Freitag, 9. Januar 2009

BRD, DDR, BRDDR, Demokratie, die Demokratur und mehr Diktatur wagen ....

KOPP EXKLUSIV: Die CIA erwartet Bürgerkriege in deutschen Ballungsgebieten
Udo Ulkotte
Der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat schon viele Studien erstellt, für die man sich später geschämt hat, weil die Prognosen nicht eingetroffen sind. Man mag darüber streiten, welche Prognosen der CIA nun ernst zu nehmen sind und welche nicht – das überlassen wir den Lesern. Denn natürlich gibt es auch viele Studien der CIA, die die Zukunft präzise vorhersagen. Wir möchten Ihnen eine Europa betreffende Studie der CIA nicht vorenthalten. Sie befasst sich mit Bevölkerungsentwicklungen in europäischen Ballungsgebieten und widmet sich intensiv auch vielen deutschen Städten.
In dieser Studie wird die "Unregierbarkeit" vieler europäischer Ballungszentren "etwa um das Jahr 2020 herum" prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.
Ähnliche Entwicklungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von "Bürgerkriegen", die Teile der vorgenannten Länder "unregierbar" machen würden. Hintergrund der Studie sind Migrationsbewegungen und der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich "rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume" erkämpfen und diese gegenüber allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hintergrund, dass Teile Europas "implodieren" und die Europäische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl auseinander brechen werde.
Die CIA ordnet schwere Jugendunruhen, wie sie sich in den letzten Monaten in französischen Vorstädten, in den Niederlanden, in Dänemark, Großbritannien und Schweden ereignet haben, als "Vorboten" dieser kommenden Bürgerkriege ein. In den kommenden Jahren werde die Kriminalität unbeschäftigter Kinder von Zuwanderern steigen, die steigenden Sozialausgaben der europäischen Staaten würden nicht reichen, um diese Bevölkerungsgruppe dauerhaft ruhig zu stellen.
Donnerstag, 03.04.2008
Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Geheimdienste
© Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

KOPP EXKLUSIV: CIA-Chef Michael Hayden erwartet Bürgerkriege in Europa
Udo Ulfkotte
Am 3. April 2008 hatten wir exklusiv über eine geheime Studie der CIA berichtet, nach der die CIA intern spätestens um das Jahr 2020 herum in vielen europäischen Ballungsgebieten Bürgerkriege erwartet. Einige haben unserer Redaktion deshalb »Panikmache« und nicht belegbare »Spekulationen« vorgeworfen. Zu jenem Zeitpunkt war die CIA-Studie noch als geheim eingestuft. Nun ist CIA-Chef Michael Hayden selbst an die Öffentlichkeit getreten – und warnt eindringlich vor den sich abzeichnenden Bürgerkriegen im Herzen Europas ...
CIA-Chef Hayden wird von der renommierten Zeitung Washington Post mit den Worten zitiert, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen (Quelle: Washington Post Mai 2008). Hayden machte diese Aussage bei einer öffentlichen Rede an der Kansas State University.
Der CIA-Chef machte damit die Zusammenfassung einer von uns schon am 3. April 2008 zitierten CIA-Studie aus dem Frühjahr 2008 über Globalisierung, Migration und drohende Bürgerkriege zum ersten Mal öffentlich. In der von KOPP EXKLUSIV schon im April vorgestellten CIA-Studie wird die »Unregierbarkeit« vieler europäischer Ballungszentren »etwa um das Jahr 2020 herum« prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.
Ähnliche Entwicklungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von »Bürgerkriegen«, die Teile der vorgenannten Länder »unregierbar« machen würden. Hintergrund der Studie sind Migrationsbewegungen und der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich »rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume« erkämpfen und diese gegenüber allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hintergrund, dass Teile Europas »implodieren« und die Europäische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl auseinander brechen werde.
Die CIA ordnet schwere Jugendunruhen, wie sie sich in den letzten Monaten in französischen Vorstädten, in den Niederlanden, in Dänemark, Großbritannien und Schweden ereignet haben, als »Vorboten« dieser kommenden Bürgerkriege ein. In den kommenden Jahren werde die Kriminalität unbeschäftigter Kinder von Zuwanderern steigen, die steigenden Sozialausgaben der europäischen Staaten würden nicht reichen, um diese Bevölkerungsgruppe dauerhaft ruhig zu stellen.
Die CIA-Studie weist darauf hin, dass schon jetzt in einigen europäischen Staaten bis zu 70 Prozent der inhaftierten Straftäter (beispielsweise in Spanien wie auch in Frankreich) aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Europa werden von einem beachtlichen Teil der Migranten als schwach und dem Untergange gewidmet gesehen. Die Gesetze, Werte und Normen würden nicht anerkannt. Damit steige das Unruhepotential für die kommenden Jahre beachtlich.
Sonntag, 04.05.2008
Kategorie: Allgemeines, Geostrategie, Enthüllungen, Geheimdienste, Akte Islam
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Grundrechte in Deutschland: Mehr Diktatur wagen
Gerhard Wisnewski
Prügel, Verhaftungen, Schikane, Menschenrechtsverletzungen – die Rede ist allerdings nicht von China, sondern von Deutschland. Der neue »Grundrechte-Report 2008«, eine Art alternativer Verfassungsschutzbericht, bietet einen schockierenden Rückblick auf das Jahr 2007 in der real existierenden deutschen Demokratie. Die ist inzwischen ebensoweit von der Demokratie entfernt, wie der real existierende Sozialismus vom Sozialismus.
Rostock, 2. Juni 2007. Auftaktkundgebung gegen die Politik der G8-Staaten vor dem G8-Gipfel in Heiligendamm. Kleine Polizeieinheiten stoßen in die Menge der friedlichen Demonstranten vor und greifen Einzelne heraus. Die Zusammengehörigkeit der Demonstration, die als Ganzes dem Schutz des Versammlungsrechts untersteht, interessiert die staatlichen Schlägertrupps nicht. Gegebenenfalls schlagen sie sich ihren Weg frei und nehmen Einzelne fest: »So wurde etwa ein Demonstrierender aus der Menge gezerrt, an ihm hielt sich ein Rollstuhlfahrer fest. Dieser wurde aus seinem Stuhl gerissen und mitgeschleift. Die Festnahmen erschienen den Umstehenden immer willkürlich, sodass sie stets befürchten mussten, als
Nächste Opfer dieses polizeilichen Vorgehens zu werden.«
Rostock, irgendwann zwischen dem 6. und 8. Juni 2007. In einer Gefangenensammelstelle der Polizei stehen Frauen nackt und mit gespreizten Beinen an den Wand. Beamte inspizieren ihre vollgebluteten Monatsbinden: »Bitten um neue Hygieneartikel wurden ignoriert. Telefonate wurden verweigert, Fragen nach Rechtsbeiständen entweder ignoriert oder mit der falschen Auskunft beantwortet, die Anwältinnen und Anwälte hätten keine Zeit (diesen wurde währenddessen der Zugang zur ›GeSa‹ verweigert).«
Berlin, Sommer 2007. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen eine terroristische Vereinigung. Unter anderem wird den Beschuldigten vorgeworfen, »dass sie zu bestimmten Treffen oder Spaziergängen ihre Handys nicht mitgenommen hätten oder, wenn doch, dann nur im ausgeschalteten Zustand. Dies entspräche, so der Vorwurf, ›den typischen Gepflogenheiten der linksextremen Szene zum Zwecke der Konspiration‹. Verdächtig sei es auch, wenn am Telefon nicht [!] über Politik gesprochen oder eine Verabredung nicht mit Ort und Zeit genau umschrieben werde.«
Nur drei Szenen aus dem demokratischen Tollhaus Bundesrepublik, dokumentiert im neuesten »alternativen Verfassungschutzbericht«, dem Grundrechte-Report 2008. Aus dem 250 Seiten starken Werk, das soeben bei Fischer erschien (Euro 9,95), geht hervor, wo die wirklichen Verfassungsfeinde sitzen, nämlich bei Staat, Polizei und Geheimdiensten. Der Bericht, der sich teilweise liest, wie ein Gruselroman aus dem finstersten China, beschreibt die »demokratische« Wirklichkeit im Deutschland des Jahres 2007. Menschenrechte wie das auf Wahrung der Menschenwürde oder das Recht auf körperliche Unversehrtheit interessieren überhaupt nicht, Grundrechte wie das Recht auf Versammlungsfreiheit oder Privatsphäre werden von den Behörden mit Füßen getreten.
Da können Fluggastdaten zur »Identifizierung« von Personen benutzt werden, die an einer Straftat künftig beteiligt »sein könnten« – mit anschließender Auswertung der Daten in einer »Risikoanalyse« und Identifizierung von »verdächtigen Mustern«: »Als suspekt bewertetes, völlig legales Verhalten, z. B. Telefonate, Reisen, Internetnutzungen, werden mit den Fluggastdaten abgeglichen und führen dann zur verstärkten Grenzkontrolle, zur gezielten Befragung, zur Einleitung eines Ermittlungsverfahrens.« Dass Manche dann schon lieber Bahn fahren, hat »dazu geführt, dass von einigen EU-Regierungen ernsthaft darüber nachgedacht wird, auch den Schiffs- und Bahnverkehr entsprechend zu registrieren«.
Demokratie in Deutschland: Wer das Versammlungsrecht wahrnehmen will, hat mit Gebühren und immer absurderen Auflagen zu kämpfen. Schlimmstenfalls drohen Massenverhaftungen, Gefangenentransporte in überfüllten Bussen, überfüllte Zellen, keine ausreichende Nahrungs- und Trinkwasserversorgung, kein Zugang zu Telefonen und Anwälten.
Häftlinge werden 23 Stunden am Tag ohne Tageslicht in Kellerzellen gesperrt; wenn es nach den Verfassungsfeinden im Amt geht, soll schon bald die Bundeswehr im Inneren eingesetzt werden und vollbesetzte Passagiermaschinen auf Verdacht abgeschossen werden können. Der Staat will selber Hackerprogramme auf Computer schleusen, gewählte Abgeordnete werden schon jetzt von Geheimdiensten bespitzelt, die vom Innenminister der Konkurrenz- und Regierungspartei geleitet werden. Post wird willkürlich beschlagnahmt, Anwaltstelefone angezapft.
Um all das zu erleben, muss man keineswegs nach China fahren. Die hysterischen Anklagen in Richtung »Reich der Mitte« sind nur lächerlich. Zwar wird dort noch schlimmer mit Menschen umgesprungen, aber wenn das hierzulande so weitergeht, sind chinesische Zustände in Deutschland nur noch eine Frage der (kurzen) Zeit. Schließlich gehen auch in Deutschland, wie in Dessau, plötzlich mal gefesselte und bewegungsunfähige Gefangene in ihren Zellen in Flammen auf – ein Fall, der 2007 Gegenstand eines Strafverfahrens wurde. Erklärung der Staatsanwaltschaft laut Grundrechte-Report 2008: Das Opfer war erstens ein Entfesselungskünstler und zweitens ein Zauberer – es verfügte trotz vorheriger Durchsuchung über ein Feuerzeug.
China ist überall. Besonders hier.
Freitag, 30.05.2008
Kategorie: Politik, Terrorismus
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