Sonntag, 4. Januar 2009

Zeitexperimente der USA, Montauk-Projekt - das Interview


Die Interviews zum Montauk Projekt

Vorbehaltserklärung:
Dieses Buch ist dazu bestimmt, Information in bezug auf die behandelten Themen zu vermitteln. Der Zweck dieses Buches liegt darin, zu lehren und zu unterhalten. Weder der Autor, noch der Verlag/Vertrieb sind schadensersatzpflichtig oder verantwortlich irgendeiner Person oder Wesenheit gegenüber im Falle eines Verlustes oder Schadens, der direkt oder indirekt durch die in diesem Buch enthaltenen Informationen verursacht worden sein könnte.
Impressum:
Die Interviews zum Montauk Projekt; ISBN: 3-89539-271-5; 1. Auflage 6/96
EDITION PANDORA; Sonnenbichl 12, 86971 Peiting; Tel.: 08861/59018, Fax: 08861/67091; Das Farbbild auf der Titelseite gibt es als Postkarte im Postkartenset bei der Edition Pandora.

Inhaltsverzeichnis
Ein Wort zuvor................................................................................ 7
Einleitung ..................................................................................8
Interview mit AI Bialek, Preston Nichols & Duncan Cameron.... 10
Fragen zu Beginn .................................................................... 10
Zeitfelder und die US Eldridge ........................................... 11
Grundsätzliches Problem beim Philadelphia Projekt.............. 12
Das Zeitparadoxon.................................................................. 12
Über den Film »Das Philadelphia Experiment« ..................... 13
Hintergrund............................................................................. 15
Was geschah mit der US Eldridge?......................................... 16
Selbststudium.......................................................................... 17
Ein Nachsatz zum Experiment................................................ 18
Zeitschleifen............................................................................ 19
Duncans Schicksal .................................................................. 19
Antimaterie und Atom 115 ..................................................... 20
Über das Herumspielen mit Zeit und seine Folgen, über den freien Willen ...............................21
Bearden, AIDS und die Wirkung elektromagnetischer Strahlung auf den Körper ""."...".......... 22
Der Aufbau von Montauk ....................................................... 27
Montauk und der Mars............................................................ 30
Zeitreisen heute.................................................................... 33
Wetterkontrolle und Radionik................................................. 34
Das alte Universum................................................................. 39
Die Montauk-Sessel................................................................ 40
Die Montauk-Aura...............................................-........——— 43
Magnetismus und der Körper.................................................. 44
Das Nachziehen ..................................................................... 45
Interview mit AI Bialek ................................................................ 47
Die Mars-Zivilisation.............................................................. 47
Das Schicksal des PSI-Korps.................................................. 51
Alpha Centauri und überlichtschnelle Kommunikation ......... 58
Bewußtseinskontrolle............................................................. 60
ORION-basierte Technologie, Gedankenkontrolle
und andere geheime Projekte........................................................ 63
Ein Blick auf den Mars............................................................. 123
Interview mit Duncan Cameron und Preston Nichols ................ 127
"Ich überlebte das Philadelphia-Experiment"............................... 129
Schlußwort................................................................................. 135
Ein Wort zuvor
Glaube nicht altes was man Dir sagt, sei es faszinierend, sei es einleuchtend und wenn sie Dir Zeugen liefern, so glaub ihnen nicht. Frag, wer hat sie bezahlt. Frag, für wen schreiben oder sprechen sie. Frag, wer hat denn da seinen Vorteil.
Sie werden Dir immer die Wahrheit vorenthalten wollen, denn die Wahrheit führt immer zur Veränderungen.
Und wenn Du mich fragst wer "sie" sind, so sind das die, die meinen die Macht zu haben, die meinen diese Welt regieren zu können, die meinen uns alle manipulieren zu können. Wenn Du sie durchschaust, bleibt Dir nur die Resignation oder der unaufhörliche Kampf.
Dein Kampf kann im System stattfinden, im Rachen der Bestie, und er kann außerhalb ihrer Grundlagen stattfinden. Es sind nicht die schlechtesten die bereit sind sich zu opfern. Aber ich meine. Dein Kampf muß nicht konspirativ sein, Du mußt keine "geheime Gruppe" gründen, denn auch diese wird schon infiltriert sein. Nein, wenn Du an Dir, an Deiner Moralität arbeitest, versetzt Du ihnen den heftigsten Schlag. Die Wahrheit tritt offen einher. Stelle Dich ins Licht der Wahrheit und lege den Sumpf trocken, den sie für ihre Lügen, für ihre Krankheiten brauchen.
Wenn Du alles von außen betrachten könntest, würdest Du feststellen: der schlimmste Feind der Liebe ist die Macht, würdest Du feststellen, die Macht ist nur mit Liebe zu besiegen. Die Waffen der Liebe aber sind Wahrheit und Freiheit. Deswegen haben sie die Schaltstellen der öffentlichen Meinung besetzt und verbreiten "Unwahrheiten", sie überfüttern Dich mit Teilwahrheiten und sie nehmen Dir die Freiheit. Es sind nicht die schlechtesten, die in den Gefängnissen, in den Heimen und Anstalten weggeschlossen werden. Und immer wieder verschwinden Menschen "einfach so". Aber Deine Freiheit stehlen Sie Dir auch, indem sie Dir etwas in Deinen Kopf pflanzen. Du merkst es kaum und denkst schon in ihren Kategorien.
Wahrheit und Freiheit als Waffen der Liebe, das ist das, was Sie am meisten fürchten. (Entnommen der Einleitung zum Buch: "Bewußtseinskontrolle"')
Einleitung
Die Triologie: Das Montauk Projekt - Experimente mit der Zeit, ist eines der erschütternsten Dokumente von Machtmißbrauch und Manipulation. Wenn die Aussagen dieser Bücher stimmen, sind die Menschen heute technisch in der Lage, Entfernungen in kosmischen Ausmaßen zurück zu legen, sind sie in der Lage, andere Menschen zu manipulieren, wie wir uns das bisher nicht vorstellen konnten. Sie sind in der Lage Zeitreisen vorzunehmen. Diese Informationen und Techniken gehen zum größten Teil auf die Wissenschaftler Tesla, Reich und von Neumann zurück. Katastrophal ist, daß diese Informationen und Techniken von einer kleinen Machtelite außerhalb jeglicher Kontrolle angewandt und ausgenützt werden. Sollten alle Informationen dieser Bücher stimmen, so wäre auch eine zunehmende Öffentlichkeit nicht mehr in der Lage, Kontrolle und Verantwortung zu übernehmen, da wir in immer größerem Maße durch "Mindkontroll - Programme" (Programme zur Kontrolle der Gedanken) manipuliert werden. (Siehe das Buch "Bewußtseinskontrolle" aus der Edition Pandora, ISBN 3-89539-290-1)
In diesem Buch findet sich eine Vielzahl von Hintergrundinformationen. Wir haben die journalistische Form des Interviews gewählt um zum Teil äußerst komplexe Zusammenhänge, in möglichst leichter Form vermitteln zu können. Dieses Buch wurde aus verschiedenen öffentlichen Quellen (Videos, Zeitschriften etc.), aus persönlichen Gesprächen und individuellen Kommentaren ausgearbeitet und in Interviewform aufbereitet.
Die Interviews und Informationen erhielten wir aus sehr unterschiedlichen Quellen, z. T. aus Amerika, andere von einer schwer einschätzbaren Quelle, wieder welche von Freunden aus der Schweiz. Zum Teil überlappten sich die Informationen, waren Sie identisch, zum Teil waren es nur unterschiedliche Übersetzungen, zum Teil ergänzten sie sich. Wir haben nun aus der Fülle der Informationen versucht ein einigermaßen durchgehendes Ganzes zu machen. Das ist uns bei der Komplexität des Themas und den äußerst unterschiedlichen Quellen nicht immer gelungen. Da es sich um verschiedene Personen handelt, die hier zu Wort kommen, die alle einen unterschiedlichen Wissensstand haben und unterschiedlich weit mit dem Projekt verknüpft waren/sind, können zum Teil Antworten vorkommen, die einige Seiten weiter anders, detaillierter oder sogar widersprechender Natur sind. Wir haben diese Antworten nicht bereinigt - wollten keine Vorentscheidung treffen, welche Aussage uns wahrscheinlicher erschien. Dieses Problem haben wir und wahrscheinlich auch die Leserschaft recht häufig. Die Aussagen und Schlußfolgerungen sind so gewaltig und die Informationen manchmal so verwirrend, daß es nicht immer leicht erscheint, dem Gedankengang zu folgen. Wir haben uns bemüht gewaltige Gedankensprünge in diesem Buch zu vermeiden, auch dies ist uns nicht immer gelungen.
Dieses Buch richtet sich daher in erster Linie an die Leserinnen, die die Montauk Bücher schon gelesen haben. Für sie mögen die Interviews einige Vertiefungen, einige weitergehende Informationen enthalten und manch eigene Frage auch beantworten. Für den, der dieses Buch vor Band I der Montauk Trilogie in die Hände bekommt, mögen sich mehr Fragen auftun, als beantwortet werden. Er hat mit diesem Buch einen eigenen Schlüssel in den Händen. Er kann es weglegen und den Kopf schütteln, er kann es als absolut abgedrehte Spinnerei wegtun, er kann neugierig werden, was es mit den Zeitexperimenten auf sich hat, er kann das Buch zum Anlaß nehmen über das Wesen der Zeit nachzudenken.
Wenn sie liebe Leserinnen die Aussagen nicht als einen Teil der Wirklichkeit annehmen können, dann lesen sie es als Science Fiction. Tatsache ist aber, daß die Menschen die mit dem Projekt verbunden sind, glaubwürdig den Wahrheitsgehalt bezeugen. Sie haben unter sich unter den größten Ängsten aufgemacht den Schleier der Vernebelung von diesem geheimen Projekt, wenigstens ein Stück weit, zu lüften. Durch die ungeheure Publizität in den Vereinigten Staaten die sie durch ihre Veröffentlichung erworben haben, aber auch durch das Wissen und ihrer zum Teil herausragenden Stellung innerhalb des Projektes, fühlen sich die Menschen geschützt. Es ist ein leichtes solch ein Buch zu lesen, es bedarf aber einer große Anstrengung ein solches Wagnis einzugehen, ein solches Buch zu schreiben.
Teilweise wollten die Informanten ausdrücklich nicht namentlich genannt werden, teilweise hatten sie gegen eine namentliche Nennung nichts einzuwenden. Wir haben den Bitten Folge geleistet und in diesen Fällen auf eine Namensnennung verzichtet.
Alle Interviewpartner sind mit den verschiedenen Phasen der Experimente aufs engste verknüpft. Zu Wort kommen u.a. Preston B. Nichols, Duncan Cameron und AI Bialek. Sicherlich wird an vielen Stellen deutlich, wer hier interviewt wurde.
Interview mit AI Bielek
AB: AI Bialek; PN: Preston "Nichols;
DC: Duncan Cameron; F: Fragesteller
Fragen zu Beginn
F: Seit wann gab es Zeitexperimente?
AB: Wir wissen aus zuverlässiger Quelle, ich will die Quelle mal Mr. X nennen, daß Aleister (Anm. d. Hrsg.: gemeint ist der Schwarzmagier Aleister Crowley) bereits in den 20iger Jahren Zeitexperimente durchgeführt hat. Crowley war später mit den verschiedenen Stadien der Experimente aufs engste verbunden.
Mehr noch: Crowleys Beziehung und Synchronisation zum kompletten Montauk Projekt ist offensichtlich. Er war seiner und unserer Zeit weit voraus. Er war es, der feststellte; "der Raum ist endlich aber unbegrenzt". Crowleys Aussage wurde dann 4 Jahre später durch Albert Einstein mit einer gewaltigen Gleichung belegt. Schade nur, daß dieser Gedanke bisher nicht vertieft wurde. (Anm. d. Hrsg.: Siehe auch das Buch "Der Anfang"; 1SBN: 3-89539-298-7 Band l der Edition Pandora zum Thema "begrenzte und unbegrenzte Unendlichkeit" hier wird der Sachverhalt überzeugend und fast spielerisch dargestellt.)
Was ich klar sagen will ist aber auch folgendes, keiner meiner Aussagen soll Crowley verklären. Er war ein Mensch und sagte aber über sich selbst, er wäre das große Tier, das Monster, die Zahl 666. Er verstand sich selbst wohl als Schwarzmagier.
F: Ab wann gab es ihrer Meinung nach erste offizielle Kontakte mit Außer irdischen ?
AB: Nun angeblich gab es bereits 1913 die ersten unterschriebenen Verträge, Gesicherter erscheint der Zeitraum 1945 – 1947 indem ein Vertrag unterschrieben worden sein soll, zwischen US Regierungsstellen und der "K-Gruppe", in dem ein Technologieaustausch vereinbart wurde. Inhalt der Vereinbarung soll gewesen sein, daß wir nuklear abrüsten und dafür weitgehend sanfte Technologie erhalten würden.
Die Menschen hielten sich nicht an dieses Abkommen und die "K-Gruppe" verließ daraufhin die Erde.
Zeitfelder und die US Eldridge
(Der Name des Schiffes, das beim Philadelphia-Experiment verschwand)
AB: Womit möchtest Du beginnen?
F: Ich habe eine grundlegende Frage, die wir gut als Ausgangspunkt nehmen können. Könnten Sie mir einen kurzen Abriß geben, wie man ein Schlachtschiff zum Verschwinden bringt?
AB: Ein kurzer Abriß lautet, daß man das normale Zeitfeld verdrehen muß. Bei dem was sie taten, rotierten sie das Zeitfeld, in dem das Schiff selbst saß. Wenn Sie es um etwa 45 Grad drehen, wird es unsichtbar. Wenn Sie es um 90 Grad rotieren, fällt es aus unserer Realität hinaus, und das war nicht das, was sie beabsichtigt haben. Die grundlegende Technik, nur skizzenhaft, besteht darin, das Zeitfeld zu rotieren. Infolgedessen gehen Radarstrahlen hindurch, als würde es nicht existieren. Wenn man es weit genug rotiert, existiert es optisch nicht. Es wäre für das Auge bei normaler Betrachtung nicht sichtbar.
F: Was ist das Zeitfeld?
AB: Das Zeitfeld ist eine Ausdehnung unserer physischen Realität. Laut Einstein ist es eine physische Dimension. Mit anderen Worten, es ist die vierte Dimension.
F: Und kann bewegt werden?
AB: Sagen wir so, es kann manipuliert werden. Es kann beeinflußt werden, es kann manipuliert werden. Man kann Sachen mit ihm anstellen. Als Folge davon kann man Sachen mit den Dingen anstellen, die sich in diesem manipulierten Bereich oder Feld befinden.
F: Bewegt man es mit einem Magneten?
AB: Man bewegt es mit elektromagnetischen Feldern und RF-Feldern, aber die Methoden, mit denen diese Felder moduliert werden, sind derart, daß sie Felder einer höheren Ordnung erzeugen. Mit anderen Worten, sie werden das Zeitfeld nicht mit einer gewöhnlichen elektromagnetischen Strahlung beeinflussen können.
F: Was ist ein RF-Feld?
AB: Radiofrequenz. Das gleiche wie bei einem Radio oder Fernseher oder was auch immer.
F: Man muß also diese beiden kombinieren?
AB: Ein RF-Feld, das auf eine bestimmte Weise wirkt, mit zusätzlicher Ausrüstung, um Felder höherer Ordnung zu erzeugen, die das Zeitfeld rotieren werden.
Grundsätzliches Problem beim Philadelphia Projekt
F: Kannst Du uns etwas über das grundsätzliche Problem beim Philadelphia Projekt mitteilen.
AB: Antwort: S. 91, 92 und 93 vom Bd. II.
Das Zeitparadoxon
F: Entsteht nicht, wenn ein Gegenstand oder eine Person durch einen Zeittunnel vorwärts oder rückwärts transportiert wird, ein »Paradoxon«, weil der Gegenstand nicht in diese bestimmte Zeit gehört?
AB: Ja, so ist es.
F: War das ein Problem?
AB: Nein, soweit ich weiß, war das kein Problem. Ich kann nur über Montauk sprechen. Sie haben regelmäßig Leute durch den Zeittunnel geschickt und wieder zurückgebracht. Sie schickten damals einige Gegenstände durch den Zeittunnel, ohne die Absicht zu haben, sie zurückzubringen. Eine Art Lagerung auf Distanz. Von dem, was Dr. Herman Entenman sagte, entnehme ich, daß sie einige Male das, was sie ausgeschickt hatten, verloren haben, weil der Tunnel aufgrund eines Versagens der Ausrüstung zusammengebrochen war. Der Tunnel kollabierte und zerfiel. Was gerade draußen ist, sind sozusagen bloß in der Ewigkeit verlorene Atome. Aber davon abgesehen, sie hatten keine Probleme, etwas rauszuschicken und zurückzubekom- men, ob es nun eine Person oder ein Gegenstand war.
Das wirkliche Problem tauchte auf, als man bewußt Versuche anstellte, was geschehen ist, die Vergangenheit zu verändern und das, was mit bestimmten Leuten passiert ist. Das hatte mich getroffen. Irgend etwas, das mit einem Außerirdischen gemacht wurde, der in der Zeit, grob etwa 100.000 Jahre, zurückgeschickt wurde. Auch bei meinem Bruder war es so. Ich bin nicht sicher, was hier der Zeitraum war, etwa vor 12.000 Jahren, als ihm etwas aus einer jüngeren Zeit aufgezwungen wurde, das seinen ganzen Charakter verändert hat.
Über den Film »Das Philadelphia Experiment«
F: Woher haben die Autoren des Films »Das Philadelphia Experiment« ihre Informationen bekommen?
AB: Das ist eine sehr lange und interessante Geschichte. Ich habe mich das selbst gefragt, und wir haben eine Zeit lang angenommen, daß die Informationen großteils aus Vermutungen des eigentlichen Produzenten stammen. Ich weiß, wer es ist, aber sein Name erscheint nicht im Nachspann, und er will nicht, daß sein Name bekannt wird. Doch er stellte Preston (Nichols) über den Zeitraum von 1982 bis 1983 eine Menge Fragen über das Philadelphia-Experiment, und Preston wußte eine ganze Menge darüber. Damals gab er es letztendlich zu und beantwortete dann eben die 1001 Fragen des Mannes. Wir nahmen an, daß er das dann mit seinen eigenen Vermutungen angereichert hat, weil einiges in dem Film nicht stimmt, aber es basierte größtenteils auf Prestons Informationen und seinen eigenen Ergänzungen.
Es stellte sich dann heraus, daß das überhaupt nicht stimmte. Wir hielten 1989 einen Vortrag in New York. Preston, Duncan und ich waren eingeladen, über das Phönix-Projekt und das Philadelphia-Experiment zu sprechen, was wir auch taten. Es wurde nicht offiziell auf Video aufgenommen, aber privat geschah es doch. Eine Kopie dieses Bandes tauchte irgendwie in England auf, gelangte zu EMI Thom und zu jemandem in den Archiven.
Nun, sie kamen nach New York und besuchten Preston. Sie fanden Prestons Adresse und kamen eines Abends zu seinem Haus und sagten: »Endlich haben wir Sie gefunden.« Preston sagte: »Was soll das heißen?« Er sagte: »Nun, wir haben Sie schon einige Zeit gesucht. Sie sind der vierte Mann auf dem Foto.«
Preston sagte: »Von welchem Foto sprechen Sie?« Er zeigte ihm eine Fotografie eines Familienportraits, das 1890 von den Thom-Brüdern von Thom Industries aufgenommen worden war. Zu den Hintermännern dieser Organisation gehörte niemand anderer als Aliester Crowley und diese vierte Person, die anscheinend ein bißchen älter aussah. Diese vierte Person war mit Preston identisch, außer daß er etwa zehn Jahre älter aussah, als Preston vor, sagen wir, einem Jahr. Und sie wußten, daß diese vierte Person wichtig war, und Crowley bestand damals darauf, daß diese Person nicht aus ihrer Zeit stammte, also aus der Zeit von 1890. Er kam aus der Zukunft, und dieser Mann erzählte ihm die ganze Geschichte des Boot-Experiments, und seit 1890 war sie in den Archiven von EMI Thom.
Es war irgendwann in den 60em oder 70em, daß sich EMI Corporation und Thom Industries verbanden und sich entschlossen, einen Film zu drehen. Die Entscheidung zum Start fiel 1983, und sie kamen für die Filmaufnahmen in die USA. Aber sie sagten, daß sie die eigentliche Aufzeichnung des Philadelphia-Experiments seit 1890 in ihren Archiven hatten.
F: Und Sie sagen, daß Preston sie zurückgebracht hat?
AB: Gemäß den Erklärungen von Crowley damals und gemäß den Aufzeichnungen in ihren Archiven brachte sie Preston zurück.
F: Wir möchten einige Dinge aus der Vorstellung klären. Wie alt sind Sie?
AB: Laut meiner Geburtsurkunde 63. Zählt man die Jahre bis zu meiner tatsächlichen Geburt dazu, wäre ich 73. Bezogen auf Echtzeit, wenn man die Altersregression nicht zählt, wäre ich 63 plus 30, was 93 ergibt, plus der Zeit, die ich mit verschiedenen Regierungsprogrammen verbrachte, wo sie diese Sachen mit der Trennung von rechter und linker Gehirnhälfte machten, so eine Sache mit "gepaarter Persönlichkeit". Sie machen das, um jemanden dazu zu bringen, an zwei verschiedenen Projekten, zu zwei identischen Zeiten, praktisch als zwei verschiedene Personen, zu arbeiten.
F: Sie haben also über 93 Jahre in einem 63 Jahre alten Körper gelebt?
AB: Ja
Hintergrund
F: Haben Sie vermutet, daß das Philadelphia-Experiment von den Außerirdischen angezettelt wurde?
AB: Es war ganz sicher eine abgekartete Sache. Heute ist das ganz sicher. Vor einigen Monaten gab es Vermutungen, weil einige Dinge gerade in Sicht kamen. Die ganze Sache war abgekartet.
F: Was hat Sie darauf hingewiesen, daß es eine abgekartete Sache war?
AB: Daß ich letztlich doch einige Daten über Roosevelts Vereinbarungen erhalten habe. Er unterzeichnete 1935 ein Ab-kommen mit den Außerirdischen. Ich habe da mal reingeschaut, und es begann, Sinn zu ergeben.
Die PIejadianer waren 1953 wiederum abgewiesen worden, als sie im Zuge eines Handels mit der US-Regierung auf ihre Forderung bestanden, daß diese alle ihre Nuklearwaffen verschrotten müsse. Die US-Regierung war dazu nicht bereit; nicht 1953. So wurden sie höflich abgewiesen, und die Grauen kamen daher, und sie machten mit denen ein Abkommen.
Aber schon 1933 gab es Roosevelts Abkommen mit den Kondrashkin (Gruppe von Außerirdischen), und aus diesem Grund gingen die PIejadianer nach Nazi-Deutschland hinüber und arbeiteten mit denen etwas aus. Da hatte man also beiderseits des Atlantiks Mächte, die sich darauf vorbereiteten, einander zu bekämpfen. Es gab auf der einen Seite des Atlantiks eine ET = extraterrestrische(s) Lebewesen, Außerirdische-Gruppe, die uns technische Informationen übermittelte. Daher ist es ziemlich offensichtlich, daß es wahrscheinlich eine andere gab, die auf der anderen Seite des Atlantiks Informationen weitergab, um so eine Art Gleichgewicht zu erhalten, da sich besonders eine von ihnen um den Erhalt des Großteils der menschlichen Rasse sorgte. Ich habe letztendlich von einer Reihe von Leuten die Bestätigung erhalten. Die ursprüngliche Bestätigung, wie ich höre,
gibt es darüber schriftliche Aufzeichnungen, kommt von Bill Meyers aus der Schweiz.
F: Was bedeutet E = MC²C² Licht reziprok?
AB: Das wäre C zur Vierten, C4. Das hat keine andere Bedeutung, als daß dieses sie in eine dieser Hyperraum-Örtlichkeiten rotieren würde, die C zur Vierten ist, und Sie wären aus der elektromagnetischen draußen und würden in eine der ätherischen Dimensionen übergehen.
Was geschah mit der US Eldridge?
F: Stimmt die Behauptung, daß sie, als sie die Eldridge. verschwinden ließen, nichts anderes getan haben, als sie in eine andere Dimension zu rotieren?
AB: Das ist geschehen, war aber nicht beabsichtigt. Beabsichtigt war eine Rotation des Zeitfeldes, so daß es keine Reflexionen von Licht- oder elekromagnetischer Energie, was die Frequenz betreffend das gleiche ist, geben würde.
F: Sie haben also die Zeitdimension isoliert?
AB: Ja, und so rotierten sie, und das war alles was sie vorhatten. Aber das war natürlich nicht alles, was geschah.
F: Sie haben schließlich das ganze....
AB: ...um das Schiff lokalisierte Feld rotiert.
F: Wie kommen Sie dazu, das zu verstehen?
AB: Weil ich nicht nur die ganze Physikausbildung hatte, sondern auch eine spezielle Ausbildung, die von von Neumann kam und weil er es verstand (John Eric von Neumann war der wissenschaftliche Leiter des Philadelphia-Experiments). Wenn Sie heute einen gewöhnlichen Abschluß in Physik haben, sogar von der besten Universität, sogar einen Doktor, verstehen Sie nicht wirklich, was vor sich geht, weil das Informationen sind, die zurückgehalten werden. Ein Verstehen kommt später. Das wirkliche Verstehen dessen, was passiert, muß von privater Betreuung kommen. Deshalb haben die Illuminati so lange überlebt, weil es dort eine solide Grundlage von Wissen gibt, ebenso von Fähigkeit. Aber Neumann ist draufgekommen, zusammen mit Hilbert, auch durch seine Kontakte mit Hilbert und vielleicht Einstein und Levinson.
Selbststudium
F: Was würden Sie einer Person raten, die eine Ausbildung in Physik hat und sich ein tieferes Verstehen aneignen will. Wie sollte sie es anfangen?
AB: Wie? Hmmm. Sie müßten derzeit einiges von der Literatur und Information studieren, die beispielsweise Tom Bearden herausgibt. Aber Sie müssen bei Tom Bearden vorsichtig sein, weil er auch einige Desinformationen rausgibt. Sie müssen das sehr umsichtig filtern. Er gibt einige gute Informationen raus, aber genauso oft ist ein Hund drinnen, ganz speziell einige Bezüge, die er auf die von den Russen erzeugte Wetterkontrolle nimmt. Das stimmt nicht. Wir haben unsere eigene Wetterkontrolle. Auch einige andere Dinge, einige der grundlegenden physikalischen Dinge, wie das springende Elektron in der Atomhülle, das zeitweise real und zeitweise virtuell ist. Nun, dieser Aspekt ist richtig. Er sagt jedoch, wenn es virtuell wird, wenn es in ein Universum mit umgekehrter Zeit übergeht, dann fällt es in ein Antimaterie-Universum. Antimaterie-Universum ist nicht ein Universum mit umgekehrter Zeit. Es gibt ein Universum mit umgekehrter Zeit, und es gibt ein Antimaterie-Universum. Genau da haben Sie schon Desinformation. Und was er beschreibt ist teilweise, aber eben nicht völlig korrekt.
F: Wo würden Sie noch nach mehr Informationen Ausschau halfen?
AB: Wo noch? Ich würde sagen, schauen Sie in einige von v. Neumanns Arbeiten. Er hatte eine Liste von 15 Büchern, und einige davon sind für das hier überhaupt nicht relevant. Er hatte einige Informationen und einige der Arbeiten, die ganz bestimmt an den theoretischen Ansatz, der gemacht wurde, anknüpfen.
F: Stimmt es das der deutsche Wissenschaftler John von Neumann an dem Projekt mitgewirkt hat?
AB: Mitgewirkt ist gut. Mitgewirkt ist sehr gut. John v. Neumann war der Leiter des Projekts nach dem Rückzug von Nikola Tesla. Er nannte sich Dr. Rinehart. Aber es war den meisten, die mit ihm zusammengearbeitet haben klar, daß es v. Neumann war. Er hat es wohl Preston gegenüber auch selber gesagt, daß er es sei.
F: Aber es gibt keine Möglichkeit, an die Zeitgleichungen zu kommen, richtig?
AB: Höchstwahrscheinlich. Das ist streng geheim
Ein Nachsatz zum Experiment
F: Was das Boot-Experiment betrifft, schössen sie deshalb über ihr geplantes Ziel hinaus, weil sie zuviel Energie erzeugt hatten, oder gab es eine Manipulation der Außerirdischen, die das Feld auf eine derartige Form erzeugt halten, daß es dazu kam?
AB: Nein, nur die Rotation des Feldes selbst hätte nicht zu dem Problem geführt. Es war die Tatsache, daß sie einen Zusammenschluß mit einem anderen Experiment durchführten, was sie weit über die 6. Stufe brachte, die sie auf der EIdridge in der Lage waren, zu erzeugen. Sie mußten in der Lage sein, 6 Stufen zu erzeugen, um 5 zu erhalten und 5 mußten sie haben, um die Zeitfelder zu rotieren. Ah, sie verlieren hier eine, sozusagen. Sie manipulieren von der höchsten Stufe das, was darunter liegt. Aus diesem Grund mußten sie 6 erzeugen, um 5 manipulieren zu können. Aber das würde von sich aus nicht das bewirken, was geschehen ist. Sie müssen zusätzliche Ordnungen haben und andere Faktoren, die den Zusammenschluß
Verursachen.
Zeitschleifen
F: Eines der Dinge, die an diesem Video, das wir gesehen haben, wirklich interessant ist, ist der einzigartige Zugang zum Verstehen von Zeit, den Sie und Ihr Bruder haben, da Sie Zeit in einer nichtlinearen Weise kennengelernt haben. Wenn man eine Schleife wie jene zwischen 1943 und 1983 erschaffen hat, bezüglich einer Kopplung vom zwei verschiedenen Experimenten, wie bricht so eine Schleife jemals wieder?
AB: Sie bricht nicht. Sie ist da und bleibt da, hat aber wahrscheinlich nach einer gewissen Zeit keine Auswirkungen mehr. Es ist unwahrscheinlich, daß zwanzig Jahre nach 1983 noch irgendwelche Probleme auftreten. Sie verlieren sie nicht, sie entfernen sie nicht. Sie hat bloß keine Wirkung mehr. Sie hatte ihre Wirkung schon durch den Übergang und die Rückkehr.
F: Löst sie sich auf?
AB: Nein, sie ist bloß etwas, das dort bleibt und wie eine Rauchfahne im Himmel existiert.
Duncans Schicksal
(Über das Boot-Experiment:) Uns wurde nichts über eine Reise gesagt, nur was wir bezüglich des Experiments machten- Wir erwarteten überhaupt nicht, daß so etwas geschehen würde. Es war weder geplant noch erwünscht oder erwartet. Es passierte einfach.
Ich bedaure diesen Aspekt nicht. Das einzige, worüber ich manchmal nachdenke und mich frage, ist, ob wir nicht alle besser dran gewesen wären, wenn wir Duncan nicht nach 1983 zurückkehren hätten lassen. Ich hatte ihn dort auf dem Schiff festgehalten, damit er nicht ein zweites Mal über Bord springen konnte, bis das Schiff in seine normale Raum/Zeit zurückgekehrt war. Er wäre nicht durch diese Erfahrung zurückgegangen und tot. Die Dinge wären anders gelaufen. Ob es besser gewesen wäre oder nicht, ist wilde Spekulation, reine Spekulation. Aber ganz bestimmt wäre es anders gewesen. Ich war nicht in der Lage, wirklich vorauszusehen, was er tun würde. Es gab kein Anzeichen, daß er es tun würde. Der Film behauptet etwas anderes, aber im Film gab es natürlich eine Menge Spekulationen darüber, daß er wegen seiner Freundin zurückgehen wollte. Nun, am anderen Ende gab es keine Freundin; für ihn war es eine Katastrophe.
Antimaterie und Atom 115
F: Wie verstehen Sie Antimaterie?
AB: Oh, das kommt von von Neumann. Von Neumann war sich ihrer sehr bewußt. Und bis heute ist sehr viel darüber gearbeitet worden. Heute befassen wir uns in der Physik mit Vermutungen über Antimaterie. Natürlich gibt es eine Diskussion sowohl im Bereich der Science Fiction und der Physik darüber, was man tun könnte, um aus der Wechselwirkung Materie-Antimaterie Energie zu erzeugen, ohne gleichzeitig eine unglaublich starke Bombe zu schaffen, was absolut katastrophal wäre. Es gibt jetzt auch viele Spekulationen über die zwei Universen und was passieren würde, wenn man Materie vom einen in das andere bringt. Könnte man die Reaktion kontrollieren, und wieviel Energie würde entstehen? Das ist gegenwärtig alles Spe-
kulation.
Zusätzlich ist es aber ein bißchen mehr als spekulativ, weil wir die Aspekte der UFOs haben, die unserer Regierung draußen in Nevada übergeben worden sind. Das ist diskutiert worden.
Bob Lazar hat die Angelegenheit mit dem Element 115 diskutiert sowie die Tatsache, daß sie es verwenden, um Antimaterie und die Generatorquelle für Antimaterie zu erzeugen, und daraus verstärken sie Gravitationswellen, die sie für ihre Antriebe verwenden. Es gibt auf der Erde keine vergleichbare Technologie, Er sagt, es gibt für uns keine Möglichkeit, das nachzubauen. Er sagt weiter, daß es keine Möglichkeit gibt, irgendwelche Mengen vom Atom 115 zu beschaffen, weil es für seine Erzeugung eines völlig anderen physikalischen Umfeldes bedarf. Allerdings sagt er, unsere Regierung hätte etwa 500 Pfund davon. Und es ist unglaublich kraftvoll.
Er sagt, er wäre engagiert worden wegen eines »ungeplanten nuklearen Ereignisses«, bei dem eine Anzahl von Wissen-schaftlern verdampft wurde. Also gingen sie und suchten Ersatz. Er hörte davon. Er war in Los Alamos und arbeitete als Physiker. Er hörte davon, ging hin und sprach mit EG und G, wurde offensichtlich akzeptiert und dann auf die Lohnliste der Marine gesetzt, wie er sagt, und ging dann nach Los Alamos, wo er an UFOs und UFO-bezogenen Problemen arbeitete.
Er merkte an, daß sie nicht wirklich genug qualifiziertes Personal haben. Sie verstehen nicht, was damit vor sich geht, und er sagt weiter, daß es nicht möglich ist, Element 115 auf der Erde zu produzieren. Es mußte eingeführt werden. Aber sie haben diese Technologie dort. Er sagt, das ist ganz bestimmt nicht dort gebaut worden. Er sagt, als Physiker kann er das entschieden feststellen. Es gibt keine Möglichkeit, das zu bauen; nicht in diesem Jahrhundert. In 50 Jahren, wer weiß- vielleicht in 20 Jahren.
Über das Herumspielen mit Zeit und seine Folgen, über den freien Willen
F: Der freie Wille, die Freiheit des Menschen, ist doch wesentlich für den Menschen. Gibt es Auswirkungen auf die Freiheit beim Herumspielen mit der Zeit?
AB: Die Dinge könnten auf unserer zukünftigen Grundlage, die Zeitlinie, so wie sie war, zu ändern, manipuliert werden. Sie in einer wesentlichen Grundlage zu verändern, hätte für ein Individuum kaum Auswirkungen. Wenn es auf einer wesentlichen Grundlage passierte, wäre aber der gesamte Planet betroffen, abhängig davon, welche Wirkung es hatte.
Nun, der freie Wille spielt immer noch eine Rolle, wenn sich die (Zeit-)Linie verschiebt und sich das ganze Wirklichkeits-Szenario ändert. Nach diesen Veränderungen haben Sie immer noch einen freien Willen, aber - ich verstehe das Wesen Ihrer Frage. Es ist, als ob eine höhere Ordnung von Wirklichkeit herunterkommt, und wer darf sich dieses Recht herausnehmen. Ihnen eins über den Kopfhaut, und nachdem das vorüber ist, gehen Sie zurück zu ihrem kleinen Spiel von Wirklichkeit, wie Sie, oder ich oder jemand anders sie kennt. Da tauchen ein paar wichtige Fragen auf, ja. Und wieviel freien Willen haben wir wirklich? Mit anderen Worten, wer sonst — sagen wir, wer sonst hat mehr freien Willen, als wir?
F: Zurück zu dieser Zeitgrenze. Sie isolierten mit der Eldridge das Zeitfeld. Würden Sie mit Bearden übereinstimmen, daß die Zeitdimension die Verbindung mit anderen Dimensionen ist, mit den Dimensionen höherer Ordnung?
AB: Grundsätzlich ja.
F: Wie kommt das?
AB: Zeitdimensionen betreffen die 4. und 5. Dimension, aber ihr Antimaterieuniversum ist ebenfalls damit verknüpft. Aber es ist nicht auf diese Art verknüpft, es ist mit der 6. und mit der 11. Dimensionsstufe gekoppelt. Und durch diese ganze eigentümliche Anordnung gelangen sie, durch Zeitmanipulationen höherer Ordnung, gelangen sie in die Bereiche anderer Universen. Das beantwortet nicht ganz Ihre Frage in Bezug darauf, was Bearden sagt. Aber er hat recht, zumindest soweit ich verstanden habe, was er sagt, und ich bin nicht sicher, ob ich alles verstanden habe, was er sagt, weil ich nicht alles gelesen habe.
Zeit ist, in einem weiten Sinne, in der Wirklichkeit, eine Dimension. Aber sie ist nicht etwas, was wir hier auf unserer Stufe wirklich verstehen, und ganz gewiß können wir sie nicht sehen. Wir sehen nur die Auswirkungen.
Bearden, AIDS und die Wirkung elektromagnetischer Strahlung auf den Körper
(Über Bearden)... Sein wirklicher Job ist heute Verteidigungs-Analytiker und Strategieanalytiker. Das gleiche, was er im Militär gemacht hat, macht er jetzt für private Finnen. Auch scheint er immer noch. Geheimdienstverbindungen zu haben. Er sagt, er habe sich zur Ruhe gesetzt. Aber ich habe da persönlich so meine Zweifel aufgrund gewisser Dinge, die er sagt. Aber der Großteil seiner Forschung, und er sagte, er mußte das bei seinen öffentlichen Vorträgen deutlich machen, wenn er anfängt, über die russischen Tätigkeiten zu reden, die UFOs und die Wettermodifizierungen, und all das, von dem er sagt, es wäre seine eigene Forschung, daß es nicht aus von der Regierung als geheim eingestuften Quellen kommt, daß diese Quellen oder privilegierte Quellen nicht verletzt wurden. Er sagte. »Das ist meine eigene Forschung, es ist völlig getrennt.« Er spricht sich ganz deutlich darüber aus, und ich bin sicher, das stimmt, denn sonst hätte er eine Menge Ärger am Hals.
Es gab nur einen Bereich, wo er sich exponiert und sich in Schwierigkeiten gebracht hatte, und das war, als er über AIDS sprach. Die Ursachen und Heilmittel von AIDS. Er schrieb dieses Buch: »AIDS:
Biologische Kriegführung«. Es ist eine Granate. Und er hat mehr dafür einstecken müssen, als eins auf die Finger, weil er ganz offen und großteils ganz genau die Ursachen und potentielle Heilungen anführte. Er machte Anspielungen auf elektromagnetische Heilung, aber er hat nicht aufgezeigt - obwohl, ich habe das Buch nicht vollständig gelesen - er behauptet, daß es keine elektromagnetische Verbindung gibt. Es gibt aber ganz gewiß eine, was die Auslösemechanismen betrifft.
Das Virus gelangt in den Körper. Der Körper, wenn er überhaupt funktioniert und nicht schon zu 3/4 tot ist, baut ihm gegenüber sofort eine Verteidigung auf und isoliert es. Und dann sitzt es die ganze Zeit über im Körper. Es kann sechs Monate dauern, es kann zehn Jahre dauern, und nichts passiert. Manchmal geschieht gar nichts mit einer Person. Sie haben die ganze Zeit über das Virus im Körper. Sie erhalten auf den Test eine HIV-positiv-Reaktion wegen der Reaktion der Antikörper mit den Testchemikalien. Das bedeutet aber nicht, daß die Krankheit bei der Person zum Ausbruch kommt. Das geht nicht automatisch.
Da sind andere Faktoren beteiligt. Die Schwächung des Immunsystems und das Auslösen des Reproduktionsmechanismus des Virus. Alles, was es auslösen kann, wie ein gepulstes elektromagnetisches Feld, setzt es in Bewegung. Deshalb treten die meisten AIDS-Fälle in den großen Städten auf und nur sehr wenige in ländlichen Gebieten. Schauen Sie ein ganzes Stück nördlich von Denver, und es gibt keine ausgewiesenen Fälle.
F: Ist das so, weil es da frei schwebende elektromagnetische Wellen gibt?
AB: Es ist wegen der konzentrierten elektromagnetischen Verschmutzung unserer großen Städte. Das Hauptproblem scheinen unsere Fernsehstationen zu sein. Die Tatsache, daß sie gepulste Übertragung, Klasse-D-Übertragung verwenden, wegen der höheren Effizienz, und um ein besseres Bild weiter hinaus zu kriegen und auch, um einige Empfangsprob!eme zu vermeiden. Zusätzlich verwenden sie auch zirkuläre Polarisation. Aber da die gepulste Übertragung eine Charakteristik des Fernsehens ist, können sie es auf AM machen, nicht jedoch auf FM. Es ist sehr, sehr komplex und sehr schwierig. Aber mit dem AM-Signal des Fernsehens oder den mit AM arbeitenden Rundfunkanlagen des »Voice of America«-Senders, die ganz Afrika und verschiedene andere Teile der Welt abdecken, geht auch eine Klasse-D-Pulsmodulation einher. Und das Zeug produziert enorme Harmonien und wirkt sehr zerstörerisch auf die Physiologie des Körpers. Das mag der Schlüssel dafür sein, was mit AIDS geschieht, dem Ansteigen der Fälle in den Städten.
Aber er (Beardon) tappte da hinein und fand heraus, daß die Regierung die Ursache, und möglicherweise das Heilmittel kennt, und Junge, haben die's ihm gegeben. Es ist Teil der Regierungspolitik. Sie wollen kein Heilmittel für AIDS. Es ist Teil des Programms zur Bevölkerungskontrolle. Die Marine führte vor einigen Jahren eine vertrauliche Einschätzung einer geheimen Studie durch, wieviele Leute beispielsweise im Jahr 2000 an AIDS erkrankt sein werden. Ihre Computerstudie sagt, daß es im Jahr 2000 keinen Menschen und kein Tier, kein Wirbeltier geben wird, das nicht den Virus in sich trägt. Und sie wissen nicht, wieviele sterben werden und wie lange es dauert, falls überhaupt noch eine menschliche Rasse übrig sein wird. Das war die Marinestudie. Sie war streng geheim. Ein Freund hat es ausgeplaudert, aber die Marine konnte ihn deshalb nicht so richtig hinauswerfen. Er hatte die Sicherheitsbestimmungen verletzt, aber sie wollten ihn nicht dafür feuern, denn wenn sie ihn Für eine Verletzung der Sicherheitsbestimmungen feuern, hat er ein Recht zu erfahren, warum, und er kann damit an die Öffentlichkeit gehen. Also haben sie ihn nicht deshalb gefeuert. Sie haben einen anderen Weg gefunden, sind ihn losgeworden, haben seine Sicherheitsfreigabe gelöscht und ihn fallen lassen. Doch er ging damit an die Öffentlichkeit. Das war die Studie der Navy, und Bearden sagt das gleiche. Es wird in geometrischer Progression zunehmen und, wie er sagt, in den nächsten 5 Jahren außer Kontrolle geraten. Es ist bereits in Afrika weit außerhalb jeder Kontrolle.
F: Bezüglich der Klasse-D-Pulsmodulation. Muß sie über ein TV-Gerät laufen, damit sie schädlich ist?
AB: Nein, das hat nichts mit dem Empfänger zu tun. Es ist das Übertragungssignal selbst. Wenn man in der Nähe eines Senders oder innerhalb einer entsprechenden Entfernung sitzt. Man müßte ein Kriterium der Feldstärke haben, und ich weiß nicht, was die diesbezügliche Grenze ist, aber wenn sie vom Signal des Senders getroffen werden, wenn sie sich entsprechend nahe am tatsächlichen physischen Turm befinden, am Sender, wenn sie dann bestrahlt werden, wird es eine körperliche Wirkung zeigen.
Es gibt dafür ein gutes Beispiel. Man hat in Portland, Oregon, Messungen davon gemacht. Oregon ist vielleicht deshalb einzigartig, weil sie alle ihre FM-, AM- und TV-Sender auf dem Mount Olympia stehen haben, und es ist wirklich eine teuflische Ballung von Sendestationen an einem Ort. In unmittelbarer Umgebung dieser Sender befinden sich alle möglichen Wohnungen, Menschen leben dort.
Die Leukämierate in diesem Gebiet von Portland ist sehr hoch. Ein Privatarzt führte eine private Studie durch, um zu korrelieren, was das bewirkt, was passiert, schaute sich die Krankheitsgeschichten an, die Familiengeschichten etc. Er fand heraus, daß die Leute, die in der Nähe dieser Sendeanlagen lebten, an dieser besonders bösartigen Art von Leukämie erkrankten und stellte letztendlich fest, daß, wenn sie lange genug dort gelebt hatten, die Erkrankungsrate an Leukämie 100% war. Es gab keine Ausnahmen. Wenn sie aus dem Gebiet wegzogen, erholten sie sich, außer die Krankheit hatte bereits ein ernstes Stadium erreicht.
Die physiologischen Symptome am Standort des Senders waren gravierend, sehr gravierend. Die Leute wußten es, in einigen Fällen hatten sie einfach so ein Gefühl und sagten sich »Hier gefallt es mir nicht, gehen wir woanders hin«, und sie zogen weg und überstanden die Sache.
Ich war selbst einmal an diesem Standort mit meinem Freund Bill, der als Chefingenieur unten in den lokalen AM-, FM- und TV-Stationen von Portland arbeitete, und er mußte da hinaufgehen und in dem Turm in der Sendestation Wartungsarbeiten durchführen. Er sagte, er haße es, da hinaufzugehen. Er sagt, du bist da eine halbe Stunde oben, und dein Gehirn zerbröselt einfach, du kannst nicht mehr klar denken.
Du gehst durch diese Tür hinein, und sie haben da eine fluoriszierende Röhre über der Tür, sie glüht Tag und Nacht. Er sagte zu mir, »Die ist mit gar nichts verdrahtet.« Ich sagte, »Was meinst Du damit, sie ist nicht verdrahtet?« Er sagte: »Es gibt keine Verbindungen. Du kannst das Ding in Deiner Hand halten, und es leuchtet wie ein Weihnachtsbaum. Derartig viel RF kommt aus diesem Gebäude. Wir sind dem ausgesetzt, solange wir hier drin sind. Gelegentlich gibt es Probleme, weil die Ausrüstung sich selbst verschmort, besonders einige der Feststoffkomponenten, die besonders anfällig dafür sind.« Er sagte: »Du wirst hier nicht sehr lange heroben sein wollen. Ich auch nicht- Ich muß hierher, um Wartungsarbeiten durchzuführen. Wenn ich nach Hause gehe, dauert es eine Weile, bis ich darüber hinweg bin. Es braucht die ganze Nacht.«
Es bringt einfach die normale Funktionsweise seines Gehirns durcheinander. Er kann nicht mehr darüber nachdenken, was er tut, weswegen er herkam, welches Werkzeug er nehmen soll, woran er eigentlich arbeitet. Die Kontinuität des Denkens geht verloren.
F: Ist diese Klasse-D-Pulsmodulation skalar?
AB: Nein, sie erzeugt schädliche RF- und harmonische Seitenfrequenzbänder und produziert möglicherweise einige solare Komponenten. Ich glaube nicht, daß irgend jemand eine gute Studie darüber gemacht hat. Aber wenn das so ist, dann nicht gewollt. Denn alle röhrenartigen Sender, und das sind alles große Senderöhren, sie alle produzieren höhere Ordnungen von Energie, einiges davon sonnenartig, ohne daß das beabsichtigt ist. Das ist einer der Gründe, warum jeder gewöhnliche AM-Sender einige dieser Energien höherer Ordnung erzeugt, und wenn sie einen Übersee-Empfang haben wollen, müssen sie röhrenartige Empfänger verwenden, besonders von der Art, die T. Henry Morey und Tesla in den 30ern entworfen haben, um einen zusammenhängenden Übersee-Empfang zu erhalten. Die meisten Festkörperempfänger sind ihr Geld wert, die kom- merziellen nicht. Die funktionieren nicht so gut. Sie verlieren einige Komponenten. Sie verlieren alle Energien der höheren Ordnung, die bei der Verarbeitung des Signals wieder benötigt werden, um gröbere Schwächungseffekte, wie man sie gewöhnlich hat, zu vermeiden.
F: Können sie unterbewußte Botschaften auf CDs und Kassetten geben?
AB: Auf Magnetband geht das nicht leicht, weil sie in einem sehr begrenzten Frequenzbereich arbeiten. Sie könnten sie möglicherweise auf Laserdiscs geben, aber nicht auf eine Audio-CD, weil dort der Frequenzbereich zu beschränkt ist.
F: Gibt es irgendwelche Dinge, die man verwenden kann, um sich vor ELF-Wellen und ähnlichem zu schützen?
AB: Ja, solche Geräte sind erhältlich, und ich habe eines, das so eines sein könnte. Ich habe es nicht untersucht, es ist das erste Mal, daß ich es gesehen habe. Wir müssen es messen, um zu sehen, was es ausstrahlt, es auseinandernehmen und anschauen. Aber es gibt Geräte, die erhältlich waren und noch immer sind, die helfen. Das 7,83-Hertz-Humanresonanz-Ding ist eines der verläßlichsten. Es wirkt nur zu etwa 36%. Es hilft nicht jedem, aber es ist nützlich.
Der Aufbau von- Montauk
F: Wie ist das Nazi Gold nach Montauk gekommen?
DC: Nun es gibt das Gerücht, die Thulegesellschaft soll das inszeniert haben. Die Thulegesellschaft war wohl eine Splittergruppe des Ordo Novi Templi und die waren ein Ableger des Ordo Templis Orientis (0. T. 0.) und hier gibt es dann wieder die Verbindung zu Aleister Crowley. (Anm. d. Hrsg.; die Bräuche und Grundsätze der Thulegesellschaft sind jedoch grundverschieden von denen des 0. T. 0.).
F: Preston hält sich ja sehr zurück, wenn es um die Frage geht, woher er all sein technisches Gerät hat, welches aus dem Montauk Untergrund kommen soll. Haben Sie eine Vorstellung wie er an das Gerät kam?
DC: Nun ganze Teile von Long Island sind untertunnelt. Das Gelände selbst hat große unterirdische, viele Stockwerke umfassende Gebäudekomplexe, es hat gewaltige Ausmaße. Verschiedene Häuser haben Zugang zu den Katakomben. Kennen sie die ehemalige Villa, die militärische Akademie? Crowleys Freund, Otto Kahn, soll die Villa einstmals gebaut haben, die wurde erst später ein Militärinternat - z. Z. steht die wohl leer. Eigentlich ein wunderschöner Platz, auf der höchsten Stelle von Long Island - wenn sie da mal forschen wollen.
F: Was finde ich da?
DC: Eingänge zu einem weitverzweigten Tunnelsystem. Wenn man den Gerüchten glauben schenken darf dann gibt es einen Tunnel bis nach Manhatten.
F: Bezüglich des Montauk-Projekts haben Sie gesagt, daß der Tunnel groß genug war, um einen Lastwagen hindurch zufahren. Wohin haben sie den Lastwagen gefahren?
DC: Wohin sie ihn gefahren haben? Na, es ist ein sprachlicher Ausdruck, daß man mit einem Lastwagen durchfahren kann. Alle mögliche Arten assoziierter Phänomene können hindurch gehen, ob das Informationen, Leute oder sonst was ist.
PN: Zu allererst mußte man den Lastwagen unter die Erde bringen.
DC: ...Etwas, das nicht auf der Erdoberfläche war. Es war unter der Erde, unter der Erde. Das ganze Raum/Zeit-Zeug war unter der Erde.
PN: Es war auf dem Gipfel mit der Delta-T-Struktur.
F: Wie weit unten war das?
PN: Eine Viertelmeile, vielleicht etwas zwischen 1.000 Fuß und einer Viertelmeile. Es war weit unter der Erde. Soweit wir uns erinnern. Wir haben dafür natürlich keine Beweise-
F: Könnte es einen Grund dafür geben, warum es unterirdisch war?
PN: Der Grund war im wesentlichen die Bauweise, denn das Montauk-Zeit/Raumportal war im wesentlichen ein Erzeugnis, das aus einer, wie wir es nennen, Delta-T-Antenne kam. Das Portal taucht im Zentrum davon auf, wenn man dieses Ding richtig betreibt. Sie hatten Schwierigkeiten damit, es an der Erdoberfläche zu errichten, denn als sie dort mit den Tests anfingen, waren die Felder der Sendeanlage so stark, daß sie es tief genug unter der Erde anlegen mußten, damit es einen neutralen Punkt zwischen dem Feld der Sendeanlage und den Gebäuden an der Erdoberfläche und dem Feld der Antenne, weit im Untergrund, gab, denn an diesem neutralen Punkt befand sich der Sessel in dem er (Duncan) saß.
Ich muß hier erklärend sagen, daß sie nichts von dem rohen Puls wollten. Diese Antenne nahm den rohen Puls vom Pulsmodulator des Radarsenders und setzte ihn im wesentlichen in eine Funktion Del quer F quer E quer B quer G. Das bedeutet, sie erzeugten Gravitationswellen, die sich selbst in Raum/Zeitwellen entfalteten. Und man konnte ein Zeit/Raumportal erzeugen. Nur ein Ende davon war kontrollierbar, so, und 1983 konnte man eine Verlängerung davon nach Belieben irgendwohin in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft ziehen.
Wenn ich diese Antenne hier nehmen würde und Pulse von einem Pulsmodulator eines Radarsenders einleite, würde es möglicherweise jedes Fernsehgerät innerhalb von 50 Meilen zerstören. So mußten sie dieses Ding weit genug unter die Erde bringen, damit die EMR-elektromagnetische Interferenz nicht ausstrahlen würde. Außerdem wollten sie es groß genug machen, ich denke es war 250 Fuß. Dieses hier hat 10 Fuß. Ich glaube, dasjenige, das wir in Montauk hatten, hatte 250 bis 300 Fuß, so in etwa. Bei diesem hier könnte das tatsächliche Portal etwa so groß sein (einige Inches), aber wenn sie eines von zehnfacher Größe haben, das so gebaut ist, dann könnte man ein Portal haben... Ich glaube die Portalgröße, die sie tatsächlich erzeugen konnten, war etwa 10 bis 20 Fuß. Hier könnte ich etwa ein vielleicht zwei Inches großes Portal machen, weil die Antenne so klein ist.
An der Oberfläche hätte es gewisse Konstruktionsprobleme gegeben. Wenn man die Sache unterirdisch baut, wo man Löcher ins Gestein bohren kann, um die Kabel durchzulegen, wo man sich keine Sorgen machen muß, daß der Wind sie runterbläst oder so etwas. Es gab eine Reihe von Gründen, warum es unterirdisch war.
F: Sie sagten auch, es wäre schwerer zu finden?
PN: Ja, wer soll es von der Luft aus sehen können?
F: Hätte man es nicht bemerken können?
PN: Die Hertz'sche Streuung ist auch sehr niedrig, wenn man unter der Erde ist. Es hätte die Fernseher in Montauk nicht zerstört. Montauk ist so weit draußen, sie haben enorm starke Rundumstrahler, mit denen sie auf Boston, Rhode Island, Connecticut oder New York schauen können. Und die Signalstärke in Montauk ist sehr schwach, so daß nichts abstrahlt, das das Fernsehen in Montauk beeinträchtigen könnte. Sie wollten keinen bewaffneten Aufstand der Stadt.
Montauk und der Mars
F: ...haben sie das verwendet, um die legendäre Stadt auf dem Mars zu bauen?
PN: Das ist die Information, die wir haben. Wir waren nicht in der Lage, das zu bestätigen. Es sind nur Erinnerungen von Mr. Cameron und Mr. Bialek. An diesem Teil war ich selbst nicht beteiligt. Es war nicht so, daß sie die große Stadt gebaut haben. Sie fanden eine frühere alte Zivilisation, die aufgegeben war. Sie kamen erst auf den Mars und erkannten, ja, da hat es einmal eine Zivilisation gegeben, und die Oberfläche davon war wieder zu Staub zerfallen. Aber sie entdeckten riesige Bauten im Untergrund, die immer noch magnetische Felder erzeugten, und ähnliche Dinge, die sie aufspüren konnten, und sie erkannten, daß da unterirdisch immer noch Maschinen liefen. Zuerst einmal gingen sie um den Mars herum und kamen nicht dahinter, wie sie nach unten kommen konnten, ohne eine Bohrausrüstung anzuschleppen und geradewegs einen Tunnel hinunter zu bohren. Als Montauk funktionsfähig war, war es ein Kinderspiel, das andere Ende der Spirale von '83 in welche Zeit auch immer, oder
ins Innere des Mars selbst zu richten, und das taten sie auch. Duncan selbst kann über die Dinge sprechen, die er dort gesellen hat.
F: Was haben Sie gesehen?
DC: Etwas, was kürzlich hochkam - Preston und ich gingen zu einem privaten Treffen in Long Island, mit einem Mann, der bezüglich UFOs einen Namen hat. Er sprach und er zeigte einige Bilder über UFOs. Er kam mit einigen Fotos daher, die den Mond Phobos betrafen- Ich reagierte sehr stark darauf. Wenn ich mich physisch erinnere, dann gibt es eine physische Reaktion, und ich bin verblüfft. Nachdem ich ein wenig Zeit damit verbrachte - es untersucht habe, scheint es jetzt von meinen eigenen Untersuchungen und außerhalb-Reading an sich... Wenn ich Reading sage, ich bin im wesentlichen empfindlich für Elektromagnetisches und kann auf Informationszonen zugreifen, ob sie nun lokal sind, die Akashic, welche in Domänen- systemen sind oder außerhalb einer Domäne, höher entwickelt und so.
Die Information, die ich von einer äußeren Informationszone erhielt, lautet, daß es ein System gibt, das immer noch auf dem Mars ist. Es war ursprünglich ein elektronisches System von der Kristallart, die Bestandteil der Verteidigungsstruktur des Sonnensystems war, welches abgeschaltet worden ist. Verteidigung heißt, für sich zu bleiben. In diesem Sinne haben wir alle Energiefelder um uns und es gibt eine Verteidigungshaltung, die äußere Einflüsse abhalten soll. Ich glaube in einer planetaren Größenordnung, in einem Sonnensystem, wenn man so eine Verteidigung niederlegt, wenn das selbst eine der Stationen war, um Unannehmlichkeiten draußen oder die Intelligenz innerhalb des Sonnensystems am Leben und in dynamischer Bewegung zu halten, wenn man das abschalten würde, würden es eine Menge Störungen geben, die ansonsten nicht durchkommen würden.
Ob das eine der Anweisungen des Mars-Projektes war, oder eines ihrer Ziele selbst oder nur ein Nebenprodukt, jedenfalls ist das Verteidigungssystem auf dem Mars ausgeschaltet, und deshalb gibt es jetzt alle möglichen daraus resultierenden Störungen und Schwierigkeiten. Das System ist mit anderen Dingen verbunden, und wir haben bis jetzt noch nicht wirklich alle Aspekte durchschaut. Ich könnte fortfahren, das ist jetzt nur ein kurzer Abriß. Sowohl ich als auch AI waren, soweit wir uns erinnern, großteils auf einer direkten Mission dort. Eine Art sehendes Auge (vgl. Nichols, Moon; Das Montauk Projekt, Kap. 11, S. 87). Teil meiner Pflichten in Montauk war, in einem tranceartigen System zu sein und etwas durch mich hindurchgehen zu lassen, das - wie soll ich sagen - zu Informationszwecken irgendwohin geht, oder so. Es war ein Leitsystem, und ich kann Ihnen nur in sehr linearer Funktion sagen, was passiert ist. Im wesentlichen war ich nur da, um mich umzusehen. Ich war 300 bis 400 Fuß unter der Erde plus die Kavernen Systeme. Es gab dort alle Arten symbolischer Hinweise. Tonale Frequenzen. Es war nicht notwendigerweise ein Generator, sondern alle möglichen Frequenzen, die sehr lebendig waren, fast wie eine Art Intelligenz. Teil meiner Aufgaben war, nachzuforschen und zu sehen, was passierte. Das waren also mehr oder weniger die zwei Dinge, die ich sah.
F: Haben Sie bei einer Reise zurück durch die Zeit eine Zivilisation auf dem Mars gesehen?
DC: Nein, ich nicht. Vielleicht mit AI. Ich hatte nur mit 5 oder 6 spezifischen Missionen zu tun, soweit ich mich erinnere. Zusammen mit AI, weiß ich nicht. Bis vor kurzem habe ich jede Assoziation, die mit dem Philadelphia-Experiment oder Montauk zu tun hat, geleugnet, weil es da in mir ein Verleugnungssystem gibt, und erst jetzt gehe ich vorwärts und versuche zu lernen und mich wieder zu lehren, und ich halte nach mehr Informationen Ausschau, sogar jetzt, während wir sprechen.
F: Hatte das Marsgesicht außer Dekoration noch eine andere Funktion?
DC: Das ist eine gute Frage. Das habe ich mir nie angesehen. Diesbezüglich könnte ich nur Vermutungen anstellen. Montauk war dafür verantwortlich, das Bewußtsein der Erde zu konditionieren und zu beeinflussen- Das war möglicherweise eine der Prioritäten: Werkzeuge, um Leute zu konditionieren und zu beeinflussen.
PN: Das Informationssystem war im wesentlichen, soweit ich mich an dein Reading erinnere, eine Verteidigung für das Sonnensystem. Das Mars-System beschützte uns gut. Das erste, was sie also taten, war, es anzuschalten, damit sie reinkommen konnten.
DC: Das würde Sinn machen
F: Also wenn es vor Montauk lief, dann ging Montauk hinauf und schaltete es aus.
PN: Jemand ging von Montauk durch das Portal, das von Raumpunkt A zu Raumpunkt B führte, möglicherweise in der Realzeit. Das erste was sie taten, war, diesen Schalter auszuschalten. Sie schleichen sich irgendwie in die Verteidigungsanlage und stellen diesen Schalter aus. Vielleicht hatten sie den Schlüssel, um es auszuschalten. Ich weiß es nicht. Ich war nicht Teil des Projekts. Ich war derjenige, der bei dem Projekt die Elektronik machte. Ich hatte nichts damit zu tun, wer wohin ging. Ich glaube nicht, daß ich in irgendeine spezielle Zeit gegangen bin.
Zeitreisen heute
F: Wissen Sie, wer jetzt die Ausrüstung verwendet?
PN: Zweifellos hat die geheime Regierung immer noch einiges mehr an Ausrüstung. Ich kann nicht glauben, daß sie es nicht benutzen. Ich glaube nicht, daß sie das Monster von '83 völlig abgeschreckt hat. Sie haben es ein bißchen gebremst, aber ich bin sicher, daß es jetzt wieder irgendwo auf vollen Touren läuft.
F: Gibt es eine Möglichkeit, das herauszufinden?
PN: Ich fange die ganze Zeit über Signale von ähnlichen Projekten auf. Aber die Signale, die Montauk aussandte, klangen ähnlich wie eine Motorsäge, die ein Mikrofon entzwei sägt. Die Montauk-Funktion klingt sehr ähnlich, und es wird tatsächlich vermutet, daß sie in diesen anderen Sendeanlagen Bänder von Montauk spielen, und es das ist, was wir als Motorsäge hören. Weil es die gleiche Funktion ist. Es ist die selbe Art von Funktion. Es ist nur eine unterschiedliche Emulation des Systems. Montauk lief auf 450 bis 470 Megahertz. Heute reden wir von 3 bis 30 Megahertz. Aber die Modulationen sind die gleichen, soweit ich das erkennen kann.
F: Das schließt den Tunneleffekt mit ein?
PN: Nein, ich spreche über die Bewußtseinskontroll-Seite des Montauk-Projekts.
F: Wie sieht es mit dem Tunneln aus?
PN: Tunneln — das würde genauso funktionieren, weil das alles Formen von Gedanken sind. Aber Sie mußten in eine zeitverwerfende Funktion wie die der Delta-T-Antenne münden.
F: Eine kurze Frage zu Preston Nichols. Ist es richtig, daß er an einer eigenen Zeitmaschine baut?
PN: Ja! Fragen Sie Klark. Klark wird Ihnen das bestätigen. Ich glaube man kann sagen, er ist schon recht weit gekommen, bezüglich der Verwirklichung dieser Idee.
F: Welche lebenden Personen kennen Sie, die definitiv an Zeitreisen teilnahmen?
PN: Sie meinen weitere Personen, lebende Personen, die ich persönlich kenne? Nun da sind Duncan, AI und Klark.
Wetterkontrolle und Radionik
Wie das Ding funktioniert? Wenn der DOR-Sensor verbunden ist, schickt er eine Umkehrung des DOR-Musters aus, und da der Sender eine exakte Umkehrschwingung aufbaut, löscht er die ursprüngliche DOR-Welle aus. Er löscht sie geradewegs aus. Dann übertragen sie die Orgon-Funktion in Phase, welche vom Orgon-Sensor aufgefangen wird- Das ist eine knappe Schilderung der Funktion dieses Dings. In den 40ern, 50ern und 60em haben sie Tausende davon hinaufgeschickt. 200 bis 300 davon waren täglich in der Luft. Das Interessante daran ist, wenn wir uns all diese verschiedenen Geräte anschauen, dann haben sie alle diese Flaschenform am unteren Ende - das ist der Sender. Und Sie bemerken, daß sie am oberen Ende eine ähnliche Form haben. Das heißt, daß sich hier im oberen Teil der Einheit etwas Esoterisches befindet, das wir bis heute nicht verstehen.
Wenn Sie hierher schauen, das ist die Modulatorspule, wie hier auf dem Diagramm dargestellt. Eine gleiche Modulatorspule gibt es hier in diesem Gehäuse.
F: Was dient als Stromquelle?
PN: Diese Schachtel hier. Es sind Batterien. In der Biosonde ist es Wechselstrom.
F: Wie lange konnten sie oben bleiben?
PN: Vielleicht ein paar Tage- Sie trieben herum, bis der Ballon platzte, und sanken dann an einem Fallschirm langsam zurück auf die Erde. Sie können nur drei bis vier Stunden senden. Man kann den Ballon so aufblasen, daß er bis zu einem bestimmten Punkt aufsteigt und dann platzt, oder so, daß er tagelang treibt.
F: Ist das ein echtes Orgon-Detektor-Gerät?
PN; Nun, das ist so, der Orgon" und der DOR-Ausstoß dieser Dinge liegt in einem sehr feinen Energiebereich. Ich kenne keinen Empfänger, der die tatsächliche Energiefunktion, die tatsächliche Modulation, die hier herauskommt, messen könnte. Wenn man hinhört, hört man nur eine Gruppe von Impulsen. Das DOR und das Orgon sind innerhalb dieser Impulse, und wie soll man feststellen, was in diesen Impulsen ist? Ich gestehe, ich habe keine Ahnung, wie man das macht. Ich hatte keine Möglichkeit, es zu analysieren, aber ich besitze einen Radiosonden-Rezeptor, das ist ein Empfänger, der dazu gebaut ist,
das zu empfangen. Es ist eine sehr sonderbare Schaltung- Da mag die Antwort liegen, wie man das mißt, was das Ding hier sendet, aber ich verstehe es jetzt noch nicht.
F: Aber es mißt, was da rauskommt?
PN: Sie sprechen von dem eigentlichen Detektor selbst.
F: Ja. Es (das Orgon) existiert. Die Regierung hat nicht gesagt, daß es existiert.
PN: Nein, haben sie nicht. In Radiosonden-Kreisen nennen sie diese flache Platte mit dem schwarzen Zeugs drauf einen Feuchtigkeitsdetektor. Das ist der Teil, der das Orgon mißt. Dieser kleine weiße Stift hier, das ist ein Widerstands-TemperaturfÜhler; er mißt das DOR. Aber genauso mißt das hier die Feuchtigkeitsschwankung. Das Problem damit ist, wenn man es feucht macht, trocknet, feucht macht, dann verliert es die Kalibrierung. Nach etwa zehn Minuten Flug sind die Dinger nutzlos.
Trotzdem war es Glück, daß sie das hinaufgeschickt haben, so daß jemand eines aufheben konnte, nachdem es wieder heruntergekommen war. Dann sahen sie diesen weißen Thermistor hier, zwischen diesen zwei Dingsbums hier und der Platte hier unten. Die Platte sitzt nun zwischen diesen zwei Klemmen und diese Aluminiumhüllen bedecken sie. Folgt man der Reich'schen Theorie, dann tendiert Aluminium dazu, Orgon zu fokusieren. Sie haben also den Orgon-Sensor hier, mit der Aluminiumplatte darüber. Die Aluminiumplatte hilft, das Orgon zum Orgon-Sensor zu ziehen. Kupfer fokussiert DOR. Deshalb baute Reich seine ursprünglichen Orgon-Kästen aus Stahl- oder Aluminiumblech, aber nicht aus Kupfer.
Dieses Gerät hier ist ein Sender. Nachdem Duncan seine Readings darauf gemacht hatte, erkannte ich, daß ich da einen Radionik-Sender hatte. Was immer ich eingab, kam heraus. Ist jemand von Ihnen empfindlich? Sie müssen es nur nehmen und halten. Sie fühlen, wie sich Ihre Energien darin verstärken. Es könnte warm oder kalt werden. Es ist im wesentlichen ein Resonator für Hyperraum-Energie, die psychischen Energien. Und dieser Aufbau kann geradewegs über die Brookhaven National Laboratories zu Wilhelm Reich zurückverfolgt werden.
Nachdem Reich seine Anlage entwickelt hatte, rief er die Regierung an und sagte ihnen, daß er ein Gerät hätte, das die Kraft aus einem Gewitter rausschlagen könnte, und fragte, ob sie interessiert seien. Die Regierung sagte: "Ja, wir sind interessiert." Sie baten Reich, einen Prototyp nach Brookhaven, Long Island, zu schicken.
Sie warteten also, bis ein Gewitter aufzog und schickten es hinauf in die Wolken. Als es näherkam, teilte sich die Gewitterstimmung und umging Brookhaven. In Brookhaven gab es einen netten, sanften, sonnendurchschienenen Nieselregen, während rundherum ein heftiges Gewitter niederging. Also waren sie natürlich sehr interessiert. Sie arbeiteten mit Reich, um das Ding nachzubauen. Nun, der Sender, dieses silberne Kästchen hier, ist ein sauber aufgebautes Wechselstromgerät. Wir brauchen etwas, das mißt, das ist das Eingabekästchen. Das erste, was wir ausprobiert haben, wir nahmen den Orgon-Sensor von der Radiosonde und steckten ihn direkt in den Sender. Jetzt können Sie Ihr eigenes Orgon hindurchleiten. Sie halten das da (den Sensor). Sie stecken ihn hinein und schalten ihn ein, Es ist, als wenn man in einer Orgonkammer sitzt. Es empfängt Ihr Orgon und verstärkt es. Wir wollten eine Phantasie-Witness-Spule: also schaltete Mr. Cameron seinen medialen Sinn an und sprach mit jemandem von den höheren Domänen, und er sagte; "Wir wollen ein Witness-Kästchen bauen." (Ein "Witness" ("Zeuge") ist alles, was die Schwingungen eines Gegenstandes oder eines Ortes trägt, den man fühlen oder kontaktieren will. Ein Kleidungsstück oder ein Besitzgegenstand könnten als Witness für eine Person dienen.) "Wie sollen wir das anstellen?" Und der channelte den ganzen Aufbau dieses Apparates, einschließlich des Kästchen-Empfängers und der Schalttafel, und wir bauten das Eingabekästchen. Es stellt sich heraus, daß dieses Eingabekästchen denen einer Kelly- oder Hieronymus-Kammer oder ähnlichen Geräten weit überlegen ist.
Was das hier also macht, ist ganz einfach folgendes: Sie stecken den Draht in den Sender. Von allem, was man hier hineinwirft (in das Eingabekästchen), nehmen diese Spulenanordnung und der Empfänger die elektromagnetische Komponente auf, genauso wie der Sessel Duncans elektromagnetische Komponenten aufnahm, und führen sie in den Sender über, wo sie ausgestrahlt wird. Im wesentlichen ist es ein Miniatur-Montauk. Natürlich nicht von der Stärke, die sie hatten. Wenn Sie Ihre Hand in das Kästchen halten und das Gerät einschalten, dann verstärkt es Ihre Energien.
Es gibt drei Arten, Radionik-Ausrüstung zu verwenden. Man kann mit einem Radionik-Tuner Diagnosen durchführen, wobei man die Werte erhält. Man legt den Witness in das Witnesskämmerchen, reibt die Reibplatte und dreht am Tuner, bis man eine maximale Haftung erhält. (Während man den Tunerknopf mit einer Hand dreht, reibt man mit der anderen über eine kleine Platte. Sobald man ein Gefühl des Haftens auf der Platte erhält, ist der Tuner richtig eingestellt.) Das heißt nur, daß das, was man sich während dieses Absuchens die Skala rauf und runter vorstellt, dann in Resonanz ist, wenn man dieses "Haften" erreicht. Man erhält einige Zahlensysteme von Werten, die man verwendet. Man erhält seine Werte (von der Position des
Tunerknopfes) und geht damit in das Wörterverzeichnis und sieht nach (wie die Diagnose lautet).
In einer anderen Tabelle gibt es dann die Umkehrwerte, die Antiwerte. Man stellt das Gerät auf diese Werte ein, legt den Schalter um, auf dem "Senden" steht, und es füttert diese Sachen zurück, es oszilliert also und überträgt die Umkehrwerte auf die Person.
Was passiert also bei der ganzen Sache? Das Gerät verbindet Sie, den Bediener, mittels eines Konzentrationspunktes mit dem Verstand des Subjekts. Während des Absuchens befragt man den Verstand des Subjekts, was mit dem Körper verkehrt läuft. Wenn Sie dann die Behandlung durchführen, instruiert man praktisch das Unterbewußtsein der Person darin, was zu tun ist. Wie wir alle wissen, ist das Unterbewußtsein das, was direkt den physischen Körper kontrolliert. Wenn unser Bewußtsein mit dem Unterbewußtsein in Verbindung bleibt, hat das Unterbewußtsein eine Verankerung in der Realität und kann den Körper richtig regulieren. Wenn wir paranoider werden und mehr durcheinander geraten, außer Fassung geraten, verrückter werden, dann verliert das Unterbewußtsein die Verbindung mit dem Bewußtsein. Das heißt mit anderen Worten, das Unterbewußtsein verliert seine Verankerung in der Wirklichkeit. Es weiß nicht mehr, wie es den Körper befehligen soll. Dann werden wir krank. Das ist eine der Haupttheorien.
Wenn also jemand daherkommt und Ihnen mit einem Vorschlaghammer auf das Bein schlägt, dann wird er Ihnen das Bein brechen. Das wird aber nicht dadurch verursacht, daß das Unterbewußtsein die Verbindung zur Realität verliert. Krankheiten andererseits, die sich aus äußeren Ursachen wie Krankheitserregern oder ähnlichem entwickeln, so nimmt diese Gruppe von Leuten an, können darauf zurückverfolgt werden, daß das Unterbewußtsein das Immunsystem nicht angemessen steuert, so daß die Person krank wird.
Was sie also versuchen herauszufinden, indem sie das Unterbewußtsein befragen, ist, was, mit dem Körper nicht stimmt, und dann sagen sie dem Unterbewußtsein, wie der Körper zu heilen ist. Das Gerät selbst heilt nicht. Es ist keine Heilmaschine, es ist nur ein Sender von allem, was Sie als Primär-Witness in dieses Kästchen geben, jeder beliebige Wirkstoff, jede Gedankenform, was auch immer, genauso wie man es mit einem Radionik-Gerät machen würde. Die energetische Komponente dessen, was Sie hier hereingeben, wird Sie mit dem Witness zu der Person führen, und Sie können dadurch tatsächlich zum Unterbewußtsein dieser Person sprechen.
Es gibt im wesentlichen drei Mittel, Leute zu behandeln. Am üblichsten ist der Umkehrwert, das funktioniert psychisch, über die Leute, die das Gerät entworfen haben. Deshalb kriegt man dieses große Buch mit den vielen Werten und Umkehrwerten.
Ein weiterer Weg ist über Reagenzien, wie homöopathische Medizinen, Kräuter etc., die auf das Unterbewußtsein und den feinstofflichen Körper wirken. Wenn das Kraut oder das Reagens ein rein energetischer Effekt ist, wird es diesen energetischen Effekt auf die Person übertragen, ohne das Reagens aufzubrauchen.
Eine weitere Art ist die von Malcolm Ray in Großbritannien entworfene. Er konstruierte eine Kammer mit zwei Kästchen. Das Reagens kommt in das eine, destilliertes Wasser in das andere. Er hatte Karten, auf denen sich geometrische Muster oder Botschaften befanden. Die Karten enthielten Gedankenformen. Sobald nun die Energie von einem Kästchen zum anderen floß, drückte sie die Gedankenform dem Zielkästchen auf. Das Kästchen macht überhaupt nichts mit der Schrift oder der Tinte oder dem Papier. Aber es fühlt den Gedanken, nimmt ihn auf und überträgt ihn auf das Unterbewußtsein.
Das alte Universum
F: Sie haben in ihrem Vortrag Montauk und das alte Universum erwähnt...
DC: Es gab, wenn meine Informationen stimmen, eine Anzahl Überlebender des alten Universums. Wenn Montauk so gut und manipulierend war, wie wir glauben, dann war das Konzept, daß diese Leute, die eine Verbindung in jene alte Erden-Funktion hatten - wir nennen sie das alte Universum - wenn sie aus einem System kamen, das äußerst chaotisch war, und hierher in diesen Rahmen kamen, wenn diese Leute eine Verbindung mit so einem System hatten, das im wesentlichen auf die chaotischere Seite ging, und wenn Montauk versuchte, dieses große chaotische System reinzubringen, dann könnte es, und unsere Informationen sagen, dann gab es einen Versuch, diesen sehr zerstörerischen Wert hereinzubringen. Es gibt in Verbin-
dung damit alle möglichen Gerüchte. Es waren keine Tatsachen. Wir haben da nicht viele Informationen, Aber es gibt einige Hinweise, daß das was man in »Krieg der Sterne« sah, eine ziemlich gute Schilderung eines alten Systems ist, das auseinanderfiel und immer chaotischer wurde.
F: Alt im Sinne von Raum und Zeit, oder sprechen wir über Paralleluniversen?
PN: Es sieht mir nach einer Art Paralleluniversum aus. Die Legende berichtet, daß es vor langer Zeit ein Paralleluniversum gab. Möglicherweise war der Großteil der Menschheit in diesem Paralleluniversum. Es entwickelte sich dort eine völlig despotische Regierungsform, die Jahrtausende überdauerte, etwas, was die Eine-Welt-Regierung hier vorhat. Sie werden eine despotische Regierungsform errichten, und basierend auf ihrer Technologie werden sie die Bevölkerung schon in einem Zusand halten, den die Bewußtseinskontrolle hier anstrebt. Was passierte, ist, daß eine kleine Rebellengruppe
kämpfte, und der Kampf ging weiter. Es ging immer so dahin, gerade wie in »Krieg der Sterne«.
Aber irgendwann drang dann eine andere Gruppe von Wesen In dieses alte Universum ein. Sie kamen und machten etwas furchtbares. Die Legende sagt, daß sie eine Lebensform waren, denkende Wesen mit einem Affenverstand, aber sie saugten einem die Lebensenergie aus. Sie kamen daher und es gab nichts, was sie aufhalten konnte. Zu diesem Zeitpunkt setzte eine kleine Gruppe die gesamte Technologie, die sie hatten, daran, die Dimensionsbarriere zu durchbrechen, und sie brachen in dieses Universum durch, versiegelten aber das Loch gut genug, daß diese andere Lebensform nicht in dieses Universum kommen konnte. Es gab Vermutungen in Montauk, daß sie versuchten, diese Lebensform hereinzubringen. Wir haben nur we-
nige Daten, die dies untermauern können. Das ist zu diesem Zeitpunkt reine Mutmaßung.
F: Es gibt eine Menge Science Fiction dieser Art.
PN: Ja. Das basiert möglicherweise auf einer Erinnerung der Rasse an eine längst vergangenen Zeit.
Die Montauk-Sessel
F: Was meinten Sie, als Sie von den Montauk-Sesseln sprachen?
PN: Es gab zwei Generationen des Montauk-Sessels. Die ursprüngliche Generation wurde an einem Ort namens ITT WorId-Wide Communications / Makay (phon.) Marine in Southampton, Long Island, gebaut. Diese sah beinahe so aus wie eine Multipyramiden-Struktur mit drei Spulen. Mit dieser konnten sie eine mehr standardgemäße Empfängerstruktur benutzen. Für den ITT-Makay-Funk verwenden sie einen sogenannten ISB-Empfänger, der auf einem Harnilin(phon, ^Kurzwellenempfänger von 1950 basierte, das ist der gleiche Empfänger, den ich verwende, um die »Motorsäge« zu empfangen. Sie bauten ein ganz besonderes Trägersynchronisationssystem in den ISB-Detektoren, das ein oberes und unteres Seitenband aufweist. Das heißt also, daß Sie für ihren Empfänger zwei Ausgänge und einen Eingang haben. Der Ausgang würde folgendermaßen aussehen: Ein imaginärer Träger und ein oberes und unteres Informationsband. Diese stimmten sie auf drei der Hyperraumfenster-Frequenzkanäle ab. Im Endeffekt hatten sie sechs Ausgänge aus drei Empfängern, zwei für jeden Empfänger.
Und die Trägerverarbeitung - sie nahmen — sagen wir einmal, sie wollten die X-Spule gleichrichten, dann nahmen sie die Y- und die Z-Spule zusammen und verwendeten sie, um die X-Spule zu modulieren. Dann machten sie das gleiche mit Y und das gleiche mit Z. Das Synchronisationssystem, das sie dann für den »Unterdrückter-Träger-ISB-Empfang« entwickelten, war derart, daß wir es das »Phantom-Phasen-Kopplung-Schleifen-System« nannten, bei dem man für die Kopplung nicht einmal einen Träger brauchte. Das Ding koppelte mit dem Frequenzrauschen (white Noise). Das heißt also, das Ding koppelte sich an das Delta-Frequenzrauschen in der Fensterfrequenz.
So war der erste Stuhl gebaut. Er mußte in einiger Entfernung aufgestellt werden, weil er den hereinkommenden Feldern ausgesetzt war. Sie mußten ihn weit genug entfernt aufstellen, damit der Sender ihn nicht beeinflußte. Von Southampton nach Montauk war Mikrowellenlänge.
Dann gab es aber Probleme damit, denn als die Informationen geschickt wurden und der Realitätssprung, oder die Realitäts- verschiebung eintrat, gab es einen Sprung in den Informationen. Sie müssen bedenken, daß der Cray-Computer in Montauk auf der Basis von Timing-Funktionen arbeitete. Das Timing der sechs Datenströme war also sehr kritisch. Aus irgendeinem Grund wollten sie den Cray-1 nicht zur Anlage in Southampton bringen, um dann die zwei Kanäle digitaler Information auf Mikrowelle zu senden. Vielleicht gab es Konfigurationen im Cray-I, die damals noch viel geheimer waren, als der Sessel. Die Anlage in Southampton war natürlich keine solche Hochsicherheitsanlage wie Montauk.
Den zweiten Sessel bauten sie mit RCA. RCA baute den zweiten. RCA besaß Empfänger, die bereits auf die Delta-T-Funktionen ausgelegt waren. Das heißt also, jetzt hatten wir anstelle der Delta-T und der Spulenstruktur eine im Empfänger eingebaute Delta-T-Funktion. Sie waren jetzt also in der Lage, Standard-HeImholtz-Spulen zu verwenden. Daraufhin war der neue Sessel in einem kleinen Raum im Untergrund von Montauk, und die Spulen befanden sich nahe am Sessel.
Sagen wir einmal, Duncan saß im Sessel. Dann waren die Spulen links und rechts von ihm, um seinen Kopf und um seine Füße, sowie weitere Spulen ganz oben und unten. Sie waren an drei ganz besondere Empfänger angeschlossen, die Tesla in den 30em entworfen hatte, mit Delta-Spulen-Strukturen in den Empfängerstufen. Außerdem verwendeten sie die gleiche Art von IF-Gleichrichtung mit der synchronisierten Oszillation. Auf den RCA-Empfängem verwendeten sie die ITT-Makay-Phantom-Kopplungs-Anordnung. Mit anderen Worten verband RCA das Kopplungs-System von ITT mit den Delta-T-Empfängem, der Empfänger sah also vom Aufbau her beinahe identisch aus- Er hatte die gleichen sechs Ausgangskanäle und das gleiche obere und untere Seitenband.
F: Aber ein viel besserer Aufbau.
PN: Das vordere Ende war eine Delta-T-Konstruktion. Sie brauchten kein Delta-T bei der Spule. Die Helmholtz-Spulenstruktur
Kann — die Spulen können in Phase gebracht werden, wobei sie gegen äußere Einflüsse unempfindlich werden. Das heißt also, sie konnten in Montauk selbst funktionieren und hatten daher nicht dieses Datenproblem von einer Mikrowellenübertragung über 20 Meilen, mit den gelegentlichen Sprüngen im Timing, so daß die ganze Gedankenübertragung zum Teufel ging.
Es heißt auch, daß sie einen dritten Stuhl in Großbritannien aufgestellt haben, am Ufer der Themse. Wir nennen ihn den Themse-Sessel, aber wir wissen nicht genau, wo an der Themse er aufgestellt ist. Das taucht in den Readings auf. An die anderen beiden Sessel kann ich mich direkt erinnern, weil ich am Bau der RF-Ausrüstung, die mit den beiden Sesseln verwendet wurde, beteiligt war. Ich habe also beide Spulenstrukturen und beide Empfängeraufbauten gesehen und kann mich heute an sie erinnern.
Die Montauk-Aura
F: Sie sagten. Sie könnten jemand, der durch Montauk gegangen ist, an seiner Aura erkennen?
DC; Ja, das kann ich.
F: Wie? Was sehen Sie?
DC: Im wesentlichen gibt es da eine An Farbzusatz. Es ist ein gelbgrüner ekelerregender Zusatz, wenn ich dieses Wort verwenden darf. Das ist das einzige, was mir spontan einfällt. Es ist so ein Dahinwelken, als ob jemand so eine Art Lepra-Aura hätte. Wie ein Ausgestoßener, der diese fremdartige Absonderlichkeit an sich hat, wie wenn einer im Untergrund jahrelang lebendig begraben war und dieses Gefühl von Fremdartigkeit und Absonderlichkeit ausstrahlt- Es ist sehr ausgeprägt. Wenn Sie dem ausgesetzt waren und eine Empfindlichkeit dafür haben, sehen Sie, daß es sie wirklich umgibt.
F: Wenn Sie Zusatz sagen, heißt das, es ist nur eine Aura?
DC: Es ist innerhalb der Aurenstruktur, und es gibt Anhängsel, die nach außen reichen. Es gibt an diesen Leuten auch anknüpfende Fäden, wie diese Energiefunktionen der psychischen Art, die mit einer Person und mit außerhalb verknüpft sind. Alle möglichen Anhängsel sind damit verbunden.
F: Und diese Anhängsel hängen am anderen Ende noch irgendwo dran?
DC; Aber gewiß. Es ist keine gesunde Struktur des Körpers, der sich, wenn das System richtig arbeitet, sich selbst reinigt und zu seiner ursprünglichen Arbeitsweise zurückbringt. Es ist sicherlich ein Anzeichen dafür, daß Dinge schief laufen,
Magnetismus und der Körper
F: Wir haben davon gehört, daß man mit Magneten am Körper die Energie steigern kann. Gibt es Möglichkeiten, dies mit Magnetismus zu machen, neben der Verwendung elektronischer Geräte?
DC: Nun, was man Über Magnetfelder sagen kann, ist, daß ein Magnetfeld das Fenster in die Schalen-Funktion oder die Welt der Antimaterie ist- Ein Magnet ist also definitiv ein multidimensionales Fenster. Magnetfelder sind reine potentielle Energie, sie sind eine reine potentielle Struktur. Sie verrichten keine Arbeit, außer man bewegt sie. Wenn man sie bewegt, verrichten sie Arbeit. Das ist natürlich heute gewöhnliche Physik.
Der Körper braucht also jene magnetischen Potentiale, die gut sind und vitalisieren. Ich habe auch schon Leute gesehen, deren Zustand sich durch Magneten eher verschlechtert als verbessert hat.
F: Jemandem, den wir kennen, erging es so. Er schlief unwissentlich neben einem starken Magneten, und als er aufwachte, war er völlig ausgelaugt. Vielleicht zeigte der Magnet in die falsche Richtung, wem das einen Unterschied macht?
PN: Ja, es gibt einen Unterschied. Es gibt auch eine andere Art von Strahlung, die aus der Seite des Magneten, zwischen Nord- und Südpol, austritt. Es ist beinahe wie ein Strahl, der in ein schwarzes Loch strahlt, das ist die einzige Art, wie ich das ausdrücken kann.
DC: Dem hat uns kürzlich ein Typ namens Jerry in Staten Island, New York, ausgesetzt,
PN: Er ist ein Medium, der Magnetfelder sieht. Diese Platten, die wir gestern in die Biosonde gegeben haben, waren von Jerry. Es gibt da einen Überzug aus magnetischem Pulver, das er der Erde irgendwie durch das tellurische Feld der Erde mitteilt. Alles was es tut, ist das Orgonfeld der Erde in den Raum überzuführen. Deshalb ging diese kühle Brise durch den Raum. Und das steht in direkter Verbindung mit Magnetismus.
Das Nachziehen
F: Im Vortrag haben sie »Nachziehen« (»Entrainment«) erwähnt...
PN: Die esoterische Datenbasis, die wir abonniert haben, sagt, daß man mit 10% des Systems 90% nachziehen kann. Das heißt, wenn Sie das Bewußtsein von 10% der Bevölkerung heben können, werden die anderen 90% früher oder später ins gleiche Muster einfallen. Sie fallen einfach nur deshalb ein, weil die anderen 10% da sind. Das kann untermauert werden... Wir haben etwas, was wir das Museum nennen, das ist ein ganzer Haufen Radioempfänger. Wir haben herausgefunden, daß wir, wenn wir die Leistung von 10% davon erhöhen, die anderen 90% ins gleiche Muster fallen, ganz egal, wie sie vorher eingestellt waren. Die Grenze scheint 10% zu sein. Wenn Sie etwa bei 8% sind, gibt es teilweises Nachziehen. Bei 10% ist es voll- ständiges Nachziehen. Vom Standpunkt der Physik aus scheint das Plateau bei 10% zu liegen. Warum es so ist, können wir nicht erklären. Es hat etwas mit übertragener Frequenz zu tun, oder so, aber derzeit können wir es noch nicht formulieren.
F: Macht die Frequenz einen Unterschied?
DC: Die Voraussetzung beim Einstellen ist die Absicht. Eine Absicht zu haben und beim Einstellen dieser Absicht zu folgen. Und dann fängt man mit dieser Absicht an, Resonanz zu erzeugen, und erhält ein Schwingungsmuster, das dem förderlich ist und in Einklang kommt. Dann macht man weiter und erhält 10% und die restlichen 90% folgen nach. Aber es macht ganz gewiß die Absicht,
F: Stimmt es, daß Alister Crowley, Ron Hubbard und die Wilson (Die Illuminaten) am Montauk Projekt beteiligt waren?
DC: Ja all diese Personen wirkten mit. Überhaupt war die okkulte Ausrichtung des Projekts sehr bedeutend. Übrigens was die wenigsten wissen, Ron Hubbards Vater war ein geborener Wilson.
F: Können Sie mir etwas über NORDOR sagen?
DC: Darüber kann ich nicht viel sagen. NORDOR war ein absolut geheimes Verteidigungsprojekt. Es hat aber mit dem Aspekt der Unsichtbarkeit nichts zu tun. Fragen Sie Kenn Arthur, der könnte Ihnen mehr erzählen, er weiß, daß das NORDOR ein Radarprojekt ist und er hat sicher ein erheblich größeres Wissen darüber.

Interview mit AI Bialek
Bialek setzte uns auf den neuesten Stand, was gegenwärtige Verwendung von Gedankenkontrolle und psychische Kriegsführung betrifft. Weiter gab er eine detailliertere Beschreibung seiner Erfahrungen im Montauk-Projekt. In Montauk, auch als Phönix-Projekt bekannt, wurden Bialek und sein Bruder Duncan Cameron verwendet, um die unterirdischen Städte des Mars zu erforschen.
Die Mars-Zivilisation
F: Kennen Sie das Filmmaterial und den Vortrag von Hoagland?
AB: Ja, der Vortrag und das Bildmaterial sind sehr aufschlußreich. Das gibts ja wohl auch auf Video. (" Die Mars Connection " in deutscher Sprache; Edition Pandora)
F: Betreffend Ihrer Marserfahrungen - Sie machten einen Schritt und waren auf dem Mars. Was haben Sie gesehen?
AB: Nun, ich war nicht auf der Oberfläche des Mars. Wir waren im Untergrund. Die Geschichte geht zurück auf das Buch über Alternative 3 (Edition Pandora; ISBN: 3-89539-288-X), die TV-Produktion in England, die aufzeigte, daß wir Basen auf dem Mars haben, eine oder mehrere, errichtet durch eine Gemeinschaftsoperation mit der US-Regierung. Ich weiß nicht, ob die Russen dabei sind - und die Außerirdischen. Sie sind auf den Oberflächenbasen. In Wirklichkeit ist es eine Operation der Weltregierung, also nicht genau der US-Regierung,
Nachdem sie auf der Oberfläche waren, das war etwa 1969, fanden sie heraus, daß versiegelte Zugänge in den Untergrund existierten. Es gab Gerüchte über mögliche unterirdische Bauwerke von alten Zivilisationen, denn an der Oberfläche gab es eine Menge Überreste, zerstörte Städte, die nach einer Schätzung der NASA vielleicht 300,000 oder 250,000 Jahre alt waren. Aber sie fanden alle Eingänge blockiert vor, alle unterirdischen Bereiche waren versiegelt. Also ging die Botschaft über die Kommunikationslinien zurück, zu wem auch immer beim Montauk- und Phönix-Projekt: »Könnt ihr da irgend etwas für uns tun? Wir können nicht in den Untergrund des Mars eindringen.« Sie antworteten: »Ja, ich glaube schon. Gebt uns einige Koordinaten von der Planetenoberfläche. Wir müssen astronomische Berechnungen durchführen.« Das machten sie und stopften das alles in den Computer. Sie wollten, daß zwei Leute gehen, und Duncan und ich wurden ausgewählt.
F: Warum zwei?
AB: Um zu bestätigen, was der andere sah, und auch, falls es irgendwelche Probleme im Untergrund gab. Sie wußten nicht wirklich, was da unten war.
Also schickten sie uns, und wir gingen da hinauf in den Untergrund. Es gab ein Problem mit dem Licht. Damals mußten wir Lampen mitnehmen. Später fanden wir, wenn ich mich recht erinnere, einige ihrer Lichtquellen und schalteten sie an- Schlußendlich fanden wir die Überreste der Marsianer, wenn Sie sie so nennen wollen, die vor geschätzten 10 bis 20,000 Jahren im Untergrund gestorben sind. Sie haben alles, was von ihrer Zivilisation übrigblieb, im Untergrund zurückgelassen. Wir fanden gigantische Mengen von Skulpturen, die einen religiösen Zweck zu haben schienen.
F: Wie sahen sie aus? Wie groß waren sie?
AB: Typischerweise 6, 7, 8 Fuß groß, aus Stein, mit eingebetteten Edelsteinen und so weiter.
F: Waren sie von menschenähnlichen Leuten?
AB: Ja. Sie waren ziemlich gut erhalten. Dann fanden wir die Archive. Wir fanden eine Menge wissenschaftlicher Ausrüstung. Wir fanden Elektronikgerätschaften, Tonnen über Tonnen von Material. Und es gab später auch ein Gerücht, daß — Ich wußte es nicht mehr, bis Duncan mich etwa vor einer Woche daran erinnerte. Er sagte »Vergiß nicht die 17,000 metrischen Tonnen Gold der Marsianer, die sie herausgebracht haben.« Gemäß seiner Erinnerung war es ein sehr seltsames Gold. Es war fünfmal dichter als unseres. Es war ein unermeßlicher Reichtum. Wir haben keine Ahnung, wohin es ging, aber es wurde nach Montauk gebracht und ging von da irgendwo hin.
Es gab einige autorisierte Reisen. Da kamen Duncan und ich auf die Idee, nachdem alles auf Computer war, unsere eigenen Reisen zu unternehmen und auf eigene Faust zu forschen. Das taten wir auch. Nach der zweiten kam man uns drauf, und wir wurden gestoppt. Das war, als er in die Archive gelangte und umfangreiche Aufzeichnungen über die dort unten begrabene Zivilisation fand.
F: Was haben Sie herausgefunden?
AB: Er war der, der sie lesen konnte. Ich konnte sie nicht lesen.
F: Hat er Ihnen nichts gesagt?
AB: Nein. Nun, damals hat er das getan, aber ich kann mich jetzt an nichts davon erinnern. Es ist eine sehr eigenartige Erinnerung. Einmal an, einmal aus, und dieser Teil davon, was er wirklich gefunden hat, ist mir nie klar geworden. Unmittelbar darauf wurden wir abgezogen.
Aber ich erinnere mich an einige der anderen Anlagen, die wir dort unten gefunden haben. Sie haben da eine sehr merkwürdige Art Generatoren. Wenn sie ihn noch nicht gesehen haben, dann sehen Sie sich den Film »Total Recall« an. Tatsächlich war es dieser Film, der mich daran erinnert hat, daß ich da unten war. Nicht die Kolonien, aber die Aufnahmen vom Untergrund, wo sie diese großen runden Kanister zeigten, von denen der Regisseur sagte, sie waren möglicherweise für die Sauerstofferzeugung. Ich bin nicht sicher, aber ich denke schon. Ich sah sie an und sagte »Sie sind nicht rund. Sie sind hexagonal.« Und ich fragte mich »Woher zum Teufel weiß ich das?« Das also war unsere Sicht des Mars aus dem Untergrund. Wir haben kaum etwas von der Oberfläche gesehen.
F: Haben sie unter der Oberfläche Eis gesehen, wie in Total Recall?
AB: Eis? Nein.
F: Wenn ich mich recht an den Film erinnere, dann schmolzen sie eine Menge von dem Eis, um eine Atmosphäre zu schaffen.
AB: Da unten war kein Eis. Es gab Sauerstoffgeneratoren und auch einige Lager. Es gab ein Generatorsystem, das offenbar die Alten hinterlassen hatten. Darüber weiß ich wirklich nicht viel, aber es wurde aktiviert, bevor sie die Kolonien von der Oberfläche hineinverlegten, Sie schmolzen auch die Polarkappen. Das Gerücht war, daß sie dafür ein oder zwei Wasserstoffbomben verwendet haben. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber sie schmolzen eine Menge Polareis, um Wasser zur Verfügung zu haben, es ist noch immer rar, aber sie haben welches. Die Atmosphäre ist dünn, aber sie haben eine. Und die Temperatur ist warm genug. In der Äquatorregion haben sie keine Probleme, zu überleben. Sie liegt bei etwa 50 Grad, und natürlich wußten die Astronomen das seit etwa 50 Jahren. Es ermöglicht Leben, was die Temperatur betrifft, ganz gut.
F: Die Beleuchtung, die Sie erwähnten. Wie sah sie aus?
AB: Unbekannte Form der Beleuchtung, nachdem wir herausgefunden hatten, wie sie anzuschalten war. Einige der Stromgeneratoren arbeiteten noch. Nachdem wir die unterirdische Beleuchtung angestellt hatten, herrschte kein Mangel an Licht. Davor mußten wir unsere eigenen tragbaren Leuchten benutzen, was nicht so effektiv war, da wir es mit größeren unterirdischen Kammern zu tun hatten. Dann fanden wir deren eigene Beleuchtung. Sie war sehr hell.
F: Haben Sie irgendwelche Informationen über das Marsgesicht?
AB; Im Untergrund; nicht daß ich mich erinnere. Übrigens gibt es mehr als ein Marsgesicht. Sie haben einige gefunden. Aber ich erinnere mich an eine NASA-Verlautbarung von vor etwa 2 Jahren, daß sie eine niederfrequente Radioausstrahlung vom Mars empfangen. Es war bei etwa 50 Kiloherz, wenn ich mich recht entsinne. Ziemlich schwach, was anzeigte, daß das Gerät, mit dem das RF-Signal erzeugt wurde, und es war kodiert, schon ziemlich alt und verbraucht war, so daß sie staunten, daß überhaupt noch etwas herauskam- Aber es war als Signal stark genug, daß sie es auffangen und durch den Computer übersetzen lassen konnten. Es war eine Warnung. Eine Botschaft an die Menschen mit der Warnung, nicht die Fehler zu machen, die sie gemacht hatten.
F: Was sind Ihre Gefühle dazu, auf dem Mars gewesen zu sein. Was sind Ihre allgemeinen Eindrücke?
AB: Wir gruben in den Überresten einer alten Zivilisation, die der unseren vorausging, und es fühlte sich sehr absonderlich an. Auf das zu schauen, was übrig war, was einst eine große Zivilisation gewesen war, und zu erkennen, daß sie dort buchstäblich gestorben sind, und alles zurückgelassen haben. Irgendwann ging es zu Ende. Sie waren absichtlich im Untergrund, offensichtlich bedeutete es Überleben, denn die Ringstädte waren lange zerstört, und sie lebten da unten und blieben dort.
So wie ich das verstanden habe, hat eine Anzahl Marsianer den Angriff überlebt, was auch immer dieser Angriff auf der Oberfläche war. Ein Teil von ihnen flog zur Erde, andere beschlossen, unter der Oberfläche des Mars zurückzubleiben. Und deren Nachfahren starben buchstäblich aus, die ganze Rasse, die auf dem Mars zurückblieb, starb aus. Es ist ein ziemlich seltsames Gefühl, wenn man feststellt, daß die Überreste einer ganzen Rasse dort im Untergrund völlig ausgestorben sind. Sie haben einfach ihre ganze Hardware zurückgelassen.
Das Schicksal des PSI-Korps
F.- Rod Steiger sprach in seinem Buch vom 18. März 1990 als wichtigem Datum in der Geschichte des PSI-Korps. Es war zu dieser Zeit, als ihnen die Ausrüstung abgenommen wurde, und sämtliche Medien traten am 20. März zurück. Könnten Sie das alles erklären?
AB: Nun, was im wesentlichen geschah, war eine sehr seltsame Geschichte. Im Januar 1990 erhielt das PSI-Korps neue Hardware, denn die NSA hatte seit Jahren daran gearbeitet. Psionikartige Hardware, die den Verstand und seine Fähigkeiten verstärkt. Bei Leuten mit bereits hohen Fähigkeiten wurde er ziemlich großartig.
Nach diesem Erhalt der neuen Ausrüstung, nachdem sie gelernt hatten, wie man damit umgeht, fanden sie sich selbst mit der Fähigkeit wieder, Bilder, die irgendwo in irgend jemandes Akten begraben waren, zu lokalisieren, oder verloren gegangene Akten oder Informationen aufzuspüren, die sie angewiesen waren, wiederzubeschaffen oder zu lokalisieren. Sie haben sie nicht wiederbeschafft, nur lokalisiert. Es ist eine interessante Geschichte, wie wir das herausgefunden haben.
Es war im November 1989, als Duncan mir sagte, daß ich den Beweis für das Philadelphia-Experiment im Laufe des März 1990 in Händen halten würde. Nun, es war etwa während jenes Wochenendes, an jenem speziellen Sonntag, daß ich in Phoenix war. Ich war an diesem Sonntag zum Lunch ausgegangen, und ich fand dann eine Telefonnachricht, daß Preston angerufen hatte und in Panik war. Als ich ihn endlich ans Telefon kriegte, war es zu spät. Aber er erzählte mir, daß ihn eine Person besucht hätte.
Der Vater dieser Person war ein hochrangiger Wissenschaftler in der Marine, der am Philadelphia-Projekt gearbeitet hatte. Bevor er starb, erzählte er seinem Sohn, was geschehen war, daß er gewisse Akten habe und sie seinem Sohn übergebe, allerdings mit dem Rat, niemals irgend jemandem etwas davon zu erzählen. Dieser Mann, den ich nicht kenne, hat also niemals jemandem etwas über das erzählt, was er hatte.
Eine Woche vor dem Besuch bei Preston klopft es an seine Tür. Regierungsbeamte. »Wir wollen Ihr Haus durchsuchen.« »Weswegen?« »Aus dem Weg.« Und sie fingen an, sein Haus auseinanderzunehmen. Er wußte, wonach sie suchten. Er hatte es nicht dort, aber er sagte, »Ich weiß nicht, wonach Sie suchen.« Und sie haben es nicht gefunden. Es dauerte einige Tage. Er konnte sie abschütteln. Er ging hin und holte seinen Aktenstapel, der zwei Filmrollen mit Rainbow 3 und Rainbow 4 enthielt, das waren die zwei Eldridge-Tests, dazu einen Stapel Papiere, immer noch streng geheim, offensichtlich, laut dem was Preston sagte, denn sie landeten in seinen Händen.
Also fing er an, seine Freunde anzurufen, um zu sehen, wer ihm die Sachen abnehmen könnte, weil ihm die Regierungsbeamte auf den Fersen waren; etwa zwei Stunden hinter ihm verfolgten sie seine Spur. Keiner seiner Freunde, die er erreichen konnte, wollte die Sachen anfassen. Endlich kam er ans Ende einer langen Liste von Leuten, und Preston Nichols stand am Ende der Liste. Er rief Preston an, der zuhause war, und sagte: »Ich komme rüber, um dir etwas zu geben.« »Worum geht's?« »Ich bin dann und dann bei dir.«
Er kommt vorbei und gibt ihm die Akten und den Film und erzählt ihm die Geschichte von seinem Vater und den Regierungsbeamten und so weiter. Preston sagt: »Was soll ich damit?« Er sagt: »Weiß ich nicht, ist jetzt dein Problem. Die Regierungsbeamten sind etwa zwei Stunden hinter mir.« Er nimmt Preston mit hinaus und zeigt ihm sein Auto mit den Einschußlöchern in der Tür und sagt: »Ich haue jetzt ab.« Und weg war er.
Preston in seiner Panik versuchte an diesem Tag alle Leute, die er kannte, zu erreichen, einschließlich mir. Ich war nicht erreichbar. Duncan kriegte schon früher an diesem Tag wegen seiner psychischen Sensibilität Wind von etwas, irgend etwas Schlimmem, das daherkam, fuhr von Preston weg nach Hause, ging ins Schlafzimmer, schloß die Tür ab und verkroch sich unter die Bettdecke bis etwa 5 Uhr Nachmittag. Tatsache. Er hatte die Panik. Er ging nicht einmal ans Telefon. Er hat seinen Anrufbeantworter ausgeschaltet.
Das kommt also daher. Preston kann mich nicht erreichen. Als er endlich durchkam (ich rief ihn an) sagte er: »Also, ich habe die NSA angerufen und ihnen gesagt, daß ich hier ziemlich heißes Material habe, das ich nicht will.« Sie fragten »Was ist es?« Er sagte es ihnen. Sie sagten »Das wollen wir nicht.« Er sagte »Ich muß das Zeug loswerden. Es ist Sicherheitsstufe schwarz.« Also sagten sie »Gut, wir schicken ein paar FBI-Agenten, die es mitnehmen.« Sie kamen daher, und er übergab ihnen das Material, nachdem er verifiziert hatte, daß sie vom FBI waren. Er ist die ganze Sache losgeworden. Danach habe ich ihn angerufen, und ich habe ihm deswegen immer noch nicht vergeben. Aber die interessante Verbindung, um auf Ihre Frage über das PSI-Korps zurückzukommen, ist die, daß wir schlußendlich dahinterkamen, daß sie mit ihrer neuen Ausrüstung in der Lage waren, die Fotografien in irgend jemandes Akte zu identifizieren, und offensichtlich haben sie den ständigen Befehl, alles was mit dem Philadelphia-Experiment zusammenhängt, zu finden und sicher zu stellen, daß ich es nicht in die Finger kriege. Und sie haben etwas gesehen und herausgefunden, wer der Mann war, und sie schickten diese Regierungsbeamten, und die ganze Geschichte mit diesem Mann und seinem Vater, dem hochrangigen Wissenschaftler war die Folge davon. Wir wissen nicht, was damit passiert ist. Wir haben es nie wiedergesehen.
Jedenfalls gab es am nächsten Tag, laut Informationen die ich habe, einen ziemlichen Tumult im PSI-Korps, sie waren von jemandem von außerhalb, der ihnen etwas freundlich gesonnen war, gewarnt worden, aufs Schnellste abzuhauen, weil alle Anlagen niedergeschmolzen werden sollten - wortwörtlich. Sie wurden gewarnt, abzuhauen. Alle von ihnen gingen raus, bis auf zehn frische Rekruten, die den Befehl hatten, die Maschinen mit ihrem Leben zu verteidigen, was sie buchstäblich taten. Sie starben, der Rest ging hinaus, trat aus dem Regierungsdienst und verschwand. Es gab ein panisches Treffen mit dem Präsidenten...
F: Wer schmolz die Anlage zusammen?
AB: Außerirdische... es gibt keine... sagen wir so. Außerirdische.
F: Wissen Sie, wer sie waren?
AB: Ja, aber ich sage es nicht.
F: Sind es die gleichen ETs, von denen behauptet wird, daß sie am Erntedank-Wochenende letztes Jahr die Motorsägen-Antenne vom McArthur-Flughafen niedergeschmolzen haben?
AB: Im wesentlichen ja. Sie nahmen vier Örtlichkeiten in den USA aufs Korn. Eine in Fort Meade, und dann gab es noch drei andere Orte. Ich glaube, einer war Atlanta und ein anderer im Bereich von New Orleans, und einer irgendwo im Westen.
Jeder von denen ging hinaus und verschwand. Die Örtlichkeiten wurden niedergeschmolzen. Der Präsident war in Panik, hatte praktisch einen Schlaganfall, versuchte, den alten Direktor, der schon im Ruhestand war, zurückzurufen. Er sagte, es wäre ein Notfall, wir müssen mit Ihnen reden. Also kam er auf ein Gespräch. Ich nenne nur seinen Vornamen - Emil. Er war schon 90 Jahre alt. Und sie sagten ihm, was das Problem war. Er sagte »Ich sehe mir die Sache an, aber ich gebe vor Ablauf von drei Tagen keine Antwort. Dann werde ich Ihnen sagen, ob ich zurückkomme und diese ganze Operation für Sie reorganisiere.«
In der Zwischenzeit kontaktierten sie die NASA und versuchten, die NASA dazu zu bringen, ihre Psychoagenten aufzugeben, nicht PSI-Korps, die für andere Aufgaben trainiert werden, und auch nicht in Paaren, sondern einzeln ausgebildet werden. Die NASA sagte ihnen, sie könnten sich das abschminken, und sie kam davon damit. Sie sagten »Wir sind nicht für eure Art von Arbeit ausgebildet. Ihr könnt unsere Leute nicht haben.« Am folgenden Freitag schließlich kam Emil zurück und sagte:
»Meine Antwort ist nein. Auf gar keinen Fall komme ich zurück und arbeite für Sie. Sie stecken in tiefen Schwierigkeiten, und in etwa 30 Tagen werden Sie in noch viel tieferen Schwierigkeiten stecken.« Und er packte zusammen und ging. Und ich nehme an, das war das letzte, was wir von ihm gesehen haben, zumindest in jenen Räumlichkeiten.
Aber das PSI-Korps blieb aufgelöst bis... Sie versuchten, neue Leute zu rekrutieren, und sie fanden ein paar, aber kein Vergleich zu früher, denn es dauert jetzt vier Jahre, um sie auszubilden; früher waren es fünf.
F: Also bauen sie es wieder auf?
AB: Sie haben versucht, es wieder aufzubauen. Dann machten sie vor dem Ausbruch des sogenannten Krieges im Mittleren Osten mit dem Irak einen Handel als Teil der Vorbereitungen zur Kriegserklärung, wodurch wir die gesamte Unterstützung der europäischen Staaten mit der Ausnahme Deutschlands erhielten. Als Teil des Handels gingen sie zu ihnen und fragten die französische, britische und russische Regierung, die alle ihre eigenen PSI-Korps hatten, ob sie der US-Regierung nicht einige Leute für ihre Operationen leihen könnten. Die machten das. Leute wurden überstellt, und sie bauten die gesamte Organisation über Nacht auf ihre ursprüngliche Stärke wieder auf.
Dann gab es aber einen Schock, denn die neue Gruppe versuchte, jemanden in die Gruppe zurückzubringen, der die Operation leiten sollte, nämlich Emil. Und wie ich gehört habe, haben ihn die Ets geradewegs aus ihrer Mitte weg zum verschwinden gebracht, und es war ihnen gesagt worden, daß dies niemals unter irgendwelchen Umständen geschehen könnte, daß sie in ihren Anlagen ultra-sicher wären. Das hat sie aufgerüttelt. Sie gingen alle weg. Jetzt stehen sie wieder ganz am Anfang.
F: Sie gingen also ein zweites Mal weg.
AB: Richtig. So lauten meine Informationen. Die Regierung steht nun im Regen, und was mich betrifft, kann sie das ruhig weiterhin tun.
Die PSI-Korps-Organisation ist nicht böse, das sind keine bösen Leute. Es sind sehr gut ausgebildet, sensitive Menschen und Medien mit einer Aufgabe. In den ersten fünf bis zehn Jahren sind sie für Morde verwendet worden. Aber da wurde dann ein Schlußstrich gezogen, als 1949-50 die NSA gegründet wurde, und sie der NSA unterstellt wurden. Die ursprüngliche Entstehung war ja 1940 unter Harry Bennett während der Roosevelt-Administration. Aber sie sagten: »Wir machen keine Mordaufträge mehr, weil ihr andere Organisationen und Geheimdienstgruppen habt, die das viel besser können, also weigern wir uns, das weiter zu machen.«
Aber alles andere machten sie immer noch, und das war im wesentlichen Psychospionage in diesem Land und auch außerhalb, überall auf dem Planeten. Informationen einzuholen über alles, was die Regierung wissen wollte, und an das man auf den üblichen Geheimdienstkanälen nicht herankommen konnte; oder bei dem schon zu viele Agenten draufgegangen waren. Wenn sie beispielsweise in einige höchst geheime russische oder chinesische Anlagen welcher Art auch immer hineinschauen wollten. Sie konnten die Bücher auf ihren Schreibtischen lesen, oder Berichte aus ihren Akten klauen.
F: Sie konnten sie dematerialisieren?
AB: Ja, das konnten sie. Sie konnten ein Feuer in einem Aktenschrank auslösen, der Tausende von Meilen entfernt stand, wenn sie das wollten oder dementsprechend angewiesen waren.
F: Konnten sie auch Desinformation einschmuggeln?
AB: Theoretisch konnten sie das. Sie konnten kleine Gegenstände transportieren. Ihre psychokinetischen Fähigkeiten waren hoch trainiert. Sie konnten keine großen Objekte bewegen, das nicht. Aber mit kleinen Gegenstände, wie einem Stück Papier oder einem kleinen Papierstapel, etwa einem Bericht, konnten sie umgehen. Sie waren sehr fähig,
Aber sie waren auch ziemlich stark gehirngewaschen und sehr stark, sagen wir, indoktriniert, was den Dienst für die Regierung betrifft und das, was sie tun sollten. Sie waren in einem Ausmaß indoktriniert, daß sie alle Verträge akzeptierten, unter denen sie arbeiteten. Das bedeutet natürlich, daß sie völlig loyal gegenüber dem Dienst und der Regierung waren. Alles an Sitten und Ethik, was sie kannten, war das, was die Regierung ihnen diesbezüglich sagte, und das wurde implantiert, eingeprägt, konditioniert, bis zu einem Punkt, wo fast kein Abweichen mehr möglich war. Ich weiß nur von zwei Leuten - ich will nicht im Detail darauf eingehen - die sich entschieden wegzugehen und es auch geschafft haben. Aber als sie auftauchten begann die größte Menschenjagd in der Geschichte dieses Landes, um die beiden zu finden und zurück in den Regierungsdienst zu bringen.
Preston hat die Polizeiberichte gesehen, die Berichte aus den FBI-Akten, weil die Polizei zu einem dieser Tauschtreffen kam, einfach durch die Reihen fuhr, wo keine Autos erlaubt sind, die Leute richtiggehend zur Seite gedrängt hat und direkt vor Prestons Stand anhielt. »Sind Sie der Freund von..........?« fragten sie. Preston sagte »Wovon sprechen Sie?« »Sie wissen, wovon wir sprechen.« Und Preston schaute auf den Vordersitz des Polizeiautos. Dort lag ein FBI-Dossier und das Bild jener Person, und die Namen von den beiden, die sie suchten. Falls es irgendeine Information über den Aufenthaltsort der beiden gibt, ich möchte ihre Namen nicht nennen, direkte Meldung an das FBI-Büro in Philadelphia, Pa. Sie haben sie nie gefangen. Sie waren viel zu clever. Sie wußten, was sie taten.
Sie haben dabei auch einige Ausrüstungsgegenstände der Regierung gestohlen."ich kann es ja sagen...die Regierung besitzt Generatoren für andere Wirklichkeiten, von der tragbaren Art, die man in einem kleinen Koffer transportieren kann. Und sie können sich zusammen mit dem Koffer in eine andere Wirklichkeit versetzen, ohne daß man ihnen folgen kann. Man kann sie nicht finden.
F; Als ob sie sich in eine andere...
AB: Sich sozusagen in ein anderes Universum versetzen, parallel zu unserem, dem unseren sehr ähnlich, wie ich in meinem Vortrag erzählt habe, die Sache mit der parallelen Wirklichkeit. Die Regierung hat die Ausrüstung dafür; tragbar. Sie haben sie schon seit Jahren. Ich weiß nicht, wie lange. Und sie hatten das und verwendeten es, um außer Sichtweite zu bleiben. Und ab und zu schauten sie rein, um zu sehen, was los war, und sie sahen, daß die Polizei da war und sagten sich: »Na gut, sie können da bleiben, wir bleiben hier.« Was schlußendlich rauskam bei diesen Zweien, die ich schon Jahre zuvor kannte, von Begebenheiten, auf die ich nicht eingehen möchte, weil ich sie sonst identifizieren würde, bei Gelegenheit also erwischten sie einen Verbindungsflug und verließen den Planeten, Es gibt einen regelmäßigen Pendelverkehr von hier nach Alpha Centauri 4, das gemäß Abkommen ein sicherer Ort für Leute ist, die von der US-Regierung gesucht werden. Es gibt einen Vertrag. Es dauert etwa 12 Stunden, um sie zu kriegen. Offensichtlich nahmen sie ihre gesamten Familien mit, also Schwestern, Brüder, Vater, Mutter, wen auch immer. Soviel ich weiß, sind sie noch immer dort.
Alpha Centauri und überlichtschnelle Kommunikation
F: Wer betreibt den Pendelverkehr?
AB: Ich nehme an, die Regierung von Alpha Centauri, aber ,ich bin nicht sicher. Aber er verkehrt regelmäßig, zweimal die Woche. Den Landepunkt kenne ich nicht. Natürlich halten sie ihn geheim.
F: Wie sehen sie körperlich aus?
AB: Die Alpha Centaurier? Genauso wie Menschen. Die Bevölkerungszahl auf ihrem Planeten ist weit niedriger. Sie sind nicht übervölkert. Sie sind eine fortgeschrittene Zivilisation, uns etwas voraus. Nicht sehr weit, aber uns ein Stückchen voraus. Sie mögen solche Sachen nicht wie Köpfeeinschlagen durch die Regierung, oder wie einige Regierungsbeamte behandelt werden, wenn man für sie keine Verwendung mehr hat; wenn man sie also kontaktiert, ich weiß nicht wie, aber wenn man sie kontaktiert und um Asyl bittet, wenn sie die Karte ausstellen, dann geht man nur an Bord des Raumschiffs und fertig, man ist dort. Mehr weiß ich nicht. Ich habe sie seither nicht gesehen.
Das ist eine interessante kleine "Nebensache, unsere Regierung mag sie nicht besonders, aber es gibt eine Art von Vertrag, und sie respektieren ihn. Offensichtlich gibt es diese Art von Vertrag auch anderswo, mit anderen Regierungen, und ich vermute, er umfaßt alle Regierungen der Erde oder auch solche von außerhalb, ich bin da nicht sicher. Ich denke, daß er auch Regierungen von außerhalb mit einschließt. Es gibt eine regelmäßige Kommunikation - ich weiß nicht, ob Preston darauf eingegangen ist, bezüglich überlichtschnellen Kommunikationssystemen, die von ITT in den 60em entwickelt worden sind. Es ist eine weitere dieser kleinen Entwicklungen, die aus dem Philadelphia-Experiment und seinen Ablegern hervorgegangen sind, sowie aus der Forschung von ITT, denn sie waren in gewissem Maße im Hintergrund dieses Programms involviert. Sie waren am Phönix-Projekt beteiligt, ja sogar die Hauptbeauftragten davon, aber sie hatten auch eine Menge anderer kleiner Dinge am kochen. Eines davon war die Errichtung eines völlig neuen Kommunikationssystems. Das war Forschung, die auf den Energien höherer Ordnung beruhte, deren Wirkungen und Ausbreitungsgeschwindigkeiten, und sie studierten das und fanden es heraus. Das ist alles sehr interessant. Mit einer Energie der 6. Ordnung können wir ein Kommunikationssystem mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit C6, also C hoch 6 entwickeln. Sie haben nun eines mit C8, also C hoch 8.
F: C bedeutet Lichtgeschwindigkeit?
AB: C ist die Lichtgeschwindigkeit, hoch 8. Das ist so schnell, daß man buchstäblich quer durch die ganze Galaxie mit nicht mehr als einer Phasenverschiebung kommunizieren kann. Es gibt praktisch keine Verzögerung. Mit dem C-System gab es eine Verzögerung, also gingen sie hoch 8. 50.000 Lichtjahre quer durch die Galaxie, und das machen sie im Bruchteil einer Sekunde. In gewissem Sinne hatte Einstein also unrecht. Nichts ist schneller als Lichtgeschwindigkeit? Aber ja. Das wird schon lange gemacht. Möglicherweise wird es schon lange gemacht, seit der Zeit, als er das gesagt hat. Einstein hat schon in früheren Jahren, ehe er starb, einige seiner Behauptungen abgeschwächt, aber es wurde nicht öffentlich gesagt, daß er das getan hat.
Tesla und die Außerirdischen
F: Wenn wir gerade von Außerirdischen und ihrer Technologie sprechen; mit welchen Außerirdischen hat Tesla gesprochen?
AB: Im wesentlichen waren die Piejadianer seine hauptsächliche Kommunikationsgruppe. Eine andere Gruppe war die K-Gruppe. K steht für Kondrashkin. Das ist die beste wörtliche Übersetzung ins Englische. Sie waren haarlose Humanoide mit leicht grünlicher Haut. Wenn man sie richtig anzieht, ihre Haut bleicht und ihnen eine altmodische Perücke aufsetzt, dann gehen sie am ehesten als Engländer durch. Nicht daß ich mich hier abschätzig über die Engländer äußern möchte, aber sie gehen am ehesten als Engländer durch. Die Tönung oder das Pulver, das sie auf ihre Haut gaben, hielt nicht länger als zwei Wochen. Es gab da noch zwei andere, aber ich weiß nicht mehr, wer sie waren. Wenn man anfängt, ins Weltall hinauszurufen, weiß man nicht, wer antworten wird. Sie taten es. Tesla beherrschte 11 oder 12 Sprachen, und ich nehme an, daß diese Leute auf Englisch antworteten, aber das weiß ich nicht mit Sicherheit. Ich war nicht dabei. Ich hörte die Geschichte nur von zwei anderen Forschern, die vor seinem Tod mit ihm zusammengearbeitet haben. Ich erfuhr von der Ausrüstung und davon, daß er beinahe täglich mit jemandem von draußen sprach.
Bewußtseinskontrolle
F: Sie haben in Ihren Vorfragen die Reich'sche Programmierung erwähnt. Wie würde man erkennen, daß man davon betroffen ist?
AB: Das würden Sie nicht, ehe es vorüber ist. Sie haben dieses System sicher einmal auf Duncan angewendet, vielleicht sogar öfter, und wir haben einen Freund, der im Osten in einem Spital arbeitet, der die Geräte gesehen hat, und weiß, was sie bewirken und wozu sie in der Lage sind. Preston hat in die Aufzeichnungen hineingesehen und diese spezielle Art von fortgeschrittener Technologie gefunden; sie nennen es offiziell Geräte zur Elektroschock-Therapie. Sie ist jetzt sehr fortgeschritten, computerisiert, mit Floppy-Discs, und sehr kleinen Elektroden anstelle der alten bauschigen Pflaster, mit denen sie früher die Leute niederbanden. Sie haben ganz kleine 50-Quadratmiilimeter-Sonden, die sie an bestimmten kritischen empfindlichen Punkten des Körpers anbringen; 8 gibt es davon. Und es gibt ein Computerprogramm, daß den Reich'schen orgiastiaschen Zustand elektronisch induziert und diesen Zustand aufrecht erhält. Unter diesen Bedingungen ist der menschliche Verstand, bewußt bis unterbewußt, völlig angepaßt und geöffnet.
Folgedessen kann man im Unterbewußtsein verborgene Informationen entfernen, die Person reprogrammieren, diesbezüglich einfach machen, was einem einfällt. Wenn das Programm zu Ende ist, schließen sie ihn, führen die Person wieder in den sogenannten Normalzustand zurück, wobei entweder eine Gedächtnisblockierung bezüglich der ganzen Geschehnisse oder eine Einpflanzung einer vollständigen Ersatzerinnerung dessen, was an diesem Tag passiert ist, erfolgt. Gewöhnlich pflanzen sie eine Ersatzerinnerung ein. Das ist Duncan einmal passiert. Wir brauchten einige Zeit, bis wir draufkamen, aber wir taten es.
Sie können das mit jedem machen. Sie schnappen sie mit Gewalt und bringen sie in eines der Spitäler. Es gibt ein Gesetz, daß jedes Spital und jede Anstalt, die Bundesförderung in Anspruch nimmt, nach dem Gesetz eine dieser Maschinen bei sich aufgestellt haben muß, und es bestimmtes Personal, eine sehr begrenzte Anzahl, gut in ihrer Bedienung ausgebildet, geben muß. Diese Maschine kann im normalen Betriebszustand für die übliche Elektroschock-Therapie, wie Ärzte sie verwenden, gebraucht werden, obgleich sie jetzt viel ausgefeilter und weniger zerstörerisch ist. Oder sie können das gleiche Gerät zum Reprogrammieren verwenden. Zum Reprogrammieren benötigt man aber eine bestimmte Floppy-Disc, die sicher weggesperrt ist und nur von bestimmten Regierungsangestellten benutzt werden darf.
Diese Reprogrammierungs-Nummer wird von Regierungsangestellten abgezogen. Gewöhnlich taucht sie nicht in den Aufzeichnungen auf und keinem Spitalsverwalter oder irgendeiner Krankenkasse oder medizinischen Fonds oder sonst wem wird das jemals in Rechnung gestellt. Die Regierung bezahlt 100%, die Aufzeichnungen werden unter den Tisch gekehrt. Sie haben das einmal mit Duncan abgezogen und versuchten es ein zweites Mal.
F: Sie haben ihn mit Gewalt entführt?
AB: Aber ja- Wir brauchten einige Zeit, um an jenem Sonntag dahinterzukommen, Aber das haben sie gemacht. Es basiert auf den Prinzipien von Reich, seinen alten Theorien. Die ursprünglichen Programmierungstechniken waren mehr körperlich, aber jetzt können sie das elektronisch machen. Es ist sozusagen viel klarer, viel einfacher und viel leichter zu verbergen. Und das Gesetz sagt, daß diese Instrumente, diese Ausrüstungsgegenstände, auch für nicht vom Bund geförderte Institutionen erhältlich gemacht werden sollen. Sie werden empfohlen, aber es gibt keinen Zwang. (Entnommen aus dem Buch "Bewußtseinskontrolle"; Edition Pandora; ISBN: 3-89539-290-1)
F: Für unsere Deutschen Leserinnen ist sicher die Frage interessant, inwieweit es Hinweise gibt, das auch in Deutschland Montauk Technologie eingesetzt wird.
AB: Das ist für mich nur schwer zu sagen, weil von hier aus auch schwer zu belegen.
Ich gehe jetzt mal davon aus, daß sie nicht Ergebnisse des starwarprogram meinen, also z. B. nicht die stealth aircraft Technologie (Anm. d. Hrsg.: gemeint ist die Tarnkappenbomber-Technologie). Wenn sie die also nicht meinen, sondern z. B. die Sage-Radaranlagen, dann kann ich ihren Lesern nur einen vorsichtigen Rat geben, selber zu recherchieren. Beginnen würde ich da bei den amerikanischen Streitkräften, z. B. bei den netten Menschen in Sembach-Heuberg, Ortsteil Winnweiler. Das liegt, soviel ich weiß, irgendwo im Süden, bei Nürnberg, München oder Freiburg. Einfach hingehen und ein gutes deutsches Bier mit denen trinken und dann mal ganz offen nach der Sage-Radaranlage fragen. Vielleicht reicht das schon um seine persönliche Neugier zu befriedigen. Ich persönlich würde aber die Finger davon lassen. Das bringt nur Ärger.

ORION-basierte Technologie, Gedankenkontrolle und andere geheime Projekte.
Dieser außergewöhnliche Bericht wurde aus über 9 Stunden Videointerviews, persönlichen Gesprächen und individuellen Kommentaren ausgearbeitet. Es wurde in einer offenen Frage-Antwort-Struktur aufgebaut. Die Daten sind nicht geprüft oder bestätigt, werden aber so berichtet, wie sie empfangen wurden.
Aus dem Amerikanischen übersetzt - aus MATRIX III. In Klammem gesetzt sind die Anmerkungen des Herausgebers.
F = Interviewer O.H. Krill
I = Informant, Insider
F: Beginnen wir doch mit dem Phönix-Projekt.
I: Es war ein Projekt, das aus dem Philadelphia-Projekt entstand. Es war ein Projekt, das die Navy (amerikanische Marine) in den dreißiger und vierziger Jahren dieses Jahrhunderts unternahm, um in einem Versuch Schiffe unsichtbar zu machen. Eines ereignisreichen Tages warfen sie den Schalter um, und das Schiff ging in den Hyperraum hinüber. Sie hatten alle Arten von Problemen mit den Menschen an Bord. Es war ein riesiger Erfolg aber auch ein riesiger Fehlschlag, danach legten sie es zu den Akten. Um 1947 herum wurde entschieden, das Projekt zu reaktivieren, und es wurde den Nationalen Laboratorien in Brookhaven übergeben; an Dr. John von Neumann und seine Mitarbeiter. Aus Phönix Eins entstand die Stealth-Technologie, über die ich wegen meines Jobs nicht sprechen kann. Es entstanden auch alle möglichen kleinen Energie-Spielzeuge wie die Radiosonde.
F: Sie haben an verschiedenen Stellen die Radiosonden angesprochen, was stellen sie genau dar?
I: Nun, in allen ihren Erscheinungsformen war es eine kleine weiße Schachtel, die sie an einem Ballon anbrachten und hoch in die Atmosphäre schickten. Die Regierung machte den Menschen weis, daß sie Wetterdaten sammelte. Sie benutzten einen sehr ungewöhnlichen Typ von Puls-Modulation. In den meisten Fällen benutzten sie einen Oszillator für kontinuierliche Wellen und pulsierten das Signal. Dies stellte sich als sehr effektive Umwandlung von elektrischer Energie in ätherische Energie heraus. Erst kürzlich begann ich Radiosonden zu sammeln. Ich sah niemals einen Empfänger. Ich fand heraus, daß sie in den National Labs in Brookhaven entworfen worden waren. Ich begann, mit Leuten in Brookhaven zu reden und traf auf einen pensionierten Herrn, der dort zu arbeiten pflegte. Er sagte mir, daß der Entwurf zuerst von Wilhelm Reich ausgeführt wurde. Das erweckte mein Interesse. Es heißt, daß Wilhelm Reich ungefähr 1947 der US-Regierung eine Vorrichtung zur Wetter-Kontrolle übergab, eine Vorrichtung, die DOR aufbrechen sollte. Reich dachte, wenn er die Menge an DOR vermindern würde, wären Stürme nicht so heftig. DOR ist das Resultat von Orgon-Energie, die in Kontakt mit einer eingeschlossenen, radioaktiven Quelle kommt. Dies produziert eine tödliche Orgon-Energie, Deadly Orgone Energy = DOR, die das Leben bedroht. Sie wird in der Atmosphäre auch durch andere Prozesse erzeugt. Die Regierung sandte die Vorrichtung hinauf in einen Sturm, und sie reduzierte tatsächlich die Intensität des Sturmes. Die Regierung fand das gut, und sie starteten eine weitere Phase des Phönix-Projektes, wo sie die "Radiosonden" herstellten und sie in großen Mengen starteten, vielleicht 200 bis 500 pro Tag. Das Radio in diesen Dingern hatte eine Reichweite von ungefähr 100 Meilen. Da sie so viele benutzten, sollte man denken, daß Empfänger für sie ganz verbreitet waren. Ich war Sammler von Radioempfängern. Ich habe über einhundert in meiner privaten Sammlung. Ich habe aber niemals einen Radiosonden-Empfänger gesehen. Ich habe von ihnen gehört, aber sie nie gesehen.
F: Was waren die benutzten Frequenzen?
I: Die benutzten Frequenzen waren 403 und 1680 MHz. Sie benutzten zwei verschiedene Frequenzen.
F; Diese sendeten zur gleichen Zeit?
I: Nein. Zu einer gegebenen Zeit wurde entweder die eine oder die andere benutzt. Die früheren benutzten 403 MHz plus oder minus 2 MHz. Die späteren benutzten 1680 MHz, plus oder minus 6 MHz. Der "Thermistor", ein elektrischer Widerstand, der deutlich von der Temperatur abhängig ist, enthielt innen Gold, Silber, Platin und Iridium. Reich benutzte Sensoren, die Gold und Silber enthielten- Das Feuchtigkeits-Elcment ist eine Plastikplatte mit Silber am Rand und leitenden Linien, die quer über die Platte liefen. Sie brachten eine sehr ungewöhnliche Mischung von Chemikalien auf diese Platte auf. Anders als andere "Humistoren" (die auf Feuchtigkeit reagieren) erhöhte sich sein Widerstand, wenn er feucht wurde. Worüber wir an dieser Stelle theoretisieren, ist, daß die "Thermistor-Temperaturfühlstange sich wie eine DOR-Antenne, die aus der Phase genommen ist. verhält. Der "Feuchtigkeitssensor" wirkt als Antenne für das Orgon. Der Drucksensor ist im wesentlichen das, was man einen "Trommelschalter" (barrel switch) nennt, der ein Schalter ist, der Zyklen von Druck registriert (pressure sensitive cycling switch). Die Vorrichtung konnte DOR zerstören und Orgon aufbauen. Der Sender bestand aus zwei Oszillatoren, von denen der eine auf der Trägerfrequenz 403 oder 1680 MHz lief, und der zweite war ein 7 MHz-Oszillator, der eingehakt war in das Muster des Träger-Oszillator. Das Ergebnis war, daß der 7 MHz-Oszillator an und aus pulste.
F: Wie bezieht sich das auf die anderen Projekte?
I: Die Regierung konnte der Öffentlichkeit nicht erzählen, daß dies Wetter-Kontroll-Vorrichlungen seien. Was wir hier sehen, ist die Entstehung dessen, woraus das Montauk-Projekt wurde, das eine Kombination aus Wilhelm Reichs Arbeit und dem Philadelphia-Experiment war. Es gab zwei verschiedene Projekte innerhalb von Phönix Eins. Man hatte den Aspekt der Unsichtbarkeit und man hatte die Entwicklung von Wilhelm Reichs Wetter-Kontrolle. Gegen Ende des Phönix-Projektes, man benutzte einige von Wilhelm Reichs Konzepten und einige der Sender-Schematas, die in dem "Radiosonden"-Projekt benutzt wurden, fand man heraus, daß man die beiden Faktoren kombinieren und sie zur GEDANKENKONTROLLE (mind control) einsetzen konnte. Regierungskreise erzählten mir etwas von "Stimmungsveränderung", aber Gedankenkontrolle ist es, was diese Idioten machten.
F: Das war das Montauk-Projekt?
I: Nein. Phönix Eins. Als politische Kreise etwas darüber herausfanden. wollten sie das Projekt stillegen. Die Leute, die es betrieben, gingen zum Militär und schlugen vor, daß sie es benutzen könnten, um "die Gedanken (minds) des Feindes zu beeinflussen". Das Mililär liebte diese Idee, und sie ließen die Montauk Air Force Basis diese benutzen. Unter der Ausrüstung, die angefordert wurde, befand sich eine alte SAGE Radareinheit, die sich auf der Basis befand. Die Basis wurde stillgelegt, und alles wurde versteigert. Die Gruppe vom Brookhaven Lab ging dann dorthin. Damit begann, was wir Phönix Zwei nennen. Sie verbrachten die ersten zehn Jahre, ungefähr von 1969 bis 1979, damit, die reine Gedankenkontrolle zu erforschen. Sie begannen, indem sie den Output des SAGE-Radars nahmen, die spezielle Welle, die Reich ihnen aufgrund des Wetter-Kontroll-Prozesses gezeigt hatte, zu modulieren und sie mit etwas zu kombinieren, was sie bei der Arbeit am Philadelphia-Experiment erkannt hatten. Sie sendeten ungefähr auf 406 MHz. Es hüpfte um Frequenzen herum und wechselte die Phase. Sie benutzen das "Amplidine'"-K.onzept, wo es viele pulsmodulierte Stadien gibt. BRF bewegte sich zwischen 10 und 750 Zyklen. Die Pulsweite konnte zwischen 10 und 75 ms variiert werden. Die Zentral-Frequenz betrug 406 MHz. Sie wurde erzeugt aus einer Funktion vom niedrig bleibenden Typ. die bezogen wurde von einer Null-Zeit-Funktion.
F: Gab es weh irgendeine Modulation?
I: Es gab Frequenzen, die darauf hüpften.
F: Also startete Phönix Zwei im Jahre 1969?
l: Ja, in der Periode zwischen 1969 und 1971. Phönix Eins ging von 1948 bis 1968. Der erste Teil des Gedankenkontroll-Experiments bestand darin, eine Person zu nehmen und sie ungefähr 250 Fuß (87 m) entfernt von der Antenne aufzustellen. Das SAGE-Radar hatte einen Spitzenpuls von 0,5 MW. Die Antenne hatte eine Akkumulation (gain) von 30 db. Das bedeutet eine effektiv ausgestrahlte Kraft von wenigstens einem Gigawatt. Es war nominell ein Gigawatt. Können Sie sich vorstellen, was das dem Menschen antut? Ich denke, es ist verblüffend, daß diese Leute immer noch da sind. Es ergaben sich Dinge wie das Ausbrennen von Hirnfunktionen, es gab neurologische Schäden, es gab von der Hitze vernarbte Lungen usw. Sie pro- bierten dies mit einer Anzahl Menschen, und es gab nur wenige Überlebende.
F: Woher bekamen sie die Freiwilligen dafür?
I: Sie grabschten sich arme Leute von der Straße und warfen sie vor die Radarstrahlen. Das ist die Art von Unsinn, den die Regierung zu tun liebt.
F: Wer war zu dieser Zeit mit dem Projekt beauftragt?
I: Dr. John von Neumann und Jack Pruett.
F: Irgendeine spezielle Dienststelle?
I: Ich bin nicht sicher, welche Dienststelle es war. Nun, jemand kam auf die brilliante Idee, die Versuchspersonen direkt in eine Linie mit dem Akkumulations-Trichter (gain-horn) der Antenne zu bringen. Und siehe da, sie bekamen ihr Ergebnis, ohne die Menschen zu verbrennen, Sie fanden heraus, daß sie durch Variierung der Phasenmodulation und durch die Frequenz-Hüpferei und durch das Pulsieren der multiplen Phasen tiefgreifende Effekte auf die Gedanken der Personen erzeugen konnten.
F: Wie viele Leute arbeiteten an dieser Installation?
l: Ungefähr dreißig.
F: Wer autorisierte sie dazu, die Basis zu benutzen?
I: Die Air Force und die Navy. Es war ein gemeinsames Projekt. Sowohl Navy, wie auch Air-Force-Personal war beteiligt. Wir haben Kopien der Anordnungen für das Air-Force-Personal.
F: Was war die Deck-Geschichte für die Basis?
I: Es war vollkommen privat.
F: Wirtschaftsgesellschaften?
I: Es kam ursprünglich nicht von solchen Gesellschaften, obwohl das in späteren Phasen doch so war. Das ursprüngliche Geld kam von der Naziregierung.
F: Wir sprechen von Phönix Eins?
l: Nein, hier handelt es sich um Phönix Zwei und Drei. 1944 gab es einen Truppentransport, der durch einen französischen Eisenbahntunnel fuhr und zehn Milliarden Dollar in Nazigold mit sich führte, das sie gefunden hatten. Es waren zehn Milliarden zum Preis von 1944 zu zwanzig Dollar pro Unze. Der Zug wurde im Tunnel gesprengt. 51 amerikanische Soldaten starben. Das Gold tauchte zehn Jahre später in Montauk wieder auf. Dies wurde bestätigt. Dieses Geld wurde benutzt, um das Projekt viele Jahre lang zu finanzieren, während der Goldpreis stieg- Sie gaben das ganze Geld aus und hatten dann keines mehr. Zu dieser Zeit gerieten sie an !TT, das sie weiter finanzierte. ITT gehörte Krupp in Deutschland. Was das Personal betrifft, so waren viele der Zivilisten und Wissenschaftler Ex-Nazis, die aus Deutschland sowohl vor wie nach Kriegsende kamen. Das Projekt befand sich unter Überwachung der US-Regierung. Die Gemeinschaft der Nachrichtendienste wußte, was vor sich ging, und die CIA beaufsichtigte alles, wie dies auch andere Nachrichtendienste der Regierung taten. Das Feld der Spieler, die tatsächlich auf der Basis operierten, war verhältnismäßig klein, zwischen 30 und 50. Die Finanzierung war vollkommen privat. Nach 1983 fand Senator Goldwater etwas darüber heraus und begann eine Untersuchung. Er konnte keinen Hinweis auf eine Finanzierung durch die Regierung finden. Pruett war der metaphysische Direktor des Projekts. Er gehörte zur Air Force. Als er ging, trat Dr. C. Untermann an seine Stelle. Sie hatten einen Elektronikexperten, Dr. Mathew E. Zerrett, der im Jahre 1946 aus Deutschland mit Wemher von Braun gekommen war. Wahrscheinlich war der Grund, daß ihnen das Geld ausging, der, weil sie insgesamt 25 Basen in den USA unterstützen mußten. Die letzte Basis schloß am 12. August 1983. Die Basis von Montauk, von wo all die anderen Stationen ihre Nullzeit-Referenz bezogen, schloß, und die verbleibenden Basen schlossen mit ihr.
F: Was für Effekte gab es auf die Gedanken?
I: Soweit ich über das Programm Bescheid weiß, wurde ich dem Gedankenkontroll-Bereich nicht zugeteilt, als ich in das Programm ging, weil sie mich anfänglich wegen meiner sensitiven Tätigkeit haben wollten, sondern später. Ich wurde der Indoktrination der jüngeren Rekruten zugeteilt. Die erste Indoktrination stellte sich als Desaster heraus. Ich sagte ihnen, daß ich nichts mit dem Programm zu tun haben wolle, und sie stellten mich vor diesem Gedankenstrahl auf, und er schadete mir nicht. Schließlich sagte jemand; "Stellt es ab, er wird nicht nachgeben", und sie stellten ihn ab. Andere wurden ernsthafter verletzt als ich. Die Effekte waren allgemein sehr bösartig. Es konnte einem das Gehirn ausbrennen. Sie gingen und holten sich Kinder zwischen 12 und 16 Jahren von der Straße...
F: Da kamen also die vielen verschwundenen amerikanischen Kinder hin?
l: Wir schätzen, daß sie 10.000 amerikanische Kinder von der Straße holten und nach Montauk, New Jersey, brachten. Die gesamte Anzahl von Menschen, die sie für die 25 Stationen von der Straße holten, war 25Q.OOO. Was der eigentliche Sinn des Programms in bezug auf all die Kinder war, ist weiterhin ein Geheimnis. Wir wissen die Antworten noch nicht. Wir wissen, daß sie Für irgend etwas voll programmiert worden sind. Sie wurden Programmierungen unterworfen, die zum Schluß "humaner" wurden, weil die elektronischen Techniken fortgeschritten waren. Die originale Programmierung war ihrer Natur nach von Wilhelm Reich vorgenommen worden und war mehr physikalisch. Später arbeiteten sie Techniken aus, die Computer benutzten und elektronisches Programmieren zusammen mit den Reichianischen Techniken vornahmen, was sehr schnell funktionierte und wenig Nebeneffekte hatte.
F: Sind Ihnen im Augenblick Leute bekannt, die dies durchgemacht haben?
I: Ich traf immer wieder auf solche Leute. Sie haben ein sehr spezifisches Feld-ldentitäts-Muster, das man entdecken kann, wenn man sensitiv genug ist. Man kann Leute, die durch das Montauk-Programme gegangen sind. "auf fünf Meilen" ausmachen. Die Art der Änderung ist sehr gut unterscheidbar. Ich habe mehr als ein Dutzend Leute in Long Island, New York, ausgemacht.
F: Was gibt es über Dr. John von Neumann zu .sagen?
l: Er lebte noch bis zum Jahre 1989. Er war in Probleme mit der Regierung geraten, wie auch in andere Probleme, wie eine Persönlichkeitsspaltung im Jahre 1977, als er sich als Direktor zurückzog und Berater wurde. Die Regierung sagte, er sei 1956 gestorben. Die Regierung interagiert immer noch mit ihm.
F: Wurden irgendwelchen Versuchspersonen in Montauk psychotrope Drogen verabreicht?
l: Ich denke nicht... Sie benutzten eine Droge, die in Verbindung mit der Reichianischen Programmierung gegeben wurde, um sie rezeptiver zu machen. Der Effekt der Droge war, daß sie "geil wie die Hölle" wurden.
F: Ein wesentlicher Bestandteil innerhalb der Montauk Experimente spielte der mind-altering Stuhl. Bekamen sie diesen gedankenverändernden/gedankenverstärkenden Stuhl von den Fremden?
l: Der Prototyp kam von den Fremden. Darüber hinaus sind wir unsicher. Dieser Stuhl war im wesentlichen ein Gedankenverstärker. Die Regierung ließ speziell ausgebildete Personen in dem Stuhl sitzen und Gedankenformen erzeugen, die verstärkt und gesendet wurden. Sie konnten das Signal senden und Menschen in einen vororgasmischen Zustand bringen, in dem sie für die Programmierung empfänglich waren. Es funktionierte sehr gut, und sie fanden noch andere Fähigkeiten. Sie fanden heraus, daß es zur rechten Zeit funktionieren konnten. Sie ließen eine seelisch (parapsychologisch) trainierte Person in dem Stuhl sitzen und erzeugten eine Gedankenform von einem Wirbel, der 1947 und -l 981 verband. Das ist genau das, was sie auf diese Weise erhielten: einen Zeittunnel, durch den sie hindurchgehen konnte. Einmal gab es eine Serie im Fernsehen, die dieses Konzept recht genau porträtierte. Dies waren einige der früheren Fähigkeiten. Sie begannen, in der Zeit vorwärts und rückwärts zu gehen. Das war die letzte Phase des Phönix-Projektes.
F: Können sie uns sagen, ab wann die Zeitmaschine funktionsfähig war?
I: Ungefähr 1979/1980 war sie voll einsatzfähig. Dieser Sender hatte genug Kraft, um Raum und Zeit zu verzerren. Die Person in dem Stuhl mußte die Wirbelfunktion synthetisieren, weil sie nicht die technische Fähigkeit hatten, dies zu tun. Inzwischen kann das mechanisch synthetisiert werden. Und sie taten noch anderes. Sie ließen die Person im Stuhl an eine Kreatur denken, und die Kreatur materialisierte sich. Sie ließen die Person im Stuhl denken, daß alle Tiere um Montauk herum in die Stadt befohlen wurden, und genau das geschah. Sie hatten fast die Macht, ein Wesen zu erschaffen. Das Problem, das sie hatten, war das, daß was sie erschufen, nur so lange weiterbestand, wie der Gedankenverstärker angeschaltet war. Die Stärke lag zwischen Gigawatt und Terrawatt. Eine furchtbare Kraft. Der Wirbel konnte einen Durchmesser von etwa fünf Meilen haben.
F: Könnten Sie' beschreiben, wie das aussah?
I: Es war wie das Hineinschauen in einen besonderen, spiralförmigen Tunnel, der von oben bis unten auf seine gesamte Länge erleuchtet war. Man ging in das Ding hinein, und dann wurde man plötzlich hinunter gezogen. Man ging nicht durch ihn hindurch. Man wurde mehr oder weniger durch ihn hindurch vorwärts getrieben. Man konnte überall in Raum und Zeit hingehen.
F: Konnte man damit Gegenstände transportieren?
I: Ja.
F: in beide Richtungen?
l: Ja.
F: Haben Sie jemals etwas zurückgebracht?
I: Ja
F: Wurden Sie die Beschreibung des Tunnels fortsetzen?
l: Ja. Die Wände waren solide, aber gefaltet. Der Tunnel war nicht gerade, sondern hatte ungefähr die Gestalt eines Korkenziehers.
F: Was wäre geschehen, wenn mein die Maschine ausgeschaltet hatte. Wäre man in diesem Raum-Zeit-Tunnel stecken geblieben?
l: Ja, man wäre da steckengeblieben.
F: Wo nahmen Sie die Freiwilligen her?
l: Es waren Kinder!
F: Haben sie viele Kinder den Tunnel hinuntergeschickt?
l: Ja, aber wir wissen nicht, was ihre Ziele waren. Sie verloren eine Menge Kinder.
F: Da es eine Zeitschleife gibt, wie weit man in die Vergangenheit und wie weit mein in die Zukunft gehen kann - heißt das, daß alles festgelegt ist?
l: Ja. Das Erste, was sie taten, war, Rekruten ins Jahr 6030 nach Christus vorzuschicken. Sie sandten sie immer zum selben Punkt. Irgendwo in eine verlassene Stadt, wo sich eine Statue aus solidem Gold befand (siehe Titelseite Montauk, Experimente mit der Zeit; 1SBN: 3-89539-269-3). Als sie zurückkamen, wurden sie gefragt, was sie gesehen hatten. Ob sie erwarteten, eine von Person zu Person verschiedene Antwort zu finden, ist nicht bekannt. Sie schauten in den Wirbel, bevor sie Leute losschickten, und stellten sicher, daß die Umgebung Leben unterstützen würde. Sie nahmen Stichproben.
F: Gibt es verschiedene mögliche Zukünfte, in die man Menschen senden könnte?
l: Nein. Wenn man einmal die Verbindung zur Zukunft hergestellt hat, wird die Linie auf diesem Punkt festgelegt.
F: Kann man die Gegenwart ändern, indem man jemanden in die Vergangenheit schickt?
l: Ja. Man kann ebenfalls die Gegenwart ändern, indem man Jemanden in die Zukunft schickte - unter bestimmten Bedingungen. Die Regierung benutzt vorhandene Zeit-Maschinen, um vorwärts in die Montauk-Zeitlinie zu gehen.
F: Sagen Sie damit, daß jelzl die Gegenwart nicht geändert werden kann, weil wir eine Zeitschleife durch die Zukunft und die Gegenwart etabliert haben?
l: Ja. Das heißt, was auch immer jemand zwischen dem extremsten Vergangenheitspunkt und der Zukunft tut, das wird er für immer tun.
F: Was ist das weiteste, das irgend jemand in die Zukunft gereist ist?
l: 10.000 nach Christus.
F: Also ist alles bis 10.000 nach Christus eingeschlossen?
l: Ja. Es ist eine traumartige Realität. Niemand hat eine greifbare Zukunft nach 2012 nach Christus erfaßt. Es gibt da eine sehr abrupte Wand mit nichts mehr auf der anderen Seite.
F: Prophezeiungen sprechen von Erdveränderungen zu jener Zeit.
I: Merkwürdig nicht war?
F: Kann man sich zwei Stunden in die Zukunft projizieren und sich dann selbst treffen?
I: Ja, aber das ist sehr gefährlich. Die Person, die in den Tunnel ging, ist nicht in derselben Phase wie die Person, die am anderen Ende wieder herauskommt. Das ist geschehen. Das Ergebnis war, daß die Person eingeäschert wurde.
F: Gab man Ihnen Jemals eine Waffe mit für den Fall, daß Sie auf etwas Negatives treffen?
l: Es war nicht nötig, das zu tun. Der Wirbel konnte so arrangiert werden, daß er der Person folgte, so daß man sie zurückbringen konnte, wenn irgend etwas passierte. Sie konnten sie auf einem Betrachter sehen. Sie brachten also ein funktionierendes Zeittor zustande. Einmal gab es eine Situation, wo eine Kreatur vom "Typ "Monster von ID" durchkam, und jedermann geriet in Panik. Sie schalteten den Sender aus. Die Kreatur fraß Menschen und Gegenstände. Sie mußten zurückgehen und die Einheit in Philadelphia abschalten, um die Einheit in der Zukunft abschalten zu können, so daß sie das Monster im Jahre 1983 stoppen konnten. Dies geschah am 12. August 1983. Der Wirbel schloß sich an den Test vom 12. August 1943 an und schuf eine Schleife. All dies geschah, weil jemand den Gedanken in den Geist des Operators, der auf dem Stuhl saß, pflanzte, diese Kreatur zu erzeugen. Es war eine Bemühung, das Projekt zu sabotieren. Viele Leute dachten, daß das Projekt zu weit gegangen war. Als ich für sie zwischen 1971 und 1983 arbeitete, war ich immer ganz müde, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam. Was sie taten, als meine Mission vorüber war, war, mich an einen Zeitpunkt ein paar Millisekunden bevor ich sie verließ zurückzubringen. Es schien so, als ob ich sie nie verlassen hätte. Natürlich hörte das alles auf, als ich dort nicht mehr arbeitete.
F: Gibt es einen Grund, daß alle diese Dinge geschahen?
I: Wenn man ans Ende des Philadelphia-Experiments geht, das der Beginn des Ganzen war, kann man an der Art, wie die Dinge manövriert wurden, sehen, daß eine höhere Kraft irgendeiner Art beteiligt war, das ganze Dinge einzurichten... weil es niemals in der Weise, wie es geschah, vorgenommen worden wäre, wenn nicht zwei verborgene Daten, die vierzig Jahre auseinanderlagen, zwischen den beiden Experimenten übereingestimmt hätten: das als Philadelphia-Experiment bekannte Projekt, oder Projekt Regenbogen, im Jahre 1943, und das Montauk-Projekt 1983. Wenn ich hier etwas einwerfen darf. Es gibt einen Punkt ungefähr zwei Drittel des Weges hinunter in den Tunnel, wo die Person, die den Tunnel hinuntergeht, ein großes "Bumm" wahrnimmt. Das Bewußtsein der Person verläßt den Körper. Es gibt eine Tendenz, Dinge auf einer breiteren Basis zu sehen. Ich bin sicher, daß es dort eine Intelligenz gab. Wenn ich auf meine Erfahrungen zurücksehe, bin ich sicher, daß es dort eine Intelligenz gab. Ich hatte Schwierigkeiten gehabt, das zu erkennen. Sie versuchten in Montauk, den Wahmehmungsprozeß zu stabilisieren, der beim Verlassen des Körpers auftritt. Sie versuchten das aus irgendeinem Grund nachzuweisen. Wir wissen nicht, was ihre Absicht war.
F: Können Sie uns kurz einen chronologischen Ablauf des Experimentes vermitteln auch unter Berücksichtigung der Rolle der Fremden?
l: Das ist eine andere Geschichte, in die wir noch nicht eingedrungen sind. Laß uns sehen, was im technischen Sinn aus dem Philadelphia-Experiment wurde. Aus ihm entstanden all diese Ereignisse. Es begann ursprünglich in den dreißiger Jahren in Chicago mit drei Leuten: Dr. John Hutchinson sr., der damals Dekan der Universität in Chicago war, Nikola "Tesla und Dr. Kurtenaur, der ein österreichischer Physiker war, der zum Stab der Universität gehörte. Sie entschieden, etwas im Hinblick auf Konzepte zur Unsichtbarkeit von Menschen und Dingen zu machen. Diese Angelegenheit wurde mehrere Jahre hindurch diskutiert. Sie kamen zusammen und rührten einige Forschungen darüber an der Universität von Chicago, um 193 1 / 1932 herum, aus. 1933 wurde das Institut für fortgeschrittene Studien in Princeton gegründet und das Projekt wurde 1943 dorthin gebracht. Eines der Stabsmitglieder dieses Instituts war Dr. John Erich von Neumann, der aus Budapest in Ungarn stammte. Er erhielt seinen Grad in Chemie im Jahre 1925 und seinen PhD in Mathematik 1925. Er lehrte in Europa viele Jahre lang und siedelte dann in die Vereinigten Staaten über. Er lehrte drei Jahre für Fortgeschrittene und wurde eingeladen, sich dem Institut anzuschließen. Andere Leute am Institut waren z. B.: Albert Einstein, der Deutschland 1930 verließ. Er ging drei Jahre zum kalifornischen Institut für Technologie und lehrte dort. und dann ging er auf Einladung zum Princeton-Institut. Viele andere Leute erschienen dort im Laufe der Zeit. Das Projekt expandierte etwa 1936. Inzwischen wurde Tesla zum Direktor des Projekts ernannt. Er war ein Freund von Präsident Franklin Roosevelt, den Tesla 1917 kennenlernte, als Roosevelt Sekretär der Navy war. Tesla wurde damals gebeten, für die Regierung einige Arbeiten betreffend der Kriegsanstrengungen durchzuführen, was er auch tat. Er akzeptierte und wurde Direktor des Unsichtbarkeitsprojektes, bis er sich 1942 zurückzog. 1936, nach intensiven Studien, entschieden sie, einen ersten Test ihrer Arbeit zu unternehmen. Sie erreichten teilweise Unsichtbarkeit. Die Navy und alle anderen wurden ermutigt, die Arbeit fortzuführen, und die Navy stellte Geld für die Forschung zur Verfügung. Wissenschaftler kamen aus Deutschland in die Vereinigten Staaten, bis 1939, als der Krieg mit Deutschland begann. 1940. nachdem sie aufgrund von Teslas Ansatz geforscht hatten, entschieden sie, daß sie für einen vollen Test im Brooklyn Navy-Hafen bereit waren. Sie hatten ein kleines Schiff und Tender an jeder Seite. Ein Schiff stellte die Energie zur Verfügung, und das andere unterstützte den Antrieb für die Spule. Sie waren mit dem Testschiff mit Kabeln verbinden. Die Idee war, daß wenn irgend etwas schiefging, hätten sie die Kabel kappen oder das Testschiff versenken können. Alles funktionierte, und das Projekt wurde als Erfolg gewertet. Der wichtigste Punkt bei dem 1940er Test ist, daß es niemanden an Bord des Test-Schiffes gab. Es war auf eine strikte Art ein Versuch ohne Menschen. Dies ist wichtig wegen dem, was später geschah.
Andere Leute kamen hinzu. Thomas T. Brown schloß sich dem Projekt wegen seines Gutachtens über Elektro-Gravitations-Effekte an. Er hatte die Aufgabe, das Problem der deutschen Magnet-Minen zu lösen, die die Schiffahrt der Alliierten und die Bemühungen dar Marine bedrohten. Dies führte zu einem parallelen Projekt, das den Gebrauch des Entmagnetisierens von Spulen und Kabeln beinhaltete, um die Minen in angemessener Entfernung vom Schiff explodieren zu lassen. Die Navy wünschte mehrere Leute, die ein Auge auf die Tests haben sollten. Auf diese Weise wurde ich dahinein verwickelt. Ich schrieb technische Kommentare. Schauen wir uns Nikola Tesla an. 1879 starb sein Vater und sein erstes Jahr am College endete. Er kam 1884 in die Vereinigten Staaten. Er hatte enorme intuitive Ein- sichten. Er verfügte über eine vollkommene Aufzeichnung von Erinnerungen (photographisches Gedächtnis). Bevor er in die USA kam, hatte er Robert Oppenheimer kennengelernt, der später bei der Entwicklung der Atombombe mitarbeitete, und auch Dr. David Hilbert, der Mathematiker, der Gleichungen für den Hilbert-Raum erdachte, die den multiplen Raum oder multiple Realitäten mathematisch beschrieben. Diese Gleichungen für multiplen Raum wurden in dem Projekt sehr bedeutsam. Dr. von Neumann traf Hilbert im Jahr 1927 und behielt eine Menge von dem, was er lernte, im Gedächtnis Hiermit entwickelte von Neumann andere, neue Systeme der Mathematik. Von Neumann wurde als einer der größten Mathematiker dieses Jahrhunderts betrachtet. Einige denken, er sei besser als Einstein gewesen. Ein anderer beteiligter Mathematiker war Dr. John
Levinson, der im Jahre 1912 geboren wurde. Er starb 1976. Er veröffentlichte drei Bücher über Mathematik. Ich habe anderswo keine Geschichte von Levinson selbst gefunden. Levinson entwickelte die sogenannten Zeitgleichungen. Mit all diesem im Hintergrund hatte die Gruppe alles, was sie brauchte, um mit dem Projekt fortzufahren. Nach dem erfolgreichen 1940er 'lest entschied die Navy, dem Projekt unbegrenzte finanzielle Unterstützung zu geben und es als geheim zu klassifizieren. Am 5. Dezember 1941 war ich in San Franzisko. und die Regierung kam und sagte mir. daß innerhalb von 72 Stunden ein Krieg mit Japan beginnen würde und daß sie mich brauchten, um sie zu unterstützen. Im Januar 1942 kam ich schließlich ins Institut für fortgeschrittene Studien. Tesla wurde ein Schiff und eine Mannschaft für einen voll auszuführenden Test gegeben. Tesla bekam ein Kampfschiff. Tesla und von Neumann stimmten in einigen Punkten nicht überein. Tesla bestand darauf, daß sie ein sehr ernstes Problem mit dem Personal haben würden. Tesla wünschte sich mehr Zeit, aber die Navy wollte nicht zustimmen. Tesla machte in den späten dreißiger und den frühen vierziger Jahren öfters Aussagen über seinen Kontakt mit außerirdischen Rassen. Er war in Kontakt mit denen draußen, die ihm beipflichteten, daß es ein Problem mit den Menschen geben würde. Er entschied, den Test von 1942 zu sabotieren, in einem Versuch das Problem zu beenden. Er verstimmte die Einrichtung, so daß nichts funktionieren würde. Der Test schlug fehl. Tesla übergab das Projekt dann im März 1942 an von Neumann und verließ es. Von Neumann ging zur NAVY und forderte Zeit, um das Problem zu studieren und zu bestimmen, was falsch gelaufen war. Von Neumann entschied, an einigen Teilen der Ausrüstung Veränderungen vorzunehmen. Er entschied, daß er ein spezielles Schiff brauche, das von Grund auf neu ausgerüstet war. Die Eldridge wurde ausgewählt. Die Ausrüstung wurde in das Schiff eingebaut. Sie brachten die ganze Ausrüstung auf das Schiff. Der Oktober 1942 brach an. Sie wählten 33 Freiwillige für die Mannschaft aus, die nach ihrer Abschlußprüfung im Dezember 1942 ankamen. Wir besitzen noch ein Bild von der Klasse. Nachdem das Schiff aus dem Trockendeck heraus war, begann die Arbeit. Im Mai 1943 installierte von Neumann den dritten Generator. Er konnte niemals mit den zwei anderen synchronisiert werden. Er geriet eines Tages außer Kontrolle und tötete einen der Männer. Von Neumann holte den dritten Generator heraus, der installiert worden war, weil Tesla von Neumann wegen des möglichen Problems mit den Leuten überzeugt hatte, und von Neumann griff auf den ursprünglichen Entwurf zurück. Mitte Juni gab es Versuche mit dem Schiff auf See. Am 22. Juli 1943 fand der Test statt. Das Schiff wurde für Radar und auch optisch unsichtbar. Sie landen die Leute sehr desorientiert. Die Navy holte die Mannschaft heraus und konsultierte von Neumann, der wiederum mehr Zeit von der Navy forderte. Nachdem die Navy höhere Dienstränge konsultiert hatte, kündigte sie an, daß die Frist auf den 12. August festgelegt worden sei. Von Neumann gab seiner Betroffenheit darüber Ausdruck, daß das nicht genügend Zeit sein würde.
Die Navy entschied, daß sie nur Radarunsichtbarkeit wünschte und nicht optische. Die Ausrüstung wurde von von Neumann erneut modifiziert. Der 12. August kam. Wir wußten, daß die Dinge nicht in Ordnung waren. Der Test begann, und für eine Minute war alles o.k. Man konnte den Umriß des Schiffes im Wasser sehen. Es gab plötzlich einen blauen Blitz, und das Schiff verschwand vollständig. Keine Radiokommunikation war möglich. Es war fort. Nach ungefähr drei Stunden kam es zurück. Einer der Masten war gebrochen. Einige vom Personal waren teilweise im Stahldeck eingebettet.. Andere wurden ein- und ausgeblendet. Viele waren verrückt. Die Navy zog die Mannschaft ab und hielt ein viertägiges Treffen ab, um zu entscheiden, was man mit dem Problem anfangen sollte. Sie entschieden, daß es einen weiteren Test mit einem Vorlauftest ohne Personal geben sollte. Sie führten den Vorlauf mit einem 1000 Meter langen Kabel aus, das an einem anderen Schiff festgemacht war. Im späten Oktober 1943 fand der Test statt. Das Schiff verschwand für ungefähr 20 Minuten. Als es zurückkam, merkten sie, daß Ausrü-stungsgegenstände fehlten. Zwei Sendekabinen und ein Generator fehlten. Die Kabine mit dem Null-Zeit-Referenz-Generator war intakt. An diesem Punkt takelte die Navy das Schiff ab und stoppte das Projekt. Die Eldridge diente im Krieg und wurde bei Kriegsende nach Griechenland gebracht. Wichtig dabei ist, daß es zwei Test´s gab, die auf den Tag genau vierzig Jahre auseinanderlagen. Es war eine vierzigjährige Trennung im Hyperraum. Nun, die Erde selbst hat einen Biorhythmus, der in einem zwanzigjährigen Rhythmus am 12. August seinen Höhepunkt hat. "Zufällig" gab es diese Höhepunkte, und sie lieferten durch die Felder der Erde hindurch das Verbindungsglied für die beiden Experimente, um sie im Hyperraum einzuschließen. Bemühungen, dort hineinzugehen, werden während dieses Höhepunktes unterstützt. Das Schiff wurde in den Hyperraum gezogen. Wir waren in dem Schiff, und wir wußten, daß etwas mit dem Test drastisch schiefgegangen war. Wir versuchten, ihn abzuschalten, aber er ließ sich nicht abschalten. Wir rannten auf das Deck und sprangen über die Seite des Schiffes. Wir sprangen über Bord, aber wir endeten in einem Zeittunnel, der in Montauk, Long Island, am 12. August 1983 endete. In der Nacht. Wir wurden sehr schnell gefunden und eine Treppe hinuntergebracht, wo von Neumann uns begrüßte. Er erwartete uns. Es war ein ganz schöner Schock. Gerade noch befanden wir uns im Jahre 1943 und jetzt im Jahre 1983 und sahen von Neumann als einen alten Mann. Er sagte, daß es ein Hyperraum-Gefängnis gab und daß wir zurückgehen und die Generatoren auf dem Schiff abstellen mußten, oder die Hyperraum-Spalte wurde sich immer weiter vergrößern und möglicherweise den Planeten verschlingen. Er hatte 40 Jahre auf unsere Ankunft gewartet. Montauk schickte uns zurück und wir zerschmetterten die Ausrüstung mit Äxten. Das Schiff kehrte zu seinem ursprünglichen Punkt im Raum und ungefähr drei Stunden später in der Zeit zurück. Von 1943 an wußte von Neumann nicht, was geschehen war. Er hatte frühere Einrichtungen modifiziert und halte eine voll ausgereifte Zeitmaschine. Die Deutschen arbeiteten ebenfalls an Zeitreisen, und es funktionierte bei ihnen im Jahre 1945, kurz vor dem Ende des Krieges. Dies ist alles registriert. Nachdem die Navy beschlossen hatte, das Projekt im Jahre 1943 stillzulegen, wurde von Neumann losgeschickt, um an dem Atombombenprojekt in Los Alamos zu arbeiten, bis das beendet war. 1947 gab es größere Änderungen im Verteidigungsministerium. Irgend jemand in der neuen Struktur entschied, das Philadelphia-Projekt wieder auszugraben, um zu sehen, ob sie herausfinden könnten, was falsch gelaufen war. Sie baten von Neumann, sich das Projekt noch einmal anzusehen. Er willigte ein.
Es gibt da noch etwas anderes. Beginnend mit dem 6. August 1943 erschienen etwa sechs Tage lang UFO's über der EIdridge. Sie waren während der Tests dort anwesend. Eines der UFO's wurde zusammen mit der Eldridge in den Hyperraum gesaugt und tauchte in einer unterirdischen Einrichtung in Montauk im Jahre 1983 wieder auf. Es enthielt eine Lade-Vorrichtung, wegen derer uns einige Fremde zurückgehen ließen, um sie für sie zu holen, da sie nicht wollten, daß Menschen sie besaßen. Wir wissen nicht wer sie waren. Pruett machte sich Sorgen wegen einer Invasion der Fremden, auch wurde von Neumann von der Regierung gerufen, um bei der Untersuchung eines abgestürzten UFO's im Jahre 1947 in Aztec zu assistieren- Ein weiterer Absturz ereignete sich ein Jahr später in Aztec. Der erste Absturz betraf Graue, die sich in dem UFO befanden, und niemand überlebte. Mindestens ein Besatzungsmitglied überlebte den zweiten Absturz. Das Radarsystem hatte das Fahrzeug unabsichtlich abstürzen lassen. Danach wurde Radar absichtlich eingesetzt, bis die Fremden sich dagegen schützen konnten. Das Besatzungsmitglied des zweiten Absturzes war kein Grauer, und von Neumann konnte mit ihm sprechen. Von Neumann fragte ihn, was die Lösung des Unsichtbarkeits-Problem sein könnte. Er erfuhr, daß er nach Hause gehen und seine Hausaufgaben in Metaphysik machen sollte. Die Natur des Problems war, daß das Personal auf dem Schiff nicht an die Nullzeit-Referenz des Schiffes angeschlossen war. Menschen sind normalerweise an den Zeitpunkt ihrer Empfängnis also an eine Zeitreferenz und nicht an eine Nullzeit-Referenz, angeschlossen. Das Zeit-Strom-Schloß erlaubt der Person, in Synchronisation mit dem System zu fließen, so daß eine Wechselwirkung möglich ist.
Zeitschlösser sind zerbrechlich. Die Gesamtenergie des Projekts zerriß die Zeitschlösser der Menschen an Deck des Schiffes. Als das Schiff zurück in die Zeit kam, kamen die Menschen nicht zur selben Referenz zurück. Von Neumann bemerkte, daß er einen Computer benötigte, wie auch einiges Wissen über Metaphysik, um fähig zu werden, die Zeitreferenz der Menschen an die Zeitreferenz des Schiffes anzuschließen. Er baute 1950 zu diesem Zweck einen Computer. Er war 1952 fertig, um installiert zu werden, und 1953 wurde ein Test unternommen, der erfolgreich war. Sie flossen nicht mehr in den Raum hinein, als es vorbei war. Zu diesem Zeitpunkt strich die Navy das Projekt Regenbogen und änderte den Namen in das Projekt Phönix.
Vieles entstand aus den negativen Ergebnissen des Regenbogenprojekts. Einiges führte zu den Gedankenkontroll-Forschungsprogrammen im Phönix-Projekt. Die Unsichtbarkeitsforschung brachte die Stealth-Technologie wie auch andere hochgeheime Projekte hervor. 1983 entschieden sie. Gedankenkontrolle bei allen Teilnehmern dieser Projekte anzuwenden, um sie zuzudecken. Sie hatten auch an einem anderen Projekt gearbeitet: Altersregression. Nun, Tesla hatte damals in den Vierzigern versucht, Einrichtungen zu entwickeln, damit sie den Mitgliedern der Mannschaft, nachdem sie den Zeit-Anschluß verloren hatten, helfen konnten. Die Regierung machte daraus das Altersregressions-Programm. Personen fanden die Erin- nerungen wieder, die sie aus früherer Zeit hatten. Teslas Theorie war, daß, wenn man das individuelle Zeitschloß nahm und es vorwärts in der Zeit bewegte, man den Altersprozeß umkehren könne. Und das geschah auch. Die Körper benötigten zwischen 30 und 60 Tage, um die Änderung in bezug auf die neue Zeitreferenz abzuschließen. Nun, einiges hiervon kam in dem Film "Philadelphia-Experiment" vor, der im Jahre 1984 veröffentlicht wurde. Die Regierung erwirkte eine gerichtliche Verfügung, die das Zeigen dieses Filmes in den USA für zwei Jahre verbot. Er wurde 1986 gezeigt und auf Videoband herausgebracht. Ich sah den Film 1988, und er half mir, einiges über das ganze in mein Gedächtnis zurückzubringen.
F: Das war ja eine gewaltige Rückschau. Ich glaube der Leser kann sich ein ziemlich deutliches Bild machen. Jetzt eine Frage über die Technik. Haben Sie grundsätzliche Kommentare zur Elektromagnetik?
l: Nun, es gibt da eine Menge interessanter Aspekte. Es gibt vieles, was von den meisten Theorien nicht erklärt wird. Es wird nicht erklärt, warum ein magnetisches Feld sich nur mit dem 0,4fachen der Lichtgeschwindigkeit fortbewegt und warum ein elektrisches Feld, entsprechend den Maxwell'schen Gleichungen, sich mit der Rate der c-Unendlichkeit fortbewegt, was heißt, daß es sich durch das ganze Universum augenblicklich fortbewegt. Wenn Sie diese grundlegenden Beziehungen verstehen und wie sie sich mit höhergradigen Energien und Feldern zusammenschließen, wie z. B. mit Solitonen und Tensor-Feldern, dann können Sie verstehen, wie ein Anti-Gravitations-Antrieb funktioniert. Es ist eine Tatsache, daß die Einheitliche Feld-Theorie von Einstein fertiggestellt und der US-Regierung übergeben wurde. Sie haben sie, und sie wollen nicht, daß irgend jemand weiß, daß sie sie haben. Sie wurde niemals in irgendeinem Buch veröffentlicht. Diese Art von Wissen wird als eine Methode der Kontrolle zwischen und für Regierungen benutzt. Es ist unselig. Man erwartet von der Regierung eigentlich, daß sie "für das Volk und durch das Volk da ist".
F: Eine Frage die sich uns auch in anderen Bereichen immer wieder stellt. Es scheint, daß es mehr Leute gibt, die in Geheimnisse eingeweiht sind, als es Wissenschaftler gibt. Wo sind alle diese Leute?
I: Es gibt überall Regierungsagenten und Institutionen, die davon betroffen sind, Geheimnisse zu bewahren. Heutzutage wird das Geheimnis mehr auf die Anwendung von Hardware bezogen als auf die Hardware selbst. Es ist anders als in den fünfziger Jahren. Zum Beispiel ist die Leiteinheit für die neue Minuteman-X-Rakete, die für die Air Force von Northrop entwickelt wurde, nicht geheim. Es gab keine Geheimhaltung für den Schaltkreis und den Entwurf. Sie war so genau, daß sie eine Rakete 5.000 Meilen lenken und sie in einen Schornstein fallen lassen konnte. Die Anwendungen und das Ausmaß ihrer Fähigkeiten waren geheim.
F: Wie groß ist die Kapazität der Schwerkraft-Antriebs-Flotte der Vereinigten Staaten.
I: Ich weiß nicht. Ich weiß, daß sie eine ganze Anzahl davon gebaut haben.
F: Was sind die Möglichkeiten dieser Fluggeräte?
I: Nun, als unsere Astronauten zum ersten Mal 1969 auf dem Mond landeten, wurden sie von einer Flotte von Flugscheiben begrüßt, die auf dem Rand eines Kraters saßen. Die Astronauten fragten ihre Vorgesetzten, ob sie etwas über diese Scheiben wußten. Ihnen wurde gesagt: "Ja", und daß es amerikanische Scheiben seien. Die Astronauten waren ärgerlich, von der Regierung ausschließlich zu Public-Relation-Zwecken benutzt worden zu sein.
F: Warum so viel Geld für den Stealth-Bomber ausgeben, wenn sie diese Gravitations-Technologie schon seit vielen Jahren hatten?
I: Nun, dieses Flugzeug kombiniert zwei Aspekte der Unsichtbarkeit. Einer der Aspekte bezieht sich auf die Konstruktion und die Oberflächenbeschichtung. Der andere Aspekt bezieht sich auf einen elektronischen Typ von Unsichtbarkeitsgerät, das ein Ergebnis der Arbeit ist, die für das Philadelphia-Experiment Jahre vorher geleistet wurde. Auch hat der Stealth ein zweites Antriebssystem, das sehr fortgeschritten ist und ihm erlaubt, im Weltraum zu fliegen. Der Assistenzdirektor der NASA gab zu, daß dies direkt aus der fremden Technologie entstand. Er gab dies öffentlich zu.
F: Das ist interessant in Hinsicht auf die öffentliche Position der Regierung in Bezug auf verdeckte Technologie.
I: Es gibt Brüche in den Geheimprogrammen der Regierung, die beginnen, offenkundig zu werden. Mehr und mehr Leute sind vollständig angeekelt von den Aktivitäten der Regierung und ihren Einstellungen, und sie beginnen zu reden.
F: Vielleicht ist es ein absichtliches Leck?
I: Es könnte absichtlich sein. Sogar Majestic-12 war 1964 nahe daran, einige Informationen über ET's (Außerirdische) und UFO's an die Öffentlichkeit zu geben. Sie entschieden, es zu jener Zeit nicht zu veröffentlichen, John F. Kennedy forderte, daß sie es innerhalb eines Jahres veröffentlichen. Er forderte ebenfalls, daß die CIA aus dem Drogengeschäft hinausgehen soll. Sie ermordeten ihn. Das Video (das in Deutschland noch nicht verboten ist) zeigt eindeutig, daß der Fahrer des Wagens, in dem der amerikanische Präsident sitzt, sich umdreht und J. F. Kennedy in den Kopf schießt. Dieses Video Ist die private Filmaufnahme eines am Rande stehenden, Zuschauers. Aus Angst vor Repressalien hat er den Film eine Zeitlang nicht veröffentlicht.
Sämtliche relevanten Unterlagen über das Attentat unterliegen noch der Geheimhaltung und werden erst in vielen Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Durchsickernden Informationen zufolge wird aber immer deutlicher, daß es sich hierbei nicht um den Einzeltäter Lee Harvey Oswald handelte, sondern um eine Verschwörung, an der mächtige Menschen aus Regierung, Geheimdiensten und Geldkreisen beteiligt waren. (Das Video gibt es, und aus rechtlichen Gründen sagen wir eindeutig "nur zur Unterhaltung", für DM 49,80 direkt bei der Edition Pandora; ISBN: 3-89539-274-X)
F: Haben Sie Widerstand gegen das, womit Sie herausgekommen sind, und veröffentlicht haben, erfahren?
I: Nein. Die Navy hält still, aber ich höre unterirdisches Grollen, daß sie definitiv nicht darüber erfreut sind. Die sogenannte "Märtyrerklausel" arbeitet zu meinen Gunsten. Sie wissen, daß ich weiß, warum sie mich nicht antasten können. Falls sie es tun, wissen sie, daß es deswegen wirkliche Probleme in Zeit und Raum geben wird. Es gibt zwei von uns, die die Faktoren in der Stabilität darstellen. Wenn einem von uns irgend etwas angetan wird, könnte es einen Riß im Hyperraum geben. Das ganze Realitätssystem würde sich verlagern. Ich will Ihnen eine Ahnung davon geben, wohin es sich höchstwahrscheinlich verlagern würde. Wir haben den Zweiten Weltkrieg mit einem schmalen Spielraum gewonnen. Die deutsche Technologie war uns weit voraus. Falls der Krieg noch dreißig Tage weitergegangen wäre, hätten die Deutschen ihn gewonnen. Sie hatten Super-Waffen in der Produktion, die sie bereit waren, einzusetzen. Sie waren so nahe daran, den Krieg zu gewinnen. Sie waren so nahe daran, den Krieg zu gewinnen, daß Churchill und Frank D. Roosevelt sich große Sorgen machten. Falls das System sich verlagert, könnte es sich in eine parallele Realität verlagern, in der die Deutschen den Krieg gewonnen haben.
F: Könnten Sie erklären, wie eine geschlossene Zeitschleife arbeitet?
I: Nun, eines der Probleme, die sich entwickelt haben, ist: wenn du in der Zeit reist, kannst du nicht zum genauen Ort des Ausgangspunktes zurückkehren. Es muß später sein, als du abgereist warst. Wenn du an den genauen Punkt deines Aufbruches zurückkehren würdest, wärest du zweimal an dem selben Punkt in deiner Lebenszeit, und es gäbe ein sehr ernstes Problem.
F: Würden Sie bitte mein Gedächtnis über einige Daten, die mit der Entwicklung von elektronischer Gedankenkontrolle in den USA zu tun haben, auffrischen?
I: Die Gedankenkontrollexperimente wurden 1969 nach Montauk gebracht. Die Hardwarephase einiger der späteren Experimente begann 1957. Die Ausrüstung, um den SAGE-Sender zu modifizieren, wurde ungefähr 1973 gefordert. ITT war hauptsächlich Lieferant und vergab Teile des Auftrages an andere Lieferanten. Die meisten Aufträge wurden an Firmen auf Long Island vergeben.
F: Was konnten sie also schließlich beweisen, als die Experimente vorüber waren?
I: Was sie im wesentlichen bewiesen, war, daß sie eine Person kontrollieren konnten, für die sie die "Signatur" hatten. Dieses Muster, das für ein Individuum einzigartig war, konnte in ein Computerprogramm für den Sender eingespeichert werden. Eine Wellenlänge zweiter Ordnung wurde gesendet, die eine niedrigere Abschwächung aufweist, und die den Geist der Person direkt beeinflußte. Es konnte einen Befehl geben, irgend etwas zu tun, der auf die Person fokussiert war. Einmal wurde eine Einrichtung konstruiert, die dieses Prinzip auf einer weiten Skala illustrierte. Eine mentale Botschaft wurde ausgegeben, daß, wenn jemand diese Botschaft hörte, er eine bestimmte Telefonnummer wählen sollte. Über 600 Anrufe kamen von der ganzen Ostküste bis hinunter nach Florida. Es funktionierte.
F: Das ist interessant. Es gibt einen Mann, der sich selbst Lord Maitreya nennt, und der sagt, er sei der auf den Planeten zurückgekommene Christus; daß wenn er sich mit der internationalen Presse verbindet, er eine telepathische Botschaft an den gesamten Planeten, in jedermanns eigener Sprache, senden wird, und alle Menschen werden es hören. Man erwartet auch, ein visuelles Bild zu empfangen. Also... haben sie diese Technologie?
I: Ja. Es gibt nicht nur eine individuelle Signatur. Es gibt auch eine rassische Signatur und ebenso ein universales Signal für die menschliche Rasse. Die Regierung hat alle drei benutzt, um spezifische Individuen ins Visier zu nehmen. Sie haben auch Gruppenbotschaften gesendet, die auf spezifische rassische oder ethnische Gruppen gezielt waren. Das ist üblich. In Boston und New York machte man Experimente mit "Stimmungskontrollen" der Städte. Die benutzten Sender existieren nicht mehr. Aber die Technologie existiert.
F: Erkennen anvisierte Personen, das, was sie als ihre eigenen Gedanken wahrnehmen?
l: Ja.
F: Gibt es eine Verteidigung dagegen?
I: Ja und nein. Theoretisch nein. Auf diese Sicht verläßt sich die Regierung. Praktisch gesehen, können sie nicht jedermann kriegen, weil einige Leute von Natur aus resistent sind, abhängig von der mentalen und psychischen Entwicklung. Vielleicht 5 % der Bevölkerung reagieren nicht auf diese Signale. Wenn sie 95 % abdecken können, machen sie sich über jene 5 % keine Sorgen. Dafür haben sie die Aufstands-Schwadrone und die Konzentrationslager. Es gibt keine Verteidigung, außer man kann gegen das Signal einschreiten. Einige Leute reagieren einfach nicht.
F: Also senden sie ein Gedankensignal?
l: Nicht genau. Wenn man an ein EEG angeschlossen wird, würde man ein bestimmtes Muster von elektronischen Reaktionen zeigen. Diese können aufgezeichnet und in einem Computer gespeichert und repliziert werden. Wenn sie die RNA/DNA-Muster replizieren können, haben sie ebenfalls einen Menschen gekriegt - fürs Leben.
F: Sie erwähnten Konzentrationslager?
I: Ja. Es gibt sie überall in den Vereinigten Staaten. Es gibt allein drei in Arizona.
F: Also können sie uns bis zu dem Punkt kontrollieren, wo wir nur noch unsere Waffen abliefern können?
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l: Das ist das, was sie sich erhoffen. Es hängt davon ab, wie effektiv diese Einrichtung wird, wie gründlich sie überall installiert wird, und ob die Menschen dieses Zeugs aufstöbern und es unschädlich machen können, bevor jener Zeitpunkt erreicht ist.
F: Was ist mit der Idee eines Konflikts zwischen moralischem Gewissen und dem, was der mentale Befehl sagt, was zu tun sei?
I: Man hat nicht die Wahl, nicht so zu handeln, wie in der Art, wie gesagt wird, daß die Einrichtung installiert ist - wenn man nicht gewahr genug ist, um einen Zusammenhang herzustellen, daß es nicht der eigene Gedanke ist. Sie macht nicht die Auswahlmöglichkeiten unwirksam, sie gibt nur einen starken Impuls oder Befehl. Jene Leute, die reagierten, indem sie jene Rufnummer wählten, hatten keine Idee, was durch ihre Köpfe ging. Einiges von diesen Dingen erfordert eine vorherige Konditionierung auf ein Reaktions-Muster.
F: Könnten sie dies über Medien, wie Fernsehen oder Radio, ausführen?
I: Natürlich.
F: Sie legen einen Zustand von absoluter Korruption nahe.
I: Absolute Korruption, geplante Korruption!
F: Wieso brauchen sie mit dieser Art von Technologie noch Konzentrationslager?
I: Weil es immer Leute gibt, die resistent sind.
F: Ich würde denken, daß sie sie auslöschen würden und nicht einschließen.
I: Der erste Schritt sind die Lager, wo man sie leichter handhaben kann, dann kann man sie en masse eliminieren. Man geht nicht die Straße hinunter und schießt jedermann nieder. Wenn man in den Lagern ist, brechen sie einen mental. Sie sind darin Experten.
F: Wir glauben, daß sie Guillotinen für die Leute heranschaffen, die sich nicht fügen. Sie freuen sich auf ein Sklavenarbeiter-Heer. Darum geht es bei der Vorlage des Repräsentantenhauses Nr. 4079, die jetzt im Kongreß ist. Sie schafft ein Sklavenarbeiter-Heer im Gefängnissystem, das privater Besitz sein wird. Die Staaten werden dem privaten Gefängnis eine Gebühr bezahlen, um ihre Gefangenen dort unterzubringen.
I: Ja!
F: Was sind noch einige der anderen Projekte, die zu den Möglichkeiten von Cliquen gehören, die innerhalb der Regierung der Vereinigten Staaten und in Wirtschaftsgesellschaften operieren, um die Bevölkerung zu manipulieren und zu kontrollieren?
I: Nun, zwischen 1977 und 1978 kam ein Projekt namens "Traum-Abtastung" auf. Es hörte 1979 auf. Das Ziel des Projekts war, die technische Möglichkeit zu erlangen, im Traumzustand in den Geist einer Person einzudringen und ihren Tod zu verursachen. Es gab einen Film mit Titel "Dreamscape", der zeigte, was sie entdeckten, was sie tun konnten. Das Projekt wurde von der Geheimen Regierung durchgeführt und von der NSA (National Security Agency) verwaltet. Der Zweck des Projekts war, ein Mittel zum verdeckten Mord bereitzustellen. Präsident Carter fand das heraus und ließ es stoppen. Die Hardware ist weiterhin intakt und auf Lager. Es gab seitens verschiedener Dienste Versuche, es wieder aufzugreifen, von denen einige angeblich zu AT&T gehörten.
Um 1987 herum begann ein Projekt mit dem Namen Mond-Abtastung. Es dauerte bis 1989 und beinhaltete eine Einrichtung zur Gedankenkontrolle auf dem Mond, um die Erdbevölkerung zu beeinflussen. Dies hat, wie auch die anderen, klare Verbindung zu negativer Aktivität von Fremden.
F: Wer führte dies durch?
I: Es wurde von einer Organisation mit Namen "Airbome Instrument Laboratories" (AIL) verwaltet, die auch andere verdeckte Projekte unter ihren Fittichen hatte. Damals wurde AIL von der Eaton Company geleitet. Es wird jetzt, seit 1988, vom Verteidigungsministerium verwaltet. Es gibt drei Zweige von AIL: Verdecktes, Kommerzielles und Verteidigung.
F: Gibt es noch weitere Programme zur Gedankenkontrolle, die Sie nennen können?
I: Es gab ein Projekt "Mindwreaker", das die Paralyse der Gedanken erlaubte. Die Fremden waren in das Projekt stark verstrickt. Es produzierte mehrere neurologische Waffen, von denen einige in den B-1-Bomben benutzt wurden, die ebenfalls eine Menge fremder Technologie enthielten. Zu dieser Zeit kamen verschiedene fremde Rassen und erschienen den AIL. Es gab eine Gruppe, die die K-Gruppe genannt wurde, was eine Abkürzung für Kondrashkin war. Sie hatten eine blasse Haut mit einem Stich ins Grüne und fast kein Haar. Sie sahen menschlich aus und mußten ihre Haut bleichen und Perücken tragen. Sie waren periodisch seit 1940 mit verdeckten Projekten befaßt.
F: Wo befand sich AIL, und was ist der augenblickliche Status?
I: Im Staate New York, in Farmingdale, Deer Park und Long Island. Nun, acht Projekte liefen bei AIL, die auch mit der Entwicklung von Waffen gegen Fremde zu tun hatten. 1989 entdeckte die Orion-Gruppe dies und zerstörte die Projekte. Es kann nur vermutet werden, daß AIL in anderen Bereichen funktioniert.
F: Was für Forschungsprojekte, außer dem mind controll programm (siehe "Bewußtseinskontrolle"; Edition Pandora ISBN: 3-89539-290-1) läuft noch in Long Island?
I: Forschung über skalare Waffen, wie denen, die die Challenger zerstörten.
F: Ich dachte, die Challenger sei von den Sowjets mit skalaren Waffen zerstört worden?
I: Nein, die Sowjets taten das nicht. Das Merkwürdige bei diesem Vorfall, was die Sowjets betrifft, war, daß sie ihre Schiffe auf eine Entfernung von 150 Meilen zurückzogen, bevor es passierte. Sie waren nicht die direkte Ursache, sondern das war eine skalare Waffe, die sie versuchten, in eine Umlaufbahn zu bringen und zu testen. Diese akkumulierte eine Ladung, während die Challenger sich hinauf durch die Atmosphäre bewegte, und sie schaltete sich an. Es könnte absichtlich gewesen sein.
F: Was war die höchste Macht hinter den Phönix-Projekten und der Gedankenkontrolle?
I: Letzten Endes wird die ganze Angelegenheit von der Orion-Gruppe kontrolliert. Ihre Erwartung war, daß sie Gedankenkontrolle benutzen könnten, um die Masse der Bevölkerung in den neunziger Jahren übernehmen zu können. Sie haben auch genetisch gearbeitet, wobei sie menschliche Spermien und Eizellen in einem Ausmaß verändern, daß alle Nachkommen Hybriden mit neuen Charakteristiken erzeugen werden. Menschen werden sich zusammentun und Kinder mit fremder Genetik haben. Das ist ein Schritt über das übliche Entführungsszenario hinaus. Es passieren auch noch andere Dinge mit der menschlichen Rasse.
Seit 1947 haben sich Mitglieder der sechsten Rasse auf dem Planeten inkarniert. Die fünfte Rasse waren die Arier. Die sechste menschliche Rasse ist hundertprozentig telepathisch - die geheime Regierung und die Orion-Gruppe sieht sie als Bedrohung. Sie waren sich dessen seit 1948 bewußt.
F: Gab es darüber nicht vor einigen Jahren einen Film?
I: Ja. Ich erinnere mich nicht an den Namen, aber er kam 1982 heraus. In diesem Film gab es eine Droge, die hundertprozentige telepathische Babys machte. So etwas ist tatsächlich passiert. Es gab eine kanadische Gesellschaft, die eine Droge produzierte, von der sich herausstellte, daß sie genau das tat. Sie wurde sofort vom Markt genommen, ihr Gebrauch ging privat weiter. In dem Film hatte die Regierung eine Möglichkeit, mit Hilfe von Elektromagnetik den Kopf eines Menschen explodieren zu lassen, um ihn los zu werden.
F: Hört sich an wie etwas, was sie in Montauk entwickelt haben?
I: Ja, nicht wahr?
F: Wie sieht die Situation mit den Fremden im Moment aus?
l: Irgendwie vermischt und verwirrt. Es ist um den ganzen Planeten herum eine Menge passiert. Im September und Oktober 1990 versuchte eine fremde Gruppe aus einer anderen Dimension eine Invasion auf dem Planeten. Sie rissen alle Null-Zeit-Generatoren im ganzen Land ein. Die Federal Aviation Agency (FAA) war besonders betroffen. Diese Schurkengruppe wurde durch eine andere Rasse gestoppt. Viele Jahre hindurch hingen einige Untergruppen der Orion-Gruppe von einem Ring von fremden Satelliten ab, die ihre Lebensfunktion unterstützten. Diese wurden im November 1990 durch dieselbe Gruppe vernichtet.
F: Also gibt es da draußen positive Lichtkräfte, die diese, negativen Aktivitäten der Orion-Gruppe auszugleichen versuchen?
I: Ja. Ich habe nicht die Freiheit, Ihnen deren Identität zu enthüllen.
F: Denken Sie, daß diese Gruppe mit jener zu tun hat, die über militärische nukleare Silos flog und die Gefechtsköpfe unwirksam machte?
I: Ich weiß nicht, ob sie beteiligt waren, obwohl ich fragen könnte. Die nukleare Scharade ist eine weitere Sache auf einer kulturellen Ebene. Die Idee eines nuklearen Krieges wurde vor langer Zeit von allen großen Mächten der Erde eliminiert. Die Bedrohung eines nuklearen Winters und die Tatsache, daß man nicht zwei nukleare Einrichtungen zeitlich zu dicht nacheinander explodieren lassen kann, hielt sie davon zurück, es zu tun. Ich denke, daß eine Menge Leute sich dessen bewußt ist, daß die Kräfte, die heute die USA kontrollieren, die selben sind, die den Aufbau von Nazi-Deutschland und der Sowjetunion unterstützten und die den 2. Weltkrieg und Vietnam arrangierten. Die Öffentlichkeit ist seit den frühen dreißiger Jahren in so vielen Bereichen belogen worden, daß sie nicht weiß, was vor sich geht. Die meisten Menschen denken immer noch, daß der Kongreß und der Präsident das Land regieren und das sie verfassungsmäßige Rechte haben. Aber dem ist nicht so (siehe "Die Apokalyptischen Reiter" von Milton William Cooper; Edition Pandora; ISBN: 3-89539-285-5)
F: Gibt es weitere interessante Technologien als Ableger des Philadelphia-Experiments ?
I: Nun, es ist eine Menge davon in Gebrauch durch die CIA und die N SA (National Security Agency) wie auch durch andere Wirtschafts-, Gesellschafts- und Regierungsagenturen. Es gibt ein tragbares Gerät, daß eine Person unsichtbar machen kann. Von der NSA ist bekannt, daß sie solche recht regelmäßig benutzt. Auch eine verdeckte Organisation, die sich mit UFO-Forschung beschäftigt, soll solche Geräte besitzen.
F: Worum könnte es sich dabei handeln?
l: Nun, es ist eine sehr geheime internationale Organisation, die von allen großen Regierungen finanziell unterstützt wird. Sie führt Forschungen über Fremde und fremde Technologie durch, unternimmt verdeckte Operationen und betätigt sich auch in der Spionage. Die Gruppe ist negativ orientiert und soll keine positiven Eigenschaften im Vergleich zu anderen Menschen haben. Sie wird die International Aerospace Alliance genannt.
F: Wie paßt sie in die Hierarchie von Kommando und Kontrolle?
I: Sie ist verbunden mit Majestic-12, von der man sagt, daß der Vorsitz im Moment bei Kissinger liegt. Sie ist auch mit den Stabschefs und dem Präsidenten verbunden. Gruppen von der Art der AIL (Airborne Instrument Laboratories) sind ebenfalls mit der Majestic-12-Gruppe verbunden.
F: Ich habe ein Tonband von Robert Lazar, dem EG&G-Wissenschaftler, und anderen gehört, die sagen, daß die höchste Geheimhaltungsstufe ULTRA ist. Stimmt das?
I: Es gibt auch noch die BLACK. LEVEL-Geheimhaltungsstufe.
F: Womit haben die kleinen Implantate, in Form von Kugeln, zu tun?
I: Diese Vorrichtungen sind ungefähr 3 mm groß. Man nennt sie SBMCD's oder "Spherical Biological Monitoring and Control
Devices". Sie stellen einen organisch verstärkten Prozessor dar, der mit einem Mikro-Positronen-Fluß betrieben wird, und der die Funktionen im menschlichen Nervensystem kontrolliert oder nachmacht mit Hilfe von Mikrorelais, die Vorgänge im Gehirn und Engramm-Muster duplizieren.
F: Was ist die wirkliche Geschichte hinter Wilhelm Reich?
I: Die meisten Menschen kennen Reichs brilliante Arbeit mit Bionen, Wetter-Modifikation, Krebs-Biopathie und anderem. Reichs Arbeit war für die National Security Agency (NSA) für einige Zeit von Interesse, und sie befaßt sich mit der Tatsache, daß, wenn eine Person in ihrem Nervensystem elektromagnetisch in einem präorgiastischen Zustand gehalten wird, sich dann die Torwege zum Geist hin öffnen, die der Gedankenkontrolle Halt bieten. Dies ist seine geheimste Arbeit gewesen, was Anwendungen betrifft. Reichs Kontakt mit fremden Rassen, seine Entdeckungen über Lebensenergie und Krebs sowie die Anwendungen der Gedankenkontrolle waren einige der Gründe, warum er ermordet wurde. Dieses Wissen wurde mit anderem Wissen kombiniert, einiges davon seiner Natur nach aus fremder Quelle, und wurde in die Arbeit in Montauk und anderen folgenden verdeckten Projekten integriert, um die Menschen der Vereinigten Staaten und der Welt unter ein Orion-basiertes System zu unterwerfen. (s. a- die sprachlich umstrittene, inhaltlich aber interessante Wilhelm Reich Biographie; ISBN: 3-9801 465-3-7)
F: Aufweiche Weise wurden Menschen in diesen Zustand gebracht?
l: Es gibt einige Vorrichtungen. Jede Psychiatrie hat sie. Bei einem Mann bringen sie Elektroden an fünf Stellen des Körpers an. Sie können raten, wo eine davon ist, und schalten die Vorrichtung an. Das macht das Programmieren einer Person wirklich einfach. Es ist abwegig, aber viel menschlicher als die alte Elektroschock-Therapie. Die Sache ist, daß die Vorrichtung für Kontrolle benutzt wird anstatt als ein Weg, wie man einer Person etwas Gutes tun könnte.
F: Was hat das Philadelphia-Experiment mit den Fremden zu tun?
I: Das Philadelphia-Experiment war als solches keine Operation der Fremden, aber das Set-up war der 12. August 1943, weil es mit dem Phönix-Projekt am 12. August 1983 zusammengeschlossen werden mußte. Das Datum wurde durch fremden Einfluß gesetzt, um ein Vierzig- Jahres-Loch im Hyperraum zu verursachen, durch das eine große Anzahl von fremden Fahrzeugen in diese Dimension kommen konnte. Es funktionierte, aber es dauerte nicht lange genug, um den Fremden den größten Nutzen aus dem Szenario zu liefern. Die Anweisung für das Datum kam von einem Mann im Weißen Haus, der gewisse Aspekte des Projekts leitete. Dieser Mann war einer von der K-Gruppe und war Kopf von etwas, was man das PSI-Corps nannte, Es war eine fremde Intervention. Das war als eine große Invasion aus einem anderen Universum geplant.
F: Waren andere Arten von Fremden involviert?
I: Die meisten der anderen fremden Gruppen, einschließlich derer, deren Schiff mit in den Hyperraum gesogen wurde, waren Beobachter dessen, was vor sich ging, nicht Teilnehmer. Über die offensichtliche Tatsache hinaus, daß sie für sich selbst beobachteten, gibt es nur ungenügende Anhaltspunkte dafür, ob sie auch im Auftrag anderer beobachteten.
F: Noch einmal: was war mit dem fremden Schiff, das im Untergrund von Montauk gefangen war?
I: Ich war Mitglied einer Gruppe, die es auseinandernahm. Wir mußten herausfinden, wie alles zusammenpaßte. Wir mußten ihre Handbücher lesen... Es gab sieben Besatzungsmitglieder in diesem Schiff. Vier von ihnen sprachen nicht mit uns. Drei taten es, und wir lernten ihre Sprache und entzifferten ihre Handbücher über die Konstruktion und Instandhaltung des Schiffes.
F: Sie waren keine Grauen?
I: Nein, sie waren 1,95 m groß. Sie waren im Aussehen im Wesentlichen menschlich. Sie hatten dunkle, lederartige Haut. Sie hatten keine Haare. Wir waren uns nicht sicher, woher sie kamen. Wir wissen nicht, warum sie hier waren, vielleicht, um den Test am 12. August 1943 zu beobachten. Als das Schiff 1983 unter der Erde erschien, waren wir anfänglich besorgt, ob im Schiff Kontaktleute für eine Invasion irgendeiner Art waren.
F: Waren Waffen an Bord des Schiffes?
l: Nicht daß ich wüßte. Das Schiff enthielt eine Menge merkwürdiger Vorrichtungen. Wir nahmen eine Menge heraus. Wir nahmen Teile der Kontrollarmaturen und Kommunikationseinrichtungen heraus. Wir entschieden, die Hauptantriebsquelle nicht anzutasten, weil sie womöglich hochgegangen wäre, wenn wir damit gespielt hätten. Wir ließen die Nahrungsmittelerzeuger intakt. Die Antriebssysteme des Schiffes wurden entfernt. Viel von dem Schiff wurde bis zur Schale herausgerissen. So wurde es dann belassen.
F: Warum vermutete man eine Invasion?
l: Ich weiß nicht, außer daß es so viele Gruppen über die Jahre hinweg gegeben hatte, die eine Invasion auf dem Planeten versuchten. Man fragt sich doch wirklich, warum sie sich mit diesem Schlammball und seiner rückständigen Technologie abgeben. Was ist das besondere an uns, daß uns soviel Aufmerksamkeit zuteil wird.
F: John Lear meint, daß die menschliche Rasse einen Gen-Pool darstellt.
I: Das ist eine gute Möglichkeit. Eine andere, und ich kann Ihnen im Moment nicht sagen, aus welcher Quelle ich das habe, wäre, daß sie gewisse seltene Erdelemente suchen, die sie offensichtlich anderswo nicht finden können. Andere Gründe müßte man im Religiösen suchen.
F: Robert Lazar erwähnte ein Buch, das die Geschichte der Erde enthalte, und dort kann man lesen, daß Menschen als " Behälter für Seelen" betrachtet werden und mit Seelen in so etwas wie einem Tausch-Handels-System gehandelt werden konnte.
I: Die Fremden tun das die ganze Zeit.
F: Sie handeln mit Seelen?
I: Ja. Sie schoben uns herum, als ob wir Vieh für sie wären.
F: Was denken Sie über dieses Konzept, bezogen auf Menschen?
I: Nun, es wird erwähnt, daß verschiedene Rassen die Menschen in einer ähnlichen Art betrachten. Ob die Körper oder die Seelen als Eigentum betrachtet werden, weiß ich nicht. Es scheint, daß sie sich mehr für die Körper interessieren, für die Gene und für die Fähigkeiten des menschlichen Intellektes. Die Fähigkeiten des menschlichen Intellektes sind praktisch unbegrenzt. Das fasziniert manche Rasse.
F: Jene Fremden, die auf dem Schiff waren, was wurde mit ihnen?
I: Von den sieben sprachen vier nicht mit uns, drei taten es. Einer aus der Gruppe, der nicht mit uns sprach, war offensichtlich der Kapitän des Schiffes. Er tötete schließlich die drei, die mit uns sprachen. Die vier übrigen Fremden wurden von den Leuten, die die unterirdische Abteilung in Montauk leiteten, "tiefgefroren". Ich habe keine Idee, was sie mit den drei Leichen taten.
F: Was passierte mit dem Fluggerät?
I: Es ist noch dort, soviel ich weiß. Es war eine goldfarbene Untertasse mit einem Durchmesser von 18,30 Meter. Es hatte oben wie auch unten eine Ausbuchtung.
F: In einem von Linda Moulton Hawes Büchern kann man ein Bild mit der Schrift der Fremden sehen. Wart Ihr jemals fähig, die Sprache, die sie benutzten, zu bestimmen?
l: Die Sprache, die sie benutzten, war offensichtlich die der Grauen. Das Symbol, das die Grauen oftmals benutzten, ist dasselbe, das die Trilaterale Kommission benutzt.
F: Wie groß ist der Untergrund von Montauk?
I: Sehr groß. Er erstreckt sich über Meilen, besonders die Ebene 5 und 6. Beinahe alles wurde in den späten zwanziger oder den frühen dreißiger Jahren gebaut. Es wurde auf Anweisung der Regierung kurz nach dem Beginn der Wirtschaftsdepression gebaut. Es wurde in sechs Ebenen gebaut. Sie bedeckten die oberste Ebene mit Erde. Das ist in der Gegend als "der Hügel" bekannt. Es ist eine riesige Basis. Womöglich wird davon noch etwas benutzt. Das meiste davon ist stillgelegt. Der Strom war jetzt zwei Jahre lang angeschaltet. Einzelphase, 220 Volt. Der Fahrstuhl lief auf Drei-Phasen 440 Volt-Spannung, und der ist nicht eingeschaltet worden, wahrscheinlich weil die Haupteingänge und der Fahrstuhlschacht mit Beton ausgegossen
wurden.
F: Wie vieler verschiedener fremder Rassen sind Sie sich bewußt?
I: Nun, die Grauen waren nicht Teil von Montauk. Sie kamen einvernehmlich dorthin. Es gab Gruppen, die Teil davon waren, wie zum Beispiel eine Gruppe die sich die Leveronen nannte. Es gab solche von Antares, die nur Beobachter waren. Sie sahen wie Menschen aus. Gelegentlich waren Mitglieder der Orion-Gruppe dort. Die K-Gruppe hatte einige Verbindungen zu dem Platz, aber ich persönlich sah niemals welche dort. Schließlich waren da noch die Mitglieder des gefangenen Schiffes. Die Orion-Konföderation schließt eine Menge Gruppen ein, einschließlich der Leveronen.
F: Die Orion-Gruppe ist vermutlich im Kriegszustand mit einer Gruppe die Elohim genannt wird. Würden Sie sagen, daß das so stimmt?
I: Ja, dies geschieht. Die Elohim-Gruppe ist eine sehr alte Rasse, vielleicht die älteste im Universum. Zumindest ist es die älteste, von der wir wissen.
F: Gibt es irgendeine spezielle Rasse, die die größte Kontrolle über die Menschen hat?
I: Die Orion-Gruppe. Sie sind die Wiesel im Hintergrund, die jedermann manipulieren, einschließlich der Grauen. Die Orion-Gruppe enthält die verschiedenen Reptilien-Rassen.
F: Stammt der Null-Zeit-Generator aus fremden Quellen?
I: Nein. Tesla erschuf den Null-Zeit-Generator in den zwanziger Jahren. Er lieferte eine sehr fundierte Zeitreferenz, die tatsächlich an das Zentrum unserer Galaxie angeschlossen ist. Deswegen nennt man ihn einen Null-Zeit-Generator. An diesen Einrichtungen anzuschließen, ist der einzige Weg, um einige dieser Generatoren, die mit höheren Funktionen arbeiten, laufen zu lassen.
F: Die Fremden benutzten ziemlich häufig Kristalle.
I: Ja. Kristalle können enorme Energiemengen speichern und modulieren. Es gab einen Kristall in dem fremden Schiff, der etwa 45,7 cm lang war. Andere Untergruppen der Fremden erschienen in einem der Seitentunnel des Haupt-Zeit-Tunnels und fingen etliche von uns, und sie wollten uns nicht gehen lassen, bis wir zurückgingen und ihnen den Kristall brachten. Wir taten das. Das Problem war, daß wir zu lange in dem Zeittunnel waren, denn die Zeitreferenzen des Mannes, mit dem ich dort war, lösten sich auf, und er begann in der Rate von etwa einem Tag pro Stunde zu altem. Innerhalb von 3 Tagen war er tot.
F: Auf welche Weise verwickelte sich die Regierung in die Zeitreisen?
I: Die Navy hatte die Fähigkeit, die Zeitreise-Technologie von 1970 an zu benutzen, und sie entwickelte die volle Operations-Möglichkeit 1973. Sie führten tatsächlich ein Experiment aus, bei dem sie versuchten, zurückzugehen und den Vater des Mannes, der als Kopf der neuen Eine-Welt-Regierung vorgesehen ist, zu ermorden. Sie ermordeten seinen Vater, aber es machte keinen Unterschied. Sie verstanden nicht, warum es nicht funktionierte. Robert Lazar vertrat das Konzept, daß die Zeit quantifiziert bzw. in Abteilungen eingeteilt ist und man nicht das ändern kann, was bereits in Begriffen der Vergangenheit geschehen ist.
F: Ist die Navy in die geheime Regierung eingebunden?
I: Kleine Teile ja, aber die Navy im großen und ganzen nicht.
F: Also war man in den Siebzigern dagegen, was vor sich ging, und suchte Wege. das zu stoppen?
I: Ja. In Montauk hatten wir Erfolge darin, die Vergangenheit zu ändern. Ich weiß also, daß es geht, aber es verschlingt enorme Mengen an Energie und erfordert mehr als bloß eine Zeitmaschine, aber darüber werde ich nicht sprechen.
F: Also läuft die Person, die der Kopf der Eine-Welt-Regierung sein wird, herum und hat keinen Vater?
I: Theoretisch ist das wahr.
F: Wie könnte dieser Mann in die Existenz gekommen sein?
I: Das ist eine sehr gute Frage. Das ist eins der vielen Zeit-Paradoxa.
F: Existierte diese Person schon, bevor sie zurückgingen und seinen Vater ermordeten?
I: Ja. Sie nahmen an, daß er verschwinden und aufhören würde zu existieren.
F: Wissen Sie wer es ist?
I: Nein, nicht mit Namen.
F: Ist die Eine-Welt-Regierung an Langlebigkeit interessiert? Es scheint, als ob alle diese Pläne lange Zeiträume überdecken. Es scheint auch, daß diejenigen in der Kontrollposition zu lange warten müßten, bevor sie die Wohltaten ernten könnten?
I: Wenn man sich auf der Ebene der verborgenen Mentalität der Weltführer, die von der Orion-Gruppe kontrolliert sind, begibt, weiß man nicht wirklich, was ihre Ziele sind. Sie sind vollkommen abhängig von einer spezifischen Technologie, die Zeitmaschinen einschließt, die in dem Vierzig- Jahres-Zeitriß und auch in der Zeitmatrix, die weitere zwanzig Jahre dauert, verankert sind. Zeitmaschinen basieren auf der Technologie, die ihren Ursprung hier in jener Zeitperiode hatte, und, wenn ich die Bedeutung des Jahres 2003 richtig verstehe, werden sie plötzlich bemerken, daß ihre Zeitmaschinen nicht länger funktionieren.
F: Warum?
I: Weil sie auf der Basis von etwas erbaut wurden, was im Grunde künstlich ist - dem Zeitriß. Die Funktion basiert auf dem Riß. Danach ist alles wieder auf den Zeichenbrettern.
F: Haben sie konkrete Pläne konstruiert, die auf dem Riß basieren, die womöglich verschwinden, wenn der Riß verschwindet?
I: Ich weiß nicht. Ich kann nicht für die ganze Regierung sprechen.
F: Sind Zeitpläne der Orioner involviert?
I: Nun, die Orioner haben ihre eigenen Wege, Dinge zu tun.
F: Sollten sie von diesem Riß abhängig sein?
I: Nein, aber die Grauen sind irgendwie abhängig, weil sie ihn benutzt haben, um in großer Zahl hierherzukommen. Die Orion-Gruppe selbst ist nicht in großer Zahl hier.
F: Sie lassen andere die schmutzige Arbeit für sich tun?
I: Ja.
F: Haben Sie ein spezielles Gefühl, wie die Gruppen der Fremden in der geheimen Regierung gesehen werden?
I: Sie waren von panischer Angst erfüllt und wollten die Grauen los werden. Ich weiß nicht, ob sie jetzt noch von solcher Angst erfüllt sind, denn ich verstehe es so, daß die Orioner im wesentlichen fort sind, außer der speziell ausgerüsteten Truppe, die ihr eigenes Lebensunterstützungs-System hat. Die allgemeine Lebensunterstützung für die anderen wurde von einer anderen fremden Gruppe im November 1990 zerstört. Sie konnten hier nicht ohne elektronische Unterstützung seitens des Satellitenrings existieren, den sie vor einigen Zeitaltem dort oben erbaut hatten. Fast alle packten ihre Sachen und verließen den Planeten.
F: Was ist die Natur der elektronischen Unterstützung?
l: Sie halten die Vibrationen dieses Planeten nicht aus. Die Grauen mögen sie, weil dieser Planet sehr ihrem Heimatplaneten ähnelt.
F: Wie könnte alles dies mit der Idee zusammenhängen, daß ein Planetoid in dieses System kommt, auf dem ein Haufen Reptilianer sind? Würden die ihre eigenen elektronischen Lebensunterstützungs-System mitbringen?
I: Ja- Sie können die Satelliten ersetzen. Sie könnten ganz gut binnen kurzer Zeit wieder hier sein.
F: Wie sehen Sie dieses Szenario, in dem der Planet voller Reptilianer vom Orion oder vom Draco hierher kommt?
I: Wir haben die Signale, die von dem Planetoiden kommen, aufgefangen. Sie kommen auf der Frequenz um die 25 MHz herum mit zwölf abgespreizten Trägerfrequenzen von 50 MHz herein. Die Reptilianer der Orion-Gruppe haben zwölf Chakras, möglicherweise hat das was damit zu tun.
F: Dann könnte dies Teil des elektronischen Signals sein, das wiederum repräsentativ für ihre elektronische Lebenserhaltungs-Matrix sein könnte?
L: Ja.
F: Es könnte gut notwendig sein, daß wir Sender aufstellen, die mit jener Art von elektromagnetischer Ausstrahlung interferieren müßten?
l: Ja.
F: Wie steht es mit den orionischen Genen?
I: Sie sind den menschlichen sehr ähnlich. Eine lange Zeit hofften sie auf Mischlinge. Es funktionierte nicht richtig. Es war eine der Nebenaufgaben des Montauk-Phönix-Projektes, Wege der Kreuzung von Mischlingen zu finden. Sie lösten die Probleme niemals vollständig.
F: Spielt hier das Konzept des 12. Dichtegrades eine Rolle?
I: Ja. Wahrscheinlich. Was sie zu tun hofften, falls ihnen eine Kreuzung von Menschen und Orionem geglückt wäre, wäre eine stille Invasion gewesen, in der sie die Menschheit übernommen hätten. Indem sie diese Kreuzungen vornahmen und die Menschen, die sie nicht wollten, eliminiert hätten. An diesem Zeitpunkt wären orionische Seelen in die Körper der Mischlinge eingezogen und der Plan wäre vollendet gewesen. Sie hätten nicht die elektronischen Unterstützungssysteme, die aus zwölf Satelliten bestehen, gebraucht, um hier zu überleben.
F: Wie beeinflußt dies die Pläne zur Weltregierung, da die Orion-Gruppe ja zeitweise verschwunden ist?
l: Das ändert den Zusammenhang des Systems, das im Hintergrund der Eine-Welt-Regierung stand. Es wurde von der Orion-Gruppe aufrechterhalten und erwartete Unterstützung seitens der Orion-Gruppe. Da die Orioner aus dem Bild verschwunden sind, stehen sie alleine da. Sie machen Fehler.
F: Wie steht es mit den Grauen?
I: Sie rennen im Kreis herum. Sie setzten wahrscheinlich die genetische Arbeit und die Entführungen fort, aber sie entbehren jeder Richtung, abgesehen von dem, was sie schon etabliert haben.
F: Vor kurzem gab es eine Entführung einer Frau in Seattle am 3. Dezember 1990, wo es Wesen gab, die menschlich aussahen. Sie sagten ihnen allerdings, daß sie es nicht waren und erlaubten ihnen, ihre wahre Form zu sehen. Es war eine Variante einer Reptilienspezies, die sie nie zuvor gesehen hatten. Sie befragten die Entführten über ihre Erfahrungen mit den Grauen. Die Frau bekam den Eindruck, daß die menschenähnlichen Reptilien dachten, die Grauen seien in ihren Interaktionen mit Menschen zu weit gegangen und daß sie einen Einblick wollten. Ein Kommentar dazu?
I: Darüber habe ich keine Informationen.
F: Nun, da sie sich die Exzesse im Verhallen der Grauen ansahen, waren sie wahrscheinlich eine Ableger-Gruppe und hatten nichts mit den Draco zu tun?
I: Wahrscheinlich waren sie eine Ableger-Gruppe. Ich habe den Eindruck erhalten, daß nicht die ganze Orion-Konföderation böse ist. In der Orion-Konföderation gibt es eine Gruppe, die als eine Art von Aufsehern arbeitet, und sie sind augenscheinlich ziemlich erbost darüber, was diese Grauen tun, aber offensichtlich können sie daran nicht viel ändern. Das Herz der Orion-Konföderation, mit dem wir bekannt geworden sind, ist vollkommen "böse" und selbstzentriert.
F: Sie wollen im Grunde die Erde übernehmen?
I: Ja. Sie wollen die Erde übernehmen, weil sie sich eine Zwischenbasis wünschen. Sie wünschen sich ebenfalls das Wasser und die Mineralien. In ihrem Kreuzungsprogramm hatten sie nur teilweise Erfolg. Ein paar Hybriden haben überlebt. Sie sehen im wesentlichen menschlich aus, tragen aber orionische Gene in sich.
F: Was geschieht im Moment in Washington?
I: Sie stecken bis zum Hals in Problemen. Sie betrachten die Sache mit Hussein im mittleren Osten noch als das geringste ihrer Probleme.
F: Was macht ihnen Sorgen?
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I: Sie befassen sich mit AIDS und anderen Krankheitsproblemen, die aus dem Weltraum auf die Erde kommen. Zur Zeit befinden sich zwei riesige Wolken mit amöbenartigen Wesen über den Polarregionen der Erde. Diese sind in den letzten zehn Jahren periodisch erschienen. Die NASA arbeitet daran. Immer, wenn sie entdeckt wurden, brachen alle Arten von merkwürdigen Krankheiten aus. Sie wissen nicht, wie sie draußen im Weltraum am Leben bleiben können. Sie machen sich darüber große Sorgen. Die Aids-Situation ist so weit fortgeschritten, daß sie als Katastrophe betrachtet wird.
F: Wie paßt das zusammen mit der Tatsache, daß AIDS im Fort Detrick, Maryland, erschaffen wurde? Stehen die Fremden letzten Endes auch dahinter?
I: Ich weiß nicht. Es ist sehr wohl möglich. Es begann auf Anweisungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ich nehme an, man muß zurückgehen und sehen, wer für diesen teuflischen Plan, ein Virus zu erschaffen, welches das menschliche Immunsystem zerstören würde, in der WHO verantwortlich war. Sie fanden heraus, daß es, sobald es freigelassen werden würde, wie verrückt mutieren würde und daß es keinen Weg geben würde, einen Impfstoff dafür herzustellen. Die Regierung hat sehr wohl einen Weg, um es zu heilen, aber sie tun es aufgrund einer sehr sorgfältigen Auswahl. Die Kur beinhaltet Elektromagnetik. Es sind auch noch andere Heilmittel entdeckt worden, aber die Regierung will nicht, daß die Welt Informationen über sie erhält. Das ist Teil des Programms zur Reduzierung der Bevölkerung.
F: Welches sind wessen Ideen?
I: Offensichtlich wurde diese Entscheidung von der geheimen Regierung getroffen. Die letzte Entscheidung fiel 1972 im Weißen Haus unter Nixon auf der Grundlage eines Treffens von Führern der ganzen Erde. Ein Freund von mir bekam die Gesprächsnotizen. Er sitzt jetzt im Gefängnis, und er sprach 1974 öffentlich darüber. Er sagte, daß man auf diesem Treffen übereinkam, daß der Planet überbevölkert sei und daß die Bevölkerung reduziert werden muß. Die Entscheidung war, die Bevölkerung von den damals 5 Milliarden Menschen auf l Milliarde im Jahre 2000 zu reduzieren. Sie meinten, jedes mögliche Mittel anwenden zu müssen, um dies zu erreichen. Sie
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meinten, daß die Erde nur mit 1 Milliarde Menschen umgehen könnte. Ihr Problem war, wie sie 80 % der Bewohner der Erde auslöschen könnten. Sie modifizierten das dann auf 2 Milliarden im Jahre 2000, aber die Aids-Sache ist dabei, einen großen Teil der Angelegenheit für sie zu erledigen. Die letzten Angaben, die aus Washington kamen, besagen, daß Afrika so gut wie dem Untergang geweiht ist. In 10 Jahren werden 75 % von Afrika tot sein.
F: Die neuesten Angaben gehen davon aus, daß 92 % aller in Afrika geborenen Babys das Virus haben.
I: Ja. In Indien ist die Rate 51 %.
F: Es scheint extrem unverantwortlich für eine Regierung zu sein, so etwas zu schaffen, das sie Menschen hernehmen und ihnen so etwas antun kann.
I: Es waren die "Unerwünschten", denen das Virus zuerst verabreicht wurde.
F: Sie hätten wissen müssen, daß diese Sache ihnen aus der Hand gleiten würde.
I: Sie wußten nicht, daß das so geschehen würde. Es wurde auch gedacht, daß es die Jungen, diejenigen in ihren besten Jahren, am meisten treffen würde.
F: Wenn sie in der Zeit reisen und wissen, daß geophysikalische Veränderungen sich um einen großen Teil der Erdbevölkerung kümmern werden, warum plagen sie sich damit, das zu tun? Besonders, wenn man bedenkt, daß es sich um einen Haufen Fünfzigjähriger handelt, die dreißig Jahre warten müssen.
I: Ich weiß nicht. Augenscheinlich haben sie nicht nachgedacht. Oder aber es waren nicht sie, die letzten Endes verantwortlich waren. Die Einzigen, die auf lange Sicht etwas zu gewinnen hätten, wären Fremde, was darauf hindeutet, daß letzten Endes negative Kräfte, die nicht von dem Planeten stammen, verantwortlich waren. Die Fremden wissen über die Veränderungen Bescheid.
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F: Wie hat man zu Beginn das Virus verbreitet?
I: Durch Impfungen seitens der WHO, die durch das Virus verseucht waren. Das erste Programm betraf die Pocken-virusimpfung 1974 in Schwarzafrika. Dann gingen sie nach Brasilien und anderen spanisch-sprechenden Ländern und taten es dort. 1978 mischten sie das Virus in das Gamma-Globulin für den Hepatitis-B-Impfstoff, weil die homosexuelle Bevölkerung der größte Verbraucher war. Deswegen zeigte es sich in den Vereinigten Staaten zuerst in der homosexuellen Bevölkerung, und deswegen wurde es eine Krankheit der Homosexuellen genannt. Nichts konnte weiter von der Wahrheit entfernt liegen. Aber es war etwas, was die Prediger schnell aufgriffen, die sagten, daß AIDS "Gottes Fluch auf die Homosexuellen" war. Die Leute, die keine Schwulen waren, machten sich keine Sorgen. Die Leute, die dies alles geplant haben, bedachten nicht die Fähigkeit des
Virus, zu mutieren.
F: Zurück zu den amöbenartigen Wolken an den Polen. Was für Störungen sind mit dem Auftreten dieser amöbenartigen Wolken erschienen?
I: Atemschwierigkeiten. Das wurde in der Gegend von New York und an der Westküste entdeckt. Mit Details wird geknausert, aber sie betrachten es als ein größeres Problem. Es beeinflußt direkt das menschliche System. Es handelt sich hier um denselben Mechanismus, der hinter der Influenza stand, die 1916 und 1917 so viele Menschen getötet hatte.
F: Ist es möglich, daß die Ozonschicht bewußt angegriffen wurde, um diesem Einfluß die Möglichkeit zu geben, durchzu-kommen?
I: Ich weiß nicht. Der Treibhauseffekt hält sich deswegen.
F: Gibt es eine fremde Spezies, für die es günstig sein würde, wenn die Erde austrocknen und eine Wüste werden würde?
I: Ja. Die Reptilianer wären gute Kandidaten.
F: Wo kommen die Grauen ursprünglich her?
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I: Von außerhalb unseres Zeit/Raum-Kontinuums. Die Regierung versteht nicht völlig, wo das ist, weil sie nicht allen Informationen über sie trauen.
F: Benutzen die Plejadier den Schwerkraft- Verstärker, um Zeit und Raum zufallen?
I: Nein. Sie haben ein Hyperraum-Antriebssystem. Sie machen es nicht in dieser Weise. Sie benutzen eher Geschwindigkeit als das Falten.
F: Sind sie nicht wohltuend für die Menschen?
I: Sie sind nicht eingeladen worden, zu helfen. Sie sind auch sensibel für Erdpolitik, galaktische Direktiven und für ihre eigenen Angelegenheiten. Es handelt sich schließlich um die Tatsache, daß man nicht interferiert, wenn man nicht gebeten wird. Sogar wenn man gebeten wird, gibt es Grenzen in dem, was man tun kann.
F: Können sie gebeten werden?
I: In dem Fall, wo man Interferenzen auf eine Massen-Basis kriegt, wie eine Antwort auf den Eingriff der Orioner, wird man in die Geschichte der gesamten Menschheit verwickelt. Wir werden abwarten müssen.
F: Ich würde meinen, die einzige Hoffnung ist, kollektiv das Bewußtsein des gesamten Planeten anzuheben.
I: Richtig. Es gibt auch noch andere Probleme. Die Regierung hat vor einiger Zeit einen Handel mit den Grauen gemacht, und sie hat einiges von ihrer Technologie. Waffen wurden entwickelt. Sie besitzen jetzt eine Rakete, die eine operationale Mindestreichweite von einem Lichtjahr hat. Wir können jedes Raumfahrzeug jenseits des Sonnensystems treffen.
F: Ich habe in den Nachrichten einen kurzen Beitrag gesehen, wo der Krieg der Sterne-Technologie im Raum umgedreht wird, um Asteroiden zu zerschlagen. Wird sie in der Tat primär als planetarische Verteidigung gegen fremdes Eindringen genutzt werden?
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I: Ja - Die Anweisungen aus Washington scheinen auf die Tatsache hinzuweisen, daß die geheime Regierung keinerlei Fremde hier haben möchte, die mit ihren Plänen interferieren. Sie haben das Problem mit den Grauen noch nicht gelöst.
F: Wie beziehen sich Fremde auf religiöse Konzepte?
I: Soweit ich weiß, hat niemand von ihnen eine Religion als solche. Sie erkennen eine göttliche Quelle im Universum an. Die Grauen beziehen sich auf das Universum als auf einen Geist.
F: Was ist Ihre Prognose in Bezug auf die menschliche Spezies?
I: Sie wird überleben.
F: Warum wurde einmal erwähnt, daß 2011 das letzte Jahr war, in dem sie etwas Faßbares sehen konnten?
I: Es wurde im Maya-Kalender erwähnt, daß 2011 - 2013 eine Barriere irgendwelcher Art sei- Hellseher haben gesagt, daß 2013 etwas ist, wo sie nicht hindurch können.
F: Das heißt nicht, daß hinterher nichts ist?
I: Nein. Die Sicht ist nur blockiert. Sogar für die Zeitmaschinen. Es gibt eine Menge Leute, die sich fragen, ob sie die Kontrolle über die Menschheit jenseits von 2013 behalten können.
F: Es scheint eine Beschleunigung des Bewußtseins gerade in diesem Moment zu geben, da wir beginnen, in die vierte Dichtigkeit zu gehen.
I: Richtig. Dafür scheint es einige Evidenz zu geben.
F: Weißt du, wo die augenblicklichen Eingänge nach Montauk sind?
I: Nein, aber ich weiß, daß sie da sind. Beim letzten Mal, als zwei Leute dorthin gegangen sind, um zu gucken, wurden sie entführt. Sie wurden elektronisch k.o. geschlagen und unterirdisch zu einer anderen Einrichtung gebracht, wo mit ihnen mentale Einstellungen vor-
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genommen wurden. Sie wurden zu ihrem Ausgangspunkt zurückgebracht, aber der eine wurde nicht genau zu der gleichen Zeit zurückgebracht wie der andere. Es gab eine Lücke von etwa zwei Sekunden, und der eine, der schon da war, sah dies. Sie wußten sofort, daß etwas falsch lief. Sie waren gewarnt worden. Das Untergrundsystem arbeitet noch. Es gibt drei Eingänge in der Nähe von AIL. Sie haben drei Fabriken im Farmingdale Gebiet. Brookhaven National Laboratories hat einen Eingang in das System. Es gibt auch eine Verbindung zum ITT-K.ooperationsgebäude in Newark. Von dort geht ein Ausläufer zu den Einrichtungen von ITT in Nutley. Es gibt ebenfalls einen Tunnel, der von Wright Patterson AFB wegführt.
F: Benutzen sie in den Tunneln Maglev-Züge?
I: Ja. Es gibt ein sehr extensives Tunnelnetzwerk unter den Vereinigten Staaten. Interessant ist, wenn man einmal am Code-System bei den Eingangsfahrstühlen vorbei ist und in den Untergrund kommt, stellt niemand irgendwelche Fragen. Sie nehmen an, man gehöre dorthin, außer man macht es durch Handlungen oder die Erscheinungsform offenkundig, daß man nicht dorthin gehört.
F: Warum altern Menschen?
I: Zwei Gene fehlen beim menschlichen Chromosom. Eines kontrolliert die Alterungsprozesse, so daß Menschen altem. Wegen diesem Vorgang werden Zellen mit der Elternzelle verglichen, wenn sie im Körper dupliziert werden, nicht mit einem Meister-Muster, das in den Genen existieren könnte, so daß die Duplizierung nicht jedesmal genau die gleiche ist. Auf diese Weise altem Menschen allmählich.
F: Es gab einige Diskussionen über den Biorhythmus-Zyklus des Planeten. Könnten Sie das noch einmal erklären?
I: Die Zyklen der Menschen sind gut bekannt. Es war nicht bekannt, bis Montauk 1983 stillgelegt wurde, daß auch die Erde Zyklen hat. Es wurde durch Zufall erkannt. Nach einer Analyse kam heraus, daß es vier grundlegende Zyklen gibt. Diese vier Zyklen erreichen ihr Maximum alle 20 Jahre. Es ist immer am 12. August.
F: Also wird das nächste Maximum 2003 sein?
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I: Ja.
F: Schließen sich die Biorhythmus-Zyklen der Menschen und des Planeten zusammen?
I: Das ist nicht bekannt.
F: Haben Sie den Film " Millenium " gesehen? Was können Sie über die dort vorgestellten Konzepte sagen?
I: Ja. Er ist gelungen. Es war der Versuch, einige Fälle von Verschwinden zu erklären. Es ist eine neugierig machende Idee. Merkwürdig ist, daß sie etwas, was wirklich um 1965 herum in Denver passierte, nicht erklären können. Ein Jet befand sich bei Tageslicht und gutem Wetter in der letzten Phase des Landeanflugs und verschwand völlig vom Radarschirm. Er wurde niemals gefunden. Keine Spur. Jahre später traf ich in Tucson einen Mann, der der Vizepräsident der United Airlines war. Ich befragte ihn darüber. Er fragte: "Was haben sie davon erfahren?" Ich sagte, ich hätte es in der Zeitung gelesen, und dann sei es vertuscht worden. Er sagte: "Besser, sie glauben, es war so.". Ich fragte ihn, ob irgend jemand wüßte, was damals passiert sei, und er sagte, daß sie keine Idee hätten. Es gab keine Wrackteile, nichts. Es gibt keine Möglichkeit, daß es auf diese Weise geschehen sein könnte, aber es geschah so. Die Ideen in "Millenium" lagen mehr auf der Linie von etwas, was im Phönix-Projekt entwickelt wurde.
F: Gibt es Tunnel unter den Pyramiden?
I: Es gibt einen Tunnel unter Gizeh. Niemand weiß, wann er erbaut wurde oder warum.
F: Irgend etwas über Fluggeräte und so?
I: Als Ergebnis von Informationen, die in den zwanziger und dreißiger Jahren über die geheime Kammer unter der Pyramide gesammelt wurden, wurde eine Expedition ausgerüstet. Sie konstruierten in späteren Jahren Geräte und gingen in die Pyramide hinein, wo sie diese Metalltüre, 152 Meter unter der Basis der Pyramide, fänden. Und sie fanden andere Türen. Die Türen funktionierten mit Schallcodes. Sie fanden einen Raum mit über 30.000 Aufzeichnungsplatten und fremden Gerätschaften. Sie machten mit Infrarotfilm Fotos von den
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Platten. Die ägyptische Regierung wollte nicht, daß sie welche herausholen. Die Platten wurden entziffert. Sie beschrieben den Aufstieg und den Fall von Zivilisationen im Weltraum bis zu 100.000 Jahren in die Vergangenheit zurück. Jene. Gruppe erbaute diesen Aufzeichnungsraum und baute dann die Pyramide darüber. Es fand sich kein UFO, aber eine Menge Geräte waren in drei Ebenen verstaut. Sie fotografierten über 2.700 Aufzeichnungs-PIatten. Laut einem Air-Force-Kontakt lagern die Platten Platos in einem Safe in Kirtland AFB in New Mexico. Man möchte die Öffentlichkeit nichts davon wissen lassen.
F: Inwieweit ist die Regierung in Viehverstümmelungen verwickelt?
I: Menschliche Wissenschaftler sind in Studien zur langen Lebensdauer verwickelt, die Adrenalin benutzen. Sie haben verändertes Adrenalin entwickelt und Drogen mit den Namen Cordrazine, Cortropinex, Formazin und Hyronalix. Sie haben alle eine Adrenalinbasis. Der einzige Weg, zu großen Mengen an Adrenalin zu kommen, ist über das Vieh. Einige der Substanzen, die sie entwickelt haben, beeinflussen die psychische Erneuerung. Die Fremden benutzten ebenfalls Vieh für die biologischen Materialien. Sie nutzen die Materialien in ihrem Brutprogramm und für die Konstruktion geklonter Individuen.
F: Wissen Sie, wann die Federal Reserve Bank (FED) neues Geld herausgeben wird?
I; Das weiß ich nicht. Viele Termine sind verstrichen. Wenn sie die neue Währung herausgeben, wird das zur Zeit im Umlauf befindliche Bargeld wertlos sein. Der Plan ist, einen kurz befristeten Termin bekanntzumachen, an dem die Menschen ihr altes Geld in neues umtauschen müssen. Natürlich wird man sich verantwortlich verhalten müssen, besonders weil es dann illegal sein wird, 3.000 Dollar oder mehr zu besitzen. Das kommt.
F: Würden Sie die geheime Regierung als das Vierte Reich betrachten?
I: Das ist schwer zu sagen. Nach meinem Verständnis ist die geheime Regierung nicht mit den Nazis verbunden sondern mit Weltbankern, altem Geld und dem, was "schwarzer Adel" genannt wird. Dies
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waren die Blaublütigen von Europa. Sie hatten tatsächlich blaues Blut, und es basierte nicht auf Hämoglobin sondern auf Kupfer. Sie waren Halbmenschen. Es gibt noch bis zum heutigen Tage einige Tierarten in Südamerika, deren Blutsysteme auf Kupfer basieren. Es gab ein Problem mit Hämophilie und zwar nicht wegen der Mischehen. Das Problem war, daß sie begannen, außerhalb des auf Kupfer beruhenden Blutsystems zu heiraten. Hämoglobin- und Kupfersysteme vermischen sich nicht. So entstanden die Gesetze, nach denen man keine Gewöhnlichen heiraten durfte.
F: Was ist mit diesen synthetischen Menschen?
I: Das Klonen von Menschen wurde 1977 an der Universität von Utah in Salt Lake City entwickelt. Sie brachten dies zuerst als Teil einer Serie im Fernsehen. Sie hatten einen angeblich menschlichen Klon im Fernsehen, den sie interviewten. Er sprach nicht besonders gut. Sie zeigten den Originalmenschen und den Klon. Der Klon war nicht besonders erfolgreich. Es beanspruchte 14 Monate, um einen voll erwachsenen, menschlichen Klon im Tank zu erzeugen. Es war eine Serie aus zwei Teilen. Der zweite Teil der Serie ging aus offensichtlichen Gründen nicht auf Sendung. ClA-Quellen haben bestätigt, daß das an der Universität von Utah begann. Die Regierung besitzt Einrichtungen für Klone. Der erste wurde in der Mount Hood-Gegend
gebaut, etwa sechzig Meilen östlich von Portland, Oregon. Anderswo haben sie weitere Einrichtungen. Die Örtlichkeiten müssen stabile geomagnetische Felder und andere Besonderheiten aufweisen, oder der Klon-Prozeß funktioniert nicht richtig. Sie können sie jetzt schneller erzeugen. Sie haben für alle wichtigen Regierungsfiguren Klone. Teilweise aus Sicherheits-gründen. Das erzeugt aber auch die Situation, daß, wenn jemand aus der Gunst fällt, sie diese Person klonen und das Original töten. So etwas passiert augenscheinlich mit einer ziemlichen Häufigkeit.
F: Einige Leute haben vermutet, daß Carter und Reagan ersetzt wurden.
I: Ja, ich habe das gehört, aber ich habe keine Information darüber, die darauf hinweist, daß dies so passiert ist. Reagan sah nach dem Mordversuch an ihm ein bißchen merkwürdig aus, besonders als er aus dem Krankenhaus kam.
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F: Es ist schon merkwürdig, was die Einrichtung zum Klonen in Portland betrifft. Gab es nicht Berichte in den sechziger oder siebziger Jahren über Leute, die dort ein " Spitting Image " (Ebenbild) von Hitler gesehen haben?
I: Ja. Es ist seltsam. Es gibt keinerlei Verbindung, die wir bestätigen könnten, aber alles ist möglich. Hitler könnte erst 1984 gestorben sein. Ich habe Gerüchte gehört, daß er der oberste Direktor des Phönix-Projektes gewesen sei, aber die meisten Leute haben diesen Gerüchten keinen Glauben geschenkt. Eichmann war offensichtlich einmal beteiligt, bis die Israelis ihn fingen. Eine ganze Anzahl von hochrangigen Naziwissenschaftlern war beteiligt. Es gab einen Mann namens Huntermann, der assoziierter Direktor des Projektes war. Wir fragten uns, ob es jemanden über ihm gäbe. Es gab eine komplette Sammlung von reinen Nazis an der Spitze. Die Deutschen waren auch mit der Arbeit mit den Grauen und mit den Kloning-Prozessen befaßt.
F: Leiten die Nazis immer noch Projekte?
I: Ich kenne die Verbindungen nicht, die sie heute haben. Ich habe zwei Freunde, die gegensätzliche Dinge sagen. Der eine sagt, daß die Nazis beauftragt sind, und der andere sagt, daß jüdische Wissenschaftler beauftragt sind. Andere sagen wieder, daß es sich um die Majestic-12 handelt. Suchen Sie etwas aus. Ich denke, daß sie alle involviert sind. Das ist sehr interessant, was die Dualität der Nazis und der Juden betrifft.
F: Vor kurzem wurde von Entführten angedeutet, daß sie zu gemeinsamen Basen von Fremden und Nazis gebracht wurden, wo es Hakenkreuze an den Wänden gab. Dies geschah innerhalb der letzten zwei Jahre.
l: Erinnern Sie sich an die Geschichte von Reinhold Schmidt? Er war Geschäftsmann in New Jersey in den Fünfzigern. Ich habe nach einigem Hin und Her ein Exemplar seines Buches erhalten. Er beschrieb, daß eines Tages etwas an seinem Wagen nicht funktionierte, als er von der Arbeit nach Hause fuhr. Jemand näherte sich ihm und brachte ihn an Bord einer Untertasse. Alle Besatzungsmitglieder waren in schwarz gekleidet und sprachen Deutsch. Ihm schien es, sie
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könnten Nazis sein. Er war sich nicht sicher, aber er dachte, sie seien es. Sie nahmen ihn später mit seinem Einverständnis einige Male mit. Er begann darüber zu sprechen, und er hatte Besuch von Regierungsagenten, die ihm sagten, er solle sein Maul halten. Er tat es nicht. Er wurde vier Monate zur Behandlung in eine Psychiatrie gebracht. Als er dort herauskam, war er ein anderer Mensch. Er starb einige Zeit später. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem er in die psychiatrische Anstalt kam, bestand er auf seiner Geschichte. Dies war ungefähr 1956. Ich bin nicht sicher. Er war ein prominenter Geschäftsmann, Es war damals eine sensationelle Geschichte.
F: Es ist interessant, daß Sie Blut erwähnten, das auf Kupfer basiert. Haben die Nordischen nicht damit zu tun?
I: Ja. Obgleich die Nordischen Humanoiden äußerlich fast Menschen sind. Es gibt feine Unterschiede in der nordischen, fremden Physiologie, und die meisten davon basieren auf den lebendigen Bedingungen, in denen sie aufgewachsen sind. Ihre Planeten sind äußerst heiß und trocken und haben einen niedrigen Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre. Sie haben eine größere Lungenkapazität als Menschen, und ihr Blut basiert auf Kupfer, damit Sauerstoff effektiver transportiert wird. Die Augen werden durch innere Lider geschützt und erlauben ihnen, im ultravioletten Bereich des Spektrums zu sehen. Sie haben nur 28 Zähne, da sie ein Backenzahnpaar weniger haben. Ihre Köpfe sind länger als die von Menschen. Der Schädel ist ungefähr 0,2 mm dicker, und der Knochen ist härter. Das Gehirn entspricht dem menschlichen in Struktur und Größe, außer beim Mittelhirn, in dem die Funktionen sitzen, die telepathische und telekinetische Fähigkeiten erlauben. Das erklärt die psionischen Kräfte der Nordischen. Sie sind im Durchschnitt etwa zwei Meter groß, Frauen etwa 1,7 Meter. Sie haben keine Schweiß-drüsen. Die Haut erlaubt sowohl, Feuchtigkeit aus der Luft anzuziehen, als auch die Feuchtigkeit durchdringen zu lassen. Das Herz schlägt etwa 242 Schläge pro Minute, und der durchschnittliche Blutdruck ist 80 systolisch und 40 diastolisch. Sie haben extrem ausgeweitete Blutgefäße. Das Herz sitzt da, wo die menschliche Leber sitzt. Der Knorpel, der das menschliche Herz schützt, setzt sich beim Nordischen 3,5 cm weiter fort, um diese Struktur zu schützen. Die Blutzellen sind bikonvex im Gegensatz zu menschlichen Blutzellen, die konkav sind. Die Nierenfunktionen scheiden nur etwa die Hälfte der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge aus. Der Rest wird offensichtlich zurück in das
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System gegeben. Der Urin ist dick von Mineralien und sieht in Farbe und Zusammensetzung wie frisch gepumptes Rohöl aus. Der Stuhlgang besteht aus trockenen Kügelchen ohne jede Feuchtigkeit. Der erwachsene Nordische kann die Menge von Adrenalin in seinem Blut regeln. Sie haben keine Zirbeldrüse. Nordische Frauen können jederzeit schwanger werden, die Männer können einmal im Jahr schwängern. Die Inkubationszeit ist 3 bis 4 Monate.
F: Was gibt es über die Sirianer zu sagen?
I: Wir fanden heraus, daß sie anscheinend in die Aktivitäten mit Entführungen seitens der dunklen Seite, mit Entführten zusammen mit den Grauen und Elementen der US- Militär- und -Agentenkräfte, verwickelt sind. Wir fanden heraus, daß im Dezember 1990 das reichsche Programmieren bei Entführten angewandt worden ist. Dies ist eine direkte Frucht aus der Arbeit in Montauk. Die Sirianer werden im allgemeinen beschrieben als 1,98 m groß, mit blondem Haar, das sehr kurz geschnitten ist, und mit blauen Augen mit vertikalen Katzenpupillen. Sie sind negativ orientiert.
Ich habe an einem Fall gearbeitet, wo eine Frau von 21 Jahren Kontakt mit ihnen hatte, das letzte Mal im Dezember 1990. Die anwesenden Wesen waren die kleinen Helfer, die die Grauen benutzten; jene, die Umhänge mit Kapuzen tragen. Da waren auch Graue Klone, große Graue, Sirianer und US-Militär-Personal verschiedener Art. Bei der Frau wurden die Brüste und andere Körperteile an eine Maschine angeschlossen, die sie in einem präorgastischen Zustand hielt, wahrend sie Beeinflussungsstangen mit roten und blauen Lichtem benutzten, die beim Programmieren helfen sollten. Wenn sie etwas tat, was sie nicht mochten, holten sie sie aus ihrem Körper heraus und steckten sie in eine schwarze Box, in der fürchterliche Einsamkeit und Isolation herrscht. Sie brach wirklich zusammen, als sie das beschrieb, und sagte, daß sie es nicht will, daß sie sie wieder in die Box sperren. Sie hatten ihr augenscheinlich gesagt, daß sie das tun würden, wenn sie zu viel reden würde. Auf der helleren Seite hatte sie ebenfalls Kontakt zu positiveren Gruppen gehabt. Es gab einige Diskussionen darüber, inwieweit diese negativen Sirianer Teil der Kamagol-2-Gruppe sind, da sie Aufzeichnungskammern unter Gizeh bauten, aber das ist nicht erwiesen worden. Die negativen Sirianer werden als Teil der Orion-Gruppe betrachtet, die das Dominanz / Kontroll-Spiel spielen.
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F: Haben die roten und blauen Lichter auf der Beeinflußungs-Stange eine Bedeutung?
I: Die Lichter auf der Stange haben spezielle Frequenzen. Das Pulsieren dieser Lichter wird oft mit Tonmustern kombiniert, um den Geist des Individuums wirksam zu reprogrammieren. Diese Art von Aktivität besteht schon seit Zehntausenden von Jahren. Warum meinen Sie, daß die Orion abhängigen Gruppen, die heute die Gesellschaft kontrollieren, rot und blau bei Polizeiautolichtern benutzen? Das ist sehr anreizend, und viele Leute tragen Erinnerungen an Programmierungssitzungen in sich hemm, die in ihren verschiedenen Leben passiert sind. Das Ergebnis ist Furcht und negative emotionale Reaktion. Es scheint, daß in den letzten 40 Jahren viele Menschen inkarnierten, die in Nazi-Deutschland auf der einen oder anderen Seite waren, und wir finden eine Menge Entführte, die Erinnerungen an die Grauen während jener Periode haben. Manchmal finden sie heraus, daß sie mit exakt denselben Wesen zu tun haben wie in einem anderen Leben. Wir wissen natürlich auch, daß Entführte einem Multi-Generations-Muster folgen. Es paßt alles zusammen.
F: Es gab einige Leute, die gesagt haben, daß Hitler mit Dingen, bezugnehmend auf die arische Rasse und die Außer-irdischen, verbunden war. Was ist die Story dahinter?
I: Hitler verbrachte eine Menge Zeit in Bibliotheken, bevor seine Mutter starb, und er war mit der Zeit davon überzeugt, daß die weiße Rasse innerhalb von 75 Jahren ausgelöscht sein würde. Er entschied, daß er der Verteidiger der arischen Rasse sein wird. Dies war vor dem 1. Weltkrieg. Er bezog sich dabei auch auf die Protokolle der Gelehrten Ältesten von Zion, wo im 24. Protokoll gesagt wird, daß die weiße Rasse durch genetische Mischehen zerstört werden wird. Er wollte den Trend stoppen. Er begann, sich für Metaphysik zu interessieren. Die Verwicklung mit der Dunklen Seite begann vor dem 1. Weltkrieg nach dem Genuß von Peyote und mit seiner Verbindung zur Thule-Gesellschaft, die wiederum mit Aleister Crowley und dem Golden-Dawn-Orden in England verbunden war. Hitler nahm auch die Idee des Kampfes gegen die Kommunisten auf, weil die Kom- munisten gerade dabei waren, Deutschland zu übernehmen. Es gab damals keine Grauen in großer Anzahl dort, aber es gab welche. Die Deutschen hatten mit fremder Technologie zu tun. Sie hatten eine Version (eines Fluggeräts) mit elektro-magnetischem Antrieb. 1943
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hatten sie Jet-Flugzeuge. Sie hatten Nuklearwaffen, aber Hitler benutzte sie nicht. Die Forschung über Gedankenkontrolle machte Fortschritte.
F: Wenn wir in die Gegenwart zurückgehen: Was denken Sie darüber, daß die Saudi-Regierung von den Vereinigten Staaten bankrott gemacht wird?
I: Die Rockefeller-Gruppe verkaufte den Saudis in den sechziger Jahren 30 "year-notes". Diese werden fällig. Die Saudis wollen aus dem papierenen Alptraum herauskommen, und sie wollen nicht all ihr Geld verlieren. Die Rockefeller-Banken wollten den Bankrott erklären, also sagten die Saudis, daß sie alle ihre Investitionen aus den Vereinigten Staaten herausziehen wollten, wodurch sie einen Totalkollaps der Ökonomie herbeiführen würden. Die Vereinigten Staaten beugten sich, und das ist der Grund, warum es all diese Annullierungen von Geschäftsschulden gibt. Das wurde mit der Autorität von Bush getan. Die Saudis waren zufrieden. Nun kommt das Problem mit Irak. Die Israelis weigerten sich, die Abmachungen über das Verlassen der West Bank auszuführen. Hussein sagt, daß er, was Kuwait angeht, rausgehen wird, wenn die Vereinigten Staaten Israel überzeugen können, das für die Palästinenser zu tun. Das wird die ganze Situation im Mittleren Osten verwirren. Der 15. Januar ist die Deadline. Es gibt Leute in der Regierung, die noch verrückter als Hussein sind. Schon seit Dezember 1990 existiert ein Vertrag mit der Flora Construction Company zum Wiederaufbau Kuwaits, also wird es passieren.
F: Hat der Irak nukleare Waffen?
I: Ich bin nicht sicher. Sie haben eine ganze Zeit lang Zünder-Einrichtungen gestohlen, bevor die Regierung etwas darüber herausgefunden hatte und nicht funktionierende Zünder lanciert hat. Von den Irakern wird auch gesagt, daß sie Einrichtungen haben, die ihren Ursprung in Nazi-Deutschland haben, wie zum Beispiel die Luft-Treibstoff-Bombe, die "die Luft in Feuer verwandelt" und amerikanische Truppen ersticken wird. Eine Sorge ist, daß er ebenfalls chemische Waffen verwenden wird. Die Vereinigten Staaten benutzten in Korea und Vietnam chemische Waffen. Wenn Irak sie benutzt, dann werden die Vereinigten Staaten mit einem verheerenden Schlag antworten.
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Das würde eine "gute Zeit" für die Geheime Regierung sein, ihre Flugscheiben herauszubringen und die fremden Rassen vorzustellen, um zu versuchen, den Planeten zu befriedigen. Wenn die Vereinigten Staaten den Konflikt gewinnen, wird das auf Jahre hinaus mögliche Gefahren schaffen.
Das wird als die einzige Option gesehen. Sie könnten dies in einer pseudo-religiösen Weise tun, um zu versuchen, religiöse Gruppen, die sich auf Feldzügen von "heiligen Kriegen" befinden, zu vereinen. Jedenfalls würde die Gegenwart einer offensichtlich "wohlwollenden" Technologie eine friedliche Vereinigung bewirken.. Die Gegenwart einer "offensichtlich übelwollenden" Technologie würde dasselbe erreichen, aber mit Hilfe einer negativen Vereinigung, die auf Furcht basiert.
Es gibt noch andere Aspekte bei dem Szenario "Mittlerer Osten". Ein Aspekt ist, daß der Mittlere Osten eine lästige Verzögerung für die Geheime Regierung bedeutet, die durch den Irak begründet wurde. Diese Verzögerung könnte gewisse Typen von Zeitplänen beeinflussen.
Ein anderer Aspekt ist, daß, seitdem die Vereinigten Staaten im Grunde den Planeten kontrollieren, all dies eine Täuschung der Öffentlichkeit ist - um die Menschen in Spannung und in Furcht zu halten und sie gegeneinander aufzuhetzen — das könnte einen Zeitplan reflektieren, der letzten Endes von der Orionem stammt. Es wird in Aufzeichnungen berichtet, daß fliegende Scheiben in allen Kriegen und Konflikten gesehen wurden.
F: Wie ist es mit dem Kongreß? Sind sie sich der Fremden und der Drogendinge bewußt, die vorsichgehen?
I: Einige Mitglieder ja, aber sie wenden sich ab, weil sie ihre Ruhestandsgelder kassieren wollen. Sie hoffen eben, daß die Regierung noch zahlungsfähig sein wird, wenn sie diesen Punkt erreichen. Es ist keine Frage: wenn wir 1991 erreichen, werden viele Zeitpläne sich beschleunigen, und viele Leute werden zu etwas gezwungen werden.
F: Was ist mit den Männern in Schwarz (Man in Block - MIB}?
I: Diese Gruppe ist eine von außerhalb der Welt. Sie beaufsichtigen Umstände auf dem Planeten. Sie sind körperlose Wesen, aber sie können solide werden...
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F: Haben die schwarzen Helikopter etwas mit MIB zu tun?
L: Nein. Sie werden von der Army betrieben. Es ist eine supergeheime Gruppe, die Basen auf dem gesamten Gebiet der Vereinigten Staaten verteilt hat. Eine davon befindet sich in der Nähe von Sedona, eine in Connecticut und eine in Newark, New Jersey, Die Helikopter haben keine Abzeichen.
F: Was ist mit dem unterschwelligen Programmieren, das durch das Fernsehen geschieht?
I: Die FCC legte vor Jahren fest, daß das illegal sei, aber es hörte nie auf. Sie werden es im Kabelfernsehen häufiger finden. Sie benutzen auf allen Kabelnetzwerken unterschwelliges Konditionieren. Sie benutzen es, um verschiedene Elemente dessen, was du um dich herum siehst, hervorzuheben.
F: Bitte nennen Sie einige Möglichkeiten, die sie haben?
I: Die Regierung hat Lieferwagen, die herumfahren und einen kompletten Zusammenbruch des menschlichen Geistes hervorrufen können. Sie haben das zum Beispiel benutzt, um einen Menschen in seinem Haus innerhalb von 15 Minuten zu ermorden. Man braucht lediglich vier Helikopter, die in einer Formation fliegen, um eine Stadt vollständig mental zu ruinieren, wenn sie jene Schalen bei sich führen. Diese Schalen sind ein Auswuchs des Phönix-Projekts. Sie können eine schwerwiegende Stimmungskontrolle über einer Stadt hervorrufen. Sie bewegen sich dabei in Bereichen jenseits des elek- tromagnetischen. Sie versuchen, den Streß-Level in der Bevölkerung anzuheben. Es ist kein Geheimnis, daß die Firma Bechtel vor einigen Jahren Kabel unter größeren Innenstadtgebieten verlegte, wobei sie behaupteten, daß sie dies für "andere" tun würden, die sie nicht offenlegten. Es hatte nicht mit Elektrizität, Telefon oder Kabelfernsehen zu tun.
F: Gibt es noch eine andere Erklärungsmöglichkeit, warum der Tod des Vaters des geplanten Führers der Eine-Welt-Regierung nicht die Dematerialisation des zukünftigen Führers der Eine-Welt-Regierung hervorgerufen hat?
I: Dieses scheinbare Paradox kann besser in dieser Weise erklärt
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werden: Die Leute, die zurückgingen und versuchten, den Vater zu ermorden, waren erfolgreich, aber der Sohn lebte weiter. Dies hat alles mit dem Großvater-Paradox zu tun. Die Wahrheit in dieser Sache ist, daß sie die Geburt des Führers der Eine-Welt-Regierung nicht in dem Zeitstrom verhinderten, in dem die existierende Person geboren wurde, sondern in einem parallelen, in dem er niemals an erster Stelle existierte. Dieser existierte vor und nach der Anstrengung, den Vater zu ermorden. Es existiert auch der Parallel-Zeitstrom, in dem die Deutschen den zweiten Weltkrieg gewonnen haben. Es gibt un-
terscheidbare, aber parallel zusammenhängende Welten und Universen, wovon jedes eine endlose Zahl von Strömen hat, die auf individuelle Wesenheiten bezogen sind. Diese Ströme werden letzten Endes ausgedrückt als verschiedene Muster und Ereignisse für die gleiche Wesenheit, abhängig vom Ausdrucks-Level der Wesenheit zu einer gegebenen Zeit. Alle divergenten Wesenheiten sind Teil der einen Realität, welche die alles umarmende Einheit ist. Die variierenden möglichen Spuren existieren alle als eine einheitliche zentrale Kraft. Die parallelen Spuren, die in unserem Universum existieren, abhängig davon, welche von ihnen aufgegriffen werden, werden das ultimative Ergebnis für die individuelle Wesenheit bestimmen, und dies kann sich verändern.
F: Was ist die eigentliche Natur und Absicht der Orion-Gruppe?
I: Im Grunde ist die Absicht der Orion-Gruppe Versklavung und Verfolgung. Ihr Ziel ist, gewisse Individuen zu lokalisieren, die in Resonanz mit ihrem eigenen Schwingungskomplex schwingen, um diese dann zu manipulieren. Es gibt ein Konzept, das spirituelle Entropie genannt wird und das augenscheinlich bewirkt, daß sie eine konstante Desintegration ihrer sozialen Gedächtniskomplexe erleben. Sie folgen in der Tat dem Gesetz des Einen, aber beachten den freien Willen in Hinblick auf Dienst am Ego. Jene auf dem versklavten Planeten streuen dann die Einstellungen und die Philosophie aus, die den Dienst am Ego beinhaltet. Diese Individuen werden die "Elite". Durch die Elite beginnt der Versuch, Bedingungen zu schaffen, auf Grund derer der Rest der planetarischen Wesenheiten durch ihren freien Willen versklavt wird.
F: Das scheint das zu sein, was auf dem Planeten gerade jetzt passiert, besonders in den USA?
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I: Ja.
F: Warum kommen sie nicht mit Gewalt herunter und haben statt dessen die Hintertür benutzt?
I: Nun, sie könnten. Eine Massenlandung würde einen Verlust der Polarität schaffen, wegen der Verletzung des freien Willens auf dem Planeten. Wenn der Planet dann erobert und Teil des Imperiums werden würde, würde der freie Wille wieder etabliert werden. Der Weg, auf dem sie es tun, ist charakteristisch für die Orion-Gruppe – andere die schmutzige Arbeit für sie tun zu lassen, einschließlich der Menschen. Auf diese Weise ist die Verkürzung des freien Willens nicht so offenkundig. Es hat nicht geholfen, daß mit verschiedenen fremden Rassen Vereinbarungen getroffen worden sind. Es spielt keine Rolle, daß die Vereinbarungen mit Gruppen von Menschen getroffen wurden, die nicht die Wünsche des Massenbewußtseins repräsen- tierten. Die technische Tatsache der Vereinbarung erlaubte eine Menge Aktionen, die negativ polarisiert waren. Die Orion-Gruppe zielt speziell Zivilisationen an, bevor soziale Gedächtniskomplexe entwickelt werden können.
F: Was bedeutet es, eine Gesellschaft mit einem sozialen Gedächtnis zu haben?
l: Ein sozialer Komplex, der aus individuellen Wesenheiten besteht, wird zu einem sozialen Gedächtniskomplex, wenn er eine Orientierung oder eine Suche in eine bestimmte Richtung annimmt. Wenn dies passiert, wird das Gruppengedächtnis, das für Individuen nicht verfügbar war, bekannt. Der Vorteil eines sozialen Gedächtniskomplexes ist der relative Mangel an Verzerrung.
F: Was bedeutet Polarisation für eine individuelle Wesenheit?
I: Allgemein gesagt, können Wesenheiten wenig oder keine Polarisation haben, positive oder negative Polarisation. Eine positiv polarisierte Wesenheit wird einen Pfad auswählen, der Dienst an anderen verkörpert. Eine Wesenheit, die die negative Polarisation wählt, wird sich auf den Dienst am Ego fokusieren. Eine negative Polarisation beinhaltet die Elemente von Kontrolle und Repression. Zum Beispiel könnte eine negativ polarisierte Wesenheit Trennung von und
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Kontrolle über andere durch sexuelle Mittel suchen und die Idee der Macht als ein Ziel haben. Die negativ orientierte Wesenheit wird sich programmieren auf maximale Trennung von anderen und auf Kontrolle über alle Wesenheiten, die es als anders als sich selbst wahrnimmt.
F: Sind nicht alle Menschen, zum Beispiel, Ausdruck der jeweils anderen?
I: Ja. Die Wesenheiten werden schließlich realisieren, daß ihre Handlungen gegen andere eigentlich gegen sich selbst gerichtet sind, da ja das Bewußtsein, das in jeder Wesenheit gegenwärtig ist, eine Variation derselben Sache ist. Die Individuation gibt es, um eine maximale Differenzierung von Potentialität und Kreativität zu erlauben.
F: Viele Leute diskutieren die Idee, daß wir in die 4. Dimension gehen. Was heißt das?
I: Im Grunde eine andere allgemeine Schwingungsrate. Es bezieht sich auf die Realisation, daß man nicht vom Schöpfer getrennt ist. Es ist der Teil des Spektrums, der von den Christen das ,.2. Kommen" genannt wird. Das "2. Kommen" geht einher mit der Entwicklung des Seins, es geht ganz sicher nicht um die körperliche Ankunft oder das Etablieren einer Machthierarchie.
F: Wann wird dies vollständig sein?
I: Wesenheiten auf diesem Planeten sollten nach 1993 nicht mehr versuchen, sich in Begriffen von dem, was sie aufregt oder begeistert, zu polarisieren, oder es wird härter in ihrem Leben werden. Die Polarisation kann positiv oder negativ sein. Im allgemeinen ist die 4. Dimension viel mehr von Leben erfüllt. Die Wesenheiten müssen sich immer noch um ihre physischen Fahrzeuge kümmern. Es ist auch eine Dichtigkeit, in der Mitleid, Verständnis und Liebe in größerem Ausmaß vorherrschen. Die volle Umwandlung in die vierte Dimension wird sich zwischen 2003 und 2013 ereignen (siehe das hochinteressante Buch: "Zurück in die Zukunft" von Bob Frissell. Schwerpunkt des Buches die ,,Mer Ka Ba" und die "4. Dimension"; ISBN: 3-89539-260-X).
F: Es ist interessant, daß sich laut Mathematik, die hinter dem l Ging
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steht, alles um 2012 herum ändert.
I: Ja.. Nichts wird auf der Erde mehr sein wie vorher. Es ändert sich schon jetzt. Was wir sehen, ist im Grunde der Tod der Lebensweise in der 3. Dimension
F: Bezieht sich der Dimensions-Level auf die Polarisation?
I: Eine Wesenheit kann negativ polarisiert und auch in der vierten Dimension sein, aber es ist ein intensiver Kampf wegen der Entwicklung der telepathischen Funktionen. Falls es einen Ort gibt, an dem negative Wesenheiten in der 4. Dimension eine Machtstruktur errichtet haben, dann gibt es dort mehr Gebrauch des Konzeptes der Gedankenkontrolle, um die negative Struktur vor der Umwandlung in eine positive Orientierung zu bewahren.
F: Was gibt es über die kommenden geologischen Änderungen zu sagen? Wie verhält sich das zu allem anderen?
I: Die 4. Dimension ist ein Schwingungsspektrum. Das Zeit-Raum-Kontinuum hat die Erde und dieses Sternensystem in diesen Typ von Schwingung hineingebracht. Dies verursacht elektromagnetische Neuordnungen im Körper des Planeten, Die Energien und kollektiven Gedankenformen der Bevölkerung stören ebenfalls die Energiemuster des Planeten. Geologische Veränderungen begleiten Übergänge zwischen den Dimensionen. Zu diesem Zeitpunkt befinden wir uns in den letzten 20 Jahren am Ende einer Periode, die viele Jahre angedauert hat.
Die Mehrheit der Orion-Gruppe ist von der 4. Dimension. Einige sind positiv orientiert in Richtung Dienst an anderen, aber die meisten, die mit der gegenwärtigen Situation zu tun haben, sind negativ polarisiert und spielen das Dominierungsspiel. Wesenheiten auf der Erde, die einer Religion folgen oder auch nicht, werden sich in die 4. Dimension bewegen, wenn sie jene Schwingung sind. Wesenheiten, die nicht in der Schwingung der 4. Dimension sind, werden in der 3. Dimension bleiben, und sie werden sich an andere Orte begeben, um das Leben in der Schwingung der 3. Dimension fortzusetzen, bis ihr Schwingungs-Level anwächst und in der Zeit mit einem Zyklus von Dichtigkeitsbewegungen polarisiert. Die Polarisierung kann positiv oder negativ sein.
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F: Also, da das alles so geschieht, werden wir jemals den Kampf gewinnen?
l: Der Kampf ist bereits gewonnen. Die negativen Kräfte realisieren das bloß bis jetzt nicht vollständig, und sie greifen nach der
sogenannten Kontrolle in letzter Minute. Wenn ein Block, der die Evolution hindern soll, aufgebaut wird, dann entfernt das Bewußtsein der liebenden Matrix den Block. Das ist ein Aspekt der kommenden planetarischen Änderungen. Das planetarische Bewußtsein wird sich um die Umwelt kümmern. Die Liebesmatrix hinter allem Bewußtsein wird sich um die Orion Gruppe kümmern und ist jetzt gerade dabei, das zu tun. Dienst an den anderen, Liebe, Vergebung und Freiheit sind der Weg, auf dem die Realität am besten funktioniert. Wenn wir so leben, schaffen wir das planetarische Bewußtsein, arbeiten wir aktiv an den planetarischen Veränderungen (siehe auch das Buch "Der Anfang"; ISBN: 3-89539-298-7). Jahre liegen vor uns, die sehr fordernd sein werden, weil die herrschenden Gruppen versuchen, das planetarische Massenbewußtsein einzusch- ließen. Wenn Ihr einmal ausreichend gewahr geworden seid, resoniert Ihr nicht auf derselben Schwingungsrate wie der Aspekt des Dienstes am Ego. Das ist der Schlüssel. Nichts stört die negative Orientierung mehr als das Anwenden von Liebe, das Opfer und die Freiheit, und gerade das geschieht jetzt.
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Ein Blick auf den Mars
F = Frage;
AB = AI Bialek
F: Sie gingen durch den Zeittunnel, machten einen Schritt, und sie waren auf dem Mars. Was sahen sie?
AB: Nun, ich war nicht auf der Oberfläche vom Mars. Wir waren unter dem Boden. Die Geschichte geht zurück auf das Buch "Alternative 3" (erscheint in der Edition Pandora; ISBN: 3-89539-288-X), die TV-Produktion in England, welche die Tatsache umreißt, daß wir Marsbasen haben, eine oder mehrere, dank einer gemeinsamen Operation der US-Regierung - ich weiß nicht, ob die Russen mitmachten - und Aliens. Diese sind in den Oberflächenbasen. Eigentlich ist es eine Operation der Weltregierung.
Als sie um auf der Oberfläche waren, entdeckten sie versiegelte Eingänge zum Untergrund, und sie wußten, daß dort unten etwas war. Es gingen Gerüchte um, daß es dort wahrscheinlich vergrabene Artefakte von alten Zivilisationen gab, weil viele Überreste an der Oberfläche gefunden wurden- Ruinenstädte, die nach NASA-Schätzung vielleicht 300.000 Jahre, 250.000 Jahre alt waren. Aber sie fanden die Eingänge blockiert, alles abgesperrt zu irgendwelchen unterirdischen Bereichen, Sie sandten über ihr Kommunikationssystem eine Nachricht zurück, zurück zu wem auch immer in Montauk und dem Phoenix Projekt. "Könnt Ihr da irgend etwas für uns tun? Wir können nicht in den Untergrund des Mars gelangen." Und sie antworteten "Ja, wahrscheinlich können wir das. Gebt uns einige Koordinaten auf der Marsoberfläche. Wir müssen einige astronomische Berechnungen laufen lassen." Sie erhielten die Daten und fütterten alles in Computer. Sie wollten, daß zwei Leute gingen, und zufällig waren es Duncan und ich.
F: Weshalb zwei?
AB: Um zu bestätigen, was der andere sah, und auch für den Fall, daß es im Untergrund Probleme gäbe. Sie wußten nicht wirklich, was dort unten war.
...wir entdeckten schließlich, daß die letzten Verbliebenen der Marsianer - wenn Sie sie so nennen wollen - im Untergrund vor schätzungsweise 10.000 bis 20.000 Jahren starben, und alles, was sie
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von ihrer Zivilisation hatten, hinterließen sie im Untergrund. Wir fanden enorme Mengen an Plastiken, die religiöser Art zu sein schienen.
F: Wie sahen sie aus? Wie groß waren sie?
AB: Meistens 1,8 bis 2,5 m groß, Stein, darin eingebettet Edelsteine und so weiter,
F: Stellten sie menschenähnliche Leute dar?
AB: Ja. Sie waren recht gut erhalten. Dann fanden wir Archive. Wir fanden sehr viel wissenschaftliches Material- Wir fanden elektronische Ausrüstung dort unten; Tonnen und Tonnen von Zeug. Und später kam das Gerücht auf, daß... ich erinnerte mich nicht daran, bis mich Duncan vor etwa einer Woche darauf stießen ließ, als er sagte "vergiß nicht die 17.000 Tonnen Mars-Gold, die sie heraus geholt haben", Nach seiner Erinnerung daran war es sehr seltsames Gold. Es war etwa fünfmal dichter als unseres- Es war ein unglaubliches Vermögen wert. Wohin es ging, wir haben keine Ahnung, aber es wurde nach Montauk gebracht und von dort aus ging es irgendwo hin. Es gab mehrere autorisierte Reisen. Und Duncan und ich hatten die glän- zende Idee, da ja alles im Computer gespeichert war, eine Reise oder zwei, von uns aus zur eigenen Erkundung zu machen. Und das taten wir auch. Nach dem zweiten Mal wurde es entdeckt, und wir wurden gestoppt. Das war, als er in die Archive gelangte und enorme Aufzeichnungen der Zivilisation fand, die dort unten begraben war.
F: Was fanden Sie heraus?
AB: Er war derjenige, der sie lesen konnte. Ich konnte sie nicht lesen.
F: Hat er Ihnen nicht davon erzählt?
AB: Nein. Nun ja, damals schon, aber ich kann mich jetzt an nichts davon erinnern. Es ist eine sehr seltsame Erinnerung, wieder ein, wieder aus. Und dieser Teil, den wir wirklich fanden, wurde mir nie ganz klar. Gleich danach wurden wir aus dem Projekt zurückgezogen.
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Aber ich kann mich an einige der anderen Einrichtungen erinnern, die wir dort unten sahen. Sie hatten sehr seltsame, große Generatoren irgendwelcher Art. Wenn man es nicht gesehen hat, empfehle ich, den Film "Total Recall" anzuschauen. Tatsächlich war es dieser Film ("Totale Erinnerung", Arnold Schwarzenegger), der mir in Erinnerung rief, daß ich dort gewesen bin. Nicht die Kolonien, aber die Aufnahmen vom Untergrund, wo sie diese großen, runden Behälter hatten, von denen der Regisseur sagte, sie seien wahrscheinlich für die Herstellung von Sauerstoff. Ich bin nicht ganz sicher, aber wir denken es auch. Ich schaute sie an und sagte "Sie sind nicht rund. Sie sind sechseckig." Und ich fragte mich; "Woher zum Teufel wußte ich daß?" Das war also unsere Sicht vom Untergrund. Von der Oberfläche haben wir kaum etwas gesehen.
F: Sahen Sie Eis unter der Oberfläche wie in " Totale Erinnerung"?
AB: Eis? Nein.
F: Wenn ich mich an den Film richtig erinnere, schmolzen sie viel Eis, um eine Atmosphäre zu schaffen.
AB: Es gab dort unten kein Eis. Es waren Sauerstoffgeneratoren, und sie harten auch Speicher, Es gab ein Herstellungs-system, das scheinbar von den Leuten zurückgelassen wurde. Ich weiß wirklich nicht viel darüber, aber es wurde aktiviert, bevor sie die Oberflächenkolonie aufbauten. Sie schmolzen auch die Polkappen. Es gingen Gerüchte um, daß sie dazu ein oder zwei Wasserstoffbomben benutzten. Ich weiß nicht, ob es wahr ist. Aber sie haben viel vom Polareis geschmolzen, damit sie Wasser harten. Es ist noch immer spärlich, aber sie haben es. Die Atmosphäre ist dünn, aber sie haben Atmosphäre. Und die Temperatur ist warm genug. Im Äquatorbereich haben sie keine Probleme zu überleben. Es ist etwa 10 °C warm. Man kann dort leben, was die Temperatur angeht.
F; Haben Sie irgendwelche Informationen über das Gesicht auf dem Mars?
AB: Nein, soweit ich mich an den Untergrund erinnern kann. Es gibt übrigens mehr als ein Gesicht auf dem Mars. Sie fanden mehrere. Aber ich erinnere mich an die NA SA-Bekanntmachung vor etwa zwei
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Jahren, daß sie auf einer niedrigen Frequenz Radiosignale vom Mars empfangen haben. Sie waren etwa auf 50 Kilohertz, wenn ich das richtig behalten habe. Eine ziemlich tiefe Frequenz, die auf die Ausrüstung hinweist, oder was auch immer die Radiofrequenz-Signale erzeugt, und es war kodiert, ziemlich alt und wahrscheinlich beinahe erschöpft. Daher waren sie erstaunt, daß überhaupt noch etwas rauskam und sie es empfangen konnten. Sie ließen es durch den Computer und übertrugen es. Es war eine Warnung. Eine Warnmeldung an die Menschheit, nicht die Fehler zu wiederholen, die sie gemacht
hatten.
F: Haben Sie irgendwelche Gefühle darüber, auf dem Mars gewesen zu sein? Was waren Ihre allgemeinen Eindrücke?
AB: Wir gruben in den Überbleibseln einer alten Zivilisation, die unserer vorausgegangen war, und es war ein sehr seltsames Gefühl. Das zu sehen, was von einer einst großen Zivilisation übrig geblieben ist, und zu erkennen, daß sie dort buchstäblich ausstarben und alles zurückließen und die Anlagen schließlich stillstanden. Sie waren bewußt unter dem Boden. Scheinbar bedeutete dies "Überleben", da die Ringstädte lange zuvor zerstört wurden, und sie lebten und blieben dort unten.
Soviel ich verstehe, überlebte eine Anzahl der Marsianer den Angriff - was immer der Angriff auf der Oberfläche auch war - und
reisten schließlich ab auf die Erde, während andere beschlossen, auf dem Mars im Untergrund zurückzubleiben. Und ziemlich wörtlich starben ihre Nachkommen schließlich aus, so wie die ganze Rasse, die auf dem Mars zurückblieb. Es ist ein ziemlich eigenartiges Gefühl zu erkennen, daß die letzten einer Rasse gänzlich im Untergrund ausstarben. Sie ließen einfach ihre gesamten Einrichtungen und Gegenstände zurück.
Ende des Interviews
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Interview mit Duncan Cameron und Preston Nichols
PN: ." Es handelte sich nur um Erinnerungen von Mr. Cameron und Mr. Bialek. Ich selbst hatte mit diesem Teil nichts zu tun. Es war nicht so, daß sie die große Stadt gebaut hätten. Sie fanden eine altertümliche, frühere Zivilisation, die aufgegeben worden war. Sie kamen auf den Mars und stellten fest, ja, es hatte dort einst eine Zivilisation gegeben, und was es davon über dem Boden gegeben hatte, war zu Staub zerfallen. Aber sie entdeckten riesige Untergrundeinrichtungen, die noch immer meßbare magnetische Felder und solche Dinge erzeugten, und sie realisierten, daß es noch immer Maschinen gab, die im Untergrund liefen. Zuerst gingen sie überall auf dem Mars herum und konnten sich nicht vorstellen, wie sie unter die Ober- fläche kommen sollten, ohne Bohrausrüstungen herzubringen und einen Tunnel direkt hinunter zu schneiden. Als Montauk die Funktionstüchtigkeit erreichte, war es keine Sache mehr, das andere Ende des Wirbels, von 1983 aus, durch welche Zeit auch immer, direkt in den Mars hinein zu zielen, und genau das taten sie. Und Duncan kann selbst über das Zeug erzählen, was er auf dem Mars gesehen hat.
F: Was sahen Sie?
DC:... Informationen besagen, daß es ein System gibt, welches immer noch auf dem Mars existiert. Ursprünglich war es ein System in der Art eines elektronischen Kristalls, Teil der Abwehrstruktur für das Sonnensystem, welches ausgeschaltet wurde. Abwehr im Sinne davon, "für sich zu bleiben". In diesem Sinn haben wir alle Energiefelder um uns und dadurch eine Abwehrhaltung, um äußere Einflüsse fernzuhalten. Wenn man auf der Ebene eines Sonnensystems denkt und eine solche Abwehr würde ausgeschaltet, wenn dies eine Station für sich wäre, um Widerlinge draußen zu halten, oder um die Intelligenz im Sonnensystem am Leben und dynamisch in Bewegung zu halten, wenn dies nun ausgeschaltet würde, hätte man alle Arten von Aufdringlichkeiten, die normalerweise nicht durchkämen.
Das Abwehrsystem auf dem Mars ist ausgeschaltet, und es gibt deswegen allerlei Probleme und Störungen. Es ist ein verbundenes System, von dem wir noch nicht alle Aspekte nachvollzogen haben...AI und ich selbst, entsprechend unserer Erinnerung, waren dort vor-
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wiegend auf einer gelenkten Mission. Eine Art "sehendes Auge"... Im Grunde war ich nur dort, um herumzuschauen. Eigentlich war es 100 m oder 150 m unter der Oberfläche, die höhlenähnlichen Systeme eingeschlossen. Es gibt dort alle Arten symbolischer Hinweise. Tonale Frequenzen. Es war nicht unbedingt ein eigentlicher Generator, aber vielerlei Frequenzen, die sehr lebendig waren - beinahe wie eine eigene Art von Intelligenz. Es war meine Aufgabe hinzugehen, zu untersuchen und zu sehen was geschah. So, das waren mehr oder weniger die zwei Dinge die ich sah.
F: In der Zeit zurückreisend, haben Sie da Zivilisation auf dem Mars gesehen?
DC: Nein, ich selbst nicht. Möglicherweise AI. Ich war nur an fünf oder sechs spezifischen Missionen beteiligt, soweit ich mich erinnern kann. Wie es mit AI steht, weiß ich nicht- Bis vor kurzem habe ich jegliche Verbindung zu dem Philadelphia-Experiment oder Montauk oder damit im Zusammenhang stehende Probleme geleugnet. Es war ein Verleugnungs-System in mir selbst. Also arbeite ich mich jetzt voran und versuche zu lernen und mich selbst weiterzubilden, und ich suche sogar jetzt, während wir sprechen, nach weiteren Informationen.
Montauk war verantwortlich dafür, das Bewußtsein auf der Erde zu konditionieren und zu beeinflussen. Es war möglicherweise eine der Prioritäten, Werkzeuge zu finden, um Leute zu konditionieren und zu kontrollieren.
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"Ich überlebte das Philadelphia-Experiment"
aus "UFO-Universe" Mai 1990 von Brad Steiger
Interview mit Alfred D. Bialek:
Gerade als diejenigen von uns, die solche unglaublichen Fälle wie diesen als Mythen abtun und das Philadelphia-Experiment ruhen lassen wollten, trat im September 1989 Alfred Bialek vor das Publikum der UFO-New-Age-Konferenz in Phoenix/Arizona und erstaunte alle mit der Aussage, daß er Unsichtbarkeit, Zeitverschiebung und elektromagnetisches Ziehen sowie eine Periode der Gehirnwäsche überlebte, um uns seine Geschichte zu erzählen.
Bialek: Das Philadelphia-Experiment begann ca. 1932-33 in der Gegend von Chicago. Die wissenschaftliche Presse war sehr an der Unsichtbarkeit interessiert. Ein kleines Team von Wissenschaftlern kam zusammen und studierte das Gebiet. Einer war John Hutchinson, dann der brilliante Nikola Tesla, der dritte Mann war Dr. Emil Kurtenauer, ein Österreicher, ein Doktor der Physik. Das Projekt wurde von der Marine finanziert. Es begann im Institut für fortgeschrittene Studien der Princeton Universität, mit der Einstein verbunden war. Der Erste, der 1933 dem Projekt beitrat, war Dr. John Eric von Neumann. Tesla kam in den späten 30er Jahren dazu. Wegen seiner engen Beziehung zu Präsident Roosevelt hatte Tesla für die Regierung zu arbeiten. Eines von Teslas Projekten war der sog. "Todesstrahl". Die Maschine arbeitete wirklich und wurde von der Armee 1938-39 gebaut und in New Mexico getestet. Ich hörte von einem Freund, der mit der Regierung verbunden war und der mit Tesla gearbeitet hatte, daß die Ergebnisse derart schrecklich waren, daß die Regierung beschloß, daß es für alle zu gefährlich sein würde, es zu besitzen. Sie zerstörten das Modell, alle Aufzeichnungen und die Pläne. Tesla bot es den Engländern an, aber auch sie wollten es nicht. Verärgert wandte er sich ferngesteuerten Autos zu, die ihre Antriebskraft der Luft entzogen. Er fuhr das Modell durch Manhattan."
S: Wann kam Tesla zurück zum Philadelphia-Experiment?
B: Ich glaube, er war der 1. Direktor des Experiments. Der, der am Meisten zum Projekt beitrug war jedoch Dr. von Neumann. Geboren
in Budapest, Ungarn, studierte er in Berlin und Hamburg und wanderte 1930 in die USA aus.
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S: Und was ist mit Einsteins Teilnahme am Projekt?
B: Einstein nahm physisch nicht am Projekt teil, das übrigens "Projekt Regenbogen" genannt wurde. Einstein war ein strenger Theoretiker. Es gab einen anderen Teilnehmer, der Ufologen gut bekannt ist wegen seiner elektrostatischen-kontrollierten UFOs. Es ist T. Townsend Brown.
S: Bitte erzählen Sie uns von Ihrer Teilnahme.
B: Ich begann, das Geheimnis des Philadelphia-Experiments 1960 zu erforschen. Ich hatte keine Ahnung, daß ich etwas über meine persönliche Teilnahme daran herausfinden würde.
S: Und jetzt haben Sie sich daran erinnert. Sie haben ein Leben als A. Bialek und eines als Edward A. Cameron gelebt.
(AdÜ: Dies ist verwirrend für den Leser. Wie sich später im Interview herausstellt, hatte Bialek seine Teilnahme nicht nur durch Gehirnwäsche vergessen, sondern durch Austausch von Körpern wie beim Walk-In-Prozeß. Doch das erklärt er später selbst.)
B: Das stimmt. Und ich erfuhr, daß ich einen Halbbruder habe, wir waren Söhne von Duncan Cameron, einem wohlhabenden Ex-Marinemann. Mein Bruder erhielt seinen Doktor der Physik in Edinburgh, ich in Harvard, als Edward Cameron. Ich habe Erinnerungsblitze an die Professoren und die Klassen. 1939 wurden wir nach Princeton geholt in die Offizierstrainingsschule. Tesla war der Kopf von Projekt Regenbogen zu jener Zeit, und von Neumann war Zweiter. Im September 1940 setzten wir die Maschinen in Bewegung und auf ein Minenräumboot an, und es verschwand in der Unsichtbarkeit.
S: Es gab also schon ein erfolgreiches Unsichtbarkeitsexperiment vor dem Fehlschlag von 1943?
B: Ja, aber wir hatten kein Personal an Bord. Wir benutzten nur das Schiff, Das Experiment war strengstens geheim. Der Krieg begann beinahe für uns. Wir wollten Unsichtbarkeit für Sicht und Radar erreichen. Die Marine schien unbegrenzte Geldmittel zu haben, weil Roosevelt ein alter Marinemann war. Tesla wurde unruhiger wegen der starken Elektrizität, mit der wir umgingen. Er protestierte dagegen, daß das Experiment mit Crew ausgeführt werden sollte. Er war
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ein sehr ungewöhnlicher Mann. Ich bin überzeugt, daß er eine definitive außerirdische Beziehung hatte. Ein Bekannter, der mit ihm arbeitete, sagte, daß er jeden Tag mit jemandem von "außerhalb des Planeten" spreche.
Die Marine beachtete Teslas Einwände nicht. Im März 1942 wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ein Kriegsschiff unsichtbar zu machen. Die Hebel waren gesenkt und - nichts geschah. Ich bin überzeugt, daß Tesla dies sabotiert hatte. Er verließ das Projekt und 10 Monate später, am 7. 1 .1943, wurde er tot in einem New Yorker Hotelzimmer aufgefunden.
Von Neumann war nun verantwortlich. Zwei große Generatoren wurden auf der "Eldridge" (dem Schiff des Experiments, AdÜ) plaziert. Vier Transmitter waren an Deck. Brown brachte einen speziellen Transmitter und Antennen oben an. Noch ein massiver Generator, der das System antrieb, wurde aufs Schiff gebracht. Am 22. Juli um 9 Uhr wurden die Hebel gesenkt und für 20 Minuten verschwand die Eldridge und war unsichtbar für Auge und Radar. Wir kamen zurück und fast die ganze Crew war wahnsinnig. Mein Bruder und ich müssen ausgespart worden sein, weil wir im Innern des Schiffes waren. Trotz des Zustandes der Leute wurden uns 21 Tage gegeben, um es noch einmal zu versuchen. Diesmal sollte nur Radarunsichtbarkeit geübt werden. Schließlich, wenn das unsichtbare Schiffe von anderen gerammt werden würde...?
Am 12. August begann das Experiment mit neuer Crew noch einmal. Für 60 - 70 Sekunden war die Eldridge für Radar unsichtbar. Dann gab es einen blauen Blitz - und das Schiff verschwand. Es war nicht einmal mehr die Wasserlinie zu erkennen, um seine Gegenwart zu markieren. Es war einfach weg. Für vier Stunden war es weg. (AdÜ: Wie bekannt wurde, tauchte das Schiff in dieser Zeit kurz im Hafen von Norfolk auf, um gleich darauf wieder zu verschwinden. Es war also (deportiert worden.)
S: Sie sagen. Sie und Ihr Halbbruder waren an Bord. Wo waren Sie für diese vier Stunden?
B: Wir sahen, daß alle Besatzungsmitglieder um uns herum verrückt wurden, so sprangen wir von Bord. Doch anstatt im Wasser des Philadelphiahafens zu landen, landeten wir auf dem Gras der Militärbasis Montauk auf Long Island, New York, 40 Jahre später. Dr. von Neumann wartete auf uns! Man sagt, er starb 1957. Keinesfalls! Er war da 1983.
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Wir waren irgendwie in den Hyperraum gesogen und in die Zukunft gezogen worden. Und raten Sie, was mit uns gezogen wurde! Zwischen dem 4. und 12. August hatten wir UFO-Sichtungen über der Eldridge. Ein UFO war mitgekommen und stürzte in Montauk ab.
S: Was war mit dem anderen Personal?
B: Noch einmal, es scheint, daß Duncan und ich überlebten, weil wir im Inneren des Schiffes waren. Aber kein Mitglied der Crew hätte leiden müssen, wenn wir das Experiment einen Tag früher gemacht hätten. Obwohl wir es damals noch nicht wußten, war das wichtigste Stück der Ausrüstung Teslas Nullzeitgenerator- Diese unglaubliche Vorrichtung war dazu da, uns in die Nullzeit der Galaxis einzuschließen. Dies muß geschehen vor einer Teleportation oder Unsichtbarkeit. Die UFOs hatten versucht, uns zu warnen, daß wir den Versuch nicht am 12- August machen sollten. Es scheint, daß die Erde ihren eigenen Biorhythmus hat, wie alle lebenden Wesen. Es gab eine 20-Jahres-Spitze am 12. August 1943. Wir wurden in den Hyperraum gezogen und kamen 40 Jahre später wieder heraus- 19S3. Wie von Neumann erklärte, benötigt man einen Computer, in den die individuelle Zeit eines jeden Individuums eingegeben wird. Wenn dies durch extreme Kräfte gestört wird, kann es Menschen buchstäblich losreißen von ihrem gegenwärtigen Zeitpunkt in einen anderen Bezugsrahmen. So kamen einige Mitglieder nicht ganz in die Gegenwart von 1943 zurück. Es bedurfte nur einer Minisekunde falscher Programmierung und sie fanden sich wieder als Teil der Stahlausrüstung des Schiffes. Von Neumann arbeitete an "Maniac One", einem sehr erfolgreichen Computer. Doch es war zu spät, um der Crew zu helfen. Als das Kriegsschiff wieder sichtbar wurde, waren vier Männer in verschiedene Teile des Schiffes eingebettet. Andere gingen in Flammen auf. Andere glühten. Die Meisten waren wahnsinnig. Nur die, die durch Stahlplanen geschützt waren, überlebten. Deckgeschichten wurden erfunden, Männer in Irrenhäuser gebracht.
S: Was geschah mit dem Schiff?
B: Merkwürdig genug wagten sie ein weiteres Experiment um den 27. Oktober - ohne Personal, Die Eldridge verschwand. Als sie wieder auftauchte, waren Teile des Schiffes verschwunden. Danach sagten die Mächte, daß sie genug hätten von solchen Experimenten. 1951 wurde die Eldridge nach Griechenland gegeben.
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S: Wir verstehen nicht ganz, wie Sie und Ihr Bruder zwei Identitäten bekamen.
B: Vielleicht zog uns die Nullzeit-Referenz ins Jahr 1983. Mein Bruder starb innerhalb von drei Tagen an Altersschwäche. Er war jede Stunde ein Jahr älter geworden. Ich glaube, mir geschah etwas ähnliches,
Sie mögen es vielleicht nicht glauben, aber geheime Dienststellen der Regierung haben die Fähigkeit, neue Körper für jede Seele zu arrangieren, deren frühere physische Körper starben. Die Seele meines Bruders wurde in einen Körper eingeführt, der 1951 geboren wurde.
S: Selbst wenn solch unglaubliche Technologie existiert, weshalb sollte die Regierung dies tun wollen?
B: Aus Gründen, über die ich zu dieser Zeit noch nicht sprechen kann, können sie es meinem Bruder und mir nicht erlauben zu sterben. Es wurde arrangiert, daß ich zurückkehren sollte und den Hintergrund von Alfred Bialek haben sollte, geboren 1927. Der CIA und der NSA haben alle Arten von unglaublichen Technologien, mit denen sie die genetische Matrix eines Individuums und die äußere Matrix, die um sie herumschwebt, bearbeiten können. Sie können das physische Altem von Menschen zurückschrauben oder sie schnell altem lassen.
S: Wann begannen Sie, sich an alles zu erinnern?
B: Sie hatten mir eine gute Gehirnwäsche angedeihen lassen. Wie ich sagte, begann ich, daß Philadelphia-Experiment in den 60er Jahren zu erforschen, und durch den Besuch auf der Montauk-Basis 1985, und als ich den Film "Das Philadelphia-Experiment" 1988 sah, war ich beunruhigt. Er frischte meine Erinnerungen auf. Eines Tages ging ich in das Haus eines Mannes, von dem ich heute weiß, daß er mein Halbbruder war, und sagte zu ihm und einigen Freunden, die dort waren "ich war Teil des Philadelphia-Experiments, und ihr auch!'" "Das wissen wir", sagten sie, "wir haben nur gewartet, bis es dir einfallen würde."
S: Und was wollen Sie jetzt machen?
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B: Mehr Untersuchungen. Ich will fähig sein, alles zu dokumentieren, so daß es die Skeptiker befriedigt. Ich fange an, andere Crew-Mitglieder zu finden. Sie erinnern sich an mich und an ihre Teilnahme. Ich versuche. Beweise zu finden.
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Schlußwort
F: Ehe wir Schluß machen, wie fühlen Sie sich über all das? Wollen sie sich bei diesen Leuten revanchieren?
AB: Ich würde einige dieser Leute gerne... Nun, was denke ich. Erstens denke ich, daß es schon lange an der Zeit ist, daß die Öffentlichkeit die Wahrheit darüber erfährt, wie die Regierung sie angelogen hat, angefangen von Politik über Wissenschaft zur Verschleierung von Geheimprojekten und der Entführung von Leuten durch die Regierung ~ ich spreche nicht von Außerirdischen sondern von der Regierung - zwecks Reprogrammierung, oder um sie gegen ihren Willen in spezielle Projekte zu stecken. Wenn sie dann mit ihnen fertig sind, bringen sie sie entweder ins normale Leben zurück, in vielen Fällen beseitigen sie sie.
F: Sie klingen sehr verstimmt. Sind Sie das?
AB: Oh ja. Das ärgert mich verdammt, denn sie haben mein Leben ruiniert, sie haben Duncans Leben ruiniert, und sie haben das Leben vieler anderer Leute ruiniert, die ich kannte und die an diesem Projekt, dem ursprünglichen Phönix-Projekt, beteiligt waren. Sie zerstörten viele Leben von Leuten, die am Phönix-Projekt beteiligt waren, nicht in dem Sinn, daß sie Familien auseinandergerissen haben, aber sie haben eine Anzahl von Beteiligten eliminiert. Sie wurden wortwörtlich umgebracht; einige von ihnen unabsichtlich, einige absichtlich; andere wurden reprogrammiert oder weiß Gott wohin gebracht. Viele von ihnen wurden in einen anderen Zeitrahmen verschickt, so daß sie niemals an ihren Ursprungsort zurückkehrten und jetzt ihr Leben weiß Gott wo leben.
Die massive Umverteilung von Leuten, wenn sie es so nennen wollen.
Reprogrammieren ist etwas völlig Fremdes für unsere Verfassung und unsere Vorstellungen, nicht nur unsere religiösen, sondern auch unsere politischen Vorstellungen von Freiheit, wie wir sie seit fast 200 Jahren unter unserer Verfassung gekannt haben. Die Verfassung existiert schon länger, aber ich sage 200 Jahre, weil diese Regierungsprogramme etwa 1947 ins Spiel kamen, und sie jedes Jahr schlimmer werden und nicht nur auf die USA beschränkt sind. Aber
die USA scheinen dabei die Schlimmsten zu sein, bei weitem die Schlimmsten. Die Unterdrückung von Menschen und die Kontrolle der wichtigsten Medien ist in den USA weitaus am schlimmsten. Viel schlimmer als in Rußland. Es gibt in Rußland eine höhere Redefreiheit als in diesem Land. Ich spreche von den letzten ein, zwei Jahren, nicht davor.
Ende

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