Freitag, 26. Dezember 2008

Der "Terminator" wird's schon richten - nach dem "Heiland"

Schwarzenegger: Ich möchte "absolut" US-Präsident werden
Alexander Benesch Infokrieg.tv - 24. Dezember 2008
Wie der Chicago Tribune berichtet, wurde Gouverneur Arnold Schwarzenegger am Sonntag in einem Interview in der Sendung "60 Minutes" vom Korrespon-denten Scott Pelley gefragt, ob er Präsident werden möchte.
Die Antwort lautete:
"Yeah, absolut."
Derzeit ist es für Schwarzenegger, der in Österreich geboren wurde und erst 1983 die US-Staatsbürgerschaft erhielt, laut Verfassung unmöglich Präsident zu werden. Es gibt jedoch Pläne von einflussreichen Individuen, die Verfassung dementsprechend zu verändern.
Kurz vor seiner Wahl zum Gouverneur von Kalifornien erhielt Schwarzenegger eine Einladung zu einer der bedeutensten politischen, wirtschaftlichen und okkult-rituellen Zusammenkünfte im Bohemian Grove [ilia Papa: wo der Skull and Bones jährlich mit 2000 VIP's-Mann von Mann zu Mann das berühmte Spiel "Rossettenvergolden" spielt - Frauen ausgeschlossen!].
Jede Person, die in der US-Geschichte oder auch im Ausland eine bedeutende Rolle spielt oder auf einen bedeutenden Posten für die Globale Elite vorbereitet werden soll, besucht zumindest einmalig den Bohemian Grove.
Schwarzeneggers politische Gegner bezweifeln jedoch stark seine demokratischen Absichten. Wobei das auch leicht nachzuvollziehen ist, denn demokratische Absichten kann man wohl keinem der letzten Präsidenten unterstellen, das grenzt doch schon an Beleidigung. Hier zwei Zitate des Terminators:
"Ich bewundere Hitler unter anderem, weil er aus kleinen Verhältnissen ohne Bildung Macht erlangte.
Ich bewundere ihn für seine Redekunst und was er daraus machte."
"Die Menschen brauchen jemanden über sich. 95% der Menschen in der Welt muss gesagt werden, wie sie zu leben haben."
Auch das Foto von Schwarzenegger [hier nicht zu sehen], welches ihn als Bodybuilder in der Pose des Hitlergrußes zeigt, kann man wohl nicht nur als unbedachte Handlung oder Jugendsünde in Bezug auf seine österreichische Herkunft deuten.
Vielleicht haben sich das Weiße Haus und der Präsident ja schon längst von der Verfassung verabschiedet. Bislang verhindert die US-Verfassung noch, dass ein nicht in den USA geborener Bürger Präsident werden darf. Doch wie sagte der Vater des jetzigen Präsidenten in einer Rede 2004:
"Ich würde niemanden raten zu wetten, dass es Arnold Schwarzenegger nicht wird."
Und das Gesetz ist schon in Arbeit, danach soll jeder, der 20 Jahre einen US-Pass besitzt, Präsident werden dürfen.
Trotz seiner Zugehörigkeit zur republikanischen Partei hat Arnie einen eher liberalen Ruf, wodurch er bestimmt auch viele Demokraten hinter sich sehen kann.
Außerdem ist Schwarzenegger in eine der mächstigsten Familien Amerikas eingeheiratet, den Kennedys. Da kann doch wohl absolut nichts mehr schief gehen.
ilia Papa dazu: Arnie, do the Shworzenegger his Terminator, Part 1, 2 and 3 ... first The Fuehrer in the Bush, next The Heighland in Obama, then The Arnie to the Action Terminating ... Yes! So we do the script ... Hollywood please load Your Guns! The Race beginns - reloaded 2.3

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