Samstag, 3. Januar 2009

Weltformel, Tier 666 und "Das größte Geheimnis 'Gottes'" in drei Teilen ...

Kurzexposé zum thematischen Inhalt dieses Blogs und meines Buches mit dem Titel: 'Das größte Geheimnis Gottes - Die Welt, ihre Mächte und Geheimnisse ...'


Autor ilia Papa - Stand: Sa., der 3.1.2009



1995, Mitte Juni: Nach über 20 Jahren des eher ziellosen Überlegens und Suchens um den Sinn des Lebens, seiner Existenz und des materiellen Sein an sich, stieß ich auf drei oberflächlich betrachtet eigentlich unzusammenhängende Sätze, die bei sehr viel genauerer Betrachtung in der Lage sein könnten viele der wichtigsten Fragen zu unserem Sein und seiner Geschichte als Ganzes im Ganzen zu erklären.


Real verbinden die in meiner Buchtrilogie "Das größte Geheimnis Gottes ...", wie in meinem 4. Buch mit dem Titel "Die USA - der 11.9.2001 - 43 Präsidenten - 227 Jahre US-Kriege und die Weltformel / Wie US-Amerika mittels Sci-fi-Tech wirklich wurde, was es heute ist ..." beschriebenen Daten und Fakten eine bisher unglaublichste Einheit innerhalb der (Meta)Physik, natürlicher Realitäten und ihren Dimensionen eine Geschichte, die eigentlich buchstäblich unfaßbar ist.


"Das größte Geheimnis Gottes ..." - z.Zt. leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich -, wie mein 4. Buch lassen kein Wissensgebiet innerhalb der Erklärung ihrer Querverbindungen und zahllosen Zusammenhänge in ihrer ganzen Tiefe aus. Einer der oben erwähnten drei Sätze zum Verständnis des Ganzen in sich stammt von 1955 und Albert Einstein und lautet, Zitat:


"Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige."


In dieser nahtlosen Kette wichtigster Aussagen und Erkenntnisse zum Aufbau und meta-physikalischen IST-Fakt des inneratomaren Aufbaus und der bisher - offiziell - unbekannten Steuerung nicht nur unserer Welt namens Erde, sondern von Allem was wir schon kennen oder auch noch nicht kennen, steht auch das Folgende, was Ihr in diesem kurzen Exposè erfahrt.

Während Elitewissenschaftler wie der japanischstämmige US-Amerikaner und Professor für Theoretische Physik Michio Kaku ("Stringtheorie"-Mitbegründer) noch über die "Weltformel", die "Theory of Everything" (TOE), die Aufbau und die Steuerung unserer Welt und des Kosmos beschreiben, sinnieren und für "Zeitreisen sind für uns ein ernst zu nehmendes Thema geworden!" stehen, weise ich mit meiner bisherigen Arbeit nach, daß die Weltformel längst manipulatives Machtelement ist. Die absoluteste, schlimste nur vorstellbare Waffe in der Hand von Menschen, die nicht wissen was sie tun.


Diese Truppe von Wahnsinnigen und ihre pyramidenartige Hierarchie des im einzelnen Mitglied "Nichtwissenden", an was er tatsächlich beteiligt ist, befindet sich im Begriff alles was wir kennen oder jemals kennenlernen könnten zu zerstören. In ihren einzelnen Teilen besteht diese als "Illuminaten" bekannt-berüchtigte Manschaft des Todes aus als wohl nur als absolut durchgeknallten Frauen und Männern der Top-Weltwissenschaften, -Wirtschaft und -Politik zu bestehen.
Was ich Euch mit meiner Arbeit auch bewußt machen will, ist, das wir allzu schnell vergessen, daß alles im gesamten Universum aus Atomen, ihren bis heute größtenteils unbekannten physikalischen Gesetzen und Kommunikationsmöglichkeiten untereinander besteht – und daß all diese Dinge eben mit der Kenntnis ihrer Geheimnisse jederzeit auch manipulierbar ist, wenn man weiß wie.
Wie wir wissen, richtiger nichtwissen, "wissen" wir über diese fundamentalen Dinge, trotz aller Hi-Tec und langer Forschungen, offiziell nur sehr, sehr wenig: Militärisches oder sonstiges Top-Wissens-"Sperrgebiet" für die breite Allgemeinheit.

Der zweite Satz in der genannten Trilogie stammt aus der Johannes-Offenbarung der Bibel und sagt »Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.«
Niemand konnte oder wollte es bisher sehen (oder sich vorstellen?), aber der kleine, fast unscheinbare Satz ist die zeitliche und örtliche Eingliederungsmöglichkeit für das, was seit 2000 Jahren viele mißverstanden haben (und es teils auch so wollten): Die Bibel – und die wahren Gründe, wie die Zeit für das Geschehen der Apokalypse – gang besonders nach den Fatalen ab dem 11. September 2001.
Denn läßt man »das Zeichen am Himmel« im zitierten Bibelsatz weg und betrachtet sich die »Frau« genauer, dann fällt es nicht sonderlich schwer, darin das von den alten Griechen namentlich kreierte »Europa«, das schon damals als Frau dargestellt wurde, zu erkennen. Es ist also unser altes Europa zu einer Zeit in der es ihm wirtschaftlich recht gut geht, wie es eben seit dem Zweiten Weltkrieg bekanntermaßen der Fall ist.
Der Mond im Vers, unter den Füßen der Frau EUROPA, bezeichnet folglich geographisch den afrikanisch-en Kontinent von der Nordküste von Marokko bis zur Türkei – und bildet einen riesigen viertel- oder halbmondförmigen Teilkreis. Als zweiter Sinn steht der Mond unter Europas Füßen zugleich für das Zeichen des Islam: Den Halbmond.
Der Kranz auf dem Kopf der Frau Europa gibt dann den Zeitpunkt wieder, ab wann die Dinge aus religiösen, politischen und wirtschaftlichen Versäumnissen, wie in der Bibel prophetisch beschreiben, sich fatal zu-spitzten würden:
Es war der 25. März 1957 und das Datum der Beschlüsse zur Gründung der EWG/EU, aus denen sich das vereinigte Europa heute immer stärker zu bilden beginnt. Die Zwölf Sterne finden sich folglich an einer wichtigen und für jeden sicht- und prüfbaren Stelle wieder: in Europas Flagge, zwölf Sterne auf blauem Grund.
Damit beschreibt die Johannes-Offenbarung aber mit sehr vielen Details und bildhaften Umschreibungen von Personen, Gruppen, Sachen und Ereignissen eine – in den Versen codierte – Zukunft, welche für unsere Ur-Ur-Enkelkinder schon bittere, traurigfatale Vergangenheit ist.
Eine Gegenwart, die durch UNS alle, in den Fängen einer, sagen wir einmal MACHT X und ihren verur-sachten Zerstörungen in allen Bereichen zu unserer Vergangenheit in eben die fatale Zukunft unserer Kinder führt. Der Autor von »Das größte Geheimnis Gottes ...« kommt in seiner Arbeit und anhand seiner über 5 Jahre recherchierten Erkenntnisse zu dem Schluß: WIR alle zusammen könnten den Geschichtsverlauf für unsere Kindeskinder noch ändern, hier in unserer Gegenwart für uns und alle von uns, die danach kommen.
Denn unser Schicksal ist nicht etwa All-GÖTTlich im Sinn der (Meta-) Physik und Natur vorbestimmt, sondern immer nur im positiven und friedlichen Sinn und ohne Gewalt und Hintergedanken selbst zu ge-stalten frei über Gut und Böse in uns allen zu entscheiden gegeben.
So beschreibt die Apokalypse aus belegbaren Erkenntnissen des Autors von »Das größte Geheimnis Gottes ...« tatsächlich ab einem bestimmten Zeitpunkt – um/ab dem 25. März 1957 plus/minus 50 Jahre, wie es auch das Koran-Zahlenwunder bestätigt und präzisiert – das unfriedliche Zusammentreffen dreier großer Kultur-en, die einen (!) GOTT jeder für sich selbst als »privates Eigentum« beanspruchen, aber doch nur »Gott«, die schlechte Kopie anbeten. So, als gehörte GOTT jedem Einzelnen der Drei alleine und persönlich und nicht uns allen Menschen, Hautfarben und Rassen gemeinsam.
Was bleibt uns also anderes, als am Ende zu erkennen, daß »Gott« nicht GOTT ist, und MACHT X nicht der Freund und Helfer der Menschheit – und es zu ändern? Und zwar so, wie es der Autor in seinem Werk »Das größte Geheimnis Gottes ...« in allen Hintergründen und den ganzen Zusammenhängen beschreibt.
Doch zunächst möchte sich der Autor an der Stelle bei unseren aller ersten Helfern herzlichst bedanken, die ihn – neben vielen anderen, die Erwähnung finden – auf die Lösung des großen Rätsels brachten. Die einen sind die »Wir geben das Unsere«-Gruppe, uns bisher als Nostradamus bekannt, die sich der Lebenslegende nach als Nostradamus ausgaben, oder diesem zumindest zur Niederschrift diktierten. Wer sie waren/sind, spielt im Moment keine Rolle. Was wichtiger ist: Sie selbst hatten den Zeitpunkt (mit einer kleinen »Un-korrektheit« in der zeitlichen Angabe zur Sicherung vor fremden Manipulationen), wann das größte Ge-heimnis »Gottes« und somit der MACHT X aufgedeckt würde bestimmt – und schrieben im Vers 3./94.:
»Fünfhundert Jahre lang wird man von dem, der eine Zierde seiner Zeit war, nicht gerade viel halten. Doch dann, plötzlich, wird große Klarheit herrschen. Man wird in jenem Jahrhundert recht glücklich darüber sein.« Am 14.12.2003 hätte Michel de Notredame, genannt Nostradamus, seinen 500. Geburtstag gefeiert, würde er noch leben. Wir sehen also, es wäre allerhöchste Zeit, seine Prophezeiungen ohne will-kürliche ‚Auslegung‘ ihres Sinns endlich zu verstehen und damit auch seine wichtigste Prophezeiung über-haupt sich erfüllen zu lassen: Was das ganze Geheimnis um diese angeblichen Prophezeiungen eigentlich soll ...
Denn diese kryptischen Texte mögen alles sein, echte Prophezeiungen sind es keine – wie sich bald zeigen wird.
Mit dem, was Nostradamus vor fast 500 Jahren niederschrieb, »prophezeite« er auch die Entdeckung des Sinns und Zwecks, welcher hinter all seinen gar nicht so mysteriösen Versen und Schriften steckt, wenn man nur lange genug recherchiert, kombiniert und analysiert und daraus weiß warum.
Denn er/sie gab/en uns dadurch auch eine Möglichkeit, um hinter das wirkliche größte Geheimnis »Gottes«, ich nenne sie MACHT X und aller Prophezeiungen und ihrer physikalischen Möglichkeiten & Sinn zu kommen.
Für den erwähnten dritten Satz gehen wir deshalb logischerweise 446 Jahre in der Zeit, also in das Jahr 1555 zurück. Dort schreibt irgend jemand bisher Unbekanntes unter dem Deckmantel und unter Benutzung der historischen Person Michel de Notredame etwas sehr merkwürdiges: »Licht und Schatten wechseln zu schnell, in den Regionen der OTAN. Es kommt zu Veränderungen in der Gruppe«.
Kein Mensch konnte bisher des Rätsels Lösung, was denn mit diesen Sätzen gemeint sein könnte, liefern. Dabei wäre es doch so einfach gewesen, wenn man nur aufmerksam genug wäre. Anfang Juni 1999 sah man fast täglich die großen AWACS-Aufklärungsflugzeuge, die im NATO-Auftrag die Luftaufklärung über Ex-Jugoslawien besorgten. Auf beiden Seiten der Flugzeuge konnte man die Worte NATO * OTAN lesen. War es denn so schwer zu verstehen, wovor uns Nostradamus/Wir geben das Unsere und die Bibeloffenbarung minutiös warnen wollten. Nein!
Denn auch in Vers 1./ 48. geht es weiter mit der Präzisierung der Zeit: »Zwanzig Jahre der Herrschaft des Mondes sind vorbei, wenn zu Beginn des 7. Jahrtausends (sehen Sie dazu bitte jede x-beliebige Tourismus-Werbung zu Ägypten, dort beginnt tatsächlich das 7. Jahrtausend der ägyptischen Zeitrechnung um das Jahr 2000 n.Chr., das ebenso einen weiteren Hinweis auf das alte Ägypten und seine tiefschwarzen Geheimnisse und »Götter« / MACHT X liefert. iP) ein anderer die Herrschaft antritt, wenn die Sonne ihre dunklen Tage hat. Dann wird sich meine Prophezeiung erfüllen – und überholen.«
Nostradamus schreibt und verfaßt bekanntlich gerne und fast immer in bildhaften Umschreibungen, und teil-weise sehr persönlichen Codierungen für die einzelnen Gruppen/Personen, die er eigentlich meint. Sehen wir also bei Nostradamus weiter, was er zur Entdeckung von »Gottes« und MACHT X größtem Geheimnis sagt: Da heißt es im Vers 5./31.: »Aus Griechenland stammt der Chef der Weisheit, der zur Zeit die Rose der Welt ist.«
So verwundert auch der folgende Vers im Zusammenhang nicht, denn in Vers 3./2. heißt es: »Das göttlich Wort wird dem Stoffchen (dem Menschen: die Möglichkeit. laut KA) geben, Himmel, Erde, auch okkultes (geheimes. iP) und mystisches zu verstehen. Körper, Seele, Geist verfügen über alle Macht. Sie haben so viel (Allgemeinwissen oder Lösungswege und -Möglichkeiten zu den Zusammenhängen. iP) unter den Füßen, als sie vom Himmel entfernt sind.« Also eine sehr, sehr große Menge an weisem Verständnis ...
Kommen wir damit zu den versteckten Geheimnissen im Koran, die zum Ganzen der Lösung gehören, die wiederum die Person XY, Nostradamus nennst sie »Chiren«, was dem biblischen »Menschensohn« ent-spricht, der irgendwann einmal kommen sollte, bestätigen.
Zuvor aber einige einleitend erklärende Begriffe aus dem arabischen dazu: Qur’an/ »Koran« bedeutet auf Deutsch nichts anderes, als das »oft zu lesende« Buch. Die im Koran gegebene Lehre heißt »Islam« und bedeutet auf Deutsch »Friede« oder »Gottergebenheit«.
Die einzelnen Teile des Korans (hier liegt ein weiterer Schlüssel zur Lösung der Geheimnisse der MACHT X) wurden von Mohammed (530-632 n.Chr.) in den Jahren 610-632 in arabischer Sprache verkündigt – und ausdrücklich nicht als sein Wort, sondern als die von Fall zu Fall zuteil gewordenen Offenbarungen Allahs (einer bisher unbekannten Intelligenz XY), des »alleinigen, einzigen Gottes seit Ewigkeit, des Welterschaff-ers und Herrn aller Weltenbewohner, der keinen Sohn und Helfer besitzt und benötigt«. Zudem: Unver-kennbar ist im Koran der jüdische und christliche Einfluß auf Sprache und Inhalt. Man wäre zunächst auch fast geneigt anzunehmen, die Koraninterpreten als offiziell behauptet »ausschmückende« Araber hätten ihren »Gott«, Allah als Gegenstück zum jüdischen »Jehowa« und christlichen »Gott«, ausdrücklich aber den Gott der anderen beiden Religionen setzten wollen, weil sie »Allah« als obersten Herrn aller Weltenbewohner darstellten, »der keinen Sohn und Helfer benötigt«.
Wenn man die (offensichtliche) Übermacht des Christentums und der Juden zur damaligen Zeit mit einbe-zieht, wäre es ein nur zu verständlicher Zug der Araber – und könnte kindlich trotzig anmuten. So einfach ist es aber nicht – und sehr viel komplexer dazu! Denn der Koran und darin insbesondere das so genannte (weil mathematische) »Zahlenwunder« sprengt, was damalige, mögliche Intelligenz und Wissen nach der Schul-Geschichtsschreibung angeht, nicht nur alle bekannten Maßstäbe, sondern arbeitet genau so wie der von Professor Elijahu Rips/ Michael Drosnin entdeckte und veröffentlichte »Bibelcode« der Thora real interaktiv, wie ein Computerprogramm.
Denn die endgültig gegebene Form der einzelnen Verse des Koran unter dem dritten Kalifen Othman um 653 n.Chr. in 114 Suren (arab. f. Kapitel), der sie angeblich gesammelt und gefaßt hatte, ist mit an absolut grenzender Sicherheit auszuschließen. Es kann einfach nicht sein, außer ... daß seine »Zahlenwunder«-Effekte, -Möglichkeiten und verborgenen -Nachrichten nicht von den damaligen »normalen« Menschen er-dacht, eingefügt und so programmiert worden sein können. Man muß davon ausgehen, daß bei der Gelegen-heit das so genannte »Zahlenwunder« von einer Intelligenz in die Zeit und ihre Abläufe eingepaßt wurde, die sich unserer Vorstellungskraft und Intelligenz noch immer entzieht, die aber genau wußte was sie tat.
Und noch etwas sollte bedenklich stimmen und zu denken geben bei dem was Sie hier erfahren, denn die ma-thematische Basis findet sich an einem, um 650 n.Chr. unmöglich (bisherige Schul-Wissenschaftsmeinung) in Verbindung zum damaligen Ägypten stehenden Ort wieder: Teotihuacán, dam »New York des Altertums« in Mittelamerika (wieso, erfahren Sie im Buch »Das größte Geheimnis Gottes ...« über drei Teile).
Ohne Zweifel – und das ist ebenfalls Teil der weltweiten Prophezeiungen und ihres Gesamtzusammenhangs mit der Jetztzeit, also nach dem 11.9.2001 –, wurde der Koran aus der Frage nach dem Endschicksal von Mensch und Welt nach den letzten aller Dingen von einer uns noch unbegreiflichen Intelligenz verfaßt – und paßt haargenau in den Sinn der Prophezeiungs-Thematik zu der er ergänzend gehört, wie ein fein abge-stimmtes Puzzleteil.
Die Menschen betrachtet der unbekannte »Allah« im Koran als die höchsten Wesen, denen er zu gutem Tun und zum Glauben an ihn zwar unbeschränkte Willensfreiheit verliehen (haben soll. iP), aber ein in seinem göttlichen Buch im ‚Himmel‘ (Dimension XY?) vorgezeichnetes Lebensschicksal auferlegte: einen Le-bensweg, auf dem ER den Menschen »auch im Irrtum entläßt«.
Weitergehend sind da noch die (Meta-) Primzahl-verdächtigen »Sieben Himmel« (mathematisch im Sinn der Erklärungen der modernen Physik gesehen) und am untersten die Sterne, im obersten steht Allahs »Thron«, wichtig, denn: »Allah, der Weltenherr der alles erschaffen hat ... Am Jüngsten Tag geht alles zugrunde und kehrt zu ihm zurück«.
Genau das könnte aber auch ein Satz aus »48 Zeilen Science-fiction« in Erich von Däniken’ Werk »Er-scheinungen« sein, wäre er nicht schon über 1350 Jahre alt – und beschreibt doch nur die Zeit nach dem Big Bang, dem Auseinanderdriften des Universums und irgendwann einmal den Zusammenfall desselben: Die Vereinigung aller Materie an dem Ort, woher sie einst stammt.
Also auch im Koran ist nicht Allah/»Gott« immer gleich GOTT im Sinn von Physik und Natur! Wie in der Bibel und allen anderen angeblich GÖTTlichen oder prophetischen Urzeitüberlieferungen kräftig, dafür aber fatal mißinterpretiert und daraus uns alle lenkende MACHT X-gewollt mißverstanden auch. Kommen wir nun zu den wichtigen Aussagen des Koran:
Die 25. Sure, Vers 33 soll laut Mohammed als die »letzte« das »Siegel«, also den Entschlüsselungscode der Propheten enthalten. Also schauen wir uns einmal diese Sure an, um zu erfahren, was die denn zu sagen hat: (Koran) 25./33.: »Die Ungläubigen sagen: wurde ihm nicht der Koran ganz und auf einmal offenbart, glauben wir ihm nicht. Aber um dadurch dein Herz zu stärken, haben wir ihn (den Koran-Code, iP) in geordnete Teile eingeteilt«. Und weiter in Vers 34.: »Sie werden dir keine rätselhafte Frage vorlegen, wir geben dir auch zugleich die richtigen Antworten und die beste Erklärung«. Dann in Vers 35.: »Die auf ihren Angesichtern zur Hölle hingeschleift werden, befinden sich in der übelsten Lage und weitab vom Wege des Heils«.
Was die unmißverständliche Lage der hier nur kurz angedeuteten MACHT X, ihrer Vasallen und des großen Plan X zu beschreiben in der Lage ist? Am Ende von »Das größte Geheimnis Gottes ...« werden wir es wissen: Ja!
Der 33. Koranvers in der 25. Sure sagt also ausdrücklich, daß der letzte der »Propheten«, was auch mit Rätsellöser interpretiert werden kann, das Siegel (die Möglichkeit) erhalten würde, um den Sinn der Texte im ganzen Zusammenhang zu verstehen. In Vers 34. fällt dazu ganz besonders der Widerspruch in nur einem Satz auf: Was für einen Sinn sollte es haben, daß der/die Übermittler der Koranoffenbarungen auf der einen Seite wußte/n, das man angeblich »Mohammed« keine Fragen stellen werde, aber »er«/sie ihm trotzdem zugleich die richtigen Antworten und die besten Erklärungen gebe/n?
Könnte das wieder einmal als Hinweis unserer unbekannten ‚Prophezeiungs‘-Helfer gedacht sein, daß der wirkliche Sinn der all dieser s.g. »heiligen« Texte nicht (nur) in ihrer oberflächlichen Lesung, sondern mit in ihrer geheimnachrichtlichen Tiefe, wie hier beschrieben und dargelegt, liegt?
Der Autor von »Das größte Geheimnis Gottes ...« denkt und wird es auch belegen: Ja! Denn Mohammed erhielt als erste Sure merkwürdigerweise die 96. mitgeteilt und als zweite die 74.
Damit ist der nächste Hinweis wiederum in der Anordnung der Suren selbst versteckt, und auf den viel späteren Empfänger und Rätselzusammensteller und -Versteher der Nachrichten ausgerichtet. Das Warum erklärt sich ganz einfach, wenn man weiß wieso: Die Zahl 96. aus der ersten Sure besteht aus den Ziffern Neun und Sechs.
Die Quersumme von 74 ist 11 oder zweimal die Eins/eine Säule (II) und könnte auch für Zwilling stehen. 9 und 6 stehen somit für Tag und Monat in einem bestimmten Datum, das gleich bestätigt wird.
Welchem Datum? Dazu gehen wir kurz ins »Zahlenwunder« hinein, um es zu erfahren: Jede der 114 Suren des Koran (mit ausdrücklicher Ausnahme der 9ten) beginnt mit: »Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen.« Nichts Außergewöhnliches, denken Sie?
Tatsächlich ist es sehr, sehr außergewöhnlich!: Denn der arabische Schriftzug dieser Formel hat auch nicht zufällig genau 19 Buchstaben.
Die Anzahl der 114 Suren läßt sich zudem auch nicht zufällig exakt durch 19 teilen ... Es stellt sich auch hier unweigerlich die entscheidende Frage: Ist das »Zahlenwunder« des Koran auch nichts anderes, als ein bisher unbekannter (und bisher Schul-wissenschaftlich verkannter) Zahlencode?
Ein kleiner Hinweis für die richtige Richtung zur Lösung findet sich in der 17. Sure, Vers 88. des Koran: »Würden sich auch alle Menschen und alle Geister vereinen, um diesem Koran Gleiches hervorzubring-en, sie brächten doch kein ihm Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden!« Was in modernem Deutsch übersetzt heißt, die Denk- und Vorstellungsfähigkeit aller Menschen und aller »Geister« /Intelligenz reichte nicht aus, um die wirklichen Geheimnisse in dieses Schriftstück zu bringen. Was man nur zu gerne nachvollziehen möchte, wenn man von Professor Elijahu Rips erklärt bekommen hat, wie der Code der Thora-Schriften angelegt ist und funktioniert: interaktiv, also selbst regulierend!
Genau so, wie im Koran. Das nächste was im Koran-Code auffällt, ist die Ähnlichkeit der Texte mit denen der Bibel: »Lob sei Allah dem Weltenherrscher, dem Erbarmer, dem Barmherzigen, dem König am Tag des Gerichts!«, was im Großen und Ganzen dem Wortlaut in der Johannes-Apokalypse nahe kommt.
Weiter fällt auf: Die 114 Suren des Koran sind, bis auf die erste (die Eins ist mathematisch die »Mutter aller Zahlen«, aus der metaphysikalisch alles in der Materie entsteht) nach dem Prinzip der abnehmenden Länge geordnet:
Die längste Sure steht am Anfang, die kürzeste kommt am Schluß. Wieso es so ist, konnte bisher noch nicht geklärt werden ... Aber im Arabischen wird von hinten nach vorne geschrieben und gelesen: Nimmt man nun die erste – längste – Sure als buchstäbliche Basis/Fundament und baut auf der alle anderen, nicht von vorne nach hinten sondern von unten nach oben auf, dann erhält man wiederum auf gar nicht wundersame Art und Weise eine Form wie die der Pyramide.
Auch das ist kein Zufall, denn die weltweiten Pyramiden verbergen eine Menge Geheimnisse, ebenso wie ihre Baumaterialien, die Steine sehr »weise« in einem bestimmten metaphysikalischen Sinn sind – und von Zeit zu Zeit auch in der Lage ihr Geheimnis im Ganzen preiszugeben – siehe unten, wie ...
Auf etwas noch sehr ungewöhnliches im Koran kam vor etwa drei Jahrzehnten ein Araber selbst: Im Jahr 1976 fand Rashad Khalifa eine weitere Besonderheit darin – einen gemeinsamen Teiler und Zahlencode. Dieser mathematische Schlüssel ergibt sich aus den einzelnen Bestandteilen der Buchstaben des Arabischen, den so genannten Al-Muqatta ’at.
Und diese stehen genau in Zweier-, Dreier-, Vierer- und Fünfergruppen vor 29 der insgesamt 114 Suren! Die Zahl 29 fällt hierbei insbesondere dadurch auf, daß sie nur einen halben Tag weniger mißt, als der im arabi-schen Raum heilige »Mondmonat« (Ramadan) mit 29,5 Tagen. Sie könnte aber auch – zudem – ein ganz bestimmter Hinweis auf ein Jahr sein, das einen Monat mit 29 Tagen hat (Schaltjahr, im alten Griechenland ‚Olympiade‘ genannt und benannte den Zeitraum zwischen zwei olympischen Spielen): Bekanntlich hat ja alle vier Jahre – und hierbei handelt es sich keinesfalls nur um einen Zufall, wie Sie in »Das größte Geheimnis Gottes ...« erfahren werden –, im Schaltjahr, der Februar anstatt 28 deren 29 Tage ... Das Jahr 1996 als Olympisches Jahr und gleichzeitig der 100. Geburtstag der Olympischen Spiele der Neuzeit, hatte als Schaltjahr im Februar 29 Tage. Das Jahr 2000, wie das Jahr 2004 hat sie wieder.
Nein, dieses Thema ist weder abgehakt, noch ausgestanden, noch geklärt, noch bisher verstanden worden: Denn die vier Begriffe »Name«, »Allah« (bzw. der GOTT), der »Gnädige« und der »Barmherzige« kommen ebenfalls jeweils in einer ganz bestimmten Anzahl vor, die sich auch nicht zufällig exakt durch 19 teilen läßt. Das Wort »Name« findet sich also nicht zufällig ebenfalls genau 19-Mal: Dann wird es sehr viel kompliziert-er: Das Wort »Allah« – also GOTT – erscheint 19 x 142 = 2698-mal, der »Gnädige« 3 x 19 = 57-mal.
Der »Barmherzige« ist 6 x 19 = 114-mal vorhanden. Die 29 mit derartigen Buchstaben beginnenden Suren, sind die Suren Nr.: 2, 3, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 19, 20, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 36, 38, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 50 und 68.
Weiter fällt auf, daß ausnahmslos alle Suren, die mit solchen »Al-Muqatta ’at« beginnen, zunächst immer und ausdrücklich von GÖTTlichen »Offenbarungen« sprechen, die in Schriftform wiedergegeben sind. Und nun kommt das verblüffendste im Gesamtzusammenhang dabei: Modernen Informations-Theoretikern fiel dazu sofort der ganz offensichtlich eingebaute Sicherheitscode auf, dessen Schlüssel sie in »darüber sind 19« sahen ...
Rashad Khalifa hatte 1976 eine Tabelle zusammengestellt, aus der hervorgeht, wie oft die Al-Muqatta ’at- Buchstaben in allen Suren vorkommen, die mit diesen Zeichen beginnen. Das Ergebnis ist erstaunlich, für die wissenschaftlich »primitiv« geschriebene Zeit: Mit einer Ausnahme, von der im Buch ausführlicher die Rede ist, lassen sich alle diese Zahlen (ohne Rest) durch 19 teilen!
Hier nun die exakten Häufigkeitswerte für die einzelnen Buchstaben, bzw. die Buchstabengruppen. Ich habe mir erlaubt, mit den gegebenen Zahlen und den »heiligen« Zeichen Kreuz (+), Malkreuz (x), Bruch- Kreuz - im Kreuz der griech. orthodoxen Kirche als (/) enthalten (welches vor nicht so langer Zeit auch als Minus-zeichen Verwendung fand), also den vier Grundrechenarten etwas zu rechnen: Das Ergebnis ist sehr ver-blüffend, und läßt in Verbindung mit den anderen, aufgeführten Decodierungen und überlieferten Nach-richten, ein absolut geniales mathematisches und bildhaftes System der Nachrichtenübermittlung, wie recht eindeutige Schlüsse in einer ganz bestimmten Richtung und dem Gesamtsinn zur Lösung daraus zu: unsere »Altvorderen« müssen unsere Gegenwart und Zukunft, wie ihre tieferen Geheimnisse besser gekannt haben, als wir es heute selbst – in unserer angeblich so »modernen« und aufgeklärten Gegenwart – tun, wenn man einige einfache Regeln beim Rechnen und Verstehen befolgt: Es dürfen zum Rechnen nur ganz bestimmte – auch ergänzende – Zahlen verwendet werden, welche auch in der Bibel/Thora hervorgehoben sind: Dabei handelt es sich um die 1, die 7, die 10, die 12 und die angegeben Grundzahlen im Koran selbst. Hier also meine gefundenen Nachrichten (Hinweise) zum Teil den Entdecker des Sinns im Ganzen betreffend und die oben angeführten angeblichen ‚Prophezeiungen‘ bestätigend:
Qaf (3 x 19, und in der Computersprache umgedreht gelesen, das Kürzel für faq = frequently asked Question / oft gestellte Frage) = 57 (wobei 19 & 57 = 1957 eventuell eine Jahreszahl ist?)
Nun, (7 x 19) = 133, davon die Quersumme (QS): 1 + 3 + 3 = 7 - 1 = 6 (Ist hier eventuell der 6-te Monat, also der Juni gemeint?)
Sad (8 x 19) = 152 = (QS) 1 + 5 + 2 = 8 + 1 = 9 (Und eventuell der 9-te Tag gemeint?) Jedenfalls ergibt es das Datum: 9.6.1957 – und den Geburtstag des Autors.
Und im Ganzen die Al-Muqatta ’at nun rückwärts gelesen den Satz: das nun (ist) faq, oder die am meisten gestellte Frage. Den Rest zur vollen Decodierung und ihre brisanten Bedeutungen, liefert der Autor im Buch »Das größte Geheimnis Gottes ...« mit allen darin enthaltenen Bezugspunkten. Hätten Sie ab hier etwas dagegen, wenn der Autor das »Zahlenwunder« des Koran als eine Art weiterer legitimer »Zugangsberechtig-ung« zu den verborgenen Daten und Nachrichten in den heiligen Büchern der Welt und ihrer Bauwerke im Zusammenhang sieht?
Wohl kaum, denn sonst würden Sie ab hier wirklich etwas verpassen. Also gehen wir zur Bedeutung des Begriffs »Sure«: Sure bedeutet die »den Menschen anspringende Erhabenheit und Weisheit« ... Ja, der Autor von »Das größte Geheimnis Gottes ...« kann es gut verstehen, wenn Sie alleine nur beim Durchdenken dieser Aussagen und ihrer Konsequenzen eine Gänsehaut bekommen – ihm erging es das erste Mal genauso, bis er begreifen konnte, daß der große Finger GOTTes wohl tatsächlich und wirklich auf ihn zeigt: trotzdem er nie in irgend einer Form »religiös« war, und es auch nicht beabsichtigt je zu werden. Der Autor meint: Wissen und Offenheit in allem ist die ehrlichere Wahrheit, nicht Glauben und Blindheit für alles daraus ...
Wir waren bei den Prophezeiungen und dem mathematischen Wunder des Koran: Daß die ‚Prophezeiungen‘ funktionieren und nachweisbar auch die Wahrheit sagen, belegt Ihnen der Autor hiermit mit 1. der Macht-ergreifung des Kommunismus und seinem Untergang in Rußland, 2. der Gründung des Staates Israel 1948. Zu Rußland sagte Nostradamus, also die uns unbekannte ‚Wir geben das Unsere‘-Gruppe vor rund 450 Jahr-en: (Daß) »... die miserable Tochter (eine Umschreibung für ein ganz bestimmtes Land), groß geworden durch den ersten Holocaust (Bezug auf den 2. Weltkrieg und den »Kalten Krieg« danach), wird sich nicht länger als 73 Jahre und 7 Monate halten.
Nach dem völligen Verlust der Religion, werden sie anfangen sich loszuschlagen von der linken Partei und zur rechten zurückkehren.« Und tatsächlich hielt sich die »miserable Tochter« (womit nur das kommu-nistische Rußland gemeint sein kann, das zuvor eine Zarin aus deutschem Herrscherhaus hatte, und weil es nach dem ersten Holocaust und dem 2. Weltkrieg »groß« wurde) nach der Oktoberrevolution von 1917 bis Mai 1991 als UdSSR nicht zufällig ganz genau 73 Jahre und 7 Monate an der Macht. (Ist das brisant?)
Dann wechselte Rußland nach dem völligen Verlust der Religion unter den Kommunisten von der »linken« (Kommunismus) zur »rechten« Partei und ins lange anhaltende Chaos – das auch heute noch anhält. Weiter heißt es ergänzend und bestätigend dazu im Nostradamus-Vers 4./50.: »Die Westmächte (USA/NATO) wer-den die Freiheit garantieren. Am Himmel und auf der Erde halten sie die Herrschaft aufrecht. Die asiatischen Kräfte (Rußland liegt größtenteils im asiatischen Raum. iP) werden nicht eher zugrunde gehen, ehe nicht sieben dort an der Macht waren.«
So ereignete es sich: Die Westmächte garantierten Sicherheit und Freiheit, bis: 1.) Lenin, 2.) Stalin, 3.) Chruschtschow, 4.) Breschnew, 5.) Andropow, 6.) Tschernenkow, 7.) Gorbatschow gekommen und gegangen waren, und Rußland seinen ersten demokratisch gewählten – man munkelt, daß MACHT X-Dollarmillionen dabei halfen, deshalb auch der Skandal vor der Machtübernahme Putins und dessen »Gene-ralamnestie« zugunsten Jelzins – gewählten Präsidenten Boris Jelzin im Juni 1991, nach genau 73 Jahren und 7 Monaten, bekam.
Bitte haben Sie für den Augenblick Verständnis, daß dies nur ein Teil der gesamten Entschlüsselung und ihrer wie auch immer gearteten brisanten Details sein kann. Die Zusammenhänge im Ganzen finden sich im Buch.
Israel, auf deutsch bedeutet der Namen »Streiter Gottes«: Zu Israel wurde in verschiedenen Quellen prophe-zeit, also vor langem die Zukunft, mit unsere Gegenwart des Jahres 2004 vorweggenommen – zunächst in Verbindung mit der Bibel und hier dem Buch Daniel in: »Die Weissagung von den siebzig Jahrwochen«: (9,1-27) »... Nun begreift und versteht: Von der Verkündung des Wortes (der Thora. iP) über die Rück-führung des Volkes und den Wiederaufbau Jerusalems, bis zur Ankunft eines Gesalbten, eines Fürsten (damit ist Nostradamus »Chiren« gemeint, der Mann der eine große Entdeckung macht und damit der Welt die Augen öffnen könnte. iP), sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen (diese Zeitangaben sind nicht wortwörtlich zu verstehen) lang baut die Stadt wieder auf mit ihren Plätzen und Gräben, obwohl es eine bedrängte Zeit sein wird (was den tatsächlichen Gegebenheiten seit 1948 bis laufend entspricht) ...
Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter (bezogen auf Regierungs-Chef Jizchak Rabin, weil ...) umgebracht, aber ohne (eine Originalhinzufügung der Exegeten, da die Originalstelle – vielleicht? – absichtlich verloren gegangen wurde?): (Richterspruch). Das Volk eines Fürsten (sind hier Arafat, Netan-jahu, Barak oder Sharon gemeint?, die nach dem Friedensvertrag von Wey/USA vom 23.10.1998 teils mit Morddrohungen von den fundamentalistischen Lagern beider Seiten bedroht wurden, denn ...), der kommen wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum (symbolisch für den Tempelberg und Jerusalem – und ab Oktober 2000 gegeben: Ariel Sharon, der Ex-Elitesoldat und -Gereral, der die Wahl gegen Barak nur gewann, weil Israel lieber einen General an der Spitze für den erwarteten Krieg sah, als Barak, den Verwalt-ungsmann).
Er findet sein Ende in der Flut (in einem zukünftigen kriegerischen Konflikt: ab Ende 2001 ...? Kurz und ergänzend: sehen Sie sich doch einmal das Datum des Friedensschlusses etwas genauer an: 23 + 10 = 33, die Quersumme von 1998 = 27, welche den Multiplikator Drei hat. Drei mal Drei mal Drei = 27. Nur Zufall in Verbindung mit MACHT X, ihrem »Stempel« in Form der Zahl 33 und hier noch vermuteten Manipulation-en im Ganzen? Es kann nicht ganz so sein: kein Zufall.)
Daß die Zeitangaben im Bibeltext (noch) nicht im Original vorhanden sind, ist aber nicht weiter tragisch, denn die meisten Weissagungen/Prophezeiungen lassen sich teilweise entweder (nur) im Nachhinein – also wenn das Ereignis schon stattgefunden hat – eingliedern, oder aber wegen ihrer charakteristischen und bild-haften Umschreibung der Aussagen aus einem langen roten Faden solcher Ereignisse trotzdem und im vor-aus sehr präzise.
(Unberücksichtigt bleiben dabei aber die Möglichkeiten Professor Elijahu Rips und Ray Nolan, welche mit einem ganz anderen System am Ende die gleichen, aber präziseren (Computer-) Ergebnisse liefern – und alle zukünftigen Ereignisse im voraus detailliert und minutiös wiedergeben. Weshalb der Autor davon ausgeht, daß die Urheber aller hinterlassenen Codierungen, Daten und Möglichkeiten, um an die große Wahrheit zu kommen, ganz sicher gehen wollten, daß sie zu einem ganz bestimmten – von ihnen vorgegebenen Zeitpunkt – entdeckt werden mußten. Egal was kommen würde oder passiert.)
Zu dieser Bibelversaussage meldete dpa (deutsche Presse Agentur) am 29.8.1997 passend; »Der 1995 er-mordete israelische Regierungschef Jizchak Rabin hatte sich 1994 schriftlich verpflichtet, mit den Syrern über einen vollständigen Abzug der Israelis von den gesamten 1967 eroberten Golan-Höhen zu verhand-eln und damit Syrien wieder bis an den See Genezareth heranrücken zu lassen. Rabins Nachfolger Netanjahu lehnt die Rückgabe des Golan an Syrien ab.«
Kein Grund für Mord für »Gott«, der nie GOTT war und sein wird? Wie man aus der Presse erfahren hat, war der Mörder Rabins der »orthodoxe« (rechtsradikale) Israeli Jigal Amir. Dieser Mord war unter Angabe aller wichtigen Details, in hebräischer Sprache in der Thora codiert, und wurde von Prof. Rips /M. Drosnin – der gut ein Jahr vor dem Mord den israelischen Ministerpräsidenten angeblich vergeblich zu warnen versuchte – veröffentlicht. Man nahm sie nicht ernst, und so kam es auch zum laschen Personenschutz Rabins und damit erst zur Möglichkeit für den nachfolgenden Mord. Brisantes Detail dazu: Das in der Johannes-Offenbarung genannte apokalyptische »Armageddon« (die griechische Übersetzung der hebräi-schen Begriffe Har & Megiddo) steht sonach für BERG (Hebräisch: HAR) und die Stadt MEGIDDO und wird in der absehbaren Zukunft wohl die von der Thora/Bibel/Nostradamus prophezeite wesentliche Rolle spielen – durch einen dort beginnenden Angriff auf Israel.
Wird man wiederum die Warnungen, welche an die Eliten gerichtet wurden, verschlafen? Dieses Har-Meg-gido, das (mit Absicht zur Verschleierung) als »Armageddon« Hollywood-Film-mäßig umbenannt und so zum vielfachen, wie im Psychokrieg der Kirchen mißbrauchten, gewollten »Mißverständnis« wurde, ist tatsächlich eine uralte israelische Siedlung, die am Berg Megiddo, an der Nordgrenze zu Syrien liegt – und hier wird es sehr brisant: nahe der bedeutendsten Luftwaffen-Basis Israels »Ramat David« im Golanmassiv.
Die Thora/Bibel spricht zudem in der Johannes-Offenbarung, im Zusammenhang mit der Ermordung Rabins prophetisch über »Juden die keine Juden sind, sondern Lügner, die ...« Nostradamus sagt uns zur Grün-dung des Staates Israel in weiser Voraussicht um dessen und unser fatales Schicksal, falls wir es nicht aus Einsicht stoppen können oder wollen im Vers 3./97.: »Kraft eines neuen Gesetzes wird ein neues Land besetzt in der Nähe von Syrien, Judäa und Palästina. Das große barbarische Weltreich wird stürzen, bevor Phebes (die Mondgöttin. iP) ihr Jahrhundert vollendet.«
Tatsächlich wurde (wie von Bibel und Nostradamus nur zeitlich, aber in der nahen Zukunft schon passiert, vorweggenommen) am 14. Mai 1948, am genau beschriebenen Ort, der neue Staat Israel proklamiert. Der zweite Teil des Verses liegt noch etwas in der Zukunft, betrifft arabische Staaten und einen Dritten und wird wohl bald klar, und bittere Realität werden ...
Beweis und Ergänzung der Nostradamus-Aussagen zum Sinn und Zweck dieser Mission, laut eindeutiger Aussage der Bibel (die auch noch seinen Namen, ilia, in Deutsch trägt). Zitat aus der Prophet Elias: »Da stand ein Prophet auf wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen. Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein Eifern verringerte er ihre Zahl. Wie ehrfurchtgebietend warst du, Elija, wer dir gleichkommt, kann sich rühmen ...
Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden und Jakobs Stämme wieder aufzurichten. Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er wird leben«. (Vers 48,1-11 im Kapitel der Eifer Elijas, griechisch: ilia.)
Nostradamus sagt ergänzend dazu im Vers 5./53.: »Das Gesetz (die Machthaber der MACHT X) der Sonne (der Christen, wie oben angedeutet. iP) und das der Venus (des Islam) stimmen darin überein, sich den Geist (den Sinn) der Prophezeiungen anzueignen. Doch weder der eine noch der andere haben es ver-standen. Durch die Sonne (die wirklichen Christen und einen ihrer Vertreter, womit der Autor von »Das größte Geheimnis Gottes ...« gemeint sein kann) wird am Gesetz des großen Messias (Er-Lösung durch die Entschlüsselung des Sinns und der Hintergründe, durch Wissen und vor allem durch die Wahrheitsfindung zu unserer echten Geschichte, teils auch nach Thesen von EvD und Dritten) festgehalten.«
Soweit also auch die Vorwegnahme eines Ereignisses, das in unserer nahen Zukunft schon in der Vergangen-heit liegt, weil es Geschichte ist. Mit dem physikalischen »Codewort« ZEIT und ihrer komplexen Paradoxen (es sind keine wirklichen, wenn man Leuten wie Hawking folgt und nur mühsam genug die Details dazu recherchiert) gelang es dem Autor Punkt für Punkt, Stück für Stück, Schlüssel für Schlüssel und Satz für Satz die Nachrichten zu unserer längst bekannten Gegenwart und Zukunft zu entschlüsseln. Den Sinn, und vor allem die massiven Hintergründe und den Initiator in Form der MACHT X /»Götter« /oder vatikanischem »Eingott« dahinter zu finden, und die Motivationen für all die fatalen Manipulationen innerhalb der Geschi-chte, Religionen, Politik und Wirtschaft zu ergründen. Das beschreibt der Autor in den drei Teilen von »Das größte Geheimnis Gottes ...«
Die Bibel ist aber nicht die einzige Quelle, die darüber Auskunft gibt, was denn dort hinten los war (ist!, denn Zeit ist ja laut Einstein und anderen seiner Gilde eine Illusion in unseren Köpfen) und warum ... Ja, und was sagt der Vatikan dazu?, werden Sie fragen.
Der Autor ist davon überzeugt und wird es im Verlauf des Buches auch nachweisen, daß der Vatikan (als Teil der MACHT X) sehr genau Bescheid wußte/weiß, was früher oder später auf ihn zukommen würde. Schließlich sammelte er Jahrhunderte lang (korrekt: angeblich seit 2000 Jahren) alles Wissen und Dokumen-te, denen man habhaft werden konnte und hält es in kilometerlangen Bibliotheken und Archiven verborgen. Jedenfalls den Teil der einen, großen dokumentarisch belegten Wahrheit, der bei den Raubzügen in Amerika, Afrika, Asien und Europa nicht zerstört wurde.
Aber auch das vatikanische Schriftmonopol in den s.g. ‚Scriptorien‘, den Schreibstuben der mittelalterlichen Klöster spielt/e dabei eine sehr, sehr große Rolle ... Denn was ist wohl leichter, als eine ganze Geschichte in der menschlichen »Geschichte« zu erfinden, zu fälschen und die echte gleichzeitig zu zerstören, wenn man auf beiden Seiten an den Quellen sitzt: auf der einen Seite war man in den letzten 1000 Jahren überall und bei jeder angeblich »christlichen« Eroberung dabei, und konnte somit altes Wissen einsammeln wo immer man wollte – und auf der anderen Seite dafür im Gegenzug wahre Geschichte zerstören und schriftlich mani-pulieren, wie bekannt.
So weiß der Vatikan sehr wohl, das eine bestimmte Prophezeiung, also eine Zukunftsvorwegnahme existiert, die besagt, daß der 111. Papst (Stephan V. & VI. 885-891) der letzte in einem ganz bestimmten Sinn sein würde. Und, daß der 111. Papst nach 1140 n.Chr. der Allerletzte sein würde (zweimal 111 ergibt 222 x 3 = die Teufelszahl 666 der ‚prophetischen‘ Bibel).
Aber nicht nur das alleine, denn Cristoph Konrad Kalka, selbst Physiker, Lehrer und Autor, beschreibt in seinen Werken »Time Winner« und »Time Rider« verschiedene Fälle, die in die gleiche Richtung gehen wie die Untersuchungen des Autors hier. Darüber hielt er im September 2003 einen Vortrag beim 10-jährigen Jubiläum der Deutschen Gesellschaft für UFO-Forschung in Bad Kreuznach und zählte drei Beispiele auf. Kalka nannte dabei auch Namen einiger Persönlichkeiten, die seinen Erkenntnissen nach an längst bekannten und praktizierten Zeitreisen von Irdischen direkt oder indirekt beteiligt waren, wie bspw.: Henoch > Imotep > Apollonyus von Tiyana > Merlin* > Michael Scott > drei Gründer des Templerordens. (* laut zur Zeit laufenden Recherchen der Cambridge University, GB, handele es sich auch beim angeblichen Zauberer ‚Merlin‘ keinesfalls um eine Legende, sondern um einen Mann der wohl nur von außerhalb seiner Zeit stammte). Im Fall des Templerorden führte Kalka eine nicht sonderlich merkwürdige Geschichte an, die sich im Verlauf nun auch nicht wundersam mit dem eben Gesagten um den Vatikan und seine Päpste verbindet:
Im Jahr 1099 tauchten in der französischen Champagne wie aus dem Nichts drei Männer auf, etwa 40 bis 45 Jahre alt, die entgegen der damaligen kurzen Lebenserwartung recht jugendlich wirkten (wie heute ‚durch-trainiert‘ üblich).
Sie wollten dort Französisch und Latein lernen, obwohl sie vorgaben, französische Adelige zu sein ... Außer-dem wurden sie in der Pfeil- und Bogenschießkunst, dem Schwertkampf und der Reitkunst unterrichtet. Sie besaßen auch nicht die damals landesübliche Währung, sondern zahlten mittels ‚krisensicheren‘ Edelsteinen! Nach abgeschlossener Ausbildung zogen die Drei nach Toledo (Spanien), um in der Bibliothek dort speziell nach den Werken des im Sinn hier so mysteriösen Hieram Abif zu suchen (also auch Baupläne des Tempels Salomons und dazu auch des s.g. Orte der Kraft-Systems, siehe »Das größte Geheimnis Gottes« zu den Details).
Später, gegen 1160, immer noch jugendlich wirkend, schlossen sich die Drei einem Kreuzzug gen Jerusalem an, um nach dem Tempel (und wohl einigen der äußerst wichtigen Reliquien und Kleinoden in geheimen Kammern) zu suchen. Offensichtlich war ihre Suche dann sehr erfolgreich! Oder wie sonst läßt es sich erklären, daß sogar der damalige Papst persönlich nach Jerusalem anreiste (noch nie vorher hatte ein Papst den Vatikan verlassen, weil viel zu gefährlich), um bei der Gründung des Templerordens durch die drei Unbekannten seinen Segen zu erteilen.
Begleitet von Königen und hohen Herrschaften (belegt in etwa 40 Schriften!) gestanden sie den Gründern Einiges zu, hatte doch einer der Drei eine Liaison mit einer Schottin und war leiblicher Vater eines Kindes, was den Anspruch, gleichzeitig Ordensbruder zu sein, normalerweise ausschloß. In einem der 40 erwähnten Schriften gibt es ein Werk, verfaßt vom jüngsten Ordensbruder, in dem dieser ein ‚techno-biologisches Almanach‘ (beginnend im 12. Jh. bis 3.000 a.D.) bis ins Detail niederschrieb. ...
»De labore Solis« (von der Arbeit der Sonne) ist heute daraus also der angebliche Heilige Vater Nr. 110 (vgl. zusammengenommen der 221.) und meint Johannes Paul II. Der im Gesamten gezählte Papst Nr. 222 (x 3 = 666) dürfte damit nicht zufällig das Zeichen des »Tieres 666« der Johannes-Offenbarung tragen, wie es im Buch ausführlich beschrieben ist.
Aber auch das ist nur ein weiterer Hinweis auf den Beginn des zweiten Jahrtausends und so ein ganz be-stimmtes vatikanisches Geheimnis, das bis heute allerdings nur sehr unheilige, dafür aber mit blutigen Händen bewehrte Hüter hatte ... Deshalb heißt die Hauptstadt Italiens »ROMA«/ und verkehrt herum gelesen Amor /auf Deutsch: Liebe, und rückwärts gelesen /geschrieben bedeutet es logischerweise Hass. Eben genau den religiösen Haß, den die römisch-katholische Kirche über mind. 1000 Jahre in die Welt trug und nebenbei auch noch unwiederbringliche Kulturschätze zu unserer wahren Vergangenheit zerstörte.
Genauso, wie der Vatikan eben auch zu verschleiern half, daß die angeblichen Begründer Roms, Remolos und Remus sich rückwärts gelesen als Sumer (vom einstigen Wissensträger in der biblischen Region abzu-leiten, wo die »Götter« einst herrschten) und Solo me R(egente) entpuppen: Nur ich regiere Sumer, also heute uns immer noch mit arg unchristlichen und unheiligen Mitteln im Haß und Todschlag der Welt und ihrer Religionen.
Nach dem zweiten Zählen bis zum 111. Papst dürfte also somit Johannes, Paul oder seinem Nachfolger ».?.« Nr. ? (vorläufig?) Schluß sein. Doch von Nichts kommt nichts, und nichts wird zu Nichts, war ein berühmter Ausspruch eines Gelehrten des ausgehenden 19ten Jahrhunderts, als er ein grundsätzliches physikalisches Gesetzt formulierte, das bis heute noch seine Gültigkeit hat und das Papsttums-Schicksal erklären könnte. Von Nichts kann nichts kommen, insbesondere dann, wenn es GOTT – nicht »Gott« den/die laut Autor gegenwärtigen Zeitreisenden in unserer Vorzeit im verkündeten Sinn als biblischen Erschaffer – nicht gab.
Dann nämlich braucht es auch niemanden der IHN (GOTT) hier auf Erden in diesem Sinn und mit all den unchristlichen blutigen Taten der (nicht nur) letzten 1000 Jahre Vatikan-Vergangenheit angeblich »mensch-enliebend« (zu zynisch?!) vertritt ...
Sogar der Name »Vatikan« hat mit den Prophezeiungen und geophysikalischen Eigenschaften der Erde als Dynamo und des »Orte der Kraft«-Systems mehr zu tun, als die angebliche, selbst gegebene »Heiligkeit« mit dem Begriff je hatte: Denn schon vor 2000 Jahren nannte man den Landstrich auf dem jetzt der »Vatikan«-Staat liegt die »agri vaticani« (»vatikanische Felder«) und den Hügel den »mons vaticanus«.
Zu Füßen seines Abhangs ließ König Nero (regierte 54-68 n. Chr. und ging als Romzündler in die Geschich-te ein) ein Stadion anlegen. In dessen Mitte nicht zufällig (wie im Buch im Detail zu erfahren, weshalb) ein Obelisk stand, der (um 1600) dann im Zentrum des Petersplatzes aufgestellt wurde. So ist es auch kein Zu-fall, daß der Name »Vatikan« vom lateinischen »vates« oder »vaticanum« abgeleitet ist, was etwa »Weissag-ung«, »Vorbestimmung« oder »Vorhersage« bedeutet.
Auch kein Zufall ist es, daß man am Fuße des Vatikans, dort wo jetzt der per »heiliger« Zuhälterei erbaute Petersdom steht, einen alten »Ort der Kraft« fand – Reste eines antiken Ceres-Tempels. »Ceres« war einst eine römische Fruchtbarkeits-»Göttin«, die bei den alten Griechen noch »Demeter« hieß, und von beiden Völkern (die ja sehr verwandt und verbandelt sind) als »Große Mutter« verehrt wurde. In der Antike war im Gesamtzusammenhang deshalb auch nicht zufällig bekannt, daß die »Göttin Demeter« (korrekt übersetzt: »Mutter Erde«) in die Zukunft sehen und von dieser Voraussagen machen konnte, die damals sogar politi-sche Entscheidungen beeinflußte.
Nein, es hat überhaupt nichts mit bloßer »Wahrsagerei« im bekannten Maß zu tun, sondern mit der Kenntnis bestehender zukünftiger Ereignisse, die man eben wegen ihrer Kenntnis und physikalischen Geheimnisse da-durch bewußt beeinflussen / abwenden kann: wie es das Buch »Das größte Geheimnis Gottes ...« zu ver-mitteln versucht und alle physikalischen Grundlagen, bekannten Fähigkeiten und politischen wie religiösen Machenschaften dazu minutiös im Zusammenhang liefert.
Logischerweise war es mit »Jesus« auch eine ganz andere Geschichte, als die, welche man MACHT X-»religiös« verbrämt verkündet – und uns damit für blöd verkauft. GOTTes-»Kinder« waren und sind wir zudem sowieso alle, im Sinn von intelligenter Materie / Geist an höchster Stelle! Und mit alle, müßte ich korrekterweise sagen: absolut alles was existierte, existiert oder je existieren wird in der belebten und unbe-lebten Materie aus Atomen: wenn man denn unbedingt GOTT bemühen muß, um unser und Jesus Sein und Wirken zu erklären.
Alles hat/te eine Sinn, bis man weiß welchen und warum – um ihn im ganzen Zusammenhang zu verstehen! Betrachten Sie nun selbst die Daten einer gigantischen Maschine und lernen Sie zu Staunen, wie Schulbuch-»Steinzeitler« etwas so präzise vermessen und anlegen konnten – aber lassen Sie sich dann nicht mehr für dumm verkaufen, ob der so genannten Schul-»Wissenschaft«, wenn wir am Ende des Sinns der wie Stone-henge-»Orte der Kraft«-Anlage sind.
Doch stopp Mal!: »Götter«?! »Alien«? Es gab schon immer Menschen, die über sie Bescheid wußten. So wie der Herr, den die 1978er Ausgabe des Guinness Book of World Records mit dem längsten Namen der Welt anführte: Mr. Wolfe + 585. Und genau der Name hat es buchstäblich in sich, wenn man nur auf die Idee käme, ihn sich etwas genauer anzusehen. Hier das Resultat, das auch bei Ihnen größte »Verwunderung« zum Thema UFOs und »wissenschaftlicherseits« vertretene (MACHT X-) Frühgeschichte auslöst: »ADOLPH BLAIN CHARLES DAVID EARL FREDERICK GERALD HU-BERT IRVIN JOHN KENNETH LLOYD MARTIN NERO OLIVER PAUL QUINCI RAND-OLPH SHERMAN THOMAS UNCAS VICTOR WILLIAM XERXES YANCY ZEUS WOLFEN SCHLEG ELSTEINHAUSENBERGEDORFFVORALT-ERNWARENGEWISSENHAFTSSCHFERWESSENSCHAFEWARENWOHLGEPFLEGTUNDSORGFALTIGKEITBESCHUTZZENVONANGREIFFENDURCHIHRRAUBGIERIGEFEINDEWELCHEVORALTERNZWOLFTAUSENDJAHRESVORADIEERSCHEINENDENVANDERERSTERERDEMENSCHDERRAUMSCHIFFGEBRAUCHLICHTALSSEINURSPRUNGVONKRAFTGESTRARTSEINLANGEFAHRTHINZWISCHENSTERNARTIGRAUMAUFDERSUCHENACHDIESTERNWELCHEGEHABTBEWOHBARPLANETENKREISEDREHENSICHUNDWOHINDERNEUERASSEVONVERSTANDIGMENSCHLICHLUFTKOMMTFORTPFLANZENUNDSICHERFREUENANLEBENSLANGLICHFREUDEUNDRUHEMINIHIEINFURCHTVORAGREIFFENVONEINANDERINTELLIGENTEGESCHÖFSVONHINZWISCHENSTERNARTIGRAUM.« Sie sehen auf den ersten Blick, daß Sie außer einem Haufen Buchstaben gar nichts sehen. Wären Sie bei dem »Namen« jemals auf die Idee gekommen einen zweiten, etwas viel tieferen Blick zu riskieren? Wohl nicht, sonst wäre die Nachricht und ihre Brisanz längst allgemein bekannt. Hier die »Übersetzung«, die gar keine ist, weil man nur die lange Buchstabenkette richtig trennen mußte, um an das wahre Geheimnis zu kommen: »Wolfe-Schlegel-Steinhausen-Bergedorff« (ein Ort bei Hamburg), dann die für viele so unglaubliche Nachricht: Vor alten Zeiten lebten gewissenhafte Schäfer, die ihre Schafe sorgfältig pflegten. Dann erschienen vor dem ersten Erdenmenschen raubgierige Feinde, dies war vor 12000 Jahren. Die Raumschiffe gebrauchten Licht als ihr Ursprung von Kraft. Auf der Suche nach bewohnbaren Planeten hatten sie eine lange Fahrt im Sternenraum hinter sich gebracht. Die neue Rasse pflanzte sich mit der verständigen Menschheit fort. Sie erfreute sich ihres Lebens und ohne Furcht vor Angreifern von anderen intelligenten Geschöpfen aus dem Weltraum.« Natürlich kann man so etwas einfaches wie einen Planeten zu Vermessen und darauf das oben aufgeführte Gittermuster der »Orte der Kraft«-Anlage mitsamt aller Logistik und Bauleistung ausführen, wenn man »Götter«, »Alien«, MACHT X oder eben von ganz weit da draußen ist ... Unbestritten und real vorhanden. Aber wo und zu was blieb dieses Wissen – inklusive der Inhaber – dann über die Jahrtausende bis heute? Nein einfach in Luft aufgelöst hat es sich nicht! Es ist immer noch da, wo es bis auf den heutigen Tag noch verbaut wird. (Die Lateiner unter Ihnen beachten dazu bitte auch die gar unzufällige Häufung der Wortstämme »Stern«/»Licht« in den angeführten Ortsnamen zwischen 41.° und 52.° n.Br. im Orte der »Wunder«-Gitter-System im Buch.) Die Steinmetz-Bruderschaften, die genialen Mittelalter-Baumeister des 14. und 15. Jahrhunderts und ihre Werke über den alten »Orten der Kraft« bringen uns in diesem Rätsel weiter: Sie waren auch aus dem angeblich »wissenschaftlichen« Wissens-Nichts gekommene Architekten und Bauarbeiter in einem. Den damaligen Nichteingeweihten erschien ihre Arbeit oftmals regelrecht »heilig«, denn außer den Steinmetzen selbst, war es niemandem der damaligen Menschen verständlich, warum all ihre zarten Bauwerke nicht einstürzten, und es bis heute (7-900 Jahre danach) immer noch nicht taten. Wenn Sie annehmen sollten, daß die Geheimnisse dazu wissenschaftlich schon »hinreichend geklärt« sind, dann lassen Sie sich von mir Fragen: Lassen Sie sich allzu gerne ein X für ein U vormachen? Seit den Tagen der alten Ägypter galten große Steinbauten als »Monumente der Macht«! Wieso also nicht auch von unserer MACHT X, die von »priesterlicher« (technischer) »Magie« oder dem »göttlichen« Recht der Könige (MACHT X-inhaber in dem Fall) künden. Für die Außenstehenden - wozu wir alle »Nichteingeweihten« zählen - ließen die Männer, die mit Hammer und Meißel, mit Kompaß, Lineal, Wasserwaage und Winkelmaß ausgerüstet waren, Bauten aus dem Boden dieser Welt erwachsen, die zuvor alle zusammen den Zusatz »Orte der Kraft« trugen. Wie Sie erfahren werden, sehr merkwürdige »Orten der Kraft« und eines sehr umfänglichen Wissens über Geheimnisse der wissenschaftlichen Umwelt und des Alls. Und als eines der vielen (bisher) ungelösten Rätsel dieser Welt betrifft die plötzliche Bautätigkeit nicht nur die Menschen, welche die weltweit vorhandenen Pyramiden bauten, sondern auch diejenigen, welche quasi aus dem absoluten »Nichts« heraus die monumentalsten Bauwerke errichteten, ohne daß sich vorher je eine nachvollziehbare oder wissen-schaftlich nachzeichenbare Entwicklung zu den giganto-technologischen Schritten abgezeichnet hätte. Das gilt im gleichen Maß für die Monumente der Megalithkulturen, wie für die ägyptischen Pyramiden, die Prachtbauten der Inkas und Mayas oder sonstwo noch (unentdeckt) auf der Erde. Wie auch für die geballte Bautätigkeit des 11. und 12. Jahrhunderts in Westeuropa, die zu solch unglaublichen Kathedralen, wie zum Beispiel der Kathedrale von Chartres, aber auch vieler anderer »Kirchen« nach einem präzise ausgewählten und ausgeführten Muster geführt hatte. Frage an Sie: Wo würden Sie etwas absolut geheimes verstecken, damit es nie gefunden würde? Sie müssen wohl falsch geraten haben, denn sonst wäre es schon längst gefunden: Vor Ihren Augen natürlich und von jedermann, jederzeit sichtbar ist das beste Versteck. Dort würde es nie vermutet, obwohl man ständig damit zu tun hat - und doch nicht weiß, was es in Wahrheit ist ... Warum? Um 4500 v.Chr. kam es in der so genannten wissenschaftlichen »Jungsteinzeit« zu einer gigantischen Revolution: Menschen, die ihr bisheriges Leben als »Sammler und Jäger« geführt hatten und sich mit Mineralien und Gesteinen für die Herstellung ihrer Waffen und Gerätschaften auskannten, begannen plötzlich aus gewaltigen Steinen Hunderte- und Tausendtonnen schwere, mitunter sogar riesige, scheinbar nur nutzlose »kultische« Bauwerke zu errichten, wie die Pyramiden. Die europäischen Großstein-»Gräber« (eine Vermutung der Wissenschaft, weil man dort tatsächlich auch Skelette fand, die sonstwie dahin gekommen sein können) - Dolmen, Tumuli und Menhire - könnten nicht, sie müssen schon lange vor den Pyramiden entstanden sein. Allerdings spricht ihre Konstruktionsweise (nach pythagoreischen Lehrsätzen, und mit kosmischen Daten gespickt!) wissenschaftlicherseits gesehen etwas dagegen. Zudem halten sich die sogenannten Megalithen (griech. für Große Steine) nicht an die Regeln der Archäologie und lassen sich nicht nur in der Bretagne und in England finden, sondern, wie Sie erfahren werden, auf unserer ganzen weiten Welt an jeder Ecke und jedem Ort. Ein sehr wichtiger Aspekt ist so der Umstand, daß die »Steinzeit«-Megalithiker beim Auflegen von Deckensteinen diese so labil auf den »Trägerstein« positionierten, daß er mit einer Hand in Schwingungen versetzt werden konnte und damit die ihn umgebende Luft zum gleichen Verhalten anregt/e. Bloß, wieso? Wieso? Wieso?, fragten sich schon viele. Wieso balancieren alle »Deckensteine« quasi im Gleichgewicht - und stellen dabei mit der Luft irgend einen ganz bestimmten Effekt an? Auch der Autor knabberte lange an der Frage, bis ihm der Zufall (die gibt es nicht!, dafür aber eher das Zu-fallen) einen kleinen Lichtblick in Form einer Veröffentlichung im »Spiegel« zusteuerte: Bässe im Gemäuer, lautete der Titel der Ausgabe 31/1998 ... Jeweils abends um sieben schien die Welt von Vic Tandy nicht mehr in Ordnung zu sein. Der Computerfachmann tüftelte wie meist in seinem Labor, als ihm ganz plötzlich der kalte Schweiß ausbrach. Ein Geist war da! Aber was war geschehen? Tandy sagte: »Ich spürte, wie mich jemand beobachtete«. Da huschte auch schon ein aschgraues, nebelförmiges Etwas auf ihn zu. Aus dem verschwommenen Körper wuchsen dann auch noch Arme und Beine! Dann, einen Atemzug später, löste sich die Spukgestalt wieder in Luft auf. »Oh«, dachte der Brite, »der Kaffee war wohl doch etwas zu stark«. Nach erstem Schreck ging Tandy dem Spuk dann mittels naturwissenschaftlicher Strenge auf den Grund: er wollte wissen, was das Etwas war. Und nach einiger Zeit des Grübeln und des Experimentierens wurde seine Detektivarbeit belohnt. Nun ist der gelernte Informatiker von der Coventry University überzeugt, herausgefunden zu haben, woher die »Gespenster-Erscheinungen« kommen, die die Briten sehr viel öfter sehen, als andere Völker (bewußt). Gerade im Vereinigten Königreich sind die Aussichten scheinbar viel größer, nach dem Tod als »Gespenst« um die alten Burgzinnen und Kirchturm-spitzen zu wehen, als sonstwo. In Tausenden alten Gemäuern irren scheinbar längst verblichene Mädchen, Jungen, Mönche und Monarchen umher. Mister Tandy liefert für die »Geisterscheinungen« eine verblüffend einfache und auch jederzeit nachweisbare Erklärung: Es liegt an der Luft und ihren physikalischen Eigenschaften selbst, am kräftigen Wind, der unablässig über die Briteninsel fegt. »Dabei entstehe« - so der Wissenschaftler - »eine bislang kaum beachtete Form von Schallwellen, die dann wiederum zu Sinnestäuschungen führten«. (Es sind tatsächlich keine Täuschungen, sondern nur andere Arten von Schlüsseln, um an das tatsächliche Wissen und Sehen unseres Unterbewußtsein zu kommen!) Seine luftige Theorie hatte Vic Tandy im Journal der Society for Psychical Research veröffentlicht. Die Vereinigung britischer Parapsychologen bemüht sich seit 1882 eine natürliche Erklärung für die spukhaften Erschein-ungen zu finden: bisher ohne großen Erfolg. Kein Wunder also, daß die hauptberuflichen Geisterjäger gleich ganz begeistert über Tandys neue Ideen waren. »Respekt« gratulierte Tony Cornell, 75, einer der führenden britischen Parapsychologen, »dies könnte so manches erklären.« ... Was er meinte ist dem Autor allerdings nicht überliefert. Auf die Spur des so genannten »Spuks« kam Tandy aber ebenso wie der Autor in unserem Zusammenhang durch »Zufall« im Sinn von zufallen, korrekter wäre allerdings durch eine etwas bessere Aufmerksamkeits-, Beobachtungs- und Analysegabe als andere. Am Tag nach seiner abendlichen »Erscheinung« nahm Mr. Tandy als Hobbyfechter seinen Degen mit ins Labor, um den für den nächsten Wettkampf zu schärfen: ganz normal also ... Dann aber war sein Erstaunen groß, als er die Waffe in den Schraubstock einspannte. Wie von der sprichwörtlichen Geisterhand berührt, begann die Klinge immer heftiger zu vibrieren. Irgend etwas geschah da also! Aber was? Für Tandy sah das schnell verdächtig nach einer gewöhnlichen Luftresonanzschwingung aus, wie sie typischerweise durch die Schallwellen hervorgerufen wird: »Es erinnerte mich an Geschirr im Schrank, das dann anfängt zu klirren, wenn man die Stereoanlage aufdreht«. Seltsam aber, denn in seinem Labor lief keine Stereoanlage. Da war es still, wie auf einem Friedhof. Wie weiter? Nach intensiven Messungen erlebte der Computerfachmann eine weitere Überraschung: Denn im Labor herrschte in Wahrheit ein Höllenlärm! Allerdings hatten diese Schallwellen eine so niedrige Frequenz, daß sie vom menschlichen Ohr nicht mehr wahrgenommen werden konnten (Infraschall). Nach kurzer Suche war auch die eigentliche Schallquelle ausgemacht: Ein gerade erst installierter Ventilator in der Klimaanlage. Kaum hatte Tandy das Gebläse ausgeschaltet, hörte auch der Säbelspuk auf. Auf einmal kam ihm ein kühner Gedanke: Hatte Infraschall womöglich auch etwas mit sein-em Nachtgespenst zu tun? Und siehe da, die dann im Labor gemessene Schallfrequenz entsprach mit 18,98 Hertz fast exakt der Resonanzfrequenz des menschlichen Augapfels. »Offenbar haben die Schallwellen meine Augen in Schwingungen versetzt und auf diese Weise meine Wahrnehmung getrübt«, folgerte Geisterdetektiv Tandy, »deshalb sah ich auf einmal eine Gestalt, die überhaupt nicht vorhanden war« ...
Und nun folgt die erste kleine Überraschung für Sie, denn auch in der Natur kommen diese tiefen Töne vor. Infraschallwellen entstehen beispielsweise auch, wenn eine kräftige Windböe gegen einen Schornstein oder Turm trifft. Stopp Mal! Schornstein? Turm? Kirchturm? CD-ROM-Data-Becker-Lexikon? Ja! Eintrag: Fre-quenzen, Schallwellen unter 16 Hz: »Infraschall erzeugt im Menschen ein bedrückendes Gefühl (Schuldgefühl, Depressionen u.ä. iP) und wurde z.B. früher in Kirchen verwendet, um so die Gläubigen in diese Stimmung zu versetzen.« Bingo! Die mittelalterlichen Erbauer der Kathedralen hatten also auch darüber beste Erkenntnisse und setzten sie ein, um uns »Glauben« zu machen. Denn diese »Grusel«-Bässe durchdringen selbst dickste Mauern. Besonders in tunnelförmigen Korridoren wummern sie erst so richtig los. »Es ist also doch kein Zufall«, meinte Tandy, »daß Gespenster häufig in langen, windigen Fluren gesichtet werden«. Richtig, Mr. Tandy. Und eben diese windigen Flure treffen wir an Orten wieder die jeder Mensch kennt: »Gottes«-Häuser oder Kirchen genannt! Wobei das Kirchenschiff den Flur darstellt, und der hohe Kirchturm den so genannten »Kamin«, so daß die von den Menschen - die sich im Kirchenschiff befinden - erwärmte Luft durch den Glockenturm-Kamin hochgerissen wird und dabei ebenso einen bestimmten Effekt auslöst, der mit Schallwellen und den so in Schwingungen versetzte Augen zu tun hat, welche auf diese Weise bestimmte Wahrnehmung entweder erst erzeugen oder aber - im MACHT X-erwünschten Umkehrfall dann auch - unterdrücken. Was es noch für einen Sinn hat? Denken Sie an die weltweiten UFO-Sichtungen! Einmal sind sie da, dann urplötzlich wieder weg - besser gesagt: einmal können wir sie sehen, dann plötzlich wieder nicht, obwohl sie immer noch am selben Ort sind. Wie das System funktioniert? Man kennt es von den so genannten »Handy«-Netzen, deren Verbindungsmasten mehr und mehr in immer engeren Netzen die Signale der Handys empfangen oder an sie wieder zurückgeben. Legen Sie nun bitte das oben angeführte »Orte der Kraft«-Gitternetz in genau dasselbe Technologie-System um - sagt der Autor -, und »wundern« Sie sich dann nur noch, was man dahinter vor unseren, im Sehen leider, lichtspektral-»beschränkten« Augen alles verstecken kann, wenn man die MACHT X ist und von weit da draußen her kommt. Stopp!: Jetzt sehen wir uns ein wenig Bekanntes zu unserer physikalischen Konstellation und der in ihr/uns verbauten natürlichen Stoffe, wie ihrer physikalischen Eigenschaften und die Natur dazu an:
3-5 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn = die Theta-Frequenz im Einschlaf-bereich.
7,8 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Wassers.
7,8 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn = die Hippocampus-Frequenz = Alpha-Frequenz.
10 Hz-pro-Sekunde-Bereich (= auch in Verbindung mit UFO-Sichtung immer wieder gemessen).
16-32 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn (= Beta-Frequenz).
18,98 Hz-Bereich fast exakt die Resonanzfrequenz des menschlichen Augapfels (siehe auch Bewußt-sein/US-HAARP-Technologien und die Schuhmann-Resonanz mit ihren Effekten i. Buch).
18 bis 18000 Hz-Bereich (= Hörbereich eines durchschnittlichen menschlichen Ohres).
31,42857 Hz-Bereich (= Schwingungsfrequenz des Menschen).
31,5 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz der US-HAARP-ELF-Welle (ganz genau sind es 31,42857 Hz).
36,666 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz der Erde am Äquator: Und Äquator heißt lat. »Gleich-macher«, was Sie bitte im elektrophysikalischen Sinn verstehen wollen (s.u., denn in diesem Sinn ist auch die durchschnittliche Körpertemperatur des Menschen nicht zufällig 36,6° Celsius. Eben weil jede Art von Materie und natürlicher Substanz ihre eigene Schwingungs-Temperatur hat)!
37 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Menhir des »King’s Men«-Kreises bei Rollright.
60 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz entspricht dem Herzschlag in entspannter Haltung und hat zudem eine beruhigende Wirkung auf die Gesamtphysis des Menschen nach den »Goldberg-Variationen«/Bach.
72 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz = doppelter Erdwert des sprudelnden Quellwassers.
440 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Kammerton »a«, der nach Hans Baumer – Wetterforscher –
auch schlechtes Wetter ankündigt und auf 8 KHz zu empfangen ist.
8 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz des schlechten Wetter, nach Hans Baumer.
10 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz der Schlechtwetterfronten zu der Meßstelle hin und von dieser weg, nach Hans Baumer.
28 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz die bestimmte organische Stoffe zum Gerinnen bringt.
29 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz von Schlechtwetterfronten, und daß Gefahr droht, die auch von Mensch und Tier als solche empfangen werden können.
All diese Schwingungen lassen sich jederzeit künstlich erzeugen, und somit, bei genauer Kenntnis deren Geheimnisse, auch Empfindungen und Zustände wie Entspannung, Konzentration, Euphorie, Mutlosigkeit, Angst, Panik, usw. nach Belieben herbeiführen – und auch das Klima manipulieren. Auch wie das geht erfahren Sie inklusive der seit 1987 vergebenen Patentnummer im Werk des Autors. Doch bleiben wir hier beiden »Orte der Kraft«-Bauten und –Funktionen. Louis Charpentier beschreibt dazu in »Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres«, »Man vergißt gewöhnlich, daß der Bau – im großen wie im kleinen – von Menschen geschaffen wurde, die wußten was sie taten ... Weil man sie nicht kennt, nicht weiß, woher ihr Wissen kam, fügt sich Geheimnis an Geheimnis. Ihr Wissen aber muß beträchtlich gewesen sein. Notre-Dame von Chartres ist siebenhundert Jahre alt; sie hat neben den unvermeintlichen Verwitterungser-scheinungen mindestens einen heftigen Brand getrotzt ... wir aber wissen von den hervorragenden Architekten, die den Bau erdachten, von den Baumeistern, die ihn ausführten, so gut wie nichts«. Und weiter: »Dieses Aufsprossen von Kathedralen war gewollt. Er war gewollt von einer Organisation, die das nötige Wissen besaß, die fachkundige Baumeister zur Verfügung hatte und außerdem die Mittel, jene zu bezahlen.« Also alles astreine Attribute, die alleine nur auf eine »Götter«-Gruppe passen: MACHT X, die aus unserer weitläufigen Vergangenheit mitsamt ihrem Können und Wissen auch um feinste physikalische Zusammenhänge ihren Weg durch die Zeiten bis zur Gegenwart fanden. Wer weiß was darüber? Die alten Ägypter sagen uns dazu, daß der Menschheit die Grundlagen allen »Geheimwissens« von »Mondgott« Thoth (Hermes Trismegistos, der Dreifache Hermes) gegeben worden seien, von jenem Thoth, der als Demiurg, Einteller und Berechner der Zeit die Welt durch den Ton seiner Stimme, durch ein einziges »Zauberwort« (im physikalischen Sinn) erschaffen habe (s.u.). Nur wie kann das denn sein? Lehrt doch das (MACHT X-) vatikanische Papsttum – immerhin offizielle Auftraggeber und Erbauer aller »Ort der Kraft«-Kathedralen und -Kirchen und damit natürliche Kenner ihrer Geheimnisse und Vasall und Teil der MACHT X–, daß »unser« GOTT eben genau das vollbracht haben soll. GOTT, im physikal-biologischen Sinn, ist aber nicht »Gott« der Bibel und anderer heiliger Bücher, auch wenn letztere nur seine physikal-biologischen Geheimnisse kennen! Was kann nun stimmen? Wer irrt sich? Vatikan? Ägypter? Oder gar ich? Schauen wir einmal, was am Ende herauskommt: Weiter heißt es da, daß Thoth sein Geheimwissen auf 36535 - i.W. Sechsundreißigtausendfünfhundertfünfunddreißig - Schriftrollen geschrieben und die dann auf der ganzen Welt versteckt habe, damit sie künftige Generationen suchen, aber nur die Würdigen auch finden mögen. Urteilen Sie: Ist der Autor würdig genug? Immerhin kann er in der Zahl 36535 durch 100 geteilt fast bis auf die Kommastellen präzise die Anzahl der Tage unseres Jahres erkennen – und die Thoth-Zahl auch als nicht-zufällig dazu. Ja, ja, die Kalenderberechnungen: Julianischer K. = 365,290000 Tage; Gregorianischer K. = 365,242500 Tage; Ur-»Maya« K. = 365,242129 Tage - und der Computer berechnete K. von heute = 365,242198 Tage. Frage: Wie haben (angeblich) des Schreiben und Rechnen Unkundige »Urzeitmenschen« wohl solche Kalenderdaten berechnet, wie wir sie heute noch nicht so lange haben? Sie erfahren es im Buch. Jedenfalls, schon Sir Isaac Newton war davon überzeugt, daß »die Ägypter Geheimnisse, die jenseits des Fassungsvermögens der gemeinen Masse lagen, hinter dem Schleier religiöser Rituale und hierogly-phischer Symbole verbargen«. Stimmt, wenn man sich die Kalenderdaten genau ansieht und die Daten, die der Autor in seinem Buch »Das größte Geheimnis Gottes ...« beschreibt dazu! Denn vor dem Jahr 1000 gab es kaum talentierte Baumeister in der so genannten »Neuzeit«! Mit Ausnahme einiger byzantinisch geprägter Bauwerke ist alles, was heute noch erhalten ist, eher grob und einfallslos gestaltet. Wie es uns auch ein Nostradamus prophezeite, hängt die Rätsellösung mit dem zusammen, was mit Beginn des zweiten Jahrtausends anfing und bis heute andauert: Jedenfalls war das Pariser Kloster »St. Denis«, was dem Namen nach dem griechischen Dyonissos, was dem altägyptischen »Gott Osiris« entspricht, welcher der Bruder des satanischen »Gott« Seth und Mit-Begründer der MACHT X war, der erste Bauherr so einer Wunder-Kathedrale mit dem gewissen UFO-Käseglocken-Effekt. Und wie! Bis zu 200 solcher Bauten waren damals auf einmal im Bau - ohne daß man bis heute weiß, woher die dazu benötigten Spezialisten »plötzlich« alle her waren! Da arbeiteten ja nicht nur 50 Mann, sondern Tausende von Hochkarat-Spezialisten ...
Klar daraus, nach dem Jahr 1000 n.Chr. entfaltete sich zunächst das Romanische. Zu dieser Zeit gab es ganze 1108 romanische Abteigebäude, die allesamt ab dem Jahr 950 errichtet worden waren (= wenn man den Dokumenten trauen darf, die von den Schriftmonopolisten der Kirche, also MACHT X selbst stammen!). 326 Abteigebäude wurden im 11. Jahrhundert ausgeführt, aber ganze 702! - also mehr als doppelt so viel - im 12. Jahrhundert. Plötzlich und wie aus dem Nichts, waren die großen Genie-Baumeister da, die in der Lage waren eine größere Kirche technisch, materiell, intellektuell und spirituell - (= ins biophysikalische Bewußtsein eingreifend) im Sinn ihrer oben nur zart angedeuteten aber später präzisierten physikalischen Eigenschaften zu erdenken und zu bauen. Und ebenso plötzlich entstanden zur gleichen Zeit die Gesellen-bruderschaften (aus denen dann im Verlauf der Zeit die modernen »Sekten« und damit die maßgebenden Einflüsse in der Weltpolitik wurden!): Bauleute, die ihr Wissen nicht zum Allgemeingut werden ließen - bis heute ... Stimmt nicht ganz, nur bis jetzt. Zu diesem Schluß kommt nicht nur der Autor alleine, sondern auch Adolf Wangart – ein ernstzunehmender Wissenschaftler – in seinem 1972 vom Münsterbauverein heraus-gegebene Buch »Das Münster zu Freiburg im Rechten Maß«. Und genau dieses Freiburg i. Breisgau und darin das Münster selbst liegen auf genau dem von Nostradamus somit auch nicht zufällig genannten 48.° nördlicher Breite, der mitten hindurch führt – und von dem Nostradamus einst behauptete, daß dort »... der heilige Geist herniedersteigt«. In seinem Buch sagt der Kunsthistoriker Wangart, der die Proportionen des Münsterbaus lange sehr genau untersuchte und darin auch einen Teil einer bestimmten (MACHT X-) Zahlensymbolik entschlüsselte, in der die »Heilszahlen« Drei, Vier (QS 7 und damit die mathematische, wie biblische Wunder-, und Primzahl) und die Sieben immer wieder vorkommen. Was mit nun absoluter Sicherheit ebenfalls kein Zufall sein kann, nach dem was Sie erfahren hatten, und noch werden. Das einzige Manko an Wangarts gezogenen Schlüssen laut dem Autor ist, daß er diese Zahlensymbolik als »christlich« ansieht, was nachweislich (s. hier) nicht stimmen kann, denn diese »Symbolik« innerhalb der unbelebten und belebten mathematischen Physik der Natur der intelligenten Atome war schon längst bei den Pyramiden-bauern und den alten Griechen, wie weltweit bekannt - und ist noch sehr viel älter. Wangart stellt aber richtig fest, »daß das Münster mehr enthält als naiver Augenschein wahrnimmt«. Weiter sagt er, »daß die Baumeister in den einschlägigen geometrischen Fragen mit einer Gründlichkeit geschult waren, welche weit über die allgemeinen Kenntnisse unserer heutigen Zeit (hier galt noch 1972. iP) geht«... Eine logisch & kausale Folgerung, die konstruktiv genialste Spitzfindigkeiten an diesem Bau nahelegen, wie folgt: So wurde am Freiburger Münster mehr als 300 Jahre gebaut! Als sich die Stadt Freiburg von den Freiburger Grafen 1368 loskauften, und unter den Schutz der Habsburger stellte, kam das die damaligen Bürger so teuer zu stehen, daß sie ganze 100 Jahre mit dem Bau des Münsters aussetzen mußten. Und selbst den mittelalterlichen Zeitgenossen scheint seine offen-sichtliche architektonische Bauverwegenheit selbst nicht ganz geheuer gewesen zu sein, so hielten sie beispielsweise den Turmhelm für zu zierlich. Und trotzdem hat dieses zarte Teil bisher 12 große Blitzeinschläge, der erste 1561, der letzte 1862, ohne größere Schäden überstanden. Auch andere Fachleute sind sich einig, daß die beschworene Unzerstörbarkeit des Turmes vor allem seiner mittelalterlich un-zeitgemäß genialen Konstruktion zu verdanken ist, die ganz und gar nicht zufällig gewählt wurde. Genauso wie die vielfach durchbrochenen Seiten der achteckigen Pyramide (auch kein Zufall!) bieten sogar Druckwellen von Fliegerbomben - wie im November 1944 geschehen - keine Angriffsflächen! Und die eisernen Ringanker sorgen für den inneren Halt. Oberhalb der Plattform über dem Glockenturm gibt es - was ebenfalls sehr auffällig ist! - keine sichtbaren Verstrebungen, jedoch sind die (= nicht zufällig!) sieben Quergürtel zwischen den Maßwerkfeldern jeweils mit einem 5-6 Zentimeter starken horizontalen Eisenring versehen. Die Konstruktion dieser Armierung zwischen den Meßwerkfeldern ist nicht tragend eingefügt, was diese Turmpyramide somit statisch beweglich macht. Sie kann also, wie die oben angeführten »Deckensteine« aus den so genannten »Grabbauten« der Steinzeit-»Hei-den« mit der Umgebungsluft bestimmte physikalische Effekte auslösen, welche auf das menschliche Bewußtsein Einfluß nehmen – und in ihrer Funktion und Wirkung als Weltpremiere vom Autor aufgedeckt werden ...
Heinz Triller, »Hausarzt« des Münsters, meinte sogar, daß die Bauleute des Mittelalters absolut nichts ohne einen Sinn getan hätten: »Die Strebenpfeilerfundamente sind nicht sauber vermauert, sondern mit Verzahnungen in den Boden geschichtet, was keine fehlerhafte Nachlässigkeit, sondern offenbare Ab-sicht gewesen sei, denn der Reibungswiderstand wird dadurch zu einem unbekannten Zweck vergrößert. Eine glatte Betonverblendung könnte eher Schaden, ergebe so auch riskante Nahtstellen mit dem aufstre-benden Mauerwerk«. Am Freiburger Münster finden sich also durchaus auch architektonische Baumerkmale aus heutiger Zeit, aber sie sind im Mittelalter verbaut! - Und zwar ohne daß bis jetzt, also mit dem Werk des Autors, jemand sagen konnte, weshalb. Es ist ein Teil des größten Geheimnis »Gottes«, der MACHT X, die es nun nicht mehr alleine hat. Denn nun brauchte der Autor nur ein paar physikalische Naturgrößen, um seine Wirkungen und Funktionen - wie aller anderen im Gitternetz befindlichen (Stein-)Bauten aller Art - zu verstehen und ihren Sinn und Zweck darstellen zu können. So weiß man: Luftelektrizität: Beschreibt das normale elektrische Feld in der Atmosphäre und beträgt ca. 125 V/m in Erdnähe. Damit sind also zudem ganz natürlich alle Faktoren eines Luft-Gase-Moleküle-Liquid-Cristall-PC-Bildschirms erfüllt, wenn man es über das oben beschriebene Gitternetz legt. Was ja gegeben ist.
Diese Erkenntnisse bestätigen aber auch so genannte esoterische Wunder der Menschen-bewußten Manipu-lation von Materie jeder Art, wie sie der wohl bekannteste Mensch, der diese Fähigkeit hat besitzt. Es ist der Engländer Matthew Manning. Er beschreibt in seinem Buch »No Faith Required« ( Kein Glaube nötig) die zahlreichen wissenschaftlichen Tests, denen er sich im Lauf der Jahre unterzogen hatte, um dann letztendlich den Entschluß zu fassen, seine Kräfte und Fähigkeiten zu Heilzwecken einzusetzen. Für Wissenschaftler, die mit Manning gearbeitet haben, wie der Physiker und Nobel-Preisträger Brian Josephson, steht außer jedem Zweifel fest, daß diese Kräfte von Manning sehr real sind. Glenn Rein - Professor für Neurochemie - testete Mannings Fähigkeit, Enzyme in einer Blutprobe unter Laborbedingungen zu beeinflussen. Nach seinen Worten wurde »dadurch erstmals erfolgreich ein psychokinetischer (geistbewegender) Effekt auf ein Enzym in seiner natürlichen Umgebung demonstriert«. Bei einem anderen Versuch kam der Experimental-psychologe Dr. William Braud zu dem Ergebnis, daß Manning allein durch Konzentration auf ein Röhrchen mit Blut den Zelltod verlangsamen konnte. (Ein Fakt, der sehr wichtig im Zusammenhang mit dem Faktum Zeit und unserer heute erreichbaren Lebens-Zeit ist: denn auch die ist ein Teil des größten Geheimnis »Gottes«, der MACHT X im »Orte der Kraft«-System.) Manning wurden Elektroenzephalographen angeschlossen und seine Gehirnströme gemessen, wie auch Elektrokardiographen um seinen Herzschlag zu analy-sieren. Man sperrte ihn in Faraday’sche Käfige (Abschirmen gegen elektrische Felder), um sein Energiefeld zu messen. Die Wissenschaftler fanden heraus, daß Mannings Gehirnströme Muster aufwiesen, die sie zuvor noch nie gesehen hatten. Diese Muster kamen aus einem Teil seines Gehirns, der bei anderen Menschen untätig ist ...
Faktum Zeit, und seine physikalische Steuerung unter der hier vom Autor nur in Teilen beschriebenen Gitter-UFO-Käseglocke-Dimensionstrennungs- und Zeittaktgeber-Maschine: Erst in den letzten Jahren entdeckten Gehirnforscher und Molekularbiologen schrittweise Organe, die tatsächlich steuern, in welchem Tempo unsere innere Zeit verrinnt. Zwei Zentren im Kopf schlagen dabei den Takt des Leben, unseres relativ und im Vergleich mit dem der »Götter« sehr kurzen Lebens: Ein Knoten von Nervenzellen hinter dem Auge dient dazu als Steuerzentrale für den Tages-Rhythmus. Ein Hirn-Areal zwischen den Ohren arbeitete wie eine natürliche Eieruhr, mit welcher das Gehirn Sekunden- und Minutenspannen mißt. Auf dem Campus einer Universität im amerikanischen Südstaat Verginia laufen dazu die Fäden zusammen, die auf der Suche nach der Körper-Zeit sind. Von dort aus dirigiert der Chrono-(Zeit)Biologe Gene Block das so genannte Clock-Genome-Project: Ausgestattet mit einem Millionen-Etat soll das Programm schon bald aufdecken, wie das Erbgut den Rhythmus aller Lebewesen bestimmt. Nicht einmal Stecknadel-groß ist der Nervenknoten, den Block aus dem Großhirnboden eines Hamsters dafür heraus operiert hatte. Tagelang lag das Gebilde in einer Nährlösung - und in völliger Dunkelheit. Und jetzt kommt die Verbindung zum oben nur vage im Ganzen Anbeschriebenen, welche allem im Ganzen den einen Sinn gibt und mit ein Teil des größten Geheimnis »Gottes«, der MACHT X ist: Trotzdem sendete es elektrische Ströme durch die haarfeinen Elektroden, die Block in seine weiche Gehirnmasse gebohrt hatte. Und immer im exakt gleichen Rhythmus von rund 88.200 Sekunden (= 24,5 Stunden oder der Zeit eines Schaltjahres mit 366 Tagen, der »Olympiade«, wenn man hochrechnet) gab es Impulse ab. Aber wohin - und weshalb?, weiß bisher niemand: »Es ist ein eigenständiges Hirnzentrum, das den biologischen Tagesrhythmus steuert«, erklärt Mr. Block. Offenbar dient das Organ, medizinisch »Suprachiasmatischer Nuklus« genannt, als körpereigener (GÖTTli-cher) Einbau-Wecker mit Verbindung zu irgendeiner hier auf der Erde befindlichen »Feststation«, zu der es nach einer ganz bestimmten Zeit Daten sendet und seinen IST-Zustand meldet - eben wie jedes Handy es mit seiner Feststation tut: Am frühen Morgen, noch während des Schlafes, facht es automatisch die Körper-temperatur an, und es stimuliert die Hormone zur Tagesarbeit. Eine Nervenleitung zur Augen-Netzhaut synchronisiert diese Bio-Uhr mit dem Sonnenaufgang. Am stärksten spricht das System auf das schwache Licht der Dämmerung an. Wobei der natürliche Zeitgeber bis auf ein Prozent genau arbeitet: Während einer Nacht beträgt die Gangabweichung weniger als fünf Minuten.
Mit Luciferin, einem natürlichen Leuchtstoff, wollen Blocks Kollegen herausfinden, wie diese GOTTes-Körperuhr (weil ja von der Natur in Organismen angelegt) funktioniert. Dazu haben sie ein Gen, das Luciferin aktiviert, aus Glühwürmchen ausgebaut, in Fruchtfliegen-Embryos eingeschleust und dort an die Uhrwerk-Gene »per« und »tim« geheftet. In den so umgebauten Fliegen leuchtet »per« und »tim« wie Signallämpchen auf, wenn sie aktiv sind, und das zelluläre Stundenglas in Gang setzen. Tagsüber produzieren sie zwei Proteine, welche sich in der Zelle ansammeln und bei schwindendem Tageslicht die Aktivität von »per« und »tim« hemmen. Nachts baut die Zelle die Proteine ab; morgens kommen »per« und »tim« wieder in Gang; der Kreislauf beginnt von Neuem. Doch nicht nur im Hirn der »Leuchtfliege« glitzern die Zeit-Gene. Sie funkelten auch in den Fühlern und sogar im Darm. Sitzen dort etwa zusätzliche Nebenuhren? Ja: »Überall finden wir Rhythmen«, wunderte sich Block. Aber warum?, konnte weder er noch sonst irgend jemand bisher beantworten. Die Taktgeber wurden sogar in Pilzen und Algen gefunden, was so den logischen des Autors Schluß nahelegt, daß die Möglichkeit besteht, daß es doch etwas auf sich haben könnte mit der Irgendwie-»vorbestimmten«-Zeit-Existenz allen Lebens auf der Erde, und der unbe-lebten Materie an sich. Wenn die Lauf-Zeit eines Organismus abgelaufen ist, stirbt er, zerfällt in seine Bestandteile und kehr somit ins große Energiemeer zurück. Was also wie in einem intergalaktischen »Gene-&-Intelligenzen-Freiland-Planet-Erde«-Versuch aussieht, ist ein Teil unserer existentiellen, zeitlichen Le-bensrichtung; und müßte somit laut Autor (teilweise) GÖTTlich, teilweise nur bibel-»göttlich«, also MACHT X vorgegeben sein. Während der zweite Teil von uns frei bestimmt werden kann, was mit ihm und folglich mit uns allen im Kollektiv der Materie und Menschheit geschieht, wenn wir es denn wirklich nur einmal suchen und versuchen wollten ... Während sich die eine Art von Zeitgebern in grundsätzlich allen Zellen aller Lebewesen findet, gibt es eine zweite Art inneren Präzisions-Chronometer auf Pulsationsbasis, fast wie in einer guten Quarzuhr: die Stopp-Uhren zwischen den Ohren, die sich nur in höheren Tieren - wozu auch der Mensch selbst zählt - finden. Ein Neurotransmitter (der Stoff Dopamin) erzeugt in diesem Kurzzeit- Timer das subjektive Gefühl für das fließen der Zeit, wie auf den Uhren. Obwohl das physikalische Faktum Zeit grundsätzlich stillsteht, so wie es einst Nostradamus und lange Zeit nach ihm Albert Einstein sagten, ist »Zeit« - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - nur eine Illusion, die eben damit tatsächlich nur in unseren Köpfen und damit im Bewußtsein, aber nicht im normalerweise un-zugänglichen Unterbewußtsein wirkt. Denn wie in einer Sanduhr tropft aus einer Hirnstruktur das Dopamin in einen Zell-Behälter; über eine Nervenleitung zum Großhirn wird der jeweilige Pegelstand abgelesen. So wie es amerikanische Wissenschaftler mittels ausgedehnter Versuche zwischenzeitlich ganz klar nachgewiesen haben. Aber das sind bei weitem nicht alle Fähigkeiten, welche in unserem Denkapparat und Körper stecken. Um alle nur alleine anzusprechen würde man besser ein eigenes Buchprojekt dazu starten. Vielleicht tut der Autor das einmal. Bleiben wir kurz bei den Fähigkeiten des Gehirns, bevor wir zu den Funktionen des »Wunderorte«-Gitternetzes der MACHT X kommen. Die New Yorker Firma »IBVA« entwickelte einen so genannten Brainware-Analizer (Gehirnwellen-Analyse-Gerät), der über ein mit Elektroden gespicktes Stirnband verfügt, das elektrische Gehirnströme mißt, und die bei einer beispielsweise gedrückten Stimmung per Computer gesteuerter Musikanlage in sanfte Schmuse-Klänge vom CD-Spieler umwandelt. Wie Sie wissen, ist es heute auch kein Geheimnis mehr, daß alle im Körper stattfinden Funktionen und Steuerungen auf elektrischer Basis ablaufen. Jedes Atom und Molekül in unserem Körper ist sein eigener Energiepro-duzent mit Plus- und Minuspol. Das Wasser in allen Körpern selbst ist - wie es der Autor detailliert in seinem Werk beschreibt - nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen selbst auch intelligent und kommuniziert offensichtlich mit irgend etwas und/oder wird von irgend etwas gesteuert: von was? Den »Orte der Kraft«-Menhiren und allen anderen Steinzeitbauten. Der Autor sagt Ihnen jetzt schon: Ja!
Kommen wir zu den elementar-physikalischen Wundersteinen zurück: Fast 70jährig, und nach dreißig Jahren, die er mit der Erforschung der Menhire verbracht hatte, erfüllte sich der Forscher Lockyer einen Herzenswunsch. Mit einem Team von Forschern machte er sich einst in die Bretagne auf, und untersuchte die aus Tausenden von Großsteinreihen bestehenden Menhire der Region um Carnac. Auch diese Anlagen zeigten die gleichen Bilder - und dienten eindeutig auch der astronomischen Peilung! Zu ähnlichen Ergeb-nissen kam auch der deutsche Paläontologe R. Müller bei Vermessungen der so genannten »Hünengräber« in der Lüneburger Heide schon 1935. Was aber wollten die Ur-Menschen XY und MACHT X mit ihren auch zur Sternenbeobachtung erbauten Anlagen des Wundergitternetzes vor über viertausend Jahren, die angeblich noch nicht einmal eine Schrift kannten? Der Geologe und Mineraloge Wladimir Iwanowitsch Avinski - ehemalige UdSSR - offerierte dazu Phantastisches, aber lau Autor nichts wundersames nach dem bei ihm zu Erfahrenen: In einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS sagt er, mit einem Team in der Geometrie der fünf Trilithen (ergibt ganz unzufällig nur ein Pentagramm) von Stonehenge, der 30 Steine und der 56 Aubrey-Löcher ein Pentagramm erkannt zu haben, aus dem sich die Größe der fünf erdnahen Planeten ablesen läßt. Avinski versicherte, das Größenverhältnis von Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn weiche, vom heute bekannten, um nicht mehr als ein Prozent ab!
Der Autor führt nun Genie Kepler an. Der beschreibt den Aufbau des Weltalls nach den Formen der Fünf-(Pentagramm)-Zwölfeck-Körper, was genau dem Prinzip von Carnac entspricht. Von Däniken beschreibt in einem seiner Werke die Geschichte eines Mannes - Dr. Jens Möller -, welcher über der Stadt Karlsruhe, und hier nicht zufällig entweder immer dort wo ehemals ein so genannter alter heidnischer »Kultplatz« lag - eigentlich aber den unglaublichen Sagen zufolge einer der »Ort der Kraft« war (ist!) -, um die erste Jahrtausendwende noch schnell eine Dorf- oder andere Kirche errichtet werden konnte; Um was vor uns allen zu vertuschen? Siehe oben und weitergehend. Und ebenso nicht zufällig thront ein Teil der MACHT X, welche man als die Verantwortlichen im damaligen Ur-Dilemma (Sintflut), wie in unserem heutigen suchen, ebenso in einem solcherartig baulich geformten Gebäude, dem Pentagramm: Es steht - glaubt der Autor nicht falsch zu wissen und anzuführen - in US-Washington, heißt PENTAGON und hat den »Ground Zero«, die physikalische Nullzone neben sich! Wie seine urzeitlichen Vorgänger einer unbekannten Intelligenz, und repräsentiert von dort aus heute die wahre Welt-MACHT X überhaupt als letzte verbliebene einer offiziell unbekannten »Götter«-Kette und eines unbekannten Ereignisses. Welches der Autor kennt und beschreibt. Zufall, oder nicht? Sie werden es noch erfahren: in seinem Buch. Pentagone = Fünfecke: Ein weiterer Engländer fand noch etwas nun gar nicht mehr so Verwunderliches, das uns alle der großen Lösung noch näher bringt: Dr. Robins und sein Team gingen bei einer Untersuchung von Steinbauten der Vorzeit davon aus, daß die meisten Steine ja Silicatverbindungen (vom Lateinischen silex/harter Stein) sind. Die Silicate sind außerdem mit die wichtigsten Elementarteile der Gesteine, welche am Aufbau der Erdkruste selbst beteiligt sind. Sie kommen also überall auf der Erde mehr oder weniger vor. Ebenso wie als Speicherchips in modernen Computern. Ihre Molekularstrukturen zeigen, genauso wie die in der Apokalypse des Johannes genannten Edelsteine (aus denen das himmlische neue Jerusalem erbaut sein soll), ein dreidimensionales Netz aus Silicium-Sauerstoff-Ketten-Atomen und ihren anhaftenden Ionen und Isotope (aus dem Griechi-schen Iso = ist und topos = Körper). Die Zusammensetzung besteht aus Natrium-Salz (Element Nr. 11, und ergibt das Wort »Trona« als Anagramm für einen MACHT X-Ort in New Mexiko), Kalium (Alkalimetall = Element Nr. 19), ähnelt in elementarer Form und seinen Verbindungen dem Natrium, Aluminium (Nostradamus silberweißes sehr dehnbares Leichtmetall = Element Nr. 13 (und belegt damit eine der physikal-mathematischen Primzahlen!), auf der Erde das am meisten verbreitete Metall (bei Nostradamus auf den zugehörigen Vers »...« achten!) und Tonminerale, (siehe auch Lexikon) und Sauerstoff (Element Nr. 9)... Der Elementarphysiker spricht bei Steinen im allgemeinen von »fehlerhaften physikalischen Strukturen«, weil die geometrischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Atomen im Stein nie gleich sind. Zum Beispiel ließe ein Steinkörnchen - das Gleiche gilt bei den Eigenschaften der Edelsteine auch für diese - unter dem Elektronenmikroskop den Eindruck aufkommen, daß zwischen seinen Kristall- und Atomgittern viele Lücken vorhanden sind. Die, um es Bildhaft zu sagen, wie ein grober Filter wirken und mit ihren freien Lochlücken andere Atome, Ionen, Moleküle ... und Elektronen (höchstwahrscheinlich der universalste Wissensträger und so auch nach neuesten Forschungen universeller Daten-»Postbote«) einfängt. Nochmals kurzgefaßt und etwas verständlicher: bestimmte Steinarten können wie anorganische natürliche Computer mit Sende- und Empfangsfunktion wirken. Und, wie der Mensch, Tiere, Bäume und so alle organische Materie über etwas verfügen, daß die Steine über eine natürliche »Radio«-Aktivität (das Wort ist nicht falsch geschrieben: siehe im weiteren Verlauf die Eigenschaften des Kristallschädel der »Maya«), welche so aus den Zerfallsprozessen der Körperatome herrührt. Hierbei könnte hauptsächlich eine bestimmte Menge radioaktiver Kohlenstoff-Isotope an die Umwelt abgegeben werden, die man messen kann. In aller organischen und so auch in anorganischer Materie bewirkt diese innere Strahlung im Zusammenwirken mit der äußeren, die meist aus dem Weltraum, und hier hauptsächlich von der Sonne (= GOTT im natürlich-physikalischen Sinn als Lebens-, Energie- und wohl auch tatsächlicher Alldatenspender) kommt, daß in den atomaren Gittern Lücken entstehen, die sofort durch freie Ionen und Elektronen aufgefüllt werden. Diese »gefangenen« Elektronen und vom Autor in Verdacht stehenden All-Informationsträger und -Tauscher läßt das Gitter frei, sobald von außen Energie zugeführt wird; etwa durch (Sonnen-) Bestrahlung oder großer Hitze, wie sie auch von GOTT Sonne kommt. Diese faktische Tatsache kann man (MACHT X) für mehrere Zwecke nutzen: Man kann damit das Alter eines Stoffes nach der Kohlenstoff-14-Methode sehr genau bestimmen (Thermoluminiszenz-Analyse), indem man ihm von außen Wärmestrahlung zuführt ... Dabei werden Elektronen freigesetzt, reduzieren ihre gespeicherte Energie auf ein niedrigeres Niveau und geben die Energiedifferenz anhand von sichtbarem Licht ab. Mit Photomultipliern, einer Art Restlichtverstärker, läßt sich die abgegebene Lichtmenge genau messen und nach dem Halbwertfaktor (= der Faktor nach dem ein Atom mittels Zerstrahlung seine Energie, um jeweils die Hälfte abgibt) daraus dann jene Zeit bestimmen, wann - beispielsweise - eine Tonscherbe gebrannt wurde - und somit ihr Alter. Damit kann man das Niveau der ursprünglichen Elektronen rekonstruieren, wobei man sich der so genannten Elektronenspinresonanz bedient. Dabei wird durch Mikrowellenbestrahlung der Übergang zwischen zwei Energiezuständen ausgelöst, indem man den Stein einem elektromagnetischen Feld aussetzt - und man durch die Rückkop-pelung wiederum eine meßbare elektromagnetische Strahlung erhält, welche je nach der abgegebenen Elektronenmenge variiert und so auf das Alter schließen läßt. Der Autor gibt bei solch komplexen Beschreibungen zu: es ist für »Normal-sterbliche«, also Nichtphysiker immer noch zu unverständlich: Sie werden aber schon bald sehr verständlich erfahren, was und in welchem sehr großen Zusammenhang mit dem UFO-»Gitternetz« dabei gemeint ist. Denn aus diesen Kenntnissen heraus tat Dr. Robins den entscheidenden Schritt im Fall der Menhire nach vorne - ohne damals zu wissen, was er da eigentlich entdeckte, denn das geschieht in den ganzen Zusammenhängen hier - und es bringt auch uns unserer Rätsellösung noch etwas näher: Die Umwandlung elektromagnetischer Energie in Schall ist ein bekannter physikalischer Effekt. So suchte Robins bei den so genannten Rollright-Steinen, einer Steinansammlung wie Stonehenge, nach Ultraschallwellen. 1978/`79 ließ er dazu das Gelände zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten durch Messungen mit ganz normalen tragbaren Ultraschalldetektoren durchführen. Dabei wurden die Mikrofonköpfe der Detektoren gegen Störwellen geschützt, um so genau wie möglich messen zu können. Die Geräte waren davor geeicht worden. Zunächst ermittelte Robins und sein Team das Grundmeß-Niveau in der Gegend, und stellte Werte zwischen »0« und »1« auf der Meßskala der Geräte fest. Dem Stoffchemiker Robins war auch bekannt, daß Steine bei Sonnenaufgang etwas stärker ausstrahlen, als im Lauf des Tages (s.o. im Fall unserer eigenen Zeittaktgeber). Er unterschied zudem bei Tagesanbruch zwischen Langwellenstrahlen, welche die Elektronen im Gestein aktivierten.
Dann gab es die erste Überraschung und Sensation: So begannen die Rollright-Steine nicht etwa bei Sonnenaufgang langsam und kontinuierlich, mit zunehmendem Sonnenlicht abzustrahlen, sondern schon eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang setzte unerwartetes Pulsieren beim »Menhir-King-Stone« und der Gruppe der »flüsternden Ritter« genannten Steine ein - aber nicht im Bereich des Steinkreises! Der pulsierende Wert dieses Steins und der Gruppe erreichte auf der Skala zudem den unbegreiflichen Wert - und hier kommen wir dem Geheimnis sehr nahe, denn es präsentiert sich die Bibel-»Zauber«-und-Primzahl - sieben, während die Ultraschallstrahlung um den Steinkreis nun unter den Normalwert der weiteren Umgebung fiel. Zwei, drei Stunden nach Sonnenaufgang hörte dann die Pulsation (= ebenso merkwürdig) plötzlich auf. Aber während der Meßwert beim King Stone nachgab, stieg er nun im Steinkreis an! Zum Frühjahr 1979 stieg die Ultraschallaktivität (Infraschall, s.o. und unten) im Steinkreis stetig an und baute zwischen »King Stone« und »flüsternden Rittern« ein elektrisches (!) Feld auf, welches synchron mit dem Ultraschall pulsierte! Aber es gab noch eine zweite wichtige Überraschung: Als sich während der Messungen ein Mann des Teams in den Steinkreis stellte, hörte die Pulsation abrupt auf! Dazu stellte Dr. Robins fest: »Bei allen Besuchen in der Morgendämmerung, konnte starkes Pulsieren rund um den Menhir sowie auf der Straße und dem Feld zwischen Menhir und Kreis beobachtet werden, doch dieses hörte auf, sobald jemand in den Steinkreis trat ... Dieser Wechsel zwischen intensivem Pulsieren und sehr schwachen, unter den Grundwerten liegenden Schwankungen wiederholte sich während der gesamten Beobachtungs-zeit und wurden von einer Anzahl von Beobachtern bestätigt.« In seinem abschließenden Forschungs-bericht bestätigte Robins die damals vorherrschende Hypothese, wonach es sich bei den Steinkreisen um »Energie-Aktivierungs-Zentren« (einer bisher unbekannten Art) handelt, und das anzunehmen ist, daß die Anlage und ihre Geheimnisse, von den »Steinzeitmenschen«, die Rollright angeblich gebaut hatten, gekannt wurden. Und, daß es sich hierbei um einen bisher unbekannten Energieeffekt und Sinn handelt ... Soweit, schon gut auf der Spur der großen Rätsel, denn 1996 hatten wir mehrere von der Bibel immer wieder angekündigte »Zeichen« am Himmel: 3 Sonnenfinsternisse über Europa, 2 Mondfinsternisse, der Komet Hyakutake ...
Stopp! Denn eben dieser Komet ist etwas ganz Besonderes im Zusammenhang, er scheint es - als erster überhaupt gemessen - auch wortwörtlich in sich zu haben. So meldet der SÜDKURIER am 5. April 1996: »Hyakutake sendet Strahlung aus.« ... »Der Komet Hyakutake, der derzeit nahe an der Erde vorbei fliegt, sendet Röntgenstrahlen aus. Nach Angaben von Wissenschaftlern ist es das erste Mal, daß ein solches Phänomen bei einem Kometen festgestellt wurde. Die vom deutschen Satelliten »Rosat« entdeckten Strahlen sind der US-Raumfahrtbehörde NASA zufolge überraschend stark und hätten pulsiert. Eine Theorie der NASA lautet, daß Wassermoleküle um den Kern des Kometen die Röntgenstrahlen der Sonne gespeichert haben und sie nun wieder abgeben.« ... Soweit die oberflächlich nicht arg wichtige Meldung, wenn man sie nicht versteht. Denn sollte das der Grund dafür gewesen sein, weshalb die Menschen aller Epochen solch riesige Ängste verspürten, als sich Kometen der Erde näherten, eben weil sie wußten, daß damit (bloß manchmal?) für uns heute unglaublichste und unbekannte Phänomene verbanden? Der Autor vermutet (noch, wegen detailliertem Datenmangel) im Zusammenhang mit den bisher zusammen-getragenen Fakten und Daten - nun nicht mehr so geheimnisvollen Phänomenen - auch etwas ganz anderes, aber etwas, was die Ängste der Alt-Vorderen und bestimmte »Prophezeiungen« bestätigt: Die pulsierende Strahlung im Röntgenbereich (Mikrowellen mit einer Wellenlänge von 30-10 hoch -8 Nannometer, dient einem ganz bestimmten, bisher nicht bekannten Zweck der Nachrichtenübermittlung(!), welche man sich in etwa so vorstellen könnte, wie die Grundanmeldung eines Mobiltelefons an seine Basisstationen. Und diese »Basisstationen« gibt es ja, wie Sie etwas weiter oben erfahren hatten, auf der ganzen Erde und als Vermächtnisse der Ur-Superintelligenzen und MACHT X in Form von Pyramiden, Steinreihen, Menhiren und anderem mehr als zur Genüge! Stopp, Pyramiden = auf Deutsch »Feuer im Innern«?: Nach Piri Reis’ Weltkarte war/ist die große »Cheops«-Pyramide von Gizeh der Mittelpunkt des Breiten- und Längengrade-systems und somit ein ganz »natürlicher« Weltempfänger der pulsierenden Strahlung des Wasserkometen »Hyakutake«, den diese Pyramide mit ihrer Radarmäßigen Flächenausrichtung auf den Nordteil der Erde und weiter über den ganzen Erdball verteilt. Vergessen wir dabei auch nicht die Messungen von Dr. Alvarez und seiner so genannten »Funkenkammer«, der mittels eines IBM-Computers die Bahnen von über 2,5 Millionen Teilchen (!) beim Durchleuchten maß. Und daß die Oszilographen nur chaotische Muster zeigten, welche Dr. Alvarez so kommentierte, »gerade so, als ob die Teilchen eine Bahn um die Erde Kurven würden«. Der (damalige) Chef der ägyptischen Altertumsforschung, Dr. Amr Gohed, sagte dazu der Presse gegenüber über die »Chaos«-Befunde: »Wissenschaftlich unmöglich, entweder ist die Molekulararstruktur der Pyramide ein Wirrwar, oder es gibt ein mysteriöses Phänomen, das sich jeder bisherigen Erklärung entzieht.« Paßt! Was Professor Dr. Alvarez und Dr. Amr Gohed damals nicht (? = siehe dazu Andreas von Rétyis Buch »Die Stargate Verschwörung«)) wußten ist, daß man bei der Fliegerei bereits schon seit den Zeiten des Zweiten Weltkrieges ebenso ein besonderes Phänomen bei Überflügen der Gizeh-Pyramiden beobachtete; und jedes Überfliegen der drei Pyramiden deshalb verbat: Absturzgefahr für jedes Flugzeug! Um 1940 hatten mehrere Piloten - welche die Pyramiden überflogen hatten - davon berichtet, daß bei der Annäherung und beim Überflug ihre Instrumente total »verrückt spielten«. Also gibt es dort doch ein bisher unbekanntes physikalisches Phänomen, welches auch die Ergebnisse von Dr. Alvarez beeinflußte - und für sich damals unbewußt bestätigte! Diese Pyramiden müssen also so etwas wie ein Zentral-Zeittakt-Geber im biophysi-kalischen Sinn sein. Denn schon Agatharchides gab unter Berufung auf alte ägyptische Quellen an, daß die Grundkante genau der Länge einer 1/8 Bogenminute am Äquator (lat.: »Gleichrichter«) entspricht. Das ergibt für den Erdumfang von 86.400.000 Ellen. Der durchschnittliche Tag hat 2 x 12 = 24,015924 Stunden oder 86.457,326 Sekunden: So rotiert die Erde also am Äquator mit einer Geschwindigkeit von fast genau 1000 geographischen Ellen pro Sekunde. Und die alten Ägypter, Griechen und Ur-Maya haben alles und ganz genau gewußt: von ihren »Göttern« ... Wogegen MACHT X dieses Wissen bewußt bis heute der großen Öffentlichkeit unterschlägt: Sie finden es in keinem Geschichts- oder Fachbuch über diese Bauwerke. Doch noch etwas anderes im großen Zusammenhang ist überliefert: Das Wissen der Königin Shubat, von der Hans Baumer - ein Wetterforscher- und -Tüftler mit Sonderqualitäten -, und der Autor in seinem Buch erzählt: »Die Königin Shubat im Zweistromland, die um 2900 v.Chr. lebte, hatte eine elfenbeinerne Harfe. Die Harfensaite für den Kammerton a war genau 86,4 Zentimeter lang.« Also genau 864 Millimeter. Stopp! Denn wieder haben wir so etwas wie einen Sechser mit Zusatzzahl im Geschichts-Lotto der Wahrheit mit der letzten Aussage: Wie stark die Kulturen in dieser Region - wie überall auch auf der Welt - schon an der Astronomie interessiert waren, ist (s.o.) bekannt. Erstaunlich an der Harfensaitenlänge »a« von Königin Shubat in Verbindung mit der »Cheops« und dem gesamten großen Geheimnis »Gottes«/MACHT X in Form des Gitternetzes ist aber, daß das Verhältnis ihrer Länge in Millimetern gerechnet (864mm) und die Zahl der Sekunden eines Tages (ca. 86.400 Sec.) für einen durchschnittlichen Tag sich mathematisch wie 1 : 100 verhalten. Wie weiter? Die Zeitschrift »Focus« brachte zu dieser Zahl (und in ihr verbundenen Fakten um Kenntnisse unserer »göttlichen« Altvorderen - die jeder »wissenschaftlichen« Meinung widersprechen!: Wieso wohl? - einen für jeden »normalen« Menschen banalen Bericht über eine Schweizer »Zeiterfassungs-firma« (»Zeit haben will gelernt sein: Der Uhr-Knall«). GOTT sei dank gehört der Autor irgendwie nicht zu den normalen und den un-bewußt blinden Menschen: er hat gelernt Bezugspunkte zu finden, indem er sie einfach nur sieht. Denn die Schweizer Swatch-Zentrale kam auf die wohl nicht neue Idee, die etwas über 24 Stunden eines Tages neu aufzuteilen - und zwar in genau 1000 gleiche Abschnitte (Swatch: »Beats«) mit je 86,4 Sekunden. Diese von Swatch »InternetZeit« genannt, kennt keine Zeitzonen mehr und teilt einen »Netz«Tag, der um null Uhr Biel-Zeit beginnt, für das gesamte Internet ein. Wie Sie im Buch erfahren können, zählt das Wort Computer nach dem additiven 6er-Alphabet den biblischen Tier-Zahlenwert »666«. Von der Cheops-Pyramide erfahren Sie auch, daß die Sekundenanzahl des Tages in einem ganz bestimmten Teil des Baus enthalten ist - und durchschnittlich 24,015924 Stunden á 3600 Sekunden x 24,015924 Std. = 86.457,326 Sek./Tag ergibt. Das sagt auf der einen Seite, daß die »Swatch«-Internetuhr um durchschnittlich 57,326 Sekunden falsch geht, und das die alten Ägypter wohl gewußt haben mußten, daß irgendwann einmal die »Internet«Zeit an- und einbrechen würde. Aber Spaß bei Seite, denn Sie erfahren damit nochmals ausdrücklich, daß es auch schon lange vor unserer Zeitrechnung im Altertum präzisestes Zeit haben und sie messen können gegeben haben muß, und diese äußerst wichtig waren! In Verbindung mit den physikalischen Fähigkeiten der Luft und ihrer »Fata Morganas« ergibt es nun einen Sinn. Beispiel: Die Luft in der Erdatmosphäre ist in etwa 100 Kilometern Höhe fast vollständig in Ionen und Elektronen aufgespalten. Man nennt das »die Luft ist ionisiert«. Da die Luft selbst aus verschiedenen Molekülen und Atomen besteht (Erklärung im linearen Zusammenhang im Buch!), kann man davon sprechen, daß die Erde von einer Art riesiger Hohlkugel aus ionisierten, also elektrisch geladenen Gasen umgeben ist. An diesen Gasen werden die elektromagnetischen Wellen von Sonne, Mond und Erde von außen und innen reflektiert. Dieses GÖTTlich natürliche Funktionsprinzip entspricht in etwa den technischen und physikalischen Gesetzmäßig-keiten, welche es braucht um einen sogenannten LCD-Bildschirm (Flüssig-Kristall-Bildschirm) in Gang zu bringen. Einziger wesentlicher Unterschied ist, daß das so genannte Medium, welches das Bild erzeugt, nicht offen sichtbar ist. In dem Fall und Zusammenhang aber werden die Flüssigkristalle durch die Luftmoleküle und ihre weitgehend unbekannten Eigenschaften ersetzt. Elektrische Spannung & elektromagnetische Ausrichtung sind durch die so genannten Lay-Linien, »Orte der Kraft« und ihre hier (teil)aufgezeigten Geheimnisse aber ebenso vorhanden, wie das natürlich-technische Wirkungsprinzip an sich. Wir bekommen also so etwas wie einen gigantischen natürlich-technischen Video-Bildschirm und Generator, welcher (sogar) Bilder erzeugen kann - und dies auch durch MACHT X und ihre Geheimprojekte, wie die HAARP- und / oder »Holzspecht«-Projekte belegen, auch tut. Hier mag es noch unglaublich klingen, aber tatsächlich werden bei Gewittern, die es ständig irgendwo auf der Welt gibt (es kommt zu natürlichen Blitzentladungen mit einer Häufigkeit von ca. 100 Blitzen pro Sekunde) und die auch durch »HAARP« künstlich ausgelöst werden, der Zwischenraum zwischen Erdkugel und der Luftgasehohlkugel zum Schwingen angeregt wird, dabei bilden sich so genannte stehende Wellen heraus, die so lange sind, daß sie am Äquator einmal um die Erde reichen. Rechnet man diese Frequenz aus, so kommt man auf (ca.) 10 Hz, und damit also 10 Schwingungen/Sekunde, die man als »elektromagnetische Schwingungen« bezeichnet. Diese Schwingungen kann man überall auf der Erde messen und nachweisen. Es sind die »Atmospherics« oder nach ihrem Entdecker auch »Schumann-Resonanz« genannt. Mißt man diese Wellen mittels Meßgerät, so kommt man zu den Alphakurven der menschlichen EEG-Wellen (Elektro-Enzephalogramm), welche die Gehirnströme eines gesunden Menschen mit geschlossenen Augen und entspannter Haltung darstellt. Die »Atmospherics«-Kurve gleicht hierbei also nicht zufällig zum Verwechseln der Erdwelle und ist der menschliche Denk- und Bewegungs-Steuerimpuls. Auf dieser Grundlage, meint der Autor, kann man nun also vom Menschen sehr wohl als empfindlichem elektronischem Gerät sprechen, der wohl doch die eine oder andere Information von außer- oder innerhalb der physikalischen Erde erhält. Wie? Kommt gleich.
Aber sorry, der Autor hat sich etwas »verquatscht«, denn Sie haben sicher nur »Bahnhof« verstanden im letzten Teil. Das Gute daran ist allerdings, daß dieser »Bahnhof« sich haargenau physikalisch, medizinisch und neurologisch erklären läßt und uns mit zeigt, was das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X denn letztendlich im Ganzen inklusive Plan X eigentlich ist ... »Es werde Licht!«, sprach GOTT der HERR - und es wurde Licht! Schon die eigentlich im Wesentlichen unbekannten Prä-Autoren der Thora/Bibel gaben sich sehr sicher: »Am Anfang war das Wort GOTTes!« Jetzt, und damit im Licht wissenschaftlicher Forschungen und der obigen Aufzählung, hat diese »Schöpfungsgeschichte« eine ganz neue, wenn auch in den Zusammenhängen noch nicht allgemein in den Ansätzen verstandene Dimension, Bedeutung und Bestätigung erhalten. Denn!: Ein gesprochenes Wort besteht aus Vokalen und Konsonanten mit ganz unter-schiedlichen Ton-Frequenzen, die unseren Gehörsinn - das Ohr, es ist gleichzeitig auch der Gleichgewichts-sinn) in Schwingungen versetzt. So könnte man zu dem biblischen Wort - frei, aber Physik-Erkenntnis-sekorrekt übersetzt - auch sagen: »Am Anfang war die Frequenz-Schwingung!«... Stimmt! Warum wohl? Sie erfahren es im besprochenen Werk ganz. Aber das ist nicht die einzige Möglichkeit, um an die Daten und das große Können und Wissen der scheinbar »unbelebten« Steine und ihrer intelligenten Atome zu kommen. Wie sonst? Bei dem Versuch das herauszufinden, beschäftigte der Autor sich mit der Frage, wie Informationen in modernen Computern gespeichert werden. Er entdeckte, daß »Informationen«, so wie wir sie heute sehen, kein »Ding« sind, sondern nur ein auch in der Natur vorhandener physikalischer Prozeß. So sind sie weder fest noch statisch, und auch nicht buchstäblich in faßbarer Form »gespeichert«. Die Informationen »liegen« also nicht irgendwo in einem Aktenschrank (be-)greifbar herum. Zwar sprechen wir davon, daß die Informationen »in einem Computer« (ab-)gespeichert sind, doch haben sie da keine dreidi-mensional körperliche Form. Man kann sie nicht anfassen, nicht sehen oder hören, es sei denn, man ruft sie elektronisch mit dem ihnen eigenen Schlüsselsystem, einer speziellen »Software« ab. Im Fall »Computer« ist es uns also gelungen, mittels Zuführung künstlich erzeugter Energie (Strom), Elektronik und Software eine Möglichkeit des Erlassens und Abrufens von Informationen, die »im System gespeichert sind«, zu er- und verarbeiten. Aber was ist mit nach dem Erfahrenen ebenso möglichen Informationen in einem uralten Stein, Menhir oder auch Kristallschädel, wie dem, der den »Maya« zugeschrieben wird und der sogar von einem der besten Spezialisten auf dem Gebiet, Hewlett-Packard, untersucht wurde, tatsächlich aber von eigentlich völlig unbekannter Herkunft? Vielleicht wissen wir ja auch nur noch nicht, wie genau man Informationen darin speichern und wieder abrufen kann. Doch das wiederum heißt nicht, daß die Informationen nicht da sein können - oder sind. Stellen Sie sich dazu einmal vor, ein Mann oder eine Frau aus der Steinzeit fänden einen Computer und bekämen von »Gott« gesagt, daß er ein großes »magisches«, weil für sie nicht (technisch be-) greifbares Wissen wie in einem Buch, und viele wichtige Informationen enthielte. Ohne das nötige Verständnis für Elektronik, die Software und die richtigen Paßworte und Eingabe-, Abruf-Befehle könnten er oder sie das Wissen tatsächlich nie abrufen - und so wohl auch kaum daran »glauben« können, daß dieses E-Wissen im Computer überhaupt vorhanden ist. Egal was »Gott« sagt. Könnte es also sein, daß wir uns in einer ähnlichen Situation wiederfinden können, die der alte und aus unserer Sicht »primitive« Steinzeitler? Vielleicht haben die im Stein und Quarz gespeicherten und abrufbaren Informationen ja eine Form, die wir einfach nur noch nicht verstehen? Denn nur wenn wir korrekt mit einem Informationsspeicher umgehen können, gelingt es uns auch, dessen gespeicherte Wissen in einer Form abzurufen, die wir technisch und physikalisch verstehen können. Der Autor hat das am eigenen Leib erfahren, als er anfing mit Computern zu arbeiten: das war seine Computer-Steinzeit, als Bits, Bytes Mega- und Gigabyte noch Bömische Dörfer waren. Es war ihm oft fast unmöglich, an die gewünschten Informationen zu kommen: Er wußte irgendwie, sie sind in der »Blechkiste« drin, aber bis man dann seine Sieben-Wissenssachen der Elektronik beisammen hat, fällt es schwer daran zu »glauben«, daß es auch tatsächlich der Fall ist (kaputt?) - und man jemals wieder an sie herankommt. Oft hatte er daran gezweifelt, daß das, wonach er suchte, überhaupt existierte - das heißt, bis er das Glück hatte, zufällig über die gesuchten Informationen zu stolpern. Genauso könnte es mit den Geheimnissen der Steine und Kristallschädeln sein, daß man es eher ZU-fällig wiederfindet, was sich wirklich darin befindet ... Also sehen wir Mal weiter, wie es der Autor gemacht hat: Manche Leute, wie auch Frank Dorland, sagen ja, daß eine direkte Kommunikation zwischen dem mensch-lichen Verstand und einem Stein/ Quarzkristall schon heute und physikalisch sowieso möglich ist, und daß wir tatsächlich an die Informationen, die möglicherweise in Steinen und Kristallschädeln gespeichert sind, herankommen können. Der Mechanismus dafür ist sowohl ebenso kompliziert wie einfach, als auch bemerkenswert raffiniert - alles besteht schließlich aus der gleichen Materie-/Energiequelle und dem gleichen Grundstoff. Egal ob belebt oder unbelebt in der Materie. Und die muß irgendwie untereinander kommunizieren: zwingend. Denn Dorland behauptet, daß ein Stück rohen piezoelektrischen Quarzkristalls (was ist ein Menhir anderes?), wie beispielsweise ein Kristallschädel, bereits mit dem menschlichen Körper und Verstand kommunizieren kann, allerdings auf eine Art und Weise, der wir uns normalerweise nicht be-wußt sind. Frank Dorland hat über sechs Jahre mit Forschungen über den »Maya«-Mitchell-Hedges-Schädel verbracht und war sogar bei den Tests in den Labors von Hewlett-Packard dabei. Frank Dorland ist der Auf-fassung, daß »das Kommunikationszeitalter«, in dem wir heute leben, eigentlich »das Kristallzeitalter« genannt werden müßte, und daß wir Grundsätzlich erst ganz am Anfang dieser neuen Ära stehen. Er ist weiter der Meinung, hinter den elektronischen Eigenschaften von Kristall und dem Kristallschädel selbst stecke mehr, als wir im Augenblick zu verstehen und zu »glauben« in der Lage seien, und uns stünden noch sehr großartige und »unglaubliche« Entdeckungen bevor. Seiner Ansicht nach hat ein natürlicher Quarzkristall/ Stein die Fähigkeit unseren eigenen Bewußtseinszustand zu beeinflussen, uns unser eigenes Unbewußtes oder unsere unbewußten Gedanken deutlich zu machen, undeutliche Intuitionen klarer herauszuarbeiten und uns in die Lage zu versetzen, vergessenes Wissen aus der fernen Vergangenheit wieder hervorzuholen. Er ist auch überzeugt, daß ein Quarzkristall/Stein uns helfen kann, unseren Körper zu heilen. Mr. Dorlands vom Autor beschriebene Meinung greift dabei auf der Vorstellung, daß sowohl der menschliche Körper als auch ein Naturquarz/ Stein auf den gleichen physikalischen Eigenschaften fußen, und ständig elektromagnetische Signale auf unhörbarer Wellenlänge (siehe oben: Infraschall) aussenden. In der unsichtbaren Welt um uns herum, geht sehr viel mehr vor sich, als wir uns normalerweise vorstellen (können/wollen). Wir sind uns nicht bewußt, daß wir zu jeder Zeit von »einem Meer elektronischer Energiewellen« umgeben sind und unaufhörlich mit natürlichen und künstlichen elektromagnetischen Strahlen bombardiert werden, die wir nicht (bewußt) wahrnehmen können. Beispielsweise entstehen auf der Sonne eine ganze Reihe von Strahlungsenergien, von denen wir Menschen nur zwei wahrnehmen: das Infrarotlicht, das Wärme erzeugt, und das normale, für das Auge sichtbare Licht. Ebenso können die meisten vom Menschen verursachten elektromagnetischen Wellen, wie Radio-, Fernseh- oder Mikrowellen, von unseren normalen Sinnen nicht wahrgenommen werden. Dorland führt dazu weiter aus: »Die Wahrnehmungsfähigkeit des durchschnittlichen Menschen beschränkt sich bislang auf schätzungsweise weniger als 2 Prozent des bekannten Wellenspektrums. Das heißt, daß die meisten von uns über 98 Prozent der Dinge, die uns jederzeit umgeben, nicht bemerken.« 98 % Nichtbewußtsein ist gigantisch, denn wir bekommen also eigentlich fast gar nichts mit, von dem was da wirklich passiert: ganze 2 % von allem. Und es ist in der Tat mehr als nur sehr wahrscheinlich, daß es noch viele weitere Energiefrequenzen gibt, die bislang von der Wissenschaft - öffentlich - nicht entdeckt wurden, aber in den Überlegungen der Elementarphysik schon lange diskutiert werden. Mister Dorland schlägt uns vor, den menschlichen Körper und Verstand (endlich) als ein Funksystem zu verstehen, das die (noch) unentdeckten elektro-magnetischen Energiewellen sowohl senden als auch empfangen kann: »Der Körper mit seinem komplexen elektrischen und chemischen Netz aus Nerven und hohem Feuchtigkeitsgehalt ist (nicht nur) die Kraftquelle (und der Sender, sondern auch) eine sensible Antenne, die Signale aus ungezählten Quellen empfangen kann.« Wenn wir also mit einem piezoelektrischen Quarzkristall wie dem Maya-Kristallschädel in Kontakt kommen wollen, um Informationen zu erhalten, dann werden die elektro-magnetischen Energiewellen, die wir produzieren, von diesem Quarz empfangen - wie wir auch seine unbewußt empfangen. Denn dann oszilliert der Kristall, verstärkt die Signale und sendet sie in modifizierter Form zurück in die Atmosphäre, wo sie von den Zellen unseres Körpers wieder aufgenommen werden können. Der Quarzkristall modifiziert und verstärkt also unsere eigenen elektromagnetischen Energiewellen und überträgt sie wieder an uns zurück. Diese Wellen der »Energieinformation« nach elementarphysikalischen Maßstäben und längst bekannten Gesetzen werden also im Verlauf immer stärker und deutlicher. Wie wir ja schon entdeckt haben, ist ein roher piezoelektrischer Quarz als natürlicher Resonator und Verstärker auch längst bekannt - und wird in elektronischen Geräten genutzt. Doch was ist der Mensch in der Summe seiner Grundelemente anderes, als eben auch eine Art elektronisches »Gerät«? Er funktioniert doch bekanntermaßen in der Summe genau so. Dorland sagt dazu aber, daß dieser Prozeß nur dann in Gang kommt, wenn ein Kristall (oder das »Gerät«/Mensch) »eingeschaltet« worden ist. Er muß wie ein elektronisches Gerät durch eine Quelle elektrischer Energie aktiviert werden, in dem Fall wohl vom menschlichen Körper und Verstand bewußt selbst. Aber wie? Denn während ein Kristall schon durch die Luft eine gewisse Energiemenge empfangen kann, ist Dorlands Auffassung nach der wirkungsvollste Weg ihn mit Energie zu versorgen, wenn man ihn berührt oder in die Hand nimmt. Dann reagiert der Kristall auf die Energien selbst, die er empfängt, indem er nun in einer Frequenz schwingt, die mit dem Körper und dem Gehirn kompatibel, also gleich harmoniert. Und damit haben wir ein weiteres Teilchen des großen Rätsels gefunden, denn Dorland meint auch, daß unser Körper und unser Unbewußtes aus einem piezoelektrischen Quarz eine Unmenge von elektromag-netischen Nachrichten auffangen können, daß wir uns normalerweise aber dieser Informationen nicht bewußt sind/machen können, so wie wir auch beispielsweise Mikrowellen nicht natürlich und bewußt bemerken können. Das trifft auch für die Strahlungsenergie der Sonne zu. Einen großen Teil davon bemerken wir nicht. Aber es ist bekannt, daß jede Zellen des Körpers die Energie, und damit auch Informationen empfangen und auch die Zirbeldrüse zu weiteren Regulierung anderer Prozesse steuern. Dorland geht dabei, wie der Autor davon aus, daß im Fall von Kristallenergien die wichtigste Drüse der Hypothalamus ist. Diese Drüse, die im unteren Mittelhirn und damit am geschütztesten Ort des Hirns sitzt, spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung alltäglicher Funktionen der in sich auch eigen- und semiintelligenten elektrischen und chemischen Prozesse in unserem Körper. Sie kann durch die kleinsten elektronischen Impulse beeinflußt werden, und laut Dorland ist sie in der Lage, oszillierende Energien, die von elektronischen Quarzkristallen ausgesandt werden, zu empfangen, eigenständig zu filtern und auszuwerten. Diese Nachrichten werden dann durch den ganzen Körper geschickt, doch werden sie uns nur sehr selten oder eben gar nicht bewußt. Diese elektromagnetische Interaktion mit dem Quarz, so behauptet Dorland und der Autor weiter, kann dabei helfen, das neuro-endokrine System des Körpers im Gleichgewicht und uns dadurch bei guter Gesundheit zu halten - oder nicht (falls MACHT X das will). Dorland und der Autor meinen außerdem, daß die natürlichen verstärkenden Eigenschaften von Kristall, die dabei helfen, die Kommunikation zwischen den Zellen des Körpers anzuregen außen-, also im elementarphysikalischen Sinn und der Kommunikation der Materie an sich aber grundsätzlich GOTT-gesteuert im Sinn der höchsten Stufe der Physik und der Natur sind. Das besagt, daß diese, verbesserte, weil teilbewußte Kommunikation dem Bewußtsein dabei helfen kann, sich verschiedene Ebenen des Unbewußten klarzumachen und unbewußte Gedanken auch an die Oberfläche zu bringen. Und tatsächlich - wenn man es wissenschaftlich überprüft -, erst in jüngster Zeit hat sich herausge-stellt, daß eine verbesserte Kommunikation zwischen dem Bewußtsein und dem Unbewußten wohltuende Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit hat: Es heißt heute Ganzheitliche Medizin, und ist doch nur ein uraltes Naturprinzip. Denn noch in nicht allzu ferner Vergangenheit glaubte man doch bei den »Eliten« der Medizin, daß viele Körperfunktionen, wie zum Beispiel die Herzschlagfrequenz, nicht bewußt kontroll-iert werden können. Doch in neueren Experimenten mit »Bio-Feedback« - einer Methode, die sich elektronischer Geräte bedient, um Patienten Informationen über ihre interne Physiologie zukommen zu lassen - hat sich klar herausgestellt, daß der Mensch sein eigenes autonomes, also selbstbestimmendes Nervensystem modifizieren und auch medizinische Beschwerden, wie beispielsweise Bluthochdruck, von denen man bislang glaubte, sie könnten nicht bewußt gesteuert werden, selbst in den Griff bekommen kann.
Frank Dorland benutzt den Begriff »Bio-Kristall-Feedback«, um die Möglichkeiten zu beschreiben, die ähnliche Arten von Feedback (Rückkoppelung) zwischen natürlichem Quarzkristall und dem menschlichen Gehirn als individuellem Steuerorgan bieten. Er sieht im Gehirnverstand einen der großen Schlüssel zur Gesundheit unseres Körpers allgemein - und behauptet sogar, piezoelektrischer Quarz könne die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Körperzellen und zwischen Körper und Verstand immens verbessern. Dorland, wie der Autor ist auch der Überzeugung, daß dieses verbesserte Kommunikations-niveau innerhalb der Physis wichtig für die Grundgesundheit an sich ist, wir die Bedeutung aber noch nicht klar erkennen können, weil wir zu sehr auf die Chemie konzentriert wären. Seiner Meinung nach wird eine ganz neue Wissenschaft aus diesen neuen Studien hervorgehen, die »Bio-Kristallographie«, die Wissenschaft vom Austausch der Energien zwischen Quarzkristall und dem menschlichen Verstand. Doch Bio-Kristall-feedback kann nicht nur den Körper heilen, sondern auch »viele Dinge bewußt machen, die ein Mensch bereits weiß und erreichen kann, wenn er sich dieses Wissens erst einmal nur bewußt ist«. Indem die Kommunikation zwischen tieferen Ebenen des menschlichen Verstandes verbessert wird, kann der piezoelektrische Quarz Wissen aktivieren, das tief im Innern des Unbewußten verborgen liegt, und es so zu vollem Bewußtsein bringen. Dorland sagt uns dazu: »Die Kristallzellen übertragen diese radioähnlichen Wellen durch das Nervensystem zu den Cortexzellen im ... Gehirn. (Dort) werden sie dechiffriert und zu aussagefähigen Signalen zusammengesetzt, die als Bilder, Worte oder vielleicht auch nur das Gefühl zu erkennen sind, daß man etwas weiß. Diese Nachrichten können von vielen Quellen empfangen werden, doch hauptsächlich kommen sie wohl aus der Gedächtnisbank des Unbewußten und aus Quellen des Überbewußten.«
Laut Dorland und dem Autor kann dieses Wissen nicht (nur) aus dem eigenen Unbewußten der Person stammen, sondern auch aus dem »kollektiven Unbewußten«. Der Begriff des kollektiven Unbewußten wurde von C.G. Jung geprägt. Jung hat dargelegt, daß wir alle auf bewußter Ebene unterschiedliche, einzigartige und individuelle Menschen sind, doch wenn man ein wenig tiefer gräbt, findet man ein Niveau des Unbewußten, auf dem wir alle im Großen und Ganzen dieselben archetypischen Seelenbilder teilen. Es ist beinahe so, als hätten diese archetypischen Vorstellungen ein Eigenleben, als führten sie eine unabhängige Existenz außerhalb des Verstandes des Einzelnen. Daher nennt er dieses Niveau das »kollektive Unbewußte«. Zunächst kam es dem Autor sehr seltsam, ja fast unlogisch vor - man ist ja zunächst so »glaubens«-naiv in solchen Dingen -, daß einige Gedanken und Vorstellungen außerhalb des eigenen Verstandes irgendeines Menschen existieren sollten. Schließlich scheinen alle unsere Gedanken doch stets innerhalb unseres Verstandes zu entstehen, und wir alle brauchen ganz sicher unser Gehirn, um zu denken. Daher hatte der Autor bis zur Fertigstellung seiner Arbeit angenommen, daß Gedanken auch in unserem Gehirn entstehen, also unserem eigenen Verstand entspringen. Doch dann fiel ihm auf, daß dieses Beispiel der Überlegung gleicht, als entstünden Bilder und Klänge im jeweiligen Fernsehapparat selbst, wenn wir Bilder sehen und Klänge hören wollen. Doch wir alle wissen, daß diese Geräusche und Bilder aus einer Menge von Fernsehsignalen in der Luft zusammen-gesetzt werden, die wir normalerweise nicht bemerken und nur mit Hilfe der entsprechenden Technologie empfangen können, die aber in einer zentralen Sendestation - vgl. GOTT, siehe oben die Definition - produziert werden. Der Autor fragte sich, ob wohl nicht nur einige unserer Gedanken möglicherweise durch einen ähnlichen Prozeß entstehen, quasi semifrei von außen eingespielt werden - was auch den Déjà vu- (schon erlebt) Effekt erklären könnte.
Denn wir können zwar auf der einen Seite nicht bestreiten, daß wir zum Denken unser Gehirn brauchen, doch das bedeutet nicht, daß all unsere Gedanken und Ideen auch dort entspringen müssen. Ganz bestimmt erhalten wir einen Teil von ihnen aus einer anderen Quelle, aus irgendeinem großen Organ oder Meer von Gedanken und Ideen, das irgendwo außerhalb von uns seine eigene unabhängige Existenz führt, vielleicht im Äther um uns herum - genauso wie Fernsehsignale. Nur weil wir uns dieses Organs von Gedanken oder der Tatsache, daß wir ständig Signale von ihm empfangen, nicht bewußt sind, bedeutet das nicht, daß es (GOTT, nicht die »Götter« der Bibel im Sinn von MACHT X) nicht existiert, so wie auch Fernsehsignale nicht plötzlich verschwinden, nur weil sie zufällig - mangels des nötigen Apparates - von niemandem empfangen werden. So kam mir der Gedanke, daß der Kristallschädel vielleicht ein besonders geeignetes Gerät sein könnte, genau wie ein Fernsehapparat, um Informationen aus dieser Quelle zu empfangen. Der Autor jedenfalls kam zu der Meinung, daß die Kristallschädel irgendwie in der Lage sein können, uns besser mit unserem Unbewußten in Verbindung zu setzen. Dorland bezieht sich mit den folgenden Worten auf etwas ähnliches: »Es heißt, daß es auf einem unbewußten Niveau ein universelles Kommunikationsnetz gibt, dessen sich nur wenige Menschen bewußt sind. . . (und vielleicht kann man Kristalle dazu benutzen), mit dem Gedächtnis anderer Individuen in Kontakt zu treten, die vielleicht über die gewünschten Informationen verfügen. . . was bedeutet, daß aus dieser Quelle eine gewaltige Menge von Informationen zur Verfügung steht.«
Doch das ist nicht die einzige Quelle, die wir laut Frank Dorland mittels piezoelektrischen Kristallen anzapfen könnten. Er behauptet, sie könnten uns außerdem helfen, mit dem archetypischen unbewußten Gedächtnisspeicher unserer Spezies in Kontakt zu treten, der genetisch vererbte Informationen enthält, welche bis zu unseren frühsten Vorfahren zurück reichen und eigentlich auch alles Wissen des ganzen Universums umfassen könnten. Dorland führt weiter an, daß fossile Schädel aus der Zeit von vor 500.000 Jahren anscheinend darauf hindeuten, daß es damals einen plötzlichen Anstieg in Größe und Kapazität des »Hirnkastens«, also des Schädels, gegeben habe, und das habe den Weg für den Homo sapiens sapiens mit bereitet. Diesem Gedanken liegt die Annahme zugrunde, daß so mehr Platz für den archetypischen Gedächtnisspeicher geschaffen wurde. Noch heute nutzen wir anscheinend nur einen winzigen Teil unserer wahren geistigen Fähigkeiten - und das liegt daran, daß wir zum Unbewußten keinen bewußten Zugang haben. Dorland nimmt auch an, daß der Grund dafür darin liegt, daß wir tatsächlich unsere ererbten Erinnerungen der Geschichte der Menschheit mit uns herumtragen, doch weil das alles sorgfältig in unserem Unbewußten verstaut ist, merken wir davon normalerweise nur nichts. Frank Dorland mutmaßt außerdem, es könnte irgendwie möglich sein, einen Kristallschädel mit bestimmten Gedanken, Erinnerungen, Botschaften oder Anweisungen zu »programmieren«. Vielleicht haben ja unsere Vorfahren genau das getan. »Man nimmt an, daß natürliche Quarz-Kristalle ... schon vor 12 bis 15.000 Jahren für den einen oder anderen Zweck benutzt wurden. ...« Was genau in die Zeit passen würde, als Mr. Wolfe + 585 seine unglaubliche Namens-Geschichte bekam. Als Dorland die Sätze formulierte, konnte er es noch nicht wissen, wie recht er mit seinen Gedanken haben würden, denn genau das wird sich auch bestätigen, wie es der Autor aufzeigt ... Denn: »Unsere Ahnen behielten sich die geheime Nutzung des Kristalls durch religiöse Priesterschaften, Königshäuser, militärische Führer und natürlich geheime Bruderschaften vor.«, womit er uns einen weiteren Hinweis gibt, in welche Richtung wir später suchen müssen, um die großen Geheimnisse der biblischen »Götter« und ihres Wissens und Könnens zu lüften. Denn auch heute schon ist es Fakt, daß »moderne Wissenschaftler mit Laserstrahlen und Quarzkristallen experimentieren, und sie als permanente Datenbank für Faktenwissen verwenden, das in einem Kristall sicher aufbewahrt wird und später auf Befehl abgerufen werden kann. . . Da Kristall ein unvergängliches Material ist, das weder altert noch zerfällt, könnten (vielleicht) die Daten, die in einen Kristall (in diesem Fall in den Schädel) eingespeichert wurden, Tausende von Jahren aktiv bleiben?«
Ja, man könnte über Frank Dorlands Ansichten streiten, doch eröffnen sie viel zu viele faszinierende Möglichkeiten, als daß man seine Kraft damit verschwenden sollte. So können die piezoelektrischen Eigenschaften der Kristallschädel nicht nur die Kommunikation mit dem Unbewußten verbessern und nicht nur dabei helfen, den Körper zu heilen, sondern auch unerforschte Informationen zutage fördern, die seit Jahrtausenden nur bereitliegen das es jemand tut ... Haben wir jetzt den Grund dafür entdeckt, warum der »Maya«-Kristall zu einem Schädel geformt worden war, und damit auch eine Antwort auf die Funktion der »Orte der Kraft«-Systemanlage gibt? Wollten uns unsere Vorfahren damit symbolisieren, daß deren Informa-tions-Erinnerungen tief in unserem eigenen Verstand gespeichert sind? Könnte der Kristallschädel und die großen Steinbauten uns dabei helfen, diese »Erinnerungen unserer Vorfahren« aufzudecken - und an das Licht des modernen, Technik-verständigen Tages zu bringen? Ob der Kristallschädel und die Steine nun in der Lage sind oder nicht Zugang zu Informationen zu gewähren, die tatsächlich in unserem Verstand, im Äther, Wasser oder tief in unserer »Seele« verborgen liegen - Frank Dorlands Aussagen ließen den Autor auf jeden Fall darauf schließen, daß die Kristallschädel und die Steine mit den Schlüssel zu riesigen Bereichen uralten Wissens um die wahre Physik und das Können darstellen. Nur wie soll man so etwas »Unvorstell-bares« belegen wollen? Sie werden sehen, es geht relativ einfach, wie der Autor es zeigt, wenn man die Physik, Biologie und Neurologie und ihr - nichtoffizielles - unbewußtes Wissen dazu bemüht. Wie?
Das ermöglichte das unglaubliche, so genannte Channeling-Medium Carole Wilson und ihr Ge-spräch mit einer unbekannten Intelligenz durch den Kristallschädel. Dabei ist Carole Wilson eine sehr ungewöhnliche Frau Mitte Fünfzig, die durch ihre hellseherischen Fähigkeiten - also der bewußten Möglichkeit Daten aus innerhalb der Materie liegenden Quellen zu übermitteln - in Kanada, den Vereinigten Staaten und England für die Polizei bisher unlösbare Mord- und Kriminalfälle löste, und dadurch auch ihren Ehemann, den ehemaligen Leiter der Mordkommission von Toronto kennenlernte. Im Fall des Maya-Kristallschädels ist sie wohl der erste Mensch der Moderne, der die Fähigkeit besitzt, die Informationen aus dem Kristallschädel-»Computer« herauszuholen. Also konzentrieren wir uns nun mehr auf die unglaublichen Informationen aus dem Kristallschädel, welche Carole Wilson erhielt. Während Morton und Thomas, die von dieser Begegnung berichteten, dieser außergewöhnlichen Frau bei der Sitzung zuhörten, dachten sie daran, daß die Polizei ihre Arbeit immerhin so ernst nahm, daß sie inzwischen auf internationaler Ebene an kriminalistisch schweren Fällen mitarbeitete. Denn es kam ihnen - wie auch vielen von uns immer noch - doch etwas eigenartig vor, das da eine Frau saß, die sagte, mit einem Stück Kristall kommunizieren, also sprechen zu können! Damit konnten sie sich nicht so recht abfinden, noch ... Als aber ihnen die Gedanken durch den Kopf gingen, sah Carole hinüber und sagte, so als ob sie auch ihre Gedanken lesen könne: »Glaube ist eine merkwürdige Sache. Glaube funktioniert, indem er einen Status quo in Ihrem Geist zementiert. Er hilft Ihnen, sich sicherer zu fühlen. Das gilt für alle Menschen. Aber Glaube kann auch sehr engstirnig sein. Er mag das Hier und das Jetzt. Er verändert sich nicht gern. Sie müssen nicht an das glauben, was ich tue. Denn ob Sie daran glauben oder nicht, der Kristallschädel ist ein geschickter und sehr mächtiger Lehrer.« Carole sollte dann die unbekannte »Wesenheit«, die Intelligenz des Kristall-schädels anrufen, und sie sollten dann in der Lage sein, ihr Fragen zu stellen. Carole bat darum, daß alle Fragen sehr spezifisch sein sollten. Sie erklärte, der Schädel funktioniere im Grunde wie ein Computer, dem man sehr genaue Anweisungen geben müsse, weil man sonst keine sehr hilfreiche Antwort bekäme. Außerdem warnte sie, daß der Schädel manchmal die Fragen vorwegnehme, davon sollte man sich aber nicht allzu sehr irritieren lassen. Dann setzte Anna Mitchell-Hedges den Kristallschädel auf einen kleinen Drehtisch, damit Carole ihn von allen Seiten berühren und nach ihren Wünschen drehen konnte. Carole setzte sich, der Kristallschädel wurde nun direkt vor sie hingestellt. Er schimmerte im Schein der Lampe. Carole schloß ihre Augen. Sie veränderte ihren Atemrhythmus und brachte sich mit einem tiefen Summen in den gewünschten mentalen Zustand der Trance. Je mehr sich Caroles Gesten und Haltung veränderten, um so mehr verbreitete sich im ganzen Zimmer eine besondere Atmosphäre, wie man sie auch bei einer Seance erwarten würde. Plötzlich war sie ganz angespannt und stieß ein unglaublich hohes Summen aus: der Kontakt war da. Noch bevor die erste Frage gestellt werden konnte, begann sie mit einer sonderbaren Stimme, irgendwie abgehackt zu sprechen. Dabei benutzte sie ein sehr gestelztes Englisch. Die Beisitzenden erinnerten sich, daß man sehr erstaunt war, weil diese neue »Carole«-Stimme buchstäblich durch das Zimmer hallte. Und sie hörten dann alle zusammen: »Ihr sucht den Ursprung dieses Gefäßes, das Ihr ‚Kristallschädel‘ nennt. . . ich sage Euch, er wurde vor vielen, vielen tausend Jahren von Wesen einer höheren Intelligenz erschaffen. . . er wurde von einer Zivilisation ersonnen, die vor jener existierte, die Ihr ‚Maya‘ nennt. Unsere Zivilisation war, wie Ihr sagen würdet, »damals« der heutigen schon in vielen Dingen voraus ...« Diese Worte wurden von einem hohen Summen unterbrochen, dann ging es weiter: »Dieses Gefäß enthält den Geist vieler und den Geist von einem ... Es wurde nicht unter Benutzung des, wie Ihr es nennen würdet, ‚Physischem‘ gemacht. Es wurde von Gedanken in seine jetzige Form gebracht. Die Gedanken und das Wissen sind in diesem Gefäß kristallisiert . . . dieses Gefäß ist kristallisierter Gedanke ... so wurden die Informationen in diesem Gefäß kristallisiert ... Wir haben Gedanken in reiner Sprache in den Gegenstand gegeben, den Ihr »Kristallschädel« nennt ... Einen großen Teil der Welt, die wir erschaffen haben, erschufen wir mit dem Geist. Geist erschafft Materie. Ihr werdet es verstehen, und die Technologie des Kristalls wird jenen gegeben, die sie in ihren Einzelheiten verstehen .., daß Kristall eine lebende Substanz ist und daß Ihr Geist mit Materie erfüllen könnt.« Also war der Kristallschädel offenbar von einer sehr weit fortgeschrittenen Zivilisation mittels Gedankenkraft erschaffen worden, wie es heute schon bestimmte Experimente der Elementarphysiker andeuten, die in der Lage sind, Materie aus Licht zu formen. Aber was ist Licht anderes, als zerstrahlte Materie? Und was sind Gedanken anderes, als Intelligenz in Form von Energie? Die Beisitzenden wollten Carole nun fragen, warum der Kristall zu einem Schädel geformt worden war, als die fremde Stimme auf dieselbe Weise vorweg nehmend fortfuhr: »Dieses Gefäß wurde kristallisiert, weil Ihr in der dritten Dimension sehen, hören und berühren müßt ... Seine Form macht es leichter, Geist mit Geist zu verbinden, ohne das, was Ihr ‚Persönlichkeit‘ nennt ... Aber Ihr respektiert die Persönlichkeit, den Kopf, die Umschließung Eures Gehirns ... daher wurde diese Form des Gefäßes viele Zeitalter lang bewahrt ... Das Erdenalter dieses Gefäßes beträgt 17.000 Jahre ... Es wurde von Generation zu Generation weiter gegeben, mit Sand und Haaren poliert ... und es wird ihm kein Schaden zugefügt.« Der Grund, warum der Kristall zu einem Schädel geformt worden war, lag also logischerweise darin, daß man ihn so respektieren - und viele Jahre lang bewahren würde. Nun wollte man fragen, ob es wie in der Legende noch weitere Kristallschädel gäbe, doch erneut sprach die fremde Stimme weiter, bevor jemand auch nur seinen Mund öffnen konnte: »Ihr sucht Informationen über weitere Gefäße des Geistes ... Es werden noch weitere gefunden werden ..., denn es gibt viele ... denn es gibt nicht einen Mann und nicht einen Geist, die alles Wissen haben ... Jedes Gefäß enthält Informationen über den Fundort der anderen ... Wir geben Euch eines, wo wir Zeichen in der Erde hinterlassen haben (einige Menschen haben seitdem angenommen, es handele sich vielleicht um die Region Nazca in Peru, wo besondere Bodenlinien auftauchen, obwohl es noch sehr viele andere Mög-lichkeiten gibt. iP) ... und hoch in den Bergen ... Ein blaues werdet Ihr in der Region finden, die Ihr »Südamerika« nennt ... Ein weiteres wird man finden, sobald sich die verlorene Zivilisation, die Ihr »Atlantis« nennt, wieder erhebt ... und wir möchten Euch dringend bitten, den Meeresboden abzusuchen ... wir möchten Euch dringend bitten, die Entdeckungen in dem Gebiet zu erkunden, das Ihr ‚Bimini‘ nennt ... Aber wir werden Euch leiten ... wir werden Euch zeigen, was Ihr einen ‚Tempel‘ nennt ... Dies war ein Gebiet der Kommunikation zwischen der Erde und anderen Systemen ... Wenn alle Gefäße zusammengefügt werden, werdet Ihr die Hüter von wunderbarem Wissen sein ... Licht und Klänge werden der Schlüssel sein, wenn die richtigen Schwingungen geschaffen werden, werdet Ihr die Informationen haben, die Ihr wünscht ... Aber die Zeit ist noch nicht gekommen ... Es gibt noch einige, die noch keine Form erhalten haben ... und andere, die sicher unter dem Boden des Meeres bleiben ... Aber Ihr werdet nicht alle finden, nicht ‚jetzt‘ , wie Ihr es ausdrückt ... Es wäre zu gefährlich für die Menschen, wenn sie diese Informationen hätten ..., zu früh in ihrer Evolution ... denn die Menschheit strebt immer noch danach, die Zerstörungen unserer Zeit noch zu übertreffen.« Klar, damals verstand man nicht alle diese rätselhaften Informationen, aber man war auch neugierig, warum die Kristallschädel überhaupt erschaffen worden waren. Doch erneut wußte die Stimme auch diese Frage im Voraus und antwortete ungefragt: »Das Gefäß hat diese Form bekommen, damit es Euren Sinn für Einheit vergrößert und Euren Wunsch nach Trennung vermindert ... Euer Geist strebt nach Spaltung ... Wir strebten an, Euch das Gefühl für Einheit zu vermitteln, doch Euer Geist sucht nur die Trennung. Wie Ihr sagt: ‚Wer suchet, der findet.‘ Und der Prozeß der Trennung hat schon begonnen. Ihr habt mit der Trennung schon angefangen, doch es wird noch weitergehen. Ihr habt den Wunsch nach Spaltung, der zu Eurer eigenen Zerstörung führen wird ... Trennung verursacht Vernichtung und Tod. Wir können den Einfluß dieser Trennung bereits als Gewalt spüren ... Auf Eurem Planeten gibt es viel Gewalt. Gewalt gegen Menschen, Gewalt gegen die Natur ... Gewalt gegen die Erde.« Leider auch das, nur zu gut bekannte Fakten. Aber ob der Kristallschädel auch etwas über die eigentlich noch immer unbekannte, wahre Geschichte der Menschheit sagen konnte? Auch diese Antwort folgte sogleich. »Wir verstehen, daß Ihr auf der Suche nach den Anfängen der Menschheit seid. Wir möchten Euch gerne erzählen, daß Eure eigenen Ursprünge Gedanken waren, und daß Ihr Eure Augen aufmachen, nicht niederschlagen müßt (um zu verstehen. iP). In den nächsten 5, 10 oder 15 Jahren wird es viele Entdeckungen geben, die dies bestätigen werden ... Und die Anfänge dessen, was Ihr Eure »Zivilisation« nennt, liegen mehr als 15.000 Jahre vor dem, was Ihr »Atlantis« nennt. Denn es gibt auch viele Beweise Eurer Zivilisation, die noch unter Euren Meeren liegen. In der Nähe von Bimini gibt es bereits Entdeckungen. Doch in den nächsten 5, 10, 15 Jahren wird es noch viele Entdeckungen geben, die Euch die rechte Richtung weisen werden ... Es wird noch mehr in Südamerika, Australien und Ägypten entdeckt werden. In den Gegenden, die Ihr ‚Wüste‘ nennt, werdet Ihr viel Wissen finden. Doch Ihr werdet Spuren unserer Zivilisation auf den meisten Eurer Landmassen finden, und es liegt viel unter Euren Meeren, ganz besonders unter den Meeren, die Ihr ‚Atlantik‘, den ‚Indischen Ozean‘ und das ‚Tote Meer‘ nennt. Dort, ganz in der Nähe der Erdoberfläche, liegen die Überreste unserer Zivilisation, die bald entdeckt werden ... Diese Entdeckungen werden sehr verwirrend sein und viel Disharmonie verursachen, aber sie sind nötig, um den Geist der Trennung zu vertreiben. ...
Doch viele dieser Entdeckungen werden in dieser Zeit nicht gestattet. Wir können nur jene zulassen, die für Euren Geist keine allzu große Gefahr bedeuten. Wir sind aus einer anderen Welt auf Eure Erde gekommen. Aus anderen Dimensionen kamen wir in diese Dimension. Wir kamen, um Erfahrungen zu machen, Erfahrungen mit Dichte. Das, was wir zuerst verkündeten, hatte nichts mit der Dichte zu tun, die Ihr ‚Körper‘ nennt. Das Leben auf dieser Ebene ‚Erde‘ war primitiv, aber wir nahmen es auf uns, die physikalische Form anzunehmen, die Ihr erkennen könnt. Wir wollten nur materielle Dichte erleben und Euch Wissen und Erleuchtung bringen. Aber wir haben uns nicht auf einen, wie Ihr sagt, ‚geographi-schen Ort‘ beschränkt. Es waren viele, und viele unserer Relikte und unserer Lehren findet man immer noch verstreut auf Euren Landmassen und in Euren Meeren.«
Nun war man auf der Seite der Wissen-Wollenden versessen darauf, zu erfahren, wer denn genau diese »WIR« waren (sind?): »Doch es sind noch viele unter Euch, die herausfinden wollen, wo im Universum man uns findet. Ihr klammert Euch immer noch an die Vorstellung, daß wir zur dritten Dimension gehören, und Ihr könnt den Gedanken nicht nachvollziehen, daß wir anderen Dimensionen angehören, jenseits Eurer rudimentären Raum-Zeit-Relativität.«
Schließlich gab die fremde Stimme einige noch sehr rätselhafte Informationen über Raum und Zeit preis: »Wir möchten Euch sagen, daß das Wesen der Zeit Illusion ist (also die Intelligenz bestätigt genau das, was Albert Einstein 3 Monate vor seinem Tod 1955, und der Autor ihnen oben sagte. iP). Zeit wurde von einer höheren Intelligenz geschaffen, als Form der Kontrolle über das Gehirn und die Funktion des Körperbildes. Dies ist eine Sicherheitsvorrichtung gegen die Korruption der Materie, aber im Wesentlichen nicht existent. Gedanken existieren unabhängig von Körper und Gehirn, aber Zeit ist eine Kreation der Materie. Gedanken sind zeitlos. Zeit als Mechanismus wurde nur der Materie und dem gegenwärtigen Verstand eingefügt, nicht den Gedanken oder dem Geist, um Euch innerhalb der dritten Dimension festzuhalten und innerhalb der Parameter des kleinen Planeten, den Ihr ‚Erde‘ nennt. Wir möchten Euch bitten, Wahrheit und Verständnis dessen zu erkunden, wozu der Verstand fähig ist, nicht, worauf das Gehirn beschränkt ist. ...
Zeit steht für Euch in bezug zu Zahlen. Wir bieten Euch die Sichtweise an, daß Zahlen und Zeit keine Tiefe haben. Sie sind lediglich als Schutz in den gegenwärtigen Verstand programmiert, um Euch in Zeit und Raum zu halten. Sie sind eigentlich nicht eine Funktion des Geistes, sondern des Gehirns. Und sie sind eigentlich eine Dysfunktion des Gehirns, um Euch in den physikalischen Dimensionen der dreidimensionalen Welt festzuhalten. Die Relativitäten, die Ihr ‚Zahl‘, ‚Zeit‘ und ‚Raum‘ nennt, sind eine Funktion des Gehirns, die nur zur dritten Dimension eine Beziehung hat. Dieser gegenwärtige Verstand hält Euch in Raum und Zeit gefangen, in der materiellen, physischen Welt, die Ihr Realität nennt. Aber die Täuschung von Zeit muß noch eine Weile bestehen bleiben. Versteht Ihr?«
Nein, man war da nicht so sicher, daß man etwas verstand. Statt dessen versuchten sie immer noch herauszufinden, wessen Stimme das war, und warum diese Kristallschädel überhaupt erschaffen worden waren. Doch die Stimme sprach weiter: »Jetzt sind wir gekommen, um Euch zu warnen, denn die Trennung hat schon begonnen. Die Zerstörung findet bereits statt. Der Geist der Spaltung hat sich festgesetzt, und einige ernste Dinge haben schon stattgefunden. Denn Ihr mit Eurem primitiven Wissen habt bereits etwas begonnen, was nicht mehr rückgängig zu machen ist. Dies geschah durch Eure Wissenschaftler, die mit Klängen und Licht spielten und ihre Wellen veränderten, und es hat zu tun mit den ‚Teilchen‘ in Eurer Atmosphäre. Ihr habt sicher bemerkt, wie viele zerstörerische Wellen inzwischen auf Euren Planeten treffen. Es wird noch mehr Zerstörung durch die Eingriffe in die Atmosphäre folgen, ungewöhnliche Wetterlagen und schnelle Klimaveränderungen (= HAARP und das US-Wetterpatent, siehe Details im Buch. iP), und auch Eure Landmassen werden sich verschieben. ...
Wir möchten Euch sagen, daß Eure Zivilisation den Gebrauch von Licht, Klang und Materie deutlich mißverstanden hat. Deswegen habt Ihr bislang nur das entdeckt, was direkt vor Euren Augen liegt. Doch selbst jetzt spielen Eure Wissenschaftler und Politiker mit Spielzeugen, die sie nicht verstehen. Sie spielen mit Licht und Klang und den Dingen, die Ihr ‚Teilchen‘ und ‚Strahlung‘ nennt, und sie werden Verwüstungen verursachen. Aber weil diese Folgen nicht unmittelbar bevorstehen, macht Ihr immer so weiter, bis der ganze Planet erschüttert und zerstört sein wird. Wie wir schon gesagt haben, strebt Euer gegenwärtiger Verstand nur nach Trennung. Ihr habt den Wunsch nach Trennung, der zu Eurer eigenen Zerstörung führen wird. Denn dies ist dieselbe Einstellung, die zur Sintflut geführt und dafür gesorgt hat, daß schon so viele Landmassen zerstört wurden. Doch diese Zerstörung hat erneut begonnen. Und wir können den Einfluß dieser Trennung bereits in unserer Welt spüren. Aber im Augenblick merkt Ihr nichts davon, denn Ihr erschafft sie selbst. Aber wir sagen Euch, daß Eurer Erde große Veränderungen bevorstehen . . . Sogar die Erde als Ganzes wird sich verändern, ebenso wie das Wetter und alles, was mit Eurer Erde, wie Ihr sie kennt, zu tun hat. Es wird Veränderungen auf dieser Erde unter den Menschen, den Tieren und bei der Lebensform geben, die Ihr ‚Vegetation‘ nennt, sowie jener, die Ihr ‚Landmasse‘ nennt, und jener, die Ihr als ‚Atmosphäre‘ kennt. ...
Es wird eine Katastrophe geben, die ernste Folgen haben wird. Aber im wesentlichen hat Euer ‚Desaster‘, wie Ihr es benennen würdet, schon begonnen. Ihr werdet viel Tod unter dem Leben auf Eurem Planeten finden. Ihr werdet merken, daß das, was in den Boden gewachsen ist, viele Veränderungen verursachen wird, und Ihr werdet sehen, daß das, was sich vom Boden ernährt, mit Tod enden wird. Ihr werdet viel Zerstörung sehen, die auf das zurückzuführen ist, was Ihr ‚Strahlung‘ nennt, und Ihr werdet die Pest unter allem finden, was über Euren Planeten fliegt. Das Wetter wird aufbrechen, und die Atmosphäre wird sich teilen. Ihr werdet viel Wind bekommen. (= HAARP und seine Zerstörungen seit Juli 1976, dem 200. Geburtstag der USA. iP) . . und Euer Vieh wird in großer Zahl sterben. Eure Wasser werden aufsteigen, wo sie ruhig bleiben sollten, und Euer Land wird unter die Wellen sinken. Landmassen werden verschwinden, und die Meere werden sich erheben. Die Erde wird sich spalten. . . aus dem Inneren heraus. Das Magnetfeld wird sich verschieben (= die biblischen GOG und MAGOG: die Entschlüsselung für den magnetischen- und geographischen Pol, die sich fatal verschieben. iP), und es verschiebt sich schon jetzt. Die Erde wird in Stücke brechen, und die Ladung wird durch die Erde in die Atmosphäre wandern. Die Atmosphäre erlebt bereits die Anfänge der Verschmutzung. Genau das macht Ihr mit den negativen Energien auf der Erde. ...
Und deshalb haben wir die Gefäße, nach Eurer Rechnung »vor langer Zeit«, für Euch zurück-gelassen, als uns klar wurde, daß so viele ihren ursprünglichen Inkarnationszweck in diese physikalische Dimen-sion vergessen hatten. Als wir merkten, daß der Geist der Trennung überhandnehmen und daß es auf dieser Erde eine große Katastrophe geben würde, entschieden wir uns, in unsere eigene Dimension zurückzukehren. Aber wir haben ein Vermächtnis unseres Geistes zurückgelassen. Wir wußten, es würde Menschen geben, deren Wissen und streben und spiritueller Fortschritt sie auf diesen Weg führen würden. Wir wußten, wegen der Katastrophe, die diesen Planeten heimsuchen wird, würden Menschen gebraucht, die sich an ihre Reinkarnationserinnerungen halten würden, um zu heilen, Rat zu geben und eine Welt zu lieben, die verrückt geworden ist, eine Welt ohne Wissen, eine Welt ohne Hoffnung, wo die Feuer der Zerstörung walten. ...
Doch wenn die Zeit kommt, ist es die Pflicht aller, die spirituelles Wissen suchen, die anderen anzuweisen, wenn die Erde aus ihrer Achse springt (= die biblischen GOG und MAGOG. iP). In diesem Gefäß, und in den anderen, die wir Euch zurückgelassen haben, liegt alles, was Ihr braucht. Unser Wissen, darin kristallisiert, wird Euch vermittelt, wenn die Zeit gekommen ist. Es wurde bestimmt, daß durch diese Gefäße die Geister von einem aktiviert werden und sich zeigen, wenn Eure Erde in Not ist. Und der Anfang ist jetzt gekommen, wie Ihr sagt ‚zu dieser Zeit‘ und ‚an diesem Ort‘. Wir sind hier, um Euch zu sagen, daß es eine große Veränderung auf Eurer Mutter Erde gibt. . . geben wird. . . und daß sie bereits begonnen hat. Wir bitten Euch dringend, daß Ihr die Dinge, die wir Euch geben sollen, der Menschheit zugänglich macht, in der Hoffnung, daß die endgültige Zerstörung verhindert werden kann. Obwohl das, was ist, nicht mehr geändert werden kann, können die Auswirkungen gemildert werden.« An dieser Stelle erklärte die Stimme dann, sie müsse jetzt gehen, denn sie spüre, daß der Körper, den sie zur Übermittlung des Wissens und der Informationen benutze - womit sie Carole meinte -, müde werde. Wieder setzte ein langes Summen ein, und als es verebbte, sackte Carole auf ihrem Stuhl zusammen. Eine ganze Weile war sie völlig erschöpft, und nicht in der Lage zu reden. Sie brauchte erst ein paar Glas Wasser, bis sie wieder sprechen konnte. Nun, wie eine Betrunkene, in lallenden Tönen. Als sie schließlich wieder ganz klar war, wußte sie offenbar nichts mehr von den Ereignissen, die eben stattgefunden hatten, und sie konnte keine Fragen mehr beantworten. Die Beisitzenden wußten nicht, was sie mit den Informationen, die Carole übermi-ttelt hatte, anfangen sollten. Die Vorhersagen über gegenwärtige, zukünftige und längst vergangene Zeiten klangen sehr alarmierend - und leider auch nur zu einleuchtend, wenn man den Zusammenhang im Ganzen, die Lügen der MACHT X zu unserer Vergangenheit und Gegenwart beachtet und versteht. Es wird sogar noch beunruhigender, wenn man die Mitschriften von Caroles Mann von Caroles Channelingsitzung mit dem Schädel aus den 1980er Jahren kennt. Die gechannelten Informationen waren ganz offenbar logisch immer stimmend. In einer Sitzung aus dem Jahr 1987 hatte die Stimme vorhergesagt, daß »das Vieh in großer Zahl sterben« würde. Das erstaunt ebensowenig, wie heute Morton und Thomas, die selbst aus Großbritannien kommen, wo die BSE- und MKS-Seuche zur Vernichtung von Hunderttausenden von Rindern und Schafen geführt hat - und später über ganz Europa schwappte. Damals aber, 1987, etwa neun Monate nachdem die fremde Stimme gesprochen hatte, wurde auch die Vorhersage, das Magnetfeld der Erde werde sich ändern, was decodiert vom Autor detailliert beschrieben den bisher unverstandenen biblischen GOG und MAGOG entspricht, ebenfalls ernüchternd wahr. Besonders wenn man in einer Ausgabe der Zeitschrift »New Scientist« lesen konnte, man habe soeben entdeckt, daß das Magnetfeld der Erde sich tatsächlich langsam verschiebe. Manche Wissenschaftler sagen inzwischen sogar offen voraus, daß sich vielleicht die ganze Erdachse, ohne zu wissen welche Folgen es haben wird, drehen würde ... Es wäre unser aller Tod.
Damals jedoch wußten die Beisitzenden während des Channelns nicht, was sie mit dem Gehörten anfangen sollten. Doch die sonderbaren Worte bleiben uns mit dem hier Erfahrenen im Gedächtnis haften ... Denn es stimmt: Wir werden noch lange Zeit brauchen, bis wir diese Welt, die Natur ihre wahren physikalischen Gesetze, uns selbst und unser Verhalten verstehen und im Zaum halten können. Aber wer sagt es der allgemeinen, angeblich elitären Wissenschaft, den Menschen in aller Öffentlichkeit und der Politik, daß die Uhr schon auf Drei-nach-Zwölf steht, wenn nicht der Autor ilia Papa in seinem Werk »Das größte Geheimnis Gottes ...«? Allerdings eines »Gottes« in Form der Macht X, der alles Negative dieser Welt und ihrer so eigentlich offenen Geheimnisse zu verantworten hat. Was sagten Propheten wie Nostradamus über die Jahrtausendwenden? Daß zum Beginn der dritten das gestoppt würde, was zum Beginn der ersten angefangen hatte ... Was das war, Drei-nach-Zwölf?: MACHT X und ihre beschriebenen Geheimnisse und Pläne X ... Und was sagt die Bibel über den Propheten »Elias«, was sollte der zuwege bringen? »Da stand ein Prophet auf wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen. Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein Eifern verringerte er ihre Zahl. Wie ehrfurchtgebietend warst du, Elija, wer dir gleichkommt, kann sich rühmen ... Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden und Jakobs Stämme wieder aufzurichten. Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er wird leben«. Und zum Schluß nochmals Nostradamus: »Fünfhundert Jahre lang wird man von dem, der eine Zierde seiner Zeit war, nicht gerade viel halten. Doch dann, plötzlich, wird große Klarheit herrschen. Man wird in jenem Jahrhundert recht glücklich darüber sein.« Ob es wohl jetzt, heute endlich jemand begreift, warum?

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