen Kalender, die Zeiger die Positionen des Mondes und der zur damaligen Zeit bekannten fünf Planeten. Auf der Rückseite waren zwei Anzeigescheiben - eine zeigte einen 19-Jahres-Kalender und die Olympiaden.
Eine zweite, tiefer liegende Scheibe zeigte an, wann Sonnen- und Mondfinsternisse zu erwarten waren (siehe Fotostrecke).
Seit Jahrzehnten hatte der Antikythera-Mechanismus die Wissenschaftler beschäftigt. Seine Funktion blieb lange Zeit ungeklärt, seine Verwendung ist bisher auch nur teilweise aufgeklärt. Man weiß mittlerweile aber wenigstens, daß die bruchstückhaft entzifferten Inschriften eine Art Gebrauchsanleitung darstellen.
Wie ein internationales Forscherteam im Juli 2008 im Magazin " Nature" berichtete, konnte das Gerät, das in einem 30 mal 20 mal 10 Zentimeter großen Holzkasten steckte, die nächsten Sonnen- und Mondfinsternisse sowie die "Olympiaden" ankündigen - mit diesem Begriff wurden im antiken Griechenland nur die Zeitabschnitte zwischen den eigentlichen Sportwettkämpfen bezeichnet, die alle vier Jahre stattfanden. Allerdings seien die Voraussagen der Maschine in dieser Hinsicht wohl nicht immer akkurat gewesen. [lub]