Samstag, 27. Dezember 2008

Weltformel, Zeit, Prophezeiungen, Zeit-Vorwegnahmen: Was ist das? ilia Papa, das Interview

Das Interview mit ilia Papa zu "Weltformel"- und Zeitmanipulationen-Theorie ... Teil I.

"Nostradamus"? Oft gehört, ebenso oft als Dummengeschwätz verlacht. Tanach-Code und daraus Bibel-Code, wie ihn Prof. Elijahu Rips ein Top-Mathematiker von der Universität Jerusalem ihn fand:
"Solche Dinge kann man aus jedem Kochbuch herausphan-tasieren!", wie einer der Kritiker anführte – ohne das Buch dazu je gelesen, die Daten überprüft und sich dann darüber wirklich Gedanken gemacht zu haben.
Ein so genanntes "Zahlenwunder" im Koran? Also eine mathe-matische fast 1400 Jahre alte höchst-komplexe Verschlüsselung aus "alten Zeiten" in denen die meisten Menschen nur anhand ihrer 10 Finger und 10 Zehen "rechnen" konnten, aber die meisten nicht mal bis auf 3 zählen? "Unmöglich!", schallt es aus den heiligen dogmatischen Hallen der angeblichen Welt-Intelli-genz ...
All das wirklich nur Unmöglichkeiten, die uns die Köpfe vernebeln, vielen gar dieselben verwirren sollen, ganz und gar ohne realen Hintergrund Sinn und Zweck? Im Prinzip ja, ... Wenn man sich noch nie wirklich in all den Tiefen der Materie damit beschäftigt hat. Aber nur im Prinzip. Doch es geht auch ganz, ganz anders, wie der Forscher, Autodidakt und Autor ilia Papa nun nachdrücklich zeigt.
Denn trotz all der massiven, über viele Jahrhunderte reichenden Forschungen – da ist sich ilia Papa 101-prozentig sicher – hat man bis heute, richtiger bis genau JETZT den richtigeren Ansatz zur Lösung des Rätsels und der Fragen zu "Nostradamus", dem Tanach, der Bibel, dem Koran und vieler anderer Prophezeiungen und ihrer inhaltlichen Verschlüsselungen nicht gefunden. Die Zeit ist also längst überreif, das alles und alle erhellende Licht hinter all diese tiefsten Geheimnisse zu bringen.
Was wollte "Nostradamus" uns wirklich sagen, mit seinen kryptischen Versen und Briefen – alles Humbug oder stehen wir wirklich vor einer der vielleicht größten Entdeckungen der Weltgeschichte?
Der griechische Autodidakt ilia Papa – Jahrgang 1957 – lebt seit 1964 mittlerweile über 43 Jahre in Deutschland, und war bis Mitte 1995 "ein Totalablehner von ‚Prophezeiungen‘ und solchem Zeugs", wie er sagt.
Kurz nach seinem 38. Geburtstag sollte sich das ändern, damals las er drei Artikel, die drei verschiedene, nicht zusammenhängende wissenschaftliche Themen behandelten, keiner davon das Thema Prophezeiungen. Durch diese drei Artikel kam er dann doch ins Grübeln, zum Forschen, Recherchieren und schaffte am Ende eine unglaubliche, sehr tief gehende Theorie, die uns eine Welt zeigt wie wir sie uns mysteriöser nicht vorstellen könnten ... ilia Papa dazu:

"Eigentlich wissen wir nichts wirklich Genaues über die letzten 5000-10.000 Jahre unserer Geschichte.
Die Geschichtsschreibung ist zwar gut mit sich toll anhörenden Mutmaßungen und Theorien angefüllt, allerdings ist bei Weitem nicht alles immer so sehr ‚handfest‘ belegt oder in jedem Punkt auch wirklich geklärt, also sicher, wie wir es bisher denken und glauben sollen.
Da gibt es einfach zu viele gigantische so genannt ‚schwarze‘ Lücken, Auslassungen bei längst bekannten Daten und Fakten und ihren weltweiten Zusammenhängen.
Daraus aber läßt sich schon längst ein ganz anderes Geschichts-, Verständnis- und Realitätenbild er-stellen als das, welches wir bis heute offiziell kennen. Und noch etwas gibt es dazu zu sagen: Es erscheint so als ob irgendjemand sehr massiv großes Interesse daran hat, das bestimmte Fakten und Realitäten in all diesen zwar verstreut, aber nicht als Ganzes bekannten Themen eben nicht an die große Öffentlichkeit gelangen ... Es stellt sich also die immens wichtige Frage: Wieso? Was will diese bisher unbekannte, aber alles beherrschende Macht X damit verbergen? Was ist die echte, die richtigere Wahrheit?
"
Zitat:

"Fünfhundert Jahre lang wird man von dem,
der eine Zierde seiner Zeit war, nicht gerade viel halten.
Doch dann plötzlich wird große Klarheit herrschen.
Man wird in jenem Jahrhundert recht glücklich darüber sein."
So lautet der 94. Vers in der 3. Centurie [100er-Block] Nostradamus über den Zeitraum, wann seine Prophezeiungen und ihr Sinn entschlüsselt sein würden.
Nimmt man für die Vollendung der 500 Jahre das Geburtsjahr von Michel de Notredame [1503-1566] an, dann war 2003 das Jahr das diese 500 Jahre vollmachte.
Doch wieso gerade das Jahr 2003?
"Die Antwort ist relativ einfach wenn man sich bewußt macht, daß die Jahreszahl 2003 gleichzeitig auch eine der geheimnisvollen und eigentlich unverstandenen Primzahlen ist – und diese geheimnisvollen Primzahlen eine große Rolle bei der Beantwortung vieler offener Fragen zu Nostradmus, den Prophezeiungen aber auch unserer Geschichte als solche spielen.", wie der Autor ilia Papa dazu anmerkt.
Nach einer langen Odyssee des Suchen und Finden, der Fragen und Antworten ist ilia Papa längst davon überzeugt, bei den so genannten Prophezeiungen Nostradamus ging es nicht mit rechten Dingen zu:
"Wir alle lagen bisher sehr daneben, was das wirklich große Geheimnis dieses Mannes anbelangt, denn sein Geheimnis ist gleichzeitig eines der größten Geheimnisse dieser Welt", sagt ilia Papa in Richtung seiner unzähligen Nostradamus-Mitforscher gerichtet weiter.
Ab Mitte 1995 – mit Unterbrechungen – bis Pfingsten 2007, dann weiter bis laufend schrieb ilia Papa über 3000 A4-Seiten Manuskripte aus seinen Recherchen, überprüfte und überprüfte immer wieder, korrigierte und ergänzte bis ins kleinste Detail oft ungläubig, was er da recherchiert, gefischt und gefunden hatte im großen Meer des Wissens, um letztendlich nur zu dem einen Schluß zu kommen:
"‚Nostradamus‘ war ganz und gar kein so genannter ‚Seher‘, er ‚blickte‘ also auch nicht in die Zukunft! Alles war ganz anders als bisher angenommen ...
All die eindeutigen Daten und Fakten, die Nostradamus in seinen ‚mystischen‘ Arbeiten verarbeitete, waren längs geschichtliche Fakten einer sehr düsteren Zukunft, also dieser unserer Gegenwart", so ilia Papa weiter.
"Längst Geschichte in der ewigen Geschichte der Zeit, die bei Weitem nicht das ist was wir von ihr halten – und von der wir eigentlich auch nicht sehr viel wissen, als nur Xy-Theorien. Zu unserem Besten aber nun besser doch wissen sollten.", wie ilia Papa die Begründung dazu abschließt.
ilia Papa machte aus seinen reichhaltigen Manuskripten vier bisher öffentlich noch nicht erhältliche Bücher, die die Welt und ihre wissenschaftlichen Ansichten über sie buchstäblich auf den Kopf stellen könnten, neben den allgemeinen Ansichten um "Zeit" und all ihrer so genannten "Realität".
Die Theorie, die ilia Papa aus seinen gesammelten, ausgewerteten und verarbeiteten Daten zimmerte, könnte so einen Effekt wie Einsteins Relativitäts-Theorie auslösen: sie läßt ihren Lesern das Blut in den Adern gefrieren, so schockierend und auch zukunftsvorgreifend sind seine Erkenntnisse über die wahren Machenschaften einer längst zum buchstäblichen sci-fi-Manipulationen-Status erhobenen Welt namens Erde ...
ilia Papa legt in seinen Büchern damit Zusammenhänge zu den tiefsten Geheimnissen der Menschheit und ihrer Geschichte offen, die bisher offiziell als unmöglich auch nur zu erwähnen oder anzudenken galten.
Und während Elitewissenschaftler wie Professor Michio Kaku ("Stringtheorie"-Mitbegründer, Universität New York) noch über die "Weltformel", die Aufbau und Steuerung unserer Welt und des Kosmos beschreiben, sinnieren und für "Zeitreisen sind für uns ein ernst zu nehmendes Thema geworden!" stehen, weist der Autor nach, daß die "Weltformel" und ihre Zahlen- und Formelgeheimnisse längst manipulatives Machtelement einer sich als Topelite sehenden, real aber wohl nur total durchgeknallten, absolut kriminellen Verschwörertruppe in der allgemeinen Wissenschaft, Weltwirtschaft und Politik ist.
Diese Topverschwörung auf höchster Ebene bildet auch die Hintergründe für die Anschläge vom 11.9. 2001 in den USA, wie den Irakkrieg beginnend am 20.03.2003. Deren wahres Endziel mittels nun angeblich notwendigen, alles und jedes an menschlicher Bewegung verknüpfenden "Sicherheitsgesetzen" nach Orwell’scher "1984"-Art der Totalstkontrolle über alles und jedes, also damit einhergehend privater Staatsschnüffler-Totalüberwachung durch so genannte "Staats-Trojaner" und dem "Krieg dem Terror", wie dem nun proklamierten "Stasi 2.0"-Gesetz. Zu einem Ziel am Ende ganz alleine:
Faschistoide "Neue Weltordnung" und der absolut gläserne Mensch nach Orwell’schem "1984"-Muster – weltweit.
Jeder Mensch wird durch dieses totalitär-staatliche Verhalten zunächst als "potentieller Terrorist" gesehen, nicht mehr als Unschuldiger dem der Staat durch die Instanzen seine Schuld beweisen müßte, wenn: die "Unschuld-vermutung" war gestern hört man heute – 2008 / 2009 – aus Insiderkreisen ...
Willkürrecht ersetzt das allgemeine und das individuelle Menschenrecht eines jeden Menschen, die entsprechenden Gesetze dazu sind heute schon so schwerwiegend ineinander verschachtelt, das alles Mögliche inklusive Folter zur "Geständnis"-Erzwingung möglich ist.
Und Unrechtsgefängnisse, wahre Nazi-Stolz Konzentrationslager [KZ’s] auf s.g. Rechts- und Staats-"neutralem" und "privatem" Boden errichtet, das jeder von uns morgen schon der Nächste sein kann, der sich dort dann wegen des "Nichts" eines bloßen Verdachts wiederfindet. ... Ohne einen heute noch vorgeschriebenen Rechtsbeistand, ohne Rechte oder jegliche Menschlichkeit am Ende, nur noch bloßes Subjekt, eine Nummer, ein Nichts, wenn auch immer noch aus Fleisch und Blut ...
ilia Papa geht beim Nachweis dieser von langer Hand vorbereiteten Machenschaften mit historischen Zahlen, Daten und Fakten und ihren tiefen Hintergründen und Verbindungen ebenso virtuos um, wie er respektlos all der Möchtegern-Wissenschafts-, Wirtschafts- und Politikerelite weltweit ihre bewußte und unbewußte Mittäterschaft anhand ihrer eigenen Zahlen- und Symbolspielereien nachweist.
ilia Papa legt Daten, Fakten, Indizien und handfeste Beweise eines so noch nie gesehenen Hyperkrimi-nalfalls "Weltgeschichte" vor. Die uns alle fragen läßt: Wer manipuliert seit Jahrtausenden wie diese Welt? Mit welchen physikalischen und technischen Mitteln, Zielen und welchen womöglich fatalsten Folgen am bitteren Ende? ... Und vor allem: Was haben all die Prophezeiungen damit zu tun? Was sollen und wollen sie uns wirklich sagen?
ilia Papa: Bevor wir das Gespräch und das Interview beginnen, möchte ich Ihnen Auszüge aus einem Interview der Online-Zeitung "Die Zeit" zitieren, das Die Zeit mit Andrei Linde, Professor an der Stanford University, Kalifornien, und Alexander Vilenkin von der Tufts Universitiy, Massachusetts, führte. Das Interview führte Max Rauner. Ich möchte es ihnen aus dem Grund zuerst anführen, damit wir von Anfang an wissen, daß sich vieles immer schneller im Verständnis und Bild unserer Welt und der Meinungen über diese ändert. Zitat: "Der Spielraum Gottes schrumpft"
Andrei Linde und Alexander Vilenkin zählen zu den besten Kosmologen der Welt. Und sie haben eine provozierende These: Unser Universum ist nicht das einzige. In den anderen Welten leben unsere Doppelgänger
DIE ZEIT: Früher glaubten Kosmologen an ein ewiges Universum, dann erzählten sie uns die Geschichte vom Urknall und einem sich ausdehnenden Weltall, nun gibt es wieder einen Meinungsumschwung. Was kommt als Nächstes?
Alexander Vilenkin: Unserer neuen Theorie zufolge befindet sich das Universum in einem Zustand explosiver Ausdehnung, wir sprechen von Inflation. Der Urknall, den wir in unserem Teil des Universums hatten, war kein einmaliges Ereignis, sondern es gab viele Knalle. Jeder hat eine eigene Region hervorgebracht, einige so ähnlich wie unsere, viele sehen aber ganz anders aus.
ZEIT: Sind das andere Universen?
Vilenkin: Ja, aber wenn Leute von anderen Universen reden, meinen sie oft Parallelwelten, die von unserem Universum komplett abgekoppelt sind. Wir reden hier aber von sehr weit entfernten Regionen im selben Raum. Zwischen diesen Regionen setzt sich die Aufblähung für immer fort. Das ist die ewige Inflation.
Andrei Linde: Es ist nicht so, daß wir uns unbedingt eine extravagante Theorie einfallen lassen wollten. Aber als wir versuchten, einige Probleme der bisherigen Urknalltheorie zu lösen – und die hatte einige Probleme –, kamen wir auf diese Theorie der vielen Universen.
ZEIT: Was geschah vor unserem Urknall?
Vilenkin: Davor gab es diesen energiereichen Zustand der Inflation. Da, wo die Inflation endet, entsteht ein Feuerball aus Teilchen und Strahlung – ein Urknall. Diese Regionen sind wie isolierte Inseln. Zwischen den Inseln setzt sich die Ausdehnung fort und bringt neue Inseln hervor.
ZEIT: Wir leben also auf einer dieser Inseln.
Vilenkin: So ist es. In sehr weiter Entfernung gibt es auch Regionen, in denen ganz andere Naturgesetze herrschen als bei uns.
ZEIT: Mit Verlaub, all das ist eine ziemlich bizarre Schöpfungsgeschichte.
Linde: Was wir jetzt machen, sieht in der Tat ziemlich verrückt aus. Aber man sollte sich ein bißchen Verrücktheit erlauben und genug Selbstbewußtsein haben, Druck von außen zu widerstehen. Früher galten die Dinge, über die wir hier reden, als kompletter Nonsens. Inzwischen wirkt die Theorie ansteckend.
Vilenkin: Wir waren eine Zeit lang die Einzigen, die über viele Universen redeten. Dank neuer Entwicklungen in der Stringtheorie gibt es inzwischen aber ein großes Interesse.
ZEIT: Die Stringtheoretiker wollten uns eines Tages eine Weltformel präsentieren. Statt dessen heißt es nun, die Stringtheorie habe nicht eine einzige, sondern 10 hoch 500 Lösungen. Was heißt das?
Vilenkin: Die Naturgesetze enthalten Naturkonstanten wie die Massen der Elementarteilchen, die Gravitationskonstante und mehr. Die Stringtheoretiker träumten davon, diese Konstanten eines Tages aus einer fundamentalen Theorie zu berechnen. Jetzt sieht es aber so aus, als würden wir das niemals schaffen, weil die Theorie alle möglichen Werte zuläßt.
ZEIT: Entspricht jede Lösung der Theorie einem anderen Universum?
Vilenkin: Jede Lösung beschreibt eine mögliche Region im gesamten Multiversum. Irgendwo existiert also ein Flecken, der einer dieser 10 hoch 500 Lösungen entspricht.
Linde: Wir leben in jenem Teil, wo die Bedingungen für Leben genau richtig sind.
ZEIT: Wie stellen Sie sich das Multiversum vor?
Vilenkin: In einem einfachen Bild könnte man sagen, das Multiversum bestehe aus Blasen – Universen –, die im Raum entstehen und sich dann fast mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnen. Blasen, die vor langer Zeit entstanden, sind riesig, Blasen, die gerade erst entstanden sind, winzig. Zwischen ihnen expandiert der Raum so schnell, daß die Blasen niemals kollidieren. Neue Blasen entstehen, manche sogar innerhalb existierender Blasen. Es ist also ein ziemlich schaumiges Bild.
ZEIT: Könnte ein neues Universum direkt vor uns auf dem Tisch aufpoppen?
Vilenkin: Ja, so eine Blase würde uns ohne Vorwarnung treffen …
Linde: …und der Recorder würde aufhören aufzunehmen, wir würden keine Fragen mehr beantworten – und auch aufhören zu existieren.
ZEIT: Man würde die Geburt eines neuen Universums also tatsächlich bemerken?
Linde: Bemerken vielleicht, aber niemals darüber berichten.
ZEIT: Kann man andere Universen in einem Teilchenbeschleuniger erzeugen?
Linde: Ich würde es nicht empfehlen. Wenn man Glück hat und weiß, was man tut, kann man ein harmloses Universum erzeugen, das sich von unserem Universum abtrennt. Warum sollte man es dann tun? Wenn man Pech hat, erzeugt man eine Blase, die einen schluckt. Solche Experimente sollten verboten werden.
ZEIT: Haben sie mal die Wahrscheinlichkeit für so ein Ereignis am neuen Teilchenbeschleuniger des Forschungszentrums Cern in Genf ausgerechnet?
Vilenkin: Haben wir. Es ist sehr unwahrscheinlich. Machen Sie sich keine Sorgen.
Linde: Es gibt einige hoch energetische Teilchen im Universum, die mit viel höheren Energien kollidieren, als wir sie in einem Teilchenbeschleuniger erzeugen können. Wenn diese Kollisionen in der Lage wären, Blasen zu erzeugen, wären wir schon längst tot.
Vilenkin: Ich sollte noch eine andere Konsequenz der Multiversumstheorie erwähnen: Die Unterhaltung, die wir gerade führen, passiert genau so mit den gleichen Leuten unendlich Mal in anderen Universen.
ZEIT: Sie scherzen.
Vilenkin: Der Grund ist sehr einfach: Das Multiversum ist unendlich, und es gibt eine unendliche Anzahl von Regionen, die durch die ewige Inflation entstehen. Auf der anderen Seite gibt es in einer begrenzten Region und in endlicher Zeitspanne aber nur eine endliche Zahl von möglichen Dingen, die passieren können. Also hat man eine endliche Zahl von Geschichten, die in unendlich vielen Orten spielen. Folglich findet jede mögliche Geschichte auch irgendwo statt. Es gibt Kopien von uns Men-schen.
ZEIT: Doppelgänger-Universen mit jedem Atom am selben Ort wie in unserem?
Vilenkin: Exakte Kopien unserer Welt. Natürlich gibt es noch viel mehr Regionen, wo ganz andere Dinge passieren.
ZEIT: Wo meine Lieblingsmannschaft in der Bundesliga nicht verliert, sondern gewinnt?
Vilenkin: Das ist korrekt.
Linde: Wo dieses Interview nie gedruckt wird.
ZEIT: Wo Dinosaurier große Autos fahren?
Vilenkin: Auch das.
ZEIT: Wo die Nazis die Welt regieren?
Linde: Leider ja.
Vilenkin: Alles, was nicht von den Naturgesetzen verboten ist.
ZEIT: Welchen Sinn hat das Leben in dieser Welt?
Linde: Man lebt sein eigenes Leben, auch wenn die Kopien dasselbe tun.
Vilenkin: Ehrlich gesagt, ich finde es deprimierend. Am meisten deprimiert mich der Verlust der Einzigartigkeit. Egal, ob unsere Zivilisation nun gut oder schlecht ist, ich dachte immer, wir wären etwas Besonderes. Nun sieht es aber so aus, als wären da unendlich viele andere.
Linde: Alexander, es gäbe zwar einige Orte, wo Kandinsky seine wunderschönen Bilder nicht malen würde, aber es gäbe auch viele, wo er sie malen würde. Das macht mir Hoffnung.
Vilenkin: Einige Menschen mögen die Idee des Multiversums, weil es dann Welten gibt, die besser sind als unsere. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich.
ZEIT: Bekommen Sie böse Briefe?
Vilenkin: Nein, ich bekomme Vorschläge, Buddhismus zu praktizieren.
ZEIT: Wenn es wirklich all diese anderen Universen mit Doppelgängern von uns gibt, dann muß es auch viele Universen geben, in denen Ihre Theorie widerlegt wurde.
Linde: Naaaaa (lacht).
ZEIT: Es ist ein philosophisches Problem.
Vilenkin: Die Theorie kann nicht vorhersagen, daß sie falsch ist. Es kann natürlich andere Orte geben, wo die Leute denken, die Theorie sei falsch.
ZEIT: Die haben sich dann verrechnet?
Vilenkin: Genau.
ZEIT: Werden wir die anderen Universen jemals sehen oder womöglich besuchen können?
Vilenkin: Sie sind außer Reichweite. Wir können nur indirekte Beweise dafür haben.
ZEIT: Das klingt nach einem Problem für eine wissenschaftliche Theorie.
Linde: Erstens sollte man niemals nie sagen. Zweitens sollte man indirekte Beweise nicht unterschätzen. So funktioniert das Rechtssystem. Wenn jemand einen anderen umbringt, gibt man ihm kein Messer, um noch einmal zu morden. Statt dessen läßt man zwölf Geschworene entscheiden, ob dies die einzige Erklärung für den Mord ist.
Vilenkin: Trotzdem müssen wir weiterhin versuchen, Vorhersagen aus der Theorie abzuleit-en. Es gibt noch einige Werte, etwa die Neutrinomassen, die noch nicht gemessen wurden. Wir versuchen nun, Vorhersagen für diese Werte zu machen. Wenn sie mit den Experimenten übereinstimmen, wird das unserer Theorie mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
ZEIT: Der Vatikan hat einst die Urknalltheorie akzeptiert. Gibt es im Multiversum noch Platz für den lieben Gott?
Vilenkin: Der Spielraum Gottes in der Kosmologie schrumpft. Früher konnte man vielleicht noch annehmen, er habe das Universum irgendwie zum Laufen gebracht. Aber im Multiversum beschreiben die Naturgesetze auch die Entstehung der Universen aus dem Nichts. Man kann natürlich noch fragen, woher die Naturgesetze kommen. Das ist ein Mysterium. Es be-weist allerdings nicht die Existenz Gottes, noch widerlegt es sie.
ZEIT: Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?
Vilenkin: Nein.
ZEIT: Nicht in einer anderen Blase?
Linde: Wer weiß das schon!
[Quellen und © DIE ZEIT, 07.02.2008 – Nr. 07]

Geben wir es ehrlich zu: Die meisten von uns haben die Übersicht darüber verloren, was auf dieser Erde tatsächlich abgeht. Die Informationslawinen donnern ohne Unterlaß auf uns ein und begraben den Schnee von gestern, ehe wir ihn näher unter die Lupe genommen haben. Einst bestand gezielte Desinformation darin, uns falsche Informationen unterzujubeln. Heute besteht sie darin, uns mit Unmengen an ebenso gleich lautenden wie belanglosen Meldungen zuzuschütten, damit wir das wirklich Relevante übersehen.
Wer schreit heute schon auf, wenn uns die Nachrichtenagentur AP am 3. September 2007 in einer tausendfach abgedruckten Pressemeldung weis machen will, daß die neuen "Active-Denial-Strahlenkanonen" der USA nichts mit Mikrowellenstrahlung zu tun hätten – obwohl genau das Gegenteil wahr ist? Wer mag noch protestieren gegen die wachsende Menge an Fundamentalisten mit ihrem Hang zu Verbotsorgien wie etwa die Bayerische CSU-Justizministerin, die jetzt auch "die Herabwürdigung oder Verspottung der Kirche" unter Strafe stellen will – und damit jedem Karikaturisten den Schlaf raubt, weil er dann nie mehr einen Papst auf sein Papier kritzeln dürfte?
Kaum jemand – denn da ist noch etwas, das jeden beschäftigt, jeder kennt, bejammert und dagegen doch machtlos scheint: Uns allen fehlt es an Zeit! Dem weißen Hasen aus "Alice im Wunderland" gleich hetzen wir wie besessen von einem Termin zum nächsten und schuften länger denn je. Schleichend, still und unbemerkt hat das Massenphänomen "Streß" die Kehlen unsere Gesellschaft in den letzten Jahren mit eisernen Klauen umschlungen. "Streß" ist mittlerweile derart allgegenwärtig, daß wir ihn übersehen – weil wir ihn überall erblicken. Die Züge und Flugzeuge wurden schneller. Die Maschinen produktiv wie noch nie. Die Computer ackern im Rekordtempo. Und doch läuft irgendetwas schief: Je mehr Zeit wir sparen, desto weni-ger davon bleibt uns.
Die Globalisierung hält uns in Atem – und raubt ihn uns. Statt wie früher in Ruhe ausführliche handschrift-liche Briefe zu verfassen, hacken wir unsere mails und SMS im Sekundentakt in die Tasten, als ob es unsere letzten Worte wären. Statt in Ruhe zu essen, verschreiben wir uns dem Fastfood und wiegen uns in der trügerischen Hoffnung, die eingesparten Minuten anderweitig produktiver nutzen zu können. Und ehe wir uns versehen, ist bereits wieder ein Monat an uns vorbeigerauscht. Erschreckend, wenn man sich klar macht, daß wir in unserem ganzen Leben durchschnittlich gerade mal 900 Monate erleben – ehe wir uns von dieser Welt bereits wieder verabschieden müssen.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber es bedrückt mich, in meinem Umfeld zu beobachten, wie lustlos immer mehr Menschen über die täglichen Querelen ihres Berufs stöhnen – und abends ausgepumpt nach Hause trotten. Weil ihnen der wachsende Leistungs- und Bestätigungsdruck, die damit verbundenen Grabenkämpfe und die Überlebensangst bereits in jüngeren Jahren die Kehle zuschnüren. Und jegliche Lust, selbständig zu denken und zu träumen austreiben. Weil abends ganz einfach die Kraft dazu fehlt. Hier tickt eine Zeitbombe!
Paradox, aber wahr: Vor lauter Streß haben wir kaum noch Zeit, um uns zu überlegen, wo all die Zeit wohl geblieben ist. Wem die Zeit fehlt, der kümmert sich nur noch um seine eigenen Probleme. Und er unter-nimmt im Zweifelsfall nichts, weil ihm die Kraft zum Protest fehlt. Streß macht uns brav und zahm. Die Machthaber auf diesem Planeten dürften sich darob ins Fäustchen lachen.
Auch die Fantasie, Motor aller Innovation, leidet unter der globalen Hetzerei. Wie sollen wir aus all den mysteriösen Geschehnissen und Wundern um uns herum lernen, wenn wir nicht einmal dazu kommen, nach ihnen Ausschau zu halten? Übrigens: Falls Sie Zeit hatten, diese Zeilen zu lesen, geht es Ihnen immer noch besser als vielen anderen, die "mysteries" noch gar nicht kennen – weil sie womöglich gar keine Zeit haben, nach alternativen Informationen zu stöbern, die sie anderswo nicht lesen. Oder den Ewiggestrigen, die nicht einmal wissen, daß ihre Zeit bereits abgelaufen ist.
Falls Sie also Lust verspüren sollten, Präsident Bush, Pyramiden-Chef Hawass oder dem Vorsteher ihrer Hausbank auf Weihnachten ein Abo unserer Zeitschrift zu schenken, darf ich Sie auf die Bestellkarten in der Heftmitte aufmerksam machen. Allen anderen wünsche ich in dieser hektischen Zeit viel Ruhe und Gelass-enheit. Und jede Menge Zeit zum Träumen! – Luc Bürgin

? Frage: Herr Papa, in Ihren – unveröffentlichten – Arbeiten stellen Sie sehr anschaulich und detailliert eine Theorie auf und behaupten anhand Ihrer weit und auch sehr tief in die Geschichte greifenden Darstellungen auch eindeutige Hinweise für Manipulationen in der Zeit, also dem geschichtlichen, wie politischen Verlauf dieser Welt durch eine – wie Sie sie nennen – Macht X entdeckt zu haben. Ist es nur eine der vielen Xy-Verschwörungstheorien und spinnen Sie sich da nicht eine Welt zusammen, fern jeder Realität dieser Welt?
ilia Papa: Das ist soweit richtig, ja. Das es eine völlig neue und sehr, sehr weit reichende "Theorie" ist. Das darin eine bisher unbekannte Macht X und ihre weit verzweigten, geheimen – und auch offiziellen – Organisationen eingebunden sein müssen, auch. Die allerdings untereinander nichts voneinander wissen müssen, auch nicht das sie in einer sehr, sehr großen, sehr kriminellen Sache eingebunden sind. Diese Struktur sieht bildlich betrachtet ja wie eine Pyramide aus, die auch so funktioniert, die aus s.g. "Eingeweihten" besteht. Allerdings: die paar Leute ganz oben in der Pyramide wissen was warum passiert, der größte Rest unterhalb operiert nach dem need-to-know-Prinzip, also nach dem "Du-mußt-nur-soviel-wissen-wie-Du-wissen-mußt"-Prinzip. Das sind die "Nichtwisser", die so etwas wie Täter und letztendlich Opfer in ein und der gleichen Person sind. Sie tragen und ermöglichen letztendlich erst all den Verrat an dieser Welt, die ein echtes Paradies sein könnte ohne ihr schändliches und kriminelles Tun. Die denken aber sie täten all das was sie tun für ihr Land, ihren Staat, ihre Partei, ihre Regierung, ihre Firma, ihre Familie ...
Die wissen aber immer nur so viel von einem kleinen Detail, daß sie die ihnen übertragene Aufgabe darin lösen können. Keine Chance die ganze Sache jemals zu durchschauen, zumindest als Ganzes bis zu einem bestimmten Punkt nicht, dann fliegt alles sowieso doch auf. Kein Verbrechen ist perfekt, auch das nicht, denn auch diese Leute machen eine Menge Fehler, die sie am Ende verraten.
Ich behaupte an der Stelle einmal frech in den Raum, das mir das als Erstem gelungen ist, zu entdecken um was es endlich geht: wo das wahre Geheimnis, die wahren Manipulationen sind. Vielleicht aus dem Grund, weil meine Überlegungen und Einbeziehungen der vielfältigen Fakten, Themen und Gebiete weit genug reichte, ich so das System dahinter erkannte. Diese, meine Theorie bezieht also mehr Fakten und bekannte – bisher einfach zu oft ungeklärte – Sachstände ein, als alles mir bisher Bekannte, was auch nicht wenig ist.
Und: Verschwörungen gab es in der Geschichte der Menschheit mehr als eine, vom alten Ägypten bis heute, oft auch bis heute unaufgeklärte. Lediglich die nachträgliche Aufarbeitung wird oft als "Theorie" gerne diffamiert. Also lächerlich gemacht.
Nicht selten darum, weil sie viel mehr als nur einen kleinen, bedrohlichen Kern von Wahrheiten enthält und diesen ihren Sinn und Hintergrund gibt. Der John F. Kennedy-Mord war so eine Geschichte, auch bis heute ist da die Wahrheit nicht raus. JFK wurde von seinem eigenen Fahrer – quasi als "Fangschuß" – von vorne nach schräg rechts hinten in den Kopf geschossen, der dann auf der rechten Seite regelrecht explodierte. Man kann das recht deutlich auf dem s.g. Zapruder-Film sehen, der davon gemacht wurde.
Zudem bedeutet das Wort "Theorie" aus dem Griechischen eigentlich "Gott sehen". Es ist also mehr als nur unpassend eine nichtalltägliche, oder auch vollkommen neue Sicht der Dinge als Theorie, also "Gott sehen" zu bezeichnen.
Man sollte nicht vergessen, auch ein Einstein machte nichts anderes als ich heute: seine völlig neuen Überlegungen zur Welt und ihren Gesetzen nennt man immer noch "Allgemeine Relativitäs-Theorie". Obwohl viele, sehr wichtige Bestandteile dieser angeblichen "Theorie" längst Basis und Grundlage unserer Sicht der Dinge ist, also doch nur-noch-Fakten! Wie wäre es bei Einsteins Fakten mit "Allgemeiner Relativität", ohne "Theorie"? Und in meinem Fall mit dem Begriff "ilia-Papa’s neue Sicht der Dinge", ich möchte mit meinen Aufzeigungen ja nichts anderes als einen Hinweis geben im Stil: "He Leute, da stimmt etwas sehr gefährlich nicht! Ihr solltet das doch mal genauer unter die Lupe nehmen, nur zu eurer eigenen Sicherheit ...".
Im Fall des Johannes Kepler – dessen Mutter Katherina übrigens einen Hexenprozeß zu durchleben hatte – und seiner "Theorie" der Himmelsmechanik brauchte es fast 500 Jahre ehe man sie beweisen konnte, dies geschah 1953 durch die US-Weltraumbehörde NASA. – Heute ist diese "Theorie" die Grundlage, daß wir Raketen und Sateliten ins All schießen können. Die Leute aber deren "Theorie" es war, Unschuldige wie Keplers Mutter als Hexen und Hexer zu verfolgen und diese Menschen fast immer "gerecht" umzubringen, waren im Unrecht, es waren Mörder. Da gibt es also Unterschiede bei den "Theorien".
Man sollte also bei einer neuen "Theorie" immer vorsichtig sein in deren Beurteilung, wenn man sie nicht wirklich kennt – zu viele Fettnäpfchen und auch gröbstes Unrecht stehen im Raum, in die man treten kann, oder aber das man jemanden antut. Die Möglichkeit der Blamage und des Unrechts ist also groß – auf beiden Seiten. Ich für meinen Teil und meine Erklärungen stehen aber nicht auf eine öffentliche Blamage, wäre ich mir also mit meinen Erkenntnissen und Erklärungen nicht sicher, ginge ich nicht an die Öffentlichkeit damit. Und, nur damit wir uns nicht mißverstehen: der Begriff "Verschwörung", also die Bildung einer kriminellen Vereinigung, verlangt ja, daß sich mindestens zwei Personen oder Mächte oder Gruppen zum egal wie groß-en Nachteil eines oder mehrerer Dritter zusammenschließen und gegen diese handeln. Und das es dabei sehr sicher um einen hoch-kriminellen und allgemein unter schwere Strafen stehenden Akt geht, davon dürfen Sie auch ausgehen. Auch in meinen Darstellungen, die ja diese kriminellen Akte offenlegen, richten darüber soll-en allerdings Dritte, nicht ich.
In dem von mir beschriebenen Fall tun sie, die "Verschwörer", es zudem aus niederen Beweggründen zum eigenen Vorteil gegen die ganze Welt, ihren Frieden, Wohlstand und die allgemeinen Interessen. Somit sind meine Erkenntnisse und Beschreibungen aus meinen Büchern ganz klar der Nachweis, das es so etwas wie das größte anzunehmende Verbrechen in der Geschichte der Menschheit gibt, und ich den ersten Ansatz ge-funden habe worum es dabei tatsächlich geht.
Es hat mehr mit Physik und uns bis Dato völlig unbekannten Technologien in ihr zu tun, denn mit Phantasien. Hört sich im ersten Moment und ohne tiefere Kenntnisse der Fakten und Überlegungsbasis nach Science-fiction an, ist aber wohl mehr nur pure Realität wie Sie erfahren werden.
Also handelt es sich bei meinen Aussagen auch gerne um eine Verschwörungs-"Theorie", wenn Sie sie so abwertend nennen wollen.
Diese muß allerdings nicht ich – ebensowenig wie ein Albert Einstein nicht selbst seine Spezielle oder die Allgemeine Relativitätstheorie – beweisen, sondern die entsprechenden Stellen, Behörden, Kriminologen, Forscher oder Wissenschaftler. Ich liefere nur die Basis des Wie, Wo und des Warum, wie der vielfältigen, sehr weit reichenden Zusammenhänge und fatalen Folgen von alledem – nicht nur für die Gegenwart des Jahres 2008, auch für die Zukunft.
Und auch nur die eben erwähnten Spezialisten und Forscher, wie die politischen Stellen können uns durch die Überprüfung und Bestätigung meiner Darstellungen – schnell genug – wieder aus diesem Schlamassel rausholen. Sie sind es auch sehr oft, die an all diesen sehr eindeutig kriminellen Machenschaften wie auch immer im Detail größtenteils wissentlich oder unwissentlich, geheim oder offen beteiligt sind. Und das nun mittlerweile seit rund einem Jahrtausend fast perfekt. Ich betone das "fast perfekt" und das Jahrtausend ganz besonders, denn diese kriminelle Sache läuft seit etwa 1000 Jahren wie am roten Faden gezogen ...
? Frage: Beeindruckend, da bin ich aber schon mal gespannt was Sie uns alles zu erzählen haben, Herr Papa ...
ilia Papa: Danke für das Kompliment! Das sollten Sie allerdings aufsparen für das Danach, für all die Leute, die letztendlich die eigentliche Aufgabe vollbringen müssen – das wird nicht einfach. Allerdings müßte zu deren "Intelligenz" zuerst einmal auch die Weisheit des Verstehens als Ganzes im Ganzen kommen, daß sie sich für Neues öffen können. Deren Arroganz müßte dazu auch weg. So lange sich dieser Kreis, also der zwischen Intelligenz und Verstehen nicht als echter, jederzeit für jeden wissenschaftlich überprüfbarer Kreis zu schließen in der Lage ist, sehe ich leider dunkelschwarz für die Lösung der Probleme dieser Welt und die Be-antwortung meiner Fragen zu meinem Projekt. Wie auch des größen Problems überhaupt: dasjenige, das ich Ihnen in der Folge beschreiben und darlegen werde, leider ist es etwas sehr, sehr komplex. Aber dann doch nur so "einfach" zu verstehen, wie es für mich schwer war die Details dazu auch zu finden und sie als Ganzes im Ganzen zu verstehen.
Das die Wissenschaften bei der Einschätzung von Sach- und Faktenständen, dann bei der Erstellung ihrer s.g. "Theorien" zu bestimmten Themen immer wieder – trotz aller Erfahrung – dazu neigen Fehler zu machen, muß klar sein. Neulich las ich ein Interview das die Online-Zeitung "ZEIT Wissen" mit Craig Venter, dem Entschlüssler der Gene, führte. Ich zitiere Ihnen an dieser Stelle einmal die wichtigen Fakten in der Ein-schätzung der Wissenschaften, richtiger deren Irrtümer: "... ZEIT Wissen: Auch das öffentlich geförderte Genomprojekt hatte Probleme.
Craig Venter: Die haben nach all der Anstrengung und dem finanziellen Aufwand am Ende nur ein haploides Genom entziffert …
ZEIT Wissen: … die eine Hälfte der Chromosomen …
Craig Venter: … und wir haben angenommen, daß die zweite Hälfte so ähnlich sein würde, daß man sie getrost ignorieren könnte.
Heute wissen wir, daß wir total danebenlagen. In den 80er und 90er Jahren gab es in der Genforschung viele naive Annahmen. Einige sind schon fast peinlich. Wie konnten wir nur so unglaublich naiv sein, 97 Prozent der DNA als junk DNA zu bezeichnen, nur weil sie nicht in Proteine übersetzt wird?
In diesem so genannten Müll finden wir heute unglaubliche Informationen. Zwischen den Pflugnasenchimären – sie gehören zu den ältesten Fischen – und dem Menschen liegen eineinhalb Milliarden Jahre Evolution, doch Teile der junk DNA haben sich über diese Zeit fast unverändert erhalten. Sie müssen also eine enorm wichtige Funktion haben.
ZEIT Wissen: Stehen uns die großen Entdeckungen in der Biologie also erst noch bevor?
Craig Venter: Ich hoffe es. Als ich 1972 mit meiner Doktorarbeit begann, hieß es, man könne kaum noch neue Entdeckungen machen, weil fast alles schon erforscht sei. Genetiker glaubten im Ernst, sie hätten das menschliche Genom verstanden, nur weil ein paar einzelne Gene entdeckt worden waren, die man mit einzel-nen Krankheiten in Verbindung bringen konnte. Dabei wurden damals sehr seltene Einzelfälle gefunden und die Regeln aus diesen Ausnahmen abgeleitet. Wir alle sind in die falsche Richtung marschiert.
ZEIT Wissen: Als Sie Ihre Forschungsergebnisse zum Humangenom im Weißen Haus präsentierten, sagte Bill Clinton:
"Wir beginnen die Sprache zu verstehen, in der Gott die Welt geschaffen hat." Francis Collins, der Chef des öffentlichen Genomprojekts, sprach von "unserer Betriebsanleitung, die bis jetzt nur dem lieben Gott bekannt war". ...
Woran glauben Sie? An das biologische Kontinuum?
Craig Venter: Das ist kein Glaubenssystem. Die Beweislast ist erdrückend, man muß sich nur den genetischen Code all der Spezies anschauen, die analysiert wurden. Bevor wir das menschliche Genom ent-schlüsselten, hofften viele, wir könnten ganz verschieden von jeder anderen Spezies sein. Daß wir Hundert-tausende von Genen haben könnten, eines für jede Eigenschaft. Das waren alles ziemlich naive Vorstellung-en. ..." Ende des Zitats [aus ZEIT Wissen 01/2008]
Ich hoffe, Ihnen wurde mit diesem Zitat einiges klar: Das Erste, was passieren müßte, ist, daß wir begreifen, das wir alle im selben Boot sitzen – und dieses Boot heißt Planet, eigentlich Bio-Raumschiff Erde.
Wenn es auch der "unsinkbaren" Titanik ähnelt, die tatsächlichen Gefahren sind in allen Bereichen riesig. Die Eisberge wie die Klimakatastrophe und anderes in Sicht und damit noch umschiffbar sind. Sorry, erscheinen.
Das Problem, das ich hier noch etwas kryptisch umschreibe, ist von einer Form und Größe, die bisher noch unvorstellbar ist, es hat wenig mit all den bekannten Problemen zu tun, die sind lösbar wenn man sie nur richtig anpackt, mit echter Intelligenz, nicht mit politischem Getue und Gerede. Haben Sie aber bitte hier noch Verständnis, das ich diese schwarze Katze nicht ohne Vorbereitung aus dem Sack lassen kann – Sie wären zu sehr schockiert, wenn ich es täte und Sie erführen um was es in der Tiefe geht. ...
Fazit: Eine Verschwörung ist also immer nur ein krimineller Akt, egal gegen wen oder was sie sich richtet, und auch gleichgültig ob Sie nun darüber Ihre Witze oder Ihre vorgebliche "intelligent"-Skepsis aus grober Unkenntnis der tatsächlichen Sach- und Faktenlagen reissen oder nicht.
Damit kann ich auch den Begriff des angeblichen "Zusammenspinnen" meiner Darstellungen akzeptieren, denn ich bin mir sehr sicher, daß ich Ihre Meinung über diese Themen mit meinen Ausführen ändern kann, positiv zum Ganzen gesehen, meine ich.
Denn tatsächlich mußte ich diesen sehr weit greifenden Stoff aus vielen Bereichen des Wissens und der Jahrtausende und ihren vielfältigen offenen Rätseln und Fragen auch erst "spinnen" bis ich ihn Ihnen und meinen zukünftigen Lesern offen präsentieren konnte. Ich mußte mich also in all den Bereichen, die ich beschreibe erst mal "spezialisieren".
Wie ein fein gewobenes Kleidungsstück mußten also alle Such-, Überlegungs- und Verarbeitungsstücke darin "rund" passen bis es als Ganzes im Ganzen maßgenau paßte. Das Wie und auch das Warum erfahren Sie hier – oder in meinen Büchern, recht kurzgefaßt wenn man die ganze Dimension dazu betrachtet.
? Frage: Ich verstehe, entschuldigen Sie bitte. Klar gesagt sagen Sie, daß einige Staaten – darunter die USA – längst hinter das große Geheimnis der Zeit, ihrer Generierung und Manipulierbarkeit gekommen sind, dieses Wissen und Können also kriminell mißbrauchen. Wie sie auch zumindest Teile der s.g. Weltformel besitzen, mit denen sie ebenfalls kriminell mittels geheimer Organisationen unsere Welt mehr oder weniger auf den buchstäblichen Kopf stellen. Wie wollen Sie solche wirklich unvorstellbaren Behauptungen denn beweisen und an die richtigen, die hohen Stellen bringen, um denen das alles klarzumachen, wie ernst es warum ist, Herr Papa?
ilia Papa: Auch das ist soweit richtig, ja. Entschuldigung akzeptiert ... Doch die Beweisführung zu meinen Behauptungen muß nicht unbedingt ich selbst führen, das wäre großteils sowieso unmöglich. Ich habe weder die finanziellen Mittel, die Kontakte, noch die menschlich-wissenschaftlichen Resourcen dazu. Diese Auf-gabe muß also das weltweite "Wir" lösen, nicht das kleine "Ich" meiner Person.
Zudem greife ich auf sehr viele schon längst bekannte Indizien, Fakten und auch eindeutige Beweise zurück, die bisher als Ganzes allerdings noch nie so zusammengeführt worden sind um deren Möglichkeiten, wie die Technologie oder eben dann auch die wahren Absichten und Gründe dahinter zu finden. Man forschte bisher in den falschen Themen und Wissensbereichen, leider. Ich habe die ganze Sache lediglich etwas anders an-gepackt – und eigentlich auch mit einem weißen Blatt Papier angefangen.
Denn es gibt sie, die Möglichkeiten, die Technologie, die wahren Absichten und Gründe dahinter, sie stellen ja diese so gigantische Geschichte dar, die ich in meinen Arbeiten beschreibe und von denen ich letztendlich auch Sie und die Leser dieses Interviews, wie die hohen, staatlichen oder sonstwie verantwortlichen Stellen nachvollziehbar und nachhaltig überzeugen möchte. Allerdings würde ich mir wünschen, daß die "Politik" dabei zu kurz kommen möge, wenn all die "Redner" und "Verharmloser" eingreifen, dann verlieren wir nur sehr, sehr kostbare Zeit. Hier brauchen wir aber wirklich all die Spezialisten, die auch in der Lage sind sich überzeugen zu lassen.
? Frage: In Ihren Arbeiten legen Sie dar das es in den s.g. heiligen Büchern, also den Grundlagen der drei großen, in einem Fall weltpolitisch, weil den allgemeinen Weltfrieden betreffenden wichtigen Religionen, nämlich dem jüdischen Tanach [auch Thora], der Bibel und dem heiligen Buch der Muslime, dem Koran, Verschlüsselungen gibt, die zwar als solche teilweise bekannt, aber zum einen bisher nicht Entschlüsselt, noch in ihrem tieferen Sinn verstanden wurden. Daraus meine nächste Frage: Geht es Ihnen um Glauben und Religion und deren Macht und Politik oder um ...?
ilia Papa: Sorry, wenn ich Sie unterbreche. Auch das ist soweit richtig, ja, das es um die bisher unbekannten Geheimnisse in den drei großen Weltreligionen geht, also ihren heiligen Büchern. Mir geht es in meinen Darstellungen aber weder um Religion und Glauben, noch um eine Einmischung in das allgemeine Mensch-enrecht von jedermann in seine persönlichen Glaubensfragen.
Wichtig ist ja im Sinn der Religionen nicht was wir wie auch immer geneigt sind zu glauben, sondern das, was wir tatsächlich darüber wissen, über die tatsächliche Geschichte zu ihnen, nicht die "geglaubte". Das ist mein Anliegen, es zu ändern: ich möchte ja nur Wissen schaffen, und auf eine sehr, sehr bedrohliche Gefahr aufmerksam machen. Nach meinen Erkenntnissen ist die Schere zwischen Glauben – zu wissen – und tat-sächlichem Wissen immens, ich meine sehr, sehr gefährlich viel, viel zu groß.
Vor allem in den s.g. unterentwickelten Staaten und Ländern dieser Welt, wo dann auch noch Aberglaube, "Tradition" und die bitterste Armut, die man sich vorstellen kann oder sonstige existentielle oder politische Probleme dazukommen. Und das birgt im 21. Jahrhundert und seinen perversen Waffensystemen Gefahren, denen wir uns lieber nicht aussetzen sollten. Alleine nur die Vorstellung, das ein Staat wie Pakistan seine Atomwaffen in die Hände von s.g. Islamisten nach deren Machtergreifung abgeben muß macht nicht nur mir Angst, es wäre sehr, sehr offensichtlich fatal ...
Doch: Von mir aus kann jeder Mensch glauben was er will, dazu braucht er allerdings keine Waffen. Wenn aber Religion und Glauben sich die Freiheit – oder gar den "religiösen" Selbstzwang wie heute gefährlich sichtbar im Islam –, wie in der Folge die politischen Mittel und Waffen nehmen und in einen egal wie ge-arteten Fundamentalismus oder in anderen Worten gesagt, in gröbste Gewalt und klare Verbrechen gegen die Menschlichkeit umschlagen oder diese sich und anderen aufzwingen, dann läuft etwas sehr Wichtiges sehr fatal schief in dieser Welt.
Und das nicht erst seit gestern ... Und "schicksalhaft" ist es sowieso nicht, dagegen stehen die immensen Waffenexporte der führenden Industrienationen, die diese Gewalt erst möglich machen. Wir sollten Bildung exporieren, nicht die Waffen. Was sagte Einstein sinngemäß? "... Ich weiß nicht mit welchen Waffen der 3. Weltkrieg geführt wird, ich weiß nur, daß der 4. Weltkrieg mit Steinen und Holzkeulen stattfinden wird."
Von den Erd-Resourcen, ihrer Verteilung und der Intelligenz her gesehen könnte die Erde ein echtes Paradies sein, auch für 10 oder zwölf Milliarden Menschen, die sie ernähren kann. Statt dessen leisten wir es uns aber lieber mit Unsummen finanziert in einer Waffen-strotzenden Hölle als die "Spaßgesellschaft" vor uns hin zu vegetieren – und bezahlen diese auch noch selbst mit Steuergeldern, die an anderer Stelle besser angelegt wären: in echte, weil Leben-Bestehen-sinnvolle Zusammenhänge-Verstehen-Bildung für alle zum Beispiel, oder neue Forschungen für die tatsächlichen Lösungen unserer heutigen und zukünftigen Probleme. Wie aber sieht die Realität aus? 10 Prozent der Menschheit besitzen 90 Prozent des Weltvermögens, während die heute restlichen sechs Milliarden Menschen nur die verbleibenden zehn Prozent des vielfältigen Erd-Reichtums teilen müssen – ob sie wollen oder nicht. Gehören tut diese Welt aber den ganzen 6,5 Milliarden, die Erde ist zudem für jeden und seinen kurzen "Lebens"-Aufenthalt hier doch nur "geliehen".
Brutaler, asozialer Turbokapitalismus ist vom Hyperkapitalismus abgelöst, wie eine Domino-Kette rast 2008 nun auch noch jede Krise einmal um die "globalisierte" Welt, schafft bitterste Armut, Neusklaverei, statt Solidarität, Recht und Gerechtigkeit für alle, nicht nur die s.g. "Privilegierten", weil reich Geborenen.
Nein, kein besonders intelligentes, faires oder gar gerechtes System, diese Welt. Es riecht verdammt arg und sehr stickig nach Faschistoiden- und Willkürrecht, nach Ideologien einer nach-Darwin-Theorie von wegen "survive of the fittest", also "dem Überleben des Stärkeren". Logisch? Bekanntlich nutzt es einem garnichts, wenn in den Armen 1000 Volt Starkstrom rotieren, aber im Oberstübchen brennt noch nicht einmal eine ein-Watt-Birne. Viele Staaten, die sich als intelligent sehen, als "Leitnationen", sind die besten Beispiele, ihre Armeen haben zwar 1000 Volt Spannung, aber in den Regierungen dazu brennt in den Köpfen oft keine ein-Watt-Birne.
Was haben wir also nur versäumt zu bemerken in unserem sehr gigantischen "Wir-machen-die-Welt-sicherer-durch-immer-mehr-Waffen"-Wahnsinn?
Antwort: Die einfache Tatsache der Feststellung und Bewußtwerdung, daß in unseren Köpfen der Muff von 1000 Jahren Glauben, Dummheit und Habgier wie blanker perfekte-Waffen-Geilheit rotieren, aber eben sehr wenig Wissen herrschen. Würden die gleichen Summen wie für die Rüstung für die Bildung und das Wissenschaffen ausgegeben, dann müßten zwar die Soldaten wahrscheinlich mit Fäusten aufeinander losgehen – was Gewalt stark vermindern würde –, dafür aber in den Waffenfabriken all die Güter, die diese Welt wirklich braucht, produziert.
Stellen Sie sich vor, man würde die ingeniösen Lösungen in der Waffentechnologie und -forschung für zivile Projekte ausgeben: Was wäre dann? Was wäre alleine nur, wenn wir bei elektrischen Geräten intelligente Energiespar-Schaltungen hätten?
Oder bei den Fortbewegungsmitteln Lösungen, welche die Schadstoffbelastungen auf null reduzieren? Ein näheres Paradies Erde als alle "politischen" Phantastereien des Heute?
Oder wurde seit dem Beginn des 3. Jahrtausends die Begriffe Menschenrechte, Schutz des Lebens, seiner Basis und Gerechtigkeit umdifiniert, die das – gegen jede Intelligenz und Vernunft – erlaubt was wir tagtäg-lich erfahren, wie es in der Welt und zu ihrem Schlechten zugeht?
Daß das scheinbar "intelligente" Hyperglück der Wenigen mit dem Elend der Vielen erkauft, richtiger: sehr asozial der ganzen Menschheit gegenüber im weltweiten so eiskalten Krieg um Subventionen, Arbeitsplätze, Arbeit und Lohn erpreßt und unvorstellbar rafiniert politisch und wirtschaftlich von den gegenseitigen Mafia-"Händewaschern" in diesen Lagern "per Gesetz" aufgezwungen wird?
Wer macht denn erst all die Gesetze dazu, Gesetze zur Versklavung der Welt namens Erde? Niemand? Die Politik? Der "liebe Gott", das mysteriöse "Schicksal" oder Menschen und die von ihnen in politische Ämter gesetzten oder hingewählten angeblichen "Diener des Staates"?
Nicht schwer zu beantworten diese Fragen ... So lange der große Teil der angeblich "intelligenten" Welt sich an "Stars" wie Paris Hilton und an Problem-"Tatsachen" wie "... steigt sie nun ohne Slip aus dem Auto, oder?" aufgeilt, statt sich ihren Lebenraum und dessen Politik, Erhalt und Frieden zu Verinnerlichen und wirklich Probleme zu lösen, sehe ich wenig Chancen einer Änderung.
Die Medien und ihre Einschalt-Quoten-Geilheit trägt da eine große Mitverantwortung. Schlicht gesagt: we are complettely oversext and underthougt, also total überaufgegeilt und zu unterst "intelligent" unüberlegt – politisch, wirtschaftlich wie sonstwie.
In dem Moment – egal ob von jüdischem, christlichem, islamischem oder jedem anderen, auch politischen Fundamentalismus ausgeführt –, wo Bomben fallen oder explodieren, sich Flugzeuge in Wolkenkratzer boh-ren, Menschen gefoltert oder umgebracht werden, um des Glauben, einer Religion oder der Ideologie willen, setzen wir uns der größten Gefahren aus, die man sich vorstellen kann.
Statt uns unseren echten Problemen und ihren heute schon machbaren Lösungen zu stellen, weltweit. Und mit einer ganzheitlichen, also wirklich überlegten und überlegenen Sicht der Zusammenhänge und ihrer Folgen bei den wichtigsten Entscheidungen.
Ein Mord im so fernen Pakistan an der Politikerin Benazir Buttho Ende 2007, die Machtübername des radikalen Islam, vielleicht, Pakistan ist Atomwaffenmacht, kann morgen oder übermorgen schon fatale Folgen im fernen Europa haben: auch solche Xy-Ereignisse haben sich längst "globalisiert".
Das gilt es ebenfalls mal zur Kenntnis zu nehmen, bevor sich Pakistan, Afghanistan oder die Zustände im Irak über Europa legen, wie damals die Folgen von Tschernobyl oder die Zeit von 1933 bis 1945 über Europa mit seinem "1000-jährigen Reich".
Mir erscheint das immer Mehr an Waffen und ihren wirklich nur noch als pervers und unmenschlich anzusehenden Systemen im Vergleich so, als wollte man AIDS dadurch "kurieren" indem man sich bewußt mit dem HIV-Erreger infiziert in dem Glauben, daß dann – eben weil man es "schon hat" – AIDS einem nichts mehr anhaben kann.
Intelligent? Staatsnachbar Nummer eins bewaffnet sich weil er "glaubt" Staatsnachbar Nummer zwei könnte auf die Idee kommen ihn anzugreifen, der Staatsnachbar Nummer eins allerdings hat sich nur aus dem Grund bis an die Zähne bewaffnet, da er wiederum "glaubte", daß Staatsnachbar Nummer zwei auf die Idee kommen könnte ... Und immer so weiter, ein Kreislauf, der an einen Bluthund erinnert, der zunächst anfängt seinen eigenen Schwanz zu jagen, wie, weil er dabei dann plötzlich Hunger bekommt, sich von dort aus selbst zu fressen. Das große Fressen läuft seit 1000 Jahren so, allerdings frißt diese Art von po-litischem Denken zuallererst die Resourcen eines ganzen Volkes, seine Steuern, dann seine Kinder: Soldaten, Väter, Mütter, Kinder, Alte ... und den ganzen Rest.
Das Danach nennen dann die Menschenschlächter auch noch "Wirtschaftswunder", ja man kann sich über solche Schamlosigkeit wirklich nur noch sehr "wundern".
Glauben – im Sinn des Wortes – bedeutet ja zu allererst "nicht sicher wissen", oder einen Mangel an Bildung! Und was die drei großen "heiligen" Bücher des Judentums, des Christentums und des Islam anbelangt kann ich Ihnen eines mit Sicherheit schon jetzt sagen: Wir und ihre bisherigen Erforscher haben bis heute, also auch noch nach Jahrtausenden der Kenntnis um diese Schriften keine wirkliche Ahnung was sich in ihnen verbirgt und was sie uns wirklich sagen sollen und wollen – immer noch, auch im Jahr 2008!
Das sehe ich vom Ansatz her als meine Aufgabe, die nun endlich einmal zumindest von der mir aus meinen Arbeiten bekannten Basis und Erkenntnissen zu bewältigen ist. Sorry, dringend wäre. Als Allgemeinaufgabe, jeder nach seinen Möglichkeiten, aber weltweit "globalisiert" sehr konsequent.

? Frage: Wie meinen Sie das, Herr Papa, das wir keine große Ahnung von den tatsächlichen Inhalten der heiligen Schriften haben? Gibt es denn noch immer sooo große Rätsel zu den heiligen Schriften, Dinge und Fragen, wie Antworten, die allgemein und auch den Kirchen noch nicht bekannt oder beantwortet sind?
ilia Papa: Einleitend – und wir sind immer noch bei der Einleitung – möchte ich Ihnen darüber nur soviel sagen: In der breiten Öffentlichkeit, wie bei den s.g. Spezialisten der "heiligen" Bücher, ist es so, daß wir praktisch keine Ahnung haben, was in den s.g. heiligen Schriften tatsächlich steht.
Ich meine damit nicht den offenen Text, den jeder nachlesen kann, die Forschungen, die man dazu anstellte. Ich meine hier auch die bildhafte Sprache in diesen Texten, die sich bisher der Kenntnisnahme entzog. Und was es in vielen in sich kreuz und quer verbindenden Themen- und Fragen-, wie Antwortenkomplexen, auch was die allgemeine Sicherheit dieser Welt anbelangt, ist. Ein paar Beispiele:
Vom Tanach [Thora], also der in dieser Schrift verwendeten Sprache, insbesondere ihren Schriftzeichen, wissen wir, daß alle Buchstaben des Hebräischen gleichzeitig auch einen Zahlenwert haben. Zudem werden die Tanach-Schriftrollen immer ohne Auslassungen, also ohne Lücken zwischen den Buchstaben und Worten geschrieben.
Weiters wird von den handschriftlichen Kopisten des Tanach absolute Fehlerfreiheit verlangt, dafür müssen die jahrelang üben, bevor sie Schriftrollen überhaupt kopieren dürfen. Da es heißt, daß ein einziger Fehler die ganze Welt – also unsere – zerstören könnte.
Daraus stellen sich zunächst zwei Fragen: 1. Was wäre wenn diese Umstände und Fakten darauf hinweisen, daß der Tanach [Thora] nichts anderes als ein mathematisches Programm, ein Computerprogramm ist, wie es auch schon ein Professor Elijahu Rips von der Universität Jerusalem behauptet?
2. Welche Intelligenz wirklich – oder uns eigentlich völlig unbekannte Kultur – hat sich das ausgedacht und auch die hebräische Schrift bewußt so ausgelegt, daß sie zwei Fakten in sich vereint: a) Schrift zu sein und b) gleichzeitig auch mathematisches System, das mit dieser Schrift untrennbar kombiniert ist?
Nebenbei, das Tanach-Hebräisch ist die älteste bekannte Schrift und etwa 4000 Jahre alt. Im Fall der christlichen Bibel – wie dem Tanach, der die Basis bildete –, die zunächst in griechischer Schrift vorlag bevor sie ins Lateinische übersetzt wurde, haben wir das Phänomen, daß bestimmte Zahlen mit einer sehr großen Häufigkeit vorhanden sind, die auch in der Physis, also der Natur oft vorkommen.
Warum ist das so? Ein Zufall? Oder doch eine programmatisch-systematische Absicht, die auch die vielen Geheimnisse der Mathematik und damit auch der Physik, also der eigentlichen Sein-Werdung in absolut allem Vorstellbaren in ihr umfaßt? Keineswegs sind das alles nur Zufälle, wie Sie im Verlauf erfahren werden.
Um nur zwei Beispiele der Zahlenhäufigkeit in der Bibel zu nennen, die Zahl sieben ist darin fast 1000-mal vorhanden, die zweithäufigste Zahl ist die Zwölf.
Im Fall der Zahl Sieben handelt es sich um die größte einstellige Primzahl, im Fall der Zahl Zwölf um die s.g. "Kußzahl", die auch bei Kommunikationsprozessen eine wichtige Rolle spielt. Kußzahl beschreibt hier das Phänomen, daß sich 12 genau gleich große Kugeln so anordnen lassen, daß sich jede dieser Kugeln an einer bestimmten Stelle berührt, sich also "küßt". Solche Sachverhalten beschreiben aber bei genauerer Betrachtung nichts anderes als all die Geheimnisse des Aufbaus unserer Welt namens Erde ...
Das sind also alles tatsächlich mathematische Verschlüsselungen, eindeutig, wie ich nachweisen kann, keine Phantastereien eines ilia Papa. Sie waren und sind schon immer Absicht gewesen. Und auch Absicht, daß man sie längst hätte entdecken können, wenn man es gewollt hätte – zu offensichtlich ist ihr Da-Sein und all die Verbindungen. Haben Sie an dieser Stelle allerdings Verständnis, daß dies nur wirklich kurzgefaßte Erläuterungen sind. Ohne zu tief gehende Details.
Im Verlauf, an der richtigen Stelle, werden Sie also bei richtiger, logischer Fragestellung auf meine Darstellungen die Zusammenhänge automatisch erfahren, wie’s denn intelligent paßt. Wenn man vor allem die Fakten tatsächlich mit einbezieht – ohne Denk- und sonstige "wissenschaftliche" Grenzen, vor allem keinen religiösen und von der Sichtweise der einzelnen Verbindungen viel zu engen Wissen schaffenden ...
Im dritten Fall, dem Koran, finden sich mindestens auch zwei Merkwürdigkeiten, erstens sind seine genau 114 Suren [Verse] so angelegt, daß die längsten am Anfang stehen, die kürzeste aber am Schluß. Daraus ergibt sich der unbestreitbare Fakt, daß, wenn man den Koran mit der längsten Sure ganz unten, also von unten nach oben schreiben würde, sich so die Form einer Pyramide ergibt.
Zufall? Nein, die Leute, die das genau so geschrieben, richtiger um 640 n.Chr. so angeordnet haben, wußten sehr ganau, was sie da warum taten: Es sind Hinweise, Puzzleteile eines gigantischen Rätsels, das bei der richtigen Anordnung das echte, das wahre [Geschichts- und Intelligenz-] Bild dieser Welt namens Erde zeigt.
Blöd ist einzig nur, das hat bis heute keiner bemerkt oder als Ganzes verstanden, wieso es so ist. Denn dazu muß man nun wissen und mit einbeziehen, Pyramide ist ein griechisches Wort und leitet sich von Pyros, also Feuer [oder "Kraft"] ab.
Der verbleibende Rest aus Pyr-a-mide, nämlich das "a-mide" bedeutet griechisch "in der Mitte". Nun meine Frage dazu: Ist es nicht sehr merkwürdig, daß der Koran – eine überwiegend arabische und asiatische Religionsbasis – ausgerechnet einen verborgenen Hinweis auf die Pyramide, also in griechisch das "Feuer [oder Kraft] im Innern" beinhaltet?
Man erinnert sich: die Pyramiden – nicht nur die ägyptischen – bilden noch heute mit die größten Rätsel und stellen noch immer sehr wichtige Fragen in dieser Welt, wenn man nur mal von den angeblichen nur-"Grabbauten" wegkommt. Die "Pyramiden" dieser Welt waren und sind viel, viel mehr.
Man hat ja genügend Daten, Fakten und Messungen gesammelt, um auch zu erfahren, was sie viel, viel mehr sind als denn nur "Grabbauten". Blöd ist auch in diesem Fall, daß es noch niemand richtig zusammengeführt und als Ganzes verbunden und es dann auch akzeptiert hat, was dabei dann herauskommt. Auch das ist eine unglaubliche Geschichte buchstäblich in Stein gehauen, auch das ist aber nichts anderes als nur unverstan-dene bio-physikalische Realität und Technologie – bisher unverstanden.
Es ist also kein Zufall, das die 114 Koran-Suren so angeordnet wurden, denn das ist nicht das einzige Geheimnis und bisher ungelöste Rätsel des heiligen Buchs des Islam. Es gibt noch viele andere. Ein paar werde ich Ihnen im Verlauf des Gespräches vorstellen. Auch die Wichtigsten und ihre Basis.
Eine weitere Eigenschaft des Koran ist eine sehr komplexe Verschlüsselung – "Zahlenwunder" genannt – in Form von mathematisch nach sehr strengen Regeln angeordneten Suren und ihnen vorangestellten Buchstabengruppen, den s.g. al Muquatta’ at, die bisher noch nicht entschlüsselt werden konnten. Obwohl sie seit etwa 1976 bekannt sind.
Auch hierzu habe ich Ihnen viel Neues, denn diese al Muquatta’ at sind zwar in arabischen Schriftzeichen geschrieben, aber ihre Bedeutung ist nicht in Arabisch verfaßt, sondern nur in einer anderen, gar nicht ge-heimnissvollen Sprache. Wenn man es akzeptiert, wie es ist.
? Frage: Und was bedeutet das nun – oder anders gefragt: Welchen Vorteil hätte man, wenn man diese Dinge entschlüsseln könnte und wüßte um was es warum geht? Das sind doch nur alte religiöse Schriften ... oder nicht?
ilia Papa: Falsch, es sind eben nicht nur "alte religiöse Schriften"! Es sind perfekte Konservierungsbehälter: niemand würde es je wagen eine "heilige" Schrift nicht für seine nächsten Generationen zu erhalten und zu überliefern. Bis zu dem Zeitpunkt wo sie ihren Sinn und Zweck erfüllen, nämlich ihre wahren, sehr tief geh-enden Geheimnisse zu lüften.
Im Fall der drei erwähnten "heiligen" Schriften der Juden, der Christen und der Muslime hat dies ja über Jahrtausende bestens funktioniert, mitsamt all ihrer Geheimnisse, die es nun zu lüften gilt.
Der, richtiger die vielfältigen Vorteile daraus liegen klar auf der Hand. Zunächst der wichtigste: es böte Sicherheit aus Wahrheit und Wissen und religiösen Frieden etwas später weltweit. Wenn ich, sorry wir es nur schaffen aus mehr oder weniger bald schon sieben Milliarden egal wie gestrickten Erdenbewohnern namens Mensch Wissende um diese Zusammenhänge und die gemeinsame Basis zu machen, also das Glauben – das "nicht-sicher-wissen" – mittels Bildung aus der Welt zu bringen. Dann heben wir damit auch gleichzeitig die Basis und vielfältigen Gründe für Feindseligkeiten und religiöse Kriege auf. Würde Ihnen ein weltweiter, an-dauernder Frieden ohne all den blutigen Kriegshorror nicht gefallen? Wenn "ja", was denken Sie, denken fast sieben Milliarden andere Menschen darüber, wenn sie denn wählen könnten?
Menschen, die sich als gleichwertige und gleichbehandelte Wesen begreifen und sprachlich oder im religiösen Sinn verstehen, haben keinen logischen Grund sich egal wie zu bekämpfen. Dabei ist aber nicht ideologische oder religiöse Gleichmacherei das Ziel, im Gegenteil. Das Individuum lebt sein Leben in aller Freiheit, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und existentiell – der einzige Unterschied: man tut es in Frieden.
Ich muß allerdings zugeben, außer einer schönen Idee und einem Versprechen – aus den drei genannten heiligen Büchern heraus, die uns für irgendwann einmal ein Paradies versprechen, das mindestens 1000 Jahre halten soll –, wie meiner Erläuterungen und Darstellungen hier, kann ich im Moment nicht mehr bieten. Verstehen und es ändern müssen es alle zusammen. Es wird womöglich ein sehr langer, vielleicht aber auch ein sehr plötzlicher Weg und Lösung, um das zu erreichen. Religiösen und sonstigen Frieden.

? Frage: Beeindruckend! Sie haben allerdings meine zweite Frage nicht beantwortet: Welchen Vorteil hätte man heute real, also sofort greifbar im Alltag, wenn man diese Dinge entschlüsseln könnte in Form von "Sicherheit"?
ilia Papa: Den Vorteil – Sicherheit – hat man sehr eindeutig, wenn man diese Dinge entschlüsseln kann. Ich kann, wie Sie hier erfahren. Bekannt und logisch verdrängt Wissen jede Lüge, die Wahrheit kommt ans Licht und ist der treueste Begleiter des Wissens, die Wahrheit wiederum läßt keine Handlungen zu, die auf Unwahrheit und Lüge aufgebaut sind.
Der Irakkrieg ab 2003 und seine Gründe waren eine einzige, für diese Welt und ihre Friedens- und Sicherheitsstabilität sehr, sehr gefährliche größte Lüge. Oder würden Sie sich jemals die Frage stellen und sie auch wie ich Ihnen hier nun beantworten können: Was haben die Bibel, der Koran und die Anschläge vom 11.9.2001 gemeinsam?
? Frage: Beeindruckend, zum Zweiten! Und: Was haben denn die Bibel, der Koran und die Anschläge vom 11.9.2001 in New York, wie der Irakkrieg ab 2003 gemeinsam?
ilia Papa: Ohne jetzt zu weit in die Details und ihre Verschlüsselungs-Systeme zu gehen, möchte ich Ihnen diese Frage so einfach wie möglich beantworten. Die Bibel, der Koran und die Anschläge vom 11.9.2001 in New York, ebenso wie der Beginn des Irakkrieges genau am 20.03.2003 haben zunächst eines gemeinsam: die Zahlen.
Richtiger ihre mathematische Basis und physikalische Grundlage sind die gleichen, wie ihre Geheimnisse in ihnen! Und was noch wichtiger ist: es sind keine einfachen Zahlen, die ich hier meine, sondern die besonders geheimnissvollen Primzahlen, die in der Regel für Verschlüsselungssysteme im Programmierbereich verwendet werden, und über die man ansonsten eigentlich recht wenig weiß – auch nach Jahrtausenden eigentlich fast nichts weiß.
Ich zitiere Ihnen an dieser Stelle mal den Eintrag im Lexikon: "Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl mit genau zwei natürlichen Zahlen als Teiler, nämlich 1 und sich selbst.
Das Wort Primzahl kommt aus dem Französischen (nombre premier) und bedeutet: ‚die ersten Zahlen‘. Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, … Die fundamentale Bedeutung der Primzahlen für viele Bereiche der Mathematik beruht auf den folgenden drei Konsequenzen aus dieser Definition:

* Primzahlen lassen sich nicht als Produkt zweier natürlicher Zahlen, die beide größer als eins sind, dar-stellen.
* Diese Eigenschaft kann auch als Definition des Begriffes Primzahl verwendet werden.
* Lemma von Euklid: Ist ein Produkt zweier natürlicher Zahlen durch eine Primzahl teilbar, so ist bereits einer der Faktoren durch sie teilbar.
* Eindeutigkeit der Primfaktorzerlegung: Jede natürliche Zahl läßt sich als Produkt von Primzahlen schreiben. Diese Produktdarstellung ist bis auf die Reihenfolge der Faktoren eindeutig.
Eine natürliche Zahl größer als 1 heißt prim, wenn sie eine Primzahl ist, andernfalls heißt sie zusammengesetzt. Die Zahlen 0 und 1 sind weder prim noch zusammengesetzt.
Bereits die antiken Griechen interessierten sich für die Primzahlen und entdeckten einige ihrer Eigenschaft-en. Obwohl sie über die Jahrhunderte stets einen großen Reiz auf die Menschen ausübten, sind bis heute viele die Primzahlen betreffenden Fragen ungeklärt.
Über 2000 Jahre lang wußte man keinen praktischen Nutzen aus dem Wissen über die Primzahlen zu ziehen.
Dies änderte sich erst mit dem Aufkommen elektronischer Rechenmaschinen, wo die Primzahlen beispielsweise in der Kryptographie eine zentrale Rolle spielen. ...
" Ende des Zitats.
An der Stelle wollen wir im Hinterkopf behalten, daß die Primzahlen bis heute noch viele offene Fragen begründen.
Gut, beginnen wir jetzt bei der biblischen "Zahl des Tieres", der 666, um anschaulich zu verstehen, was damit gemeint ist. Das es sich bei dem, was ich behaupte, tatsächlich um sehr rafiniert ausgeführte Kryptographie – auch in den "heiligen" Büchern handelt –, also eine Geheimschrift mittels Zahlen handelt. Sie werden schnell feststellen, daß diese Zahl, wie die Anordnung in genau 114 Suren des Koran, aber selbst die Summe der Koordinaten des s.g. "Ground Zero", also dem Punkt, wo bis zum 11.9.2001 das World Trade Center stand, übereinstimmen.
Ihre Basis ist mathematisch die gleiche – und es sind auch noch die gleichen Zahlen. Und um dieses mathe-matische Kunststück zu vollbringen, das Rätsel zu lösen und die Frage zu beantworten, brauche ich zudem nur drei Primzahlen: die Zwei, die Drei und die Siebenunddreißig.
Zunächst die biblische Zahl des "Tieres 666", die setzt sich nämlich aus den Primzahlen 3 mal 37 = 111 mal [2 mal 3 =] 6 = 666 zusammen.
Bei den 114 Koransuren ist es noch einfacher, die rechnen sich aus Primzahlen: 3 mal 37 = 111 plus 3 = 114 zusammen.
Nun das dabei Verblüffende im Zusammenhang mit Bibel-Zahl 666, Koran-114 und New York und den Anschlägen vom 11.9.2001: Kombiniert man das lateinische Alphabet mit der Summe der ersten zwei Primzahlen, also der Zwei und der Drei, was sechs ergibt, immer um jeweils sechs mehr, dann sieht das so aus – A=6, B=12, C=18, D=24, E=30 ... bis Z=156 – und ergibt einen Zahlenwert, wie eine Buchstaben-Zahlen-basierte Verschlüsselung für den Namen "New York" von genau sechshundertsechsundsechzig, also genau die 666 des "Tieres" aus der Bibel.
Und zwischendrin noch eine kleine Überraschung zum Namen "New York". Das englische new ist recht einfach, es bedeutet "neu". Der Name York allerdings ist ebenso im Deutschen bekannt, als Georg oder in Abwandlungen "Jorg", "Jürgen" und so weiter.
Der sich von York ableitende Name "Georg" allerdings stammt aus dem griechischen "Georgios", der sich von "Jeorjia", was auf Deutsch so viel wie "Erdarbeit" bedeutet, ableitet. Ich kann Ihre nächste Frage nun ahnen ...
? Frage: Ja ... Warum ist das wichtig?
ilia Papa: Antwort: Weil auch das im Zusammenhang mit dem Namen "New York" und der biblischen Zahl des "Tieres 666" kein Zufall ist.
Denn der Name New York bedeutet auf Griechisch "Neue Erdarbeit" – und hier liegt einer der wesentlichen Schlüssel, wenn man hinter das ganze Geheimnis und den wahren Grund der Anschläge vom 11.9.2001, wie den Stromausfall vom 14. August 2003 kommen möchte. Es ist ein mehr physikalischer, denn politischer Grund.
Aber beides spielt im Endeffekt eine gewaltige Rolle. Und behalten Sie an der Stelle bitte in Erinnerung, der 43. US-Präsident heißt mit Vornamen "George", also "Erdarbeiter", wie im zweiten Namen Walker, also im Deutschen "Wanderer". Man könnte es auch anders lesen: George Walker bedeutet demnach "wandernder Erdarbeiter". Die 43 als 43. Position der Präsidentenämter ist – zudem – eine Primzahl, die aus ihrer Quersumme eine weitere Primzahl erzeugt: die Sieben.
Es geht noch etwas weiter: die 43 plus die Quersumme sieben aus ihr ergibt den Wert Fünfzig, die Fünfzig ist der 10-fache Wert der Primzahl Fünf, die die 3. Primzahl überhaupt ist. Die erste Primzahl – die Zwei – und die zweite Primzahl – die Drei – ergeben in der Summe die Primzahl Fünf, die Primzahl Fünf wiederum ist die Zahl, mit der man angeblich Satan, also das biblische "Tier 666" anrufen kann.
Früher war die Primzahl Fünf im Griechischen als "die Pentade", also die "Fünfheit" bekannt ... Es würde jetzt allerdings zu weit führen, Ihnen das ganze System und seine Kreuz- und Querverbindungen vorzustellen, ich werde es aber bei Bedarf an der richtigen Stelle ergänzen. Jeednfalls war der Anschlag vom 11. September voll mit solchen symbolischen "Zahlzeichen", die fast ausschließlich Bezüge zu Primzahlen haben oder aber selbst Primzahlen sind.
Das Einzige, was Sie an der Stelle merken müssen ist allerdings das New York damit ins Griechische, dann ins Deutsche übersetzt so viel wie "neue Erdarbeit" bedeutet. Das ist aus dem Grund wichtig, da der Staat New York auch das Gebiet von Long Island umfaßt, Long Island wiederum beheimatet den Ort Montauk und der wiederum ein altes Armee-Camp namens "Camp Hero" – merken Sie sich an der Stelle auch das Datum 14. August 2003 als von New York beginnend New York City / Manhattan den größten Stromausfall seiner Geschichte erlebte. Auch nicht zufällig, wenn man weiß warum.
Denn das wiederum ist in Verbindung mit den schon erwähnten Pyramiden, wie dem s.g. "Orte der Kraft", "Lay-lines"-, Monolithen-, Menhire- und Tumuli-System wichtig. Diese Systeme bilden ein Ganzes, das uns zur Lösung und Beantwortung der Grundfrage führt: Was eigentlich ist Zeit und wie wird sie generiert? Dazu später die Details.
Kommen wir zurück zu den Geheimnissen der "heiligen" Bücher: Zählt man nun die Summe aus Längen- und Breitengrad – und damit die exakte Lage des World Trade Center –, gerundet ohne Nachkommastellen zusammen, dann erhält man aus 40 Grad n.Br. plus 74 Grad w. Länge genau 114. Nochmals, bei den 114 Koransuren rechnen sich die aus den Primzahlen: 3 mal 37 = 111 plus 3 = 114.
Der Ort New York City und der Koran haben also nicht nur über die angeblich muslimischen Attentäter eine sehr offensichtliche Verbindung: nämlich die Tatsache, daß sie über die Summe der Koordinaten, wie die Anzahl der Suren im Koran mit der Primzahlen-Summe aus den Primzahlen drei und siebenunddreißig mit der 114 verbunden sind.
Nebenbei, die 114 hat die Quersumme 1 + 1 + 4, also sechs, die sich wiederum aus den zwei ersten Prim-zahlen, der Zwei und der Drei rechnet, wenn man sie multipliziert. Zufall? Weit gefehlt!
Und erinnern wir uns, am 11.9.2001 begannen Anhänger des Koran – angeblich – einen "kriegerischen Angriff von außen" gegen das "christliche" Land der Vereinigten Staaten von Amerika. Die damaligen, momentanen und wohl zukünftigen Fronten der Auseinandersetzung sind klar: der "aggressive" Korananhänger führt einen "heiligen" Krieg gegen die "friedlichen" Staaten der Bibelanhänger, Christen genannt, ganz so, wie es die "heiligen" Bücher beider Religionen beschreiben.
Übersehen wird dabei auch oft ein juristisch-vertraglicher Trick aus Unkenntnis, wieso Präsident Bush diesen Terrorakt als "Angriff auf die USA von außen" proklamierte, was eben einen bestimmten Vertrag rechtlich wirken ließ. Bei diesem Vetrag handelt es sich um den NATO-Vertrag, wo im Paragraph – Primzahl – 5 festgehalten ist, daß sich dessen Mitglieder und Unterzeichner verpflichten jedem der Partner militärisch beizustehen, falls einer der NATO-Staaten "von außen" angegriffen würde.
Und, um an das eben Gesagte anzuknüpfen: Wir vergessen oft, daß das angeblich so "friedliche" Christentum von etwa dem Beginn des 2. Jahrtausends nach unserer Zeitrechnung an, während nunmehr mehr als 1000 Jahren der in der Gewalt "maßgebende" Faktor dieser Welt, insbesondere ihrer Machtergreifung auf fremden Kontinenten, fremden Reichtümern und auch Handelsgütern war und noch immer ist. "Der Westen" genannt. Genau der "Westen" also, der über 1000 Jahre durch Unterdrückung und Machtmißbrauch sich erst den Lebensvorteil – Lebensstandart genannt – herbeikriegte, wie wir ihn heute kennen.

Manche, die es zu oft mit Recht und Gerechtigkeit nicht sooo genau nehmen, führen in dem Zusammenhang auch gerne die "Leitkultur" des Westens an, die es angeblich zu verteitigen galt und gilt.
Ob es sich dabei um geistige oder religiöse Brand- und Kriegsstiftung in einer "globalisierten" Welt handelt mag jeder für sich entscheiden oder im Fall der falschen Entscheidung dann auch alleine und persönlich all die Konsequenzen daraus tragen und sie bezahlen. Statt die Söhne und immer mehr auch die Töchter des jeweiligen Landes, die für all diese Idiotie und Machtgelüste ihr Leben lassen sollen. Auch das erwähne ich an dieser Stelle nicht zufällig, es ist ein Teil der bisher unbekannten und unverstandenen Verschlüsselungen der s.g. "heiligen" Bücher wie ich sie Ihnen hier erläutere.
Kommt noch die garnicht zufällige Auswahl des Kriegsbeginns im Irak am 20.03.2003 dazu: nimmt man aus dem Tag – 20. – und dem Monat – 03. – die Nullen heraus, wie aus der 2003, dann erhält man die drei Prim-zahlen 2, 3 und 23. Als Beweis, nicht "Zufall" oder "Schicksal", ist das sehr, sehr eindeutig, meine ich.
Das Besondere an diesen Zahlen: die Zwei ist die erste Primzahl, sie aber auch die einzige von allen Primzahlen die "rund", also keine s.g. "krumme" Zahl wie alle anderen ist.
Die Drei wiederum ist die erste "eckige" Primzahl, während die Dreiundzwanzig die erste und einzige Primzahl von allen ist, die aus der ersten und einzigen "runden", wie der ersten "eckigen" gebildet wird und darüber hinaus in ihrer Summe aus diesen zwei Zahlen eine dritte Primzahl, die zudem auch noch die dritte Primzahl überhaupt ist, nämlich die Zahl Fünf, bildet.
Wäre noch zu erwähnen, daß auch die Jahreszahl 2003 ebenfalls eine Primzahl ist. Und nun das den Kriegsbeginn im Irak auslösende Datum, der 11.09.2001 und die Anschläge in New York: die 11 des Anschlagtages ist die erste zweistellige Primzahl, ihre Quersumme bildet die erste Primzahl, die zwei. Die Zahl Neun des Monats ist Summe der Primzahl drei mal drei, die Jahreszahl 2001 wiederum liegt exakt Primzahl zwei zwischen der letzten Primzahl vor 2000, also der Jahreszahl des vergangenen Jahrtausends – 1999 – und ebenso exakt Primzahl zwei zur ersten Primzahl des neuen, [Primzahl] 3. Jahrtausends, der Jahres- und Primzahl 2003, entfernt.
Und noch etwas sei an dieser Stelle angemerkt: der Monat September – als heute 9. Monat – trägt eine weitere Primzahl in seinem Namen, es ist die letzte der einstelligen und häufigste Primzahl in der Bibel mit fast 1000 Nennungen – die Primzahl Sieben. September leitet sich vom lateinischen septem, der Siebente, ab ...
Eine bescheidene Frage dazu: Finden Sie es nicht sehr, sehr merkwürdig, das einer, wenn nicht sogar der bisher größte Terrorakt der Weltgeschichte diese Bezüge und Übereinstimmungen mit den heiligen Büchern der Christen und der Muslime hat, aber auch diese sehr auffällige und sehr vielfältige Häufung von Primzahlen, gar dem Primzahlenprodukt des biblischen "Tier 666", das sich aus den Primzahlen 2 x 3 x 3 x 37 = 666 rechnet? Es ist tragisch, ob man ihn oder es nun "Gott" oder "Allah" nennt, beide haben sie in ihren heiligen Büchern ein und die selbe Basis, die Zahlen.
Primzahlen, bisher leider unverstanden wenn es um das Wie und das Warum geht. Und sehr fatal, falls wir es nicht endlich in unsere Köpfe kriegen, daß da irgend etwas sehr, sehr faul ist – Himmel hoch stinkend faul, wie sehr technologisch, denn etwa "schicksalhaft", also unabwendbar.
Ich meine, daß bestimmte "politische" Ereignisse zum alleinigen Vorteil von Staat, Staaten oder Partei XY bewußt und sehr, sehr technologisch "gemacht" sind. Das Wie werden wir hier noch zu klären und zu erklären haben.
Oder denken Sie, daß es wiederum nur ein Zufall war, daß mit der Anzahl der an den Anschlägen vom 11.9.2001 beteiligten Terroristen genau 19 an der Zahl genannt wurden? Ich erinnere an der Stelle gerne daran, daß die 19 erstens eine Primzahl ist, wie sie auch eine der wichtigsten Zahlen überhaupt in der Mathe-matik und der Berechnung von Kalendern, also Zeiträumen darstellt.
Die 19 – im Fachbegriff als "Goldene Zahl" bekannt – ist der mathematische Faktor, um den im islamischen Raum überwiegend gebrauchten Mondkalender mittels Berechnung und Abgleich nach einer bestimmten Zeit mit dem bei den Christen gebrauchten Sonnenkalender in Einklang zu bringen. Der Mondkalender hat 354 oder 355 Tage, also [Primzahl] 11 Tage weniger als der Sonnenkalender mit 365 oder 366 Tagen [in Schaltjahren]. Und auch das sind keine Zufälle, den hierbei geht es auch nur um das Faktum Zeit und seine präzise Messung.
? Frage: Danke für die ausführliche und sehr plastische Antwort! Ja es gibt zu grübeln, was sie erzählen. Doch weiter behaupten Sie eine fast unvorstellbare, aber bei genauerer Betrachtung physikalisch doch nur zu logische Technologie und System entdeckt zu haben, die interaktiv zwischen belebter und unbelebter Materie "vermitteln".
Also als Basis einer Computerprogramm-ähnlichen Steuerung innerhalb der Materie und biologischen Systemen – zu denen jedes Lebewesen auch zählt, wie Sie sagen – agiert und zu sehen ist. Wie kommt man zu diesen unglaublichen, alles bisher Dagewesene umschmeißenden Schlüssen? Auch so logisch, tief um- und angreifend wie in Ihrer letzten Antwort?
ilia Papa: Zu solchen jedes bisherige Weltbild um Gemeinsamkeiten, Verbindungen im und zum Ganzen im Ganzen umstoßenden Schlüssen kommt man nicht von heute auf morgen, das muß klar sein. Also nicht so einfach. Es braucht Zeit, viel Zeit ... und einen sehr, sehr klaren Verstand, wie einen roten Faden ... damit man sich im Daten- und Faktendickicht der Überlegungen nicht verläuft.
In meinem Fall brauchte es mehr als 43 Jahre des Sammeln, Auswerten und Durchdenken von Daten und Fakten. Und einige Ehrenrunden komplett zum Anfang der Überlegungen zurück, da sich durch neue Daten dann neue Komplettüberlegungen ergaben. Es mußten viele Fragen eine Antwort bekommen ... und jede Frage und ihre Antwort warf neue Fragen mit neuen Antworten und die wieder neue Fragen mit wieder neuen Antworten auf, ... ein fast unend-licher Kreislauf. Aber die sichere Basis steht mittlerweile auf guten, gesunden Füßen, weil nachvollziehbar. Um das bildhaft verständlicher zu machen bitte ich meine Leser oder Zuhörer oft sich vorzustellen, sie wären im Jahr 1905 oder 1915. Sie hätten das damals gängige Wissen oder Glauben ihrer Zeit und ich wäre jemand wie Albert Einstein – "Schöpfer", richtiger aber nur Detailsammler und Erklärer eines völlig neuen Bildes unserer Welt und ihrer kleinen und großen Kräfte, Abläufe und Zusammenhänge, das das bisherige Bild in den Köpfen korrigiert.
Es geht in meinen Berichten also auch um die Relativitätstheorie Einsteins, viele neue Erkenntnisse daraus danach, allerdings ohne all die s.g. fachchinesische Hirn-Quälerei durch unverständliche Fachbegriffe und zu komplexe Darstellungen. Die Einfachheit heißt deshalb so, weil sie eben einfach ist – auch sie zu verstehen einfach.
Bevor ich Ihnen also Ihre Fragen als Ganzes beantworten kann, muß ich dieser Geschichte und ihrem Verlauf etwas vorgreifen, Ihnen bildhaft vor Augen führen auf welche Grundlage sich meine Überlegungen und Schlußfolgerungen stützen.
In einfachen Worten gesagt: Ohne gegen den Strom des gängigen Wissen und seiner Forschung und Überlegungen zu schwimmen, kommt man nicht an die Quelle – also das Verstehen des Grundprinzips wie unsere Welt aufgebaut ist und ihre Abläufe egal welcher Art sich formieren und gesteuert werden.
Mit wenigen Sätzen zu beantworten sind Ihre Eingangsfragen und ihre Verbindungen nicht, besonders dann nicht, wenn man ein gewisses Grundwissen und -verständnis nicht hat! Wovon ich nun ausgehen möchte, ohne Sie und Ihr Wissen und Verständnis beleidigen oder herabsetzen zu wollen. Es geht ja ums Nachvoll-ziehen können, also um die Sicherheit, daß wir von ein und der selben Sache sprechen und sie auch so verstehen, nicht um Intelligenz oder Nichtintelligenz. Nur ums Wissen, ums uns nicht "mißverstehen". Ich verwende dann gerne den Begriff "Eichen", was bedeutet, ich versuche meinen Leser oder Zuhörer auf den gleichen Denk- und Basis-Wissen-Level zu bringen, wo meine Gedanken beginnen. Ich kann ja zu einem bestimmten Zeitpunkt die Grundgedanken und -wissen eines Anderen nicht kennen. Also muß ich mich darüber versichern.
Kein leichtes Unterfangen, das können Sie glauben. Wir leben heute ja in einer Welt, die immer weniger Zeit für die wichtigen Details hat, die sich zwar mehr und mehr in den Bereichen "spezialisiert", die aber genau deshalb sich auch immer mehr selbst verblödet. Ich hatte das Glück, auch als Kind schon den Wunsch Dinge und Wissen zu sammeln, autodidaktisch dann über all die Jahre mir mein Wissen und das buchstäbliche Verstehen daraus angeeignet.
Dazu sind all die Details und ihre so komplex in sich greifenden Zusammenhänge aus sehr vielen Bereichen der Wissenschaften, auch des allgemeinen Wissens und meiner logischen Schlüsse daraus gezogen in ihrer Zusammenfassung und -legung allerdings nicht so einfach, wie hier versucht sie zu erklären.
Bildhaft: Stellen Sie es sich als ein gigantisches Puzzle vor, das da zusammenzusetzen war und weiterhin zusammenzusetzen ist, bzw. sein wird. Das fertige Puzzle zeigt uns dann ein Bild, das an Schärfe und Deut-lichkeit – fast – keine Wünsche mehr offen läßt. Nennen wir es die "Wahrheit".
Wobei ich anmerken muß, daß ich an meine zeitlichen und sonstigen Grenzen stoße, das zu schaffen. Will also die Welt es in allem erfahren, was da genau – warum – passiert, dann wird das die Aufgabe eines Hand-in-Hand arbeitenden und forschenden Teams aus vielen Wissenschaftlern und Spezialisten ihrer Fächer sein, wie ich sie oben aufzählte. Ab einem bestimmten Punkt meiner Erkenntnisse muß ich also auch die große Allgemeinheit mit einbinden.
Mein größtes Problem dabei ist zudem, daß ich Ihnen nicht sagen kann, wieviel Zeit noch zur Verfügung steht um diese gigantische Daten-, Fakten und Wissens-Aufgabe zu lösen – schaffen wir es nicht schnell genug oder garnicht oder tun wir meine Aussagen als "Gerede" ab, dann wird sich die gesamte Menschheit nach meinem hier dargelegten Kenntnisstand sehr, sehr wehtun. Nachhaltig wehtun meine ich.
Nichts wird danach mehr so sein wie es war. Die Gründe und ihre Komplexität erfahren Sie dazu im Verlauf des Gespräches.
? Frage: Ok, ich verstehe worauf Sie in der Richtung hinaus wollen. Dann starten Sie mal mit dem eigentlichen Beginn dieser etwas doch sehr verrückt klingenden Geschichte – wenn man sie nach dem bisherigen Weltbild betrachtet, meine ich: Sie sind nun also mein "persönlicher Einstein" und ich Ihr 1915er-Jahr-Zuhörer, habe also keine große Ahnung von der Welt und ihrem Aufbau in den Details ...
ilia Papa: Gut, legen wir los, vereinbaren am Anfang aber, daß Sie mich immer dann unterbrechen können, wenn Sie eine ergänzende Zwischenfrage haben oder etwas nicht verstehen. Das erleichtert den Fluß meiner Ausführungen und läßt mich den roten Faden dieser sehr, sehr komplexen Geschichte nicht verlieren ...
Es war 1995, ich war damals im 37. Lebensjahr, was später wichtig wird, denn die Zahl 37 spielt dabei eine wichtige Rolle, sie ist auch eine Primzahl, also kurz vor und kurz nach meinem 38. Geburtstag als es plötzlich in einem bestimmten Sinn bei mir zu meinen Überlegungen klingelte.
Seit meinem 8. oder 9. Lebensjahr, als ich grade Lesen gelernt hatte, hatte ich eine "Sucht", die mich nie mehr loslassen wird so lange ich lebe: diese Sucht heißt Lesen um zu Wissen, egal um welches Thema es geht.
Ich kam und komme an keiner Zeitschrift oder einem sich interessant ansehenden Buch vorbei ohne zumindest einmal einen Blick hinein zu werfen, oder aber – falls im Themenbereich – es zu lesen. Für dieses Hobby fand sich immer Zeit, denn ich packte meine Leserei in jede freie Minute, die ich hatte. Mittlerweile sind so über 43 Jahre in mein Leben gezogen, die ich mehr oder weniger mit Informationsfütterung hinter mich gebracht habe.
Um es in den Worten des sci-fi-Hollywoodfilmhelden aus "Nr. Fünf lebt", einem zu menschlichem "Bewußtsein" und Intelligenz gekommenen Armee-Roboter, zu sagen, ich brauchte ständig mehr "input", also Wissen, Daten und Informationen, um zu verstehen. Ich liebe es Dinge und Sachverhalte nicht nur zu betrachten, sie zu wissen, sondern auch in so vielen Details und Zusammenhängen wie möglich zu verstehen.
Aus diesem Hintergrund würde ich mich als in einem sehr breiten Bereicht informierten Allgemeinwissenden bezeichnen, was allerdings nicht allgemein mit "Intelligenz" verwechselt werden sollte. Ich betone das an dieser Stelle vor allem aus dem Grund, weil unsere Welt dem fatalen Irrtum verfallen ist zu glauben, das viel und vielfältiges Wissen auch automatisch zu Intelligenz und intelligentem Handeln führt.
Dem ist nicht so! Bester Beweis hierfür ist die Tatsache, daß wir bspw. solch bestialische Waffen wie Atombomben ersinnen und bauen und dann nur pseudo-intelligent meinen, wenn jeder nach unserem Gutdünken "verantwortungsbewußte" Staat diese hat, es zu keinem Atomkrieg kommen könne, da jeder diese Waffen nur zur "Abschreckung", aber niemals zum tatsächlichen, aktiven Einsatz besitzen will.
Nein, ich denke wir wissen nicht was wir da tun – verantwortungslos! Alles was an Neuem entdeckt und uns "brauchbar" ist in Form der Geldvermehrung wird früher oder später auch zur Waffe funktioniert. In allen Fachbereichen der Forschung und der Wissenschaften. Wir tun zwar so als wären wir intelligent, aber wir sind es nicht – eher das genaue Gegenteil. Nicht nur unten, wo die angeblich Ungebildeten sind, sondern vor allem ganz oben bei den Studierten, all denen, die die wahre Macht zur Änderung in den Händen haben, aber die sich einen Sch*** darum scheren es auch zu tun. Grade in den s.g. Demokratien, wo der "mündige" Bürger angeblich mitbestimmen kann, was er aber nicht wirklich tut außer ein paar Wenigen, ist das ein echtes Phänomen: ich nenne es das Phänomen der Demokratie-Selbstmörder-Wähler. Details liefere ich Ihnen gerne später, falls gewünscht. Wir waren beim Thema Intelligenz und meiner Einleitung.

Grundsätzlich: Echte Intelligenz ist etwas ganz anderes, als wir bisher dachten. Sie fängt auch nicht erst beim Menschen und schon gar nicht beim Studierten an, Intelligenz ist etwas universell eigenständiges, sie ist in allem enthalten was wir Materie nennen, egal ob es nun belebte oder unbelebte Materie ist. Intelligenz ist nach meinen tief greifenden Erkenntnissen ein Kreislaufprinzip, das Basis- und Grundprinzip von allem was den Begriff "Sein" definiert, unabhängig davon ob diese "Materie" nun belebt ist oder nicht. Ich werde es Ihnen später im jeweiligen Zusammenhang etwas detaillierter erklären, was ich hiermit meine. Hier wäre es am falschen Platz.

? Frage: Danke für das Angebot, ich bin schon jetzt sehr gespannt darauf, wie Sie Intelligenz, ihren Beginn und solche Dinge wie Evolution in Kombination in verständliche Worte und Bilder fassen werden ...
ilia Papa: Bitte. ... Im Mittelalter – so bis ins 16. Jahrhundert – nannte man solche Leute, die viel von vielem wußten, meist auch vieles nach ihren damaligen Möglichkeiten auch verstanden "Universalgenie". Sie waren im Sinn von Vernunft, also etwas nicht zu tun, obwohl man es könnte, auch weise Leute, auch moralischer, oder ängstlicher in ihrem Tun als viele heute.
Heute gibt es leider nur noch sehr Wenige, die das sind und es können. Die meisten Forscher und Professoren, also Spezialisten in ihren Bereichen, sind heute leider so sehr "spezialisiert" und "eng" in ihrem zeitlichen, wie sonstigen Rahmen, daß sie neben ihren Gebieten kaum in der Lage sind Wissen und Fakten in Verbindung zu bringen, oder auch nur sich damit im Ansatz zu beschäftigen.

Ganz besonders schlimm wird das wenn es um Sachverhalte und Fakten geht, die in der s.g. Grauen Wissenschaft angesiedelt sind. In den Neben-, also oft privaten Forschungsgebieten. Alles was "außerhalb" der offiziellen, meist bestens bezahlten und finanzierten Wissenschaften entdeckt oder als "neu" beschrieben wird, wird zu oft grundsätzlich abgelehnt. "Wertlos" ist noch eine der feineren Bezeichnungen für solche oft immensen, auch lebenslangen Anstrengungen und echten Fortschritte.
Das ist ein weiteres Problem, das die Suche nach der "Wahrheit", den echten, weil unbehinderten Erkenntnisfortschritt und das Verstehen des Ganzen als Ganzes be- und großteils verhindert: neben den offensichtlichen Interessen bestimmter Gruppen, die das Neue als Erkenntniß immer bekämpfen, da sie dadurch erstmal ihre Macht und Positionen behalten können, falls es ihnen nicht nützt und sie es dann doch noch fördern und mit Unsummen finanzieren – ebenfalls zu oft nicht zum Guten dieser Welt und ihrer Allgemeininteressen ...
Wirtschaftliche und idiologische Dinge spielen dabei ebenfalls eine viel zu wichtige Rolle, neben der vielfältig politischen und der religiösen. Unwissen verteilt Macht auf zu wenige "privilegierte" Personen in der Welt namens Erde, die sich ihren sehr egoistischen Vorteil daraus ziehen. Wissen dagegen verteilt diese Macht und die Verantwortung dazu auf viele und macht diese Welt gerechter, einfacher und viel friedlicher.
Das zu erkennen braucht keine "Intelligenz", nur eine gute Beobachtungs- und logische Durchdenkensgabe. Wobei ich mich mit diesen Aussagen nicht mit den echten Genies gleichsetzen oder vergleichen möchte, ein Genie ist wiederum etwas ganz anderes – sehr seltenes in dieser Welt. Eine "geniale" Idee zu haben bedeutet nicht gleichzeitig, daß derjenige auch ein Genie sein muß.
Es wäre also vermessen und anmaßend so etwas zu behaupten oder auch nur zu denken. Wir haben gute Forscher und Spezialisten, unbestritten. Nur ihre Schlüsse, oft eingebettet auch in ökonomische und ökologische Systeme und Überlegungen, greifen einfach viel zu oft zu kurz. Erweisen sich oft viel zu spät auch als absolut fatal und falsch. Zeigen nicht den Kreislauf, der zu einer "runden", nichts zerstörenden, sondern einen echten Vorteil erschaffenden Idee gehört.
Zu oft wird bei einem Problem, ohne tiefer zu bedenken, wie bei einer Krankheit, nur an den Symptomen laboriert, denn der Sache wirklich umfänglich auf den Grund zu gehen um das Problem als Ganzes zu lösen. Kontrollmechanismen fehlen oft ganz, oder sind zu leienhaft – ganz besonders wenn es um hohe und höchste Investitionssummen geht, die dann als "verloren" abgeschrieben werden müßten. Das tut den Geldgierigen Investoren besonders weh – falls sie es nicht über die Allgemeinheit, also die s.g. Steuerzahler abschreiben können und so ihre Gewinne noch maximieren.

Bildhaft gesagt: Die vielen Geister, die man einst rief, wird diese Welt so schnell nicht mehr los ... ohne noch mehr zu zerstören oder aus den vermeintlichen Lösungen neue Probleme zu schaffen, wie gehabt. Egal in welchen Bereichen, wir leisten uns zu viele [Denk-] Fehler, die immer mehr und mehr Geld und Zeit kosten werden, sie zu beseitigen. Falls überhaupt jemals noch möglich. Wir doktern zu oft zuviel an den Symptomen, statt die Probleme in einem völlig neuen Ganzen, einem Xy-Plan der Lösungen unter Einbeziehung aller Staaten anzugehen. Und eines der größten Probleme zur Lösung ist das Finanzsystem, es ist das ziemlich absolut dümmste, einfältigste und sich am Ende selbst erledigende "Etwas" ohne wirklich funktionierenden Kreislauf, aber noch immer mit der sehr utopischen Erwartung des s.g. jährlichen "Wachstums". Doch bitte entschuldigen Sie, auch dieses Thema und die Begründung meiner Behauptungen, wie der Darlegung einer Lösung oder ihrem Ansatz ist an dieser Stelle fehl am Platz. Ich bitte also um Gedult und Verständnis.

Fahren wir mit dem Thema fort: Aber diese, meine Ihnen hier erzählte Geschichte von der besseren Idee, dem vielleicht richtigeren Ansatz zur Lösung und dem Verständnis all der in meinen Arbeiten und später be-schriebenen Daten und Fakten hat etwas. Denn ich denke ein anderer Mensch, der eben nicht mein Leben und erfahrenes Wissen, Lernen und Sammeln von Daten und Fakten lebte, hätte das später beschriebene, so gigantische Puzzle als Ganzes entweder nicht entdeckt oder aber sowieso nicht zusammensetzen können. Man braucht schon sehr offene Augen und einen noch offeneren Geist, das als Erster zu schaffen.
Es ist wie damals bei Einstein, der nach vielen vor ihm dann als "Unzufriedener" mit dem bisherigen Verständnis und Bild der Welt auf die Idee kam, es nochmals komplett zu durchdenken, die Fehler und neuesten Wissenstände auszumerzen oder einzubeziehen und damit die Relativitäts-Theorie zu begründen. Ich denke auch, bestimmte Dinge brauchen ihre bestimmte Zeit und die ihnen bestimmte Person, sonst werden sie nichts. Und mit "bestimmt" meine ich es im Wortsinn, es ist so bestimmt – also ähnlich einem programma-tischen Ablauf. Unausweichlich, wenn ihre Zeit dazu gekommen ist.
Es scheint auch aus allem Wissen, das ich sammeln konnte zusammengenommen auch so etwas wie den "richtigen Mix" an Wissen, Können und Erfahrung zu brauchen um diese Schlüsse überhaupt ziehen zu können. Diese Geschichte erschien mir im Verlauf meiner Untersuchungen und Forschungen dann auch irgendwie auf eine bestimmte Person zugeschnitten, also so etwas wie "maßgeschneidert" zu sein.

Maßgeschneidert auf mich, meine ich – auch um den Preis, das es sich im Augenblick sehr arrogant anhören könnte: Jedenfalls ist mir kein anderer Forscher oder Beschreiber solcher Sachverhalte oder Fakten bekannt, der das Gleiche wie ich jemals versucht hätte und zu diesen doch sehr einleuchtenden, mit dem heutigen Wissen konform gehenden logischen Schlüssen käme, wie Sie sie hier erfahren.
Auch dieser Zusammenhang ist leider etwas komplexer als in wenigen Worten zu beschreiben, ich werde mich aber in meinen Ausführungen bemühen, es Ihnen so zu erklären, daß Sie es verstehen und nachvollziehen können. Wenn Sie wollen.
Was das im Einzelnen bedeutet und wie weit die Tragweite dieser momentan nur-Behauptungen reicht, wer-den Sie später also nachvollziehbar erfahren – bitte auch hier etwas Gedult.
Kommen wir zum Anfang und zum eigentlichen Thema zurück: Etwa 20 Jahre lang davor – vor 1995 meine ich –, also ab etwa 1975 "nervten" mich Freunde und Bekannte immer wieder mit euphorischen Aussagen zum Thema Prophezeiungen, Nostradamus war dabei immer der große Name, der fiel.

? Frage: Ihr eigentliches Thema sind also Prophezeiungen? Etwas esoterisch diese Richtung, meinen Sie nicht auch, Herr Papa? Und "unbestimmt" ...
ilia Papa: Ja und nein, so genannte Prophezeiungen sind im Moment zwar das anfängliche Thema, sie sind aber nicht das Grundsätzliche. Nein, ... und mit "Esoterik" haben meine Ausführungen auch wenig gemein, außer das sich die s.g. Esoterik in Teilen des gleichen Sprachschatzes bedient wie ich.
Dazu muß man wissen, ich begann mein Berufsleben mit einer Lehre in einem technisch-handwerklichen Beruf, war es also gewohnt mit Logik an eine Sache zu gehen, einen Defekt, beispielsweise an einem Motor in all seinen Bestandteilen zu analysieren, um eine wirkliche Lösung zu finden.
Im Vordergrund stand dabei einen Fakt, ein Problem, nicht einer Pseudolösung zuzuführen, was ja nur ein Behandeln der Problem-Symptome bedeutete und damit einen Haufen Nebenprobleme und wiederum deren Folgen auslöste, sondern es wirklich dauerhaft zu lösen – ohne andere, neue Probleme dadurch zu erzeugen. Das ist die eigentliche Schwierigkeit, denn man muß dazu sehr, sehr viele verschiede und mögliche Wege und Abzweige des Wissens, wie der Erfahrung und Logik in einer möglichen Lösung mit einbeziehen. Und dabei auch darauf achten, daß die Lösung so einfach und effizient wie möglich wird.

? Frage: Soweit verständlich nachvollziehbar. Was passierte dann als es bei Ihnen, wie Sie es sagen, 1995 aus der Einbeziehung so vielfältiger Sachverhalte "klingelte".
ilia Papa: Wie gesagt, lange Zeit wurde ich euphorisch zum Thema Prophezeiungen angegangen. Herausragend war dabei immer ein Name: Nostradamus.
Bekanntlich einer, wenn nicht der bekannteste "Seher" der Geschichte. Dazu muß man zunächst wissen, Nostradamus bedeutet aus dem Fanzösischen des Mittelalters "Wir geben das Unsere", ergo handelt es sich bei "Nostradamus" auch nicht um eine Person, sondern um eine Gruppe von mindestens zwei Personen, wie der Nostradamus-Autor Ray Nolan herausfinden konnte.
? Frage: Und ...? Ihre Schlüsse daraus?
ilia Papa: ... ich hielt nicht so sonderlich viel von s.g. "Prophezeiungen", bis 1995. Erklärte meinen Freunden und Bekannten dazu auch immer wieder, daß da wohl ein großer Irrtum vorläge, die Sache um angebliche Prophezeiungen, also bildhaft gesehen die "Zukunftsvorwegnahme", doch eines grundsätzlich verlangt: Das Faktum, von dem die s.g. Prophezeiung in der Gegenwart, dem Jetzt, erzählt, mußte zwingend schon neben Vergangenheit – im Fall Nostradamus das 16. Jahrhundert – und Gegenwart physikalisch existent sein, die Zukunft! Und zwar bis in alle Ewigkeit.

Es geht dabei, also bei meinen Untersuchungen vor allem um eines: die Zeit. Bis Mitte 1995 war das für mich einfach unvorstellbar, daß mit der Zeit etwas nicht stimmen konnte.
Logischerweise – so dachte ich –kommen wir aus der Vergangenheit, bewegen uns von da aus ins andauernde "Jetzt" der Gegenwart und die Zufunft liegt noch nicht existent vor uns, kann also dieser Art von Logik und unserem bisherigen Weltbild folgend nicht existent sein!
? Frage: Herr Papa, Ihr zentrales, grundlegendes Thema ist also das physikalische Faktum "Zeit" und ihre Geheimnisse?
ilia Papa: Ja und nein. Ja, weil Zeit, ihre Geschichte, das Wissen wie das Verständnis zu ihr mein Thema ist, grundsätzlich. Nein, weil die Zeit und ihre Themen wie offensichtlichen Geheimnisse dann nur die Basis bildeten um von da aus dann die eigentlichen Geheimnisse, offenen Fragen und Machenschaften um das Wie, Wann und Warum der Handlungen und Manipulationen der s.g. Macht X zu untersuchen.
Es würde also viel zu kurz greifen, würde ich Ihre Frage mit "ja" beantworten, "die Zeit ist mein Thema". Tatsächlich Umfaßt meine Thematik viel, viel mehr Bereiche der Geschichte und der Wissenschaften ... Ich würde es mit einem Krimi viel lieber vergleichen, denn diese Geschichte um die Zeit und die in ihr eingebundene historische Geschichte umfaßt alle Details, Daten und Fakten eines echten, sehr, sehr realen Krimis bei dem eben auch viele Details, Daten und Fakten zunächst logisch gesucht, gesammelt, untersucht, hinter-fragt, ausgewertet, verglichen werden müssen, um am Ende den oder die Täter dazu zu überführen. Um aber mögliche Täter dingfest machen zu können braucht es neben Indizien vor allem auch echte Fakten, Beweise und Motive. Fakten, Beweise und Motive konnte ich dann zuhauf finden, sie auch beschreiben und belegen, wie Sie aus meinen Arbeiten dazu erfahren haben.
Zuallererst muß man aber zum Thema Zeit wissen: wäre die Zukunft neben der Vergangenheit "schon immer" existent, dann sähe es auch mit den s.g. Prophezeiungen gänzlich anders aus. Sie wären in einem bestimmten Sinn möglich, ich meine damit, daß dann die Stimmigkeit ihrer Informationen möglich wären. Das diese Informationen dann wie eine Mitteilung in einer Zeitung zu verstehen wäre, die berichtet ja, daß ein Ergeignis irgendwo in der Welt zu einem bestimmten Zeitpunkt stattgefunden hat.
Im Fall der korrekten Prophezeiung berichtete demnach diese Informationen nicht von einem vergangenen Ereignis, sondern von einem zukünftigen, also einem Ereignis auf das wir uns vom Jetzt der Gegenwart aus gesehen erst noch zubewegen, während dieses gleiche Ereignis in der Zukunft eben schon ein vergangenes Ereignis und damit "Geschichte" darstellt. Hört sich verrückter und viel komplexer an, als es tatsächlich ist.
Im Fall der bereits existierenden Zukunft, also einer Geschichte, die in der Zukunft schon Geschichte ist – bis in alle Ewigkeit –, wären Prophezeiungen also auch anders zu betrachten, und zu beachten. Denn dann stellen sich s.g. Prophezeiungen als bloße Vorwegnahmen von zukünftig längst historischen Tatsachen dar, die in die Gegenwart transportabel sind als sehr wichtige Informationen. Man könnte das "prophezeite", also zukünftige Ereignis womöglich sogar noch abwenden können, wenn man in der Lage ist es zu verstehen.
Ein Ding der Zeit-physikalischen Unmöglichkeit, dachte ich noch bis Mitte 1995! Ein solcher Fakt würde nicht nur alle bisherigen Theorien über den Aufbau unserer – und aller anderen – Welten über den Haufen schmeißen. Es würde auch bedeuten, daß Wirkung vor Ursache stehen kann, also die Umkehrung des linearen Zeit- und Ablaufprinzips, das da angeblich zwingend lautet: erst Ursache, dann Wirkung.

? Frage: Logisch, so gesehen. So beschreiben die großen Denker der Wissenschaften und ihre Theorien unsere Welt und ihre Abläufe: erst Ursache, dann Wirkung! Doch zurück zu Ihnen. Was passierte dann, das Ihren Forschungen und Überlegungen sozusagen die physikalische Rolle rückwärts beibrachte?
ilia Papa: Grundsätzlich zunächst nichts Spektakuläres, bis auf zwei Ausnahmen. Die erste bestand darin, daß ich eines nachts, richtiger morgens früh gegen 1:30 Uhr im Büro bei den Tagesabrechnungen saß, es war Sommer, kurz nach meinem 38. Geburtstag 1995. Schon einige Wochen davor war mir aufgefallen, daß es in diesem Jahr sehr ruhig war im Ort wo ich wohne. Ich maß dem aber keine Bedeutung bei, da es ein sehr heißer Sommer war, Temperaturen bis 40 Grad Celsius. Alles stöhnte und alles war froh, wenn es nachts mal bei Kühle etwas schlafen und ausruhen konnte. Plötzlich, als ich über der Abrechnung saß, spürte man ein sehr feines Vibrieren und und sehr leises Summen, dann flackerte das Licht kurz. Nichts weiter. Wie gesagt, ich saß auf meinem Stuhl, fühlte aber für zwei, vielleicht drei Sekunden so etwas, wie wenn man in einem sehr hohen Gebäude sehr schnell mit dem Lift nach unten fährt: man fühlt sich viel leichter als gewöhnlich. Unheimlich, ja das war es, sehr unheimlich und zunächst auch mysteriös.
Aber: Ich maß dem auch keine Bedeutung bei, ebensowenig wie dem zweiten Ereignis. Bald danach war Monatsende, ich hatte die Pacht in Sinn, die sich inklusive Steuer damals auf D-Mark 4.830,-- belief. Bis dahin hatte ich dem auch keine Beachtung geschenkt, es war ja nur eine Zahl, ein Rechnungs- und Zahl-posten. Dann rechnete ich aber die Jahrespacht aus, die belief sich 1995 auf D-Mark 57.960,-- aus DM 4.830,-- mal 12 Monate.
Auch nur eine Zahl, für jeden Fremden. Das Merkwürdige stach mir erst später ins Auge, denn diese Zahlen kamen mir doch merkwürdig bekannt vor: 6. Juni 1957 ist mein Geburtsdatum, also 9.6.1957. Man schreibt es oft aber auch als 9.6.57 – diese 57.960 [DM] der Jahrespachtsumme zeigen also mit dem Jahr voran auch mein Geburtsdatum, die Null am Ende zählt als das was sie ist, nichts.
"Komisch", dachte ich, "die Summe der Jahrespacht sind meine Geburtszahlen", 57 ist das Jahr, 9 der Tag und 6 der Monat. Zudem fiel mir auf, das es auch 3-Teilerzahlen sind: 9 = 3 x 3, 6 = 2 x 3 und 57 ist durch drei teilbar, was 19 ergibt.
Erst Jahre später, um genau zu sein fast 12 Jahre danach, letztendlich Mitte 2007, wußte ich auch in welchem Zusammenhang und Bedeutung diese Zahlen warum stehen. Die Teiler oder Multiplikatoren 2, 3, wie die 19 sind Primzahlen.
Zudem war die Adresse damals die Hausnummer 17, ebenfalls eine Primzahl. Zufall? Nein. Und wenn wir schon dabei sind, auch die Summe der Zahlen aus meinem Geburtsdatum summiert ergeben aus 9 + 6 + 1 + 9 + 5 + 7 eine weitere Primzahl, die 37. Die Primzahl 37 wiederum ist die Basisprimzahl der oben aufgezeigten Rechnung, die sowohl zur Summe 114 der Koranverse führt, wie zu den Koordinaten von New York, aber auch als Grundsumme aus Primzahl 3 mal Primzahl 37 mit 111, die erste Basiszahl der Zahlendrillinge von 111 bis 999 rechnet. Genau das Zweidrittel innerhalb dieser Zahlenkette ist wiederum die biblische Zahl des "Tieres 666" aus der Bibel. Ja, klar, ich rieb mir die Augen und schaute dumm aus der Wäsche – erstmal.
Damals, 1995, machte ich mir noch keine großen Gedanken um diese Dinge, es waren ja nur so merkwürdig komische "Zufälle" um ein paar Zahlen ... Und Esoterik, gar die s.g. Zahlenmystik oder Sonstiges in der Art waren nicht meine Dinge. Ich will ja immer handfestes, ich brauche Bezüge, Verbindungen, also begann ich wie ich nur zeitlich konnte zu suchen ... und mehr und mehr an Daten, Fakten und immer Unglaublicherem in den Details zu finden. Auch mir gefror dabei oft das Blut in den Adern fast, so unheimlich war das alles.
? Frage: Herr Papa, sorry, eine Zwischenfrage – Was hat es denn mit diesen Zahlen auf sich, war es etwa kein "Zufall", das es gerade diese Xy-Zahlen, also die mysteriösen Primzahlen waren, die da auftauchten?
ilia Papa: Nein, ganz und gar kein Zufall! Da steckt ein System dahinter, und zwar nicht irgendeines, sondern ein sehr ausgeklügeltes, das sehr viel über die Wahrheit, Ereignisse, ihren Aufbau und ihre Steuerung, ähnlich einem sehr komplexen, aber dann doch ebenso einfachen Computerprogramm in seinem Aufbau, preisgibt. Zunächst möchte ich Ihnen aber nur so viel verraten: das System basiert auch aus einer Kombina-tion von Primzahlen und entweder dem lateinischen oder griechischen Alphabet. Und auf der Anzahl der je-weiligen Anzahl der heutigen Buchstaben darin, im lateinischen 26, im griechischen 24, die bilden auch den Schlüssel um es zu verstehen.
Es ist also mehr so, als wenn Ihnen jemand über diese Zahlen wie mit einem ausgestreckten Zeigefinger ins Gesicht zeigt und dann sagt: "Hey, ... hey Du, ja genau Du, ... Du bist hiermit gemeint!" Die entsprechenden Situationen in denen das passierte, wie die Daten und Fakten, die ich dann mittels dieser Primzahlen-"Hinweise" finden konnte, waren schon sehr beeindruckend passend im ganz, ganz großen Zusammenhang. Jedenfalls brachten sie mich beim Zusammensetzen des Riesenpuzzles immer einen oder zwei Schritte, oft auch einen mächtig großen Sprung weiter.
Heute, richtiger seit Pfingsten 2007, weiß ich was es bedeutet und in welchem Zusammenhang es zum und im Großen und Ganzen steht. 2007, genau an Pfingsten, am 27. und 28. Mai, machte ich meine 43 Jahre in Deutschland voll, geboren wurde ich ja in Griechenland, kam mit sieben Jahren erst hierher: es kann also kein Zufall sein, es hat System, denn diese paar Zahlen sind ja nicht die einzigen Hinweise und Fakten die ich dann fand und zum Ganzen zusammensetzen konnte – mit Sinn und Hand und Fuß.
Welches System und seine Hintergründe genau werde ich Ihnen allerdings erst später erklären, der Reihe nach. Denn die Zahl 43 ist ja wie die Sieben eine Primzahl. Zudem 2007 hatte ich ein paar Wochen danach meinen 50. Geburtstag, die 50 aber ist der 10-fache Wert der Primzahl Fünf, gebildet aus den ersten beiden Primzahlen zwei und drei ... Auch dazu später mehr, es knüpft aber an das oben zum Tanach, Bibel und Koran Gesagten an.
Zurück zum Grundthema, dem Anfang. Nach so vielen Jahren der Ablehnung kommt mir ausge-rechnet 1995 in den Sinn, mir Nostradamus und seine Aussagen anzusehen. Ich, der ich von solchen Dingen nicht sehr viel hielt. Warum – nach über 20 Jahren der Ablehnung – so plötzlich? Zunächst wußte ich es nicht, es kam einfach plötzlich. Auch das hat mit Zahlen zu tun, sie scheinen wie eine Art von Schlüssel zu funktio-nieren, der jeweils ins richtige Schloß passen muß – oder eben in den richtigen Zeitpunkt zudem.
Rechnerisch ist 1995, wenn man es in 19 und die 95 trennt und für sich alleine nimmt, die Primzahl 5 mal die Primzahl 19, die 95 ergeben. Als Quersumme aus 1 + 9 + 9 + 5 ergibt es 24, die wiederum in Summe eine sechs, die 6 ist Produkt der Primzahlen 2 mal 3 ... So ähnlich verhält es sich bei der Jahreszahl 2007, diese ohne die Nullen ergibt eine 27, die wiederum ist das Produkt der Primzahl 3 mal 3 mal 3. Es würde allerdings jetzt zu weit führen und eher im Ganzen verwirren, wenn ich an dieser Stelle mit den Zahlen weitermachen würde, bitte etwas Gedult. Danke.
Jedenfalls ging ich 1995 meiner Arbeit nach und las auch meine Dinge, Artikel, die sich mit allem Möglichen beschäftigten, Querbeet durch viele Themen.
Darunter waren allerdings auch drei sehr herausragende Artikel, einer beschäftigte sich mit Leben und Wirken von Albert Einstein, ein anderer hatte Unterbewußtsein und Bewußtsein zum Inhalt, also den Bereich der Wissenschaften, der klärt und erklärt, wie wir Dinge, Sachverhalte und Fakten über unsere Sinne auf-nehmen und dann geistig weiter verarbeiten. Informationsaufnahme.
Wir wissen abschließend immer noch nicht sehr viel darüber, wie das alles funktioniert, Informationsaufnahme über unsere fünf Sinne. Warum unser Unterbewußtsein nur einen so verschwindend kleinen Teil ins Bewußtsein vordringen läßt. Das Verhältnis ist etwa 99 zu 1. Wir kriegen also eigentlich garnichts mit von dem was um uns herum tatsächlich passiert, weil unser Unterbewußtsein bio-"konstruktiv" es nicht zuläßt – 99 Prozent nicht mitbekommen ist ja keine kleine Zahl.
Der dritte Artikel hatte den Titel "Nostradamus – der große Seher". Beschäftigte sich allerdings mehr mit der Person und seinem Leben als Forscher und Arzt, denn mit seinen Prophezeiungen. Sehr be-eindruckend dieser Mensch und Forscher, wie sein Leben.
Im Artikel über Einstein erfuhr ich das Einstein kurz vor seinem Tod 1955 sinngemäß sagte, daß Zeit, also Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, nur eine große Illusion ist, eine sehr hartnäckige Illusion zudem – in unseren Köpfen.
Damit stoßen wir wiederum auf die 99 Prozent, die uns wahrzunehmen durch unser Unterbewußtsein nicht erlaubt ist – wenn man es streng nimmt. Es stellte sich die Frage: Was passiert, wenn wir nicht nur das mikrige Prozent mitbekommen, sondern alles was wir auch tatsächlich speichern?
Eine naive Frage, auf den ersten Blick, aber sie ist eine der sehr entscheiden-den. Wenn man ihr nachgeht und in der Lage ist sie auch tatsächlich zu beantworten, dann hat man auch die Frage beantwortet was Zeit eigentlich ist und was es mit den Prophezeiungen auf sich hat. Was ihr wahres Geheimnis ist, was es mit den Primzahlen auf sich hat, ihren Verbindungen zu Ta-nach, Bibel und Koran, was es mit diesen Zahlen und ihren Verschlüsselungen auf sich hat. Sie be-antworten viele Fragen auf sehr einfache, sehr eindrückliche und sehr reale Art ...
? Frage: Was passierte dann? Was schlossen Sie daraus? Was ist denn nun Zeit und was stimmt da nicht mit der Zeit und den Prophezeiungen? ...
ilia Papa: Zunächst passierte wieder nichts Besonderes, außer dem Grübeln über Einsteins Spruch von wegen das Zeit nur eine Illusion sei, zudem eine in unseren Köpfen! Unvorstellbar, damals!
Aber diese Aussage ließ mich nicht mehr los, also fragte ich mich immer und immer wieder: Was meinte Einstein damit? Was ist "Z-e-i-t" dann, wenn nicht das wofür wir alle und ich es bisher hielten und größtenteils noch halten?
Es brauchte einige Zeit bis der Groschen bei mir sehr, sehr tief fiel. Was eigentlich ist Zeit wirk-lich? Und hierbei ist nicht die "Zeit" gemeint, die wir mittels unserer Uhren und unserer auf Bewegungen des Sonnensystems und der Dinge in ihm aufgebauten Zeitmeßsystems messen können ...

? Frage: Was ist Ihrer Meinung nach dann damit gemeint, Herr Papa? Ist Zeit nicht immer und in jedem Fall das Gleiche, eben Z-E-I-T?! Ist denn "Zeit" nicht gleich Zeit? Wo liegt der oder die Unterschiede?
ilia Papa: Auch diese Fragen sind leider nicht mit wenigen Sätzen zu beantworten. Es hat lange gebraucht, bis ich es heraus hatte, was denn die Unterschiede zwischen "Zeit" und Zeit sind – und es gibt sie, diese Unterschiede. Wenn man nur weiß, wo man denn ansetzen muß um diese zu finden. Zunächst möchte ich Ihnen allerdings nur soviel darüber sagen, daß noch nicht einmal die großen, sich damit schon so lange beschäftigenden Wissenschaften, Ihre und meine Frage nach den Unterschieden zwischen "Zeit" und Zeit beantworten können. Sie wissen es schlichtweg einfach nicht.
Es gibt hierzu bisher nur Theorien und reine Vermutungen, keine absolut gesicherten Fakten, was denn Zeit ist. Wie sie in unterschiedlichen Systemen generiert wird und auf Organismen, also belebte Materie wirkt. An dieser Stelle möchte ich Ihnen nur eines verraten, die biophysikalische Zeit der Erde ist eine wechselwirksam agierend künstlich geschaffene. Sie ist auch Bestandteil der von mir angewandt entdeckten interaktiven virtuellen Realität in der wir leben, einer mehr oder weniger künstlichen Scheinwelt. Einem Mix aus echter und nur vorgespielter Welt und ihren künstlichen "Realitäten" – und die hat auch ihre Kunst-Zeit.

Also "Zeit", die über ein an genial und absolut grenzendes künstliches, technologisches System auf der Erde – richtiger: zwischen Himmel und Erde – generiert, also künstlich erzeugt wird. Und das ist der Trick, das echte Geheimniss der s.g. Prophezeiungen und der Aussage von Albert Einstein so kurz noch vor seinem Tod 1955.
? Frage: Sorry, Herr Papa, hier habe ich wohl nicht nur eine Verstandes- und Bildungslücke: wie soll das funktionieren? Ein künstliches, exklusiv nur für die Erde – und damit alles Leben auf ihr – gültiges, womöglich auch noch "mechanisches" oder bio-"elektronisches" Zeitsystem??! ... Herr Papa, überschätzen Sie da nicht etwas sehr Ihre wissenschaftlichen und sonstigen Denk- und Schlußfähigkeiten? Sind sie gar vielleicht verrückt? ...
ilia Papa: Nein, ganz und gar nicht, seien Sie unbesorgt! Schön wär’s, wenn ich "verrückt" wäre, dann bräuchte ich mir keine Gedanken und Sorgen mehr um mein Wissen darüber zu machen, würde auch nicht hier sitzen und mit Ihnen sprechen. Im Moment mag all das, was ich Ihnen hier erzähle, zwar etwas "verrückt" klingen, wenn man sich allerdings die Fakten dazu betrachtet sieht diese Sache völlig anders aus. Wirklich verrückt ist dann allerdings der Umstand, daß das niemand vor mir entdeckte, daß da etwas nicht stimmt, nicht stimmen kann. Es gab viele vor mir, die darin forschten und Sachverhalte fanden und beschrieben, bei denen eindeutig etwas nicht stimmte – etwas nicht stimmte mit der Zeit wo diese Dinge geschahen. Später werde ich Ihnen dazu auch ger-ne einige Beispiele bringen, was da war.
Allerdings müssen Sie sich nun noch etwas gedulden, bis ich Ihnen dieses ebenso einfache wie so komplexe Erd-Zeitsystem vorstellen kann – es funktioniert schon seit Jahrtausenden: Wir sind ja noch bei der logischen, schrittweisen Einführung in meine Geschichte. Und Sie möchten sicher nicht, das wir oder ich Dinge durcheinanderbringen.
Aber bleiben wir kurz dabei, wie oder wie nicht die offizielle Wissenschaft das Thema Zeit ver-steht, oder daß sie schlußendlich wirklich gar keine Ahnung hat, was Zeit ist. Ich zitiere und erkläre Ihnen dazu einige Aussagen, wozu nun allerdings auch der schon erwähnte Begriff "Virtuelle Realität" gehört:
Als Virtuelle Realität (im Englischen virtual reality) wird die Darstellung und gleichzeitige Wahr-nehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit Computer-generierten interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet. Wieso?
Zeit und Raum erscheinen in den Grundgleichungen der Einsteinschen Relativitätstheorie fast völlig gleichwertig nebeneinander und lassen sich daher zu einer vierdimensionalen Raumzeit vereinigen. Im dreidimensionalen Raum ist die Wahl der drei Koordinatenachsen willkürlich, so daß Begriffe wie links und rechts, oben und unten, vorne und hinten relativ sind.
In der Speziellen Relativitätstheorie stellt sich nun heraus, daß auch die Zeitachse nicht absolut ist. Die "Zeit" ist nach der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins also etwas "dehnbares", man kann sie auch strecken, stauchen oder auch umgehen – inklusive all der Ereignisse in ihr –, wenn man weiß was es dazu wie braucht ...
So verändern sich mit dem Bewegungszustand eines Beobachters auch die Orientierung seiner Zeit- und Raumachsen in der Raumzeit. Es handelt sich dabei um eine Art Scherbewegung dieser Achsen, die mathematisch mit den Drehungen nahe verwandt ist.
Damit lassen sich Raum und Zeit nicht mehr eindeutig trennen, sondern hängen in gewisser Weise voneinander ab. Ohne Raum [also eine "Masse"], keine Zeit lautet die vereinfachte Aussage hierzu. Die Folge daraus sind Phänomene wie Relativität der Gleichzeitigkeit, Zeitdilatation und Längenkontraktion. Allerdings läßt sich durch eine bloße Bewegung die Zeitachse nicht einfach umdrehen, das heißt, Vergangenheit und Zukunft lassen sich nicht vertauschen – hier gilt der s.g. Zeitpfeil immer. Und dieser Zeitpfeil verlangt dann erst eine Ursache und dann daraus eine Wirkung ...

Um es bildhaft zu zeigen: Wenn der Urknall der Zahl Eins entspräche, dann braucht es nicht zwingend alle der Eins nachfolgenden Zahlen, also 2, 3, 4, 5, ... bis unendlich, als "Wirkungen", um das darzustellen, sondern nach der Eins nur ein "Komma" das alle Wirkungen nach der Beginn-Eins darstellt. Wir haben so also eine Eins zum Beginn, dann das "Komma", wie danach lauter unendlich nachfolgende Nach-Einser. Das sieht so aus:
1,111111111111111111111111111111111111111111 ... unendliche Periode. Sowohl die Ursache – die Haupt-Eins – wie alle ihr nachfolgenden Wirk-ungs-Einsen, also die Nach-Komma-Einsen, enthalten sämtliche Informationen des Ur-Ereignisses in sich, all die Nach-Komma-Einser sind ja selbst nur ein kleiner Bestandteile der allerersten Ursache. Des Urknall.
Nun kommt allerdings der Wirkungs-Effekt der Nach-Komma-Einser dazu: diese sind ja vom Informationsgehalt der in ihnen festgehaltenen Wirkungen danach auch immer mit dem Hauptereignis verbunden – der Haupt-Eins. Diese Haupt-Eins löst sich ja nicht in Nichts auf, nur weil wir ihr ein Komma hintendranstellen. Sie ist und bleibt also auf immer und ewig was sie war, nur in anderer Form.

? Frage: ... sorry, Herr Papa, entschuldigen Sie bitte, aber ich bin etwas verwirrt, hab leider nichts verstanden, was Sie meinen. Könnten Sie es mir nicht einfacher erklären, verständlicher?
ilia Papa: Kein Problem. Statt der Eins stellen Sie sich bitte vor, daß vor dem Urknall ein giganti-scher Klumpen Materie war. Aus einem uns bis heute unbekannten Grund kommt es vor etwa 14,5 Milliarden Jahren zu einer gigantischen Explosion, bei der dieser Urklumpen mitsamt der darin enthaltenen Materie, Energie und allem was wir bis heute kennen – und die Wissenschaften untersuchen – auseinandergerissen wird.
Wir haben also zu einem Punkt Xy ein Ganzes, Gesamtes, das durch Krafteinwirkung auseinandergerissen wird. Was hat sich verändert? Grundsätzlich eigentlich nichts anderes als das von einem gigantischen Klumpen Materie die einzelnen Bestandteile auseinanderflogen, explosionsartig. Aus dem vorherigen Ganzen wurden viele, viele Teilstücke. Die Physik lehrt uns ja zum einen, daß nichts aus dem Nichts entstehen kann und nichts ins Nicht vegehen kann. Die Physik lehrt also, daß alles was je existent ist – wie unser Urklumpen – immer nur in etwas anderes umgewandelt wird.
Im Fall des Vorherzustands des Materie-Urklumpens, vor dem Urknall, waren also auch alle uns heute bekannten Stoffe, wie die uns noch unbekannten, aber auch durch unser know-how erst künstlich entstandenen Stoffe und Materialien oder Energien Bestandteile eines anfänglichen Ganzen. Einer EIN-Heit, die sich auch durch die Zahl Eins darstellen läßt.
Der Urknall, also die Ur-Explosion und all ihre Wirkungen – die übrigens bis heute noch anhalten – aus dieser Ursache, hat aus der Urmaterie allerdings keine neuen, zuvor nicht bestehendenen Stoffe erzeugt. Sondern lediglich sein eigenes Ich – den Klumpen Materie – in seine Bestandteile, egal ob große oder kleine, Materie oder Antimaterie, positive oder negative Energien, zerlegt. Und genau so ist das auch mit der Ur-Eins und den Nach-"Explosions"-Bestandteilen hinter dem Komma zu verstehen.
Bildhaft: Alles was unsere Wissenschaften schon kennen, oder erst noch kennen lernen werden, alle Systeme, Formeln, Zahlen, egal, was immer es ist, war vorher schon da, als in dieser Urmaterie enthaltene Information, es war und ist einzig und allein Bestandteil dessen, was vor dem so genannten Urknall schon existent war, es noch ist und in alle Ewigkeiten sein wird. Nennen Sie es "Gott", "Schöpfer", Materie, Energie, wie immer Sie wollen – es bleibt trotzdem immer nur Ein und das Gleiche.
Und nur weil wir hierzu große oder kleine Entdeckungen machen, also Wissen über diese Fakten gewinnen, sollten wir uns nicht anmaßen, daß diese Dinge unsere "Erfindungen" sind. Sie sind es nicht! Es sind lediglich nur Entdeckungen, und sie waren, sind und werden daraus auch nie unser "Eigentum" sein – es ist alles nur geliehen. Auch mit unserem Wissen darüber ist es nicht anders ... Konnten Sie nun meinen Ausführungen folgen?

? Frage: Ja, danke. Und an der Stelle nochmals ein Lob: sehr plastisch und anschaulich, wie Sie Dinge darstellen und erklären können. Wie geht’s weiter?
ilia Papa: Wie wär’s mit einem Rätsel, bevor es im Ernst der "Zeit" und ihrem Geheimnis weitergeht?
? Frage: Ok, rätseln wir. ... Was?
ilia Papa: Finden Sie die Antwort heraus, wieso das Wort Retsinakanister vorwärts und rückwärts gelesen gleich ist! Sie wissen ja, Restina ist ein griechischer geharzter Wein. Hat auch damit zu tun, mit den größten Rätseln der Menschheit und dem, was ich Ihnen grade erklärte, so wie das deutsche Wort Rentner sich auch vor- und rückwärts lesen läßt, ohne den Sinn oder das Wort zu verändern, ebenfalls das Gleiche bedeutet. Und noch eine Frage: Kennen Sie den Unterschied zwischen gratis und umsonst?
? Frage: Hmm ... [grinst breit überlegen]: Wie lange habe ich, um herauszufinden warum Rentner und Retsinakanister sich vor- und rückwärts gleich lesen und auch ihre Bedeutung behalten? ... Ihre zweite Aufgabe ist einfach zu lösen, Antwort: Es gibt keinen Unterschied zwischen gratis und um-sonst!
ilia Papa: Sind Sie sicher? Wirklich ganz, ganz sicher? Kein Unterschied? Wenn "ja", dann erzähle ich Ihnen ein kleines Beispiel dazu, das diesen Irrtum aufklärt: Ich bin gratis – also KOSTENLOS – in die Schule gegangen. Und Sie, ... vielleicht umsonst?! Und, ... verstanden wo der Irrtum lag?
Für das Rätsel um Retsinakanister und Rentner können Sie sich so viel Zeit lassen, soviel Sie wollen. Unendlich ... Was ich Ihnen damit zeigen wollte, ist, daß der Irrtum sich schnell einschleicht! Nicht das, was wir denken zu wissen ist das Entscheidende, sondern das, was wir tatsächlich überprüfbar auch sicher wissen. Und das ist im Vergleich zum Ganzen im Ganzen eigentlich nichts.

Unsere Wissenschaften benehmen sich oft allerdings so, daß wenn Sie beispielsweise einzig und nur den Schlußpunkt des Riesenromans "Krieg und Frieden" betrachten, meinen in allem Ernst behaupten zu können, daraus auch auf den ganzen Inhalt und die ganze Handlung, wie auf den Grund seines Entstehens schließen zu können. Ist das logisch? Denkfehler an Denkfehler an Denkfehler ... paßt besser, denn Logik.
Hätte die offizielle, in den Forschungsrichtungen maßgebende Wissenschaft aber recht, dann wäre unser Wissen "schon immer" perfekt. Es gäbe keine offenen Fragen mehr – auch keine zu meinen Themen und "verrückten" Darstellungen. Das Schlimmste an der s.g. Wissenschaft ist doch aber der Fakt, daß sie sich ständig selbst überholt, also sich ständig selbst korrigieren muß – immer wieder Neues findet, was das Alte ablöst oder bis unendlich ergänzt. Und das schon seit Jahrtausenden, zumindest aber seit Jahrhunderten tagtäglich aufs Neue. Tatsache ist aber: Wir alle irren einfach zu oft, machen zu viele Fehler. Auch das könnte uns früher oder später sehr teuer zu stehen kommen. Ganz besonders wenn meine Behauptungen stimmen. Und zweitens, falls wir einen Fehler oder Irrtum bemerken auf unserem Weg, sind wir viel zu träge, zu un-beweglich ihn zuzugeben oder gar offen zu korrigieren und dazu zu stehen.
Wie sagt man: irren ist menschlich. Und auch nur weil es schon immer "Unzufriedene" gab, also Menschen die mit den Fakten, dem Wissen oder auch nur alltäglichen Begebenheiten unzufrieden oder nicht einverstanden waren, gab es eine immer und immer forwährende Entwicklung – "Neuerungen" genannt. Oder denken Sie, wenn man mit Fackeln, Kerzen oder Öllampen als "Absolutum" zufrieden gewesen wäre, dann hätt sich einer oder viele auf den Weg und die Mühe gemacht, das elektrische Licht zu entdecken, Glühbirnen zu ent-wickeln und dann aus denen auch noch Energiesparlampen, die bald schon von den LED’s abgelöst werden dürften, weil die eben noch besser, noch sparsamer sind? Bei noch längerer Haltbarkeit.
Wir benehmen uns neben dem Fehlermachen, aus dem man immer lernt, auch noch zu arrogant, vergeßlich und anmaßend, wenn wir solche Dinge beurteilen. Fragen Sie beispielsweise einmal eine oder einen heute 18-Jährige/n: Wie lange gibt es schon Handy’s?
Die häufigste Antwort wird wohl lauten: Schon immer! Diese und viele andere in vielen Bereichen können sich schon nach ein paar Jahren nicht vorstellen, daß es dieses "schon immer" zu keiner Zeit gab. Nur den Fortschritt aus Unzufriedenheit mit den alten oder eben auch momentanen Tatsachen.
? Frage: ... ?! ... Herr Papa, Sie erstaunen mich mehr und mehr: über die Sache mit dem elektrischen Strom, dem Licht und der Telekommunikation, über moderne Handy habe ich mir eigentliche auch noch nie einmal Gedanken gemacht. Die waren einfach schon immer da, der Alltag halt ...
ilia Papa: Sehen Sie, auch bei Ihnen oder mir ist es nicht anders, wir irren, machen Fehler, lernen, werden uns über Sachverhalte bewußt.
Wieso auch nicht, das nennt sich "die Entwicklung". Auch ich dachte bis Mitte 1995 felsenfest, daß es mit "Prophezeiungen" nichts auf sich hat, eben auch das "Zeit" immer einfach nur Zeit ist. Es war ein Irrtum, ein Fehler, den ich für mich mit meinen Überprüfungen korrigieren konnte. Womit wir wieder beim einleitenden Thema wären.
Weiter geht’s mit den offenen Rätseln und Geheimnissen der Zeit. Denn Zeit ist in der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins nicht unbedingt unbegrenzt. So gehen viele Physiker heute davon aus, daß der Urknall nicht nur der Beginn der Existenz von Materie ist, sondern auch den Beginn von Raum und Zeit darstellt.
Doch nach Stephen W. Hawking hat es demnach einen Zeitpunkt eine Sekunde vor dem Urknall ebenso wenig gegeben wie einen Punkt auf der Erde, der 1 km nördlich des Nordpols liegt, oder liegen kann. ... Stopp: bemerken Sie den Fehler im Ansatz dieser Überlegungen?
A) Bedeutet es nicht logischerweise, daß wenn beim Urknall gleichzeitig auch die Zeit entstanden ist, das es davor nicht auch schon so etwas wie Zeit und "Etwas" gegeben haben kann.
B) Hinkt auch der Nordpolvergleich, denn die Erde ist in erster Linie ein Kreis in seiner perfekten Form, also eine Kugel aus unendlich vielen zusammengesetzten einzelnen Kreisen. Das bedeutet, daß nur weil ich einen Punkt innerhalb dieses Kreises oder der Kugel als "Nordpol" bezeichne, dadurch der Kreislauf des Kreises oder der Kugel automatisch unterbrochen würde.
Ergo: Natürlich gibt es also einen Zeit-Punkt vor dem Urknall, wie es auch einen Punkt 1 Kilometer "nördlich" des Nordpols gibt – beides sind ja letztendlich nichts anderes als "Kreislauf"-Systeme. Nichts anderes ist gemeint, wenn die Bibel vom Alpha und Omega spricht, dem gleichzeitigen Anfang und Ende einer Sache.
Nehme ich dazu den Kreis zur Hilfe und setze Alpha und Omega an einen bestimmten Punkt, dann liegen eben Alpha und Omega, also Anfang und Ende dieses Kreislaufs an der gleichen Stelle. Auch das ist eine wichtige Festellung, denn wenn ein Einstein oder nun ich, an einem bestimmten Punkt der Zeit eine Weltbild-verändernde Endeckung machen und beschreiben, dann bedeutet es, das man mit diesem Anfangs-Punkt eine neue Sichtweise der Dinge und des bisherigen Wissens setzt, der gleichzeitig auch der End-Punkt der alten, überholten Welt-Betrachtung ist.
Was ist Folge und Wirkung dieser Überlegung? Nach dieser Überlegung hätte es in gewissem Sinn den Kosmos und die Materie schon immer gegeben, nämlich zu allen je nur vorstellbaren Zeitpunkten, von denen überhaupt die Rede sein kann – oder noch nie. Alles ist nur Fiktion, gewissermaßen Einbildung, ein Produkt unserer "Einbildung" womöglich.
Anfang und Ende, in anderen Begriffen Sein und Nichtsein wären demnach ein und das Gleiche – Traum und Ralität in einem ... Betrachtet man sich die Aussagen Einsteins, dann scheint "Realität" und "Relativität", also Xy-"Möglichkeit", wie Materie und "Geist" / "Energie" gleichzeitig beides zu sein, so etwas wie ein Traum und eine Manifestation desselben zur gleichen Zeit am gleichen Ort.
Dem "Raum" und seiner an ihn gebundenen "Zeit"-Abläufe durch die Bewegung und lineare Abfolge von Ereignissen, deren Ursache, Wirkungen, Grund und Basissinn wir nicht kennen. Oder warum denken Sie ist die am häufgsten gestellte Frage, diejenige, die da lautet: Was ist der Sinn des Lebens?!
Die Vorstellung eines "Nichts" – oder "Etwas" – vor dem Urknall, dem Anfang, wäre physikalisch also sinnlos und dumm.
Oder: In einfachen Worten und bildhaft dargestellt wäre die Beantwortung dieser ersten und sehr wichtigen Frage um den absoluten Beginn von allem und in allem so wirklichkeitsnah, wie wenn man die Frage zu beantworten versuchte: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Antwort?! Es gibt keine, jedenfalls keine die man mit unserer Sicht von "Logik" beantwort-en kann – aber es gäbe eine theoretische Antwort: nämlich dann, wenn man zuließe, daß eben nicht immer und in jedem Fall alles auf eine Ursache vor der Wirkung begründet sein muß. Damit aber bekommt das erste Gesetz der Physik, nämlich, das nichts aus dem Nicht entstehen kann und auch nichts in Nichts vergehen?
Was aber, wenn es noch eine dritte – "nichtlogische" – Möglichkeit gäbe, die es eben doch zuläßt, daß etwas aus dem "Nichts" entstehen kann? Dieses "Nichts", das ich damit meine, ist allerdings mehr eine Art von "Idee", eine bisher unbekannte und unüberlegte "Kraft", ein "Schöpfergeist", der eben auch Realitäten und ihre Dinge erzeugen kann, die sich unserer bisherigen Logik entziehen. Erst die letzten paar Jahrzehnte und Jahre haben doch durch unermüdliches Forschen gezeigt, daß die "handfeste", also greifbare und einiger-maßen gut bekannte "Materie" lediglich einen verschwindend kleinen Teil des Ganzen im Universum aus-macht. Der Hauptbestandteil ist s.g. "Dunke Materie", "Dunkle Energie" und einige Dinge über die man noch garnichts weiß, die aber in den Berechnungen und Formeln ihrer Erforscher da sein müssen.
Erinnern wir uns an die Ablenkbarkeit des Lichts, das man auch erst lange Zeit nach dessen Be-schreibung und Voraussage durch Einstein bei einer Sonnenfinsterniß sehen, messen und beweisen konnte. Wir gesagt: in vielen Dingen und ihren Realitäten benehmen wir uns wie kleine Kinder, arrogant, dumm und ohne sehr weit reichenden Horizont, statt zu denken, zu überlegen – was wir uns zunächst nicht "vorstellen" können, das darf auch nicht "existent" sein! Ist es aber, schon immer so gewesen.
Das Problem: wir wissen es noch nicht, "was ist", wollen es nur noch nicht wahrhaben ... Zurück zur Frage um die Ei-Huhn-Ei-Sache: Man weiß das Hühner in und aus Eiern geboren werden, die wiederum werden von Hühnern gelegt, bebrütet bis sie schlüpfen können, "zur Welt kommen". Wer oder was also legte das erste Ei, wenn dazu bekanntermaßen ein Huhn notwendig ist?! Wenn dieses "Huhn" nach dem 1. Gesetz der Physik nicht aus dem "Nichts" gekommen sein kann? Auf den Raum und die Zeit umgelegt bedeutet dieses Beispiel vom ersten Huhn und dem ersten Ei also nicht weniger und nicht mehr als die Beantwortung der Frage: Wer erschuf den Raum und damit die an ihn gekoppelte Zeit? Das Huhn oder das Ei? "Gott", der Schöpfer? Wenn "ja", wer erschuf dann "Gott", den Schöpfer?
Er sich selbst? Woraus? Und warum? Wo ist der Anfang? Wo das Ende als dieser "Realitäten"? Wo sind all die Antworten auf diese unendlichen Fragen?
Einstein beschreibt es als E=mc² [bedeutet "Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat"] ... und er begrenzt die höchste je erreichbare Geschwindigkeit mit dem Begriff "Lichtgeschwindigkeit". Einstein behauptet, nichts könne schneller als Licht sein, also rund 300.000 km pro Sekunde schnell. Kann das stimmen? Logisch sein?
Antwort: Nein! Aus Versuchen mit Elektronen weiß man bekanntlich, daß wenn das eine Elektron seine Ladung ändert, sich ein zweites, an ihn gebundenes "Elektron", egal wie weit entfernt es vom ersten ist, und sei es das andere, absolut unbekannte Ende des Universums, im gleichen Augenblick ebenfalls seine Ladung ändert: aus positiver Ladung wird negative und umgekehrt. Was sagt uns das? Oder die Tatsache, daß man bei anderen Versuchen schon x-fach die Lichtgeschwindigkeit auch lägst überholt hat, inklusive in dieses Medium integrierte Daten, die schon ankamen, bevor sie am anderen Ende – der "Ursache" – losgeschickt wurden.
Letztendlich sagt uns diese Tatsache nichts anderes, als daß es eine universelle Geschwindigkeit der Infor-mationsübertragung geben muß, die nicht auf Funk- oder Lichtwellen basiert und die zum Einen alles was ist, egal wo im Ganzen miteinander verbindet, und zum Anderen dieser "Stoff" oder wie man es auch immer nennen mag, viel, viel schneller als "Lichtgeschwindigkeit" ist. Ich würde diese Geschwindigkeit als die "Gleichzeitigkeit" bezeichnen. Sie war und ist zeitlos, braucht also weder "Zeit" noch "Materie" oder "Energie" um sich zu verbreiten, und auch keinen Begriff wie "Geschwindigkeit", denn diese bestimmt sie nach ihrer "Notwendigkeit" selbst – aus dem "Nichts" heraus quasi.
? Frage: ... und, was sagt uns das? ...
ilia Papa: Viel mehr als die offizielle Forschung wahrhaben will. Auf der einen Seite steht die Be-hauptung, "nichts wird aus Nichts", daß alles im ganzen Universum aus immer den gleichen Stoffen und Kräften und Energien aufgebaut ist, auch Sie, ich, dieser Tisch an dem wir sitzen, das Haus drumherum, die Erde auf der es steht, das Sonnensystem in dem sie sich bewegt. Einfach alles.
Während man auf der anderen Seite, ganz besonders in bestimmten Bereichen der s.g. "grauen" Forschung und ihrer Erkenntnisse, gerne in Abrede stellt, daß es so etwas wie ein alles verbindende Programm, eine Formel, eine so geheime, unbekannte, vielleicht auf Zahlen basierte "Hyperintelli-nz" gibt – nennen Sie sie "Gott" oder "Schöpfer", es ändert nichts an den Fakten –, die allem was ist seine Form oder die physikalischen Gesetze gibt, um zu sein. Und damit meine ich nicht nur die s.g. "Naturgesetze", welche wir kennen. Die sind ja nur der End-Punkt hinter "Krieg und Frieden", den man bisher kennt.

? Frage: Herr Papa, Sie sind also der Meinung, daß wir noch nicht einmal am Startpunkt des wirklichen Wissens um diese phänomenalen Fakten, um das wirkliche, ganze Wissen und Verstehen sind?
ilia Papa: Ja, natürlich, wir haben so viel wie keine Ahnung! In diesen Punkten siegt einfach zu oft die blanke Arroganz, die Ignoranz und die Vermessenheit und Anmaßung zu glauben, nur weil man den End-Punkt hinter "Krieg und Frieden" entdeckt hat, daraus auch auf alle Inhalte, Grundlagen und ihren Sinn im ganzen Werk schließen zu können. So ist es auch mit den s.g. Prophezeiungen, die ich letztendlich auf eine vollkommen neue Art und Weise untersuchte. Sträflich dumm im Gegenteil dazu die Offiziellen, wenn man das tatsächliche Wissen und seine Schaffer besieht, die unter Auslassung der wirklichen Kombination und der Fakten des Ganzen im Ganzen als Ganzes agieren. Ich meine damit, wenn man nur die Hälfte oder noch weniger der Wahrheiten oder Fakten für sich alleine betrachtet, sie nie in den Zusammenhängen, ihren Kreuz- und Querverbindungen untersucht, dann wird man das Ganze nie zu verstehen lernen.
Und erst diese Fakten bergen die Antworten auf die echten, die vermeidbaren Gefahren. Auch das s.g. Schicksal daraus kommt nicht einfach nur so aus dem Nichts. Es ist wissenschaftlich hausgemacht. Betrachtet man die ganze Sache also von dieser Basis, dann bekommt man sehr große Probleme zu "ganzheitlichen" Erklärungen zu kommen. Denn letztendlich bleibt nur eines als "unumstößlicher" Beweis übrig, nämlich nichts anderes als die noch zu beweisende Tatsache, daß alles materiell und imateriell Existente inklusive Raum und Zeit nichts anderes als bloße Formeln in Kombination mit Zahlen und allem damit Berechen- und Darstellbarem sind.
Es stellt sich das gleiche Problem wie beim Huhn und dem Ei: Was war oder ist zuerst da, das im Thema passende, überprüfbare "Naturgesetz" und seine Formeln und Zahlen, oder tatsächlich das Ereignis, also der physikaische Fakt, den es beschreibt?
Eben in der allerersten Basis von E = mc², also Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Welche Rolle spezielle Formeln und Zahlen – vor allem die Primzahlen – dabei spiel-en und wie diese den Raum und die Zeit mit sich generieren wäre allerdings noch zu klären und zu beweisen – um das geht es in der Basis meiner Forschungen und Aussagen.
Die Beantwortung dieser Frage löst nämlich nicht nur das quasi aus dem "Nichts" geschlüpfte erste Huhn, welches dann das erste Ei legte, welche dann das "erste" Huhn zur Welt, sprich zu Materiali-sation aus einer bloßen Formel und Zahlen erzeugte.

? Frage: Stopp, Herr Papa! Ist das Ihr Ernst, Materialisation von Materie aus einer bloßen Formel und einigen Zahlen? Geist, also "Intelligenz" erschafft nach dieser Überlegung mittels einer Grund-idee, wie ein paar Formeln und Zahlen das was wir unter "Realität" und "Wirklichkeit" verstehen inklusive Raum und Zeit. Und damit absolut alles was wir kennen?
ilia Papa: Ja, natürlich erschafft der "Geist", der "Wille", also die dazu aufgebrachte "Intelligenz" nach dieser Überlegung mittels einer ersten Grundidee, ein paar Formeln und Zahlen das was wir unter Realität und Wirklichkeit verstehen, inklusive Raum und Zeit und allem anderen, mitsamt aller Abläufe und Ereignisse in ihnen. Was sollte es sonst sein, daß das vollbringen könnte?
An der Stelle einmal eine logische Frage und Bitte an Sie: Kennen Sie irgend ein Ding, irgend eine "Sache", die nicht mit Zahlen und Formeln berechen- und damit darstell- und auch "mach"-bar ist? Wenn ja, dann zählen Sie mal bitte auf ...
? Frage: [fünf Minuten später, Zeit des Überlegens, schmunzelnderweise ob dieser "verrückten" Frage] ... Wenn Sie mich so direkt fragen, Herr Papa, momentan fällt mir dazu wirklich nichts ein, das ...
ilia Papa: Retsinakanister und Rentner! Sprengen Sie bitte weder Ihren Kopf, noch ihr in absolut mögliches Denkvermögen: Sie werden niemals "nichts" oder "etwas" finden, das eben nicht nach der Formel E = mc², also Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat, existiert und sich nicht in Formeln und Zahlen ausdrücken oder darstellen läßt. Was aber bei dieser Formel und Theorie fehlt, ist, das "Faktum", das die s.g. allerallererste "Ursache" setzt.
Wenn es Ihnen doch gelänge, etwas auf andere Art zu "Erschaffen", dann haben Sie eine unum-stößliche Antwort auf die Frage "Wer erschuf den Raum und damit die an ihn gekoppelte Zeit?" Dann wüßten Sie auch wer oder was Gott ist – falls der hierbei als "Schöpfer" überhaupt nötig ist – und wüßten auch eine Ant-wort auf die ungelösten Fragen zu den Begriffen Evolution und Intelligenz an sich. Sprich: Was Evolution und Intelligenz für Prozesse sind.

Hier stellt sich nämlich die sehr ernst gemeinte Frage: Was ist Intelligenz in ihrem allersten Ansatz und wie funktioniert Evolution, also Entwicklung als formbarer und umsetzbarer Selbsterkenntnisprozeß wirklich?
? Frage: ... Herr Papa, denken Sie denn das Intelligenz nicht erst bei der "Krone der Schöpfung", dem Menschen beginnt, und daß der Begriff Evolution hinreichend definiert und geklärt ist? Den Begriff und Fakt Evolution haben doch schon Leute wie Darwin dargestellt ...
ilia Papa: ... sorry, Sie irren sich, wenn Sie es etwas tiefer, ich meine wirklich sehr viel tiefer überlegen: Da ist nichts, aber absolut nichts geklärt!
Und Darwin hat nur eine Theorie aufgestellt, einen Abstammungsbaum quasi, der uns zeigt, daß es da Verbindungen unter den Arten gibt. Einen gemeinsamen Ursprung, nicht aber den Nachweis geführt, wie "Evolution" im Sinn der Entwicklung des Lebens und seiner Anpassung an sich funktioniert und wie warum genau vonstatten geht. Nein, auch in dem Fall glauben wir zuviel und wissen zu wenig!
Weder offiziell noch inoffiziell ist bisher auch nur der Ansatz zur Beantwortung der Fragen um Intelligenz und Evolution gestellt, noch beantwortet worden. Auf die Idee kam leider noch niemand, das ersthaft und unter Einbeziehung des vorhandenen Wissens folgerichtig zu beant-worten und die Ergebnisse auch zu akzeptieren, die da kommen müssen. "Zeit" läßt sich mani-pulieren, die Logik und die uns auch noch unbekannten Naturgesetze und Fakten allerdings nicht.
Mr Craig Venter, der US-amerikanischer Biochemiker und Geschäftemacher mittels physikalischen Allgemein-Eigentums, der durch Projekte zur Entschlüsselung des menschlichen Genoms bekannt wurde, sagte ein paar sehr kluge Sätze, die hier genau passen, immer gleich im Schema. Ich zitiere:
1. "Naive Fragen zu stellen ist überhaupt eine der erfolgreichsten Methoden, um voranzukommen."
2. "Fast jeder große Durchbruch in der Geschichte der Wissenschaften war Außenseitern zu verdanken, die in ähnlicher Weise verunglimpft wurden. Das liegt daran, daß Außenseiter oft neue Sichtweisen mitbringen und noch unbelastet sind von diesen langen Listen, mit Gründen, weshalb bestimmte Dinge angeblich unmöglich sein sollen."
3. "Evolution ist ein fortwährender Prozeß. [Alle] ... müssen sich ständig verändern und anpassen, andernfalls werden sie unbedeutend und sterben aus."
4. "Ein Kind kann heute in einer Tasse Meerwasser mithilfe moderner Instrumente mehr Arten und Gene entdecken, als der Rest der Welt in den vergangenen Jahrzehnten."
Sie haben etwas Zeit es sich zu überlegen, wo denn nun Intelligenz wirklich anfängt, anfangen muß und wie Evolution – als autarker, sehr komplexer und vor allem programmatischer, in sich geschlossener Prozeß – einzig und allein nur funktionieren können. Egal wo Sie sich im ganzen Universum aufhalten oder umschauen, es muß überall nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten vorgehen, Intelligenz und Evolution, sonst bekommen wir ein anderes Problem zu erklären, nämlich warum das nicht überall so ist bzw. sein soll ...
Wenn Sie nichts dagegen haben, mache ich beim eben unterbrochenen Thema weiter, die Antworten zu Intelligenz in ihrem Sinn und der Ablaufweise von Evolution gebe ich Ihnen im Verlauf, quasi an der passenden Stelle meiner Überlegungen dazu.
Wir waren bei Raum und Zeit: Denn der von mir oben angeführte Aspekt um Huhn und Ei, Raum und Zeit und ihrer Generierung ab dem Punkt Null könnte von erheblicher Relevanz für Philosophie und Religion hinsichtlich des Verständnisses des Begriffs "Schöpfung" – auch einer künstlichen, virtuellen und interaktiv-en, aber nichtrealen Welt, wenn das Wissen und die Technologie dazu da sind – sein, unter dem man sich ja gewöhnlich einen Übergang von einem "Nichts" zu einem "Et-was" vorstellt. "Urknall" und "Nichts" davor ...
Diese erst vor wenig Zeit im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie entdeckten Eigenschaften von Zeit und Raum entziehen sich bis heute weitgehend der menschlichen Anschauung, dem Verständnis sowieso. Sie sind aber mathematisch und mittels Formeln präzise beschreibbar und – so-weit experimentell zugänglich – auch bestens wissenschaftlich bestätigt. Was man bis heute allerdings nicht weiß, ist die größte aller Fragen überhaupt: Was ist die Zeit?
Beschreibung bisher: Der Begriff Zeit bezeichnet lediglich nur die vom menschlichen Bewußtsein wahrgenommene Form der Ordnung des Auftretens von Ereignissen, das Hintereinanderreihen von Abläufen. Erst Ursache und dann Wirkungen aus der ersten Ursache, in Zahlen ausgedrückt und bildhaft gesagt kann man es auch mit einem einfachen Zählen vergleichen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... bis unendlich.

"Zeit" nach unserem bisherigen Verständnis ist also nichts anderes als das Aneinanderreihen von Dingen, die einen linearen Ablauf haben: 1. eine Frau schläft mit einem Mann, 2. wird schwanger, 3. muß dieses Kind 9 Monate austragen, 4. dann wird das Kind geboren, 5. ... Dieser Prozeß ist nicht umkehrbar, wir können nicht bei Punkt 5. beginnen und zu Punkt 1. vorrücken. Das allerdings ist nicht Z-E-I-T, wie sie verstanden werden muß.
Das menschliche Empfinden, also das bloße Gefühl von Zeit ist von ihrem nur scheinbaren Vergehen geprägt, einem Phänomen, das sich bisher einer naturwissenschaftlichen Beschreibung entzieht und als Fort-schreiten der Gegenwart von der Vergangenheit kommend zur Zukunft hin wahrgenommen wird. Normaler-weise.
Wo liegen die Unterschiede, die Geheimnisse der Zeit?
In der Physik ist die Zeit die fundamentale, also so etwas wie eine absolute, weil mittels mechanischen, dann atomaren, durch Schwingungen und andere Bewegungen meßbare Größe, die zusammen mit dem Raum das Kontinuum bildet, in das scheinbar jegliches materielle Geschehen eingebettet ist. Das alles ist aber nur scheinbar, nur relativ, nicht Faktum und absolut.
Denn der größte Fehler, den man dabei begeht und nicht beachtet ist allerdings, daß das erste Gesetz der Physik dabei ständig gebrochen wird. Das 1. physikalische Gesetz lehrt uns nämlich, daß nichts ins Nichts verschwinden kann, und ebensowenig nichts aus dem Nichts entstehen. Diese Lehre besagt also nichts anderes als daß es in physikalischen Abläufen immer nur Umwandlung gibt, Materie wandelt sich in Energie um, Energie wiederum in Materie – ein ewiger Kreislauf. Was aber passiert mit der Zeit, die ja immer auch an den Raum gekoppelt ist?
Wie oder in was wandelt sich das Faktum Zeit um? Im ewigen Kreislauf der Abläufe der Welt, der Erde, des ganzen Universums.
All diese Fragen sind eben immer noch nicht beantwortet: Die Frage nach dem Wesen der Zeit ge-hört auch zu den ältesten Fragen der Philosophie. Zeit ist aber auch zentrales Thema der Physik, der Chronobiologie und der Zeitsoziologie, die immer noch herumrätseln muß, statt Fakten liefern zu können und Antworten zu geben.

? Frage: Erstaunlich, daß man tatsächlich so wenig weiß von der Zeit!
ilia Papa: Ja, es ist erstaunlich. Erstaunlich, daß wir immer noch so wenig wissen. Denn die Hin-weise und Fakten waren längst da, einzig: die Wissenschaften wollten sie weder sehen, noch auch nur akzeptieren, daß da etwas sehr, sehr Großes ist, das ganz und gar nicht paßt.
Aber: Die Psychologie – statt der Physik – untersucht die Zeitwahrnehmung und das Zeitgefühl. ... Die wohl markanteste Eigenschaft der Zeit ist der Umstand, daß es stets eine in gewissem Sinn aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die "Gegenwart" nennen, und die sich unaufhaltsam von der Vergangenheit in Richtung Zukunft zu bewegen scheint.
Folgt man der Logik – die nicht unbedingt meine sein muß –, dann muß man bei der Betrachtung der Zeit feststellen, daß es eigentlich keine drei, sondern nur zwei zu bemessende "Zeiten" gibt, die s.g. Vergangenheit und die Zukunft: "Gegenwart", das "Jetzt", wie wir es nennen, ist dabei ein ewig fortdauernder Zustand.
Logisch, in dem Augenblick wo ich das End-T aus "Jetzt" ausgesprochen habe, ist das "Jetzt" schon wieder Vergangenheit. Und das in einer endlosen Periode des "Jetzt".
Vergleicht man es nun mit dem Zerfallsprozeß in der atomaren "Wirklichkeit" – also seiner Um-wandlung in etwas Anderes –, dann stellt man fest, daß man diesen Prozeß als "zeitliches" Nacheinanderfolgen von Ereignissen oder atomaren und subatomaren Prozessen bezeichen könnte. Es stellt dabei allerdings nichts anderes dar als nur einen Definitionsbegriff mit dem man im sprachlichen Verständnis Ereignisse ihrer Reihenfolge nach bezeichnen kann – nichts mehr.
Es definiert nicht "Zeit" an sich.
Wiederum mit der Zahl Eins ausgedrückt, stellt die Ur-Eins den ursprünglichen Zustand dar, der durch den "Ur-Knall" – einem Komma gleich – nur von seinem Ursprung getrennt wurde. Allerdings immer noch ein Ganzes bildet, ewig, egal ob sich nun das Universum ausdehnt oder irgendwann einmal wieder zusammenzieht.
Der Unterschied liegt alleine nur darin, daß das Urknall-"Komma" dieses ursprüngliche Ganze eben in seine Nach-Urknall-"Komma"-Bestandteile zerlegte. Um nun den Begriff "Zeit" und ihr schein-bares "Fließen" darin darzustellen, zeige ich es Ihnen anhand dem 1,1111...unendlich indem ich bei jedem "zeitlichen" Schritt einfach die nächstfolgende Zahl unterstreiche. Das sieht so aus:
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
1,11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
Jede dieser Einsen enthält immer alle Informationen, die das Ganze im Verhältnis zum Ganzen hat, der einzige Unterschied ist der, daß es eben um einen Eins-"Zeitpunkt" weitergerückt ist. Aber auch,daß jede der nachfolgenden Einsen immer für sich alleine alle in ihrem "Zeitrahmen" entstandenen Ereignisse, also sämtliche Informationen in ihr irgendwie abgespeichert haben muß.
Wir erinnern uns, erstes Gesetz der Physik: Nichts kommt aus dem Nichts, nichts vergeht ins Nichts – es gibt nur Umwandlung. Wieso sollte es also bei der Informationsgewinnung und -speicherung anders zugehen oder sein?
Dieses Phänomen wird als das "Fließen der Zeit" bezeichnet. Dieses Fließen der Zeit entzieht sich aber einer naturwissenschaftlichen Betrachtung, wie im Folgenden von mir dargelegt wird. Die "Zeit" dient in der Physik in gleicher Weise zur Beschreibung des Geschehens wie der Raum. Die Physik besagt lediglich, daß unter allen denkbaren Strukturen im dreidimensionalen Raum in Kombination mit allen dazu denkbaren zeitlichen Abläufen nur solche beobachtet werden, die den physikalischen Gesetzen gehorchen.
Und hier haben wir das Problem, daß wir ganz und gar nicht wissen, ob wir denn überhaupt alle, oder zumindest die wichtigsten "Naturgesetze" überhaupt kennen. Was ich stark bezweifle, denn dann müßte diese Welt und alles in ihr komplett anders aussehen, nicht nur was das Verständnis zu ihr ausmacht, auch Dinge wie Moral, Werte, Verantwortung wären ganz andere und vor allem viel besser behütete.
Denn was man da wissenschaftlich über das Faktum "Zeit" beschreibt könnte ebenso gut eine unbewegliche Struktur in einem 4-dimensionalen Raum sein, die durch die physikalischen Gesetze bestimmten geometrischen Bedingungen unterworfen sind – soweit wir diese kennen, natürlich.
Nur: Etwas, das man als "Fließen der Zeit" interpretieren könnte, kommt in der Physik nicht vor. Bei genauer Betrachtung erweist es sich sogar als völlig unklar, wie ein "Fließen der Zeit" in der Sprache der Physik oder Mathematik oder irgend einer anderen präzise beschrieben werden könnte. So ist beispielsweise die Aussage, daß die Zeit "fließe", nur dann sinnvoll, wenn eine davon un-terscheidbare Alternative denkbar ist. Beispielsweise, daß die Zeit "steht".
Die naheliegende Alternative der Vorstellung einer "stehenden" Zeit führt aber zu einem Wider-spruch, da sie nur aus der Sicht eines Beobachters denkbar ist, für den die Zeit weiterhin "fließt", so daß der hierzu angenommene Stillstand als solcher überhaupt wahrnehmbar ist. Vergleichen wir es mit einem Gewässer, ein "fließender" Fluß kann nur dadurch als "fließend" wargenommen werden, wenn ich dieses "Flißen" in Beobachtungsrelation zu seiner Umgebung betrachte: Fließt die Umgebung mit dem Fluß, dann haben wir ein Problem, da dies aus unserer Erfahrung durch Beobachtungen eigentlich unmöglich ist. Stellt man sich dagegen an ein Ufer eines Flußes, und legt einen schwimmenden Gegenstand in den Fluß, dann kann man beobachten, wie der Gegenstand vom Fließen des Flusses mitgerissen wird.
Was wir dabei allerdings übersehen, ist, daß wir gleichzeitig am scheinbar "feststehenden" Ufer des Flußes stehen. Dieser Irrtum ist einfach zu erklären:
Bekanntlich befindet sich der beobachtete Fluß mit dem schwimmenden Gegenstand in ihm auf der Erde, die Erde wiederum hat am Äquator einen Umfang von rund 42 Tausend Kilometern, sie dreht sich innerhalb von 24 Stunden in einem Tag einmal komplett um sich selbst.
Geschwindigkeit, oder auch ein "Fließen" in seiner tatsächlichen Größenordnung erkennt man aller-dings erst dann, wenn man nun den Umfang der Erde durch die Anzahl der Stunden für eine ganze Umdrehung berechnet. Das sieht so aus: 42000 km durch 24 Tagesstunden istgleich 1750 Kilometer pro Stunde an Rotationsgeschwindigkeit. Setzt man diese unglaubliche Summe – nämlich 1750 km/h – in Relation zum mit nur etwa 10 km/h dahinfließenden Fluß auf ihr, dann hat man zunächst ein Vorstellungs- und Verständnisproblem der Einordnung – das bisherige "Weltbild" gerät ins wanken, denn nun begreift man, was Relationen sind: 1750 km/h in Relation / Vergleich zu 10 km/h.
Noch größere Probleme im Verständnis bekommt man allerdings, wenn man sich nun auch noch vor Augen führt, daß die Eigendrehbewegung der Erde mit 1750 km/h nicht die einzige Bewegung und Geschwindigkeit in diesem Ablauf ist, zu diesen kommen nämlich noch die Umlaufbewegung in 365,25 Tagen um die Sonne, wie wiederum unser ganzes Sonnensystem mit einer weiteren Bewegung innerhalb des nächstgrößeren Systems.
Der Abstand zwischen Sonne und Erde entspricht ca. 149 Millionen 600 Tausend Kilometern, was eine Erde-um-die-Sonne-Umlaufbahn von ca. 472.646.240 km entspricht. Das Jahr wiederum hat 365,25 Tage mal 24 Stunden, also insgesamt 8766 Stunden. Teilt man nun die Umlaufbahn Erde-Sonne durch die Jahresstundenzahl, dann erhält man die Geschwindigkeit pro Stunde mit der die Erde ihre Bahn um die Sonne dreht: diese entspricht ca. 53 Tausend und 181 Stundenkilometer.

Zurück zur Zeit. Wir zählen heute das Jahr 2008, ganz schön viel ist das, denkt man. Allerdings ver-gißt man dabei oft oder gerne, daß das tatsächliche Erdalter etwa 4,6 Milliarden Jahren entspricht. Die 4,6 Milliarden Jahre der Erde entsprechen aber dem 2 Millionen 290 Tausend 836 Komma 65338-Fachen der "nur" 2007 vergangenen Jahre seit dem Beginn der Zeitrechnung nach Christi Geburt. Das ganze Universum hat aber ein geschätztes Alter von ca. 15 bis 20 Milliarden Jahren ...

Das scheinbare Fließen, also "Vergehen" der Zeit wird daher von den meisten Physikern und Philosophen als ein rein subjektives Phänomen oder gar ganz als Illusion angesehen. Genauso, wie es Einstein behauptet. Wie diese "Illusion" des "Fließen" oder "Vergehens" der Zeit allerdings tatsächlich abläuft konnte bisher niemand erklären: ich biete Ihnen hierzu später eine vollkommen neue Möglichkeit der Erklärung, mit der sogar die s.g. Zeitbarriere überwunden werden kann – "Zeitreisen" also möglich werden, und zwar ohne all den Firlefanz, den die physikalischen Wissenschaften bisher dazu meine dafür gebrauchen zu müssen.
Und damit kommen wir zu den womöglich bis heute unterschätzten Fakten, die auch Prophezeiungen in einem ganz anderen Licht dastehen lassen. Prophezeiungen wären oder sind demnach keine blablabla-Phantastereien, sondern harte Fakten einer bereits bestehenden ewigen Zukunft mit nur Vergangenheitscharakter. Eine schon existente Zukunft hat natürlich auch ihre Ereignisse, und wenn diese eben – wie es sich mehr und mehr in unserer Gegenwart abzeichnet – so sehr düster, also den Zustand der Erde nach einem sehr möglichen atomaren Schlagabtausch hinter sich hat, dann gibt es auch einen mehr als logischen und nachvollziehbaren Grund dieses Wissen, egal wie, in die Vergangenheit zu schaffen, um damit die heutige Menschheit vor dem Schlimmsten zu bewahren, was ihr an Schlimmem überhaupt nur selbstgemacht widerfahren kann: Selbstmord durch den globalen thermonuklearen Krieg.
Wir waren bei der Zeit und ihrem Phänomen: Denn man nimmt an, daß das s.g. "Fließen der Zeit" sehr eng mit dem Phänomen des Bewußtseins verknüpft ist, von dem man weiß, daß das Unterbewußtsein eben den Hauptteil der aufgenommenen tatsächlichen Informationen garnicht durchläßt. Zeit ist also tatsächlich das Faktum, das sich einer physikalischen Beschreibung oder gar Erklärung bisher nur darum entzieht und zu den größten Rätseln der Naturwissenschaft und Philosophie zählt, weil man bisher an den falschen Stellen und Wissensbereichen suchte, um Zeit "dingfest" zu machen. Abschließend möchte ich Ihnen einige Zitate vorstellen, die die eigentliche Problematik in etwa beschreiben:
Anaximander (um 610-546 v.Chr.) sagte: Woraus die Dinge entstanden sind, darin müssen sie auch wieder vergehen nach ihrem Schicksal, denn sie müssen Buße tun nach der Ordnung der Zeit.
Aristoteles (384-322 v.Chr.): Wir messen also nicht nur die Bewegung durch die Zeit, sondern auch die Zeit durch die Bewegung, weil sie einander begrenzen und bestimmen. So bestimmt also die Zeit die Bewegung selbst als Zahl und genauso die Bewegung die Zeit.
Augustinus (354-430): Die Zeit kam in die Welt und nicht die Welt in die Zeit.
Albert Einstein (1879-1955): Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist für uns Wissenschaftler eine Illusion, wenn auch eine hartnäckige.
Richard Feynman (1918-1988): Was ist Zeit? Es wäre schön, wenn wir eine gute Definition der Zeit finden könnten … was jedoch wirklich wichtig ist, ist nicht, wie wir Zeit definieren, sondern wie wir sie messen.
Eine Möglichkeit, Zeit zu messen, ist die Benützung von etwas, das immer wieder in regelmäßiger Art geschieht – etwas Periodischem… Alles was wir sagen können, ist, daß wir eine Übereinstimmung finden zwischen einer Regelmäßigkeit der einen Art mit einer Regelmäßigkeit der anderen Art. Wir können nur sagen, daß wir unsere Zeit-Definition auf der Wiederholung eines offensichtlich periodischen Ereignisses aufbauen. [Aus einer seiner Vorlesungen]
? Frage: Beeindruckend, Angsteinflössend! Aber wiederum irgendwie logisch und so weit ich es bis hierhin beurteilen kann, auch stimmig mit den Fakten die man allgemein kennt. Was aber ist denn nun Zeit oder das große Geheimnis der Zeit und damit der Prophezeiungen die Zukunft betreffend, Herr Papa. Um was geht es denn nun wirklich, wie ging Ihre Geschichte nach diesen Enteckungen weiter?
ilia Papa: ... wird fortgesetzt ...

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