Freitag, 2. Januar 2009

44. US-Präsident Obama & das Märchen vom Neu-Heiland

Eine so schrecklich, schrecklich nette Familie B. Obama! Wetten daß ...? Der 44. Präsident und das Wahre im bisher nur medial so märchenhaft Wahren der USA ... dem seit 1776 schon Meister der Kriege

"Wir alle müssen mit unseren Enttäuschungen leben, ich muß sogar mit meiner schlafen", pflegte 'Eine schrecklich nette Familie'-TV-Star Al Bundy mal zu sagen. Und das Frauli vom Al? Ihrer traditionellen 'Leidkultur'-Rolle als Ehe-, Hausfrau und Mutter wird Mrs Peggy ja nicht gerecht, weil sie sich weder um den Haushalt kümmern, noch Kochen kann - sie hat viel zuviel mit ihrem eigenen Ich zu tun.
Logisch, ein typischer Satz von Mrs Bundy, an den wir uns besser auch im Tun der neuen globalisiert-großen US-fatalst-Weltpolitik gewöhnen sollten:
'Frühstück? Ich hab ein Ei und einen halben Müsliriegel. ... Ich könnte ein Omelett machen.'
So wird's uns bald gehen, wenn die 'schrecklich netten' Kriege-USA seit 1776 uns binnen der ersten 270 Tage, wenn der 44. Neupräsident - wie es sein Vice Joe Biden prophetisch, aber sehr bestimmt SICHER sagte -, '... ganz sicher geprüft werden wird!'
Hm, wird dann der Al Bundy- und Mrs Peggy-Satz etwas gewandelt aus aller Mund und Medien zu vernehmen sein? Wenn es denn heißt:
'Wir alle müssen mit unseren Enttäuschungen leben, ja, ich muß sogar mit meiner in den 3. Weltkrieg ziehen!'
Wird die einzige Lösung als Frühstücks-Brot der in ihre schlimmsten Alpträumen erwachenden Welt dann lauten:
'Weltfrieden? Ich hab die ganzen Lager voller alter Waffen, die müssen raus! Wir sind in einer Finanzkrise, brauchen frisches Kapital und neue Arbeitsplätze. ... Ich könnte einen heißen 3. Weltkrieg daraus machen. Zum Wirschaftswunder-Aufbau - danach ...'
Logischerweise sollte man nun also mal ersthaft fragen: Wer oder was war und ist dieser mysteriöse Neu-Heiland und Mediale-Global-Erlöser nun wirklich hinter all den 'so schrecklich netten' bisherigen Medienmasken? Fragen wir also mal das Logischte von allem:

Ist Barack Hussein Obama nur ein knallharter Opportunist??!
Um eine klare Antwort auf diese Eingangsfragen zu bekommen, sollten wir nun mal das wikipedia.de fragen, was oder wer denn als 'Opportunist' definiert wird - Zitat:
"Opportunist
Der Begriff Opportunist (von lat. opportunus 'günstig', 'bequem') hat mehrere Bedeutungen:

Im allgem. Sprachgebrauch wird damit eine Person bezeichnet, die zweckmäßig handelt, um sich der jeweiligen Lage anzupassen und einen Vorteil daraus zu ziehen.
Opportunismus wird häufig mit politischem / sozialem Bezug als grundsatz- und charakterloses Verhalten beschrieben. ...
In der Volkswirtschaftslehre versteht man unter 'Opportunitätskosten' den Nutzen, der [einem] durch Wahl der nächst besten Möglichkeit entgehen könnte."
Aha ...! Der künftige, 44. US-Präsident - ab Dienstag, den 20.01.2009, also genau 8 Jahre auf den Tag nach Bush jr - hat so manche dunkle, bisher weithin leider noch völlig unbekannte, böse Ahnungen weckende Seite.
Eine so dunkle, schwarze und finstere Seite, die dringend der Erleuchtung durch das alles durchdringende helle Licht der Wahrheit bedarf.
Im 2-Jahres-Wahlkampf von 2006 bis zum 4.11.2008 gelang es Barack Hussein Obama und seinem 'Berater'-Team, zumeinst ebenso 'schwarze' Gestalten wie er selbst, alles Negative durch die 'globalisiert' wirkenden Mainstream-Medien - ihr schreibt ja so schaurig-schöne arabisch-amerikanische 1001-Nacht-Märchen mit Hollywood-Happy End-Faktor, alle anderen kleinen und großen 'Medien' der Welt plappern's dann nur freudig nach - sehr, sehr erfolgreich zu vertuschen.
Eine vom-Tellerwäscher-zum-Multimillionär-Erfolgsstory der USA, die schon seit 1776 zum Voll-Nachteil der ganzen - so called - Restwelt läuft.
Zu Eurer Erinnerung zitiere ich nochmals kurz den 'bestimmten' Inhalt zu den Plänen und bisherigen, wie noch kommenden Taten der 666-'Bösen' im fatalsten Spiel um total-global-diktatorische Weltmacht, die am Ende alles kontrollieren will und soll - planungstechnisch zumidest. Falls es nicht gelingt, sie zu stoppen.
Wie Ihr gleich erfahren werden, gibt es sehr gravierende Parallelen zwischen der nicht nur Fiktion und den Realitäten des Heute im Jahr 2009, ... and going on: Zum Thema Vorauswissen und dessen Publikation – auch zu 9/11 – hatte ich Euch einen kleinen, sehr bitteren 'Vorgeschmack' darüber vorgelegt, was 'die' noch alles mit uns 'zu gegebener Zeit' satanisch Böses vorhaben ...
Man beachte im Folgenden also bitte wiederum, daß der unten wiedergegebene Romaninhalt bereits Ende 1991 veröffentlicht wurde, also auch die 9/11- und Danach-Ereignisse, wie eben auch die Wahl Obamas zum US-'Neu-Erlöser' ganze 10 Jahre vorweg nimmt.
Ganz besonders auffällig und höchstinteressant ist die Figur und Rolle der Person 'Hussein', der wohl nicht ganz zufällig den gleichen Namen trägt, den nun auch die reale Person Barack 'Hussein' Obama als erster Präsident mit Nennung seiner zwei Vornamen bei der Amtseinführung 'historisch' erstmals gebrauchen will.
Der Name des Romans, der uns diese wichtigen Infos liefert, ist deshalb auch sehr unzufällig 'Die Illuminaten', ein Roman von Larry Burkett aus dem Jahr 1991 – und sein Thema die so genannte biblische 'Endzeit'.
Also ein nicht nur biblisches, sondern auch tanachisches, wie koranisches Mega-End-Szenario, wie es auch die Johannesoffenbarung, das letzte Buch und Kapitel der Bibel, ab dem Jahr 2000 schon vor 1900 Jahren im Voraus wissend prophezeit jetzt 'nachspielt' ...
Kommen wir zu den sich nun voll-'erfüllenden' Fakten in einer Kürzest-Inhalts-Zusammenfassung der Romaninhalte von 'Die Illuminaten':
... Bei seiner Darstellung der Illuminaten ist er von dem Apokalypse-Szenario beeinflußt (die totalitäre Kontrolle durch eine Wirtschaft unter den Insignien des Biestes – 'Tier-666' –, die Verfolgung der ... und das Kommen des Antichristen). ...
Der Roman beginnt mit der Vorgeschichte der US-Präsidentschaftswahlen vom Jahr 2000, bei denen es den 666-Illuminaten gelingt, mit mörderischen Intrigen Leute aus ihrem innersten Kern in die höchsten Ränge der Regierung zu bringen [was über Bush und Skull and Bones-Typen aus der Yale-University geschah ...].
... Eine künstliche Weltwirtschaftskrise hat dann die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität in die Höhe schnellen lassen [begann 2007, läuft 2008 erst richtig an, findet einen Höhepunkt in 2009, der Rest folgt auf dem Fuße und ist real Ende 2008, Anfang 2009 schon längst absehbar ...]. ... An einem ... Zeitpunkt greift der Präsident zu radikalen Sparmaßnahmen, klar:
> Er hat das alleinige Veto-Recht gegen jede 'Staatsausgabe', um den Haushalt auszugleichen.
So streicht er die Finanzierung des Kongresses, setzt damit den Kongreß ab, führt das bargeldlose System DATA-NET ein und verhängt den Notstand über das Land und dann das Kriegsrecht, als die Kriminalität und die Ausschreitungen weiter zunehmen.

> Als an einem Wochenende in vielen Städten Kundgebungen stattfinden, obwohl ihnen die Genehmigung verweigert wurde, eröffnen angeheuerte Killer im Auftrag der Illuminaten ... das Feuer auf die Polizei, die erschienen ist, um die nicht genehmigte Demonstration aufzulösen [passiert grade jetzt in Griechenland, wie vielerorts anderswo in Europa und der Welt auch, gleiche Mittel, gleiche Hinter-Gründe, ganz und gar keine Zufälle im Ganzen ...].
> Es geschehen auch Attentate auf hohe Richter und Politiker, zu denen sich anonym ... Aktivisten bekennen [wie überall auf der Welt auch schon so 'üblich'].

In den Medien wird der Begriff ... synonym zu 'Terrorist' [so wie bei den Muslimen, ab 2001 dann auch 'ersatzweise' geschehen, um alle und alles weiter eskalierend 'aufzuheizen' - erfolgreich wie man an all den 'Anti-Terror-Gesetzen' sieht ...].

Das Volk beginnt dann Kirchen und Häuser ... zu plündern und zu zerstören. Ein Anführer der ... Widerstandsbewegung sagt: 'Offenbar ist jetzt jeder gegen jeden. Die Jungen gegen die Alten, die Schwarzen gegen die Latinos, die Christen gegen die Nichtchristen ...
Die ganze Situation erinnert mich an das, was ich über Deutschland vor dem 2. Weltkrieg gelesen habe ...
Die Menschen waren reif für einen politischen Erlöser
[damals Hitler, heute wohl in den USA Mr Neu-'Erlöser' Barack Obama]" (S. 68).

> Und diesen haben die 666-Illuminaten auch parat, noch im Hintergrund, aber auf Sprung [dieser 'Sprung' ist seit dem 4.11.2008 nun vollzogen ... Obama, 'Hussein' denn].
> Es handelt sich um einen Mann aus dem Nahen Osten namens Amir Hussein [Hussein Omaba hat Wurzel, den negroid-schwarzen Vater und Familie in Afrika und der Karibik, 'zufällig'], der mit seinem dämonischen Charisma die Menschen in seinen Bann schlagen kann und auch über magische Kräfte verfügt.

Zu Beginn seines Einstiegs in die hohe Politik nahm er einen der führenden 666-Illuminaten und reichsten Männer der Welt in seinen Bann, indem er ihn einem feinstofflichen Dämon aussetzte, bis er todkrank war, und erschien dann als Retter in letzter Not, indem er diesen mächtigen Mann "heilte".
So beherrscht er alle mit psychischem Terror [Banken- und Wirtschaftskrise ab 2007, 2008, 2009 ... als Import aus 'made in the USA'], und die Illuminatenspitze verehrt ihn, weil sie sowieso schon seit langem auf eine Führergestalt gewartet haben ('... der lang erwartete 'schwarze' Messias, der über die Welt herrschen werde', S. 147 - wurde Hussein Obama nicht auch als ... von allen Medien genau so angepriesen und bis zu seinem Sieg verkauft?). ...
Unter Husseins [Mr Obama's] Anordnung werden Razzias und Verhaftungswellen durchgeführt. 100.000e verschwinden und werden mit ... Eisenbahnwaggons in bereits vorbereitete Konzentrationslager gebracht [die man zu Schutz der ganzen Bevölkerung 'vor sich selbst' lange davor baute, die längst auch in USA existent sind, wie weltweit die s.g. 'Geheimgefängnisse' ...]. ...
Als im Nahen Osten höchste Kriegsgefahr droht [wie aktuell wieder mit Iran, Israel mit der ganzen islamischen Welt, aber besonders seit der Gaza-Sache ab Ende 2008], tritt Hussein als Abgesandter der US-Regierung ins Rampenlicht. ... : 'Ich bin nur der Diener des Fürsten.
Der Fürst der Finsternis wird über die Welt herrschen, wenn die ... verschwunden sind.' (S. 203)
Auf der anderen Seite propagiert gleichzeitig der Führer der Israelischen Regierung, namens Knesset in Jerusalem: 'Es geht hier nicht um Öl.
Es geht um unser Recht, die Welt zu führen. Wenn wir die Ungläubigen erst einmal vernichtet haben, wird die Welt wissen, daß Israel Gottes Werkzeug ist' (S. 207). ...
Hussein verhindert mit einem [!] atomaren Präventivschlag [! steht noch bevor, aber schon Bush'ie sprach immer vom Recht auf 'Präventivkriege' und -angriffe, auch atomar. Also im Sinn von: Damit sie nicht so ein Kind bekommen kann, werden wir es ihr abtreiben bevor sie damit schwanger ist!] gegen Israel einen Weltkrieg, worauf er von den Medien, die völlig von den Illuminaten kontrolliert sind, als der große Friedenstifter gefeiert wird.
'Israel war ein Bauer in dem Schachspiel, das auf dem weltweiten Brett gespielt werden sollte, und die Bruderschaft hatte vor, beide Seiten dieses Spiels zu kontrollieren' (S. 213). ...
Dabei geht es den Illuminaten gar nicht um die Verbrechensbekämpfung, viele Anschläge sind ja von ihnen selbst inszeniert worden, einerseits um unliebsame Individuen zu beseitigen, andererseits um die Panikstimmung anzuheizen, damit dem Polizeistaat und der Diktatur nichts mehr im Wege steht. ...
'Die Sache läuft großartig', sagt einer der Illuminaten im Roman. 'Wir treiben die Christen zusammen, und die Juden auch.
In diesem Land wird es sich leben lassen, sobald wir die Moralapostel und die Geldschneider los sind' (S. 255). ...
Das Computer-Genie kann über den 666-Computer [ilia: wie in meinem Fall, hier aber über den richtigen mathematischen Code, der alles dazu aufschlüsselt] alles herausfinden, was die Illuminaten planen, und sabotiert deren Aktionen.
Am Schluß bekehrt sich der größte Medien-Magnat der USA zum Christentum und verkündet landesweit die Wahrheit, die er logischerweise als Teil des Ganzen kennt.
Das Computergenie manipuliert die TV-Kanäle derart, daß alle Bürger denselben Sender empfangen.
Das Volk erwacht dann endlich, die alles ohne Argwohn mitmachenden, weil 'nur auf Befehle und Weisungen von oben handelnden' Armee-Oberhäupter schreiten zur guten Tat, und die Präsidentin [in real der Präsident Xy] sowie ihr engster Mitarbeiter bringen sich um. ...
Hussein wird gar von den eigenen Dämonen erwürgt. ...
Abgesehen von der 'christlichen' 'Gutmenschen'-Selbst-Beweihräucherung enthält das 'Die Illuminaten'-Buch unzufällig viele, viele vor- und nach-9/11-, wie Bush- und Hussein Obama-Wahlen-Wahrheiten, einerseits die Macht des Gebetes [des Medien-verkauften Neu-Heiland-Mantras, das immer noch weltweit gebetet wird ...] und andererseits die Vernetzung der irdischen Illuminaten mit astralen, dämonischen Wesen ... S. 281:
'Böse ist ein relativer Begriff', sagte Hussein glatt rethorisch völlig rein... 'Die meisten Leute würden sagen, daß Sie [ein ... und angeblicher Terrorist] böse sind ...
Was kümmert mich Ihr Gott?
Hat er Ihnen und Ihren erbärmlichen Anhängern helfen können?
Nein. Ich herrsche jetzt.
Ihr Gott ist ein Mythos. ...
Ich diene dem Herrscher der Erde.' ... Zitatende.
Und die Realitäten im 2009er-Jetzt?
Einleitend zum Thema – DIE WAHRHEIT – darf ich hier kurz und eindrücklich nochmals aufzeigen, worum es geht, denn es geht um die sehr wichtige Frage, die eben auch all die nicht nur mathematischen NICHT-Zufälle insbesondere der letzten 20 Jahre aufzeigt. Fragen wir also nochmals:
Warum fanden die Anschläge von
> Djerba 7 Monate auf den Tag genau nach New York, der Bombenterror von
> Bali genau 1 Jahr, 1 Monat und 1 Tag nach New York am 12.10.2002 und genau
> 911 Tage nach dem 11.9.2001 dann die Terroranschläge im spanischen Madrid statt?
> Und was bedeutet die Primzahl 11, die bei diesen Anschlägen immer wieder auftauchte?
> Warum begann 555 Tage nach dem 11.9.2001 am 20.03.2003 der 2. Irakkrieg, der wiederum genau
> 4444 Tage nach Beginn des 1. Irakkrieges am 17.1.1991 anfing?
Wollte man diese und alle folgenden Fragen mit 'Zufall' beantworten, machte man es sich zu einfach. Zu fatalst einfach in der Lage der Welt JETZT! Wenn man auch all meine Daten und Fakten liest und kennt um zu verstehen, was der echte, wahre Grund dahinter ist. Wie eben auch der Sinn aller bekannten 'historischen' so genannten 'Prophezeiungen'. Die eigentlich nur Vorwegnahmen der Zukunft im Jatzt waren, also genau all dessen was genau nun passiert, oder in das zukünftig Passierende.
In das wir uns unaufhörlich, aber änderbar verrennen, hinausläuft, das schon vor Jahrhunderten und Jahrtausenden bekannt war, weil nur Aufschrieb von Fakten innerhalb der Geheimnisse der Zeit und ihrer Manipulierbarkeiten ...
Wo also bekommen wir die immens wichtigen Infos, wer oder eigentlich richtiger WAS 'Hussein' Barack Obama wirklich ist, was er bisher tat und auf was wir uns schon sehr 'warm angezogen' in der näheren und weiteren Zukunft einstellen und vorbeteiten sollten?
Es gibt Antworten, sehr viele: Schriftsteller Leon de Winter schreibt auf 'WELT ONLINE', wann 'Hussein' Obamas Maske bröckeln wird, was wir alles nicht über ihn wissen und warum es Obama half, daß er nicht richtig 'schwarz', sondern nur ein bißchen 'brauner' ist als andere Menschen und Präsidenten vor ihm.
Das die ganze 1001-Nacht-Märchen-US-'Heiland'-Inszenierung zum 'historisch' 1. 'schwarzen' Präsidenten der USA seit 1776 IST ein wiedermal nur aus den uns bekannten ganz 'bestimmten' 666-Reihen kommendes 'SO GEWOLLT', das dürfte Euch längst klar sein. Oder hat sich bisher noch keiner von Euch mal die Frage gestellt:
Wie kann es sein das der sackalte 2008-'Gegenkandidat' der Republikaner mit dem 'Elefanten'-Maskottchen im Logo, John McCain, dem 'Sieger' Hussein Obama nur Sekunden nach der Bekanntgabe eines sehr vagen 'vorläufigen Wahlergebnis' des Demokraten-Lager - mit dem 'Esel' im Logo - fast auf den Knien hündisch hechelnd gratuliert und geradezu schwört '... Sie sind AUCH mein Präsident, dem ich in allem dienen werde!'?

Ein 'Schwarzer' wird also Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wow. Die enorme, ja schon 'magische' Symbolkraft dieses historischen Moments läßt sich nicht von der Hand weisen. Was diesen Mann freilich für seine Rolle qualifiziert/e, war für eine Mehrheit des amerikanischen Volkes von untergeordneter Bedeutung.
Er verfügt im rechten Augenblick am rechteren Ort über die richtigere magische 'Ausstrahlung', die richtigere Rhetorik, und er ist im ebenso richtigeren Moment ein bißchen schwarzer – alles besser als der old man McCain, der nur wieder eine Art Bush-Weltbrand ist, so meinten die Wähler es zumindest.
Barack 'Hussein' Obama sieht aus wie ein kultivierter Mensch, und die Wähler wollten einen Schwarzen, der prätendierte, der absolute 'Un-Bush' zu sein.
Alles werde anders werden, so behauptete Barack immer und rund um die Welt.
'Es sei gut zu hoffen', so sagte er, und geschickt wußte er ein ums andere Mal der Frage auszuweichen, worauf man denn nun eigentlich hoffen sollte – das hatte sich offenbar jeder selbst zu beantworten, leider.
Und immer noch, aber auch schon immer besser weil klaren erkennbar, wohin der schwere, tiefst-schwarze Wagen rollen wird: Die Pläne sind ja längst geschrieben, die Positionen Bekannt ab 1776 seit nunmehr über 232 Jahren, and 'still going on, in our black way', wie der Amerikaner es nennt, wenn er denn je die Wahrheit sagen würde ...
Barack ist dunkelhäutig, ja, mittleres Braun, aber eben nicht schwarz (ein Mann mit richtig schwarzer Haut wäre niemals in den USA so weit gekommen: no chance!), und sein Auftreten hat all das Lässige eines Mythos J.F. Kennedy, das Jungenhafte und zugleich dem Anschein nach auch Überlegene jenes intelligenten und 'einnehmenden' Schwarzen (gespielt von Sidney Poitier) aus dem Hollywood-Klassiker "Rat mal, wer zum Essen kommt", in dem eine junge Weiße ihren gut-'situierten' Eltern ihren Verlobten vorstellt – der eben ein Schwarzer ist.
'Barack' eine afrikanische Arabisierung des hebräischen 'Baruch', also 'der Gesegnete', woraus man dann wohl schnell den 'Heiland' und 'Erlöser' medial phantasierte – hat eine verblüffend sehr effektive, eine wahrlich alles an weichen und so sehr harten Zielen in der US-Wählerschaft, aber auch dem Rest der Welt durch-schlagende Wahlkampagne eines Dumm-Dumm-Geschosses geführt.
Kein Wunder, mit bis zu 640 Millionen US-Dollar an Spendengeldern, die zumeist in polarisierenden TV- und Kino-Wahlwerbespots und s.g. -'Inszenierungen' auf großen Rock-Star-Bühnen flossen ...
Während ein alter Mann John McCain 'nur' 84 Millionen US-Dollar an 'Beihilfen' bekam, wovon alleine nur 150.000 Dollar in einen 4-Tages-Auftritt der Neu-Oma Sarah Palin und so-so-viele-Fettnäpfchen-in-die-ich-mal-treten-könnte-gibt's-nicht US-'Musterfrau' flossen, damit sie Designer-elagantiert die 'brave', also die 'tapfere' und ebenso so 'biedere' US-amerikanische 'Hausfrau vom Land' namens Alaska spielen konnte - immer in 'Sichtweite' von Rußland von ihrem Küchen-Fenster aus, das sie aber noch nicht zur Schießscharte für die Brombärenjagd zum späteren Marmelade einkochen umgebaut hatte. Gott sei Dank! Geld gespart!
Und das Faszinierende an 'Obama Unser' ist, daß nicht eine einzige Verfehlung, kein Verbrechen und auch keine 'Leiche im Keller' der Jugend und der ganzen bisherigen Karriere an ihm haften blieb.
Als sich der Mann, den er als seinen 'spirituellen', also ihn 'wahrlich erleuchtenden' Mentor bezeichnet und von dem er den Titel einer seiner Autobiografien entlehnt hatte, der radikale Pastor Jeremiah Wright, als nur schwarzer Rassist und Antisemit entpuppte, konnte 'The One'-and-only-Obama die so 'mißliche Situation' wahrlich 666-Illuminaten-meisterhaft zu seinen Gunsten wenden.
Wie? Er hielt einfach eine Rede über Rasse und Rassismus, die zwar, im Nachhinein betrachtet, aus nur sehr vielen billigen US-Klischees, Phrasen und Nullwert-Heißluft-Schlagen bestand, aber von vielen eben als 'historisch' bezeichnet wurde. Medial gesehen, klar. USA, as simple as they'r Minds ...
'Historisch' – in solch einem 'Glanz der US-Geschichte' wie sie dereinst in all den Geschichten aus 1001-Nacht-US-Märchen der so genannten 'Sieger' auftauchen werden, möchten sich - natürlich wieder total global-medial - viele gern sonnen. Erhöht es doch nicht nur den Wert des ICH, sondern auch der werbewirksamen Konten weiter unermeßlich. Bis hin zum teuren eiligen Präsidenten! Number 44th.
Bestes Beispiel von US-'Geschichten' der Geschichte ist ein gewisser Bill Clinton, der es immer noch real und öffentlich vermag, seinen 'Glanz' als Präsident der dunkelst-finsteren 666-1776er-Weltmacht ohne allzu viel Wahrheits-Allüren in schwerwiegend Bares umzusetzen:
Der von Mrs Lewinsky einst aufgenötigt aufgeblasene Mr Clinton verlang für seine eigenen Oralen Ergüsse von Zuhörwilligen bis zu 410.000,-- US-Dollar die Stunde! - Und bekommt die auch wirklich US-märchenhaft wundersam bezahlt. Bar!
Wow! Wer mag so etwas nicht? Oder wer mag es denn nicht, wenn die Gattin nun zur US-'erfahrene' US-Außenministerin mit fast Filmtrick-Kriegs-Einsatz in ex-Jugoslawien wird?
Quasi als DER Ent-Täuschungs-Trostpreis des Alters und seines chirurgisch oder politisch korrekten 'liftings', daß sie am Ende doch nicht DIE Präsidentschaft-Kandidatin sein durfte, die all-1. weiße US-amerikanische Königin der all-day-lies-US-Seifenopern im theadralischen Kongress-Kabinett sozusagen, statt dem 'nur' 1. farbigen, ja fast-voll-'schwarzen' 'King of the wild western World in USA'.
Zurück zu 'Hussein', da liegt der ausgeklügelt wahre Grund dieses taktisch auch so sehr geschickten Schmierseifen-Opern-für-Arme-Glanzes: Es gilt als 'Akt hehrer Moral', einen echten 'Schwarzen' zu wählen, wie es auch von 'hehrer Moral' zeugt, Bush allen Übels dieser armen Leid-Kultur-Welt zu bezichtigen, das er ja begründete. Nicht zu Unrecht wohlgemerkt!
Das sind günstige, ja opportunistisch-wohlfeile Gelegenheiten, zu reichlich billigem 'historischen' Gefühl zu gelangen, das wirklich zählt, mehr als alles Geld und guten Worte, denn viele in der Welt der US-Wahrheiten-Unaufgeklärten neigen oft mehr mit der Blutpumpe Herz zu 'denken' und zu 'fühlen', denn mit dem richtigeren Organ dafür - dem Verstand, dem EINEN Hirn, Ergo:
Wer einen so, sooo unbekannten und unerfahrenen Schwarzen einer oder einem erfahrenen Weißen vorzieht, beweist sich und der totalen Restwelt seine doch sehr 'moralische Erhabenheit', diese eine voll-moralische 'Größe', die Lust am Außergewöhnlichen. - So das Kalkül der Legendenbildung des echten, des einzig wahren Oppurtunisten, dem 'The One', dem Alles-voll-'Berechner' was denn da kommen kann und mag.
In Chicago - wo einst die böse, böse, aber für die US-Behörden lange, lange Zeit so unaufhaltsame so called 'Mafia' in den Straßen regiert/e und sich zu ihrem 'Recht' opportunistisch fast immer für sie selbst vollkommen 'politisch korrekt' mit der 600-Schuß-pro-Minute-'Tommy'-MP schoß - ... da kommt niemand sauber an die Macht ... Klar.
Es hat den Anschein, als habe die 'braune' Hautfarbe bei der Wahl dieses Präsidenten keine Rolle gespielt, aber die 'braune' Gesinnung seiner Macher und Schäfchen-Wähler allerdings sehr, doch letztlich geht es im Jetzt nur darum, liegt darin das Wesentliche dessen, was sich am 20. Januar vollziehen wird - und der 1991er nicht nur Roman 'Die Illuminaten' prophetisch vorwegnimmt.
Viele US-amerikanische Neu-'braun'-Wähler von 'Hussein' O. wollten beweisen, dass sie die beschämende Vergangenheit der US-Sklaverei definitiv hinter sich gelassen haben, und waren daher wohl bereit, genau auf den einen 'braunen' Mann zu setzen, der zwar weder über irgend eine Regierungserfahrung verfügte noch sonderliche Leistungen als Senator vorzuweisen hatte, dafür aber wenigstens als 'kultivierter Schwarzer' bezeichnet werden konnte.
Bitte: Man beachte - bitte, nochmals - das 'kultiviert', also das fein 'Dressierte', das GEN-etisch 'Gezüchtete'!
'Hussein' Obama war der 'ultimative Antirassismus'-Kandidat, obwohl bei den Wahlen gar nicht über Rassenfragen abgestimmt wurde, sondern NUR über den Neu-'Mächtigsten Mann der Welt'.
Mr 'Hussein' hatte ein sehr sicheres 'Opportunen'-Gespür, daß es einem Großteil der US-Wähler nach einem 'dramatischen Akt' von so, sooo 'historischer' Bedeutung verlangte, einem positiven Moment all des 'hoffnungsvollen Lichts' nach den dunklen Jahren unter Bush strahlen zu lassen.
'Hussein' Oh.'s Laufbahn als Politiker begann in Chicago. Ja. Nur bisher wußten man nur sehr wenig, was er da mit wem wie tat - und wenn man es wußte hängte man es nicht zu sehr hoch an die global-mediale Welt-Augen-Öffnungs-Glocke. Logischerweise ...
Daß diese bemerkenswerte Vorgeschichte nicht zum Hindernis für seinen Triumph wurde, ist vielleicht die brillanteste 'Leistung' seiner Wahlkampagne.
Denn wer in 'Mafia'-Chicago Politik machen will, kann nicht ohne Rücksicht auf die spezifischen politischen US-'Gegebenheiten' in Illinois operieren.
In Chicago kommt man als 'Politiker' unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze. Klar. Auch.
Illinois ist ein sehr notorisch sehr korrupter Staat innerhalb der USA, und die Demokratische 'Esel'-Logo-Partei dort ist seit vielen Jahrzehnten in den Händen sehr mächtiger Männer und deren Familien: die Mafia in der Mafia sozusagen.
Die unerbittlichen, eiskalten 'Herrscher des dunklen Reiches' in diesem Staat sind Richard Daley, Bürgermeister von Chicago, und Emil Jones jr., Senatspräsident von Illinois.
'Die ZWEI' kontrollieren die Geldströme und auch die Vergabe öffentlicher Ämter. Und sie bestimmen, welcher junge, 'aufstrebende' Politiker Raum zum Wachsen bekommt und aus ihrem Futtertrog fressen darf. Oder im Nichts vergeht ...
'Hussein', der gute, so noch-'gütigere' 'Heiland'-US-'Messias' oft so called 'Obama' ist ihr Produkt, also das 'Der Zwei' von der Mafia in der medial bestens bekannten US-Mafia. Das Produkt von Mr Richard Daley und Mr Emil Jones jr.
Vor allem der einflußreiche Mr Emil Jones jr. nahm Obama unter seine Fittiche und gab ihm dann auch all die Gelegenheit, 'bestimmte' Erfahrungen zu sammeln.
Wenn einer weiß wie schmutzig das politische Spiel manchmal gespielt werden muß, dann ist es Barack 'Hussein' Obama, der in Mafia-Chicago am eigenen Leib erfahren hat, daß politische Karrieren IMMER untrennbar mit den Belangen von Einzelnen und den so called 'bestimmten' 666-Interessengruppen verknüpft sind.
In Mafia-Chicago verkehrte Mr Obama-Daley Lama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen fast Allmacht-Systems, sondern bewegte sich auch in den links-radikalen Kreisen des US-Exterroristen William Ayers, selbst der Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns, eines Business-man.
Ayers ist einer der Stars in der Welt des 'radical chic' in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salon-Revolutionäre der Universität von Illinois anhängen.
In Mafia-Chicago leben 'unbescholtene' radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko ('Hussein' Obamas 'Freund und Nachbar', der jetzt wegen bösen, bösen Verdachts auf gewöhnlichen Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt, der Arme) in fruchtbarer Koexistenz: ich tue dir nix, du tust mir nix, so gibts das Mafia-Paradies auf Erden! Bekannt.
Auch Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für groß-mediales US-Aufsehen, aber das, was ihm da so hart vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.
So muß man sich also fragen: Obama - eine Art 'unbefleckte politische Jungfrau'? Blagojevich, ein sehr gnadenloser, rüder 'Haudrauf', für den sich Obama in der Vergangenheit mehrmals eingesetzt hat, war lediglich so dumm, sich abhören zu lassen – was er getan hat, weicht jedoch nicht von dem ab, was jeder 'normale' Chicagoer Politiker tut, der einen 'wichtigen politischen Posten' zu vergeben hat. So läuft das nun mal in der 'Chicago Mafia-Machine', dem mächtigen politischen Apparat der 'Esel'-Logo-Demokraten in Illinois.

Von diesem zutiefst so korrupten Umfeld ist nichts an Obama hängen geblieben, leider - nicht mal medial. Er erweckt den Eindruck, frisch und sauber zu sein, obwohl er in Sachen Macht bei Emil Jones und in Sachen sozialer und rassischer Ungerechtigkeit bei William Ayers und Jeremiah Wright in die Lehre ging.
2004, als 'Hussein' für den Senat in D.C. kandidierte, entledigte sich Obama seines Konkurrenten M. Blair Hull, indem er hinter den Kulissen die Medien in Illinois darauf ansetzte, die Veröffentlichung der Ehescheidungspapiere von Hull zu fordern – worauf Hull sich zurückzog. War wohl zu auflagenstark heiß die Sache? Gleiches geschah 'Hussein' Obamas republikanischem 'Elefant'-Logo-Kontrahenten Jack Ryan. Derlei haben die amerikanischen Medien wenig Beachtung geschenkt – sie hielten das Bild von 'Hussein' Barack-'der Gesegnete' Obama als einer Art unbefleckter politischer Jungfrau, die DAS Heil bringen werde, aufrecht, als wären sie der verlängerte Arm seines Wahlkampfteams.
Doch zum vervollständigen des ganzen, echt wahren Bildes der 'Heiland'-nur-Illusionen-Verständnis von Barack 'Hussein' Obamas Erfolg/en gehört unbedingt auch die Beleuchtung der Rolle von David Axelrod.
Axelrod, der wichtigste Mann im Wahlkampfteam Obamas, begann seine Laufbahn als Reporter bei der Chicago Tribune. Danach wurde er 'political consultant' und betreute die Wahl-Werbe-Werde-Kampagnen von Politikern.
2006 machte er Deval Patrick mit einer Kampagne, die er 'Politik der Aspiration' nannte, zum ersten schwarzen Gouverneur von Massachusetts. Gegen viel Bares, versteht sich ... Klar: man ist ja käuflich zu erwerben, wenn es um Höheres geht! 'Hussein' Obamas Einlullungs-Mantras von 'Hope' und 'change', ahh! - Sind aber auch keine so neuen Schlagworte, nur mehr schon US-'erfolgreich vermarktete' ... Inhaltlich konnte dabei zwar kaum von einem Programm die Rede sein, doch Patrick vermittelte seinem Publikum eine Botschaft von 'hope', also 'Hoffnung', die ja bekanntlich zuletzt stirbt, und 'change', also 'Wechsel' wie der im Strom, also dem 'Wechselstrom', der seine Richtung 50-60-Mal pro Minute immer die jeweilig andere Richtung 'wechselt' und das zündete: Patrick gewann.
'Hope' und 'change'? Ohne Verbindung mit 'Hussein' Barack-'Der Gesegnete' Obama?
Wie bitte?
Aber das waren doch SEINE Worte, SEINE Hoffnungen, SEIN Wechsel??!
Häh??! Bitte um Aufklärung! Schnell ...
Ja, ihr armen Sünder in den 'paradiesischen' Gefilden der US-Wahlen 2008, hier ist Eure Ölung, sorry, ... die Aufklärung wie 'Blümchensex' trotzdem funktioniert, auch wenn man tatsächlich ein hardcore Sadomasochist ist und 'Hussein' nun in wenigen Tagen ins höchte US-Amt einführt. Fast 'freiwillig' gewählt, Ihr wußtet ja DAVOR nix von alledem Bösen im Bösen ... Es sei Euch also verziehen! Amen.
Denn diese beiden wortwörtlichen Dumm-Dumm-Geschoß aller durchschlagenden 'Schlagworte' sind mittlerweile global-medial schneller verbreitet als die Hirn-raus-Vögelgrippe weltberühmt. Neu-all-Machtpolitiker Mr Patrick verstand es auch, seine Zuhörer mit von Axelrod erdachten religiös-militärischen Matra-Hypnose-Schlachtrufen mit dem in alle Ewigkeit Nachhalleffekt wie 'Yes, we can!' und 'Together, we can!' zu wahren Begeisterungsstürmen hinzureißen. Nicht nur in den USA!
Nein, selbst hier in good old Germany kam einer der Kopisten von der SPD ans Rednerpult und hämmerte den SPD-'Macht'-nix-Fraulies und -Mannen fast mediativ verfestigt mit etwas leiser Stimme in seinem all-SPD-Wechsel 'Hoffnung'serregenden Namen mit dem auch Versprechens-Garantie Effekt des Herrn SPD-Hubertus HEIL, fast schon wundersam HEILsames in und um die müden Ohren: 'YES, WE CAN!' ... Abtreten??! Wie der Große Vorsitzende Kurt Beck dann - oder die alltäglich immer tiefer sinkenden Umfrage-, Beliebtheits-, Glauwürdigkeits- und alle sonstigen so called 'Wert' um nur des Volkes Wille und Parteiensehnsuchts-Alleinmachtallüren?
Logisch, auch im Originalfall der US-Mafia-Werbungs-Wahl-Versprecher: Nach seinem Sieg kam Patrick in Schwierigkeiten, weil er regieren und diesen hohlen Phrasen Inhalt geben mußte, Axelrod aber hatte sie erprobt und wußte nun, daß sie überaus wirkungsvoll sein konnten.
Patrick war ein guter Kandidat gewesen, aber der ideale Kandidat für Axelrod war 'Hussein' B. Obama featuring '1984'. Sie kannten sich schon länger, aus der 'Szene' der so called üblichen Verdächtigen in Mafia-Chicago, und Axelrod konnte 'Hussein' Obama, einen schlauen und 'erfahrenen' Politiker aus der Chicago Mafiamachine, zum nun vollkommen 'Mr Proper mit Citrus-HEIL-Kraft bei erfrischendem Duft nicht nur im Haus, nein der ganzen weiten Welt'-Fleisch-Gewordenen aller so super sauber rein gewaschen 'unbefleckten Propheten' all der einen und ganzen 'Hoffnung' und des 'Wandels' nach seinem 'God's own Country'-US-Muster ummodellieren - mit dem vielen, vielen Geld der bekannten und unbekanten, wie der 'die üblichen Verdächtigen'-'Spender', die sich ja auch viel versprechen durften, ja geradewegs 'mußten' in der Krise der Krisen, JETZT ... Oder glaubt Ihr der Webung auch nie nix?
Gut! Wer aber wissen will, wer 'Hussein' B. being Obama WIRKLICH ist, hat nicht viel an dessen beiden Autobiografien, deren viele hundert Seiten das Mysterium dieses Mannes eher noch vergrößern.
Und nach fast zwei Jahren knallhartem US-Staaten-Reise-Wahlkampf wissen selbst erfahrene amerikanische Journalisten wie Tom Brokaw und Charlie Rose noch immer nicht, wer Obama, der auch ihr Favorit war, denn nun eigentlich ist. Der aus dem Nichts gekommene 'Hussein' des 1991er-Roman 'Die Illuminaten'??!
Vor einigen Wochen erst entspann sich also logischerweise in der politischen US-Talkshow von Charlie Rose folgender Dialog zwischen den beiden:
ROSE: Ich weiß nicht, welches Weltbild Barack Obama hat.
BROKAW: Ich auch nicht.
ROSE: Ich weiß nicht, wie er wirklich sieht, wo China steht.
BROKAW: Wir wissen nicht sonderlich viel über Barack Obama und das Universum seines außenpolitischen Denkens.
ROSE: Nein, so richtig weiß ich es nicht. Und wissen wir irgendwas über die Leute, die ihn beraten?
BROKAW: Tja, das ist eine interessante Frage.
ROSE: Er ist vor allem durch seine Autobiografie bekannt und durch seine höchst aspirierenden (sic) Reden.
BROKAW: Zwei! Ich weiß nicht, welche Bücher er gelesen hat.
ROSE: Was wissen wir über die Helden von Barack Obama?
BROKAW: Es gibt eine Menge, was wir nicht über ihn wissen.
Obama B.'s Lebenslauf weist so, sooo viele 'zufällige' unschöne Lücken auf: Er hält die Arbeiten, die er während seines Studiums an der Harvard und der Columbia University geschrieben hat, sorgsam unter Verschluß, weil er offenbar fürchtet, sie könnten ihm bei dem Versuch, seine links-radikalen Jahre zu verschleiern, hinderlich sein.
Auch ist offensichtlich, daß er im Hinblick auf seine Beziehungen zu dem 'radikalen' schwarzen Pastor Jeremiah Wright gelogen hat, den er zwar jetzt verurteilt, dessen giftige Rhetorik er sich aber zwanzig Jahre lang angehört hat (Wright hat ihn getraut und seine Kinder getauft), die ihn wohl auch geistig und in seinen sonstigen Ansichten über s called 'Gott und die Welt' ganz und garnicht 'unbefleckt' gelassen haben dürften.
'Bussein' B. being Obama hat intensiv mit William Ayers zusammengearbeitet, der auch nie einen kleinsten Hehl aus seinen, ähem, 'extremistischen pädagogischen Ansichten' (Kinder sollten zu jungen Revolutionären erzogen werden) gemacht hat.
Und 'Hussein' B. being Obama schweigt sich über seine Freundschaft zu dem palästinensischen Aktivisten Rashid Khalidi aus, der an der Columbia University Nachfolger und Erbe von Edward Said geworden ist (die Los Angeles Times ist im Besitz eines Videos von einem Fest zu Ehren Khalidis, bei dem Obama Ehrengast war – die Zeitung weigert sich, das Video zu veröffentlichen, und Obama hält sich bedeckt: Wieso wohl??!).
Wer ist Mr Neupräsident 'Hussein' B. being so called Obama aber WIRKLICH??!
Hat er alle, die ihm in Chicago begegneten und ihn auf seinem ehrgeizigen Weg weiterbringen konnten, für seine Zwecke genutzt?
Ist er ein als 'gemäßigter Politiker' verkleideter Neo-Marxist, die sich die 'gute' UDSSR all over the World wünschen, wie viele seiner Freunde in der Akademikerwelt Chicagos, oder ist er der Pragmatiker, der ein zentristisches Kabinett zusammengestellt zu haben scheint?
Die amerikanischen Medien sind diesen Fragen weitgehend ausgewichen - logisch, wenn man selbst im Spiel ist und / oder bleiben will 'beschmutz' man nicht selbst das Nest in dem man sich dann lange Jahre mit all der All-Macht betten will oder sogar Gewinn-bringend koitieren.
So schweigt man, schweigt dann auch, wenn man die großen Fragen stellen oder auch nur mal versuchen sollte die dunklen X-Flächen zu beleuchten.
Also haben sie 'Hussein' B. being Obama aus der Schußlinie gehalten und fanden die Kosten für die Garderobe vom ungeistigen Rupfhuhn Sarah Palin weitaus viel, viel interessanter als die für die MÄCHTIGEN Säulen, welche Obama anläßlich seiner Nominierungsfeier in Denver rund um die Bühne errichten ließ (Mrs Palins 'Designer'-Kleider kosteten 'nur' 150.000 Dollar, die Säulen von 'Hussein' mehr als fünf Millionen - welche Verhältnisse ... GROSS- Palin vs. GRÖSSTEN-WAHN-'Hussein' ...).
Ja, Obama B. ist ein gigantisches Rätsel, das man schnellstens lösen sollte, doch Abermillionen Menschen auf der Welt sind seinem Stil, seiner Rhetorik (bzw. der Rhetorik Axelrods), der Ruhe, die er ausstrahlt (man stelle sich vor, er könnte mal wütend werden und plötzlich das Gesicht des 'angry black man' zeigen!), und der romantisch-1001-Nacht-utopischen Sphäre, die von dem ganzen Phänomen B. 'Hussein' Obama ausgeht, erlegen.
Sorry, man wird wie das 'frei' Wahlwild als nur-'Bürger' im dunklen Wald, das vor lauter Christbäumen keinen Urwald mehr sehen konnte und kann erlegt, ja mit der brachialen Keule der Steinzeit-Informations-Mega-Verhinderung erschlagen.
Und so wird es eilig kommen: Bush bald nicht mehr die 'Quelle des Übels der Welt'
Dank der Kosmetik Axelrods ist es Obama gelungen, sich als progressiver Zentrumspolitiker zu gerieren, und gemeinsam mit der mächtig mächtigen Chicago Mafiamachine hat er den Clintons die Kontrolle über die breite progressive Koalition, die die Demokratische 'Esel'-Logo-Partei im Grunde darstellt, abgeluchst. Klarer: geklaut, gestohlen, ergaunert!
Eine so reife Leistung, die kennzeichnend ist für Obamas Fähigkeit, Bündnisse zu schließen und Menschen für sich einzunehmen, wenn der 'üblich verdächtige' Hintergrund der USA-Macht es so will.
Aber kann er, als der am weitesten 'links' orientierte Präsident der amerikanischen Geschichte, ein so, sooo steinzeitlich unaufgeklärtes und größtenteils unwissendes konservatives Land auch regieren?, fragt man sich neugierig?
2/3 aller Amerikaner bezeichnen sich selbst als konservativ - also 66,6 Prozent, wie Umfragen bestätigen. Die Mehrheit findet, daß der Staat das Leben seiner Bürger nicht von der Wiege bis zum Grab begleiten, sondern sich im Hintergrund halten sollte. In Klardeutsch: Der Staat kann machen was immer er will, ... so lange wir auch machen können, was wie wollen ohne das der Staat uns 'dreinredet'.
Mr Obama aber träumt, soweit man das je beurteilen kann, von einem Wohlfahrtsstaat nach europäischem Muster – die momentane Bankenkrise hat seinem Traum wahre Flügel verliehen, auch nicht ganz zufällig, wenn man die ganze Planung anhand ihrer zahlreichen Indizien und ist-schon-längst-Realität auch nur von den Eckpunkten erahnen kann. Wie hier im Blog gezeigt.
Bevor die derzeitige und noch lange anhaltende, alles an Denken, Wünschen und Träumen fix ein- und zusammenkochnede Finanz- und Wirtschaftskrise ausbrach, lag Mr McCain in den Umfragen weit vor Obama. Quasi: Der alte Mann und das Mehr ...
Die schon 1991 beschriebene 'Die Illuminaten'-gemachte Mega-Katastrophe an der Wall Street kreideten viele Amerikaner dem 'bösen' Bush jr und seinem Clan an – zu Unrecht, ein wenig, denn Mr Bush ist ja auch nur eine der vielen Marionetten an den Fäden der wahren Macht, des Staates im Staat USA, klar, aber es geht in unserer Welt ja nicht um Tatsachen, sondern um ominöse 'Wahrnehmung', das Hineingedachte, nicht das Faktische, das offensichtlich 'Gemachte'. Die 'Esel'-Logo-Demokraten haben schon seit zwei Jahren die Übermacht im US-Kongreß, und der Kongreß wiederum genießt noch weniger Anerkennung als Mr Bush jr, doch die Schuld an den nicht nur augenblicklichen großen Problemen des Jetzt, so die vorherrschende Meinung, muß bei den 'Elefanten'-Logo-Republikanern liegen. Verkerte Welt. Krum denken, das es fast nicht mehr geht.
Mr 'Hussein' B. being Obama hat also in dem Fall auch einfach viel, viel Glück gehabt, als die ganze Welt so 666-Illuminaten-typisch 'zufällig' kurz vor den Wahlen in eine heftige, emotional aufgeladene Finanzkrise schlitterte und er nur eine einzige Botschaft zu verkünden brauchte:
McCain = Bush jr.
Me, I and my-self and our politics = the God's good guy, the heeler of the World!
Aber am 20. Januar 2009 wird Bush das Weiße Haus verlassen haben und nicht mehr als Quelle allen Übels herhalten können, leider - dann sehen wir auch real all die wahren Wahrheiten zu 'Hussein' B. being Obama feauturing Jesus, the 44th President of the USA. Denn an dem Tag muß der mediale 'Heiland' und Welt-'Messias' zum zweiten Mal erst in seinem ganzen Leben als Obama die Führung und damit auch echte Verantwortung übernehmen.
Ein kurzer Rückblick, was beim anderen Versuch herauskam: Beim 1. Mal hatte er in Chicago mit der Mafiagang um William Ayers zusammen (der große Stücke vom Kuchen bekam) einen 150 Millionen Dollar starken Fonds zu verwalten, mit dem das Bildungssystem in Chicago verbessert werden sollte.
Es wurde fast logischerweise ein glatter Mißerfolg. Macht kann es nicht zulassen, daß es wirklich gebildete UND informierte Schüler und Leute gibt, es schmälert ja die eigene Macht, denn WISSEN = MACHT. Jetzt macht sich 'Hussein' Obama auf, die USA und mit ihr die ganze Welt in eine neue NWO, die 'Neue Weltordnung' zu regieren. Was wohl wird da herauskommen können, wenn einer ahnen läßt, daß er Wasser schon bei 20 Grad Celsius zu kochen bringen kann - und will??!
Mr Axelrod 'USA-heilt die Welt-Werbestrategie 2006-2008', nachdem es sie davor selbst erst in all ihre Bestandteile zerbombt hat, hat aus Obama erst den einen 'integeren, sanftmütigen' und noch 'knitterfreien' Propheten gemacht – eine fast perfekte Illusion, wie diese Welt in ihrer interaktiven virtuellen Realität des Nix. Die für viele noch immer so eisern abgelehnte 'inakzeptable Wahrheit', ist, daß sich unter dieser kunstvollen 666-Illuminaten-Maske ein knallharter Opportunist verbirgt, der sich bedachtsam und unter Ausnutzung aller vor- und lieber nicht vorstellbaren Mittel an die Spitze gemobbt hat. Faszinierend dabei, aber kein Widerspruch darin, ist, daß die ganze Welt eben genau den einen knallharten Opportunisten 'Hussein' B. Obama so dringender benötigt als den 'sanften Propheten' – denn eines ist 101-prozentig sicher: die Maske, die er bisher verwendete wird in den kommenden Monaten unweigerlich sehr große Risse bekommen und den wahren Obama zutage treten lassen, wie auch die Pläne der Macht hinter den Mächtigen. Ja, ich denke das werden sehr, sehr interessante Zeiten zum endlich eine neu erwachte Menschheit zu sehen. Freut Euch sehr herzlich, wenn Ihr DANACH noch am Leben sein dürft ... Denn ...
Grundartikel in US-Englisch, Deutsch von Hanni Ehlers, Welt Online, ergänzt in sehr gewichtigen Details von ilia Papa - Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 31. Dezember 2008, 09:42 Uhr
von larry1977 @ 2008-12-30 - 22:33:43
Verfahren analog der Nürnberger Prozesse werden als Zeitverschwendung angesehen
Deutsche Übersetzung: ronpaul.blog.de
Es war nicht anders zu erwarten mit Obama und Biden, die beide "Wechsel" versprachen aber bei jedem Schritt in Richtung Amtsübernahme mehr Kontinuität zeigen, jetzt zu verkünden, Kriminelle in der Bush-Administration für die Autorisierung von Folter (ein klarer Bruch der US-Verfassung und der Genfer Konvention) vor strafrechtlicher Verfolgung zu schützen.
Als er vom ABC-Moderator George Stephanopoulos gefragt wurde, ob hochrangige Mitglieder der Bush-Administration strafrechtlich für die Autorisierung von Gefangenenmissbrauch verfolgt würden, antwortete Biden dass er und Obama sich „auf die Zukunft konzentrieren“ möchten und fügte an:
"Ich denke wir sollten nach vorne schauen und nicht zurück."
Diese Aussage treffen genau ins Mark der gigantischen Verarsche des "Obama Change" dem Millionen benebelter Amerikaner zum Opfer gefallen sind als sie naiverweise annahmen, dass die Stimmabgabe für das kleinere Übel in irgendetwas anderem resultieren würde als nur mehr Übel.
Wahrscheinlich hatten Göring, Ribbentrop und der Rest der Nazis die bei den Nürnberger Prozessen angeklagt waren einfach nur die falsche Verteidigungsstrategie als sie angaben nur "Befehle befolgt" zu haben?
Sie hätten einfach nur aussagen sollen, dass die Welt "nach vorne und nicht zurück" blicken sollte und nach juristischer Sichtweise von Biden/Obama wären sie mit einem Freispruch da raus gekommen.
Genauso gut sollten Pädophile und Vergewaltiger von Frauen und Kindern wie die in Abu Ghraib einfach der Polizei sagen, da der Missbrauch und die Vergewaltigung ja nun zurücklag, sollte man einfach darüber hinweggehen und "nach vorne schauen und nicht zurück."
Obama und Biden, mit ihren de facto Begnadigungen der Foltermeister der Bush-Administration, stellen damit sicher, dass die Dinge die in Abu Ghraib geschehen, inklusive Menschen zu Tode prügeln, Menschen vergewaltigen mit in Säure getauchten Stäben, und sexueller Missbrauch von Kindern, auch in Zukunft ohne Konsequenzen weitergehen.
Natürlich sollten diejenigen, die Kriegsverbrecher vor Strafverfolgung schützen, nicht besser behandelt werden als die Kriegsverbrecher selber, und wenn echter "Wechsel" nach Amerika kommt, werden Obama und Biden dieselbe Gerechtigkeit erfahren wie Bush, Cheney und Rumsfeld. - Zitatende.

Obama muss sich um den Mittleren Osten kümmern [siehe oben, zum Buch von 1991 'Die Illuminaten']
Amerikas Außenpolitik muß zu neuer Partnerschaft finden. Deshalb ist es wichtig, daß der künftige US-Prädident Barack Obama andere Schwerpunkte setzt. Nachdem der Irak stabilisiert ist, kann er sich dem Iran zuwenden. Denn der ist durch die Energiekrise mehr denn je auf den Westen angewiesen.
Die Zeit drängt, und die Krisen warten nicht. Noch ist Barack Obama nicht im Amt. Gleichwohl hat er zu Beginn der vergangenen Woche bereits die erste Sitzung mit seinem künftigen Kabinett zur nationalen Sicherheit abgehalten. Dazu holte er sich Rat von Brent Scowcroft, Sicherheitsberater des älteren Bush, und George Shultz, Außenminister Reagans.
Ganz oben auf der Traktandenliste stehen die Probleme des Greater Middle East: Kriege in Afghanistan und im Irak, Libanon am Rande des Bürgerkriegs, die Brüchigkeit Pakistans, Irans Nuklearrüstung, islamistischer Terror von Gaza bis Bombay, und im Heiligen Land kein Frieden in Sicht.
Und alles ist, wie in einem Calder'schen Mobile der Fünfzigerjahre, mit allem verbunden.
Amerikanische Nahost-Politik wurde sechs lange Jahre beherrscht vom Irak. Obama wird und muß die Gewichte verlagern, ohne ein schwarzes Loch zu hinterlassen. Der Stabilitätsgewinn im Irak erlaubt es Washington, sich dem Iran zuzuwenden, dessen Griff nach der Bombe und der regionalen Vormachtstellung.
Regime-Wandel kann nicht Hauptziel sein, sondern Einhegung des Nuklearprogramms. Obama muß Teheran direkte Gespräche anbieten, ohne Vorbedingungen. Das Gute an der Energiekrise ist, daß Teheran mehr als je auf den Westen angewiesen ist.
Washington kann das nutzen, indem einerseits die Drohung der Sanktionen verschärft, andererseits die Aussicht auf Investitionen, Know-how und Technologie verstärkt wird. Das iranische Regime muß Jahr um Jahr für eine Million junge Leute Arbeitsplätze finden, die es nicht gibt.
Die präventive Militäraktion, Israel oder die US-Luftwaffe, wird bei alldem im Spiel bleiben müssen. Der Iran ist das Schlüsselland der Region:
Erwirbt das Land die Bombe, dann wird nichts und niemand Ägypten, die Saudis und die Türken hindern nachzuziehen.
Dann regiert das nukleare Chaos, das vier Jahrzehnte durch den Nichtverbreitungsvertrag verhindert wurde. Diese Politik setzt, wie alle Nahost-Politik, strategisches Einvernehmen mit Rußland voraus – was ohnehin ein erstrebenswerter Zustand ist. Auch die Europäer verdienen im Greater Middle East mehr als nur höfliches Desinteresse.
Anders als Bush, der nach dem erfolglosen Mikromanagement Clintons den isralisch-arabischen Konflikt sich selbst überließ, muß Obama hier den Rahmen neu definieren. Die seit zwei Jahren via Türkei geführten Verhandlungen Israel–Syrien bieten einen Ansatz, um nicht nur Israel zu entlasten, sondern auch Syrien aus der Umarmung des Iran zu lösen.
Damit würden Israels nächste Feinde, Hisbollah und Hamas, einen Sponsor verlieren, und Israels demokratische Öffentlichkeit könnte Vertrauen fassen, zumal wenn die USA die neue Lage garantieren. Was das unheilige Heilige Land anlangt, so wird Obama, solange die Zwei-Staaten-Lösung noch eine Chance hat, viel Verhandlungsgewicht investieren müssen.
Gegenwärtig sind die Palästinenser zerrissen, die Israelis tief skeptisch und die Aussichten auf einen Friedensvertrag schlecht. Es wird erst einmal wieder einen Rahmen brauchen, in dem die Wirtschaft der Palästinenser wieder hochkommt und die Sicherheit berechenbar wird.
Die israelischen Siedlungen können nicht andauern. Der Hintergrund für die neue Verhandlungsbereitschaft der konservativen arabischen Staaten liegt in deren Angst vor dem Iran.
Da gibt es mehr und mehr stille Allianzen, von Marrakesch bis Djidda, die zu nutzen und zu stabilisieren sind. Der Weg nach Teheran führt auch über die arabischen Hauptstädte.
Das nächste Jahr kann und muß die Stunde der Diplomatie werden. Dafür braucht Washington alte Partner in der Region, vor allem aber China, Europa und Rußland. Moskau aber wird, wie es unter Großmächten von jeher Brauch ist, einen Preis fordern.
Der besteht, wie absehbar, in Verzögerung weiterer Nato-Erweiterungen und Kooperation bei der Raketenabwehr.
Amerikas unipolarer Moment ist vorbei. Washington nach George W. muss wieder lernen, dass in der realen Welt nicht alle Wünsche durchsetzbar sind. Und seine Prioritäten ordnen. Der "Greater Middle East", wie die Amerikaner seit bald 20 Jahren die Region nennen, ist die neue zentrale Front.
Aber die Gefechtslinien sind verknotet und verwirrt und haben viele Dimensionen. Es braucht Vision und harte Arbeit, speziell im Nahen Osten, die Welt zu einem besseren Platz zu machen. -
Zuletzt aktualisiert: Samstag, 27. Dezember 2008, 02:12 Uhr

Barack Obama leistet seinen Eid mit "Hussein" [siehe oben zu 'Hussein' im 1991 erschienenen Buch 'Die Illuminaten']
Am 20. Januar legt der neue US-Präsident seinen Amtseid ab. Jetzt hat Barack Obama verraten, daß er dabei auch seinen muslimischen Vornamen benutzen wird. Das kann als ein positives Zeichen gegenüber die islamische Welt gewertet werden, ebenso wie ein anderes Vorhaben des ersten Schwarzen im Weißen Haus. Barack Obama sieht in seiner Präsidentschaft die große Chance, die Beziehungen der Vereinigten Staaten zur muslimischen Welt auf neue Beine zu stellen.
Schon am 20. Januar, dem ersten Tag seiner Amtszeit will er ein Zeichen setzen: Der 47-jährige wird den Präsidenten-Eid mit seinem vollen Namen Barack 'Hussein' Obama leisten.

"Wir haben die einzigartige Möglichkeit das Image Amerikas zu erneuern, rund um den Globus und besonders in der muslimischen Welt", sagte Obama der "Chicago Tribune".
Er habe den "unerbittlichen" Willen, "ein Verhältnis gegenseitigen Respekts und der Partnerschaft zu Völkern und Staaten guten Willens aufzubauen, die gemeinsam mit uns ihre Bürger zu mehr Wohlstand verhelfen wollen".
Die Welt, so Obama weiter, sei "bereit für diese Botschaft".
Mit der Verwendung von "Hussein" beim Amtseid folge er nur der Tradition anderer Präsidenten, betonte Obama. Doch von dieser haben sich nicht alle seiner Vorgänger leiten lassen. So verwendete James (Jimmy) Carter bei seiner Amtseinführung nicht den Vornamen "Earl".
Auch Ronald Reagan verzichtete auf "Wilson".
Tatsächlich haben sich Gegner Obamas im Wahlkampf immer wieder auf seinen muslimischen Vornamen bezogen, um den praktizierenden Christen als verkappten Islamisten oder prinzipienlosen Freund der islamischen Welt zu verunglimpfen.
Noch dazu wurde dem Demokraten die muslimische Herkunft seines kenianischen Vaters vorgehalten, den er freilich im Alter von zehn Jahren das letzte Mal gesehen hatte. Diese Anwürfe hätten und würden ihn nicht stören, meinte das künftige Staatsoberhaupt dazu.
Und Obama möchte noch ein Zeichen setzen:
Binnen 100 Tagen will er eine richtungweisende Rede in einer islamischen Hauptstadt.
Wo, das hat er noch nicht verraten. Die Wahl ist schwierig. Experten sehen jedenfalls keine Chancen für Bagdad (Irak), Kabul (Afghanistan) oder Islamabad (Pakistan), weil dort keinesfalls ausreichende Sicherheit gewährleistet ist.
Womöglich zieht es den neuen Präsidenten ja dorthin, wo er als Kind vier Jahre lang lebte: nach Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens, das nach Glaubenszugehörigkeit der Bevölkerung das größte islamischen Land der Welt ist.
Einige US-Medien setzen dagegen auf Kairo. Die Nilmetropole gilt als kulturelle Hauptstadt Arabiens, und Ägypten ist nach wie vor eines der Schlüsselländer für eine nachhaltige Friedensordnung in Nahost. Immerhin es ist auch Obamas erklärtes Ziel, endlich den Konflikt zwischen Israel und den Palästinenser zu beenden.
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 11. Dezember 2008, 06:19 Uhr

War Barack Obama Favorit der al-Qaida?
Kurz vor der Wahl in den USA war die Anspannung unter den Terrorismus- und Sicherheitsexperten groß. Es wurde erwartet, daß al-Qaida entweder durch einen Anschlag oder per Videobotschaft versuchen würde, den Ausgang zu beeinflussen. Passiert ist jedoch nichts. Gründe dafür gibt es genug.
Im Jahr 2004 machte der unterlegene demokratische Herausforderer von Präsident George W. Bush, Senator John Kerry, die Videobotschaft bin Ladens kurz vor dem Wahltag für seine Wahlniederlage verantwortlich.
Kerry erklärte damals, das Video habe das amerikanische Wahlvolk zutiefst geängstigt und dafür gesorgt, daß Bush die Mehrheit der Stimmen erhielt.
Und ebenfalls in 2004 führten die Anschläge auf Pendlerzüge in Spanien mit 191 Toten und mehr als 2000 Verletzten zu einem Überraschungssieg der dortigen Opposition.
Diese zog daraufhin, wie von al Qaida gefordert, die spanischen Truppen aus dem Irak ab. Hinzu kommt, daß al Qaida in den letzten zwölf Monaten eine beispiellose Medienkampagne gestartet hat und sich regelmäßig zu allen möglichen Themen, von der Vernichtung Israels bis zur Finanzkrise, geäußert hat.
Ende September erschien das letzte Video, in dem Abu Jahja al Libi, ein Mann aus der zweiten Reihe al Qaidas, sich im Rahmen einer Predigt wünschte, Gott möge Bush und seine Republikanische Partei erniedrigen. Das war alles.
Die Frage stellt sich also, warum al Qaida die Möglichkeit hat verstreichen lassen, weltweit die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und gegebenenfalls sogar die Präsidentschaftswahlen entscheidend zu beeinflussen.
Dafür bieten sich eine Reihe möglicher Gründe und Szenarien an. Daß das diesjährige Video zum 11. September erst am 14. September veröffentlich wurde, hat gezeigt, mit welch großen Schwierigkeiten die Medienabteilung al Qaidas zu kämpfen hat. Neben Regierungsbehörden gelingt es auch privaten Hackern immer wieder, al Qaida-freundliche Internetplattformen lahm zu legen. Vielleicht hat es also ein Video gegeben, welches aus technischen Gründen nicht rechtzeitig online gestellt werden konnte.
Der Grund, warum es keinen Anschlag in den USA gegeben hat, könnte darin liegen, daß bin Ladens Truppe aufgrund des Verfolgungsdrucks im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet gegenwärtig nicht in der Lage ist, groß angelegte Anschläge durchzuführen.
In den USA wurde in letzten Jahren zwar etwa ein Dutzend Gruppierungen festgenommen, die als von al Qaida inspiriert gelten können. Diese bestanden aber nicht aus gut ausgebildeten Terroristen, sondern aus meist in den USA radikalisierten Extremisten ohne direkte Verbindung zur al Qaida-Zentrale. Die umstrittene Anti-Terror-Politik der Regierung Bush hätte somit dazu geführt, daß die USA vor Anschlägen weitgehend sicher sind.
Alternativ dazu ist denkbar, daß es vor der Wahl einen vereitelten Anschlag gegeben hat, dieser aber bisher nicht veröffentlicht wurde, um zu verhindern, daß al Qaida Einfluß auf den Wahlausgang nimmt. Sollte dies der Fall sein, ist mit einer Bekanntmachung nicht vor der Amtsübergabe an Barack Obama im Januar 2009 zu rechnen.
Aber in welchem Sinne hätte al Qaida überhaupt versucht, die Wahl zu beeinflussen?
Allgemein wird angenommen, daß John McCain der "Favorit" der selbst ernannten Gotteskrieger gewesen wäre, weil er das Feindbild des "weißen Kreuzzüglers" am Besten verkörpere. Außerdem wurde McCain unterstellt, er würde Georg W. Bushs Außenpolitik weitgehend unverändert weiterführen. Diese Konfrontation würde dann, nach der Logik bin Ladens, zu mehr Rekruten und mehr Spenden führen.
Gerade wenn diese Einschätzung zutreffen sollte, ist es umso verwunderlicher, daß al Qaida nicht versucht haben soll, den ihnen nützlicheren Kandidaten zu unterstützen.
Eine andere These lautet, Barack Hussein Obama sei in Wahrheit der Favorit von al Qaida. Denn Obamas Großvater und Vater waren Muslime, und im Islam wird die Religion vom Vater auf das Kind weiter gegeben.
"Hussein" ist zudem ein muslimischer Vorname. Associated Press hatte in diesem Jahr von Dokumenten berichtet, die zeigen würden, daß Obama, als er als Kind in Indonesien eine katholische Schule besuchte, als Moslem registriert war. Tatsache bleibt, daß Obama seit langem praktizierender Christ ist. Die Frage, ob er in seiner Kindheit Moslem war, sollte sowieso keine Rolle spielen. Für Extremisten wie bin Laden und seine Anhänger gibt es jedoch nur eines, was ihnen mehr Zulauf und ein noch größeres Feindbild liefern würde als ein weißer Kreuzzügler: ein vom wahren Glauben abgefallener Ex-Moslem als US-Präsident.
Quelle: Alexander Ritzmann ist Politischer Analyst und Senior Fellow bei der European Foundation for Democracy in Brüssel. Seine An- und Einsichten zum Islamismus erscheinen wöchentlich in der Kolumne "Dschihad auf Deutsch".
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 13. November 2008, 14:59 Uhr

Extremismus – Irakische Islamisten bewundern die US-Politik
Lobende Worte von irakischen Aufständischen für die USA? So etwas gibt es tatsächlich.
Der Chef der Islamischen Armee im Irak hat im Präsidentschaftswahlkampf zahlreiche Aspekte entdeckt, die ihm gefallen. Seine Organisation könne von Barack Obama, John McCain und Hillary Clinton eine Menge lernen, meint er.
Hillary Clinton arbeitet mit ihrem früheren Konkurrenten Barack Obama zusammen - das findet ein irakischer Islamist bewundernswert
Die Islamische Armee im Irak (IAI) hat dazu aufgerufen, die richtigen Konsequenzen aus den Präsidentschaftswahlen in den USA zu ziehen. Der nach dem Sturz des Saddam-Regimes 2003 gegründeten IAI gehören sowohl Islamisten als auch Nationalisten an. Die Organisation wird für diverse Entführungen von ausländischen Zivilisten sowie für Anschläge auf irakische und amerikanische Soldaten verantwortlich gemacht.
Ihr Sprecher Dr. Ali al-Nuaimi hat nun in einem durch die amerikanische "NEFA Foundation" veröffentlichten Dokument - neben den pflichtgemäßen Angriffen auf Juden, Zionisten und Kreuzfahrer - die Einigkeit, Risikobereitschaft und Kompromissfähigkeit des amerikanischen Volkes gelobt.
Al Nuaimi erläutert zunächst, daß es zwischen den Muslimen im Irak einen entwürdigenden Wettbewerb gebe, bei dem sogar "rechtliche Taktiken" genutzt würden, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Es sei schändlich, wenn man andere Kandidaten während des irakischen Wahlkampfes nicht unterstütze. Der US-Präsidentschaftswahlkampf zeige, wie es eigentlich zu laufen habe.
Hillary Clinton wird dafür gelobt, daß sie, als Barack Obama in den Umfragen klar in Führung lag, auf ihre Kandidatur verzichtet hatte. Clinton habe alle Meinungsverschiedenheiten beiseite gelegt und mit Obama zusammengearbeitet, damit ihre Partei den Sieg davon tragen könne. Dies sei, so al Nuaimi, eine wichtige Lektion für die Führer, Geistlichen und "Heiligen Krieger", die sich bislang alle gegenseitig bekämpfen würden.
Als weiteres Vorbild für die sich bekriegenden Milizen und Terrororganisationen wird dann John McCain angeführt, der in "bewundernswerter Weise" nach seiner Niederlage seinen Unterstützern seine Fehler eingestanden und Obama zu seinem Sieg gratuliert hatte.
Trotz der verheerenden Niederlagen von Clinton, McCain und anderen, habe man sich nicht gegenseitig dämonisiert oder - wie es im Irak geschehe – versucht, sich gegenseitig umzubringen.
Außerdem wird die Wahl von Barack Obama, des "politisch unerfahrenen schwarzen Mannes mit islamischen und afrikanischen Wurzeln", als positives Beispiel für die Risikobereitschaft der Amerikaner bewertet. Sie könne dazu führen, daß der Haß auf Amerika zurückgehe.
Warum aber spricht die IAI, die sich im Krieg mit allen "Besatzern" befindet – damit sind neben den Amerikanern und anderen Koalitionstruppen auch die pro-iranischen Milizen und zeitweise auch al Qaida gemeint –, also offen ihre Bewunderung für einen demokratischen Wahlprozeß und das professionelle Umgehen der Kandidaten miteinander aus? Warum lobt sie den neuen US-Präsidenten?
Dahinter steckt der Versuch, von den Stärken des Feindes zu lernen, um die Spaltung der Extremisten zu überwinden. Al Nuaimi warnt jedoch davor, sich von den Ungläubigen "in den Bann" ziehen zu lassen. Das wären für ihn dann doch die falschen Konsequenzen: Denn wirklich ernst mit der Demokratie meint er es nicht.
Alexander Ritzmann ist Politischer Analyst und Senior Fellow bei der European Foundation for Democracy in Brüssel. Seine An- und Einsichten zum Islamismus erscheinen wöchentlich in der Kolumne "Dschihad auf Deutsch".

Pannen auf Hawaii – Debatte um Sicherheit Obamas
Es kommt nicht eben häufig vor, daß der Mann, der in wenigen Wochen zum US-Präsidenten proklamiert wird, wegen eines Stromausfalls im Dunkeln sitzen muß. Für ganze zwölf Stunden seien die Lichter im Feriendomizil von Barack Obama auf Hawaii ausgefallen, schrieb die "Washington Post".
Nicht nur Fax, Internet und TV standen still, ein Notfall-Generator, der den Fast-Präsidenten mit der Außenwelt in Kontakt setzen könnte, war zunächst nicht vorhanden. Auch die Bodyguards kamen offenbar leicht ins Rotieren.
Der Blackout ist schon die zweite Panne, die Fragen nach der Sicherheit aufwirft. Bereits vor Tagen gab es Ärger, weil ein Paparazzo ein "Oben-ohne-Foto" Obamas schießen konnte.
Obama, Frau Michelle und die Töchterchen Malia und Sasha "verbrachten die Nacht in Dunkelheit gehüllt", schreibt das Blatt.
Die Sicherheitsleute, die ein Auge auf die künftige "First Family" werfen sollten, hätten während dessen mit Taschenlampen und Glühstäben versucht, sich in der Dunkelheit zurechtzufinden. Immerhin: Für alle Fälle standen Marines auf einem nahe gelegen Militärstützpunkt bereit.
"Sie hätten ihn, wenn es notwendig geworden wäre, sehr schnell auf die Marinebasis bringen können", sagte ein Sprecher der Hawaii-Sicherheitsbehörden.
Erst später seien drei Generatoren herbeigeschafft worden, doch da hätten Obama und Familie schon im Bett gelegen.

Pressepool ständig dabei
Zwar hat Obama, der "große Kommunikator", der vor dem Urlaub in den Tropen fast jeden Tag eine Pressekonferenz gab, einen Pressepool um sich, der ihn fast auf Schritt und Tritt begleitet - etwa morgens auf dem Weg zum Fitnesscenter, beim Golfen oder beim Baden mit den Kindern. Sogar von Events, die als "streng privat" eingestuft werden, läßt Medien-Mann Obama Fotos zu.
Etwa von der Trauerfeier für seine Großmutter, nach der rührende Fotos um die Welt gingen, auf denen die Obama-Familie die Asche der Toten von einem dekorativen Aussichtspunkt auf einem Felsen ins Meer streut.
Wirbel um "Oben-ohne-Foto"
Doch dann sorgte ein "Oben-Ohne-Foto" des Staatsmannes für Wirbel. Ein besonders hartnäckiger Paparazzo hatte es geschafft, den Gürtel der Sicherheitsleute zu durchbrechen, als Obama nur mit Bermuda-Shorts bekleidet über den Strand schlenderte. Auf lediglich 60 Meter habe er sich heranpirschen können.
"Ist die Sicherheit Obamas gewährleistet?", fragte daraufhin der TV-Sender CNN. Allerdings ist nicht ganz sicher, ob die Fotos vom Waschbrett-Bauch dem Beinahe-Präsidenten und seinen Medienberatern wirklich ungelegen kamen.
"Es gab eine stillschweigende Erlaubnis, das aufzunehmen", behauptete zumindest ein Sprecher der Fotoagentur des vorwitzigen Paparazzos.
Tatsächlich gab es tagelang kaum einen TV-Kommentatoren, der mit Blick auf den durchtrainierten Obama-Körper die Bemerkung ausließ, daß die Amerikaner demnächst einen sexy Präsidenten bekämen. Und die konservative Polit-Webseite "Drudge Report" stellte die Fotos Obamas gar ins Internet und Bilder vom russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin, ebenfalls mit nacktem Oberkörper daneben, und fragte, wer der Schönere der beiden sei.

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