Samstag, 27. Dezember 2008

2008 Rücksicht, 2009 Vorsicht: Wenn NYC-Blasebalge nicht weiter wie auf 3 rechnen können!

Rückblick 2008: Finanzwelt am Abgrund – Konjunkturprogramme in 1000e Milliarden-Höhe und Notverkäufe prägen heute das Bild

Wenn einer sich seit über 12 Jahren mit so genannten "Prophezeiungen" beschäftigt, hat er am Ende viel zu erzählen. Logisch.

Über Prophezeiungen, also die wirklich reale Vorwegnahme der Zukunft - auch unseres Jetzt des Jahreswachsels 2008/2009 - ist viel geschrieben worden, noch mehr belächelt als pure Spinnerei. Auch ich gehörte bis Mitte 1995 zu denen, die laut loslachten, wenn ihnen jemand etwas über Prophezeiungen zu erzählen versuchte.

Eine abwehrende Handbewegung, ein Augenrollen ... und weg war das Thema. Es war ein grober Fehler, wie sich dann im Verlauf meiner umfangreichen Recherchen herausstellte.
Ich werde Ihnen auf Dieser Seite und in meinen Blogs nachweisen, das hinter den so genannten Prophezeiungen viel, viel mehr steckt als man jemals auch nur ahnen könnte.

Im Fall von Michel de Notredame, den man als "Nostradamus" kennt, der sich allerdings als eine "Wir geben das Unsere"-Gruppe, die Realdaten aus unserer Gegenwart in mysteriösen Versen verarbeite, die uns heute als massive Warnungen dienen, entpuppte, gehen die Vorwegnahmen der Zukunft, also unseres Jetzt in ihrer Präzision so weit, daß man auf der einen Seite blank entsetzt, auf der anderen Seite aber dann auch höchst erfreut ist, wenn man sie versteht - Zitat:

"Fünfhundert Jahre lang wird man von dem, der eine Zierde seiner Zeit war, nicht
gerade viel halten.

Doch dann plötzlich wird große Klarheit herrschen.

Man wird in jenem Jahrhundert recht glücklich darüber sein."

So lautet der 94. Vers in der 3. Centurie "Nostradamus" über den Zeitraum, wann seine Prophezeiungen und ihr Sinn entschlüsselt sein würden.

Nimmt man für die Vollendung dieser 500 Jahre das Geburtsjahr von Michel de Notredame [1503-1566] an, dann war das erste Primjahr im 3. Jahrtausend mit 2003 das Jahr das diese 500 Jahre vollmachte.


Doch wieso gerade das Jahr 2003?

"Die Antwort ist relativ einfach wenn man sich bewußt macht, daß die Jahreszahl 2003 gleichzeitig auch eine der geheimnisvollen und eigentlich unverstandenen Primzahlen ist – und diese geheimnisvollen Primzahlen eine große Rolle bei der Beantwortung vieler offener Fragen zu Nostradmus, den Prophezeiungen aber auch unserer Geschichte als solche spielen.", wie ich in einem Interview dazu zur Antwort gab.

Trotz all der Forschungen – da bin ich mir 101 Prozent sicher – hat man bis heute den richtigeren Ansatz zur Lösung des Rätsels und der Fragen zu Nostradamus und vieler anderer Prophezeiungen nicht gefunden.

Die Zeit ist also reif, endlich Licht hinter all diese tiefen Geheimnisse zu bringen. Was wollte Nostradamus uns wirklich sagen mit seinen kryptischen Versen und Briefen?

Alles Humbug oder stehen wir tatsächlich vor einer der allergrößten Entdeckungen der ganzen Weltgeschichte, die auch den Aufbau der bio-physikalisch wirkenden Zeit, ja unserer ganzen Welt betrifft?

Die Antworten zu diesen Fragen bekommen Sie in einem separaten Titel in einem Interview mit ilia Papa, dem Inhaber dieses Blogs. Doch zunächst:

Die 2008 Rücksicht und 2009 Vorsicht: Wenn NYC-Big-Bank-GängBängGängster Bänker-Blasebalge und ihre Top-"Mathematiker" nicht weiter wie auf 3 rechnen können!

Die weltweite "Wir konnten das nicht ahnen"-Finanzwirtschaft erlebte 2008 eine der größten Krisen seit dem Börsen-Schicksalsjahr 1929. Was angeblich niemand ahnen konnte, beschrieb ich allerdings schon im Jahr 2003 in meinem 4. Buch, das für jeden per e-mail-Anhang von mir zu bekommen ist, gratis, wo ich genau dieses Szenario voraussager, weil es eine "gemachte" Sache ist, also ein Weltbetrug der s.g. "Elite" ohne Gleichen.

Man stelle sich das vor: Da predigt also jemand 5 Jahre VOR dem eintreten des Ereignisses, daß genau das kommt ... und wird schlichtweg als verrückter "Prophet" hingestellt, gemieden, diffamiert, beleidigt, ... alles andere, was nicht die Gentlemen-Art ist. Hat aber am Ende nur eines: Recht!

Selbst angebliche, weit anerkannte "Finanzexperten" und höchst dotiert Millionen-schwere Bankenmanager hatten Anfang des Jahres nicht für möglich gehalten, was ich schon seit 2003 wußte, dass das Ende des US-Subprime-Markts und aller anderen Finanz-Blasen-Phantasereien, die eigentlich auf einem simplen, ja törichten Pryramiden-Spiel und Schneeball-System aufbauen zu derartigen Finanzkollapsen und einer globalen Rezession führen würde.

Nun zeichnet sich also ein längerfristiger Abschwung in allen Wirtschaftsbranchen ab, und damit Massenarbeitslosigkeit mangels Geld bei den s.g. "Konsumenten" - die wir ja alle sind! -, weil angeblich das Geld und seine nur-staatliche "Generierung" fehlt, um das alles abwenden zu können. Lachhaft!

Nach Spekulationen über Liquiditätsprobleme der US-Investmentbank Lehman Brothers löste das Aus der Bank eine Reihe von 1000e Milliarden-schweren Abschreibungen aus, also mehr oder weniger Totalverlusten.

Im Zuge der Lehman-Pleite spielten die Börsen nicht nur in den USA, sondern auch in Asien und Europa verrückt, richtiger die Aktionäre bekamen das logische Muffensausen, zogen ihre Gelder ab ... und verschlimmerten damit den Vernichtungs-Effekt auch ihres eigenen Geldes.

Nun muß also weltweit wieder der "Staat" ran, also jeder der 6,7 Milliarden Bewohner der Erde, die über ihre harte Arbeit - sofern man welche hat! - mit den heutigen und zukünftigen Steuern wiederum über 1000e Milliarden-schwere Geldvernichtungs-"Konjunkturprogramme" den Karren aus dem tiefsten Dreck ziehen, weil die "Experten" nicht rechnen können wollen.

Panik- und Notverkäufe, der immense Druck und die weltweite Panik machen die unabsehbaren Schleifspuren dieser US-made-Krise auch in der Realwirtschaft sichtbar. Sowohl die einst an der Börse gefeierten, noch mehr vergoldeten Solar- und Biogasunternehmen als auch die Auto- und Flugzeugindustrie steht vor einem Nachfrageeinbruch, logischerweise mangels angeblich "nicht vorhandenem" Geld. Die Ölpreise erlebten 2008 hingegen eine wahre Berg- und Talfahrt, von der Höhe der Zugspitze zurück auf mittlere, erträglichere und bezahlbarere Höhen. Wo es nicht nur Höhenangst-Geplagten immer noch Kotzübel wird, wenn die nur dran denken und rechnen, welche weitere Folgen das wiederum hat und haben wird.

Lehman Brothers Bank reißt die ganze Traum-Finanzwelt in den Abgrund der Realitäten
Der in der Nacht auf den 15. September 2008 bekannt gewordene Konkurs von Lehman Brothers markiert eine Zäsur in der Finanzgeschichte. Das Schlimmste vom Schlimmen ...

Nachdem die US-Preise für Immobilien monatelang gefallen waren und 60.000 Kreditnehmer mit geringer Bonität plötzlich zahlungsunfähig wurden, kollabierte das Subsegment. Die Banken refinanzierten Subprime-Kredite am Kapitalmarkt, verbrieften die Papiere und verkauften sie über den ganzen Globus, obwohl sie und viele mit ihnen es wußten, daß sie da nur Müll als Gold anpriesen.

Der sozusagen allgemeine Hirngrippe-Fieber-Finanz-Virus führte bei Lehman Brothers zu 613 Mrd. Dollar Schulden (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080915015).

Und was noch viel, viel schlimmer in diesem Kettenbrief-Finanzsystem ist der Geldvermehrung aus dem Seifenblasen-Nichts ist, weil dann mit dem absolut tödlichen Virus angesteckt von den internationalen Verflechtungen der "Finanzmärkte", stürzten Banken und Versicherungen wie kunstvoll höchstaufgebaute Kartenhäuser in sich zusammen.

Die Formel "to big to fail", also das Bank-, Finanzspezialisten und Bankenmanager träumerisch in die Welt geblasene "zu groß um zu fallen", verblies sich schon bei diesem eigentlich noch recht milden Windhauch wie eine Zirruswolke in die Weiten der Atmosphäre - für immer!

Die US-Bank Merrill Lynch konnte per Notverkauf für 50 Mrd. Dollar von der Bank of America gerettet werden, einstweilen.

Nur 2 Tage später geriet der US-Versicherer AIG in die gleiche, selbstgestrickte Selbstmörder-Strick Bredouille. In Absprache mit der Bush-Administration zahlte die US-Notenbank Fed - die Weltmachtbank, die das "Nichts ist unmöglich! Wir machen Geld und seine Gesetze, wie's uns gefällt ..." vollführt - 85 Mrd. Dollar und verhinderte so die Pleite (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080917022). Einstweilen.
Das Rettungspaket der US-Regierung über 700 Mrd. Dollar konnte aber die größte Sparkasse der Vereinigten Staaten, "Washington Mutual", nicht vor dem Konkurs bewahren. Der Konzern wurde von der US-Bankenaufsicht wegen zu hoher Einlagenabflüsse geschlossen. Punkt!

"JPMorgan Chase" nutzte die Gunst der Stunde und übernahm große Teile für nicht einmal 1,9 Mrd. Dollar (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080926013), also im Ramschladen-Ausverkauf des GängBänking "Made in USA", wo es alles suuuper-billigst nun zu nur noch 1,-- Europreisen gibt.

Die Banken "Morgan Stanley" und "Goldman Sachs" verloren ihren rechtlichen Sonderstatus als Investmentbank, da sie nun nicht mehr "per Gesetz" zum kriminellen Tut geschützt sind. Aber auch in Europa mussten die "guten & seriösen" Banken so viele Federn lassen, daß man nun ohne Scham von zum Grillen fixfertig gerupften Turteltäubchen sprechen kann - ohne diese zu beleidigen. Ist ja nur Fakt!

So musste die Schweizer UBS - die ihren "guten" Kunden zu Weihnachten auch schon mal eine Armbanduhr aus einem 10 oder 20 Gramm Goldbarren schenkte - für das erste Quartal einen Reinverlust von 7,6 Mrd. Euro verbuchen.

Wirklich schockierend waren auch die Zahlen der Deutschen Bank des Mr Joseph Ackermann, des so called selbsterkorenen mindestens-20-Millionen-Euro-im-Jahr-Verdienen-ohne-was-zu-leisten-"Heiland" der Bankenmanager ohne schweizer Schockchi-Touch.

Die einstige deutsche Volks-Vorzeigebank mit KanzlerInnen-Beraterstatus musste 2,5 Mrd. Euro abschreiben, die am Ende der "unbekannte Steuerzahler", also Sie, auch noch bezahlen. Noch heftiger traf es den Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate, aus dem CSU-Kaiserreich der Weißblauen Himmelsträumer um den Mr Stäuber.

Die nun "armen" Bayern konnten nur durch ein Bankenkonsortium mit 35 Mrd. Euro gerettet werden (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080929019). Vorläufig! Denn begonnen hatte deren Himmelfahrtskommando-CSU-Desaster mal mit "so vielleicht, 600 oder 700 Millionen Euro", steigerte sich dann fast täglich auf "so vielleicht 1000 bis 1700 Millionen Euro" zu "so vielleicht 2300 bis 3500 Millionen Euro" zu "vielleicht so "
Solar- und Bioenergie im Börsentief
Einst an der Börse gefeierte Solar- und Bioenergie-Titel erlebten 2008 eine Achterbahnfahrt der Kursentwicklungen. Nach positiven Halbjahresergebnissen mit zweistelligen Wachstumsraten mussten Solar-Branchenriesen wie SolarWorld oder Q-Cells heftige Kursverluste einstecken (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080814016). Die zweite Jahreshälfte war als Folge der Krise an den Finanzmärkten von einem massiven Nachfragerückgang geprägt. Vor allem bei der Finanzierung von Großprojekten zeigten sich die Banken bei der Vergabe von Krediten sehr restriktiv (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=081111040). Von dem im Sommer verabschiedeten Erneuerbare-Energien-Gesetz, das Strom aus regenerativen Energien fördert, erhofften sich auch angeschlagene Biogas-Riesen wie Schmack Biogas Nachfrage- und Wachstumsimpulse. Nach dem Rekordumsatz des Vorjahres von 86,3 Mio. Euro erwirtschafteten die Bayern in den ersten neun Monaten nur 46,7 Mio. Euro. 2009 soll der Turnaround geschafft werden.
Hoher Ölpreis trifft Airlines - vom Absturz bedroht: Wer fliegt und in Urlaub?
Kurskapriolen prägten nahezu das gesamte Börsenjahr. Als wenig stabilisierend erwies sich der Ölpreis. Preissteigerungen von 17 Dollar in nur zwei Tagen markierten Anfang Juli ein neues Allzeithoch. Aufgrund förderbedingter Engpässe sind Öl-Förderunternehmen immer häufiger gezwungen, Tiefseeregionen anzuzapfen, obwohl sich die Finanzierung derartiger Projekte immer schwieriger gestaltet. Die Rahmenbedingungen für internationale Ölkonzerne wie Royal Dutch Shell, BP oder Exxon Mobil haben sich dadurch radikal geändert. Experten führen die Ölpreisvolatilität aber auch auf das absehbare Überschreiten des Fördermaximums zurück (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080521042).
Unter den hohen Preisen litten neben Privatverbrauchern vor allem die Airlines. Neben der bereits insolventen EOS waren Billiganbieter wie Ryanair und große Linien wie die im April fusionierten Fluglinien Delta/Northwest betroffen. Strecken wurden gekürzt, Kapazitäten verringert sowie Stellen gestrichen (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080618025).
Für Aufregung sorgte auch die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines. Nach dem gescheiterten Einstieg des saudisch-österreichischen Milliardärs Mohamed Bin Issa Al Jaber, der 150 Mio. Euro investieren wollte, sich durch die Verluste aber irregeführt sah, begann ein monatelanges Tauziehen (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080610024). Als strategische Partner galten neben dem finalen Käufer Lufthansa lange Zeit auch die russische Aeroflot oder die Air France-KLM. Anfang Dezember setzten sich die Deutschen endgültig gegen die Mitbewerber durch und kauften die marode Airline für einen symbolischen Preis von nur 366.000 Euro.
Auf der Schuldenseite standen per 30. September Verbindlichkeiten im Ausmaß von fast 904 Mio. Euro. Vorausgesetzt die EU-Kartellbehörde billigt den Verkauf, übernimmt Österreich davon 500 Mio. Euro. Der Übernahmekandidat kalkuliert allein für 2008 einen Betriebsverlust von 475 Mio. Euro. Einschnitte im administrativen Bereich folgen.
Automobilindustrie am Boden
Neben den Airlines bekam 2008 auch die Automobilwirtschaft samt den Zulieferern die Krise zu spüren. Nachdem die US-Hersteller Chrysler, General Motors und Ford Mrd.-Verluste zu beklagen hatten, muss der Staat nun voraussichtlich auch europäischen Konzernen wie Opel mit Rettungspakten unter die Arme greifen (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080212041). Die schwache Konjunktur zeigte den Autobauern in den USA, dass ganze Produktlinien wegen des hohen Verbrauchs nicht länger zeitgemäß sind und abgelehnt werden.
Prestigeträchtige Geländemarken wie der Hummer von General Motors wurden verkauft. Künftige Chancen erhofft man sich daher von sparsamen Kleinst- und Kleinwagen im Billigpreissegment.
Auch sollen Energieautos sowie Hybridfahrzeuge bis 2010 weiterentwickelt und stärker am Markt platziert werden (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080819023). Deutsche Zulieferer wie Leoni oder Karmann geraten somit auch wegen der Konkurrenz aus Asien unter Innovationsdruck.
Yahoo-Übernahme gescheitert - aber: wir googeln weiter ...
Unter Zugzwang geriet dieses Jahr aber auch der Internetkonzern Yahoo. Im Kampf um die Marktführerschaft im Internet-Suchmaschinen- und -Werbegeschäft hatte US-Softwareriese Microsoft mit 44,6 Mrd. Dollar das größte Übernahmeangebot für Yahoo unterbreitet. Trotz des lukrativen Betrags wollte Yahoo-Chef Jerry Yang eine Kooperation mit Google eingehen.
Nachdem die Kartellbehörde - wegen Gigantismus - den Deal untersagt hatte, ruderten die Yahoo-Aktionäre zu Microsoft zurück, was dazu führte, dass Yang unter dem Druck der Anteilseigner und des Aufsichtsrates seinen Hut nehmen musste (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=081118036).
Obwohl die Yahoo-Aktie mehr als deutlich anstieg, halten Branchenkenner ein Zusammengehen mit Microsoft derzeit aber noch für unwahrscheinlich. Zu unterschiedlich seien die Unternehmens-Mentalitäten. Darüber hinaus bezweifeln die meisten Fachleute, dass auch ein fusionierter Microsoft/Yahoo-Konzern eine Chance gegen die Marktführerschaft von Google hätte. Ende ... des Jahres 2008 ... Bald ist ja 2009, dann machen wir so weiter ...
P.S. Wäre ja auch das Schönste, wenn wir daraus für 2009 und die Zukunft was lernen würden! Wir sind hier ja nicht die Schüler in the High-Dope-US-School, wir stehn im realen Leben, klar! Oder?
Ja, richtig: Geschichte wiederholt sich NICHT, sie macht immer nur die gleichen Fehler. Was dagegen?

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