Monolithen, Menhire, Dolmen, Pyramiden, ... – Was sind sie wirklich?Ihr Geheimnis: Sie sind die Dimensionstrenner- & Zeittaktgeber dieser kleinen Welt namens Erde ...
[von ilia Papa, 09/2009 / neu überareitet ab So. 16.11.2008, Tel. D 07734-20 08]
Einleitend zu diesem Thema darf ich kurz und eindrücklich aufzeigen, worum es dabei geht, denn es geht um die sehr wichtige Frage:
Warum fanden die Anschläge von
> Djerba 7 Monate auf den Tag genau nach New York, der Bombenterror von
> Bali genau 1 Jahr, 1 Monat und 1 Tag nach New York am 12.10.2002 und genau
> 911 Tage nach dem 11.9.2001 dann die Terroranschläge im spanischen Madrid statt?
> Und was bedeutet die Primzahl 11, die bei diesen Anschlägen immer wieder auftauchte?
> Warum begann 555 Tage nach dem 11.9.2001 am 20.03.2003 der 2. Irakkrieg, der wiederum genau
> 4444 Tage nach Beginn des 1. Irakkrieges am 17.1.1991 anfing?
Warum fanden die Anschläge von
> Djerba 7 Monate auf den Tag genau nach New York, der Bombenterror von
> Bali genau 1 Jahr, 1 Monat und 1 Tag nach New York am 12.10.2002 und genau
> 911 Tage nach dem 11.9.2001 dann die Terroranschläge im spanischen Madrid statt?
> Und was bedeutet die Primzahl 11, die bei diesen Anschlägen immer wieder auftauchte?
> Warum begann 555 Tage nach dem 11.9.2001 am 20.03.2003 der 2. Irakkrieg, der wiederum genau
> 4444 Tage nach Beginn des 1. Irakkrieges am 17.1.1991 anfing?
Zunächst: Das hier ist meine letzte Auswertung von einer offiziellen Nachricht nach dem Code-37-Sys.
Grund: Hab was sehr aktuelles und heisses zu einem post in Schall und Rauch. Bitte gib das an alle, die Du kennst, weiter. DRINGEND: Danke! Zuerst der Orig-Kommentar in S&R, dann meine Auswertung, wie ich die Artikel und ihre echten Illu-Botschaften lesen kann und 'rechnerisch' belegen, was sie WIRKLICH an die 666-'Eingeweihten' über bestimmte Zahlen sagen - Zitat:
alexander aka junior painkiller 17. Februar 2009 11:25
Für all diejenigen, die meinen, die 18 Billionen seien ein "Hirngespinst" oder gar eine "Verschwörungstheorie" noch ein ein kleiner Zusatz aus der NZZ Online:
Steuerzahler stützen Wirtschaft mit 11.000 Milliarden Franken / Erstmals zeigt eine Übersicht das Ausmass der weltweiten Staatshilfe
Weltweit stützen Staaten ihre taumelnden Banken und Firmen mit 11324 Milliarden Franken. Das zeigt eine Aufstellung der «NZZ am Sonntag». Die Summe ist hundertmal so gross wie die jährliche Entwicklungshilfe derselben Industriestaaten, die nun ihre taumelnde Wirtschaft zu retten versuchen.
Es ist die teuerste Rechnung aller Zeiten. Würde sie unter der Weltbevölkerung aufgeteilt, müsste sich jeder Bewohner mit 1665 Franken daran beteiligen. Bisher haben weltweit 37 Staaten, die EU sowie der Internationale Währungsfonds Rettungsmassnahmen für Banken und andere Firmen in der Höhe von 11324 Milliarden Franken beschlossen. Dies ergibt eine Aufstellung der «NZZ am Sonntag», die mit Hilfe von Research-Abteilungen internationaler Grossbanken entstanden ist.Die Summe ist hundertmal so gross wie die jährliche Entwicklungshilfe derselben Industriestaaten, die nun ihre taumelnde Wirtschaft zu retten versuchen. Und sie entspricht 18 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts von 2007. Rund ein Fünftel von dem, was die Weltwirtschaft vor etwas mehr als einem Jahr erarbeitet hat, wollen die Staaten also nun für deren Rettung ausgeben. Das Geld verteilt sich auf Pakete zur Rettung des Finanzmarkts einerseits und auf Programme zur Ankurbelung der Konjunktur anderseits.
Weiter auf NZZ Online http://tinyurl.com/btxhf4
Und noch ein interessanter Artikel über "unseren" Freiherr von und zu Guttenberg, seines Zeichens der “think positive-Minister”:
Wenn jemand den Bürgern wohlige Märchen erzählt, wenn jemand ihnen Heilsgeschichten und ein kleines Utopia vorbetet, wenn jemand Erleichterungen und neue Werte verkündet, wenn jemand nicht schonungslos realpolitische Sachzwänge konstruiert, die er den Menschen dann in gemäßigter Form an den Kopf wirft, dann gilt er im bundesdeutschen Politikalltag als Populist. Nach der offiziellen Lesart des Begriffes ist ein solcher Mensch verabscheuungswürdig, weil er falsche Hoffnungen schürt, in Kauf nimmt Bürger zu enttäuschen, weil er höchst unmoralisch die Notwendigkeiten verleugnet, um stattdessen eine kleine heile Welt zu propagieren.
Weiter auf ad sinistram http://tinyurl.com/ajf3bz
Hier meine ausgewertete Antwort: @ alexander aka junior painkiller 17. Februar 2009 11:25 zu Deinem post:
Hi Alex, Danke für diese zwei Beiträge! Ich zeig Dir und Euch jetzt mal, daß man in solchen Artikeln über 'normale' Berichte mittels der nicht-nur-Zahlen auch ganz andere Infos transportieren kann. Ihr wißt wen ich meine ...
Das geht so: Grundzahl ist die biblische 'Tier 666', wie deren korrekter Teiler, die Primzahl 37, die einen direkten Bezug zu den in der Apokalypse = griech. für 'AUF-Decken' und nicht 'Weltuntergang' verschlüsselten nur-Fakten schafft.Ich nehme nur die Sätze in denen die 'bestimmten' Zahlen sind.
'Steuerzahler stützen Wirtschaft mit 11.000 Milliarden Franken / Erstmals zeigt eine Übersicht das Ausmass der weltweiten Staatshilfe'
Die genannte 11.000 besteht zuerst aus der Primzahl 11, die wiederum die Primzahl 2 summiert.Wir haben das Jahr 2009 = 2 + 9 = 11 = 2 ... Zufall? Nein.
... 'Es ist die teuerste Rechnung aller Zeiten. Würde sie unter der Weltbevölkerung aufgeteilt, müsste sich jeder Bewohner mit 1665 Franken daran beteiligen.'
Achtet mal auf diese kleine Rechnung: 666 mal 2-2/3 = 1776
Rechnet aber so: 666 x 2 = 1332 plus 2/3-666 = 444 = 1332 + 444 = 1776.
Die oben genannte 1665 ist also ganz und garnicht eine 'zufällige' Zahl, denn 1665 durch 37 = 45 ...666 durch 37 = 18 oder 6+6+6, die Tier 666.
1665 = genau PRZ 3 x 37 = 111 von 1776 weg. Das Jahr 1776 war das Start-Jahr der USA und der s.g. 'Illuminaten'.
'Illuminat' rechnet nach dem Code-6-ABC genau Tier 666. Siehe CROPfm-Code-Tool.
Wo nehme ich die 37 her? A) Mein Geb.-Datum aus 9.6.1957 = Quersumme 37. B) Aber lest mal den nächsten Satz im Artikel: 'Bisher haben weltweit 37 Staaten, ... für Banken und andere Firmen in der Höhe von 11 324 Milliarden Franken beschlossen.'
Da ist doch die 'magische' PRZ 37, die 666, 1665 teilt 1776. Zufall? Nein!
Rechnen wir auch das mal, indem ich die genannte Zahl von 11 324 trenne, in die PRZ 11 und in 324.Diese 324 nehme ich mit der 37 mal = 11988, kommt also der 11 324 sehr nahe.Differenz aus 11 324 zu 11988 = 664 ... Was für ein Zufall?
Es fehlen genau PRZ 2 oder eben als deren Grundzahl 11 oder als deren Grundzahl 2009 bis zur 666.
Und was bedeutet das? Um es kurz zu machen:
2009 IST unser Schicksalsjahr!
DA gehen Dinge vor sich, die eben nur ein ilia Papa in allem erklären kann, weil ich den mathematischen Schlüssel zu alledem gefunden habe, der in der Lage ist alles zu erklären, also die wahre Apokalypse = DIE AUFDECKUNG zu schaffen.
Wen interessierts? Dich ... Ganz sicher.
Grund: Hab was sehr aktuelles und heisses zu einem post in Schall und Rauch. Bitte gib das an alle, die Du kennst, weiter. DRINGEND: Danke! Zuerst der Orig-Kommentar in S&R, dann meine Auswertung, wie ich die Artikel und ihre echten Illu-Botschaften lesen kann und 'rechnerisch' belegen, was sie WIRKLICH an die 666-'Eingeweihten' über bestimmte Zahlen sagen - Zitat:
alexander aka junior painkiller 17. Februar 2009 11:25
Für all diejenigen, die meinen, die 18 Billionen seien ein "Hirngespinst" oder gar eine "Verschwörungstheorie" noch ein ein kleiner Zusatz aus der NZZ Online:
Steuerzahler stützen Wirtschaft mit 11.000 Milliarden Franken / Erstmals zeigt eine Übersicht das Ausmass der weltweiten Staatshilfe
Weltweit stützen Staaten ihre taumelnden Banken und Firmen mit 11324 Milliarden Franken. Das zeigt eine Aufstellung der «NZZ am Sonntag». Die Summe ist hundertmal so gross wie die jährliche Entwicklungshilfe derselben Industriestaaten, die nun ihre taumelnde Wirtschaft zu retten versuchen.
Es ist die teuerste Rechnung aller Zeiten. Würde sie unter der Weltbevölkerung aufgeteilt, müsste sich jeder Bewohner mit 1665 Franken daran beteiligen. Bisher haben weltweit 37 Staaten, die EU sowie der Internationale Währungsfonds Rettungsmassnahmen für Banken und andere Firmen in der Höhe von 11324 Milliarden Franken beschlossen. Dies ergibt eine Aufstellung der «NZZ am Sonntag», die mit Hilfe von Research-Abteilungen internationaler Grossbanken entstanden ist.Die Summe ist hundertmal so gross wie die jährliche Entwicklungshilfe derselben Industriestaaten, die nun ihre taumelnde Wirtschaft zu retten versuchen. Und sie entspricht 18 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts von 2007. Rund ein Fünftel von dem, was die Weltwirtschaft vor etwas mehr als einem Jahr erarbeitet hat, wollen die Staaten also nun für deren Rettung ausgeben. Das Geld verteilt sich auf Pakete zur Rettung des Finanzmarkts einerseits und auf Programme zur Ankurbelung der Konjunktur anderseits.
Weiter auf NZZ Online http://tinyurl.com/btxhf4
Und noch ein interessanter Artikel über "unseren" Freiherr von und zu Guttenberg, seines Zeichens der “think positive-Minister”:
Wenn jemand den Bürgern wohlige Märchen erzählt, wenn jemand ihnen Heilsgeschichten und ein kleines Utopia vorbetet, wenn jemand Erleichterungen und neue Werte verkündet, wenn jemand nicht schonungslos realpolitische Sachzwänge konstruiert, die er den Menschen dann in gemäßigter Form an den Kopf wirft, dann gilt er im bundesdeutschen Politikalltag als Populist. Nach der offiziellen Lesart des Begriffes ist ein solcher Mensch verabscheuungswürdig, weil er falsche Hoffnungen schürt, in Kauf nimmt Bürger zu enttäuschen, weil er höchst unmoralisch die Notwendigkeiten verleugnet, um stattdessen eine kleine heile Welt zu propagieren.
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Hier meine ausgewertete Antwort: @ alexander aka junior painkiller 17. Februar 2009 11:25 zu Deinem post:
Hi Alex, Danke für diese zwei Beiträge! Ich zeig Dir und Euch jetzt mal, daß man in solchen Artikeln über 'normale' Berichte mittels der nicht-nur-Zahlen auch ganz andere Infos transportieren kann. Ihr wißt wen ich meine ...
Das geht so: Grundzahl ist die biblische 'Tier 666', wie deren korrekter Teiler, die Primzahl 37, die einen direkten Bezug zu den in der Apokalypse = griech. für 'AUF-Decken' und nicht 'Weltuntergang' verschlüsselten nur-Fakten schafft.Ich nehme nur die Sätze in denen die 'bestimmten' Zahlen sind.
'Steuerzahler stützen Wirtschaft mit 11.000 Milliarden Franken / Erstmals zeigt eine Übersicht das Ausmass der weltweiten Staatshilfe'
Die genannte 11.000 besteht zuerst aus der Primzahl 11, die wiederum die Primzahl 2 summiert.Wir haben das Jahr 2009 = 2 + 9 = 11 = 2 ... Zufall? Nein.
... 'Es ist die teuerste Rechnung aller Zeiten. Würde sie unter der Weltbevölkerung aufgeteilt, müsste sich jeder Bewohner mit 1665 Franken daran beteiligen.'
Achtet mal auf diese kleine Rechnung: 666 mal 2-2/3 = 1776
Rechnet aber so: 666 x 2 = 1332 plus 2/3-666 = 444 = 1332 + 444 = 1776.
Die oben genannte 1665 ist also ganz und garnicht eine 'zufällige' Zahl, denn 1665 durch 37 = 45 ...666 durch 37 = 18 oder 6+6+6, die Tier 666.
1665 = genau PRZ 3 x 37 = 111 von 1776 weg. Das Jahr 1776 war das Start-Jahr der USA und der s.g. 'Illuminaten'.
'Illuminat' rechnet nach dem Code-6-ABC genau Tier 666. Siehe CROPfm-Code-Tool.
Wo nehme ich die 37 her? A) Mein Geb.-Datum aus 9.6.1957 = Quersumme 37. B) Aber lest mal den nächsten Satz im Artikel: 'Bisher haben weltweit 37 Staaten, ... für Banken und andere Firmen in der Höhe von 11 324 Milliarden Franken beschlossen.'
Da ist doch die 'magische' PRZ 37, die 666, 1665 teilt 1776. Zufall? Nein!
Rechnen wir auch das mal, indem ich die genannte Zahl von 11 324 trenne, in die PRZ 11 und in 324.Diese 324 nehme ich mit der 37 mal = 11988, kommt also der 11 324 sehr nahe.Differenz aus 11 324 zu 11988 = 664 ... Was für ein Zufall?
Es fehlen genau PRZ 2 oder eben als deren Grundzahl 11 oder als deren Grundzahl 2009 bis zur 666.
Und was bedeutet das? Um es kurz zu machen:
2009 IST unser Schicksalsjahr!
DA gehen Dinge vor sich, die eben nur ein ilia Papa in allem erklären kann, weil ich den mathematischen Schlüssel zu alledem gefunden habe, der in der Lage ist alles zu erklären, also die wahre Apokalypse = DIE AUFDECKUNG zu schaffen.
Wen interessierts? Dich ... Ganz sicher.
Im Kernforschungszentrum 'CERN' - wie in D im 'DESY' - sucht man mit Milliardenaufwand und ebensolchem Auffahren der hellsten Köpfe der Welt im 10.000e Leute Bereich das s.g. 'God's particle', also das 'Gottespartikel'. Zudem auch das Teilchen, das die s.g. 'Schwerkraft' definiert, also das Teilchen, das mit seinen physikalischen Fähigkeiten überhaupt erst das 'Gewicht', die 'Schwere' in allem ausmacht.
Hat man dieses 'Gottespartikel' gefunden, wird das die Grundlage der Weltformel begründen - ist in der schon existenten Zukunft von heute aus passiert -, das bedeutet: Die Wissenschaften werden damit in der Lage sein, künstliche Welten [unsere jetzt] zu generieren, wie auch künstlich Zeit zu erzeugen.
Mit dieser ultimativsten Waffe in der Hand, kann man dann tatsächlich auch 'Gott' spielen, also Dinge 'erschaffen', fast wie man es möchte. Professor Ken Webster beschreibt in seinem Buch "Die Vertikale Ebene" eine Kommunikationen zwischen einem Mann, der 400 Jahre vor ihm in seinem Haus lebte, wobei sich dann auch eine sich 'Zeitexperimentalgruppe 2019' in diese Gespräche einklinkte und behauptete, das sie die Verursacher der Zeitmanipulationen wären.
Das Buch ist sehr informativ und lesenswert, wenn man sich gegenwärtig macht, das alle Vergangenheit und Zukunft schon existent sind, was auch das eigentliche Geheimniss all der 'Prophezeiungen' darstellt, da diese ja nur zeitliche Vorwegnahmen auch der Ereignisse des JETZT sind.
Bitte beachte aber in meinen zwei von den drei Anhängen, daß diese nur das Tüpfelchen eines kleinen "i" im Ganzen ausmachen zu all den Zusammenhängen, die ich die letzten 12 Jahre oder 40.000 Stunden in Vollzeit recherchierte und beschreibe. Leider ist nicht alles dazu öffentlich, da es da auch viel sehr Persönliches und damit für mich Gefährliches zu mir selbst gibt.
Generell geht es aber auch um die s.g. Weltformel und mit dieser der Generierung der Zeit auf der Erde, wie Manipulationen in unserer Geschichte und ihren Ereignisse damit. Es geht also auch um das vorerst - angeblich bis Mitte 2009 - gestoppte CERN-"God's particle"-Megaexperiment, das Suchen nach dem s.g. "Gottespartikel" und was daraus dann in der Zukunft, respektive von dort aus in unserer Vergangenheit manipuliert wird, um den Zustand des politischen, wirtschaftlichen wie sonstigen JETZT herzustellen. Wir sind also voll in der Weltformel-'Matrix' drin. Erwarte also bitte nicht von mir und meinen Texten, daß Du von ein paar Minuten Querlesen dann auf die Schnelle dahinter steigst, was das im Ganzen für uns alle zu bedeuten hat. Ok.
Laß Dir also Zeit, lasse es wirken und denke auch zwischen den Zeilen bei dem was Du von mir da alles erfährst, denn ich habe meine Texte bewußt so gestaltet das sie sich selbst erklären, warum etwas heute oder darin so ist wie es ist.
Liebe Grüße - ilia
P.S. Die ganze Sache hat mit mir - wie oben erfahren - persönlich zu tun, ich bin ein - nicht nur mathematischer - "Schlüssel" sozusagen.
Wieso - und die ersten Belege: Ich wohne in einem Ort der Gailingen heißt [siehe gailingen.de / wikipedia] an der Schweizer Grenze, der hat seinen Namen schon viel, viel länger als ich meinen, der ich den "ilia" erst 1957 in Griechenland bekam.
Lies mal das "aili" in Gailingen rückwärts ... Na, sehr überrascht von ilia in Gailingen?
Nein! Aber es geht noch weiter, denn das "ai" wird in GR als "e" gesprochen, Gailingen mit einem "e" statt "ai" wird nun aber zu einem g-E-lingen = Wir packen den wahrlich satanischen Stier an den Hörnern und ringen ihn nieder, also: es wird uns GELINGEN!
Wieso? Mein Geb.-Datum hat Quersumme Primzahl 37, teile mal die biblische "Tier 666" der JETZT laufenden Johannesoffenbarung [siehe Vers 13,18 dazu und die Anlagen], aber auch das USA- und Illuminaten-Gründungsjahr 1776 durch "meine" 37 ... Staune. Mein Vater wurde 1924 in GR geboren, 1924 = auch durch 37 teilbar und genau Primzahlen 2 x 2 x 37 = 148 Jahre von 1776 weg. Alles keine Zufälle.
Lies meine Texte also bitte so schnell, Du kannst ... es ist gut: nicht nur für Dein Leben, sondern um absolut ALLES ... ;-)
Du erreichst mich auch telefonisch für Fragen oder weiterführende Tipps unter 0049-7734-2008 oder über Skype "ilia Papa" suchen, bin immer ich selbst dran.
Noch ein heisser Info-Tipp:
Auf der Seite CROPfm aus Graz / AT http://cropfm.mur.at/past_shows.htm gibt es unter "past shows" mittlerweile 203 mp3-Dateien zum Herunterladen und in Ruhe überall anhören, wo Du möchtest. Die 202. Sendung mit einem Interview mit mir lief am Sonntag, 1. Ferbruar 2009 mit 'open end' und ging rund 2:45 Std., trage Dich am besten in die CROPfm-mailing-List ein, dann verpaßt nichts von den tollen Inhalten.
Der Moderator - Tarek Al-Ubaidi, Mutter Österreicherin, Vater Iraker, er selbst Dipl. Ing. in IT-Informatik, Graz, AT - macht da einen wahnsinns-Job in all unseren heissen Themen-Bereichen, indem er 14tägig und meist freitags alle möglichen Leute dazu in einem 1- bis 3-Stunden Interview befragt - da ist alles dabei, was interessant und wirklich immer hörenswert ist.
Alle "verpaßten" Sendungen gibt es dann mit Beschreibungen des Themas, den Infos zu den Gesprächsteilnehmern und auch links zu deren Seiten auf der CROPfm-Seite. Prädikat: SEHR, SEHR hörenswert! ... 5 Oscars ... ;-)
e-mail = Plus Infos zu Siemens UND damit dem Thema
"Stasi 2.0"-TOTALST-ÜBERWACHUNG mittels absoluter Computer-Datenverkettung.
Ich selbst recherchiere um einige größere Geheimnisse und offene Fragen der Welt seit etwa 1996 in Vollzeit, privat, dabei stieß ich auch auf ein so brandheißes, in der breiten Öffentlichkeit bisher unbekanntes Dokument mit dem viel sagenden Titel "Verkettung digitaler Identitäten - Version 1.0" - Projektnummer: PLI1563 - Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Innovations- und Technikanalyse - Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein - Unterauftrag: Technische Universität Dresden, Professur Datenschutz und Datensicherheit vom Oktober 2007.
Ich bin der dringenden Meinung, Du solltest das Dokument und seine Inhalte einmal ansehen ... Da wird einem Kotzübel wenn man dann weiß, wie die Antwort auf die Frage lautet:
"Was haben die mit uns vor?"
Des Weiteren liegen dieser mail ein Dokument zu meiner eigentlichen, oben anbeschriebenen Forschungsgrundlage bei, wobei es sich beim einen um einen 74-Seiten Text handelt, der sich mit einem mathematischen System innerhalb brisanter Ereignisse wie auch den Anschlägen von New York 2001 bis London 2005 auseinandersetzt und diese mathematisch aufschlüsselt und in DIE Zusammenhänge bringt.
Einleitend zu diesem Thema darf ich kurz und eindrücklich aufzeigen, worum es dabei geht, denn es geht um die sehr wichtige Frage:
Warum fanden die Anschläge von
> Djerba 7 Monate auf den Tag genau nach New York, der Bombenterror von
> Bali genau 1 Jahr, 1 Monat und 1 Tag nach New York am 12.10.2002 und genau
> 911 Tage nach dem 11.9.2001 dann die Terroranschläge im spanischen Madrid statt?
> Und was bedeutet die Primzahl 11, die bei diesen Anschlägen immer wieder auftauchte?
> Warum begann 555 Tage nach dem 11.9.2001 am 20.03.2003 der 2. Irakkrieg, der wiederum genau
> 4444 Tage nach Beginn des 1. Irakkrieges am 17.1.1991 anfing?
Wollte man diese und alle folgenden Fragen mit Zufall beantworten, machte man es sich zu einfach. Unter Umständen zu fatal einfach, wenn man meine Daten und Fakten liest – um zu verstehen, was der echte Grund dahinter ist.
Denn es geht viel weiter mit diesem mathematischen Phänomen, in dem es immer auch um Primzahlen geht, wie bspw.:
> 911 ist die US-einheitliche Notrufnummer, Quersumme (QS) und sodann Primzahl 11, PRZ 2,
> 11. September ist der 254. Tag im Jahr, die QS von 254 ist 11 – und noch genau
> 111 Tage sind es bis zum Jahresende 2001 – 111 ist Summe der Primzahl 3 mal PRZ 37.
> 11 war auch die Nummer des Turms, in den das erste Flugzeug raste, der Primzahl
> 11 gleich waren von der äußeren Form her die WTC-Zwillingstürme sowieso, und
> 11. Staat der USA ist New York zudem, und genau
> 11 Buchstaben haben ‚New York City‘, ‚The Pentagon‘ und ‚Afghanistan‘, das 1. Kriegsziel,
> 11 Buchstaben hat aber auch der Name des WTC-Attentäters von 1993: Ramzi Yousef,
> 11 ist ebenso die Quersumme von 1993 mit 22 durch 2, Jahreszahl 1993 ist zudem Primzahl.
> AA 11 war die Flugnummer der 1. Maschine, die am 11.9.2001 in den 1. Turm schlug – das „A“ ist der 1. Buchstabe des Alphabets, also steht das „AA“ = ebenso für die [Prim]Zahl 11 ...
Hier mußte man sich längst in all den Wissenschaften fragen, wenn man es bemerkt hätte:
Was soll das mit diesen ganzen Primzahlen, was bedeuten sie?
Eine erste Antwort findest Du, wenn Du die Eigentümlichkeit der Primzahlen zwischen 1913 und 1973 betrachtest [Adresse hierzu:
http://de.wikibooks.org/wiki/Primzahlen:_Tabelle_der_Primzahlen_%282_-_100.000%29 ],
die auffällig große Lücken haben, wie zwischen der Primzahl 1913 bis 1931, dann 1933 bis 1949 und dann wieder von 1951 bis 1973.
Nimm mal diese Primzahlen als Jahreszahlen im 20. Jahrhundert und besehe Dir welche sehr großen politischen, kriegrischen oder sonst global-wichtigsten Ereignisse zwischen diesen Lücken stattfanden, das ist es geradezu allarmierend, wenn man dazu auch meine zwei hier benannten Texte in ihre Details betrachtet.
Die Johannesoffenbarung 18,13 fordert ja den Klugen auf, die Zahl des "Tieres 666" zu berechnen [was nicht nur eine Sache alleine meint, wie aus meinen Anhängen zu erfahren ist].
Meines Wissens sind bisher alle Versuche, dies brauchbar für unsere Realität des JETZT zu schaffen bisher gescheitert. Im Meinen Texten in Anlage wirst Du auch zu diesem Punkt einiges sehr Erhellendes erfahren.
Im Fall der "Tier 666" konnte ich auf mehreren Wegen ihren wahren Sinn ergründen, wie auch real mit mathematisch-physikalischen Systemen und Zusammenhänge bringen.
Wiederum geht es zunächst um die seit rund 2400 Jahren bekannten, aber bis dato so mysteriösen Primzahlen, wobei die Bibel mit der Nennung der Primzahl 7 mit fast 1000-mal UNZUFÄLLIG der größte Knackpunkt war, ihre Funktionen und Sinn zu finden.
Im Zusammenhang Tier-666 und Primzahlen ist es zunächst so, daß die 666 ebenfalls Produkt von Primzahlen ist, wobei die Primzahl 37 mal 18 die 666 summiert. Aber das ist nicht das einzige Geheimnis innerhalb dieses Systems.
Wie Du weißt, erklärten sich die "guten" USA am 4.7.1776 für unabhängig, wie auch im gleichen Jahr, am 1.5.1776 die mysteriösen s.g. Illuminaten gegründet wurden.
Wichtig an diesen Fakten sind im Zusammenhang mit den Primzahlen, wie der Tier-666, daß die Jahreszahl 1776 ebenso ein Primzahl 37-Teiler ist, was sich als 1776 durch 37 = 48 rechnet.
Der Trick und sehr dicke Zusammenhang Primzahlen-Geheimnisse mit Realereignissen besteht auch darin, daß von 1776 aus genau eins mehr die nächste Primzahl 1777 ist und die wiederum genau Primzahlen 2 x 3 x 37 = 222 Jahre von der letzten Primzahl im 2. Jahrtausend entfernt ist, der 1999.
Wie Du dich erinnerst, begann der Irakkrieg genau am 20.03.2003, das Datum verbindet also die Primzahlen 2, 23, 223 und 2003, wobei die 2003 die erste Primzahl im 3. Jahrtausend ist. Das Datum 20.03.2003 spiegelt also zweimal die selbe Zahl UNZUFÄLLIG wider.
Das New York-Anschlagsjahr 2001 bildet darin also auch nicht unzufällig genau die Mitte zwischen den Primzahlen 1999 und 2003.
Weiter wichtig ist in all dem ein weiteres mathematisches System, das immer eine Doppelnull in der Mitte des Datums hat, beginnend mit dem 20.01.2001 als damals Bush jr der Primzahl 43. Präsident der USA wurde. Am 20.01.2009 wird bekanntlich Obama "Intronisiert" ...
Dieses System verbindet alle Jahre bis hin zum Datum 20.09.2009, wo in Deutschland Bundestagswahlen sein werden, ab 20.10.2010 endet das System, aber in sich dann erst mit dem 20.12.2012 Mitternacht, wenn auch der s.g. Maya-Kalender endet bzw. neu zu zählen beginnt. All das sind keine Zufälle.
Den detaillierten Rest erfährst Du aus meinen Anlagen.
Hier noch etwas zu Zeitreisen, Zeit-Geschichte und Weltformelmanipulationen [das unten beschriebene Buch "Vertikale Ebene" liegt mir vor, ein ABSOLUTER HAMMER! - der mir in allem, was ich behaupte Recht gibt]:
Gesandte aus der Zukunft – Indizien für erfolgreiche Zeitreisen Zeitreisen sind ein beliebtes Thema der Science-fiktion Literatur. Das bekannteste Beispiel dafür dürfte George Orwell’s Roman „Die Zeitmaschine“ sein, der erst kürzlich wieder erfolgreich verfilmt wurde. Doch bereits am 26. September 1988 veröffentlichten die Astrophysiker Michael S. Morris, Kip S. Thorne und Ulvi Yurtserver vom renommierten California Institute of Technology (CALTECH) in der physikalischen Fachzeitschrift „Physical Review Letters“ eine Theorie über Zeitreisen, welche den etwas umständlichen Titel „Wormholes – Time Machines and the Weak Energy Condition“ trug.
Dieser Aufsehen erregenden Publikation zufolge müßte es einer technischen Hochzivilisation möglich sein, auf künstlichem Wege so genannte „Wurmlöcher“, also Öffnungen in unserem Universum zu erzeugen, und diese durch Stabilisieren in Zeitmaschinen umzuwandeln.
Das Thema wurde in wissenschaftlichen Fachkreisen mit starkem Interesse aufgenommen, wie zahlreiche Publikationen in anderen Fachmagazinen wie „Nature“ und „New Scientist“ zeigten. Im Ergebnis erwiesen sich die von den drei amerikanischen Wissenschaftlern vorgelegten Kalkulationen als korrekt.Im Jahr 1996 dann eröffnete der berühmte englische Physiktheoretiker Prof. Stephen W. Hawking vom „Department of Applied Mathematics and Theoretical Physics“ in Cambridge der erstaunten Öffentlichkeit, daß Zeitreisen grundsätzlich möglich sind, und zwar ohne eine Verwicklung in so genannte „Zeitparadoxa“, die lange als das entscheidende Hindernis für Zeitreisen galten. Der Buchautor Ernst Meckelburg nahm sich in einigen Büchern und zahlreichen Artikeln dieser Thematik an. Dabei vertritt er die einleuchtende Theorie, daß UFOs Zeitmaschinen aus der Zukunft sind, die von unseren eventuell mutierten Nachfahren gesteuert werden.
Sie projizieren sich in die Vergangenheit, um diese zu studieren, und um eventuell korrigierend einzugreifen. Mit seiner Theorie läßt sich überzeugend das außergewöhnliche Interesse begründen, welches die Fremden offenbar an der Erde und ihren Bewohnern hegen. Immerhin sind es mehrere hundert UFO-Sichtungen pro Jahr, für die sich keine „natürlichen“ Ursachen finden lassen. Außerdem erklärt Meckelburgs Theorie auch die bei UFO-Sichtungen immer wieder beobachteten erstaunlichen Flugmanöver der fremden Maschinen, die der klassischen Physik augenscheinlich Hohn sprechen.
Damit wären die Piloten der UFOs weniger „Außerirdische“, als vielmehr „Außerzeitliche“. Es geht also nicht mehr darum, ob Zeitreisen möglich sind. Wir müssen uns nunmehr fragen, welche Indizien auf mögliche Eingriffe in unsere Geschichte durch Zeitreisende hindeuten.
Zunächst einmal dürfen wir davon ausgehen, dass es nicht nur bemannte Zeitreisen gibt, sondern das die Erkundung von Vergangenheit und Zukunft auf virtuellem Weg, also per Computer erfolgen kann.
Bereits in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gelang es dem Jesuitenpater Ernetti, einen so genannten „Zeitfernseher“ einen „Chronovisor“ zu realisieren, wie Peter Krassa in seinem Buch „Dein Schicksal ist vorherbestimmt“ anschaulich nachweisen konnte. Nach dem Tod Ernettis soll das demontierte Gerät in den vatikanischen Archiven eingelagert worden sein.
Computerbotschaften aus dem 16. Jahrhundert Im Jahr 1984 dann ereigneten sich im Haus des englischen Lehrers Ken Webster und dessen Lebensgefährtin Debbie Oakes merkwürdige Vorfälle. In Websters romantischen Meadow Cottage, einem auf uralten Fundamenten errichteten Haus unweit des traditionsreichen britischen Städtchens Chester kam es bereits während der Renovierungsarbeiten zu massiven Spukerscheinungen, deren Ursachen zunächst ungeklärt blieben. Doch dann empfing Webster, ein eher rational denkender Zeitgenosse, der mehr an ökologischen Themen als am Paranormalen interessiert ist, auf einem ausgeborgten Schulcomputer Botschaften einer „Wesenheit“, die offensichtlich im 16. Jahrhundert während der Herrschaft Heinrichs VIII. „im gleichen Haus“ wie Webster gelebt haben will. Die in einem reinen Spätmittelenglisch verfaßten Computerbotschaften nahmen an Häufigkeit zu. Daraufhin nahm Webster eher zögerlich Kontakt mit dem Unbekannten auf. Dieser meldete zunächst mit dem Pseudonym "Peter Wainman" und später mit dem historisch belegten Namen Thomas Harden. Es entstand eine sensationelle Zweiweg-Transkom-munikation über Jahrhunderte hinweg. Dieser intensive Gedankenaustausch sollte knapp zwei Jahre dauern. Er umfaßte mehr als 300 Mitteilungen und ermöglichte Webster einen interessanten Einblick in die Lebenswelt des damaligen England.
Für diese Kommunikation will Thomas Harden ebenfalls einen Computer benutzt haben, der ihm von einer „Zeitexperimentalgruppe 2109“ zur Verfügung gestellt wurde.
Diese Experimentalgruppe griff nach mehreren Monaten in die Kommunikation zwischen Harden und Webster ein, und gab sich als Auslöser des Temporalkontaktes zu erkennen. Von den Experimentatoren aus der Zukunft erhielt Webster zahlreiche Informationen über das Zustandekommen von Zeitüberbrückungen.
Der Lehrer entschloß sich, den hier kurz dargestellten Kontakt in seinem 1993 auch in Deutsch erschienenem Buch „Die vertikale Ebene“ zu beschreiben.
Der Wert dieser ausführlichen Dokumentation kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ein Vergleich zwischen den Darlegungen der Zeitexperimentatoren aus der Realzeit 2109 und denen namhafter Physiker unserer Zeit ergibt eine Fülle von interessanten Übereinstimmungen.
Alles deutet darauf hin, daß die heute entwickelten Zeitreisetheorien und -modelle zu dem Entwicklungsstand führen, der für die Zeitmanipulatoren aus der bereits existenten Zukunft selbstverständlich ist.
Zeitfraktur im Gebiet des Mittelmeeres Ein wenig anders sieht es aus, wenn man nach Indizien für reale, „bemannte“ Expeditionen in die Zeit sucht. Allerdings sind solche Anachronismen auch schwer zu erkennen. Man muß Zeitgenosse von Dingen sein, um sie anhand ihrer Funktion und ihres Aussehens einordnen zu können, oder ein Spätgeborener, der von ihnen aus Überlieferungen weiß. Dem Frühgeborenen werden sie allenfalls als Kuriositäten erscheinen, oder als heilige Gegenstände, ganz nach seiner Religiosität oder wissenschaftlichen Einsicht.Es gibt seit Jahrhunderten Hinweise, daß im Mittelmeerraum irgendwann ein Ereignis statt gefunden haben muß, welches aller Wahrscheinlichkeit nach eine Zeitfraktur darstellt. Merkwürdige Funde wurden im Küstengebiet von Südspanien und Süditalien, auf Malta, Korsika, Sardinien und den Balearen gemacht, vor allem aber in Sizilien. Diese Gegenstände werden aufgrund ihrer nahezu unzerstörbaren Beschaffenheit und ihrer Unerklärlichkeit zum Teil bis heute noch als Reliquien verehrt.
Es handelt sich dabei in der Regel um Splitter eines leichten Materials von schmutzigweißer bis gelblich-brauner Färbung, das man für sehr altes Elfenbein halten kann oder für die Überreste von Totenschädeln und Knochen, die das Meer und der Sand in Jahrhunderten glatt geschliffen und bis zur Unkenntlichkeit deformiert haben. Daher findet die Phantasie Anreiz, in diese Fragmente Gestalt, Geschichtlichkeit oder sogar Heiligkeit zu deuten und sie als wunderbarerweise gerettete Körperteile von Heiligen zu interpretieren. So wird in San Lorenzo unweit von Reggio in Kalabrien seit mehr als 500 Jahren ein zwanzig Zentimeter langes Stück dieses Materials als Zeigefinger des Propheten Jeremias verehrt.
In Algeciras bei Gibraltar bewahrt man ein Bruchstück von nahezu quadratischer Form und etwa zwölf Zentimeter Seitenlänge als Reliquie auf, das die Schädeldecke von Johannes dem Täufer darstellen soll, dessen abgeschlagenes Haupt angeblich auf wunderbare Weise an die iberischen Gestade geschwemmt worden war. In mindestens 37 Kirchen Siziliens ruhen vorgebliche Finger und Zehenknochen, Ober- und Unterkiefer, Rippen und Schienbeine von Propheten, Heiligen und ähnlichen verdienstvollen Männern.Reliquen aus geheimnisvollem MaterialDoch nicht nur im Mittelmeerraum finden sich Proben dieses merkwürdigen Materials. Auch im Kloster Sankt Marienstern bei Kamenz in Sachsen werden mehrere solcher Reliquien aufbewahrt.
Die Zisterzienserinnen-Abtei St. Marienstern liegt am westlichen Rande eines alten sorbischen Siedlungsgebietes und kann heute auf eine mehr als 750 Jahre währende, ununterbrochene Klostergeschichte zurückblicken. Dies ist ein sehr seltener Fall von historischer Kontinuität. Im Jahr 1248 gründeten einige Mitglieder der Adelsfamilie von Kamenz diesen Nonnenstift nach der Regel der Zisterzienser. Besonders verdient um die Gründung des Klosters machte sich Bernhard III. von Kamenz, der eine außergewöhnliche geistliche Karriere durchlief. Nach seinem Studium an einer italienischen Universität bekleidete er in den sechziger und siebziger Jahren des 13. Jahrhunderts Ämter im Domkapitel von Meißen.
In den Jahren 1279 bis 1290 lebte Bernhard am Hofe Heinrichs IV. von Schlesien als dessen Kanzler, später stand er im politischen Dienst König Wenzels II. von Böhmen. Im Jahr 1293 wurde Bernhard zum Bischof von Meißen gewählt. Als er 1296 starb, fand der Geistliche sein Grab in dem von ihm gestifteten Kloster Marienstern.
Zu Lebzeiten hatte Bernhard III. von Kamenz für sein Kloster einen großen geistlichen Schatz an Reliquien erworben. Kostbarstes Geschenk an das Kloster war ein „Splitter vom Kreuz Christi“, den Bernhard in Italien in einem im 11. Jahrhundert in Byzanz geschaffenen Klappaltar erwarb. Er gab auch so genannte „sprechende Reliquiare“ in Auftrag, die in ihren Formen die Körperteile der Reliquien abbilden, die sich in ihrem Innern befinden: Arme, Finger und Rippen. Zu den wertvollsten Reliquien des Klosters St. Marienstern gehören die Schädelreliquien Johannes des Täufers und des hl. Jakobus. In Algeciras erwarb Bernhard III. zwei etwa daumennagelgroße Stücke vom bereits erwähnten „Schädeldach Johannes des Täufers“.
Aus Venedig dürften die vorgeblichen Bruchstücke vom Schädel des hl. Jakobus stammen. In Prag wurden diese Reliquien in kostbare Gefäße aus Gold und Silber eingefügt, wobei Öffnungen die Reliquien sicht- und berührbar ließen. Die Johannesbüste und das Jakobushaupt sind Meisterwerke der gotischen Plastik.
Im Gegensatz zu den meisten Reliquien aus dem merkwürdigen Material können die Reliquien von Johannes dem Täufer und dem hl. Jakobus noch heute in der Schatzkammer des Klosters St. Marienstern öffentlich besichtigt werden. Nun könnten diese Bruchstücke aus einem weißlichen Material eigentlich nur Kuriositäten eines übertriebenen mittelalterlichen Reliquienkultes sein, wenn sie nicht einige äußerst interessante Besonderheiten aufweisen würden, die jedoch erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt wurden. Von Seiten der katholischen Kirche wurde man auf das merkwürdige Material aufmerksam, als Papst Johannes XXIII. im Jahr 1961 eine vatikanische Gelehrtenkommission beauftragte, in aller Stille den Reliquiendschungel auszuforsten.
Es sollten dabei all jene Fälle untersucht werden, die der Verehrung unwürdig, weil abgeschmackt, peinlich oder sogar lächerlich seien. Im Verlauf von fünf Jahren trug die Kommission 3786 derartige Fälle zusammen.
Nach Empfehlung der Gelehrten waren 1284 Reliquien tunlichst sofort dem Vergessen anheim zu geben. Bei weiteren 1544 sollte von einer Duldung der Verehrung auf längere Sicht abgeraten werden.
Diese Reliquien wurden offiziell nicht mehr vom Vatikan erwähnt. Bei 958 Fällen wurde die weitere Verehrung stillschweigend geduldet, allerdings sollten diese Reliquien nur in Ausnahmefällen offizielle Erwähnung finden.
Bei diesen Nachforschungen stellte sich heraus, daß in mehr als eintausend Fällen die Reliquien aus dem oben beschriebenen Material bestanden, das nach dem Urteil der Gelehrten „wie sehr altes, rissiges Elfenbein“ aussah. Einige Proben des Materials wurden von der Kommission an das physikalische Kabinett des Vatikan übergeben, und dort mit den zu dieser Zeit üblichen Methoden untersucht. Dabei kam auch die damals neue entwickelte Radiokarbonmethode zur Anwendung, die eine Altersbestimmung organischer Materialien erlaubt. Doch sämtliche Tests damit verliefen negativ.
Man hat es sich im Vatikan mit diesen Reliquien nicht leicht gemacht. Die Untersuchungen des geheimnisvollen Materials dauerten bis 1969.
Schließlich kamen die Mitarbeiter des physikalischen Kabinetts zu dem Ergebnis, daß es sich bei dem Material nicht um ein organisches oder anorganisches, sondern um ein synthetisches Material handeln mußte. Ungeklärt blieb jedoch die Frage, wie viele Jahrhunderte vor der Erfindung der Kunststoffe solches Material auftauchen konnte, welches überdies bereits zum Zeitpunkt des Auffindens Spuren eines extrem hohen Alters aufwies. Die einzig denkbare Möglichkeit, wie synthetisches Material irdischer Herkunft in die Vergangenheit gelangt sein konnte, war eine Zeitmaschine.
Wohl als Konsequenz dieser Möglichkeit wurden auf Anweisung des damals amtierenden Papstes Paul VI. alle verfügbaren und beschaffbaren Proben dieses Materials in den vatikanischen Archiven unter Verschluß genommen.
In dieser weltweit wohl größten Sammlung merkwürdiger Gerätschaften, kurioser Apparate, Handschriften und Kunstwerke dürften sie sich auch heute noch befinden.
Ausgrabungsfund im Jahre 1843: Ein US-amerikanischer Jeep aus der Zukunft! Ein weiteres seltsames Artefakt wurde bereits 1843 bei Festungsbauarbeiten in Gibraltar entdeckt, als die Engländer ihre bereits 1704 eroberte Stellung erweiterten. Vor allem sollten dabei die Befestigungen über der Sandnehrung nordöstlich von Moorish Castle verstärkt werden. Dort stießen die Soldaten des Festungsbaumeisters Colonel Frank Gilmore, unter dessen Leitung die Arbeiten ausgeführt wurden, im Herbst 1843 bei einer Grabungstiefe von ca. 11 Fuß (entspricht etwa 3,30 m) in einer harten Tonschicht auf stark verwittertes Eisen, vermischt mit Spuren anderer Substanzen, darunter auch stumpfe Splitter eines granulierten Materials, bei dem es sich möglicherweise um Glas handelte. Colonel Gilmore entschloß sich zu einer Ausgrabung des gefundenen Artefakts, die er mit maßstabgetreuen Zeichnungen dokumentierte. In jeweils 5 Zoll (etwa 15 cm) starken Schichten wurde den Ton abgegraben. Danach erfolgte wiederum eine Vermessung des Umrisses, die durch eine Skizze dokumentiert wurde, um den vollständig verwitterten Gegenstand anschließend vertikal rekonstruieren zu können. Diese Rekonstruktion zeigte dann ein merkwürdiges Gebilde, daß Colonel Gilmore nicht einzuordnen vermochte.
Er hatte geglaubt, einen phönizischen Streitwagen auszugraben. Doch statt dessen rekonstruierte er eine Art leichte und niedrige Kutsche mit vier Rädern, einer für antike Gefährte vollkommen unüblichen Konstruktion. Wohl aufgrund seiner Zweifel sah Frank Gilmore letztlich von der Publikation dieser Entdeckung ab.
Colonel Gilmore hatte ja auch etwas gefunden, daß er noch gar nicht kennen konnte. Das Automobil war zu seiner Zeit noch nicht erfunden. Denn um ein solches handelte es sich zweifelsfrei, wie der Architekt Edward George Gilmore jr., der Enkel des Festungsbaumeisters, nach Durchsicht der Unterlagen im Jahr 1898 feststellte.
Doch auch er vermochte den Typ des Automobils noch nicht zu identifizieren. Dies gelang erst im Jahr 1968 dem Lehrer und Übersetzer Patrick Geston, der zwei Jahre zuvor die Enkelin des Architekten Gilmore jr. geheiratet hatte. Im Nachlaß des Großvaters seiner Frau entdeckte er mehr durch Zufall die Unterlagen der Ausgrabungen von 1843.
Für ihn gab es keinen Zweifel, daß der dargestellte Wagen ein Jeep war, wie ihn das US-amerikanische Militär vor der Einführung des neuen Geländewagens „Hummer“ in großer Stückzahl benutzte. Die Unterlagen der Ausgrabung von Frank Gilmore befinden sich nach wie vor im Besitz der Familie Gilmore Preston. In diesem Fall zeigen erste Indizien, daß bestimmte militärische und / oder nachrichtendienstliche Einrichtungen der USA tatsächlich Experimente in der Zeit anstellen. Dazu sei auch auf das bereits an anderer Stelle ausführlich dokumentierte Philadelphia Experiment und das so genannte Montauk Projekt verwiesen.
Kampfhubschrauber in biblischen Zeiten? Selbst im Alten Testament der Bibel finden sich Hinweise, die eine solche These stützen. Insbesondere gilt das für die Beschreibung jenes Fluggerätes, das der Prophet Hesekiel (Ezechiel) als die „Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn“ bezeichnete. Als erwiesen gilt heute, daß Hesekiel im Zeitraum von 592 v.Chr. bis etwa 570 v.Chr. merkwürdige Begegnungen hatte, die er als Erscheinungen des jüdischen Gottes Jahwe deutete. Geraume Zeit galten diese Beschreibungen Hesekiels als eines der stärksten Argumente der Verfechter der Paläo-SETI These für die Anwesenheit von Außerirdischen zu antiken Zeiten auf der Erde.
Dazu trug nicht unwesentlich eine Rekonstruktion der biblischen Flugmaschine durch den NASA-Ingenieur Josef Blumrich bei. Blumrich veröffentlichte die Ergebnisse seiner Untersuchungen bereits 1971. Erst in den neunziger Jahren wurden seine Erkenntnisse einer kritischen Überprüfung durch den Schweizer Techniker Christian Forrer unterzogen.
Forrer kam dabei zu dem Schluß, daß die von Blumrich rekonstruierte Version einer außerirdischen Landefähre nicht flugfähig sein kann, und außerdem viel zu kompliziert aufgebaut ist.Hingegen paßt die Beschreibung Hesekiels ganz ausgezeichnet auf einen Kampfhubschrauber des Typs Bell UH 1 D amerikanischer Herkunft, wie er seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bei den Luftstreitkräften zahlreicher Länder im Einsatz ist - auch in Deutschland.
Das hat der Autor ilia Papa in einem umfangreich recherchierten Artikel überzeugend nachgewiesen. Für seine Auffassung spricht auch die Darstellung eines Hubschraubers der UH-D Serie im Sethos Tempel von Abydos in Ägypten, der vor etwa 3.500 Jahren erbaut wurde, wie er in seinem 4. Buch beschreibt.Diese „Sethos Hieroglyphe“ wird von den Ägyptologen jedoch als „zufällige Ansammlung verschiedener altägyptischer Schriftzeichen“ gewertet, welche „einmal aus zwei Teilen bestanden, überspachtelt und überarbeitet wurden, um einen neuen Namen eines altägyptischen Herrschers“ zu repräsentieren. Die sauber dargestellte Seitenansicht des Helikopters spricht allerdings gegen die Ansicht der Ägyptologen.
Gibt es bereits reale Zeitreisen? Wir können also zu Recht annehmen, daß zumindest von Seiten des US-amerikanischen Militärs bereits reale Zeitreisen unternommen werden.
Doch möglicherweise sind die US-Amerikaner nicht die einzigen, denen es gelungen ist, einen Weg durch die Zeit zu finden. Zumindest behaupten Angehörige des „Volkes von Damanhur“ ebenfalls Zeitreisen durchzuführen. Damanhur liegt im italienischen Valchiusella etwa 40 Kilometer nördlich von Turin.
Es ist eine der größten spirituellen Gemeinschaften in Europa, die bereits im Jahr 1975 von Oberto Airaudi gegründet wurde. Die Bewohner Damanhurs erbauten eine „Stadt im Stein“, eine unterirdische Anlage von der Größe eines elfstöckigen Gebäudes, die als „Tempel des Menschen“ bezeichnet wird, und das Herzstück Damanhurs darstellt.
Die Gemeinschaft von Damanhur und ihr charismatischer Führer Oberto Airaudi üben eine starke Anziehungskraft auf spirituelle Sucher in ganz Europa aus. Airaudi selbst will auch eine Zeitmaschine gebaut haben, mit der von Damanhur aus bereits mehrere erfolgreiche Reisen in die Vergangenheit realisiert worden sein sollen. Die Aussage Airaudis, daß auf solche Reisen keine technischen Gegenstände mitgenommen werden können, ja im Gegenteil die „Temponauten“ nackt reisen müßten, da die Maschine nur organische Materie transportiert, ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Es dürfte sich eher um eine Schutzbehauptung handeln, mit der ein Mißbrauch der Technologie verhindert werden soll.
Vatikan und Zeitreisen Doch nicht nur die Kommune von Damanhur experimentiert in Italien mit Zeitmaschinen. Offensichtlich ist auch der Vatikan an dieser Technologie interessiert. Betrachtet man hierzu einmal die zahlreichen „Marienerscheinungen“, welche im Verlauf der Jahrhunderte dokumentiert wurden, nicht aus religiösem Blickwinkel als Manifestationen des Göttlichen, sondern nach der von Dr. Johannes Fiebag eingeführten Mimikryhypothese als Projektionen einer (Fremd-)Intelligenz, dann stellt sich die Frage, ob der eingangs dieses Artikels erwähnte „Chronovisor“ des Pater Ernetti inzwischen möglicherweise weiterentwickelt wurde, und vom Vatikan heute zur Durchsetzung seiner Interessen benutzt wird. Für eine solche These sprechen vor allem die so genannten „Botschaften“ der Marienerscheinungen, welche sich immer streng an den Lehrsätzen der katholischen Kirche orientieren. Von einer Marienerscheinung, die "ketzerisches" Gedankengut verbreitete, hat man noch nie etwas gehört. Es lohnt sich daher, die alten Schriften, aber auch die bisherigen Forschungsergebnisse im Bereich der Grenzwissenschaften unter dem Blickwinkel erfolgreicher Zeitreisen neu zu betrachten. Quellen / Verwendete Literatur: Förster, Lina, „Die Nation von Damanhur“ in Stämme, Heft 9/99Jeschke, Wolfgang, „Der letzte Tag der Schöpfung“, Berlin, 1989Meckelburg, Ernst, „Besucher aus der Zukunft“ in esotera, Heft Juni 1996Papa, ilia, „Der Hesekiel Flieger aus der Bibel“ in Magazin 2000plus Heft Juli/August 2002
Schon Prinz Siddharta Gautama – als Religionsgründer „Buddha“ bekannt – muß unseren heutigen, meinungsbildenden Allgemeinwissenschaffern und Atome-, wie Weltaufbauforschern Jahrtausende im Wissen voraus gewesen sein. Er kannte und beschrieb die Welt besser als wir es heute können. Damit Sie wissen von welcher Zeit ich spreche, die hier genannt ist: „Buddha“ lebte um 563 v.Chr. und starb um 483 v.Chr., also vor nunmehr etwa 2500 Jahren.Woher auch immer er und viele andere neben und nach ihm dieses Wissen hatten, es ist viel, viel näher an der Wirklichkeit als alle „modernen“ Folgetheorien seit Einsteins Theorie der Relativität und seiner Formel E=mc².Es ist wohl nur eine weitere, bisher unbeachtete Wirklichkeit in dieser Welt wie viele andere auch. Und das hat mit den falsch verstandenen und interpretierten „Heiligen Büchern“ als Übermittlern aus einem wahrlich göttlichen Geist im Sinn der Weltaufbau-Atome-Physik und unserem Grundthema und seinen Fragen zu tun. Denn die wichtigsten Fragen dazu konnte bis heute augenscheinlich niemand in der richtigen Reihenfolge stellen oder sie gar real und jederzeit nachprüf- oder beweisbar beantworten – man kennt sie womöglich noch nicht einmal wirklich in der maßgeblichen Wissenschaft, denn sie lauten richtiger:Was eigentlich ist die Zeit allgemein und gibt es – vielleicht – verschiedene Arten von „Zeit“?Was sagt all den Atomen und ihren Subteilchen in der Materie wie sie zeitlich wann, „automatisch“ im Magaverbund diese Welt, das ganze, nur sehr kleine uns bekannte Universum, Sie, mich und unser Leben aufbauen und „zufällig“ in Jahrmilliarden seiner Entwicklung und der irdischen „Evolution“ gestalten sollen?Ein Gott?Ein Geist?Die Materie oder die Atome gar selbst?Was daraus ist die mysteriöse „Realität“, was „Wahrheit“ und was das ominöse Ich-„Bewußtsein“? Was wissen wir wirklich darüber?Was verschweigen unsere Intelligenzen dazu, bewußt oder unbewußt – oder ignorieren es und seine Antworten einfach, obwohl beides vor ihren Nasen tanzt?Und was übersehen wir alle dabei obwohl es direkt vor unseren Augen und Nasen passiert, aber offen-sichtlich nicht bewußt in unsere nur „intelligenten“ Hirne dringen will – oder wegen einem speziellen Menschen-Xy-Konstruktions-Merkmal im Verarbeiten von Informationen gar nicht „bewußt“ kann?
Genau all diese bisher unbeantworteten Fragen machen es uns etwas einfacher eine Brücke in die andere, die uns bis heute immer noch gänzlich fremde Welt zu bauen und die bio-phyiskalische „Geisterwelt“ der Atome und ihrer unüberschaubar vielen Subteilchen zu betreten, was uns allgemein die Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Anatomie verstandesmäßig erst etwas in den primitiveren Ansätzen möglich gemacht hat, es überhaupt im kleinen Zusammenhang auch nur im minimalsten Ansatz real zu verstehen.Würde man die Beantwortung all dieser essentiellen und existentiell so wichtigen Fragen mit einem Auto-rennen vergleichen wollen, müßte man sich eingestehen: Wir sind was das Verstehen und Begreifen unserer Welt und ihrer vielfältigen Geheimnisse anbelangt wissenschaftlich noch nicht einmal mit dem Training zum großen Rennen zu Ende. Geschweige denn überhaupt an der Basiswissen-Startlinie, damit das Rennen um Wissen und Verstehen starten könnte.Denn all die Fakten, die ich Ihnen hier zeigen werde, sehen eher danach auch, das noch nicht einmal alle Wissensucher- und zusammenführend Verarbeiter-Rennteams im Fahrerlager sind, die Konstruktionen ihrer Theorien-„Fahrzeuge“ sehr unperfekt, ja fatal fehlerhaft und eigentlich logisch unfahrbar sind. Es wird noch eifrig geschraubt, rumkonstruiert und Hände ringend nach all den Gesetzen, Formel und Regeln gesucht, wie und unter welchen Umständen das Endprodukt-Rennen, der Sieg und das Preisgeld aufgeteilt werden sollen. Wenn es dann irgendwann einmal „gewonnen“ sein sollte – das Rennen ums Verstehen was man heute hat.Die Wissenschafts-Rennen-Funktionäre und ihre Medien allerdings sind schon immer viel, viel weiter als das Reale, es hagelt täglich „Sensationen“, die oftmals keine sind: ginge es nach denen, dann wüßten sie es wie noch vor ein paar Jahrhunderten behauptet „ganz genau“, das die Erde eine Scheibe ist um die sich die Sonne immer und nach ihren eigenen Gesetzen „ordenlich“ zu dreht hat.Oder sie wüßten es „ganz genau“, daß es zwar „Teilchen“ – Atome – gibt, die aber mit allem etwas zu tun haben, aber absolut nichts mit dem Aufbau der „lebenden“ Materie, wie man es noch um etwa 1850 herum „felsenfest“ behauptete ... Materie war und ist gemeint aus der auch die Menschen und alles „Lebendige“ in ihren chemischen Verbindungen geschaffen sind.Das wirklich Tollste an unseren Wissenschaften, ihren Erkenntnissen und Schlüssen ist nämlich: sie über-holen ihr eigenes Werk regelmäßig selbst – Expertenmeinungen dazu haben eine geradezu mega-inflationär-en Halbwertfaktor. Sprich, das Wissen, das gestern „up to date“ war, ist heute nicht nur nixnutzer Schnee von gestern, es stellt sich buchstäblich von selbst auf den Kopf.Ja, ginge es nach diesen Herrschaften und ihren „unumstößlichen“ Theorien wäre das Rennen längst gelauf-en, der „intelligenteste“ Sieger stünde schon fest, obwohl doch gar kein Rennen stattfinden konnte – noch nicht einmal die Rennstrecke mit der Start- und Ziellinie ist gebaut, die existiert leider erst auf dem Reispa-pier all der Ingenieure, der Architekten, der Statiker und Theoretiker ... Nichst ist also so „klar“ bekannt wie es selbst nie vorhatte so zu scheinen, wie wir nur glauben und denken das es scheint.
Einer der größten Fehler bei unseren Fragen und ihren intelligenten Fragestellern in den Universitäten und all ihren „großen“ Experimenten: Wenn man nach dem Ursprung, dem Aufbau, wie der Steuerung von allem was ist sucht und fragen will, statt dessen aber nach der Uhrzeit fragt und dann auch noch statt der Uhrzeit nur den Weg zum Bahnhof zurück findet, hat man etwas falsch gemacht. Grundsätzlich falsch gemacht, man hat zunächst einmal die falsche Frage gestellt.Wenn also das Europäische Atomforschungszentrum CERN im Schweizerischen Genf den Urknall, denn theoretischen Anfang von Allem nachstellen will um zu erfahren – Wie spät ist es? –, wie einst die Welt und alles mit ihr aus einem winzig kleinen Pünktchen Urmaterie in einer Megaexplosion sich auszubreiten und zu formieren begann, dann wird man dort nicht die tatsächliche „Uhrzeit“ finden, sondern nur den Weg zurück zum Bahnhof.Logischerweise: Sie wissen ja, von Bahnhöfen fahren bekanntlich Züge ab, oder kommen dort an. Aber am Bahnhof werden eben nicht die Zugfahrpläne, die Züge und die Reisenden in den Zügen „gemacht“ – und schon ganz und garnicht der Raum des Bahnhofs und seine Zeit ...
Was Ihnen also oben noch als vielleicht befremdlicher Vergleich „Wissenschaft vs. Autorennen“ erscheint, spiegelt tatsächlich nur den Stand der realen Dinge und ihrer Macher wider. Es ist zu offensichtlich, daß wir zu und in unserer Welt wesentliche Dinge immer noch nicht verstanden haben, weil wir eigentlich die kor-rekte Urzeit wissen wollen, aber immer nur den Weg zum Bahnhof erklärt bekommen mit all den Experi-menten und „Schlüssen“ daraus – hoch wissenschaftlich, aber fast immer am Ziel und der Frage vorbei.Aber es geht auch anders, „ganzheitlich“ um dieses mir unangenehme Modewort zu verwenden: Dr. Friedjof Capra, Physikprofessor, beschrieb 1977 in seinem Buch „Der kosmische Reigen“ die Physik seit Einstein in auch für den Laien verständlichen Größen – und weist darin auf viele Aussagen und Parallelen mit heutigem Wissen altasiatischer Philosophen hin, deren Aussagen seit Jahrtausenden schon Gültigkeit haben, aber uns in ihren Konsequenzen noch immer nicht wirklich „real“ bewußt sind. Also in den Köpfen von allen ange-kommen sind. Beispielsweise das hier, Zitat: „Es wurde von Buddha gelehrt ..., daß die Vergangenheit, die Zukunft, der Raum ... nichts als Bezeich-nungen, als Formen des Denkens sind, Worte zur Verständigung, denen sonst aber nur oberflächliche Realität zukommt“.Nur einfache, Jahrtausende alte Philosophie? Und darf man weiter fragen: Wie modern wir heute im Wissen, Denken und unserer Schulwissenschaft sind? Wohl eher nicht so sehr weit gekommen – offiziell. Denn erst Tausende Jahre danach hat es erst wieder eines Albert Einstein bedurft, um eben zu dieser alten „Buddha“-Erkenntnis zurückzukommen nach der, Zitat: „Das Raum-Zeit-Koordinaten-System ... nur Elemente einer Sprache sind, die von einem Beobachter benutzt werden, um seine Umwelt besser beschreiben zu können“, wie es Physiker Mendelsachs sagte ...Aber woran liegt das, daß man die falscheren Schlüsse aus diesem alten Wissen zieht? Vielleicht etwa, weil dieser Neuentdeckung während allein der letzten zwei Jahrtausende sehr massiv wesentlich die westliche Glaubens- und Geistestraditionen einer gewissen MACHT X im Weg standen?Oh ja! Richtig: Und zwar nach den Grundsätzen, wie ich sie auch in anderen Arbeiten und Darstellungen beschreibe, nach denen eine nur ganz kleine, aber eben im Ganzen des gesamten Wissens der Erde meinungsbildende „Elite“ 90% des auch inoffiziellen Wissens für sich behält, damit sie die restlichen 99% der Menschheit mit diesem Wissen beschummeln, unterdrücken, bestehlen, belügen und willkürlich zur Geldvermehrung ihrer Herren in all ihren Kriegen dann auch ganz „legal“ ermorden kann?!Paßt das zusammen? Aber ja! Schon immer. Wissen ist ja immer die Macht gewesen, allerdings nicht die der Allgemeinheit, die sollte besser glauben – wenn die Allgemein Wissen hat, dann schadet es: den Mächtigen.
Denn das die zwei oben zitierten Aussagen ganz und gar keine Zufälligkeiten um das große Wissen sind, zeigt auch das Folgende: Auch der japanische Philosoph Daisetz T. Suzuki, der bspw. mit Erich Fromm zu-sammenarbeitete, erklärte, daß es sich beim religiös – bewußt – falsch interpretierten großen „Geist“/„Gott“, dem „Schöpfer“ von Allem was ist im Sinn von Physik, Chemie und Biologie, den die Physik in seinen atomaren und subatomaren Teilen auch im 6,2 Milliarden Euro teuren CERN-Experiemet ab September 2008 untersucht, um eine „... spirituelle Welt“, also in Moderndeutsch mehr um eine Art von interaktiver und interkommunikativer, sich aus sich heraus gestaltenden Realität handelt, in der „es keine Zeiteinteilung gibt, wie wir sie kennen, denn dort hat sich diese in einen einzigen Moment der ewig dauernden Gegenwart zusammengezogen, in der das Leben im wahren Sinne des Wortes pulsiert“.Das künstlich angeregt verinnende, also real nicht-existente Faktum ‚Zeit‘ steht also, oder in den Worten des alten Zen-Meisters Dogen [ca. 1200-1253 n.Chr.] formuliert: „Die meisten glauben, daß Zeit vergeht. Tatsächlich aber bleibt sie, wo sie ist. Die Vorstellung des Vergehens, mag ‚Zeit‘ genannt werden, aber das ist keine korrekte Vorstellung, denn wenn man sie immer als Vergehen ansieht, kann man nicht erfassen, daß sie tatsächlich stillsteht“.
Seltsam, seltsam, dachte ich mir, da wissen unsere alten Geistesgrößen scheinbar mehr als die modernen, als ich über all diese Gedanken und die Konsequenzen daraus nachdachte – und vergaß es einstweilen dann wieder ... Zumindest bis zu dem Augenblick als ich Harvard-Professor John E. Macks „Entführt von Außer-irdischen“, Professor Heinz Kaminskis „Sternenstraßen der Vorzeit“ und Luc Bürgin’ „UFOs über der Schweiz: Das Dossier der Luftwaffe“ gelesen hatte.Nun aber die große Frage im Zusammenhang: Wo sind die Verbindungen zum Thema und der Überschrift, was haben diese Aussagen mit Steinen, Steinbauten und der Zeit zu tun?Lange Zeit überlegte ich wie diese Dinge über drei scheinbar unüberbrückbare Zeiten – Vergangenheit, Ge-genwart und Zukunft – zusammenpassen könnten und warum, aber auch: Wie könnte man es beweisen, daß es nur Realitäten sind über die hier schon vor Jahrtausenden berichtet wurde?Es gelang mir letztendlich nach langem Anlauf Anfang des Jahres 2000 das Bild im Ganzen in seinen Zusa-mmenhängen zu sehen und es auch in seiner Tiefe zu verstehen – ganz besonders nach einem wahrlichen Schlüsselereignis im Jahr 2003, das gleichzeitig auch die erste Primzahl nach 2000 bildete!Aber auch in meinem Fall wäre es wohl beim alten Weltbild geblieben, wenn ich mich nicht an die im Buch „Erscheinungen“ von Erich von Däniken vorgestellten Aussagen erinnert hätte. Dort, im Kapitel mit dem Titel „Fragezeichen“, schreibt von Däniken ab Seite 202/203: „Kein Wissenschaftler leugnet, das es physikalisch-technisch ungeklärte Phänomene gibt. Bisher kann niemand die experimentelle Erfahrung erklären, wie elektromagnetische Wellen Menschen, die in Fara-day’schen Bleikäfigen sitzen, erreichen.Kann man da ernsthaft die Radiästhesie, die Strahlenfühligkeit bestreiten? Warum sollen dazu begabte Menschen nicht durch das im Bereich des Wassers gestörte elektrische vertikale Potentialgefälle beein-flußt werden?14 Milliarden Neuronen [Bausteine des Nervensystems. iPa] sind im Gehirn mit Hunderten anderer ver-bunden. Die Reizungen eines Neurons ... wird vermutlich von Ionen bewerkstelligt.Gleichstrom wird ausgeschickt und wandelt sich vorübergehend in Wechselströme, die das Signal bis zum äußersten Ende der Reizleitung weitertragen.Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existieren ‚masselose Energieteilchen‘, die mit den Ge-hirnnerven in Verbindung treten. Können sie aus unserem riesigen Computer-Gehirn nicht dort gespeich-erte Informationen abrufen?Gibt es diese Möglichkeit, dann gibt es auch ein Kraftfeld, das wissenschaftlich noch nicht untersucht ist. ... (iPa: Die Wissenschaftler) Andreas / Kilian wiesen auf Experimentalergebnisse hin, die auf das Vor-handensein von noch nicht definierten Feinstoffkörpern schließen lassen, die Informationen ungehindert in unser Bewußtsein gelangen lassen – eine ‚feinstoffliche Informations-Übertragung‘ außerhalb der [öffentlich bekannten. iPa] gegenwärtigen technischen Möglichkeiten“.
An der Stelle sollten wir uns bewußt machen: EvD’ „Erscheinungen“ wurde in der ersten 100.000er-Auf-lage beim Econ-Verlag schon im September 1974 verlegt. EvD hatte also nur die wissenschaftlichen Daten und Wissensstände von vor 1974 verarbeitet. Seither sind allerdings über 34 Jahre vergangen und damit wahrlich explosiv viel mehr Wissen im Zusammenhang dazugekommen, das er logischerweise bis 1974 nicht verarbeiten konnte: bspw. das im SPIEGEL Nr. 19/8.5.2000 „Die Welt im 21. Jahrhundert – Medi-zin: Computer fürs Gehirn“, wird von den führenden Köpfen in diesen Bereichen der Forschung vorge-stellt.Im SPIEGEL-Bericht werden die noch vor 26 Jahren – und das war erst 1982 – als reine Utopie und Science-fiction angesehenen Möglichkeiten beschrieben, die heute noch einfach so unglaublich erscheinen, als hätte sie Hollywood für einen sf-Film erfunden ... Doch nicht mehr lange und sie werden nur Realität sein, uns zu gläsernen Menschen vor George Orwell „1984“-gierigen Augen und Fingern der besagten MACHT X nebst Plänen X machen: Nichts Gutes für diese Welt – wie ich Ihnen an anderer Stelle ausführe.Nur vier der vielen Beispiele im angeführten SPIEGEL-Bericht möchten ich Ihnen nicht vorenthalten, damit Sie sich mit dem oben und später Erfahrenen ein Bild machen können, in welche Richtung uns die später umkreiste s.g. MACHT X, also die tatsächliches Wissen- und Können-Mißbraucher aus dem Nichts steuert, damit Sie erkennen können, was wir wohl schon bald sein werden:
„Brain Machines“ – Künstliche Systeme in lebenden Organismen, bloße zombihafte Roboter, die bei Versagen in die „Wideraufbereitung“ kommen: „Sobald der Lern- und Speichermechanismus des Hirns entschlüsselt ist, wird es prinzipiell möglich sein, die grauen Zellen mit dem Computer kurzzuschließen. Digital gespeichertes Wissen könnte dann über Schnittstellen zwischen Nervenzellen und Biochips ausgetauscht werden. Auch der Datenverkehr zwischen beliebig vielen Hirnen wäre denkbar. Von jedem Gehirninhalt ließe sich ein neuronaler Datensatz erstellen, eine Art Sicherungs-kopie. Geist und Wissen könnten so konserviert werden – oder im Hirn eines anderen Menschen weiter-leben.“ ... Hirntransplantationen: „Seit einiger Zeit experimentieren Neorologen mit den Hirnzellen von Embry-os. Sie werden in das Hirn von Parkinsonkranken injiziert, um deren gestörten Dopamin-Ausstoß auszu-gleichen. Schon vor Jahren hat der US-Neurochirurg Robert White erste Versuche mit der Transplan-tation ganzer Köpfe von Rhesusaffen unternommen. Jetzt sucht er Freiwillige, die – nach einer irrepara-blen Schädigung ihres Körpers – ihren gesunden Kopf auf den Rumpf eines Spenders verpflanzen lassen wollen.“ Gedankenlesen: „Menschen, die Außerstande sind, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten („Locked-in-Syndrom“. iPa), können mit ihren Gedanken, die von einer Elektrode im Hirn empfangen werden, auf einem Computer-Bildschirm Buchstaben zu Nachrichten zusammensetzen – kruder Vorläufer einer Ge-dankenlesemaschine. Außerdem laufen Versuche, bestimmte Hirnregionen mit starken elektromagne-tischen Feldern außer Betrieb zu setzen. Auf ähnliche Weise wäre denkbar, Gedanken und Gefühle von außen zu manipulieren, ohne daß dies dem Betroffenen bewußt wäre.“
Ja, das wäre dann das nach-„1984“-Zeitalter von George Orwell – und MACHT X ihr einziger Beherrscher.
„Mind Machines“ – Virtuelle Realität: „Eindrücke und Gefühle sind für das Gehirn nichts weiter als elektrische Reizmuster. Künftig könnten diese Impulsabfolgen künstlich erzeugt werden: Das Bild einer Frühlingswiese, ihr Duft, das warme Sonnenlicht auf der Haut und der Vogelgesang würden so zu einem neurochemischen Kunst-Erlebnis. Das Gehirn kann die virtuelle Realität nicht von der Wirklich-keit unterscheiden.“
Behalten Sie bitte die fett geschriebenen Aussagen und ihre Inhalte fest im Hinterkopf, wenn Sie von hier an weiterlesen, denn dies ist ein großer Teil eines weiteren Schrittes im Plan X der MACHT X für unsere nähere Zukunft, der eigentlich aus der Vergangeheit der biblischen und anderer weltweiter „Götter“ kommt – und nichts anderes, als das, was die von Professor Mack untersuchten UFO-Entführten zu und über einen bestimmten Teil ihre s.g. „Alien“-Entführer und die Zukunft der Menschen voraussagen.Denn im gleichen EvD-Werk [„Erscheinungen“], im Kapitel „Spürer von hl. Quellen“ (S. 203/204) schreibt EvD schon damals – vor 1974 – ultravisionär: „Seherinnen und Seher sind nervlich [neurologisch, wie oben und später beschrieben und nachgewiesen: siehe dazu auch die s.g. HAARP-Technologie der USA und das alte, aus großen Steinsetzunden und Pyrami-den bestehende „Orte der Kraft“-System. iPa) hoch sensibilisierte Persönlichkeiten. In diesem, aber auch nur in diesem Sinne sind sie von der Natur ‚Auserwählte‘.Wiederholt gehen sie an ‚ihre‘ Erscheinungsorte, dort verbringen sie viele Stunden ... nur dort kommen sie zu ihren Visionen. ... Ist hier die Wirkung eines Elektrizität ähnlichen Fluidums zu vermuten? Erreichen sie hier die Schwingungszahl der Feinstoffteilchen?“ Also den gewissermaßen direkten Draht der inneratomaren Kommunikation, denn wir vergessen zu schnell: alles ist aus dem gleichen Stoff gebaut und muß auch irgendwie untereinander eine ständige Kommunikation besitzen – ohne Steuerung läuft nichts. Nirgend-wo und in keinem System. Und Materie und all ihre „Erschaffungen“ sind eben auch nur ein solches System. Doch all das ist sehr komplex, wobei ich hoffe, daß Sie die Grundprinzipien an Ende verstanden haben werden. Also weiter mit EvD-Zitaten, um zu verstehen auf was ich am Ende hinaus will im Kapitel „Es gibt Erscheinungen“ & „48 Zeilen Science-fiction“ [S. 217/ 218]: „Erscheinungen gibt es. ... Jedes Gehirn verfügt über Voraussetzungen, Erscheinungen [iPa, zu empfan-gen oder] entstehen lassen zu können. Der Impuls für die Auslösung ist außerirdischer [iPa, und da nur vom Sinn her noch nicht wirklich bekannter] Herkunft. ...
So, das reicht, um den Rest der nun kommt zu verstehen. Gehen wir gleich zu ganz, ganz Wichtigem einer gewissen illuminierten Wissenschaft ebenso hoher, wie geheimer Staats- und Religions-Ebene, die ein ge-wisses altes „Götter“-Wissen & -Können, eine der unvorstellbarsten Technologien der Erdgeschichte auf nicht menschenfreundliche Art hütet: Diese Wissenschaft hat bereits seit vielen Jahren das alten „Götter“-Wissen und -Können mit heutigen Mitteln weiterentwickelt.Sie ist rund oder mindestens 50-100 Jahre weiter als die uns heute bekannte primitive offizielle Wissenschaft ... Was das allerdings in den Konsequenzen für uns alle bedeutet, ist so unvorstellbar, wie auch unabsehbar. Es könnte uns passieren, daß wir wortwörtlich und vielleicht sogar ungewollt unsere Welt aus den Angeln heben – und sie in ihrer heutigen Form für alle Zeiten vernichten, wenn ... – siehe die Konsequenzen aus dem weiter zu Erfahrenden.
Menhire, Dolmen, Pyramiden und andere oft oberflächlich gesehen „alltägliche“ Bauten sind ja Grund-thema dieser Arbeit. Kein Mensch konnte bis heute sagen, was ihr wirklicher Sinn ist – oder gar ihre wahre, technologischen Funktionen in einem sehr gigantischen, weil weltweit alles umspannenden System.Sie erfahren nun eine so unglaubliche Geschichte, daß diese Ihre bisher vermeintliche Kenntnis unserer Welt nachdrücklich erschüttert. Kein Mensch kam nämlich auf die Idee, einmal die verwendeten Baustoffe dieser Bauwerke und ihre physikalischen Eigenschaften, wie bestimmte, auch bio-physikalische Sachverhalte im Zusammenhang unter die Lupe zu nehmen. Fangen wir verständnishalber bei einer ganz besonderen Art von Stein an, den Kristallen, in dem Fall auch den s.g. „Tränen der Götter“, den weltbekannten Maya-Kristall-schädeln.Vieles was Sie nun erfahren wird Sie viel auf dieser Welt besser verstehen lassen. Denn die Computer-Firma Hewlett-Packard war die bisher einzige offizielle Institution, welche die s.g. Kristallschädel einer professionellen Untersuchung unterzog.Fazit? Hier lag offensichtlich der ausdrückliche Beweis vor, daß der untersuchte s.g. Mitchell-Hedges-Schädel vollkommen von Hand oder einer uns unbekannten Technologie oder Art von Materie-Manipulation gemacht war – ohne jede Verwendung von modernen Werkzeugen.Es ist bis heute unmöglich zu sagen, wann dieser Schädel hergestellt wurde – und von wem wozu wirklich. Sein Material – Quarzkristall – altert nicht, kann also nicht physikalisch altersbestimmt werden. Weder korrodiert, noch erodiert, verwittert oder verändert er sich mit der Zeit.Einer vielleicht unendlich langen oder noch gar nicht für uns existierenden ‚Zeit‘ – nämlich einer Zeit die in der Zukunft liegt. Doch das ist nur eine der vielen ungewöhnlichen physikalischen Eigenschaften von Quarz, die ihn heute auch so wichtig für die moderne Computer-Industrie machen. Deshalb ist es unmöglich, per C14-Karbondatierung sein Alter zu bestimmen. Bei anderen Materialien, selbst wenn es, wie im Fall Kris-tallschädel, keine sichtbaren Spuren des Alterns gibt, kann die Wissenschaft sowohl Alter des Ausgangsma-terials als auch der Bearbeitung sehr genau be-stimmen.Bei Quarzkristallen ist es unmöglich, nach heutigen Wissensständen. Es war / ist also trotz allem wissen-schaftlichen Know-how, trotz allerneuester Technologie und fachspezifischer Kenntnisse unmöglich herauszufinden, wie alt der Schädel wirklich ist. Kann Jahrhunderte oder Jahrzehntausende Jahre alt sein ... Kann so alt sein wie die Erde oder älter – oder auch viel jünger, indem er nämlich aus einer Zeit kommt, die bisher logischerweise noch gar nicht existiert: Der Zukunft ... Unserer Zukunft!
Unmöglich, meinen Sie? Nein, doch alle Fragen dazu bleiben noch etwas offen. Soviel aber vorweg: „Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige“, sagte Einstein schon 1955.Einstein sagt also nichts anderes, als die zu Beginn zitierten alten Religions-„Philosophen“ Jahrtausende vor ihm zum Faktum Raum und ‚Zeit‘. Und um eben diese Illusion des Faktums Raum & ‚Zeit‘ geht es in dieser Arbeit auch, um die Geheimnisse von Menhiren, Dolmen, Pyramiden und andere oft alltägliche Bauten rund um die Welt.Jedenfalls gelang den HP-Wissenschaftlern dem Kristall-schädel ein Geheimnis zu entlocken, das für alle s.g. Steinsetzungen wie Menhire, Dolmen, Pyramiden und andere Natursteinbauten grundsätzlich ebenso gilt. HP-Tests zeigten nämlich, daß der Schädel nicht nur aus einem einzigen Stück Naturquarz bestand, sondern aus piezoelektrischem Silizium(IV)-Oxid. Der Art von Quarz, wie er heute (wieder) in der modernen Elek-tronik verwendet wird.HP erklärte dazu, daß die piezoelektrischen Eigenschaften einiger Quarz-arten erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts von Marie Curies Ehemann und ihrem Schwager, Pierre und Jacques Curie, entdeckt wor-den sind.Doch nun muß man dazu wissen, daß es eigentlich nur wieder entdeckt heißen müßte – und, daß das Wort Piezo griechisch ist und drücken bedeutet, electrose bedeutet eine Ladung bekommen von. Daß der Kris-tallschädel aus dieser Quarzart besteht, bedeutet aber, daß er wie eine Batterie eine positiv-negativ--Pola-rität aufweist.Es bedeutet auch, daß er tatsächlich selbständig Elektrizität erzeugt, wenn man mechanische Kraft ein-führt – was bei starken Temperaturänderung im Tag / Nachtzyklus gegeben ist – oder ihn „drückt“, was bei großen Bauwerken zudem durch ihr großes, oft gignatisches Gewicht der Fall ist! Andererseits verändert der Schädel seine Form, ohne Auswirkung auf Masse oder Dichte, wenn man ihn elektrischer Ladung aussetzt ... Silizium(IV)-Oxid-Quarz ist ein wahrer physikalischer Wunderstoff, ein wahrer Zauber-stein – und am Ende doch nur das was wir „Natur“ nennen. Ja vielleicht sogar ein schon so lange gesuchter „Stein der Weisen“ ...
Und auch genau das ist ein sehr großes Geheimnis um Menhire, Dolmen, Pyramiden und andere Bauten – aber in seinen Tiefen nicht unlösbar um das große Warum, wenn man in der Elektronik und Bionik etwas auf dem wissenschaftlich Laufenden ist und sich vorstellen kann, was in der Zukunft daraus noch alles kommt. Doch auch das macht das Rätsel um die Kristalle und Baumaterialien der untersuchten Bauten eher nur noch größer, zunächst – doch es führt über ein reward engineering, also ein rückwärts gewandtes Konstruieren, auch der Begriff Rekonstruktion ist nicht unpassend zum Teil zu ihren Machern und heutigen Geheimnis-trägern. Und damit eben der gewissen MACHT X, die daraus geschlossen teils aus Außerirdischen, teils aus Außerzeitlichen, vielleicht aus unserer Gegenwart Kommenden bestehen muß –, wie sich gleich zeigen wird. Denn wie alle piezoelektrischen, also aus sich heraus Energie erzeugenden „Druck“-Quarze und bestimmte Materialien mit gleichen Eigenschaften, ist auch dieser Kristallschädel anisotrophisch.Das heißt bei Quarz, daß alle seine Eigenschaften mit Ausnahme der Masse in jeder Richtung verschieden sind. Im Fall der elektrischen Eigenschaften ist seine genaue Ausrichtung durch seine X-Y-Achse definiert: mit anderen Worten, er kann elektrische Ladung tragen, aber nur in 6 (der Hälfte der oft mit tiefen mathematischen Geheimnissen genannten Bibelzauberzahl 12) bestimmten Richtungen in Relation zu seiner X-Y-Achse.Denn in jeder anderen Richtung wirkt er isolierend. Beim s.g. Mitchell-Hedges-Kristallschädel fanden die HP-Wissenschaftler weiter heraus, daß er „vertikal piezoelektrisch orientiert“ ist.Das heißt, seine X-Y-Achse verläuft direkt durch das Zentrum des Schädels, von oben nach unten. Das wiederum bedeutet, daß sich nicht nur die Form des Schädels mit der Zeit verändert, wenn man oben auf dem Schädel elektrische Energie einleitet, sondern daß der elektrische Strom auch vom Scheitel bis hinunter zur Erde darunter verläuft.Drückt man den Schädel, um Elektrizität zu erzeugen, kehrt sich aber „sonderbarerweise“ auch die Rich-tung der elektrischen Polarität innerhalb des Kristalls um, wenn man die Druckrichtung um-kehrt.
Und das Hewlett-Packard-Team untersuchte auch die ungewöhnli-chen optischen Eigenschaften des Schä-dels, wie bspw. die Fähigkeit Licht zu bündeln, das von unten hineinleuchtet, so daß es durch die Augen-höhlen wieder austritt. Doch das ist nur aufgrund der Orien-tierung der optischen Schädelachse möglich, die schon bei der Herstellung bekannt sein mußten, da Quarzkristall sowohl eine optische wie auch eine elek-tronische Achse besitzt. Das wiederum bedeutet, daß das Licht in einer Richtung tatsächlich schneller durch den Schädel fließt als in einer anderen:Die Lichtgeschwindigkeit wird also auf ein kleineres Maß aus unbekanntem physikalischen Grund abge-bremst.HP erklärte, daß der Schädel diese so „unglaubli-chen“ Tricks nicht nur mit normalem, multidirektional-em Licht machen konnte, sondern auch, wenn man direktionales, also polarisiertes Licht auf den Schädel richtete. Das Licht glitt nicht nur schneller entlang seiner optischen Achse als in jeder anderen Richtung, sondern der Schädel rotierte das Licht auch, während es an der Achse entlang fuhr!Und eine weitere Eigenschaft des Schädels ist seine unglaubliche Stabilität gegenüber der Umwelt. Auch das liegt an phänomenalen Eigenschaften des piezo-elektrischen Silizium(IV)-Oxids. Der Kristallschädel ist also höchst wi-derstandsfähig gegen Umweltveränderungen, ganz besonders gegen chemische Veränderungen ...Die meisten vergleichbaren natürlichen Ma-terialien werden langsam von verschiedenen Chemikalien, ob Säure oder auch einfach nur Wasser angegriffen. Dieser Kristallschädel aber ist resistent. HP dazu: „Quarzkristall ist äußerst stabil, sowohl physikalisch als auch chemisch und temperaturmäßig gesehen, und da er dabei auf Licht und Elektrizität reagiert, ist er so unendlich wertvoll für den Gebrauch in der Elektronik.“
Wissenschaftler haben festgestellt, daß eine der ungewöhnlichen Eigenschaften von piezo-elektrischen Qu-arzen da liegt, daß sie als ausgezeichnete Schwin-gungserzeuger oder Resonatoren fungieren. Bitte behalten Sie auch das im Hinterkopf, da es sehr wichtig werden wird, wenn wir die offenen Rätsel lösen. „Wenn eine dünne Scheibe Kristall parallel zu seiner elektronischen Achse abgeschnitten und Wechsel-strom ausgesetzt wird, kann der Kri-stall in Schwingungen versetzt werden.Dabei schwingt der geschnit-tene Kristall am stärksten bei jener Frequenz, die seiner normalen Fre-quenz am nächsten kommt. Bei dieser Frequenz verstärkt die mechanische Bewegung des Kristalls die Wechsel-stromspannung.“Auf gut Deutsch: Kristall hat wie kein anderes Material die erstaunliche physikalische Eigenschaft, elek-trische Energie unter Kontrolle zu halten und mit einer konstanten und sehr genauen Frequenz zu schwingen. Das bedeutet, daß der Kristallschädel nicht nur „vielleicht“ irdendwie elektri-sche Energie halten kann – und zwar als Form der Information -und elektrischer Impulse, die er als Schwingungswellen wieder aus-senden kann –, sondern es ganz bewußt tut-. Denn die Schwingungsfähigkeit ist nur eine von vielen der ungewöhnlichen Eigenschaften, nicht nur des Kristallschädel-Quarzes. Es ist längst bekannt, wie wichtig sol-che Quarz-Fähigkeiten für Geräte sind, bei denen die absolut genaue Kontrolle von elektronischen Fre-quenz-en als „Zeittaktgeber“ erforderlich ist. Und mit „Zeittaktgeber“ haben wir an dieser Stelle ein wichtiges Stichwort herausgearbeitet, um die es am Ende geht: die Generierung der Zeit auf der Erde.
Ja, auch das braucht man in der Präzisionselektronik: Und vor allem für Geräte der Zeitmessung. Und das ist nun unser weiterführendes Stichwort. Und um auch eine Brücke zur Lösung einiger sehr alter Rätsel um gewisse Steine und Bauwerke zu schlagen, die ja unser Thema im Ganzen dazu sind.Auch heute findet man Quarzkristalle in beinahe jeder Form von Präzisionszeitmessung, von der Armband-uhr bis zur großen Turmuhr. Sogar in der Atomuhr, dem präziesesten Zeitmesser der Welt. Jener Uhr an der alle anderen gemessen werden, werden sie verwendet.Sie weicht in einer Million Jahre nur drei Sekunden ab (obwohl die Hersteller nur eine Garantie für 3 Jahre über-nehmen und man quasi 999.997 Jahre ohne Garantie ist). Quarz-Kristall ist in vielerlei Formen beim Fortschritt von sehr großer Bedeu-tung – und war es an dem unglaublichen Kunstwerk Kristallschädel ge-messen schon immer.Nicht vergessen: Das Ganze basiert auf einem Quarzkristall von der elementaren Mutter Natur im Physi-kalischen, deren Geheimnisse seine Erschaffer natürlicherweise bis ins Kleinste gekannt haben müssen – und in der offenen Frage münden um das „Götter“-Können & -Wissen, wie das Warum die das absolut perfekt im Griff hatten. Bis heute im Verborgenen, unbemerkt von all der wissenschaftlichen Welt ...
Denn man findet Quarz nicht nur in modernster Zeitmeßtechnik, son-dern auch auf dem Gebiet der Infor-mationstechnologie, der Telekommu-nikation und Massenkommunikation sowie in Navigationsinstrumenten, Radar- und Sonarsystemen und in der allerneuesten medizinischen und Ultraschalltechnologie.All diese Geräte nutzen in der einen oder anderen Form Quarzkristalle. Selbst die riesige Datenautobahn Internet ist nur dank neuester Entwicklungen auf dem Gebiet der Kristallforschung und -technologie erst möglich. Der „schlichte“ Kristall und damit ein Stück Materie der Kategorie „Stein“ steht heute also für den wissenschaftlichen Fortschritt. Er ist das Herz, und so auch physikalisch-natürliches Hirn der Computer, der Elektronik-, Telekommunikati-ons- und Massenkommunikationsindustrie.Diese universelle Macht des Wunderkristalls hat tatsächlich und wortwörtlich diese, unsere Gesellschaft und die Weltrealität verändert, wie es sich gleich und wie von selbst aus meinen Darlegungen beweisen wird.Und wir leben heute in der Welt, in der auf Elektronik basierende Information und Kommuni-kation zum all-täglichen Leben gehören – wie schon immer auf der Erde mit all ihren so wundersamen und rätselhaften steinernen Bauten, denen allerdings noch niemand ihren wahren Sinn und Aufgabe zumessen konnte. Das Q-Kristall ist das Zentrum einer der größten technologischen Revolutionen, welche die Welt je gesehen hat – aber nicht wirklich so ganz modern-„brandneu“, wie es uns seit etwas mehr als 50 Jahren erscheint.
Und bisher leider ganz und gar in ihren großen Rätseln unverstanden. Es stellen sich damit ganz natürlich viele Fragen: Denn warum ist der s.g. Mitchell-Hedges-Kristallschädel aus genau dem Quarz gemacht, dessen Eigenschaften und physikalisches Potential wir gerade erst wieder entdecken und technologisch zu erfassen beginnen? – Das war bisher die größte Frage, die bis jetzt niemand beantworten konnte. Man stellte einfach die falschen Fragen und bekam damit auch die falschen Antworten.Eben auch weil man es nicht im Ganzen als Teil des Ganzen sehen und / oder begreifen wollte, daß da noch etwas sehr, sehr Wichtiges Übersehenes sein könnte, das alle Antworten liefert ...Wir haben wissenschaftlich gesehen in all diesen „mysteriösen“ Dingen leider einen Tunnelblick. Wir sagen immer, daß wir auf dem Boden der physikalischen Tatsachen stehen, wenn wir wissenschaftlich arbeiten und forschen. Aber wir begreifen es eben im selben, so entscheidenden Augenblick nicht einmal im Ansatz, daß eben derselbe Boden der Tatsachen NUR aus unendlich vielen Atomen, ihren subatomaren Teilchen, deren chemischen Verbindungen und einer uns unbekannten Intelligenz der Kommunikation unter ihnen besteht, die sie sehr wohl nach einem bestimmten Plan in Form bringt und dann auch hält – interaktiv und interato-mar aus sich heraus hyperintelligent.Wir vergessen dabei oft nur zu gerne, Leben und tote Materie besitzen dieselben Grundbausteine – schon immer.Und erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts macht sich die Wissen-schaft die unglaublichen Kräfte und physi-kalischen Fähigkeiten des Quarzkristalls wieder zunutze. Wie kam es also, daß unsere wissenschaftlich an-geblich einfachen und primitiven Steinzeit (-Kristall-) Vorfahren den Schädel aus genau der Art von Material erschaffen haben? Und zu was erschufen sie ihn, wie all die gigantischen Steinbauten wirklich?War es nur Zufall? Oder könnte es sein, daß die angeblich Primitiven der Vorzeit etwas wußten, was wir heute trotz modernster Technik immer noch (offiziell) nicht wieder wissen und können? Könnte es gar sein, daß der Kristallschädel ein bisher technologisch unverstandener Informationsspeicher ist, wie ein moderner Computer, und genau so wie es uralte Maya-Legenden sagen? Enthält er vielleicht gar wichtige Nachrichten von wissenschaftlich angeblich unbekannten Ur-Ahnen oder aus Dimensionen des Seins, die wir zu entdeck-en wir uns bisher wegen dem arg hohen Tellerrand unserer Weltsicht uns nicht getrauten drüberzublicken?
Ja, zunächst kam auch mir das unwahrscheinlich vor, daß das alles mit einer unbekannten Technologie zu tun haben könnte, doch da hatte ich noch keine blasse Ahnung davon, wie sich mein Recherche- und Buch-projekt „Das größte Geheimnis Gottes – Die Welt, ihre Geheimnisse und Mächte“ am Ende seiner in Jahren zusammengetragenen Forschungsergebnisse und des Zusammensetzen eines riesigen, ja gigantischen Detail-Puzzles entwickeln würde.Oh Mann, wie naiv trotz allem Wissen ich doch einmal war, wie viele von uns auch ... Denn wie sollte ein s.g. „Klumpen Gestein“ die großen Geheimnisse unserer Vorväter aus grauer Vorzeit enthalten?Oder gar erklären können? ... Dumm gefragt, vielleicht, auf den ersten Blick: Aber der Ge-danke ging mir lange, lange nach: Was, wenn? Was, wenn ja – und er kann?
Dann las ich etwas von Dr. John Pohl, Spezialist für Mittelamerika an der University of California, LA. Er sagt, daß er auf zahlreichen Reisen in Mittel-amerika oft gehört habe, daß die Nachkommen der Maya sich der Eigenschaften von Quarzkristall sehr wohl bewußt seien und, Zitat: „Kristall mit einer Art vorzeitlichem Radio, Fernsehen oder Computer verglichen, ein Gerät, um ‚zwischen den Welten‘ zu kommunizieren, eine Art Tür in andere Dimensionen, ein Mittel der Kommunikation mit der Welt der Geister und Ahnen“ sei. Unglaublich, ja. Allerdings nur dann, wenn man die Geschichte dann nicht weiter verfolgt. Den Fehler habe ich zumindest nicht gemach, wie Sie hier erfahren.Denn dann erfuhr ich auch noch etwas zusammenpaßendes über die mittelalterlichen Templer, und daß diese einen s.g. „Zauberspiegel“ hatten, „mit dem sie alle Aktionen ihrer Feinde im Voraus sehen konnten“.Sollte genau das so etwas wie eine elektronische Zukunftbetrachtungsmaschine sein, wie sie Peter Krassa in „Dein Schicksal ist vorherbestimmt“ als s.g. „Chronovisor“ des Pater Ernetti und vieler Nobelpreis-Träger in den Details und Fähigkeiten beschreibt?Dann wußte ich auch noch etwas anderes, über das ich mal gelesen hatte. Nämlich, daß die Cheops-Pyramide von Gizeh, welche nur wenige Kilometer von Kairo entfernt steht, auch gar mehrwürdige Daten und Eigen-schaften besäße.Und daß der Ort Kairo, wo sie steht, auf arabisch al-Qahira bedeutet und vom arabischen el-Kahir – was auf Deutsch Mars bedeutet – abgeleitet ist: Doch der Mars, als einer der geheimnisvollsten Planeten in seiner Vergangenheit, bietet sein 1976 entdecktes Mars-„Gesicht“ und in seiner Nähe eine „City“, die aus pyramidenartigen, nicht natürlichen Objekten bestehen ... Dann erfuhr ich, daß Geheimorden, die später aus den mysteriösen Templern hervorgingen, die bei Kairo stehenden Pyramiden heute noch als die bedeutendste Stätte der Einweihung in „geheime“ Mysterien sehen. Als, Zitat: „Tempel der Eingaben .., wo die Menschen zu den Göttern aufsteigen und die Götter zu den Menschen herab ...“ Doch, darf man’s wörtlich nehmen?Denn da glauben auch viele, daß die Gizeh-Pyramiden „ein gigantisches Energiezentrum, das bisher unbekannte Kräfte aufnehmen, in sich speichern und wieder abgeben soll“ sind.Und andere halten sie für eine in Stein gehauene geheime Offenbarung des Alten Testaments, die ihre Geheimnisse wie ein Orakel hütet, bis der eine kommt, der das ihr zugehörige Rätsel-„Zauberwort“ kennt, und ihr wahres Geheimnis lüftet. Doch was könnte wahres Geheimnis eines einfachen Steinbaus wie einer Pyramide sein, das man noch nicht kennt?Dann kam mir auch in den Sinn, daß uns vielleicht die geographische Lage sowohl Teotihuacáns, einer an-deren „Götter“-Stadt mit Pyramiden, wie der ägyptischen Pyramiden bei Kairo weiterbringen könnte. Beide liegen tagsüber in sehr warmen und nachts sehr kalten Gegenden und haben damit von der Sonne und der nächtlichen Kälte physikalisch in die Gesteine ihrer Bauwerke durch die Wärme-Kälte-Spannungen natürlich eingespeiste elektrische Energie: Sie sind gewollt oder ungewollt natürliche gigantische Stromgeneratoren ...Ungenutz?Nein, denn die im Fall der Teotihuacán-Pyramiden und dort gefundener isolierender Glimmerschichten, wie in einem gigantischen „natürlichen“ Isolator, Akkumulator und Kondensator gespeichert werden könnte.Nun, das sind einige Überlieferungen und Überlegungen: Aber wie beweisen, was sie tatsächlich sind, wenn es wirklich so ist wie ich es mir dachte?Keine Angst, es geht. Denn dann hatte ich Glück um auch handfeste Beweise zu liefern, wie das alles in der gigantischten „natürlichen“, aber doch von Xy-Hand erbauten Maschine der Erde funktioniert: Das Magazin P.M. gab mir in der Ausgabe Nr. 10 / 1997 die erste große Antwort, die zum Ganzen im Ganzen paßte. „Die Ureinwohner Mexikos waren raffinierte Elektrotechniker“, begann der Bericht. Zu diesem Schluß kam ein Ingenieur namens Johannes Richter nach einer Untersuchung der Sonnenpyramide von Teotihuacán. Unter der Spitze des ca. 70 Meter hohen Bauwerks fand er eine 7 Zentimeter dicke Schicht aus Glimmer und sagte darüber: „Dieses Mineral findet noch heute Verwendung als Isolator in Kondensatoren, die elektrische Energie speichern“.Richters Meinung daraus: „Die Ureinwohner Mexikos verwandelten die Sonnenenergie mit Hilfe der Glimmerschicht in einen riesigen Kondensator“. Er erklärte auch die Funktion dieser Technik: „Aus der Atmosphäre fließt ständig ein Strom elektrischer Teilchen zur Erde; der Glimmer-Isolator in der Pyramide – Pyramide bedeutet nebenbei gesagt aus dem Griechischen aus Pyros: „Feuer“, „Kraft“ oder „Energie im Innern“ – verhindert die Ableitung dieser Energie in den Boden, so daß sich die Spitze all-mählich auflud.“ ... Aber zu was, wer soll das alles erdacht und wann gebaut haben?Doch es tat sich dann noch eine sehr wichtige Frage dazu auf: Wurde wirklich nur die Spitze aufgeladen – und galt diese technologische Erkenntnis nur für dieses eine Bauwerk – oder für alle Steinbauten der Welt? Denn nun stellen Sie sich an der Spitze dieser, wie aus Überlieferungen bekannt ist, aber auch aller anderen Pyramiden der Welt einen großen Quarz / oder Edelstein vor, der wie in jedem Taxi- oder sonstigen Fest-frequenz-Funkgerät auf eine bestimmte Frequenz eingestellt war/ist und einen nach heutigem, offizellen (Physik)Verständnis, aber dem im Zusammenhang Aufgeführten noch unbekannten physikalischen Effekt bewirkt/e.
Aber da war ja auch noch diese mysteriöse alte Prophezeiung der Ur-Mayas, die mich und mein Hirn rotieren ließen: Bei der Entzifferung des s.g. „Dresden Codex“, der ihre „Götter“-Kosmologie enthält, wurde, neben der Tatsache, daß die Mayas mit großer Genauigkeit Sonnen- und Mondfinsternisse vorausberechnen konnten, auch noch eine prophetische Ankündigung aus der Hieroglyphenschrift übersetzt, die bisher ebenfalls (noch) nicht in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden konnte – Zitat: „Während der Geburt der sechsten Sonne“ (iPa: das ist nach dem Mayakalender die Zeit nach der Sonnen-finsternis von 1991) „die Meister der Sterne zurückkehren“. Also die „Götter“ der Vorzeit, die Lehrmeister, ja eigentlich die Herren der damaligen Welt ...Und stellen Sie sich nun vor welch ein Zufall, genau seit der Zeit ist Mexiko das eine Land auf der Erde, welches sich vor UFO-Sichtungen, -Diskussionen und -Flugverkehrsgefährdungen durch sie fast nicht mehr retten kann. Wieso? Bitte etwas Geduld.Weiter heißt es im Dresden-Codex mysteriös-verheißungsvoll: „... In der Ära der sechsten Sonne (ab 1991) wird alles Vergrabene entdeckt werden, die Wahrheit wird der Samen des Lichts, und es werden die Söhne der sechsten Sonne sein, die durch die Sterne Reisen.“Wie bitte?: „... durch die Sterne Reisen“? Wie soll das gehen? Sterne sind doch feste Körper ... Aber gegen Wahrheit hab ich nichts. Doch, ups ... da fällt mir was ein! Was passen könnte, und auch aus dieser Prophezeiung einen Sinn holt.Seh’n wir mal: Der Schweizer Armin Risi hatte Passendes auf seiner Homepage im Internet. Aber entschul-digen Sie bitte, wenn ich nun noch schnell ein paar später wichtig werdende Nebenbemerkungen mache, bevor ich fortfahre. Apropo Internet, Computer und www und die gleich genannten Illuminaten. Da gibt’s doch das s.g. +6er-Alphabet ... – das geht so: A = 6, B = 12, C = 18, D = ... bis Z = 156. Dreimal W im Hebräischen ist auch ein Zahlzeichen und wird 666 geschrieben. Das ist die biblische Zahl des Tieres 666. Des „Gefallenen Engels“, der wie Gott sein wollte, also Herrscher über die Natur und ihre Physik, deshalb dann aber aus dem „Himmel“ gefeuert wurde und zu dem „Gott“, sein Chef, einst sagte: „Du kannst all die Seelen haben, die freiwillig zu dir kommen. Zwingen darfst du keine menschliche Seele.“Wer würde sich schon zwingen lassen? – Doch nach dem 6er-Alphabet zählen die Buchstaben von Illuminat / also lateinisch „Erleuchtet“ 666 und Computer hat auch den Wert 666, ... Zufall? Nein, eher nur eine ebenso physikalische Größe, denn die 666 setzt sich aus den zwei Primzahlen 3 x 37 = 111 mal die Primzahlen 2 x 3 = 6 = 666 zusammen. Auch das ist wichtig, da es Basis eines physikalisch wirkenden mathematischen Systems ist.Und erwähnte ich grade die heute immer noch mystische „Seele“, von der man eigentlich nicht weiß, was für einen Sinn sie haben soll? Da fällt mir ein, da gibt’s auch noch was aus der Medizin zu berichten, passend. Denn da fand man im Verbindung mit Physik, Atomen und hier behandelten physikalischen Datenspeichern heraus, daß zur Zeit der Geburt eine große Menge eines Stoffes Namens Oxyticin produziert wird. Und zum einen reguliert Oxyticin die Bewegungen der Gebärmuttermuskulatur und zum anderen löst es gleichzeitig beim Fötus eine Amnesie im Gehirn aus (Amnesie = Gedächtnisverlust, also die Löschung der bewußten Daten-Erinnerung der so gennanten „Seele“ aus früheren Leben).Eventuell spielt dann bei der Erinnerung der Gegenspieler ACTH (Adrenocorticotropes-Hormon) eine wes-entliche Rolle, um dann die alte (Vorlebens)Erinnerung zurückzuholen. Dabei fällt mir ein: Sind Sie logisch geschult? Denn man hat auch herausgefunden, daß ACTH [= A=37 + C=111 + T=740 + H=296 = 1184 = Begriffe: ???] immer dann aus der Nebenniere vermehrt ins Blut ausgeschüttet wird, wenn sich der Mensch aufregt, ärgert oder stark ängstigt ...
Damit sind wir wieder im Fluß, wir haben wichtige Stichworte: Die zwei Dinge, ‚aufregen‘ und ‚stark ängstigen‘, können genauso am Anfang und Ende des Lebens stehen, wenn man sich das oben und un-ten Ausgeführte genauer ansieht. Aus ganz bestimmtem Grund.Der Arzt Dr. Thomas Verny sagt dazu, daß damit auch die Möglichkeit besteht, weiter zurück in der Er-innerung zu gehen. Oder sie sogar bewußt erst auszulösen.Diese Aussage werden wir später brauchen, bei Mrs. Carole Wilson, dem Medium, das sehr klare Aussagen zu den Kristallschädeln hat. Denn welche Eindrücke und eventuelle Uralt-Erinnerungen ließen sich damit wecken, wenn ..? Welches tief im Unterbewußtsein vergrabene Wissen könnte damit ans Tageslicht beför-dert werden, wenn ..?Etwa reale Erlebnisse aus früheren Leben? Erinnern sie uns an Aussagen indischer Veden und Aussagen über Daseinszustände und Reinkarnationen? Liegt hier eventuell einer der biophysikalischen Schlüssel über-haupt, quasi nicht vor, sondern knapp hinter unseren Augen, allgemein „Fach“-wissenschaftlich verschmäht, weil unbeachtet, verborgen? Die Wissenschaft hat sich (zumindest öffentlich, außer bei den Nazis, die haben solche Dinge zumindest anerforscht) wenig mit diesen Dingen befaßt.Genausowenig wie mit s.g. Rückführungen in Hypnose und deren so hoch gepriesener wissenschaftlicher Auswertungen, die ja Wissen schaffen könnten, wenn man nur daran ginge. Offiziell. Welches Gigawissen schlummert da also unberührt vor sich hin? Das hier folgende vielleicht?
Denn als kleines Beispiel zum Verstehen hat etwa der Arzt Dr. Penfield bei Gehirnoperationen bestimmte Zentren des Gehirns mit elektrischen Stromstößen stimuliert, wobei die nur lokal narkotisierten Patienten sich dann ganz plötzlich an Dinge erinnern konnten, die sich gar nicht mehr zufällig zum Ganzen so lesen: „Alle Testpersonen erinnerten sich dabei an Tausende Details, die sie irgendwann einmal in ihrem Le-ben – und teilweise schon vor sehr langer Zeit – nur einmal gehört oder gesehen hatten.“ ... Dr. Penfield schloß daraus, daß jede noch so kleine und scheinbar unwichtige Sinneswahrnehmung, wie Anblick, Klang, Geruch oder Geschmack im Gehirn gespeichert wird.Das geschieht immer, auch dann, wenn unser scheinbar nur intaktes Bewußtsein die Erfahrungen längst ver-gessen hatte. Könnte man aber diese nun nicht mehr so mysteriösen Wissensquellen, die noch viel besser nachzuweisen sind, und schon immer vorhanden waren (sind) anzapfen, so hätte man mit einem Schlag die Erklärung dafür, warum wir nur – wie lang vermutet – 10% unserer Gehirnkapazität nutzen können, wo wir doch ganze 100% zur Verfügung haben.Nicht vergessen zu beachten darf man dazu aber auch, wie viele Daten das Gehirn zu verarbeiten hat. Daß es eine ungeheure Menge ist, wissen die meisten von Ihnen, oder könnten es ahnen – besonders wenn der Kopf schmerzt.Wieviel Wissen und Daten es aber in etwas verständlicheren Zahlen ausgedrückt tatsächlich ist, wissen wohl nur die Wenigsten. Wer machte sich schon Gedanken um so Alltägliches? Fünf-Sinne-Datenaufnahme.Die Computerspezialisten werden es etwas schneller verstehen, denn nun Staunen Sie mal bitte mit: Über die Augen kommen 10 Millionen Bits/Sec., die Haut 1 Million, die Ohren 100-Tausend, den Geruch 100-Tausend, den Geschmack 1000 und aus dem Körperinneren dann nochmals 1000 Bits pro Sekunde an zu verarbeitenden und lebenswichtige Körperfunktionen steuernden Informationen.Na, hält Ihr Heim-Computer da noch mit? Dem gegenüber stehen ganze 40 Bits/Sec. oder 5 Bytes und damit der Dateninhalt von nur ganzen 1280 mikrigen Zeichen, die für das Bewußtsein (also Ihren Wachzustand), aber 100 Milliarden Nervenzellen, die den Output in Form von Aktivierungen der Muskeln, des Bewegungs- und des Sprechapparates, des Gesichts, der glatten Muskulatur, der Eingeweide und der Drüsen benötigt werden, zur Verfügung.Resultat davon, wenn wir bewußt durchdenken würden, was wir da eigentlich tun? Es käme wohl nur eines dabei heraus – um es mit einem guten alten Flipperautomaten zu sagen: Tilt! Oder: Game over! ... Wieso? Jeder von uns verarbeitet in einer einzigen wachen Stunde seines Lebens (ca. 11.202.000 Bits/sec. x 60 = 672.120.000 x 60 = 40.327.200.000 =) in Worten 40 Milliarden 327 Millionen Bits/Std.Das entspricht der Menge von (8 Bits = 1 Byte, 1 Megabyte = 1024 Bytes, 1 Gigabyte = 1024 Megabytes = ca.) 10 Millionen DIN A4-Schreibmaschinenseiten Daten/Stunde! Jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes einzelne Jahr unseres ganzen Lebens.
Ach ja, wenn wir schon dabei sind. Das Gegenteil des s.g. „Lebensblitzes“ (med. Fachausdruck), wenn die „Seele“ in einen Körper eines Neugeborenen einfährt, ist der in der Medizin auch bekannte Todesblitz, wenn ein Lebewesen stirbt. Und der ist nichts anderes als eine elektrische Entladung bei der die Datenspeicher-„Seele“ aus dem Körper fährt ... Mit Licht, der bisher bekannt schnellsten Kommunikations-Möglichkeit! Aber das ist wohl alles Zufall, denken manche der offiziellen Forscher! Es ist nicht so, kein Zufall, gewollt so eingerichtet – von dem was wir „Natur“ nennen.
Doch nun lassen wir endlich den Armin Risi über seine Homepage sagen, was er unter die Leute bringen wollte. Im Zusammenhang mit dem, was Sie gerade erfahren haben und im Zusammenhang mit Pyramide. Da wurde eine wichtige Nachricht der 666-Illuminaten-Insiderin Arizona Wilder im Zusammenhang mit den Jahrtausendritualen der Illuminaten (Teil der MACHT X) und auch dem 11.8.1999, der Sonnenfinsternis an den Briten David Icke erzählt. Ich zitiere: „David, diese Information muß so schnell wie möglich in die Welt hinaus gehen. ... Die Illuminaten planen ein Ritual, das am 11., 12. und 13. August 1999 bei der großen Pyramide von Gizeh durchge-führt werden soll.Dieses Ritual heißt ‚der Ritus zur Öffnung des Durchgangs‘ (das Auge des Horus). Dadurch werden die Energien aus der niederen vierten Dimensionsebene zu den Kraftlinien des Erdplaneten gelenkt.Dadurch soll auch das 3. Auge, das Bewußtsein, all jener geschlossen werden, die sich den Illuminaten widersetzen könnten. Es soll des Weiteren auch all jene ausschalten, die sich nicht aktiv der Illumi-naten oder des Widerstands bewußt sind, die aber bei allem, was vor sich geht, ein ungutes Gefühl ha-ben, ohne zu wissen warum. ...Die Sonnenfinsternis, die am 11. August (1999) stattfindet, steht in Verbindung mit einem ‚Großen Quadrat‘, wodurch sie extrem einflußreich wird. ... Das Ritual des Horus-Zeitalters findet am 31. Dezember von Mitternacht bis 3 Uhr morgens bei der Großen Pyramide statt. Zu dieser Zeit wird zu-oberst auf der Pyramide ein Abschlußstein aus Gold und Kristall angebracht werden.Auf allen vier Seiten wird das Auge des Horus angebracht sein (wie auf der Ein-Dollar-Note hinten das Auge im Dreieck, das über der Pyramide schwebt. iPa).Sie werden diesen Sechs-Monate-Abschnitt in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2000 ab-schließen und anfangen, den Boden für das Aussäen ihrer Saat vorzubereiten. ...Während der Sonnenfinsternis, am Tag danach und am 13. August, dem Tag der Hekate, der Bringe-rin von Chaos und Tod, werden viele Blutopfer ausgeführt werden ... Diejenigen Illuminaten, die nicht bei der Großen Pyramide sind, werden sich an ganz präzisen Längen- und Breitengraden einfinden, um entlang der Kraftlinien ähnliche Rituale durchzuführen ...“
Klar, bei sowas bekam ich eine Ganzkörper-Gänsehaut: verstand aber immer mehr aus diesen Details! Ver-ständlich.Denn auch die Worte von Dr. Joseph Alioto haben mich nachdrücklich beeindruckt, die im Buch „Holy lce“ (Heiliges Eis) des Kristallforschers Frank Dorland stehen, das er nach den Kristallschädel-Tests bei Hewlett-Packard geschrieben hat. Da heißt es bspw.: „(Hätte man irgend jemandem noch vor weniger als 100 Jahren) eine unsichtbare Energie (beschrieben), die alles um uns herum durch-dringt, eine Energie, die es ermög-licht, daß man zeitgleich Leute aus anderen Teilen der Welt hören oder sehen kann, man wäre entweder für einen großen Zauberer oder für einen großen Lügner (gehalten worden) ...Hätte man außerdem angedeutet, diese Klänge und Bilder könnten durch Benutzung einer speziellen ‚Kiste‘ eingefangen werden, die verschiedene Metall- und Kristallstücke enthält, man hätte ver-mutlich einen ganz schönen Aufruhr erzeugt. ...Nun, das, was da soeben beschrieben wurde, nehmen wir in unserem täglichen Leben heute natürlich ganz selbstverständlich in Anspruch: -das Fernsehen.Doch es ist erst wenige kurze Jahrzehnte her, da hätte man diese Vorstellung noch ins Reich Phantasie und Science-fiction verwiesen.“ Danke! Mr. Alioto. Wir bekommen aber noch mehr Details zusammen: P.M., Heft 4/1999, S. 74. Dort kann man über die 1300 Jahre alte Kakulcán-Pyramide in Yukatán /Mexiko nachlesen: „Schallreflexion der Treppenstufen: Sie sind geometrisch so geformt, daß die unteren Stufen hohe Töne, die oberen tiefe Töne erzeugen.Wenn man vor der Kakulcán-Pyramide ... in die Hände klatscht, schallt vom Bauwerk ein Echo zurück, das dem Ruf des Quetzal ähnelt, des heiligen Vogels der Maya.Der US-Akustiker David Lubman glaubt, daß die Indianer bei Gottesdiensten so den Vogelschrei nach-ahmten. Um das zu erreichen, wurden die Pyramiden mit auffällig hohen Treppenstufen versehen. Die Schallwellen erreichen zuerst die unteren Stufen und werden von den senkrechten Abschnitten reflektiert. Die zurückgeworfenen Wellen überlagern sich so, daß nur hohe Töne erhalten bleiben, während tiefe sich gegenseitig auslöschen.Am oberen Teil der Treppe werden die Schallwellen von der Spitze der Stufen reflektiert. Sie liegen wegen der Treppenbauform weit auseinander und bewirken, daß sich die Reflexionen der tiefen Töne verstärken, während sich hohe abschwächen. So entsteht ein im Ton abfallendes Echo – fast identisch – mit dem Ruf des Quetzal.“ Oh ja Mann, das bedeutet dann ja im Schluß, daß ... Sie müssen noch etwas warten, um es zu erfahren. An-spannung? Ja, so ähnlich war auch meine Reaktion, aber auf die Vorstellung, die Kri-stallschädel könnten In-formationen oder Technologien enthalten, die man ... Halt, ‚Geistesblitz‘: jedes steinerne ‚Herz‘ – was sind Silicon-Chips anderes? – eines moder-nen Computers, in dem alle Informationen gespeichert werden, ist tat-sächlich ein kleiner ‚Chip‘ aus dem gleichen Grundmaterial: Stein, ... sorry „Silizium“, das Material des Kristallschädels.Die atomaren Zellen des Chips sind die ‚Gehirnzellen‘, das ‚Gedächtnis‘ des Com-puters bei Ihnen oder mir zu Hause. Dieser winzige kristalline Chip, der über unglaubliche Speicher-kapazität verfügt, bildet heute auch das ‚Herz‘ unseres s.g. Informations-Zeitalters. Er macht sich die einzigartigen Eigenschaften von bloß-em natürlichem Kristall, also im Endeffekt doch nur einem harten Steines zunutze, um Informationen zu speichern.Oh ja, langsam dämmerte es mir immer heller im Kopf, wie Ihnen jetzt wohl auch: Wenn ein Chip aus Sili-zium / griechisch für harten Stein unermeßliche Mengen von Informationen in modernen Computern rechen und speichern kann und wir oben und unten soviel Unglaubliches, aber wohl nur ganz Reales dazu erfahren, warum sollte der natürliche Quarz in einem Maya-Kristallschädel nicht genau dasselbe können?Und damit all die weltweit existenten „Hartstein“-Menhire, Dolmen, Pyramiden und andere oft alltägli-che Bauten auf irgend eine Art und Weise auch. Wo war oder ist also die große Antwort auf die Frage, die ich mich damals dann fast nicht mehr zu stellen traute? Was also ... – was, wenn?Es ist! Ich hatte wieder Glück, eine andere kleine Geschichte mit dem richtigen Ansatz kam mir zuhilfe, als es um die große Antwort ging. Ein Mr. C. Adams klärte mich unbewußt über summende Steine auf, daß ein Stück roher Quarz oder Hartstein, wie zum Beispiel ein Kristallschädel oder Menhire, Dolmen, Pyramiden und bestimmte andere oft alltägliche Bauten, absolut dazu in der Lage sind Informationen zu speichern – und irgend etwas bio-physikalisches mit uns und auch dem Faktum (Raum &) ‚Zeit‘ anzustellen.Aufgrund der einzigartigen physikalischen Eigenschaften von Kristall / Stein hat auch ein natürliches Stück piezoelektrischen Siliziumdioxids oder bestimmte Hartsteinarten in der ganzen Breite der atomaren und sub-atomaren Welt von belebt und unbelebt die Fähigkeit, genauso Informationen zu speichern und abzugeben wie ein gewöhnlicher Computer-Chip der heutigen Technologien – allerdings auf ganz „natürliche“ Art, wenn auch in dem Fall nur „künstlich“ erzeugt.
Mr. Adams ließ für mich durchblicken, daß bereits Ver-suche auf dem Gebiet gemacht worden waren, die ... Offenbar war es aber so, daß es offiziell noch keinem Wissenschaftler gelungen war, erfolgreich in einem rohen Quarz Informationen zu speichern und wieder abzu-rufen: heute – wieder. Doch er wies darauf hin, daß es nicht bedeute, daß es technisch nicht irgendwann einmal doch möglich sei ... – in der Zukunft. In 50, 100 oder 150 Jahren - im Jahr 2109 mittels der Zeitexperimental-Gruppe zum Beispiel? Um dann, ... Der Zeit also, die nach unserem momentanen Allgemeinverständnis noch gar nicht existiert. Oder der tiefen Vergangenheit der „Götter“ eben, die damals ...Aber ist das wirklich so? Was sagte Albert Einstein nochmal über ‚Zeit‘ (& Raum)? „Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige.“
Haben wir zum Thema Zeit & Raum über 53 Jahre nach Einsteins Tod immer noch versäumt etwas ganz, ganz Wichtiges bewußt zu verstehen und es auch tatsächlich in Echtzeit zu kapieren?
Ich meine ja – und werde es nachweisen: Hier. Denn es gibt heute viele Wissenschafts-Menschen, die viel Geld investieren, weil sie fest überzeugt sind, daß es möglich ist, Daten in Steine zu speichern und wieder abzurufen, wenn man denn mal weiß: wie.Einige von ihnen, wie der Kristallforscher Frank Dorland, sind sogar der Überzeugung, daß man auf dem Weg der direkten Kommunikation mit dem menschlichen Verstand Informationen aus einem Stück Natur-quarz wie dem Kristallschädel herausziehen könne – oder wieder dahin abgeben. Beim Versuch die Geheim-nisse der Menhire, Dolmen, Pyramiden und gewisse andere oft alltäglicher Bauten herauszu-finden, be-schäftigte ich mich dann mit der Frage: Wie Informationen in Computern gespeichert werden?Ich entdeckte, besser es wurde mir nur bewußt, daß „Informatio-nen“, so wie wir sie heute „sehen“, kein „Ding“ sind, sondern eher nur ein komplexer physikalischer „Prozeß“, der auch mit Zahlen zu tun hat. Sie sind weder fest noch statisch, und auch nicht buchstäb-lich in faßbarer Form „gespeichert“. Die Information-en „liegen“ nicht irgendwo in einem Aktenschrank greifbar herum. Zwar reden wir da-von, daß Information-en im Computer „abgespeichert“ sind, doch die haben an dem „mystischen“ Ort keine körperliche Form. Nein, man kann sie nicht anfassen, nicht sehen wie auf einem Blatt Papier oder gar hören. Es sei denn, man „ruft“ sie elektronisch mit dem einen System und seiner dazugehörigen „Software“ ab, mit dem sie abgelegt wurden.Anders geht’s nicht: Falsches System und falsches Programm, keine abrufbaren Daten! Man nennt solch einen Zustand „falsches Formet“. Brutal, aber so nur zu korrekt. Im Fall Computer ist es also gelungen, mitt-els Zuführung künstlich erzeugter Energie, Elektronik und dauernd sich weiterentwickelnder ‚Software‘ eine Möglichkeit des Erlassens und Abrufens von Informationen, die im s.g. „Sy-stem gespeichert sind“, zu er- und verarbeiten, zu speichern und ‚abzurufen‘.Aber was ist mit ebenso möglichen Informationen in einem ‚uralten‘ Kristallschädel, von eigentlich völlig unbekannter Herkunft und ‚Zeit‘, von dem wir weder die Funktion kennen, noch die ‚Software‘ dazu haben? Und was ist mit dem weltweiten System der Menhire, Dolmen, Pyramiden und anderer oft alltäglicher Bauten, von denen wir auch nicht wissen, zu was sie wirkich da sind?
Vielleicht wissen wir darüber ja auch nur noch nicht, wie man Informationen darin ohne „greifbare“ Soft-ware speichern und wieder abrufen kann – oder zu was sie wirklich taugen. Das wiederum heißt nicht zwin-gend, daß die Informationen und Fähigkeiten nicht da sein können – oder tatsächlich sind ... Warum?Stellen Sie sich mal vor, ein Mann oder eine Frau aus der Steinzeit fänden so einen Computer von heute bei sich und bekämen vom dazugehörigen „Gott“ / heute heißen die „User“ gesagt, daß er großes „magisches“, weil für sie nicht (be)greifbares Wissen und viele wichtige Informationen enthielte.Ohne Verständnis für Elektronik, die Technik dazu & Software & die richtigen Paßworte und Eingabe-, wie ‚Abruf‘-Befehle könnten er & sie das Wissen nie abrufen – und so wohl auch kaum daran, wie wir sagen „glauben“, daß dieses ‚e‘[lektronik]-Wissen im Computer überhaupt vorhanden ist.Für die ist es „Zauberei“, mystische „Magie“ gar, was für uns nur alltägliche Physik und eine Maschine ist! Sie können es nicht riechen, nicht anfassen, nicht sehen und nicht hören ... Und es ist doch da, Sie wissen es und ich – heute, im Heim-Computer-Alltag des Jahres 2008 n.Chr.!Was auch so ein Ding ist, zu dem wir noch kommen: Zeit- und Kalenderrechnungen. Könnte es also sein, daß wir uns in einer ähn-lichen Situation finden, wie der aus unserer Sicht primitive Steinzeitler, wenn es um mein Thema und eine mögliche Bedrohung von „außen“ geht, die wir gar nicht zu verstehen in der Lage sind, weil wir sie gar nicht begreifen (wollen)?! Bisher. Bis jetzt: hiermit – vielleicht.
Steine und Kristalle unterscheiden sich im Physikalischen doch nur darin, daß Kristalle, wenn sie künstlich hergestellt sind, nur wesentlich reiner in ihrer Substanz sind. Vielleicht haben die im Quarz / Stein – der „Stein der Weisen“? – gespeicherten Infor-mationen ja auch eine Form, die wir einfach nur noch nicht im Hin und Her der ‚unglaublichen‘ Kommunikation verstehen?Denn nur wenn wir absolut technisch oder Wissens-mäßig korrekt mit einem Informationsspeicher umgehen können (Hard- & Software), gelingt es auch, das darin gespeicherte Wissen in einer Form abzurufen, die wir nur dann auch wirklich verstehen können.Wie vielleicht Sie, habe ich das am eigenen Leib erfahren, als ich mal anfing mit Computern zu arbeiten: Das war meine Computer-Steinzeit als Bits, Bytes, Hertz und Gigahertz noch fremde Bömische Dörfer war-en. Mir war oft fast unmöglich an die Informationen zu kommen: Ich wußte und ich „glaubte“ es irgendwie, sie sind in dieser blöden Blechkiste namens Computer drin ..., aber bis man dann seine Siebensachen der Elektronik, vielerlei Programme, Formate und Funktionen beisammen hat, fällt es doch so schwer wirklich zu „glauben“, daß es auch tatsächlich so der Fall ist – und man jemals wieder an sie rankommt. Hoffentlich wieder rankommt – denn mittlerweile bilden sie ja unser „Leben“ ohne das es nicht mehr geht.Ganze Welten in der Ökomonie und sonstwo Computer-gestützt könnten einstürzen: Ein Weltuntregang und ein gut bekanntes Chaos, wenn ... Mr. Dorland, der über 6 Jahre mit Forschungen über den Mit-chell-Hedges-Schädel verbrachte, ist dazu der Meinung, hinter den elektronischen Eigenschaften von Kristall und dem Kristallschädel selbst stecke mehr, als wir im Augenblick zu verstehen und zu „glauben“ in der Lage seien, und uns stünden noch sehr groß-artige und auch „unglaubliche“ Entdeckungen bevor ...Seiner Ansicht nach hat natürlicher Quarzkristall, Zitat „die Fähigkeit unseren eigenen Bewußtseinszustand zu beeinflussen, uns unser eigenes Unbewußtes oder unsere unbewußten Gedanken deutlich zu machen, undeutliche Intuitionen klarer herauszu-arbeiten und uns in die Lage zu versetzen, vergessenes Wissen aus der fernen Vergangenheit wieder hervorzuholen.“
In der immer noch unverstandenen, unbekannten und unsichtbaren (sub)atomaren Welt und ihrer Teilchen um uns herum, geht sehr viel mehr vor sich, als wir uns normalerweise vorstellen (können / wollen?), wie Sie eben erfahren haben und weiter im Zusammenhang zum Ganzen im Ganzen erfahren werden. Wir alle sind uns eben nicht wirklich, noch nicht einmal annähernd „Auf dem Boden der Tatsachen“-bewußt, daß wir zu jeder Zeit von einem gigantischen und sehr, sehr vielfältigen in all seinen Frequenzen aufgebauten Meer elektronischer und sonstiger Energiewellen um-geben sind – und immer mit natürlichen elektromagnetischen Strahlen regelrecht – auch informationsmäßig – bombardiert werden, die wir aber bloß nicht wahrnehmen können.Bspw. entstehen auf der Sonne eine ganze Reihe von Strahlungsenergie. Die Wissenschaft kennt auch ein s.g. „Sonnenbrummen“ daraus, das im All scheinbar verfliegt, von denen wir Menschen nur mikrige zwei wahrnehmen: das Infrarotlicht, das Wärme erzeugt, und das normale, im Spektrum sehr kleine, für das menschliche Auge sichtbare Licht (auch eine Art physikalischer „Zauberer“ in diesem System).
Aber ebenso können die meisten vom Menschen künstlich verursachten elektromagnetischen Wellen, wie Radio-, Fernseh- oder Mikrowellen, von unseren normalen, ja geradezu inflationär „oberflächlichen“ Sinnen nicht wahrgenommen werden. Dorland: „Die Wahrnehmungsfähigkeit des durchschnittlichen Menschen be-schränkt sich bislang auf schätz-ungsweise weniger als 2 Prozent des bekannten Wellenspektrums. Das heißt, daß die meisten von uns über 98 Prozent der Dinge, die uns jederzeit umgeben, nicht bemerken.“
98% Nichtbewußtsein ist gigantisch, denn wir bekommen also eigentlich fast nichts mit, von dem was da alles um uns herum passiert: lediglich nur ganze hypermikrige 2 Prozent von allem. Fast trostlos wenig also ... Und das soll dann auch alles von der so angebeteten s.g „Realität“ sein? Oh no, Sir! Impossible, wo bleibt der Rest und was passiert mit ihm?
Es ist mehr als nur sehr logisch wahrscheinlich, daß es noch viele weitere Ener-gie- und andere, ja vielleicht sogar Zeitfrequenzen gibt, die bisher von der (offiziellen) Wissenschaft nicht entdeckt wurden oder im gan-zen großen Zusammenhang verstanden.Aber in Überlegungen der Elementarphysik schon lange – so um die 103 Jahre seit Einstein und seinem E=mc² – diskutiert werden, wie eben von Einstein oder Stephen W. Hawking in „Das Universum in der Nuß-schale“ beschrieben. Dorland sagt, den menschlichen Körper und Verstand endlich als nur ein bloßes bio-physiologisches Funk- und Datensystem zu verstehen, das die noch unentdeckten elektromagnetischen Ener-gie Raum- & ‚Zeit‘-Wellen sowohl senden als auch empfangen kann: „Der Körper mit seinem komplexen elektrischen und chemischen Netz aus Nerven und hohem Feuchtig-keitsgehalt ist (iPa. nicht nur) die Kraftquelle (iPa. und der Sender, sondern auch) eine sensible Antenne, die Signale aus ungezählten Quellen empfangen kann.“ Stimmt ganz genau, wie Sie unten aus meinen Ent-deckungen und Beschreibungen erfahren.
Und? Was ist der Mensch in der Summe seiner Grundelemente aus mehrheitlich Wasser mit Wunderfähig-keiten (s.s.) und einigen anderen Elementen anderes, als eben auch nur eine Art elektronisches Energiefunk-„Gerät“ mit nur etwas weil nur 2%-vom-Ganzen-Bewußtsein?Diese elektromagnetische Interaktion mit dem Quarz oder den Menhir-, Stelen- und Pyramidenbaustoffen, könnte dabei helfen, das neuroendokrine System des Körpers im Gleichgewicht, uns dadurch bei Gesundheit oder gar überhaupt im Faktum Raum und ‚Zeit‘ am Leben zu halten – oder nicht. Dorland sagt dazu weiter: „Die Kristallzellen übertragen diese radioähnlichen Wellen durch das Nervensystem zu den Cortexzellen im ... Gehirn.(Dort) werden sie dechiffriert und zu aussagefähigen Signalen zusammengesetzt, die als Bilder, Worte oder vielleicht auch nur das Gefühl zu erkennen sind, daß man etwas weiß.Diese Nachrichten können von vielen Quellen empfangen werden, doch hauptsächlich kommen sie wohl aus der Ge-dächtnisbank des Unbewußten und aus Quellen des Überbewußten.“Und weiter sagt er uns dazu: „Es heißt, daß es auf einem unbewußten Niveau ein universelles Kommunikationsnetz gibt, dessen sich nur wenige Menschen bewußt sind ... (und vielleicht kann man Kristalle dazu benutzen), mit dem Ge-dächtnis anderer Individuen in Kontakt zu treten, die vielleicht über die gewünschten Informationen ver-fügen ... was bedeutet, daß aus dieser Quelle eine gewaltige Menge von Informationen zur Verfügung steht.“
Vielleicht haben ja unsere nicht-mytischen „Götter“-Vorfahren – ich werde belegen, daß es sie gab und gibt: Oder die MACHT X mit der größten Lüge um die Vergangenheit – genau das getan. Denn: „Man nimmt an, daß natürliche Quarzkristalle ... schon vor 12-15.000 Jahren für den einen oder ander-en Zweck benutzt wurden. ...“Als Dorland die Sätze formulierte, konnte er nicht wissen, wie Recht er mit den Gedanken hat. Denn genau das wird sich bald auch bestätigen – aus meinen Recherchen und Schlüssen heraus, und sehr verständlich er-klärt. Weil: „Unsere Ahnen behielten sich die geheime Nutzung des Kristalls durch religiöse Priesterschaften, Kö-nigshäuser, militärische Führer und natürlich geheime Bruderschaften vor.“Womit er uns weitere, sehr wichtige Hinweise gibt, in welche Richtung wir suchen müßten, um die großen Geheimnisse der biblischen „Götter“ und ihres unvorstellbaren Wissen und Können, wie ihres Verbleibs bis heute zu lüften. Eben bei den religiöse Priesterschaften, Königshäuser, militärische Führer und natürlich den so merkwürdig geheimen Bruderschaften, wie den Templern und ihren Nachfolgern. Von denen aller-dings keiner der Einzelnen im Ganzen und vom anderen weiß, in was er da wirklich eingebunden ist – und wer der oberste Boss im Gottreigen der wissenschaftlich „gefallenen Engel“ war und hier immer noch ist.
Denn heute schon ist Fakt, daß „Moderne Wissenschaftler mit Laserstrahlen und Quarzkristallen experi-mentieren und sie verwenden sie als permanente Datenbank für Faktenwissen, das in einem Kristall sicher aufbewahrt wird und später auf Befehl abgerufen werden kann ...Da Kristall ein unvergängliches Material ist, das weder altert noch zerfällt, könnten (vielleicht) die Daten, die in einen Kristall (in dem Fall in den Schädeln) eingespei-chert wurden, Tausende von Jahren aktiv bleiben?“, so Dorland weiter.Ob der Mitchell-Hedges-Kristallschädel nun in der Lage ist oder nicht Zugang zu In-formationen zu gewähr-en, die tatsächlich in unserem Verstand, im Äther, Wasser oder tief in unserer mysteriösen „Seele“ verbor-gen liegen? – Dorlands Worte ließen mich jedenfalls schließen, daß die Kristallschädel den Schlüssel zu rie-sigen Bereichen uralten Wissens und Könnens darstellen können. Dem Wissen und Können der so urplötz-lich verschwundenen „Götter“.Nur: Wie soll man so etwas Unvorstellbares je belegen wollen?Sie werden gleich sehen, es geht relativ einfach, wenn man die Physik, Biologie und Neurologie und ihr leider bis heute zu unbewußtes Wissen dazu nur mal logisch bemüht – und es logisch zusammenführt. Wie?Das ermöglichte das unglaubliche „Channeling“-Medium Carole Wilson und ihr Gespräch mit einer un-bekannten Intelligenz durch eben genau diesen edlen Stein, ‚Maya‘-Kristallschädel genannt.
Doch vorab sei Ihnen gesagt, lassen wir hier das Glauben lieber außen vor, denn am Ende werden Sie wohl mit dem Kopfschütteln gar nicht mehr aufhören können (wollen?), weil ... Sie so viel Rätselhaftes plötzlich im Zusammenhang verstehen werden und auch begreifen. Ein echtes Gottschalk-„Wetten daß ...?“ drauf eben.Denn das Medium oder der ‚Empfänger‘, nichts anderes bedeutet Channeling, Carole Wilson ist eine unge-wöhnliche Frau damals Mitte Fünfzig, die durch ihre s.g. hellseherischen Fähigkeiten – also der bewußten Möglichkeit und Fähigkeit Daten aus innerhalb der Materie liegenden Quellen zu übermitteln – in Kanada, den Vereinigten Staaten und England für die Polizei bisher unlösbare Mord- und Kriminalfälle löste, und dadurch auch ihren Ehemann, den ehemaligen Leiter der Mordkommission von Toronto kennen lernte.Im Fall XY-Ungelöst des Maya-Kristallschädels war sie wohl der erste Mensch der Moderne, der die Fä-higkeit bewußt besitzt, die Informationen aus dem Kristallschädel-„Computer“ herauszuholen. Übrigens: Sie können die ganze Geschichte um die „Tränen der Götter“ in Morton und Thomas Buch nachlesen, denn nun konzentrieren wir uns mehr auf die wichtigen Informationen aus dem Kristallschädel, der Funktion, der Technologie und dem Wissen daraus, um eben Können und Wissen einer unbekannten Intelligenz zu ver-stehen, welche Carole Wilson erhielt.
Und eben bei der Sitzung, während Morton und Thomas der außergewöhnlichen Frau zuhörten, dachten sie, daß die Polizei ihre Arbeit so ernst nahm, daß sie auf internationaler Ebene an kriminalistisch schweren Fällen mitarbeitet. Frau Wilson ist also keine „Spinnerte“. Und doch kam es den Beisitzenden bei dem Kon-takt – wie vielen wohl immer noch – etwas eigenartig vor, das da eine Frau saß, die mit einem „Stück Kristall“, einem oberflächlich betrachtet bloßen Stein sprach. Damit konnten sie sich nicht so recht abfinden, es paßt nicht in diese so „reale“ Welt ... Als ihnen die Gedanken durch den Kopf gingen, sah Carole freund-lich rüber und sagte, so als ob sie diese Gedanken lesen könnte, klar: „‚Glaube‘ ist eine merkwürdige Sache. Glaube funk-tioniert, indem er einen Status quo in Ihrem Geist zementiert. Er hilft Ih-nen, sich sicherer zu fühlen. Das gilt für alle Menschen. Aber Glaube kann auch sehr engstirnig sein. Er mag das Hier und das Jetzt.Er verän-dert sich nicht gern. Sie müssen nicht an das glauben, was ich tue. Denn ob Sie daran glauben oder nicht, der Kristallschädel ist ein geschickter und sehr mächtiger Lehrer.“Carole sollte die unbekannte „Wesenheit“, die „Intelligenz“ des Kristallschädels, anrufen, sie sollten dann in der Lage sein, ihr Fragen zu stellen. Carole bat, daß Fragen spezifisch sein sollten. Erklärte, der Schädel funktioniere im Grunde wie ein Internet-Computer, dem man sehr genaue An-weisungen geben muß, da man sonst keine sehr hilfreiche, im Ganzen der vielfältigen Zusammenhänge klare Antwort bekäme. Sie warnte, daß der Schädel manchmal Fragen vorwegnehme: Man sollte sich aber nicht irritieren lassen. Dann setzte Anna Mitchell-Hedges, die Finderin und Besitzerin, den Kristallschädel auf den kleinen Dreh-tisch, da-mit Carole ihn von allen Seiten berühren und drehen konnte.Carole setzte sich, schloß ihre Augen. Veränderte den Atemrhythmus, entzog damit ihrem Gehirn etwas Sau-erstoff, was natürlicherweise das kleine, unbewußte Tor im 98%-Allwissen öffnet – und brachte sich mit einem tiefen Summen in den bewußten Zu-stand der Trance, einer Art Halbschlaf.Je mehr sich Carole’s Gesten und Haltung veränderten, um so mehr verbreitete sich im Raum eine un-heimliche Atmosphäre, wie man sie auch bei einer Seance oder auch in großen Kirchen erwarten würde – oder eben beim weiter unten beschriebenen Infraschall einer gewissen MACHT X. Hier böswillig angelegt.
Plötzlich war Carole angespannt und stieß ein unglaublich hohes Summen aus: der Kontakt war da. Doch noch bevor Fragen gestellt werden konnten, begann sie mit sonderbarer Stimme, irgend-wie abgehackt zu sprechen. Dabei benutzte sie ein gestelztes Eng-lisch. Die Beisitzenden erinnern sich, daß man erstaunt war, weil diese neue Stimme buchstäblich durch das Zimmer hallte. Sie hörten dann: „Ihr sucht den Ursprung dieses Gefäßes, das Ihr ‚Kristallschädel‘ nennt ... ich sage Euch, er wurde vor vielen, vielen tausend Jahren von Wesen einer höheren Intelligenz erschaffen ... er wurde von einer Zivi-lisation ersonnen, die vor jener existierte, die Ihr ‚Maya‘ nennt.Unsere Zivilisation war, wie Ihr sagen würdet, ‚damals‘ der heutigen schon in vielen Dingen voraus ...“ Diese Worte wurden vom hohen Summen unterbrochen, dann: „Dieses Gefäß enthält den Geist vieler und den Geist von einem ... Es wurde nicht unter Benutzung des, wie Ihr es nennen würdet, ‚Physi-schem‘ gemacht.Es wurde von Gedanken in seine jetzige Form ge-bracht. Die Gedanken und das Wissen sind in diesem Gefäß kristalli-siert ... dieses Gefäß ist kristallisierter Gedanke ... so wurden die Informationen in diesem Gefäß kristallisiert ... Wir haben Gedanken in reiner Sprache in den Gegenstand gegeben, den Ihr ‚Kris-tallschädel‘ nennt ...Einen großen Teil der Welt, die wir erschaffen haben, erschufen wir mit dem Geist. Geist erschafft Mate-rie. Ihr werdet es verstehen, und die Technologie des Kristalls wird jenen gegeben, die sie in ihren Ein-zelheiten verstehen ..., daß Kristall eine lebende Substanz ist, und daß Ihr Geist mit Materie erfüllen könnt.“
Also war dieser Schädel von einer weit fortgeschrittenen „spirituellen“ Zivili-sation mittels bloßer „Gedan-kenkraft“, also bewußter Formung von Materie erschaffen worden, wie es heute auch schon bestimmte Ex-perimente der Elementarphysiker wieder ‚real‘ andeuten, die nun in der Lage sind, Materie aus Licht „zu machen“. Licht also in eine feste Form zu kristallisieren, wie der Kristall auch ist. Die Beisitzenden wollten fragen, warum der Kristall ausgerechnet zum Kopf geformt worden war, als die Stimme fortfuhr: „Dieses Gefäß wurde kristallisiert, weil Ihr in der dritten Dimension sehen, hören und berühren müßt ... Seine Form macht es leichter, Geist mit Geist zu verbinden, ohne das, was Ihr ‚Persönlichkeit‘ nennt ... Aber Ihr respektiert die Persönlichkeit, den Kopf, die Um-schließung Eures Gehirns ... daher wurde diese Form des Gefäßes viele Zeitalter lang bewahrt ...Das Erdenalter dieses Gefäßes beträgt 17.000 Jahre ... Es wurde von Generation zu Generation weiterge-geben, mit Sand und Haaren poliert ... und es wird ihm kein Schaden zugefügt.“Der Grund also, warum dieser Kristall zum Schädel geformt war, lag logischerweise darin, daß man ihn so respektieren – und viele, viele Jahre lang als Heiligtum bewahren würde.Nun wollte man fragen, ob es wie in der Legende noch weitere Kristall-schädel gäbe, erneut sprach die Stimme weiter, bevor jemand den Mund öffnen konnte: „Ihr sucht Informationen über weitere Gefäße des Geistes ... Es wer-den noch weitere gefunden werden .., denn es gibt viele ... denn es gibt nicht einen Mann und nicht einen Geist, die alles Wissen haben ... Jedes Gefäß enthält Informationen über den Fundort der anderen ... Wir geben Euch eines, wo wir Zeichen in der Erde hinterlassen haben (einige haben seitdem angenommen, es handele sich um die Region Nazca in Peru, wo Bodenlinien auf-tauchten, obwohl es noch sehr viele andere Möglichkeiten gibt, hinterlass-ene Zeichen zu finden. iPa) ... und hoch in den Bergen ...Ein blaues werdet Ihr in der Region finden, die Ihr ‚Südamerika‘ nennt ... Ein weiteres wird man finden, sobald sich die verlorene Zivilisation, die Ihr ‚Atlantis‘ nennt, wieder erhebt ... und wir möchteen Euch dringend bitten, den Meeresboden abzusuchen ... wir möchten Euch dringend bitten, die Entdeckungen in dem Ge-biet zu erkunden, das Ihr ‚Bimini‘ nennt (im Bermudadreieck, wo vieles auf mysteriöse Weise ins Nichts verschwindet) ...Aber wir werden Euch lei-ten ... wir werden Euch zeigen, was Ihr einen ‚Tempel‘ nennt ...Dies war ein Gebiet der Kommunikation zwischen der Erde und anderen Systemen ... Wenn alle Gefäße zusammengefügt werden, werdet Ihr die Hüter von wunderbarem Wissen sein ...Licht und Klänge werden der Schlüssel sein, wenn die richtigen Schwingungen geschaffen wer-den, wer-det Ihr die Informationen haben, die Ihr wünscht ... Aber die Zeit ist noch nicht gekommen ... Es gibt noch einige, die noch keine Form erhalten haben ... und andere, die sicher unter dem Boden des Meeres bleiben ... Aber Ihr werdet nicht alle finden, nicht ‚jetzt‘, wie Ihr es ausdrückt ...Es wäre zu gefährlich für die Menschen, wenn sie diese Informationen hätten ..., zu früh in ihrer Evo-lution ... denn die Menschheit strebt immer noch danach, die Zerstörungen unserer Zeit noch zu über-treffen.“
Klar, man verstand die rätselhaften Informationen nicht, war aber neugierig, warum die Kristallschädel überhaupt erschaffen worden wa-ren. Erneut wußte es die Stimme es im Voraus, was wichtig zu erfahren war: „Das Gefäß hat diese Form bekommen, damit es Euren Sinn für Ein-heit vergrößert und Euren Wunsch nach Trennung vermindert ...Euer Geist strebt nach Spaltung ... Wir strebten an, Euch das Gefühl für Einheit zu vermitteln, doch Euer Geist sucht nur die Trennung.Wie Ihr sagt: ‚Wer suchet, der findet.‘ Und der Prozeß der Trennung hat schon begonnen. Ihr habt mit der Trennung schon angefangen, doch es wird noch weitergehen. Ihr habt den Wunsch nach Spaltung, der zu Eurer eigenen Zerstörung führen wird ...Trennung verursacht Ver-nichtung und Tod. Wir können den Einfluß dieser Trennung bereits als Gewalt spüren ... Auf Eurem Planeten gibt es viel Gewalt.Gewalt ge-gen Menschen, Gewalt gegen die Natur ... Gewalt gegen die Erde.“
Auch das, 2007, nur zu gut bekannte Fakten. Aber ob der Schädel auch etwas über die noch immer unbe-kannte Geschichte der Menschheit wußte? Die Antwort folgte sogleich: „Wir verstehen, daß Ihr auf der Suche nach den Anfängen der Menschheit seid. Wir möchten Euch gerne erzählen, daß Eure eigenen Ursprünge Gedanken waren, und daß Ihr Eure Augen aufmachen, nicht niederschlagen müßt (um das alles zu verstehen. iPa).In den nächsten 5, 10 oder 15 Jahren wird es viele Entdeckungen geben, die dies bestätigen werden ... Und die Anfänge dessen, was Ihr Eure ‚Zivilisation‘ nennt, liegen mehr als 15.000 Jahre vor dem, was Ihr ‚Atlantis‘ nennt.Denn es gibt auch viele Beweise Eurer Zivilisation, die noch unter Euren Meeren liegen. In der Nähe von Bimini gibt es bereits Entdeckungen. Doch in den nächsten 5, 10, 15 Jahren wird es noch viele Entdeck-ungen geben, die Euch die rechte Richtung weisen werden ...Es wird noch mehr in Südamerika, Australien und Ägypten entdeckt werden. In den Gegen-den, die Ihr ‚Wüste‘ nennt, werdet Ihr viel Wissen finden.Doch Ihr werdet Spuren unserer Zivilisation auf den meisten Eurer Landmassen finden, und es liegt viel unter Euren Meeren, ganz besonders unter den Meeren, die Ihr ‚Atlantik‘, den ‚Indischen Ozean‘ und das ‚Tote Meer‘ nennt.Dort, ganz in der Nähe der Erdoberfläche, liegen die Überreste unserer Zivilisation, die bald entdeckt werden ...Diese Entdeckungen werden sehr verwirrend sein und viel Disharmonie verursachen, aber sie sind nötig, um den Geist der Trennung zu vertreiben-.Doch viele dieser Entdeckungen werden in dieser Zeit nicht gestattet. Wir können nur jene zulassen, die für Euren Geist keine allzu große Gefahr bedeuten. Wir sind aus einer anderen Welt auf Eure Erde ge-kommen.Aus anderen Dimensionen kamen wir in diese Dimension.Wir kamen, um Erfahrungen zu machen, Erfahrungen mit Dichte. Das, was wir zuerst verkündeten, hatte nichts mit der Dichte zu tun, die Ihr ‚Körper‘ nennt.Das Leben auf dieser Ebene ‚Erde‘ war primitiv, aber wir nahmen es auf uns, die physikalische Form anzunehmen, die Ihr erkennen könnt.Wir wollten nur materielle Dichte erleben und Euch Wissen und Erleuchtung bringen. Aber wir haben uns nicht auf einen, wie Ihr sagt, ‚geographischen Ort‘ beschränkt. Es waren viele, und viele unserer Relikte und unserer Lehren findet man immer noch verstreut auf Euren Landmassen und in Euren Meeren.“
Nun war man versessen darauf zu erfahren, wer denn genau diese WIR sind: „Doch es sind noch viele unter Euch, die herausfinden wollen, wo im Universum man uns findet. Ihr klammert Euch immer noch an die Vorstellung, daß wir zur dritten Dimension gehören, und Ihr könnt den Gedanken nicht nachvollziehen, daß wir anderen Dimensionen angehören, jenseits Eurer rudimen-tären Raum-Zeit-Relativität.“
Schließlich gab die Stimme einige noch sehr rätselhafte Informationen über Raum und Zeit preis, denen auch wir hier auf der Spur sind: „Wir möchten Euch sagen, daß das Wesen der Zeit Illusion ist (die ‚Intelligenz‘ sagt genau das, was Albert Einstein 3 Monate vor seinem Tod 1955 sagte. Und die offizielle Physik bald als absolut richtig bestätigen wird. iPa).Zeit wurde von einer höheren Intelligenz geschaffen, als Form der Kon-trolle über das Gehirn und die Funktion des Körperbildes.Dies ist eine Sicherheitsvorrichtung gegen die Korruption der Materie, aber im We-sentlichen nicht exis-tent.Gedanken existieren unabhängig von Körper und Gehirn, aber Zeit ist eine Kreation der Materie. Ge-danken sind zeitlos. Zeit als Mechanismus wurde nur der Materie und dem gegen-wärtigen Verstand ein-gefügt, nicht den Gedanken oder dem Geist, um Euch innerhalb der dritten Dimension fest zu halten und innerhalb der Parameter des kleinen Planeten, den Ihr ‚Erde‘ nennt.Wir möchten Euch bitten, Wahrheit und Verständnis dessen zu erkunden, wozu der Verstand fähig ist, nicht, worauf das Gehirn beschränkt ist.Zeit steht für Euch in bezug zu Zahlen. Wir bieten Euch die Sicht-weise an, daß Zahlen und Zeit keine Tiefe haben. Sie sind lediglich als Schutz in den gegenwärtigen Verstand programmiert um Euch in Zeit und Raum zu halten.Sie sind eigentlich nicht eine Funktion des Gei-stes, sondern des Gehirns. Und sie sind eigentlich eine Dysfunktion des Gehirns, um Euch in den physikalischen Dimensionen der dreidi-mensionalen Welt fest-zuhalten.Die Relativitäten, die Ihr ‚Zahl‘, ‚Zeit‘ und ‚Raum‘ nennt, sind eine Funktion des Gehirns, die nur zur 3. Dimension eine Beziehung hat.Dieser gegenwärtige Verstand hält Euch in Raum und Zeit gefangen, in der materiellen, physischen Welt, die Ihr ‚Realität‘ nennt. Aber die Täuschung von Zeit muß noch eine Weile bestehen bleiben. Versteht Ihr?“ Nein, man war nicht sicher, daß man überhaupt irgendetwas verstand. Statt dessen versuchten sie immer noch her-auszufinden, wessen Stimme das war – und warum die Kristallschädel überhaupt erschaffen worden waren. Die Stimme sprach weiter: „Jetzt sind wir gekommen, um Euch zu warnen, denn die Trennung hat schon begonnen. Die Zerstör-ung findet bereits statt.Der Geist der Spaltung hat sich festgesetzt, und einige ernste Dinge haben schon stattgefunden. Denn Ihr mit Eurem primitiven Wissen habt bereits et-was begonnen, was nicht mehr rückgängig zu machen ist.
Dies ge-schah durch Eure Wissenschaftler, die mit Klängen und Licht spielten und ihre Wellen verändert-en, und es hat zu tun mit den ‚Teilchen‘ in Eurer Atmosphäre.
Ihr habt sicher bemerkt, wie viele zerstörerische Wellen inzwischen auf Euren Planeten treffen. Es wird noch mehr Zerstörung durch die Eingriffe in die Atmosphäre folgen, ungewöhn-liche Wetterlagen und schnelle Klimaveränderungen (durch HAARP und das US-Wetterpatent. iPa), und auch Eure Landmassen werden sich verschieben.
Wir möchten Euch sagen, daß Eure Zivilisation den Gebrauch von Licht, Klang und Materie deutlich mißverstanden hat. Deswegen habt Ihr bislang nur das entdeckt, was direkt vor Euren Augen liegt.
Doch selbst jetzt spielen Eure Wissenschaftler und Politiker mit Spiel-zeugen, die sie nicht verstehen. Sie spielen mit Licht und Klang und den Dingen, die Ihr ‚Teilchen‘ und ‚Strahlung‘ nennt, und sie werden Verwüstungen verursachen.
Aber weil diese Folgen nicht unmittelbar bevorstehen, macht Ihr immer so weiter, bis der ganze Planet erschüt-tert und zerstört sein wird. Wie wir schon gesagt haben, strebt Euer gegenwärtiger Verstand nur nach Trennung.Ihr habt den Wunsch nach Trennung, der zu Eurer ei-genen Zerstörung führen wird. Denn dies ist die-selbe Einstellung, die zur Sintflut geführt und dafür gesorgt hat, daß schon so viele Land-massen zerstört wurden.Doch diese Zerstörung hat erneut begonnen. Und wir können den Einfluß dieser Trennung bereits in unserer Welt spüren. Aber im Augenblick merkt Ihr nichts davon, denn Ihr erschafft sie selbst.
Aber wir sagen Euch, daß Eurer Erde große Veränderungen bevorstehen ... Sogar die Erde als Ganzes wird sich verändern, ebenso wie das Wetter und alles, was mit Eurer Erde, wie Ihr sie kennt, zu tun hat.
Es wird Veränderungen auf dieser Erde unter den Menschen, den Tieren und bei der Lebensform geben, die Ihr ‚Vegetation‘ nennt, sowie jener, die Ihr ‚Landmasse‘ nennt, und jener, die Ihr als ‚Atmosphäre‘ kennt.
Es wird eine Katastrophe geben, die ernste Folgen haben wird. Aber im wesentlichen hat Euer ‚Desaster‘, wie Ihr es nennen würdet, schon begonnen.Ihr werdet viel Tod unter dem Leben auf Eurem Pla-neten finden. Ihr werdet merken, daß das, was in den Boden gewach-sen ist, viele Veränderungen verursachen wird, und Ihr werdet sehen, daß das, was sich vom Boden ernährt, mit Tod enden wird.Ihr werdet viel Zerstörung sehen, die auf das zurückzuführen ist, was Ihr ‚Strah-lung‘ nennt, und Ihr werdet die Pest unter allem finden, was über Eu-ren Planeten fliegt. Das Wetter wird aufbrechen, und die Atmosphäre wird sich teilen.
Ihr werdet viel Wind bekommen. (HAARP und seine Zerstörungen seit Juli 1976. iPa) ... und Euer Vieh wird in großer Zahl sterben.Eure Wasser werden aufsteigen, wo sie ruhig bleiben sollten, und Euer Land wird unter die Wellen sink-en. Landmassen werden verschwinden, und die Meere werden sich er-heben.Die Erde wird sich spalten ... aus dem Inneren heraus. Das Magnet-feld wird sich verschieben (die bibli-schen GOG und MAGOG: die Entschlüsselung für den magnetischen- und geographischen Pol, die sich fatal ver-schieben. iP), und es verschiebt sich schon jetzt.
Die Erde wird in Stücke brechen, und die Ladung wird durch die Erde in die Atmosphäre wandern. Die Atmosphäre erlebt bereits die Anfänge der Verschmutzung. Genau das macht Ihr mit den negativen Ener-gien auf der Erde.
Und deshalb haben wir die Gefäße, nach Eurer Rechnung ‚vor langer Zeit‘, für Euch zurückgelassen, als uns klar wurde, daß so viele ihren ursprünglichen Inkarnationszweck in diese physikalische Dimen-sion vergessen hatten.Als wir merkten, daß der Geist der Trennung über-handnehmen und daß es auf dieser Erde eine große Katastrophe geben würde, entschieden wir uns, in unsere eigene Dimension zurückzu-kehren.Aber wir haben ein Vermächtnis unseres Geistes zurückgelas-sen. Wir wußten, es würde Menschen geben, deren Wissen und stre-ben und spiritueller Fortschritt sie auf diesen Weg führen würden.Wir wußten, wegen der Katastrophe, die diesen Planeten heimsuchen wird, würden Menschen gebraucht, die sich an ihre Reinkarnations-erinnerungen halten würden, um zu heilen, Rat zu geben und eine Welt zu lieben, die verrückt geworden ist, eine Welt ohne Wissen, eine Welt ohne Hoffnung, wo die Feuer der Zerstörung walten.
Doch wenn die Zeit kommt, ist es die Pflicht aller, die spirituelles Wis-sen suchen, die anderen anzuweis-en, wenn die Erde aus ihrer Achse springt (GOG und MAGOG. iPa).In diesem Gefäß, und in den anderen, die wir Euch zurückge-lassen haben, liegt alles, was Ihr braucht. Unser Wissen, darin kristalli-siert, wird Euch vermittelt, wenn die Zeit gekommen ist.Es wurde be-stimmt, daß durch diese Gefäße die Geister von einem aktiviert werden und sich zeigen, wenn Eure Erde in Not ist.Und der Anfang ist jetzt ge-kommen, wie Ihr sagt ‚zu dieser Zeit‘ und ‚an diesem Ort‘. Wir sind hier, um Euch zu sagen, daß es eine große Veränderung auf Eurer Mut-ter Erde gibt ... geben wird ... und daß sie bereits begonnen hat.Wir bitten Euch dringend, daß Ihr die Dinge, die wir Euch geben sollen, der Menschheit zugänglich macht, in der Hoffnung, daß die endgültige Zerstörung verhindert werden kann. Obwohl das, was ist, nicht mehr geändert werden kann, können die Auswirkungen gemildert werden.“ ... So, das reicht fürs Erste. Gehen wir zum nächsten Punkt, um zu verstehen, was all das Mysteriöse im hier Beschriebenen und den Fakten des untersuchten Zusammenhang zu bedeuten hat. Die Hintregründe. Dazu muß man wissen, es gibt einen sehr gro-ßen Unterschied Zwischen der bloßen hi-tech-„Wissenschaft“, die wir kennen, und derjeni-gen, die von MACHT X vor uns geheim gehalten wird!„Militärische Geheimnisse“, angebliche, aber nicht-demokratische „Nationale Sicherheit“, die nur MACHT X und ihre Geheimnisse beschützen, schützen dies Wissen und Können vor unseren Augen und dem Be-wußtsein der Öffentlichkeit. Diese Technologie ist nämlich hi-hi-hi-hi-tech im Vergleich zur normalen!
Solche Technologien, bspw. wie sie viele Autoren beschreiben, und Leute wie ein Dr. Jose Delgado, vor vielen Jahr-zehnten noch Psychologe an der Yale Universität, das die kleinste Spitze des gigantischten aller Geheimnis-Eisberge zeigt, zitieren: „Die physische Kontrolle von vielen Gehirnfunk-tionen ist bereits eine bewiesene Tatsache ... Es ist sogar möglich, Einfluß zu nehmen auf die Entwicklung von Gedanken und visuelle Erlebnisse hervor-zurufen. Durch die elektrische Stimulation von speziellen Nervenstrukturen können Bewegungen durch einen elektronischen Befehl hervorgerufen wer-den, Gewalttätigkeit kann auftreten oder beseitigt werden, die soziale Hierar-chie kann verändert werden, das sexuelle Verhalten kann verändert werden, und die Er-innerungen, die Emotionen und der Gedankenprozeß kann von außen beeinflußt werden.“
Danke, Dr. Delgado, wenn man den Rest meiner Arbeit und die Aufdeckung der großen Geheimnisse dazu kennt, kommt nur ein Fazit heraus: „Unglaublich“, aber doch leider nur allzu reale Wahrheit der „Götter“ und der MACHT X als deren hyperkriminelle, massenmörderische Erben ...
Denn während einer Demonstration der bereits bestehenden Möglichkeiten der hier angesprochenen noch „Sci-fi“-Gedankenkontrolltechnologie wurde eine akustische „psycho-correction“--Nachricht zu einer Grup-pe von Arbeitern unter der Erde gesendet. Unter an-derem wurde ihnen gesagt, daß sie ihr Werkzeug nieder-legen sollten. Die Arbeiter folgten den Befehlen – sie taten exakt das, was man ihnen hi-tech-„telephatisch“ mittels der s.g. HAARP-Technologie sag-te!Menschens Fernsteuerung ist also längst keine Illusion mehr. Diese also ganz und gar nicht mehr ominöse Kontrolle, über die Dr. Delgado da sprach, war bereits in den 1950er Jahren möglich. Aber sehr, sehr mög-lich noch sehr viel früher, wie sich eindeutig und in vielen Details des Aufbaus und der Funktionen um das Können und Wissen der „Götter“ der Vorzeit zeigen wird.Kommen wir mit diesem Einstiegswissen nun zu den Fakten der alten steinernen Realitäten ... Wobei ich nun nichts dagegen habe, wenn Sie den Begriff „Steinerne Realität“ bitte wortwörtlich nehmen: Denn die bauen buchstäblich unsere Welt – die Realität des echten Bodenständigen. Also: Los geht’s.
Ja, es ist unbestritten: Vermessen, bestaunt, besucht, beschrieben und über sie gerätselt haben schon viele vor mir. Verstanden hat sie – wie ich weiß – bisher wohl niemand (offiziell). Doch eines zum Beginn: Nicht das Wie, wann und von wem sie erbaut wurden ist Thema, sondern das große Warum. Verlieren wir also nicht viele Wort, und gehen gleich ans Eingemachte.In der Bretagne, bei Locmariaquer bei Carnac liegt eine in vier Teile gebrochene, rohe Steinsäule aus grob-körnigem Granit. Nein, das muß nicht unbedingt etwas Ungewöhnliches in den Rätseln der Erde und ihrer Vergangenheit sein. Ungewöhnlich ist zunächst ihre Größe, besser gesagt ihre Höhe von 20,30 Metern! Was der Höhe eines 6-stöckigen (!) Hauses entspricht, und ihr Gewicht von rund 347,53 Tonnen: Also ca. 40 Tonnen mehr als das Startgewicht eines vollbeladenen Boeing 747 Jumbo-Jet. Gigantisch.
Ungewöhnlich ist auch, daß der Stein nicht aus der Gegend stammt, wo er steht, sondern aus einem Küsten-stück das in 25 Kilometer Entfernung liegt – und einzig auf dem Seeweg zu erreichen ist. Wer und wie immer ihn auf diesen Platz stellte, grub ihn da drei Meter tief in die Erde, so daß er immer noch 17,3 Meter hoch aus dem Boden ragte.Die Datierung für das Aufstellen des s.g. „Men Er-Grah“ geht (offiziell) auf die Zeit um ca. 2000 v.Chr. zurück. Und lag somit vor rund 4000 Jahren.Zu eben den „Stein“-Zeiten lebten in der Gegend, im Nordwesten Frankreichs, die „Armorikaner“. Ein Volksstamm der zum steinzeitlichen Cro-Magnon-Menschen gezählt wird. Den Namen erhielten sie nach Armor, was Land am Meer bedeutet ... Und als dann die Wissenschaftler mit ihrem Latein bezüglich des Transports des Monolithen (griech. Einstein – wie sinnhaft auf die Relativitätstheorie und das oben Erfahre-ne Bezug nehmend, wie sich später heraustellen und bestätigen wird: real) von 134,5 Kubikmetern Masse am Ende waren – weil keine der wissenschaftlich erdachten, „passenden“ Möglichkeiten als damals möglich ein-gestuft werden konnte –, kamen sie auf eine neue Idee: Denn wenn alle angeblich wissenschaftlichen Denk-stricke reissen, dann hilft nur noch pure Zauberei, um angeblich unerklärliche Dinge zu erklären: Ja, „alte, zauberkundige (!) Priester könnten den Stein per Gedankenkraft bewegt und transportiert ha-ben“ ...Also doch unglaubliche, sonst als unwissenschaftlich geltende Telekinese (Bewegen per Denkarbeit) als Er-klärung wissenschaftlicher Gedankengänge, die man sonst aber nicht einmal Ansatzweise gelten läßt?Ja, Sie haben so Recht: Wir leben in einer Welt der Physik, der Atome und ihrer chemischen Verbindungen, die Unglaubliches möglich machen, wie erfahren. Doch für die diese Steine untersuchende „Wissenschaft“ scheint zu gelten: Physik? Deren Gesetze? Zum Teufel damit und dreimal mit „Weihwasser“ besprenkelt. Für alle anderen, nur für uns nicht tauglich! Ehrliche „Wissenschaften“ dieser Art? Nein, danke!
Diese Leute leben in einer anderen, den Realitäten der Physik und Mathematik weit, weit entfernten Welt ... hinterm Mond? Ich weiß es nicht so genau ... Nur daß wir all den Mist an „Erkenntnissen“ bezahlen müssen, die einfach nicht stimmen können, wenn man etwas genauer hinsieht mißt und rechnet – und auch wirklich alle vorhandenen Daten in seine Schlüsse-Überlegungen mit einbezieht.Aber ehrlich gesagt, weiß ich es auch noch nicht: Wie die Alten Gewichte bis zu 1140 Tonnen im Fall des „Stein des Südens“ in Baalbeck, Libanon, transportierten. Er hat die gigantischen Maße von 21 m x 4,8 m x 4,2 m und gilt deshalb auch zurecht als der größte in einem Steinbruch herausgeschnittene Stein dieser Welt.Für mich ist es aber so wichtig nicht, wie der Stein dahin kam, denn die Frage wird sich über kurz oder lang sowieso von selbst beantworten, wenn man richtig forscht. Am Ende.Sehr viel gewichtiger ist die bewußte Auswahl des „göttlich“-physikalischen Materials: Grobkörniger Granit. Heute können Sie über den „alltäglichen“ Granit und seine stoff-, wie sonstigen auch physikalischen Eigen-schaften in jedem besseren Lexikon erfahren, daß Granit ein Mineralgestein ist, das reich an Ablagerungen von Uran und dadurch überdurchschnittlich radioaktiv und so „natürlich“ energiegeladen ist.Granit ist also eine natürliche Art von Batterie und Kondensator in einem (siehe auch Piezoelektrizität und oben Beschriebenes, wie später Folgendes dazu).
Und dieser wahre physikalische Wunderstoff Granit oder „Maat“ (das Wort gibt es im Holländischen bis heute, es bedeutet Arbeit), wie ihn die alten Ägypter nannten, ist aber noch viel mehr.Die alten Ägypter sagten über ihn, und uns damit der großen Lösung ein Stück näher bringend, daß er: „Ein ‚Geisterstein‘ (ist), der magische Eigenschaften besitzt, die den Verstorbenen den Übergang in das Jenseits erleichtert“. Soso.
Ob auch das mit Raum & ‚Zeit‘ und ‚Zeit‘-Reisen zu tun hat? Ja, klar. Denn der Begriff „Ma’at“ galt bei den Ägyptern auch als ein als „Balance“ übersetztes Bauverfahren, das sie – besser: mysteriöse „Götter“, die ihnen Wissen und know-how-Können gaben – schon zum Bau der drei großen Pyramiden verwendeten: Also doch „Zauberei“ – im unverstanden physikalischen Zusammenhangs-Sinn wohlgemerkt.Denn die Menhire, oder s.g. Mann-Steine wie der „Men Er-Grah“, bestehen aus verwandten Materialien, und sie sind in der Bretagne zudem keine Seltenheit, so wie sie auch heute noch 12 (!) Meter über den Boden ragen. Doch konnten sie nur einfache Markierungen von wissenschaftlich mit absolut nichts bewiesenen, da-her nur angenommenen, also unwissenschaftlich, weil nicht jederzeit belegbar nur unterstellten „Grabstelen“ sein? Nein.Doch um diese Fragen wirklich zu beantworten kommen wir jetzt zur Bibel, zum Alten Testament, das liefert brauchbare Hinweise:Vor mehr als 3700 Jahren (etwa in der Zeit der altfranzösischen Grab-Steinsetzer) starb die Frau des bibli-schen Stammvaters Jakob, der auch mit vielen Geheimnissen umrankt ist. Die Bibel sagt dazu im 1. Buch Mose, Kap. 35, 20:„Und Jakob richtete ein Mal auf über dem Grab, daß selbe ist das Grabmal Rahels (Ra(h) = der Sonnen-gott der alten Ägypter, und „el“ im Hebräischen bestätigen das nur, denn es bedeutet „Gott“: Es hat also auch etwas mit der Sonne als Energiespender und -speiser zu tun. iPa) bis auf diesen Tag.“
Also auch dieser Satz in der Bibel ist keiner ohne Sinn, wenn er auch bei oberflächlicher Lesung nur ein un-scheinbarer Satz zu sein scheint.Richtig: Bis heute hat das Grab Rahels die Zeiten übestanden – und findet sich in Palästina. Dieses Mal ist – wie in Frankreich – ein Menhir, aber beide liegen über 4000 Kilometer auseinander. Was aber hat nun so ein Grab-Stein in Palästina und einer in Frankreich miteinander, und zudem mit unserer Rätsellösung zu tun? Einfache Antwort: Die stehenden Steine in den beiden Ländern sind keine Einzelsteinfälle!So fleißig wie unsere Vorfahren beim Bau der Pyramiden (griech. für „Feuer /Kraft im Innern“) waren, so fleißig waren sie auch im Aufstellen der rätselhaften Menhire ... Abertausende von ihnen finden sich noch heute in Nordafrika, Griechenland, Apulien, auf Sizilien, Sardinien, Korsika, den Balearen, Norditalien, Südfrankreich, der Schweiz, Österreich, in Süd-, wie West- und Nordspanien, Portugal, ganz West- und Nordfrankreich auf den Britischen Inseln, in Belgien, Holland, Norddeutschland, Dänemark und im Süden Skandinaviens. Wie bisher alleine nur bekannt ist.Doch es geht weiter, längs der Mittelmeerküste von Libyen bis Marokko, weiter nach Süden bis in den Senegal nach Gambia gibt es sie ebenfalls. Ebenso gibt es sie aber auch in Syrien und Palästina – und überall sonst auch auf der ganzen weiten Welt. Denn auch die aus diesen Zauber-Materialien erbauten Pyramiden weltweit sind Teile dieses System: echte Stein-Zeit eben, alive – lebendig ... Nur für was? Wieso? Warum? Ja, das weiß bis heute niemand wirklich. Besser aber: Nur bis jetzt noch nicht so ganz.
Doch zwei Dinge fallen in der Aufzählung und den (angeblich) wissenschaftlich korrekten Datierungen auf: Erstens; die Datierungen der Stein-Setzungen können generell nicht stimmen! Denn wenn die Pyrami-den von Gize auf rund 4500 Jahre zu datieren sind (tatsächlich aber sehr große ‚Zeit‘-Probleme haben, wenn man alleine schon bei der Steinebearbeitung mit modernen, im Heute gebräuchlichen Diamant-Computer-Gerätschaften auf 10.000 für eine Pyramide, bis zu 65.000 Jahren für das Sägen von rund 12 Millionen Steinen für die drei großen des Gizeh-Plateau kommt, und damit diese Datierungen so alleine schon als alt, weil falsch, dastehen. Grund? Ein moderner Steinmetzbetrieb würde wohl 65.000 Jahre zum Sägen der Steine allein brauchen!), dann müssen diese doch offensichtlich noch primitiveren Stein-Zeichen alleine von einer logischen Überlegung aus betrachtet in Syrien und Palästina, so wie die in Nordafrika und an den Mittelmeerküsten wesentlich älter, und damit falsch datiert sein ... Klar!?Versuchen wir das Faktum mal mit Logik: Niemand würde im Jahr 1920 einen Mercedes-Benz der 2007er S-Klasse aus dem technologischen Nichts bauen, um 2007 dann – und damit ?? Entwicklungsjahre später –, als angeblich kausallogische Konsequenz zum Ford T-Modell (Tin-Lizzi = Blech-Lisel, der 1920er Jahre) weiterzuentwickeln. Was ja logisch nichts anderes als ein technologischer Rückschritt wäre: Man entwickelt normalerweise ab Technologie-Punkt Null zeitlinear erfahrungsgemäß immer Wissen- und know-how-Können-ansteigend weiter! Und nicht umgekehrt, indem man zunächst ein göttliches Hyperwissen besitzt, um sich dann immer dümmer zu entwickeln. Logisch!Ebensowenig logisch ist es 2., daß sich zig Tausende von Menschen auf der (noch nicht ausreichend er-forschten Süd- und) Nordhalbkugel der Erde ganz zwanghaft um nichts anderes kümmerten, als um die Frohe Botschaft, über eben die Menhire zu verbreiten, so daß es der letzte Schrei und absolut in war, wenn man quasi als Zeitvertreib riesige Menhire suchte, irgendwie – wie denn 1140 Tonnen? – transportierte und setzte.Die oberflächlich und wissenschaftlich betrachtet offensichtlich zu gar nichts nütze sind, als bloß da- und im Weg rumzustehen. Und dann auch zeitgleich noch überall die entsprechenden Gleichgesinnten suchte, fand und informierte, die auch ganz zufällig diese in-Mode einfach so und aus Spaß an der Freude nachmachten – und das auch noch weltweit taten. Wie? Wenn sie sich doch damals garnicht kannten, weil sie sich ganicht untereinander und den Kontinenten erreichen konnten.Nicht vergessen: In einer Welt, die angeblich gar keine Kontakte untereinander hatte. Es müssen also auch hier verborgene Fakten, Daten und Botschaften, wie ein ganz bestimmter rekonstruierbarer sehr großer Sinn und Zweck dahinter stecken, der das Wieso erklärt: Jetzt.Denn stellen Sie sich nur mal das logistische, also Verwaltungs- und sonstwie behaftete Problem vor, das damals wissenschaftlich-offiziell angenommen etwa 2-3 Millionen Menschen auf der ganzen Erde gelebt hätten: Als Beispiel nur die Entfernungen der Standorte, die zig Tausende von Kilometern weit und zu den Zeiten teils unüberbrückbar auseinander lagen. Und alleine nur die Zeitspanne dazu, bis alle auf den gleichen Trichter gebracht, die Standorte vermessen – heute präzise bekannt – und die Megadinger transportiert sind, um diese Art von Mode zu kopieren.10 Jahrtausende reichen nicht! Oder nie im Fall bis zu jener angeblich offizial-wissenschaftlich festge-haltenen Entdeckung Amerikas 1492!Mehr noch: Die abervielen kulturellen Ansichtspunkte der um diese Zeit vorherrschenden Kulturen und ihre bis zu Jahrtausenden auseinander liegenden Wissens-, Intelligenz- und Glaubens-Ebenen, die auch nicht so recht in das wissenschaftliche Ich-glaube-daß-Steinsetzungs-Bild passen. Es muß folglich einen ganz ander-en, sehr wichtigen Grund für diese Mann-Steine geben. Bloß welchen nur, welchen nur? ... O, Moment mal, den vielleicht?!
Denn ich frage Sie nun: Menhire: riesige Stein-Antennen oder -Sender? – Und wenn JA, zu wem oder was?Aber eins nach dem anderen: Denn in der noch offenen Frage der Datierungen passen zunächst die der Engländerin Elisabeth Shee etwas besser, falls sie stimmen – wenn auch nicht zufriedenstellend: Sie datierte nach der Kohlenstoff-14-Methode für die ältesten der Steine in der Bretagne auf die Zeit von 3900 v.Chr., also vor rund 5900 Jahren.Damit erweisen sich die Steine alleine schon um 750 Jahre älter, als die in Portugal. Die Südspanischen und die auf den Mittelmeerinseln aber sind jünger als die portugiesischen. Die Menhire der Briteninseln reichen bis vor die Mitte des 3. christlichen Jahrtausend, also um die Zeit vor 5500 Jahren zurück!Die wissenschaftliche Paläoarchäologie hatte also damit wiederum einige wichtige Punkte mit reinen wissen-schaftlichen Vermutungen verschenkt. Schade Leute, so teure, von uns allen bezahlte. Gratuliere MACHT X, als deren 1001-Nacht-Geschichts-Führer ... Gemein? Denn das Einzige, was wirklich klar zu sein scheint ist, daß (zumindest) die alleinstehenden Steine kultisch-religiösen Zwecken dienten – und wohl wortwörtlich in Verbindung mit den s.g. »Göttern« standen: Und bis heute noch immer stehen ...Wie? Oder, wie ich darauf komme? Das leitet sich, bestätigt vom Erfahrenen und später biophysikalisch auf dann gar nicht wundersame Weise, alleine schon aus den immer und immer wiederkehrenden Ursagen ab, wonach häufig Spuk- & Geisterscheinungen in Verbindung mit den Menhiren erwähnt werden.Eben fast so wie es die Kristallschädelintelligenz sagte. Kein Zufall also: So gelten die Menhire häufig als verzauberte Wesen, welche zu bestimmten Zeiten wieder zum Leben er-wachen und bestimmte Handlungen ausführen.An eine bisher unbekannte Hoch-Technologie dachte dazu noch niemand. Dabei wäre sie so augenscheinlich gewesen, wenn man nur mit preiswertem System, Ernst und Logik vorginge, wie ich Ihnen gleich zeigen werde. Und dabei auch etwas dächte. Denn würde es nicht die immer wiederkehrende Übereinstimmungen in den alten Erzählungen geben, man könnte fast annehmen, daß ratlose Eltern sich diese Geschichten zum Ab-schrecken ihrer unartigen Kinder ausgedacht haben müssen: Für uns, als göttliche Kinder mit zwischen 25 und wasweißich wievielen Jahren.Aber die alten Spuk-Geschichten erzählen – mit mini Abweichungen – immer das Gleiche: So bewegen sich (im physikalischen Sinn) die Steine zu bestimmten Uhr- und Jahreszeiten, um Mitternacht, bei Sonnenauf-gang, am Mittag (also Sonnenhöchst- und damit Energiereichstem Stand), am Mittsommerabend oder zur Wintersonnwende.Ja, auch in heutigen, angeblich real existierenden christlichen, tatsächlich aber Ur-Heiden-Festen (die wir nicht zufällig, aber allgemein unbemerkt -?- übernommen haben) wurden diese Schemen übertragen – besser gesagt: vergessen sie aus der Erinnerung zu löschen!Nachdem die so frommen christlichen (griech. auserwählt/en) Kirchen zunächst für das Verteufeln der Steine und damit des uralten Wissen um sie gesorgt hatten! Aber auch das ist kein Zufall, wenn man weiß, wer und warum um das Jahr 1000 n.Chr. die ganz, ganz große Bauwut der Kathedralen und der in ihnen verbauten großen Geheimnisse anregte und deren Bauausführung in Auftrag gab und sie mit Unsummen finanzierte.
Frage also: Wie absolut große Geheimnisse schützen, Damen und Herren? Belegt sie mit einem Tabu oder vergrabt sie im Alltäglichen. Und kein seriöser Mensch kümmert sich dann noch um sie. Genauso wie mit dem in diesem Zusammenhang stehenden s.g. Zwölfnächte-Fest (vom 25.12.-6.1.) bspw., das dann gar nicht mehr zufällig nicht den angeblichen Geburtstag Christus (griech. des Auserwählten) umschließt – Weihnachtsmorgen zum Beispiel, oder dem Ostersonntag, oder Allerheiligen, oder jedes andere christliche / auserwählte Fest mit ganz charakteristischer Prägung eines gewissen Wissens und Könnens einer – nennen wir sie einmal weiter so praktisch alles beherrschenden – MACHT X.Und nicht zufällig treffen wir bei einem der Auserwählten-Feste auch die magische Zahl 19, die eine sehr wichtige Basiszahl, sowohl im s.g. Koran-Zahlenwunder, wie auch in der hunab-Baumaße-Aufschlüsselung von Teotihuacán ist:19 = 12 + 7, die beiden so häufigen Bibelzauberzahlen – wobei die Primzahl Sieben in der Bibel über 1000-mal vorkommt und die Zwölf ebenso wichtig ist. Zufall? Nein!
Denn die 19 ist auch in der Kalenderberechnung die wichtige Goldene Zahl, die anzeigt, das wievielte Jahr im 19-jährigen Mondzyklus nach dessen Ablauf die verschiedenen Mondphasen wieder auf die gleichen Tage des Sonnenzyklus fallen. Und mit dieser Goldenen Zahl 19 wird auch der Kalendertag des Osterfestes berechnet. Zufall? Heilig? Unheilig? Götter-Wissen und -Können? Aber ja.Wie man allgemein weiß fällt Ostern immer nach dem 21. März, also dem Beginn des Frühlings: Und welch ein Wunder, bei den Heiden war jeder 21. März das Frühlingsfest Ostera, der Frühlingsäquinox:Wenn da man bloß nicht’n büßchen Ostern in Ostera bei war, ne?
Fazit: Der hier eingeschlagene ist also der weit bessere von zwei Wegen, um die wirklich ganz, ganz großen Geheimnisse unserer Welt zu lüften. Denn die Wirkungen geben aus ihren Ursagen auch eindeutige Indizien und Beweise ab, wo man denn suchen müßte, und wozu die alten Stein-Setzungen (s. die Cheops-Pyramide von Gize, die auch nichts anderes ist, und dazu die später angeführten Aussagen über auch in ihr verbaute elektrophysikalische Phänomene), wie die Menhire ebenfalls gestanden haben, in einen weiteren Hinweis darauf, wieso es unseren eigentlich unbekannten, aber doch so hyperintelligenten Vorfahren weltweit so wichtig war, diese exorbitant genauen Kalenderbauten und XXL-Steinsetzungs-Systeme zu bauen und zu führen.
Oh, apropo Kalender, da fällt mir noch was ein ... Nun werden Sie sich denken und sagen, erst Steine, dann Computer, dann Pyramiden, dann Kalender: Na und?Was will der Kerl? Sie haben Recht – es wirkt etwas wirr – ist es aber nicht. Denn das Besondere dazu habe ich Ihnen noch gar nicht erzählt – es ist so, daß wir modernen Menschen das Schaltjahr in unserem Kalen-der erst um die Zeit Cäsars, dem altrömischen Staatsmann aus dem Geschlecht der Julier (deshalb heißt sein Kalender ja auch Julianischer), der 13.7.100 v.Chr. in Rom geboren, und am 15.3.44 v.Chr. ebenda ermordet wurde, in die Geschichtsschreibung aufnahm.Das s.g. Schaltjahr war damals allerdings schon längst bekannt und hier auch bei den alten Griechen für den Zeitraum zwischen zwei Schaltjahren Olympiade genannt.Ok, ich geb’s zu: noch immer viel zu komplex, weil leider etwas zu unverständlich ... Aber das heißt eigent-lich, daß unsere hyp-IQ-primintiv-Vorfahren aus der s.g. Steinzeit schon die genaue Größe, Form und Lage der Erde kannten – und sie damals schon präzise vermessen hatten ... Also gar nicht so dumm waren, wie sie erst die Geschichtsschreibung der gewissen MACHT X nachträglich per klösterlichen Skriptorien machte. Was, glauben Sie nicht? ... Fragen mich frech nach Beweisen? Gut!Aber täten sie das auch bei den Offiziellen der Geschichtsschreibung? Gut ich unterbreche nochmals kurz die Sache um die Geheimnisse der großen Steine. Und bleibe doch dabei. Denn es ist vorstellbar, wenn man vernünftig und auch logisch ist und komplexer denken, lesen und rechnen kann.So verwundert beim eben Gesagten nicht, daß ein ägyptischer Text die Ausdehnung des ägyptischen Rei-ches mit umgerechnet 831.240 Metern im 3. Jahrtausend v.Chr., und damit vor 5000 Jahren, mitten in der Steinzeit angibt! Kann nicht sein?0 Punkte, ganz falsch: Moderne Messungen ergaben nämlich 831.002 Meter! Also: Wie wurde damals so präzise gemessen, so schwere Steine bewegt und so genaue Kalender gemacht?Richtig, was ich bisher sagte und noch ausführen werde, paßt alles zusammen, wenn man nur weiß wie. Denn aus dem gleichen alten ägyptischen Text läßt sich auch ableiten, daß der mittlere Breitengrad mit umgerechnet 110.832 Metern gehandhabt wurde.Ja, Damen & Herren Schul-Wissenschaftler, der Begriff Breitengrad und seine korrekten Meßdaten bein-halten doch schon logisch, natürlich & automatisch, daß, wenn man von Breitengraden und ihren Maßen spricht, man auch die Kugelform der Erde kennt – anders ergibt es nämlich keinen Sinn!Ja, sogar auch dann, wenn diese Fakten sich damit beißen sollten, daß Sie es den alten Steizeitlern, ihrem Wissen und allem anderen nicht zugestehen. Es ist wahr und Fakt: Tatsächlich sind es 110.800 Meter für ein-en Breitengrad, der damals wie heute bekannten Erd-Kugel, die heute – neu – gemessen wurden!
Und erwähnt hatte ich schon, daß die s.g. Cheops-Pyramide auf dem 30. Breitengrad steht: Ihre Spitze liegt nach neuesten Messungen genau bei 30 Grad 06 Winkelminuten. Das ist also auch kein Zufall.Denn auch zahlreiche andere pyramidenartige Bauwerke liegen ziemlich genau jeweils 110.000 Meter (oder 110 Kilometer oder eben einen griechischen Gott Hekatomnos, s.u.) oder fast genau einen Breitengrad mit 111 Kilometern von der Cheops aus entfernt: Ja, auch das bestätigt das oben Gesagte.Um nun aus all diesen Daten und Fakten dann angeblich wissenschaftlich einzig nur kultische Zwecke abzuleiten, braucht sehr viel Feigheit vor MACHT X! Oder viel Blindheit im Kulte-Verein einer Alter-tumsforschung, die sich womöglich noch nicht einmal den eigenen Namen verdient!
Aber: Wie geht es jetzt weiter, um die Wahrheit zu finden?Stonehenge liefert zunächst eine Antwort zu den ganz großen offenen Fragen, des Aufbaus unserer Welt – im biophysikalischen Sinn, den auch die unbekannte Intelligenz im Maya-Schädel beschreibt ... Denn weiter fällt auf, daß die alten Sagen immer wieder die exakte Einhaltung der vorgegebenen Kalendertermine beton-en und auf die sehr wichtigen Bedeutungen der magischen Zahlen Drei, Neun (= 3 x 3 oder 33, und so auch eine der wichtigsten Zahlen der Freimaurerei/Illuminaten, die ja aus den Kathedralen- und Münsterbau-Hütt-en hervorgingen, also deren Götter-Wissen und -Können daraus bis heute in ihren Folgeorganisationen hüten) oder Sieben deuten!
Stonehenge auf der Britischen Insel kann dazu als eine der besten (weil gut untersuchten) derartige Götter-Sonderkonstruktion aufgeführt werden: Die Anlage steht nicht weit vom Städtchen Salisbury in der Südeng-lischen Grafschaft Wiltshire, und ist heute leider weitgehend verfallen. Schade.Doch: 1901 überprüfte der staatliche Astronom Norman Lockyer die Anlage und eine Theorie, die auf die Zeit von König Charles II. (1630-1695) zurückging. Nach der Theorie (eigentlich wissenschaftlich nicht ge-glaubtes und den Alten zugetrautes Wissen & Können), mußte die gesamte Anlage eine Art von Sonnen-observatorium sein.Ja, wirklich: Wobei der (etwa) 80 Meter von der eigentlichen Auftürmung der Steine entfernte, s.g. Heel-Stein besonders ins Auge stach, weil er der eigentliche Peilpunkt zu sein schien, über dem – nicht zufällig zur Sommersonnwende am 21. Juni – frühmorgens die Sonne bei ihrem Aufgang beobachtet werden konnte.
Richtig: Aber im Lauf der Jahrtausende verändert sich der Lauf der Erde um die Sonne, und damit mußte die Peilmöglichkeit entweder gegeben sein – oder nicht.Lockyer machte sich an die Arbeit, vermaß und berechnete die Laufbahnänderungen, um den exakten Zeit-punkt herauszufinden, an dem diese Anlage ihre präzisesten Werte geliefert haben mußte. Er kam auf das Jahr 1860 v.Chr. – und zwar mit einem möglichen Fehler von plus/minus 200 Jahren. Herbert Stone wieder-holte dann 1935 die astronomische Berechnung, und kam mit genauerer Vermessungen des Opfer- und Heelsteins auf die Zeit um 1840 v.Chr. Also auf einen Wert, der den Aufbau auf rund 3800 Jahre vor 1935 festlegte.Demnach ist die Anlage heute rund 3869 Jahre alt. Klar, diese Messungen und Berechnungen kamen mit Datierungen der offiziellen Paläontologen in Konflikt. Wenn wundert’s, MACHT X-Geschichtsschreibung?Denn zu der Zeit gab es nach deren Meinung keinen Menschen (was eigentlich stimmt, weil ja außerzeitliche oder außerirdische Götter mit im Spiel waren), der so etwas zustande gebracht haben konnte ... – also seien die Datierungen als falsch anzusehen! Punkt!Dummerweise ist Stonehenge aber real, wie Ihre Nase und die Daten und Fakten auch. Folglich entgegnete Mr. Stone: ... die Stonehenge-Anlage konnte dann auch nicht, wie bisher angenommen, aus keltischer Zeit stammen.Rückantwort der Schul-Buchwissenschaft, die wohl 11 x 17 mit dem Taschenrechner ermittelt, weil ja das Ergebnis 187 dann auch felsenfest geschrieben steht und so beste aller möglichen Haltungen der Paläoanto-logen, wie gleichzeitig 1000-fach erprobte Strategie, wenn es um ganz große Geheimnisse geht: Ja nicht den Standpunkt korrigieren, sondern generell die Messungen in Frage stellen! Diese Messungen sind falsch!
Gesagt, getan. Doch die angebliche Verwerfung der Berechnungen konnte geglaubt nur bis genau Mitte des 20. Jahrhunderts von den offiziellen Wissenschaftlern aufrecht erhalten werden – dann war Schluß! Bei Alt-ersbestimmungen nach der Kohlenstoff-14-Methode, kam das Aus der offizial-Verwerfungen! Sensation: 3847 Jahre ergab die Bestimmung.Zwar räumten die Forscher immer noch eine Fehlerquote von bis zu 275 Jahren ein, aber diese Bestimmung stimmte bis auf 7 Jahre mit der von Herbert Stone überein.Diese Erkenntnis rief den amerikanischen Astronomen G.S. Hawkins auf den Plan. Hawkins rückte dem Stonehenge-Religions-(glauben-sollst-du-Mensch-nicht-wissen & verstehen) Tempel als erster Forscher mit Modernem zu Leibe: Er erinnerte sich, daß Stonehenge nicht nur aus den 2 bisher vermessenen Steinen be-stand (logisch), sondern aus viel mehr. Zunächst katalogisierte er mal systematisch alle Steine und zeichnete exakte Lagepläne, in die er insgesamt 7140 Verbindungslinien zeichnete, die möglich waren.Die Daten gab er in den Computer, um zu prüfen, ob bestimmte Verbindungen besonders häufig vorkomm-en. Ergebnis war ein mehr als nur verblüffendes, aber nichts wundersames: Für Stonehenge lagen astrono-mische Deklinationen vor, die die Werte +/- 290, +/- 240 und +/- 190 als besonders häufig auswiesen.Ja, Deklination ist nichts anderes als der Begriff zur Bestimmung einer Linie von der Erdmitte zu einem be-stimmten Stern. Also der Ortsbestimmung von der Erde aus.Der Wert +240 war um das Jahr 1880 v.Chr. die Deklination der Sonne zur Zeit der Sommersonnwende (!), -240 zur Zeit der Wintersonnwende! Der Mond durchläuft, im Gegensatz zum Tagesstern Sonne, eine we-sentlich komplizierteren Bahn, mit nicht nur 2 sondern 4 extremen Deklinationswerten.Die Werte waren um das Jahr 1880 v.Chr. -/+ 290, -290, +190 und -190! Damit hatte Hawkins dieses Ge-heimnis Stonehenge’ gelüftet – und vom »Zufall« konnte keine Rede mehr sein. So angespornt, wollte er es wissen: Ganz genau! Er prüfte alle Verbindungslinien: Auch dabei waren die Ergebnisse überraschend und nicht wundersam. Die mächtigen Trilithen und der »Sarsenstein« gaben ihr Geheimnis schnell preis: visierte man aus dem mittleren Hof der Anlage durch eins der inneren Tore, indem man gleichzeitig durch ein bestimmtes Tor des Sarsen-kreises hinaussah, dann hatte man je nach Kombination von innerem und äußerem Tor wieder einen bestimmten Himmelspunkt im Auge, der wieder eine der Deklinationen +/- 290, +/-240, +/- 190 ergab.Nicht ganz so einfach war es beim Geheimnis der so genannten Aubrey-Löcher. Die Löcher können nicht einfach als bloße Peilpunkte gedient haben, so sie Hawkins logisch als eine Art visuelles Zählwerk ansah. Er vermutete zunächst, daß die vorzeitlichen Anwender der Anlage 6 Stäbe in die Löcher steckten, die sie im Uhrzeigersinn anlegten.
Das aber ergibt eine Kombination der Löcher: 10., 19., 28., 39., 47. und 56. Die Abstände der Stäbe be-trugen sodann jeweils 9, 9, 10, 9, 9 und 10 Löcher. So angeordnet rückten die Anwender alle Stäbe jährlich um ein Loch weiter, und konnten mit dem sehr einfachen System, bis auf einige Tage genau, Sonnen- und Mondfinsternisse berechnen – und voraussagen. Zum Beispiel: Immer wenn ein Stab im Loch auf der Ver-bindungslinie zwischen Altar- und Heelstein stand, war mit einer Sonnenfinsternis zur Zeit der Wintersonn-wende zu rechnen. So war zunächst der ungefähre Termin klar. Der wohl so wichtige in der Steinzeit, ganz Genaue ließ sich aus den Ständen der s.g. Merksteine oder Merkpfähle ermitteln. Diese Zeiger wurden, so Hawkins, täglich von einem der 30 Tore zum nächsten weitergerückt. Befand sich der Zeiger zwischen den Toren 30 und 1, also wieder in einer Linie mit der Ortungsgeraden Altar- und Heelstein, konnte sich an dem Tag eine Mondfinsternis ereignen, wenn der Markierungspunkt der Aubrey-Löcher das andeutete. Stand der Mondzeiger genau auf der gegenüberliegenden Seite des Sarsenkreises, dann war mit einer Sonnenfinsternis zu rechnen.Der britische Astro-Archäologe Alexander Thom fand dazu einige Details, die in unserem Sinn eine mehr als deutliche Sprache sprechen – und den Schluß nahelegen, daß an der Astronomiekenntnis dieser Ur-primiti-ven Superintelligenz kein so kleinster Zweifel bestehen kann. Denn Thom zog aus, um nicht weniger als 450 Steinkreise auf der Insel mit den modernsten Landvermessungsgeräten zu untersuchen und darüber exakte Pläne anzulegen.Die Daten speiste er in Computer. Hier sein Ergebnis eines Wissenschaffen mit allem drum und dran: Mit größter Sicherheit konnte bei 48 Prä-Visieranlagen die Zugehörigkeit zu Sonnenmessungen, und 23 zur Mondmessung nachgewiesen werden. Weitere 50 Sonnen- und 15 Mondvisuren sind sehr wahrscheinlich. 10 Sonnen- und 4 Mondvisuren immer noch im Bereich des Möglichen. Das waren aber nicht die einzigen Re-sultate. Der Computer fand heraus, daß die Bronzezeit-Astronauten neben Sonne und Mond auch größere Fixsterne anvisiert haben: Kapella, Deneb, Arkturus, Kastor, Spika, Antarres, Atair, Pollux und Wega, die sie also – woher – gekannt haben mußten ...
Aber dazu gibt es noch eine gigantisch große Überraschung: Ur-Stonehenge, der Steinzeitkalender und das 365-Tage Jahr von heute! ...Und die Erde war damals schon keine vatikanische MACHT X-Scheibe mehr, sondern in all ihren Abmess-ungen der Steinzeit und ihren Göttern bestens bekannt.Alexander Thom gelang es anhand der gemessenen Daten einen Sonnenkalender der Ur-Steinzeit-Briten zu rekonstruieren. Sie teilten ebenso auch nicht zufällig jedes Jahr, aber nicht wie andere Ur-Kulturen in zwölf, sondern in 16 (Teiler = 4 x 4, oder 16 mit 4 Multipliziert = die königliche Zahl 64, wie im Schach und einigen anderen, an anderer Stelle von mir dazu nachzulesenden Geheimnisse der Vorzeit) annähernd gleiche Teile von 23, 23, 24, 23, 23, 23, 23, 22, 22, 22, 22, 23, 23, 23, 23 und 23 Tagen ein.Das nun absolut Ungewöhnliche daran ist aber, daß die Summe der Zeiteinteilung 365 Tage ergibt: wie beim 12 Monate-Kalender der Alt- und Neuzeit! Und es geht weiter mit wissenschaftlichen Schul-Unmöglich-keiten der Vorzeit: Auch das Schaltjahr in jedem vierten Jahr, das die alten Griechen aus einem ganz be-stimmten Grund im Zwischenraum Olympiade nannten, kannten die Ur-Primitiven schon, wie im heutigen Kalender vorhanden (!), bestens.Das aber läßt kausal schließen, daß die Ur-Angelsachsen ebenfalls klarste Kenntnis der Form, Größe und Maße der Erde hatten: Globus, lateinisch gesagt bedeutet es einfach nur rund. Anders klappt es nicht mit einem 365+1-im-Schaltjahr-Kalendermachen: Nur unsere angeblich wohl göttlich zurückgebliebenen Vertre-ter der einzigen Wahrheit um Gottes, oder doch nur des MACHT X-Wortes bestraften Männer wie Galileo Galilei und Giordano Bruno mit lebenslangen Hausarrest und Tod, weil die eine Erdscheibe vor unseren Füßen und in unseren Schädeln mitsamt den Brettern davor korrigieren wollten. Schon lange her, aber immer noch nicht allen gut bekannt, besonders wenn man Sonntags in die Kirchen hört ... Liebe Priester mit gewiss-en Geheimnissen, die hier auch noch folgen werden.
Aber meine Geschichte ist hier noch nicht zu Ende, sie fängt nun erst richtig heiß an – und Sie können gut davon ausgehen, daß alle blinden unter den Sehenden in unseren Wissenschaften sehr gut bekniet werden, damit diese um absolut jeden Preis – Drohung, Bestechung, Mord, ... – unser altes Weltbild auf-recht erhalten.Wieso ich das so frech behaupten kann? Nun, ein gewisser Professor Heinz Kaminski, Astrophysiker und einst Leiter der Sternwarte Bochum, machte sich mal Mühe und auf den Weg und vermaß alle s.g. Stein-Zeit-Orte der Kraft-Anlagen mittels Globalem-Positionierungs-System (GPS) in Europa. Betrachten Sie mal selbst, verehrte Leser, diese Daten und lernen Sie mit mir zu staunen, wie primitive Steinzeitler so etwas so präzise vermessen und anlegen konnten – aber lassen Sie sich dann bitte nicht mehr für dumm verkaufen, ob der s.g. Schul-Wissenschaft, wenn wir am Ende des Artikels und des Sinns der Stonehenge-&-weltweit-Orte der Kraft-Anlage sind. Professor Heinz Kaminski & die Maße-Magie der Breiten- und Längengrade über Europa. Die Genauigkeit der bedeutenden Kult-Orte gegenüber der OST/WEST-Sternenstraße 42,88 Grad Nord in Kilometer, sagt Ihnen zu meiner Behauptung mehr aus, als Schulbuch-Wissenworte es je könnten: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach Süden
Ortsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in km
Genau all diese bisher unbeantworteten Fragen machen es uns etwas einfacher eine Brücke in die andere, die uns bis heute immer noch gänzlich fremde Welt zu bauen und die bio-phyiskalische „Geisterwelt“ der Atome und ihrer unüberschaubar vielen Subteilchen zu betreten, was uns allgemein die Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Anatomie verstandesmäßig erst etwas in den primitiveren Ansätzen möglich gemacht hat, es überhaupt im kleinen Zusammenhang auch nur im minimalsten Ansatz real zu verstehen.Würde man die Beantwortung all dieser essentiellen und existentiell so wichtigen Fragen mit einem Auto-rennen vergleichen wollen, müßte man sich eingestehen: Wir sind was das Verstehen und Begreifen unserer Welt und ihrer vielfältigen Geheimnisse anbelangt wissenschaftlich noch nicht einmal mit dem Training zum großen Rennen zu Ende. Geschweige denn überhaupt an der Basiswissen-Startlinie, damit das Rennen um Wissen und Verstehen starten könnte.Denn all die Fakten, die ich Ihnen hier zeigen werde, sehen eher danach auch, das noch nicht einmal alle Wissensucher- und zusammenführend Verarbeiter-Rennteams im Fahrerlager sind, die Konstruktionen ihrer Theorien-„Fahrzeuge“ sehr unperfekt, ja fatal fehlerhaft und eigentlich logisch unfahrbar sind. Es wird noch eifrig geschraubt, rumkonstruiert und Hände ringend nach all den Gesetzen, Formel und Regeln gesucht, wie und unter welchen Umständen das Endprodukt-Rennen, der Sieg und das Preisgeld aufgeteilt werden sollen. Wenn es dann irgendwann einmal „gewonnen“ sein sollte – das Rennen ums Verstehen was man heute hat.Die Wissenschafts-Rennen-Funktionäre und ihre Medien allerdings sind schon immer viel, viel weiter als das Reale, es hagelt täglich „Sensationen“, die oftmals keine sind: ginge es nach denen, dann wüßten sie es wie noch vor ein paar Jahrhunderten behauptet „ganz genau“, das die Erde eine Scheibe ist um die sich die Sonne immer und nach ihren eigenen Gesetzen „ordenlich“ zu dreht hat.Oder sie wüßten es „ganz genau“, daß es zwar „Teilchen“ – Atome – gibt, die aber mit allem etwas zu tun haben, aber absolut nichts mit dem Aufbau der „lebenden“ Materie, wie man es noch um etwa 1850 herum „felsenfest“ behauptete ... Materie war und ist gemeint aus der auch die Menschen und alles „Lebendige“ in ihren chemischen Verbindungen geschaffen sind.Das wirklich Tollste an unseren Wissenschaften, ihren Erkenntnissen und Schlüssen ist nämlich: sie über-holen ihr eigenes Werk regelmäßig selbst – Expertenmeinungen dazu haben eine geradezu mega-inflationär-en Halbwertfaktor. Sprich, das Wissen, das gestern „up to date“ war, ist heute nicht nur nixnutzer Schnee von gestern, es stellt sich buchstäblich von selbst auf den Kopf.Ja, ginge es nach diesen Herrschaften und ihren „unumstößlichen“ Theorien wäre das Rennen längst gelauf-en, der „intelligenteste“ Sieger stünde schon fest, obwohl doch gar kein Rennen stattfinden konnte – noch nicht einmal die Rennstrecke mit der Start- und Ziellinie ist gebaut, die existiert leider erst auf dem Reispa-pier all der Ingenieure, der Architekten, der Statiker und Theoretiker ... Nichst ist also so „klar“ bekannt wie es selbst nie vorhatte so zu scheinen, wie wir nur glauben und denken das es scheint.
Einer der größten Fehler bei unseren Fragen und ihren intelligenten Fragestellern in den Universitäten und all ihren „großen“ Experimenten: Wenn man nach dem Ursprung, dem Aufbau, wie der Steuerung von allem was ist sucht und fragen will, statt dessen aber nach der Uhrzeit fragt und dann auch noch statt der Uhrzeit nur den Weg zum Bahnhof zurück findet, hat man etwas falsch gemacht. Grundsätzlich falsch gemacht, man hat zunächst einmal die falsche Frage gestellt.Wenn also das Europäische Atomforschungszentrum CERN im Schweizerischen Genf den Urknall, denn theoretischen Anfang von Allem nachstellen will um zu erfahren – Wie spät ist es? –, wie einst die Welt und alles mit ihr aus einem winzig kleinen Pünktchen Urmaterie in einer Megaexplosion sich auszubreiten und zu formieren begann, dann wird man dort nicht die tatsächliche „Uhrzeit“ finden, sondern nur den Weg zurück zum Bahnhof.Logischerweise: Sie wissen ja, von Bahnhöfen fahren bekanntlich Züge ab, oder kommen dort an. Aber am Bahnhof werden eben nicht die Zugfahrpläne, die Züge und die Reisenden in den Zügen „gemacht“ – und schon ganz und garnicht der Raum des Bahnhofs und seine Zeit ...
Was Ihnen also oben noch als vielleicht befremdlicher Vergleich „Wissenschaft vs. Autorennen“ erscheint, spiegelt tatsächlich nur den Stand der realen Dinge und ihrer Macher wider. Es ist zu offensichtlich, daß wir zu und in unserer Welt wesentliche Dinge immer noch nicht verstanden haben, weil wir eigentlich die kor-rekte Urzeit wissen wollen, aber immer nur den Weg zum Bahnhof erklärt bekommen mit all den Experi-menten und „Schlüssen“ daraus – hoch wissenschaftlich, aber fast immer am Ziel und der Frage vorbei.Aber es geht auch anders, „ganzheitlich“ um dieses mir unangenehme Modewort zu verwenden: Dr. Friedjof Capra, Physikprofessor, beschrieb 1977 in seinem Buch „Der kosmische Reigen“ die Physik seit Einstein in auch für den Laien verständlichen Größen – und weist darin auf viele Aussagen und Parallelen mit heutigem Wissen altasiatischer Philosophen hin, deren Aussagen seit Jahrtausenden schon Gültigkeit haben, aber uns in ihren Konsequenzen noch immer nicht wirklich „real“ bewußt sind. Also in den Köpfen von allen ange-kommen sind. Beispielsweise das hier, Zitat: „Es wurde von Buddha gelehrt ..., daß die Vergangenheit, die Zukunft, der Raum ... nichts als Bezeich-nungen, als Formen des Denkens sind, Worte zur Verständigung, denen sonst aber nur oberflächliche Realität zukommt“.Nur einfache, Jahrtausende alte Philosophie? Und darf man weiter fragen: Wie modern wir heute im Wissen, Denken und unserer Schulwissenschaft sind? Wohl eher nicht so sehr weit gekommen – offiziell. Denn erst Tausende Jahre danach hat es erst wieder eines Albert Einstein bedurft, um eben zu dieser alten „Buddha“-Erkenntnis zurückzukommen nach der, Zitat: „Das Raum-Zeit-Koordinaten-System ... nur Elemente einer Sprache sind, die von einem Beobachter benutzt werden, um seine Umwelt besser beschreiben zu können“, wie es Physiker Mendelsachs sagte ...Aber woran liegt das, daß man die falscheren Schlüsse aus diesem alten Wissen zieht? Vielleicht etwa, weil dieser Neuentdeckung während allein der letzten zwei Jahrtausende sehr massiv wesentlich die westliche Glaubens- und Geistestraditionen einer gewissen MACHT X im Weg standen?Oh ja! Richtig: Und zwar nach den Grundsätzen, wie ich sie auch in anderen Arbeiten und Darstellungen beschreibe, nach denen eine nur ganz kleine, aber eben im Ganzen des gesamten Wissens der Erde meinungsbildende „Elite“ 90% des auch inoffiziellen Wissens für sich behält, damit sie die restlichen 99% der Menschheit mit diesem Wissen beschummeln, unterdrücken, bestehlen, belügen und willkürlich zur Geldvermehrung ihrer Herren in all ihren Kriegen dann auch ganz „legal“ ermorden kann?!Paßt das zusammen? Aber ja! Schon immer. Wissen ist ja immer die Macht gewesen, allerdings nicht die der Allgemeinheit, die sollte besser glauben – wenn die Allgemein Wissen hat, dann schadet es: den Mächtigen.
Denn das die zwei oben zitierten Aussagen ganz und gar keine Zufälligkeiten um das große Wissen sind, zeigt auch das Folgende: Auch der japanische Philosoph Daisetz T. Suzuki, der bspw. mit Erich Fromm zu-sammenarbeitete, erklärte, daß es sich beim religiös – bewußt – falsch interpretierten großen „Geist“/„Gott“, dem „Schöpfer“ von Allem was ist im Sinn von Physik, Chemie und Biologie, den die Physik in seinen atomaren und subatomaren Teilen auch im 6,2 Milliarden Euro teuren CERN-Experiemet ab September 2008 untersucht, um eine „... spirituelle Welt“, also in Moderndeutsch mehr um eine Art von interaktiver und interkommunikativer, sich aus sich heraus gestaltenden Realität handelt, in der „es keine Zeiteinteilung gibt, wie wir sie kennen, denn dort hat sich diese in einen einzigen Moment der ewig dauernden Gegenwart zusammengezogen, in der das Leben im wahren Sinne des Wortes pulsiert“.Das künstlich angeregt verinnende, also real nicht-existente Faktum ‚Zeit‘ steht also, oder in den Worten des alten Zen-Meisters Dogen [ca. 1200-1253 n.Chr.] formuliert: „Die meisten glauben, daß Zeit vergeht. Tatsächlich aber bleibt sie, wo sie ist. Die Vorstellung des Vergehens, mag ‚Zeit‘ genannt werden, aber das ist keine korrekte Vorstellung, denn wenn man sie immer als Vergehen ansieht, kann man nicht erfassen, daß sie tatsächlich stillsteht“.
Seltsam, seltsam, dachte ich mir, da wissen unsere alten Geistesgrößen scheinbar mehr als die modernen, als ich über all diese Gedanken und die Konsequenzen daraus nachdachte – und vergaß es einstweilen dann wieder ... Zumindest bis zu dem Augenblick als ich Harvard-Professor John E. Macks „Entführt von Außer-irdischen“, Professor Heinz Kaminskis „Sternenstraßen der Vorzeit“ und Luc Bürgin’ „UFOs über der Schweiz: Das Dossier der Luftwaffe“ gelesen hatte.Nun aber die große Frage im Zusammenhang: Wo sind die Verbindungen zum Thema und der Überschrift, was haben diese Aussagen mit Steinen, Steinbauten und der Zeit zu tun?Lange Zeit überlegte ich wie diese Dinge über drei scheinbar unüberbrückbare Zeiten – Vergangenheit, Ge-genwart und Zukunft – zusammenpassen könnten und warum, aber auch: Wie könnte man es beweisen, daß es nur Realitäten sind über die hier schon vor Jahrtausenden berichtet wurde?Es gelang mir letztendlich nach langem Anlauf Anfang des Jahres 2000 das Bild im Ganzen in seinen Zusa-mmenhängen zu sehen und es auch in seiner Tiefe zu verstehen – ganz besonders nach einem wahrlichen Schlüsselereignis im Jahr 2003, das gleichzeitig auch die erste Primzahl nach 2000 bildete!Aber auch in meinem Fall wäre es wohl beim alten Weltbild geblieben, wenn ich mich nicht an die im Buch „Erscheinungen“ von Erich von Däniken vorgestellten Aussagen erinnert hätte. Dort, im Kapitel mit dem Titel „Fragezeichen“, schreibt von Däniken ab Seite 202/203: „Kein Wissenschaftler leugnet, das es physikalisch-technisch ungeklärte Phänomene gibt. Bisher kann niemand die experimentelle Erfahrung erklären, wie elektromagnetische Wellen Menschen, die in Fara-day’schen Bleikäfigen sitzen, erreichen.Kann man da ernsthaft die Radiästhesie, die Strahlenfühligkeit bestreiten? Warum sollen dazu begabte Menschen nicht durch das im Bereich des Wassers gestörte elektrische vertikale Potentialgefälle beein-flußt werden?14 Milliarden Neuronen [Bausteine des Nervensystems. iPa] sind im Gehirn mit Hunderten anderer ver-bunden. Die Reizungen eines Neurons ... wird vermutlich von Ionen bewerkstelligt.Gleichstrom wird ausgeschickt und wandelt sich vorübergehend in Wechselströme, die das Signal bis zum äußersten Ende der Reizleitung weitertragen.Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existieren ‚masselose Energieteilchen‘, die mit den Ge-hirnnerven in Verbindung treten. Können sie aus unserem riesigen Computer-Gehirn nicht dort gespeich-erte Informationen abrufen?Gibt es diese Möglichkeit, dann gibt es auch ein Kraftfeld, das wissenschaftlich noch nicht untersucht ist. ... (iPa: Die Wissenschaftler) Andreas / Kilian wiesen auf Experimentalergebnisse hin, die auf das Vor-handensein von noch nicht definierten Feinstoffkörpern schließen lassen, die Informationen ungehindert in unser Bewußtsein gelangen lassen – eine ‚feinstoffliche Informations-Übertragung‘ außerhalb der [öffentlich bekannten. iPa] gegenwärtigen technischen Möglichkeiten“.
An der Stelle sollten wir uns bewußt machen: EvD’ „Erscheinungen“ wurde in der ersten 100.000er-Auf-lage beim Econ-Verlag schon im September 1974 verlegt. EvD hatte also nur die wissenschaftlichen Daten und Wissensstände von vor 1974 verarbeitet. Seither sind allerdings über 34 Jahre vergangen und damit wahrlich explosiv viel mehr Wissen im Zusammenhang dazugekommen, das er logischerweise bis 1974 nicht verarbeiten konnte: bspw. das im SPIEGEL Nr. 19/8.5.2000 „Die Welt im 21. Jahrhundert – Medi-zin: Computer fürs Gehirn“, wird von den führenden Köpfen in diesen Bereichen der Forschung vorge-stellt.Im SPIEGEL-Bericht werden die noch vor 26 Jahren – und das war erst 1982 – als reine Utopie und Science-fiction angesehenen Möglichkeiten beschrieben, die heute noch einfach so unglaublich erscheinen, als hätte sie Hollywood für einen sf-Film erfunden ... Doch nicht mehr lange und sie werden nur Realität sein, uns zu gläsernen Menschen vor George Orwell „1984“-gierigen Augen und Fingern der besagten MACHT X nebst Plänen X machen: Nichts Gutes für diese Welt – wie ich Ihnen an anderer Stelle ausführe.Nur vier der vielen Beispiele im angeführten SPIEGEL-Bericht möchten ich Ihnen nicht vorenthalten, damit Sie sich mit dem oben und später Erfahrenen ein Bild machen können, in welche Richtung uns die später umkreiste s.g. MACHT X, also die tatsächliches Wissen- und Können-Mißbraucher aus dem Nichts steuert, damit Sie erkennen können, was wir wohl schon bald sein werden:
„Brain Machines“ – Künstliche Systeme in lebenden Organismen, bloße zombihafte Roboter, die bei Versagen in die „Wideraufbereitung“ kommen: „Sobald der Lern- und Speichermechanismus des Hirns entschlüsselt ist, wird es prinzipiell möglich sein, die grauen Zellen mit dem Computer kurzzuschließen. Digital gespeichertes Wissen könnte dann über Schnittstellen zwischen Nervenzellen und Biochips ausgetauscht werden. Auch der Datenverkehr zwischen beliebig vielen Hirnen wäre denkbar. Von jedem Gehirninhalt ließe sich ein neuronaler Datensatz erstellen, eine Art Sicherungs-kopie. Geist und Wissen könnten so konserviert werden – oder im Hirn eines anderen Menschen weiter-leben.“ ... Hirntransplantationen: „Seit einiger Zeit experimentieren Neorologen mit den Hirnzellen von Embry-os. Sie werden in das Hirn von Parkinsonkranken injiziert, um deren gestörten Dopamin-Ausstoß auszu-gleichen. Schon vor Jahren hat der US-Neurochirurg Robert White erste Versuche mit der Transplan-tation ganzer Köpfe von Rhesusaffen unternommen. Jetzt sucht er Freiwillige, die – nach einer irrepara-blen Schädigung ihres Körpers – ihren gesunden Kopf auf den Rumpf eines Spenders verpflanzen lassen wollen.“ Gedankenlesen: „Menschen, die Außerstande sind, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten („Locked-in-Syndrom“. iPa), können mit ihren Gedanken, die von einer Elektrode im Hirn empfangen werden, auf einem Computer-Bildschirm Buchstaben zu Nachrichten zusammensetzen – kruder Vorläufer einer Ge-dankenlesemaschine. Außerdem laufen Versuche, bestimmte Hirnregionen mit starken elektromagne-tischen Feldern außer Betrieb zu setzen. Auf ähnliche Weise wäre denkbar, Gedanken und Gefühle von außen zu manipulieren, ohne daß dies dem Betroffenen bewußt wäre.“
Ja, das wäre dann das nach-„1984“-Zeitalter von George Orwell – und MACHT X ihr einziger Beherrscher.
„Mind Machines“ – Virtuelle Realität: „Eindrücke und Gefühle sind für das Gehirn nichts weiter als elektrische Reizmuster. Künftig könnten diese Impulsabfolgen künstlich erzeugt werden: Das Bild einer Frühlingswiese, ihr Duft, das warme Sonnenlicht auf der Haut und der Vogelgesang würden so zu einem neurochemischen Kunst-Erlebnis. Das Gehirn kann die virtuelle Realität nicht von der Wirklich-keit unterscheiden.“
Behalten Sie bitte die fett geschriebenen Aussagen und ihre Inhalte fest im Hinterkopf, wenn Sie von hier an weiterlesen, denn dies ist ein großer Teil eines weiteren Schrittes im Plan X der MACHT X für unsere nähere Zukunft, der eigentlich aus der Vergangeheit der biblischen und anderer weltweiter „Götter“ kommt – und nichts anderes, als das, was die von Professor Mack untersuchten UFO-Entführten zu und über einen bestimmten Teil ihre s.g. „Alien“-Entführer und die Zukunft der Menschen voraussagen.Denn im gleichen EvD-Werk [„Erscheinungen“], im Kapitel „Spürer von hl. Quellen“ (S. 203/204) schreibt EvD schon damals – vor 1974 – ultravisionär: „Seherinnen und Seher sind nervlich [neurologisch, wie oben und später beschrieben und nachgewiesen: siehe dazu auch die s.g. HAARP-Technologie der USA und das alte, aus großen Steinsetzunden und Pyrami-den bestehende „Orte der Kraft“-System. iPa) hoch sensibilisierte Persönlichkeiten. In diesem, aber auch nur in diesem Sinne sind sie von der Natur ‚Auserwählte‘.Wiederholt gehen sie an ‚ihre‘ Erscheinungsorte, dort verbringen sie viele Stunden ... nur dort kommen sie zu ihren Visionen. ... Ist hier die Wirkung eines Elektrizität ähnlichen Fluidums zu vermuten? Erreichen sie hier die Schwingungszahl der Feinstoffteilchen?“ Also den gewissermaßen direkten Draht der inneratomaren Kommunikation, denn wir vergessen zu schnell: alles ist aus dem gleichen Stoff gebaut und muß auch irgendwie untereinander eine ständige Kommunikation besitzen – ohne Steuerung läuft nichts. Nirgend-wo und in keinem System. Und Materie und all ihre „Erschaffungen“ sind eben auch nur ein solches System. Doch all das ist sehr komplex, wobei ich hoffe, daß Sie die Grundprinzipien an Ende verstanden haben werden. Also weiter mit EvD-Zitaten, um zu verstehen auf was ich am Ende hinaus will im Kapitel „Es gibt Erscheinungen“ & „48 Zeilen Science-fiction“ [S. 217/ 218]: „Erscheinungen gibt es. ... Jedes Gehirn verfügt über Voraussetzungen, Erscheinungen [iPa, zu empfan-gen oder] entstehen lassen zu können. Der Impuls für die Auslösung ist außerirdischer [iPa, und da nur vom Sinn her noch nicht wirklich bekannter] Herkunft. ...
So, das reicht, um den Rest der nun kommt zu verstehen. Gehen wir gleich zu ganz, ganz Wichtigem einer gewissen illuminierten Wissenschaft ebenso hoher, wie geheimer Staats- und Religions-Ebene, die ein ge-wisses altes „Götter“-Wissen & -Können, eine der unvorstellbarsten Technologien der Erdgeschichte auf nicht menschenfreundliche Art hütet: Diese Wissenschaft hat bereits seit vielen Jahren das alten „Götter“-Wissen und -Können mit heutigen Mitteln weiterentwickelt.Sie ist rund oder mindestens 50-100 Jahre weiter als die uns heute bekannte primitive offizielle Wissenschaft ... Was das allerdings in den Konsequenzen für uns alle bedeutet, ist so unvorstellbar, wie auch unabsehbar. Es könnte uns passieren, daß wir wortwörtlich und vielleicht sogar ungewollt unsere Welt aus den Angeln heben – und sie in ihrer heutigen Form für alle Zeiten vernichten, wenn ... – siehe die Konsequenzen aus dem weiter zu Erfahrenden.
Menhire, Dolmen, Pyramiden und andere oft oberflächlich gesehen „alltägliche“ Bauten sind ja Grund-thema dieser Arbeit. Kein Mensch konnte bis heute sagen, was ihr wirklicher Sinn ist – oder gar ihre wahre, technologischen Funktionen in einem sehr gigantischen, weil weltweit alles umspannenden System.Sie erfahren nun eine so unglaubliche Geschichte, daß diese Ihre bisher vermeintliche Kenntnis unserer Welt nachdrücklich erschüttert. Kein Mensch kam nämlich auf die Idee, einmal die verwendeten Baustoffe dieser Bauwerke und ihre physikalischen Eigenschaften, wie bestimmte, auch bio-physikalische Sachverhalte im Zusammenhang unter die Lupe zu nehmen. Fangen wir verständnishalber bei einer ganz besonderen Art von Stein an, den Kristallen, in dem Fall auch den s.g. „Tränen der Götter“, den weltbekannten Maya-Kristall-schädeln.Vieles was Sie nun erfahren wird Sie viel auf dieser Welt besser verstehen lassen. Denn die Computer-Firma Hewlett-Packard war die bisher einzige offizielle Institution, welche die s.g. Kristallschädel einer professionellen Untersuchung unterzog.Fazit? Hier lag offensichtlich der ausdrückliche Beweis vor, daß der untersuchte s.g. Mitchell-Hedges-Schädel vollkommen von Hand oder einer uns unbekannten Technologie oder Art von Materie-Manipulation gemacht war – ohne jede Verwendung von modernen Werkzeugen.Es ist bis heute unmöglich zu sagen, wann dieser Schädel hergestellt wurde – und von wem wozu wirklich. Sein Material – Quarzkristall – altert nicht, kann also nicht physikalisch altersbestimmt werden. Weder korrodiert, noch erodiert, verwittert oder verändert er sich mit der Zeit.Einer vielleicht unendlich langen oder noch gar nicht für uns existierenden ‚Zeit‘ – nämlich einer Zeit die in der Zukunft liegt. Doch das ist nur eine der vielen ungewöhnlichen physikalischen Eigenschaften von Quarz, die ihn heute auch so wichtig für die moderne Computer-Industrie machen. Deshalb ist es unmöglich, per C14-Karbondatierung sein Alter zu bestimmen. Bei anderen Materialien, selbst wenn es, wie im Fall Kris-tallschädel, keine sichtbaren Spuren des Alterns gibt, kann die Wissenschaft sowohl Alter des Ausgangsma-terials als auch der Bearbeitung sehr genau be-stimmen.Bei Quarzkristallen ist es unmöglich, nach heutigen Wissensständen. Es war / ist also trotz allem wissen-schaftlichen Know-how, trotz allerneuester Technologie und fachspezifischer Kenntnisse unmöglich herauszufinden, wie alt der Schädel wirklich ist. Kann Jahrhunderte oder Jahrzehntausende Jahre alt sein ... Kann so alt sein wie die Erde oder älter – oder auch viel jünger, indem er nämlich aus einer Zeit kommt, die bisher logischerweise noch gar nicht existiert: Der Zukunft ... Unserer Zukunft!
Unmöglich, meinen Sie? Nein, doch alle Fragen dazu bleiben noch etwas offen. Soviel aber vorweg: „Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige“, sagte Einstein schon 1955.Einstein sagt also nichts anderes, als die zu Beginn zitierten alten Religions-„Philosophen“ Jahrtausende vor ihm zum Faktum Raum und ‚Zeit‘. Und um eben diese Illusion des Faktums Raum & ‚Zeit‘ geht es in dieser Arbeit auch, um die Geheimnisse von Menhiren, Dolmen, Pyramiden und andere oft alltägliche Bauten rund um die Welt.Jedenfalls gelang den HP-Wissenschaftlern dem Kristall-schädel ein Geheimnis zu entlocken, das für alle s.g. Steinsetzungen wie Menhire, Dolmen, Pyramiden und andere Natursteinbauten grundsätzlich ebenso gilt. HP-Tests zeigten nämlich, daß der Schädel nicht nur aus einem einzigen Stück Naturquarz bestand, sondern aus piezoelektrischem Silizium(IV)-Oxid. Der Art von Quarz, wie er heute (wieder) in der modernen Elek-tronik verwendet wird.HP erklärte dazu, daß die piezoelektrischen Eigenschaften einiger Quarz-arten erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts von Marie Curies Ehemann und ihrem Schwager, Pierre und Jacques Curie, entdeckt wor-den sind.Doch nun muß man dazu wissen, daß es eigentlich nur wieder entdeckt heißen müßte – und, daß das Wort Piezo griechisch ist und drücken bedeutet, electrose bedeutet eine Ladung bekommen von. Daß der Kris-tallschädel aus dieser Quarzart besteht, bedeutet aber, daß er wie eine Batterie eine positiv-negativ--Pola-rität aufweist.Es bedeutet auch, daß er tatsächlich selbständig Elektrizität erzeugt, wenn man mechanische Kraft ein-führt – was bei starken Temperaturänderung im Tag / Nachtzyklus gegeben ist – oder ihn „drückt“, was bei großen Bauwerken zudem durch ihr großes, oft gignatisches Gewicht der Fall ist! Andererseits verändert der Schädel seine Form, ohne Auswirkung auf Masse oder Dichte, wenn man ihn elektrischer Ladung aussetzt ... Silizium(IV)-Oxid-Quarz ist ein wahrer physikalischer Wunderstoff, ein wahrer Zauber-stein – und am Ende doch nur das was wir „Natur“ nennen. Ja vielleicht sogar ein schon so lange gesuchter „Stein der Weisen“ ...
Und auch genau das ist ein sehr großes Geheimnis um Menhire, Dolmen, Pyramiden und andere Bauten – aber in seinen Tiefen nicht unlösbar um das große Warum, wenn man in der Elektronik und Bionik etwas auf dem wissenschaftlich Laufenden ist und sich vorstellen kann, was in der Zukunft daraus noch alles kommt. Doch auch das macht das Rätsel um die Kristalle und Baumaterialien der untersuchten Bauten eher nur noch größer, zunächst – doch es führt über ein reward engineering, also ein rückwärts gewandtes Konstruieren, auch der Begriff Rekonstruktion ist nicht unpassend zum Teil zu ihren Machern und heutigen Geheimnis-trägern. Und damit eben der gewissen MACHT X, die daraus geschlossen teils aus Außerirdischen, teils aus Außerzeitlichen, vielleicht aus unserer Gegenwart Kommenden bestehen muß –, wie sich gleich zeigen wird. Denn wie alle piezoelektrischen, also aus sich heraus Energie erzeugenden „Druck“-Quarze und bestimmte Materialien mit gleichen Eigenschaften, ist auch dieser Kristallschädel anisotrophisch.Das heißt bei Quarz, daß alle seine Eigenschaften mit Ausnahme der Masse in jeder Richtung verschieden sind. Im Fall der elektrischen Eigenschaften ist seine genaue Ausrichtung durch seine X-Y-Achse definiert: mit anderen Worten, er kann elektrische Ladung tragen, aber nur in 6 (der Hälfte der oft mit tiefen mathematischen Geheimnissen genannten Bibelzauberzahl 12) bestimmten Richtungen in Relation zu seiner X-Y-Achse.Denn in jeder anderen Richtung wirkt er isolierend. Beim s.g. Mitchell-Hedges-Kristallschädel fanden die HP-Wissenschaftler weiter heraus, daß er „vertikal piezoelektrisch orientiert“ ist.Das heißt, seine X-Y-Achse verläuft direkt durch das Zentrum des Schädels, von oben nach unten. Das wiederum bedeutet, daß sich nicht nur die Form des Schädels mit der Zeit verändert, wenn man oben auf dem Schädel elektrische Energie einleitet, sondern daß der elektrische Strom auch vom Scheitel bis hinunter zur Erde darunter verläuft.Drückt man den Schädel, um Elektrizität zu erzeugen, kehrt sich aber „sonderbarerweise“ auch die Rich-tung der elektrischen Polarität innerhalb des Kristalls um, wenn man die Druckrichtung um-kehrt.
Und das Hewlett-Packard-Team untersuchte auch die ungewöhnli-chen optischen Eigenschaften des Schä-dels, wie bspw. die Fähigkeit Licht zu bündeln, das von unten hineinleuchtet, so daß es durch die Augen-höhlen wieder austritt. Doch das ist nur aufgrund der Orien-tierung der optischen Schädelachse möglich, die schon bei der Herstellung bekannt sein mußten, da Quarzkristall sowohl eine optische wie auch eine elek-tronische Achse besitzt. Das wiederum bedeutet, daß das Licht in einer Richtung tatsächlich schneller durch den Schädel fließt als in einer anderen:Die Lichtgeschwindigkeit wird also auf ein kleineres Maß aus unbekanntem physikalischen Grund abge-bremst.HP erklärte, daß der Schädel diese so „unglaubli-chen“ Tricks nicht nur mit normalem, multidirektional-em Licht machen konnte, sondern auch, wenn man direktionales, also polarisiertes Licht auf den Schädel richtete. Das Licht glitt nicht nur schneller entlang seiner optischen Achse als in jeder anderen Richtung, sondern der Schädel rotierte das Licht auch, während es an der Achse entlang fuhr!Und eine weitere Eigenschaft des Schädels ist seine unglaubliche Stabilität gegenüber der Umwelt. Auch das liegt an phänomenalen Eigenschaften des piezo-elektrischen Silizium(IV)-Oxids. Der Kristallschädel ist also höchst wi-derstandsfähig gegen Umweltveränderungen, ganz besonders gegen chemische Veränderungen ...Die meisten vergleichbaren natürlichen Ma-terialien werden langsam von verschiedenen Chemikalien, ob Säure oder auch einfach nur Wasser angegriffen. Dieser Kristallschädel aber ist resistent. HP dazu: „Quarzkristall ist äußerst stabil, sowohl physikalisch als auch chemisch und temperaturmäßig gesehen, und da er dabei auf Licht und Elektrizität reagiert, ist er so unendlich wertvoll für den Gebrauch in der Elektronik.“
Wissenschaftler haben festgestellt, daß eine der ungewöhnlichen Eigenschaften von piezo-elektrischen Qu-arzen da liegt, daß sie als ausgezeichnete Schwin-gungserzeuger oder Resonatoren fungieren. Bitte behalten Sie auch das im Hinterkopf, da es sehr wichtig werden wird, wenn wir die offenen Rätsel lösen. „Wenn eine dünne Scheibe Kristall parallel zu seiner elektronischen Achse abgeschnitten und Wechsel-strom ausgesetzt wird, kann der Kri-stall in Schwingungen versetzt werden.Dabei schwingt der geschnit-tene Kristall am stärksten bei jener Frequenz, die seiner normalen Fre-quenz am nächsten kommt. Bei dieser Frequenz verstärkt die mechanische Bewegung des Kristalls die Wechsel-stromspannung.“Auf gut Deutsch: Kristall hat wie kein anderes Material die erstaunliche physikalische Eigenschaft, elek-trische Energie unter Kontrolle zu halten und mit einer konstanten und sehr genauen Frequenz zu schwingen. Das bedeutet, daß der Kristallschädel nicht nur „vielleicht“ irdendwie elektri-sche Energie halten kann – und zwar als Form der Information -und elektrischer Impulse, die er als Schwingungswellen wieder aus-senden kann –, sondern es ganz bewußt tut-. Denn die Schwingungsfähigkeit ist nur eine von vielen der ungewöhnlichen Eigenschaften, nicht nur des Kristallschädel-Quarzes. Es ist längst bekannt, wie wichtig sol-che Quarz-Fähigkeiten für Geräte sind, bei denen die absolut genaue Kontrolle von elektronischen Fre-quenz-en als „Zeittaktgeber“ erforderlich ist. Und mit „Zeittaktgeber“ haben wir an dieser Stelle ein wichtiges Stichwort herausgearbeitet, um die es am Ende geht: die Generierung der Zeit auf der Erde.
Ja, auch das braucht man in der Präzisionselektronik: Und vor allem für Geräte der Zeitmessung. Und das ist nun unser weiterführendes Stichwort. Und um auch eine Brücke zur Lösung einiger sehr alter Rätsel um gewisse Steine und Bauwerke zu schlagen, die ja unser Thema im Ganzen dazu sind.Auch heute findet man Quarzkristalle in beinahe jeder Form von Präzisionszeitmessung, von der Armband-uhr bis zur großen Turmuhr. Sogar in der Atomuhr, dem präziesesten Zeitmesser der Welt. Jener Uhr an der alle anderen gemessen werden, werden sie verwendet.Sie weicht in einer Million Jahre nur drei Sekunden ab (obwohl die Hersteller nur eine Garantie für 3 Jahre über-nehmen und man quasi 999.997 Jahre ohne Garantie ist). Quarz-Kristall ist in vielerlei Formen beim Fortschritt von sehr großer Bedeu-tung – und war es an dem unglaublichen Kunstwerk Kristallschädel ge-messen schon immer.Nicht vergessen: Das Ganze basiert auf einem Quarzkristall von der elementaren Mutter Natur im Physi-kalischen, deren Geheimnisse seine Erschaffer natürlicherweise bis ins Kleinste gekannt haben müssen – und in der offenen Frage münden um das „Götter“-Können & -Wissen, wie das Warum die das absolut perfekt im Griff hatten. Bis heute im Verborgenen, unbemerkt von all der wissenschaftlichen Welt ...
Denn man findet Quarz nicht nur in modernster Zeitmeßtechnik, son-dern auch auf dem Gebiet der Infor-mationstechnologie, der Telekommu-nikation und Massenkommunikation sowie in Navigationsinstrumenten, Radar- und Sonarsystemen und in der allerneuesten medizinischen und Ultraschalltechnologie.All diese Geräte nutzen in der einen oder anderen Form Quarzkristalle. Selbst die riesige Datenautobahn Internet ist nur dank neuester Entwicklungen auf dem Gebiet der Kristallforschung und -technologie erst möglich. Der „schlichte“ Kristall und damit ein Stück Materie der Kategorie „Stein“ steht heute also für den wissenschaftlichen Fortschritt. Er ist das Herz, und so auch physikalisch-natürliches Hirn der Computer, der Elektronik-, Telekommunikati-ons- und Massenkommunikationsindustrie.Diese universelle Macht des Wunderkristalls hat tatsächlich und wortwörtlich diese, unsere Gesellschaft und die Weltrealität verändert, wie es sich gleich und wie von selbst aus meinen Darlegungen beweisen wird.Und wir leben heute in der Welt, in der auf Elektronik basierende Information und Kommuni-kation zum all-täglichen Leben gehören – wie schon immer auf der Erde mit all ihren so wundersamen und rätselhaften steinernen Bauten, denen allerdings noch niemand ihren wahren Sinn und Aufgabe zumessen konnte. Das Q-Kristall ist das Zentrum einer der größten technologischen Revolutionen, welche die Welt je gesehen hat – aber nicht wirklich so ganz modern-„brandneu“, wie es uns seit etwas mehr als 50 Jahren erscheint.
Und bisher leider ganz und gar in ihren großen Rätseln unverstanden. Es stellen sich damit ganz natürlich viele Fragen: Denn warum ist der s.g. Mitchell-Hedges-Kristallschädel aus genau dem Quarz gemacht, dessen Eigenschaften und physikalisches Potential wir gerade erst wieder entdecken und technologisch zu erfassen beginnen? – Das war bisher die größte Frage, die bis jetzt niemand beantworten konnte. Man stellte einfach die falschen Fragen und bekam damit auch die falschen Antworten.Eben auch weil man es nicht im Ganzen als Teil des Ganzen sehen und / oder begreifen wollte, daß da noch etwas sehr, sehr Wichtiges Übersehenes sein könnte, das alle Antworten liefert ...Wir haben wissenschaftlich gesehen in all diesen „mysteriösen“ Dingen leider einen Tunnelblick. Wir sagen immer, daß wir auf dem Boden der physikalischen Tatsachen stehen, wenn wir wissenschaftlich arbeiten und forschen. Aber wir begreifen es eben im selben, so entscheidenden Augenblick nicht einmal im Ansatz, daß eben derselbe Boden der Tatsachen NUR aus unendlich vielen Atomen, ihren subatomaren Teilchen, deren chemischen Verbindungen und einer uns unbekannten Intelligenz der Kommunikation unter ihnen besteht, die sie sehr wohl nach einem bestimmten Plan in Form bringt und dann auch hält – interaktiv und interato-mar aus sich heraus hyperintelligent.Wir vergessen dabei oft nur zu gerne, Leben und tote Materie besitzen dieselben Grundbausteine – schon immer.Und erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts macht sich die Wissen-schaft die unglaublichen Kräfte und physi-kalischen Fähigkeiten des Quarzkristalls wieder zunutze. Wie kam es also, daß unsere wissenschaftlich an-geblich einfachen und primitiven Steinzeit (-Kristall-) Vorfahren den Schädel aus genau der Art von Material erschaffen haben? Und zu was erschufen sie ihn, wie all die gigantischen Steinbauten wirklich?War es nur Zufall? Oder könnte es sein, daß die angeblich Primitiven der Vorzeit etwas wußten, was wir heute trotz modernster Technik immer noch (offiziell) nicht wieder wissen und können? Könnte es gar sein, daß der Kristallschädel ein bisher technologisch unverstandener Informationsspeicher ist, wie ein moderner Computer, und genau so wie es uralte Maya-Legenden sagen? Enthält er vielleicht gar wichtige Nachrichten von wissenschaftlich angeblich unbekannten Ur-Ahnen oder aus Dimensionen des Seins, die wir zu entdeck-en wir uns bisher wegen dem arg hohen Tellerrand unserer Weltsicht uns nicht getrauten drüberzublicken?
Ja, zunächst kam auch mir das unwahrscheinlich vor, daß das alles mit einer unbekannten Technologie zu tun haben könnte, doch da hatte ich noch keine blasse Ahnung davon, wie sich mein Recherche- und Buch-projekt „Das größte Geheimnis Gottes – Die Welt, ihre Geheimnisse und Mächte“ am Ende seiner in Jahren zusammengetragenen Forschungsergebnisse und des Zusammensetzen eines riesigen, ja gigantischen Detail-Puzzles entwickeln würde.Oh Mann, wie naiv trotz allem Wissen ich doch einmal war, wie viele von uns auch ... Denn wie sollte ein s.g. „Klumpen Gestein“ die großen Geheimnisse unserer Vorväter aus grauer Vorzeit enthalten?Oder gar erklären können? ... Dumm gefragt, vielleicht, auf den ersten Blick: Aber der Ge-danke ging mir lange, lange nach: Was, wenn? Was, wenn ja – und er kann?
Dann las ich etwas von Dr. John Pohl, Spezialist für Mittelamerika an der University of California, LA. Er sagt, daß er auf zahlreichen Reisen in Mittel-amerika oft gehört habe, daß die Nachkommen der Maya sich der Eigenschaften von Quarzkristall sehr wohl bewußt seien und, Zitat: „Kristall mit einer Art vorzeitlichem Radio, Fernsehen oder Computer verglichen, ein Gerät, um ‚zwischen den Welten‘ zu kommunizieren, eine Art Tür in andere Dimensionen, ein Mittel der Kommunikation mit der Welt der Geister und Ahnen“ sei. Unglaublich, ja. Allerdings nur dann, wenn man die Geschichte dann nicht weiter verfolgt. Den Fehler habe ich zumindest nicht gemach, wie Sie hier erfahren.Denn dann erfuhr ich auch noch etwas zusammenpaßendes über die mittelalterlichen Templer, und daß diese einen s.g. „Zauberspiegel“ hatten, „mit dem sie alle Aktionen ihrer Feinde im Voraus sehen konnten“.Sollte genau das so etwas wie eine elektronische Zukunftbetrachtungsmaschine sein, wie sie Peter Krassa in „Dein Schicksal ist vorherbestimmt“ als s.g. „Chronovisor“ des Pater Ernetti und vieler Nobelpreis-Träger in den Details und Fähigkeiten beschreibt?Dann wußte ich auch noch etwas anderes, über das ich mal gelesen hatte. Nämlich, daß die Cheops-Pyramide von Gizeh, welche nur wenige Kilometer von Kairo entfernt steht, auch gar mehrwürdige Daten und Eigen-schaften besäße.Und daß der Ort Kairo, wo sie steht, auf arabisch al-Qahira bedeutet und vom arabischen el-Kahir – was auf Deutsch Mars bedeutet – abgeleitet ist: Doch der Mars, als einer der geheimnisvollsten Planeten in seiner Vergangenheit, bietet sein 1976 entdecktes Mars-„Gesicht“ und in seiner Nähe eine „City“, die aus pyramidenartigen, nicht natürlichen Objekten bestehen ... Dann erfuhr ich, daß Geheimorden, die später aus den mysteriösen Templern hervorgingen, die bei Kairo stehenden Pyramiden heute noch als die bedeutendste Stätte der Einweihung in „geheime“ Mysterien sehen. Als, Zitat: „Tempel der Eingaben .., wo die Menschen zu den Göttern aufsteigen und die Götter zu den Menschen herab ...“ Doch, darf man’s wörtlich nehmen?Denn da glauben auch viele, daß die Gizeh-Pyramiden „ein gigantisches Energiezentrum, das bisher unbekannte Kräfte aufnehmen, in sich speichern und wieder abgeben soll“ sind.Und andere halten sie für eine in Stein gehauene geheime Offenbarung des Alten Testaments, die ihre Geheimnisse wie ein Orakel hütet, bis der eine kommt, der das ihr zugehörige Rätsel-„Zauberwort“ kennt, und ihr wahres Geheimnis lüftet. Doch was könnte wahres Geheimnis eines einfachen Steinbaus wie einer Pyramide sein, das man noch nicht kennt?Dann kam mir auch in den Sinn, daß uns vielleicht die geographische Lage sowohl Teotihuacáns, einer an-deren „Götter“-Stadt mit Pyramiden, wie der ägyptischen Pyramiden bei Kairo weiterbringen könnte. Beide liegen tagsüber in sehr warmen und nachts sehr kalten Gegenden und haben damit von der Sonne und der nächtlichen Kälte physikalisch in die Gesteine ihrer Bauwerke durch die Wärme-Kälte-Spannungen natürlich eingespeiste elektrische Energie: Sie sind gewollt oder ungewollt natürliche gigantische Stromgeneratoren ...Ungenutz?Nein, denn die im Fall der Teotihuacán-Pyramiden und dort gefundener isolierender Glimmerschichten, wie in einem gigantischen „natürlichen“ Isolator, Akkumulator und Kondensator gespeichert werden könnte.Nun, das sind einige Überlieferungen und Überlegungen: Aber wie beweisen, was sie tatsächlich sind, wenn es wirklich so ist wie ich es mir dachte?Keine Angst, es geht. Denn dann hatte ich Glück um auch handfeste Beweise zu liefern, wie das alles in der gigantischten „natürlichen“, aber doch von Xy-Hand erbauten Maschine der Erde funktioniert: Das Magazin P.M. gab mir in der Ausgabe Nr. 10 / 1997 die erste große Antwort, die zum Ganzen im Ganzen paßte. „Die Ureinwohner Mexikos waren raffinierte Elektrotechniker“, begann der Bericht. Zu diesem Schluß kam ein Ingenieur namens Johannes Richter nach einer Untersuchung der Sonnenpyramide von Teotihuacán. Unter der Spitze des ca. 70 Meter hohen Bauwerks fand er eine 7 Zentimeter dicke Schicht aus Glimmer und sagte darüber: „Dieses Mineral findet noch heute Verwendung als Isolator in Kondensatoren, die elektrische Energie speichern“.Richters Meinung daraus: „Die Ureinwohner Mexikos verwandelten die Sonnenenergie mit Hilfe der Glimmerschicht in einen riesigen Kondensator“. Er erklärte auch die Funktion dieser Technik: „Aus der Atmosphäre fließt ständig ein Strom elektrischer Teilchen zur Erde; der Glimmer-Isolator in der Pyramide – Pyramide bedeutet nebenbei gesagt aus dem Griechischen aus Pyros: „Feuer“, „Kraft“ oder „Energie im Innern“ – verhindert die Ableitung dieser Energie in den Boden, so daß sich die Spitze all-mählich auflud.“ ... Aber zu was, wer soll das alles erdacht und wann gebaut haben?Doch es tat sich dann noch eine sehr wichtige Frage dazu auf: Wurde wirklich nur die Spitze aufgeladen – und galt diese technologische Erkenntnis nur für dieses eine Bauwerk – oder für alle Steinbauten der Welt? Denn nun stellen Sie sich an der Spitze dieser, wie aus Überlieferungen bekannt ist, aber auch aller anderen Pyramiden der Welt einen großen Quarz / oder Edelstein vor, der wie in jedem Taxi- oder sonstigen Fest-frequenz-Funkgerät auf eine bestimmte Frequenz eingestellt war/ist und einen nach heutigem, offizellen (Physik)Verständnis, aber dem im Zusammenhang Aufgeführten noch unbekannten physikalischen Effekt bewirkt/e.
Aber da war ja auch noch diese mysteriöse alte Prophezeiung der Ur-Mayas, die mich und mein Hirn rotieren ließen: Bei der Entzifferung des s.g. „Dresden Codex“, der ihre „Götter“-Kosmologie enthält, wurde, neben der Tatsache, daß die Mayas mit großer Genauigkeit Sonnen- und Mondfinsternisse vorausberechnen konnten, auch noch eine prophetische Ankündigung aus der Hieroglyphenschrift übersetzt, die bisher ebenfalls (noch) nicht in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden konnte – Zitat: „Während der Geburt der sechsten Sonne“ (iPa: das ist nach dem Mayakalender die Zeit nach der Sonnen-finsternis von 1991) „die Meister der Sterne zurückkehren“. Also die „Götter“ der Vorzeit, die Lehrmeister, ja eigentlich die Herren der damaligen Welt ...Und stellen Sie sich nun vor welch ein Zufall, genau seit der Zeit ist Mexiko das eine Land auf der Erde, welches sich vor UFO-Sichtungen, -Diskussionen und -Flugverkehrsgefährdungen durch sie fast nicht mehr retten kann. Wieso? Bitte etwas Geduld.Weiter heißt es im Dresden-Codex mysteriös-verheißungsvoll: „... In der Ära der sechsten Sonne (ab 1991) wird alles Vergrabene entdeckt werden, die Wahrheit wird der Samen des Lichts, und es werden die Söhne der sechsten Sonne sein, die durch die Sterne Reisen.“Wie bitte?: „... durch die Sterne Reisen“? Wie soll das gehen? Sterne sind doch feste Körper ... Aber gegen Wahrheit hab ich nichts. Doch, ups ... da fällt mir was ein! Was passen könnte, und auch aus dieser Prophezeiung einen Sinn holt.Seh’n wir mal: Der Schweizer Armin Risi hatte Passendes auf seiner Homepage im Internet. Aber entschul-digen Sie bitte, wenn ich nun noch schnell ein paar später wichtig werdende Nebenbemerkungen mache, bevor ich fortfahre. Apropo Internet, Computer und www und die gleich genannten Illuminaten. Da gibt’s doch das s.g. +6er-Alphabet ... – das geht so: A = 6, B = 12, C = 18, D = ... bis Z = 156. Dreimal W im Hebräischen ist auch ein Zahlzeichen und wird 666 geschrieben. Das ist die biblische Zahl des Tieres 666. Des „Gefallenen Engels“, der wie Gott sein wollte, also Herrscher über die Natur und ihre Physik, deshalb dann aber aus dem „Himmel“ gefeuert wurde und zu dem „Gott“, sein Chef, einst sagte: „Du kannst all die Seelen haben, die freiwillig zu dir kommen. Zwingen darfst du keine menschliche Seele.“Wer würde sich schon zwingen lassen? – Doch nach dem 6er-Alphabet zählen die Buchstaben von Illuminat / also lateinisch „Erleuchtet“ 666 und Computer hat auch den Wert 666, ... Zufall? Nein, eher nur eine ebenso physikalische Größe, denn die 666 setzt sich aus den zwei Primzahlen 3 x 37 = 111 mal die Primzahlen 2 x 3 = 6 = 666 zusammen. Auch das ist wichtig, da es Basis eines physikalisch wirkenden mathematischen Systems ist.Und erwähnte ich grade die heute immer noch mystische „Seele“, von der man eigentlich nicht weiß, was für einen Sinn sie haben soll? Da fällt mir ein, da gibt’s auch noch was aus der Medizin zu berichten, passend. Denn da fand man im Verbindung mit Physik, Atomen und hier behandelten physikalischen Datenspeichern heraus, daß zur Zeit der Geburt eine große Menge eines Stoffes Namens Oxyticin produziert wird. Und zum einen reguliert Oxyticin die Bewegungen der Gebärmuttermuskulatur und zum anderen löst es gleichzeitig beim Fötus eine Amnesie im Gehirn aus (Amnesie = Gedächtnisverlust, also die Löschung der bewußten Daten-Erinnerung der so gennanten „Seele“ aus früheren Leben).Eventuell spielt dann bei der Erinnerung der Gegenspieler ACTH (Adrenocorticotropes-Hormon) eine wes-entliche Rolle, um dann die alte (Vorlebens)Erinnerung zurückzuholen. Dabei fällt mir ein: Sind Sie logisch geschult? Denn man hat auch herausgefunden, daß ACTH [= A=37 + C=111 + T=740 + H=296 = 1184 = Begriffe: ???] immer dann aus der Nebenniere vermehrt ins Blut ausgeschüttet wird, wenn sich der Mensch aufregt, ärgert oder stark ängstigt ...
Damit sind wir wieder im Fluß, wir haben wichtige Stichworte: Die zwei Dinge, ‚aufregen‘ und ‚stark ängstigen‘, können genauso am Anfang und Ende des Lebens stehen, wenn man sich das oben und un-ten Ausgeführte genauer ansieht. Aus ganz bestimmtem Grund.Der Arzt Dr. Thomas Verny sagt dazu, daß damit auch die Möglichkeit besteht, weiter zurück in der Er-innerung zu gehen. Oder sie sogar bewußt erst auszulösen.Diese Aussage werden wir später brauchen, bei Mrs. Carole Wilson, dem Medium, das sehr klare Aussagen zu den Kristallschädeln hat. Denn welche Eindrücke und eventuelle Uralt-Erinnerungen ließen sich damit wecken, wenn ..? Welches tief im Unterbewußtsein vergrabene Wissen könnte damit ans Tageslicht beför-dert werden, wenn ..?Etwa reale Erlebnisse aus früheren Leben? Erinnern sie uns an Aussagen indischer Veden und Aussagen über Daseinszustände und Reinkarnationen? Liegt hier eventuell einer der biophysikalischen Schlüssel über-haupt, quasi nicht vor, sondern knapp hinter unseren Augen, allgemein „Fach“-wissenschaftlich verschmäht, weil unbeachtet, verborgen? Die Wissenschaft hat sich (zumindest öffentlich, außer bei den Nazis, die haben solche Dinge zumindest anerforscht) wenig mit diesen Dingen befaßt.Genausowenig wie mit s.g. Rückführungen in Hypnose und deren so hoch gepriesener wissenschaftlicher Auswertungen, die ja Wissen schaffen könnten, wenn man nur daran ginge. Offiziell. Welches Gigawissen schlummert da also unberührt vor sich hin? Das hier folgende vielleicht?
Denn als kleines Beispiel zum Verstehen hat etwa der Arzt Dr. Penfield bei Gehirnoperationen bestimmte Zentren des Gehirns mit elektrischen Stromstößen stimuliert, wobei die nur lokal narkotisierten Patienten sich dann ganz plötzlich an Dinge erinnern konnten, die sich gar nicht mehr zufällig zum Ganzen so lesen: „Alle Testpersonen erinnerten sich dabei an Tausende Details, die sie irgendwann einmal in ihrem Le-ben – und teilweise schon vor sehr langer Zeit – nur einmal gehört oder gesehen hatten.“ ... Dr. Penfield schloß daraus, daß jede noch so kleine und scheinbar unwichtige Sinneswahrnehmung, wie Anblick, Klang, Geruch oder Geschmack im Gehirn gespeichert wird.Das geschieht immer, auch dann, wenn unser scheinbar nur intaktes Bewußtsein die Erfahrungen längst ver-gessen hatte. Könnte man aber diese nun nicht mehr so mysteriösen Wissensquellen, die noch viel besser nachzuweisen sind, und schon immer vorhanden waren (sind) anzapfen, so hätte man mit einem Schlag die Erklärung dafür, warum wir nur – wie lang vermutet – 10% unserer Gehirnkapazität nutzen können, wo wir doch ganze 100% zur Verfügung haben.Nicht vergessen zu beachten darf man dazu aber auch, wie viele Daten das Gehirn zu verarbeiten hat. Daß es eine ungeheure Menge ist, wissen die meisten von Ihnen, oder könnten es ahnen – besonders wenn der Kopf schmerzt.Wieviel Wissen und Daten es aber in etwas verständlicheren Zahlen ausgedrückt tatsächlich ist, wissen wohl nur die Wenigsten. Wer machte sich schon Gedanken um so Alltägliches? Fünf-Sinne-Datenaufnahme.Die Computerspezialisten werden es etwas schneller verstehen, denn nun Staunen Sie mal bitte mit: Über die Augen kommen 10 Millionen Bits/Sec., die Haut 1 Million, die Ohren 100-Tausend, den Geruch 100-Tausend, den Geschmack 1000 und aus dem Körperinneren dann nochmals 1000 Bits pro Sekunde an zu verarbeitenden und lebenswichtige Körperfunktionen steuernden Informationen.Na, hält Ihr Heim-Computer da noch mit? Dem gegenüber stehen ganze 40 Bits/Sec. oder 5 Bytes und damit der Dateninhalt von nur ganzen 1280 mikrigen Zeichen, die für das Bewußtsein (also Ihren Wachzustand), aber 100 Milliarden Nervenzellen, die den Output in Form von Aktivierungen der Muskeln, des Bewegungs- und des Sprechapparates, des Gesichts, der glatten Muskulatur, der Eingeweide und der Drüsen benötigt werden, zur Verfügung.Resultat davon, wenn wir bewußt durchdenken würden, was wir da eigentlich tun? Es käme wohl nur eines dabei heraus – um es mit einem guten alten Flipperautomaten zu sagen: Tilt! Oder: Game over! ... Wieso? Jeder von uns verarbeitet in einer einzigen wachen Stunde seines Lebens (ca. 11.202.000 Bits/sec. x 60 = 672.120.000 x 60 = 40.327.200.000 =) in Worten 40 Milliarden 327 Millionen Bits/Std.Das entspricht der Menge von (8 Bits = 1 Byte, 1 Megabyte = 1024 Bytes, 1 Gigabyte = 1024 Megabytes = ca.) 10 Millionen DIN A4-Schreibmaschinenseiten Daten/Stunde! Jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes einzelne Jahr unseres ganzen Lebens.
Ach ja, wenn wir schon dabei sind. Das Gegenteil des s.g. „Lebensblitzes“ (med. Fachausdruck), wenn die „Seele“ in einen Körper eines Neugeborenen einfährt, ist der in der Medizin auch bekannte Todesblitz, wenn ein Lebewesen stirbt. Und der ist nichts anderes als eine elektrische Entladung bei der die Datenspeicher-„Seele“ aus dem Körper fährt ... Mit Licht, der bisher bekannt schnellsten Kommunikations-Möglichkeit! Aber das ist wohl alles Zufall, denken manche der offiziellen Forscher! Es ist nicht so, kein Zufall, gewollt so eingerichtet – von dem was wir „Natur“ nennen.
Doch nun lassen wir endlich den Armin Risi über seine Homepage sagen, was er unter die Leute bringen wollte. Im Zusammenhang mit dem, was Sie gerade erfahren haben und im Zusammenhang mit Pyramide. Da wurde eine wichtige Nachricht der 666-Illuminaten-Insiderin Arizona Wilder im Zusammenhang mit den Jahrtausendritualen der Illuminaten (Teil der MACHT X) und auch dem 11.8.1999, der Sonnenfinsternis an den Briten David Icke erzählt. Ich zitiere: „David, diese Information muß so schnell wie möglich in die Welt hinaus gehen. ... Die Illuminaten planen ein Ritual, das am 11., 12. und 13. August 1999 bei der großen Pyramide von Gizeh durchge-führt werden soll.Dieses Ritual heißt ‚der Ritus zur Öffnung des Durchgangs‘ (das Auge des Horus). Dadurch werden die Energien aus der niederen vierten Dimensionsebene zu den Kraftlinien des Erdplaneten gelenkt.Dadurch soll auch das 3. Auge, das Bewußtsein, all jener geschlossen werden, die sich den Illuminaten widersetzen könnten. Es soll des Weiteren auch all jene ausschalten, die sich nicht aktiv der Illumi-naten oder des Widerstands bewußt sind, die aber bei allem, was vor sich geht, ein ungutes Gefühl ha-ben, ohne zu wissen warum. ...Die Sonnenfinsternis, die am 11. August (1999) stattfindet, steht in Verbindung mit einem ‚Großen Quadrat‘, wodurch sie extrem einflußreich wird. ... Das Ritual des Horus-Zeitalters findet am 31. Dezember von Mitternacht bis 3 Uhr morgens bei der Großen Pyramide statt. Zu dieser Zeit wird zu-oberst auf der Pyramide ein Abschlußstein aus Gold und Kristall angebracht werden.Auf allen vier Seiten wird das Auge des Horus angebracht sein (wie auf der Ein-Dollar-Note hinten das Auge im Dreieck, das über der Pyramide schwebt. iPa).Sie werden diesen Sechs-Monate-Abschnitt in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2000 ab-schließen und anfangen, den Boden für das Aussäen ihrer Saat vorzubereiten. ...Während der Sonnenfinsternis, am Tag danach und am 13. August, dem Tag der Hekate, der Bringe-rin von Chaos und Tod, werden viele Blutopfer ausgeführt werden ... Diejenigen Illuminaten, die nicht bei der Großen Pyramide sind, werden sich an ganz präzisen Längen- und Breitengraden einfinden, um entlang der Kraftlinien ähnliche Rituale durchzuführen ...“
Klar, bei sowas bekam ich eine Ganzkörper-Gänsehaut: verstand aber immer mehr aus diesen Details! Ver-ständlich.Denn auch die Worte von Dr. Joseph Alioto haben mich nachdrücklich beeindruckt, die im Buch „Holy lce“ (Heiliges Eis) des Kristallforschers Frank Dorland stehen, das er nach den Kristallschädel-Tests bei Hewlett-Packard geschrieben hat. Da heißt es bspw.: „(Hätte man irgend jemandem noch vor weniger als 100 Jahren) eine unsichtbare Energie (beschrieben), die alles um uns herum durch-dringt, eine Energie, die es ermög-licht, daß man zeitgleich Leute aus anderen Teilen der Welt hören oder sehen kann, man wäre entweder für einen großen Zauberer oder für einen großen Lügner (gehalten worden) ...Hätte man außerdem angedeutet, diese Klänge und Bilder könnten durch Benutzung einer speziellen ‚Kiste‘ eingefangen werden, die verschiedene Metall- und Kristallstücke enthält, man hätte ver-mutlich einen ganz schönen Aufruhr erzeugt. ...Nun, das, was da soeben beschrieben wurde, nehmen wir in unserem täglichen Leben heute natürlich ganz selbstverständlich in Anspruch: -das Fernsehen.Doch es ist erst wenige kurze Jahrzehnte her, da hätte man diese Vorstellung noch ins Reich Phantasie und Science-fiction verwiesen.“ Danke! Mr. Alioto. Wir bekommen aber noch mehr Details zusammen: P.M., Heft 4/1999, S. 74. Dort kann man über die 1300 Jahre alte Kakulcán-Pyramide in Yukatán /Mexiko nachlesen: „Schallreflexion der Treppenstufen: Sie sind geometrisch so geformt, daß die unteren Stufen hohe Töne, die oberen tiefe Töne erzeugen.Wenn man vor der Kakulcán-Pyramide ... in die Hände klatscht, schallt vom Bauwerk ein Echo zurück, das dem Ruf des Quetzal ähnelt, des heiligen Vogels der Maya.Der US-Akustiker David Lubman glaubt, daß die Indianer bei Gottesdiensten so den Vogelschrei nach-ahmten. Um das zu erreichen, wurden die Pyramiden mit auffällig hohen Treppenstufen versehen. Die Schallwellen erreichen zuerst die unteren Stufen und werden von den senkrechten Abschnitten reflektiert. Die zurückgeworfenen Wellen überlagern sich so, daß nur hohe Töne erhalten bleiben, während tiefe sich gegenseitig auslöschen.Am oberen Teil der Treppe werden die Schallwellen von der Spitze der Stufen reflektiert. Sie liegen wegen der Treppenbauform weit auseinander und bewirken, daß sich die Reflexionen der tiefen Töne verstärken, während sich hohe abschwächen. So entsteht ein im Ton abfallendes Echo – fast identisch – mit dem Ruf des Quetzal.“ Oh ja Mann, das bedeutet dann ja im Schluß, daß ... Sie müssen noch etwas warten, um es zu erfahren. An-spannung? Ja, so ähnlich war auch meine Reaktion, aber auf die Vorstellung, die Kri-stallschädel könnten In-formationen oder Technologien enthalten, die man ... Halt, ‚Geistesblitz‘: jedes steinerne ‚Herz‘ – was sind Silicon-Chips anderes? – eines moder-nen Computers, in dem alle Informationen gespeichert werden, ist tat-sächlich ein kleiner ‚Chip‘ aus dem gleichen Grundmaterial: Stein, ... sorry „Silizium“, das Material des Kristallschädels.Die atomaren Zellen des Chips sind die ‚Gehirnzellen‘, das ‚Gedächtnis‘ des Com-puters bei Ihnen oder mir zu Hause. Dieser winzige kristalline Chip, der über unglaubliche Speicher-kapazität verfügt, bildet heute auch das ‚Herz‘ unseres s.g. Informations-Zeitalters. Er macht sich die einzigartigen Eigenschaften von bloß-em natürlichem Kristall, also im Endeffekt doch nur einem harten Steines zunutze, um Informationen zu speichern.Oh ja, langsam dämmerte es mir immer heller im Kopf, wie Ihnen jetzt wohl auch: Wenn ein Chip aus Sili-zium / griechisch für harten Stein unermeßliche Mengen von Informationen in modernen Computern rechen und speichern kann und wir oben und unten soviel Unglaubliches, aber wohl nur ganz Reales dazu erfahren, warum sollte der natürliche Quarz in einem Maya-Kristallschädel nicht genau dasselbe können?Und damit all die weltweit existenten „Hartstein“-Menhire, Dolmen, Pyramiden und andere oft alltägli-che Bauten auf irgend eine Art und Weise auch. Wo war oder ist also die große Antwort auf die Frage, die ich mich damals dann fast nicht mehr zu stellen traute? Was also ... – was, wenn?Es ist! Ich hatte wieder Glück, eine andere kleine Geschichte mit dem richtigen Ansatz kam mir zuhilfe, als es um die große Antwort ging. Ein Mr. C. Adams klärte mich unbewußt über summende Steine auf, daß ein Stück roher Quarz oder Hartstein, wie zum Beispiel ein Kristallschädel oder Menhire, Dolmen, Pyramiden und bestimmte andere oft alltägliche Bauten, absolut dazu in der Lage sind Informationen zu speichern – und irgend etwas bio-physikalisches mit uns und auch dem Faktum (Raum &) ‚Zeit‘ anzustellen.Aufgrund der einzigartigen physikalischen Eigenschaften von Kristall / Stein hat auch ein natürliches Stück piezoelektrischen Siliziumdioxids oder bestimmte Hartsteinarten in der ganzen Breite der atomaren und sub-atomaren Welt von belebt und unbelebt die Fähigkeit, genauso Informationen zu speichern und abzugeben wie ein gewöhnlicher Computer-Chip der heutigen Technologien – allerdings auf ganz „natürliche“ Art, wenn auch in dem Fall nur „künstlich“ erzeugt.
Mr. Adams ließ für mich durchblicken, daß bereits Ver-suche auf dem Gebiet gemacht worden waren, die ... Offenbar war es aber so, daß es offiziell noch keinem Wissenschaftler gelungen war, erfolgreich in einem rohen Quarz Informationen zu speichern und wieder abzu-rufen: heute – wieder. Doch er wies darauf hin, daß es nicht bedeute, daß es technisch nicht irgendwann einmal doch möglich sei ... – in der Zukunft. In 50, 100 oder 150 Jahren - im Jahr 2109 mittels der Zeitexperimental-Gruppe zum Beispiel? Um dann, ... Der Zeit also, die nach unserem momentanen Allgemeinverständnis noch gar nicht existiert. Oder der tiefen Vergangenheit der „Götter“ eben, die damals ...Aber ist das wirklich so? Was sagte Albert Einstein nochmal über ‚Zeit‘ (& Raum)? „Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige.“
Haben wir zum Thema Zeit & Raum über 53 Jahre nach Einsteins Tod immer noch versäumt etwas ganz, ganz Wichtiges bewußt zu verstehen und es auch tatsächlich in Echtzeit zu kapieren?
Ich meine ja – und werde es nachweisen: Hier. Denn es gibt heute viele Wissenschafts-Menschen, die viel Geld investieren, weil sie fest überzeugt sind, daß es möglich ist, Daten in Steine zu speichern und wieder abzurufen, wenn man denn mal weiß: wie.Einige von ihnen, wie der Kristallforscher Frank Dorland, sind sogar der Überzeugung, daß man auf dem Weg der direkten Kommunikation mit dem menschlichen Verstand Informationen aus einem Stück Natur-quarz wie dem Kristallschädel herausziehen könne – oder wieder dahin abgeben. Beim Versuch die Geheim-nisse der Menhire, Dolmen, Pyramiden und gewisse andere oft alltäglicher Bauten herauszu-finden, be-schäftigte ich mich dann mit der Frage: Wie Informationen in Computern gespeichert werden?Ich entdeckte, besser es wurde mir nur bewußt, daß „Informatio-nen“, so wie wir sie heute „sehen“, kein „Ding“ sind, sondern eher nur ein komplexer physikalischer „Prozeß“, der auch mit Zahlen zu tun hat. Sie sind weder fest noch statisch, und auch nicht buchstäb-lich in faßbarer Form „gespeichert“. Die Information-en „liegen“ nicht irgendwo in einem Aktenschrank greifbar herum. Zwar reden wir da-von, daß Information-en im Computer „abgespeichert“ sind, doch die haben an dem „mystischen“ Ort keine körperliche Form. Nein, man kann sie nicht anfassen, nicht sehen wie auf einem Blatt Papier oder gar hören. Es sei denn, man „ruft“ sie elektronisch mit dem einen System und seiner dazugehörigen „Software“ ab, mit dem sie abgelegt wurden.Anders geht’s nicht: Falsches System und falsches Programm, keine abrufbaren Daten! Man nennt solch einen Zustand „falsches Formet“. Brutal, aber so nur zu korrekt. Im Fall Computer ist es also gelungen, mitt-els Zuführung künstlich erzeugter Energie, Elektronik und dauernd sich weiterentwickelnder ‚Software‘ eine Möglichkeit des Erlassens und Abrufens von Informationen, die im s.g. „Sy-stem gespeichert sind“, zu er- und verarbeiten, zu speichern und ‚abzurufen‘.Aber was ist mit ebenso möglichen Informationen in einem ‚uralten‘ Kristallschädel, von eigentlich völlig unbekannter Herkunft und ‚Zeit‘, von dem wir weder die Funktion kennen, noch die ‚Software‘ dazu haben? Und was ist mit dem weltweiten System der Menhire, Dolmen, Pyramiden und anderer oft alltäglicher Bauten, von denen wir auch nicht wissen, zu was sie wirkich da sind?
Vielleicht wissen wir darüber ja auch nur noch nicht, wie man Informationen darin ohne „greifbare“ Soft-ware speichern und wieder abrufen kann – oder zu was sie wirklich taugen. Das wiederum heißt nicht zwin-gend, daß die Informationen und Fähigkeiten nicht da sein können – oder tatsächlich sind ... Warum?Stellen Sie sich mal vor, ein Mann oder eine Frau aus der Steinzeit fänden so einen Computer von heute bei sich und bekämen vom dazugehörigen „Gott“ / heute heißen die „User“ gesagt, daß er großes „magisches“, weil für sie nicht (be)greifbares Wissen und viele wichtige Informationen enthielte.Ohne Verständnis für Elektronik, die Technik dazu & Software & die richtigen Paßworte und Eingabe-, wie ‚Abruf‘-Befehle könnten er & sie das Wissen nie abrufen – und so wohl auch kaum daran, wie wir sagen „glauben“, daß dieses ‚e‘[lektronik]-Wissen im Computer überhaupt vorhanden ist.Für die ist es „Zauberei“, mystische „Magie“ gar, was für uns nur alltägliche Physik und eine Maschine ist! Sie können es nicht riechen, nicht anfassen, nicht sehen und nicht hören ... Und es ist doch da, Sie wissen es und ich – heute, im Heim-Computer-Alltag des Jahres 2008 n.Chr.!Was auch so ein Ding ist, zu dem wir noch kommen: Zeit- und Kalenderrechnungen. Könnte es also sein, daß wir uns in einer ähn-lichen Situation finden, wie der aus unserer Sicht primitive Steinzeitler, wenn es um mein Thema und eine mögliche Bedrohung von „außen“ geht, die wir gar nicht zu verstehen in der Lage sind, weil wir sie gar nicht begreifen (wollen)?! Bisher. Bis jetzt: hiermit – vielleicht.
Steine und Kristalle unterscheiden sich im Physikalischen doch nur darin, daß Kristalle, wenn sie künstlich hergestellt sind, nur wesentlich reiner in ihrer Substanz sind. Vielleicht haben die im Quarz / Stein – der „Stein der Weisen“? – gespeicherten Infor-mationen ja auch eine Form, die wir einfach nur noch nicht im Hin und Her der ‚unglaublichen‘ Kommunikation verstehen?Denn nur wenn wir absolut technisch oder Wissens-mäßig korrekt mit einem Informationsspeicher umgehen können (Hard- & Software), gelingt es auch, das darin gespeicherte Wissen in einer Form abzurufen, die wir nur dann auch wirklich verstehen können.Wie vielleicht Sie, habe ich das am eigenen Leib erfahren, als ich mal anfing mit Computern zu arbeiten: Das war meine Computer-Steinzeit als Bits, Bytes, Hertz und Gigahertz noch fremde Bömische Dörfer war-en. Mir war oft fast unmöglich an die Informationen zu kommen: Ich wußte und ich „glaubte“ es irgendwie, sie sind in dieser blöden Blechkiste namens Computer drin ..., aber bis man dann seine Siebensachen der Elektronik, vielerlei Programme, Formate und Funktionen beisammen hat, fällt es doch so schwer wirklich zu „glauben“, daß es auch tatsächlich so der Fall ist – und man jemals wieder an sie rankommt. Hoffentlich wieder rankommt – denn mittlerweile bilden sie ja unser „Leben“ ohne das es nicht mehr geht.Ganze Welten in der Ökomonie und sonstwo Computer-gestützt könnten einstürzen: Ein Weltuntregang und ein gut bekanntes Chaos, wenn ... Mr. Dorland, der über 6 Jahre mit Forschungen über den Mit-chell-Hedges-Schädel verbrachte, ist dazu der Meinung, hinter den elektronischen Eigenschaften von Kristall und dem Kristallschädel selbst stecke mehr, als wir im Augenblick zu verstehen und zu „glauben“ in der Lage seien, und uns stünden noch sehr groß-artige und auch „unglaubliche“ Entdeckungen bevor ...Seiner Ansicht nach hat natürlicher Quarzkristall, Zitat „die Fähigkeit unseren eigenen Bewußtseinszustand zu beeinflussen, uns unser eigenes Unbewußtes oder unsere unbewußten Gedanken deutlich zu machen, undeutliche Intuitionen klarer herauszu-arbeiten und uns in die Lage zu versetzen, vergessenes Wissen aus der fernen Vergangenheit wieder hervorzuholen.“
In der immer noch unverstandenen, unbekannten und unsichtbaren (sub)atomaren Welt und ihrer Teilchen um uns herum, geht sehr viel mehr vor sich, als wir uns normalerweise vorstellen (können / wollen?), wie Sie eben erfahren haben und weiter im Zusammenhang zum Ganzen im Ganzen erfahren werden. Wir alle sind uns eben nicht wirklich, noch nicht einmal annähernd „Auf dem Boden der Tatsachen“-bewußt, daß wir zu jeder Zeit von einem gigantischen und sehr, sehr vielfältigen in all seinen Frequenzen aufgebauten Meer elektronischer und sonstiger Energiewellen um-geben sind – und immer mit natürlichen elektromagnetischen Strahlen regelrecht – auch informationsmäßig – bombardiert werden, die wir aber bloß nicht wahrnehmen können.Bspw. entstehen auf der Sonne eine ganze Reihe von Strahlungsenergie. Die Wissenschaft kennt auch ein s.g. „Sonnenbrummen“ daraus, das im All scheinbar verfliegt, von denen wir Menschen nur mikrige zwei wahrnehmen: das Infrarotlicht, das Wärme erzeugt, und das normale, im Spektrum sehr kleine, für das menschliche Auge sichtbare Licht (auch eine Art physikalischer „Zauberer“ in diesem System).
Aber ebenso können die meisten vom Menschen künstlich verursachten elektromagnetischen Wellen, wie Radio-, Fernseh- oder Mikrowellen, von unseren normalen, ja geradezu inflationär „oberflächlichen“ Sinnen nicht wahrgenommen werden. Dorland: „Die Wahrnehmungsfähigkeit des durchschnittlichen Menschen be-schränkt sich bislang auf schätz-ungsweise weniger als 2 Prozent des bekannten Wellenspektrums. Das heißt, daß die meisten von uns über 98 Prozent der Dinge, die uns jederzeit umgeben, nicht bemerken.“
98% Nichtbewußtsein ist gigantisch, denn wir bekommen also eigentlich fast nichts mit, von dem was da alles um uns herum passiert: lediglich nur ganze hypermikrige 2 Prozent von allem. Fast trostlos wenig also ... Und das soll dann auch alles von der so angebeteten s.g „Realität“ sein? Oh no, Sir! Impossible, wo bleibt der Rest und was passiert mit ihm?
Es ist mehr als nur sehr logisch wahrscheinlich, daß es noch viele weitere Ener-gie- und andere, ja vielleicht sogar Zeitfrequenzen gibt, die bisher von der (offiziellen) Wissenschaft nicht entdeckt wurden oder im gan-zen großen Zusammenhang verstanden.Aber in Überlegungen der Elementarphysik schon lange – so um die 103 Jahre seit Einstein und seinem E=mc² – diskutiert werden, wie eben von Einstein oder Stephen W. Hawking in „Das Universum in der Nuß-schale“ beschrieben. Dorland sagt, den menschlichen Körper und Verstand endlich als nur ein bloßes bio-physiologisches Funk- und Datensystem zu verstehen, das die noch unentdeckten elektromagnetischen Ener-gie Raum- & ‚Zeit‘-Wellen sowohl senden als auch empfangen kann: „Der Körper mit seinem komplexen elektrischen und chemischen Netz aus Nerven und hohem Feuchtig-keitsgehalt ist (iPa. nicht nur) die Kraftquelle (iPa. und der Sender, sondern auch) eine sensible Antenne, die Signale aus ungezählten Quellen empfangen kann.“ Stimmt ganz genau, wie Sie unten aus meinen Ent-deckungen und Beschreibungen erfahren.
Und? Was ist der Mensch in der Summe seiner Grundelemente aus mehrheitlich Wasser mit Wunderfähig-keiten (s.s.) und einigen anderen Elementen anderes, als eben auch nur eine Art elektronisches Energiefunk-„Gerät“ mit nur etwas weil nur 2%-vom-Ganzen-Bewußtsein?Diese elektromagnetische Interaktion mit dem Quarz oder den Menhir-, Stelen- und Pyramidenbaustoffen, könnte dabei helfen, das neuroendokrine System des Körpers im Gleichgewicht, uns dadurch bei Gesundheit oder gar überhaupt im Faktum Raum und ‚Zeit‘ am Leben zu halten – oder nicht. Dorland sagt dazu weiter: „Die Kristallzellen übertragen diese radioähnlichen Wellen durch das Nervensystem zu den Cortexzellen im ... Gehirn.(Dort) werden sie dechiffriert und zu aussagefähigen Signalen zusammengesetzt, die als Bilder, Worte oder vielleicht auch nur das Gefühl zu erkennen sind, daß man etwas weiß.Diese Nachrichten können von vielen Quellen empfangen werden, doch hauptsächlich kommen sie wohl aus der Ge-dächtnisbank des Unbewußten und aus Quellen des Überbewußten.“Und weiter sagt er uns dazu: „Es heißt, daß es auf einem unbewußten Niveau ein universelles Kommunikationsnetz gibt, dessen sich nur wenige Menschen bewußt sind ... (und vielleicht kann man Kristalle dazu benutzen), mit dem Ge-dächtnis anderer Individuen in Kontakt zu treten, die vielleicht über die gewünschten Informationen ver-fügen ... was bedeutet, daß aus dieser Quelle eine gewaltige Menge von Informationen zur Verfügung steht.“
Vielleicht haben ja unsere nicht-mytischen „Götter“-Vorfahren – ich werde belegen, daß es sie gab und gibt: Oder die MACHT X mit der größten Lüge um die Vergangenheit – genau das getan. Denn: „Man nimmt an, daß natürliche Quarzkristalle ... schon vor 12-15.000 Jahren für den einen oder ander-en Zweck benutzt wurden. ...“Als Dorland die Sätze formulierte, konnte er nicht wissen, wie Recht er mit den Gedanken hat. Denn genau das wird sich bald auch bestätigen – aus meinen Recherchen und Schlüssen heraus, und sehr verständlich er-klärt. Weil: „Unsere Ahnen behielten sich die geheime Nutzung des Kristalls durch religiöse Priesterschaften, Kö-nigshäuser, militärische Führer und natürlich geheime Bruderschaften vor.“Womit er uns weitere, sehr wichtige Hinweise gibt, in welche Richtung wir suchen müßten, um die großen Geheimnisse der biblischen „Götter“ und ihres unvorstellbaren Wissen und Können, wie ihres Verbleibs bis heute zu lüften. Eben bei den religiöse Priesterschaften, Königshäuser, militärische Führer und natürlich den so merkwürdig geheimen Bruderschaften, wie den Templern und ihren Nachfolgern. Von denen aller-dings keiner der Einzelnen im Ganzen und vom anderen weiß, in was er da wirklich eingebunden ist – und wer der oberste Boss im Gottreigen der wissenschaftlich „gefallenen Engel“ war und hier immer noch ist.
Denn heute schon ist Fakt, daß „Moderne Wissenschaftler mit Laserstrahlen und Quarzkristallen experi-mentieren und sie verwenden sie als permanente Datenbank für Faktenwissen, das in einem Kristall sicher aufbewahrt wird und später auf Befehl abgerufen werden kann ...Da Kristall ein unvergängliches Material ist, das weder altert noch zerfällt, könnten (vielleicht) die Daten, die in einen Kristall (in dem Fall in den Schädeln) eingespei-chert wurden, Tausende von Jahren aktiv bleiben?“, so Dorland weiter.Ob der Mitchell-Hedges-Kristallschädel nun in der Lage ist oder nicht Zugang zu In-formationen zu gewähr-en, die tatsächlich in unserem Verstand, im Äther, Wasser oder tief in unserer mysteriösen „Seele“ verbor-gen liegen? – Dorlands Worte ließen mich jedenfalls schließen, daß die Kristallschädel den Schlüssel zu rie-sigen Bereichen uralten Wissens und Könnens darstellen können. Dem Wissen und Können der so urplötz-lich verschwundenen „Götter“.Nur: Wie soll man so etwas Unvorstellbares je belegen wollen?Sie werden gleich sehen, es geht relativ einfach, wenn man die Physik, Biologie und Neurologie und ihr leider bis heute zu unbewußtes Wissen dazu nur mal logisch bemüht – und es logisch zusammenführt. Wie?Das ermöglichte das unglaubliche „Channeling“-Medium Carole Wilson und ihr Gespräch mit einer un-bekannten Intelligenz durch eben genau diesen edlen Stein, ‚Maya‘-Kristallschädel genannt.
Doch vorab sei Ihnen gesagt, lassen wir hier das Glauben lieber außen vor, denn am Ende werden Sie wohl mit dem Kopfschütteln gar nicht mehr aufhören können (wollen?), weil ... Sie so viel Rätselhaftes plötzlich im Zusammenhang verstehen werden und auch begreifen. Ein echtes Gottschalk-„Wetten daß ...?“ drauf eben.Denn das Medium oder der ‚Empfänger‘, nichts anderes bedeutet Channeling, Carole Wilson ist eine unge-wöhnliche Frau damals Mitte Fünfzig, die durch ihre s.g. hellseherischen Fähigkeiten – also der bewußten Möglichkeit und Fähigkeit Daten aus innerhalb der Materie liegenden Quellen zu übermitteln – in Kanada, den Vereinigten Staaten und England für die Polizei bisher unlösbare Mord- und Kriminalfälle löste, und dadurch auch ihren Ehemann, den ehemaligen Leiter der Mordkommission von Toronto kennen lernte.Im Fall XY-Ungelöst des Maya-Kristallschädels war sie wohl der erste Mensch der Moderne, der die Fä-higkeit bewußt besitzt, die Informationen aus dem Kristallschädel-„Computer“ herauszuholen. Übrigens: Sie können die ganze Geschichte um die „Tränen der Götter“ in Morton und Thomas Buch nachlesen, denn nun konzentrieren wir uns mehr auf die wichtigen Informationen aus dem Kristallschädel, der Funktion, der Technologie und dem Wissen daraus, um eben Können und Wissen einer unbekannten Intelligenz zu ver-stehen, welche Carole Wilson erhielt.
Und eben bei der Sitzung, während Morton und Thomas der außergewöhnlichen Frau zuhörten, dachten sie, daß die Polizei ihre Arbeit so ernst nahm, daß sie auf internationaler Ebene an kriminalistisch schweren Fällen mitarbeitet. Frau Wilson ist also keine „Spinnerte“. Und doch kam es den Beisitzenden bei dem Kon-takt – wie vielen wohl immer noch – etwas eigenartig vor, das da eine Frau saß, die mit einem „Stück Kristall“, einem oberflächlich betrachtet bloßen Stein sprach. Damit konnten sie sich nicht so recht abfinden, es paßt nicht in diese so „reale“ Welt ... Als ihnen die Gedanken durch den Kopf gingen, sah Carole freund-lich rüber und sagte, so als ob sie diese Gedanken lesen könnte, klar: „‚Glaube‘ ist eine merkwürdige Sache. Glaube funk-tioniert, indem er einen Status quo in Ihrem Geist zementiert. Er hilft Ih-nen, sich sicherer zu fühlen. Das gilt für alle Menschen. Aber Glaube kann auch sehr engstirnig sein. Er mag das Hier und das Jetzt.Er verän-dert sich nicht gern. Sie müssen nicht an das glauben, was ich tue. Denn ob Sie daran glauben oder nicht, der Kristallschädel ist ein geschickter und sehr mächtiger Lehrer.“Carole sollte die unbekannte „Wesenheit“, die „Intelligenz“ des Kristallschädels, anrufen, sie sollten dann in der Lage sein, ihr Fragen zu stellen. Carole bat, daß Fragen spezifisch sein sollten. Erklärte, der Schädel funktioniere im Grunde wie ein Internet-Computer, dem man sehr genaue An-weisungen geben muß, da man sonst keine sehr hilfreiche, im Ganzen der vielfältigen Zusammenhänge klare Antwort bekäme. Sie warnte, daß der Schädel manchmal Fragen vorwegnehme: Man sollte sich aber nicht irritieren lassen. Dann setzte Anna Mitchell-Hedges, die Finderin und Besitzerin, den Kristallschädel auf den kleinen Dreh-tisch, da-mit Carole ihn von allen Seiten berühren und drehen konnte.Carole setzte sich, schloß ihre Augen. Veränderte den Atemrhythmus, entzog damit ihrem Gehirn etwas Sau-erstoff, was natürlicherweise das kleine, unbewußte Tor im 98%-Allwissen öffnet – und brachte sich mit einem tiefen Summen in den bewußten Zu-stand der Trance, einer Art Halbschlaf.Je mehr sich Carole’s Gesten und Haltung veränderten, um so mehr verbreitete sich im Raum eine un-heimliche Atmosphäre, wie man sie auch bei einer Seance oder auch in großen Kirchen erwarten würde – oder eben beim weiter unten beschriebenen Infraschall einer gewissen MACHT X. Hier böswillig angelegt.
Plötzlich war Carole angespannt und stieß ein unglaublich hohes Summen aus: der Kontakt war da. Doch noch bevor Fragen gestellt werden konnten, begann sie mit sonderbarer Stimme, irgend-wie abgehackt zu sprechen. Dabei benutzte sie ein gestelztes Eng-lisch. Die Beisitzenden erinnern sich, daß man erstaunt war, weil diese neue Stimme buchstäblich durch das Zimmer hallte. Sie hörten dann: „Ihr sucht den Ursprung dieses Gefäßes, das Ihr ‚Kristallschädel‘ nennt ... ich sage Euch, er wurde vor vielen, vielen tausend Jahren von Wesen einer höheren Intelligenz erschaffen ... er wurde von einer Zivi-lisation ersonnen, die vor jener existierte, die Ihr ‚Maya‘ nennt.Unsere Zivilisation war, wie Ihr sagen würdet, ‚damals‘ der heutigen schon in vielen Dingen voraus ...“ Diese Worte wurden vom hohen Summen unterbrochen, dann: „Dieses Gefäß enthält den Geist vieler und den Geist von einem ... Es wurde nicht unter Benutzung des, wie Ihr es nennen würdet, ‚Physi-schem‘ gemacht.Es wurde von Gedanken in seine jetzige Form ge-bracht. Die Gedanken und das Wissen sind in diesem Gefäß kristalli-siert ... dieses Gefäß ist kristallisierter Gedanke ... so wurden die Informationen in diesem Gefäß kristallisiert ... Wir haben Gedanken in reiner Sprache in den Gegenstand gegeben, den Ihr ‚Kris-tallschädel‘ nennt ...Einen großen Teil der Welt, die wir erschaffen haben, erschufen wir mit dem Geist. Geist erschafft Mate-rie. Ihr werdet es verstehen, und die Technologie des Kristalls wird jenen gegeben, die sie in ihren Ein-zelheiten verstehen ..., daß Kristall eine lebende Substanz ist, und daß Ihr Geist mit Materie erfüllen könnt.“
Also war dieser Schädel von einer weit fortgeschrittenen „spirituellen“ Zivili-sation mittels bloßer „Gedan-kenkraft“, also bewußter Formung von Materie erschaffen worden, wie es heute auch schon bestimmte Ex-perimente der Elementarphysiker wieder ‚real‘ andeuten, die nun in der Lage sind, Materie aus Licht „zu machen“. Licht also in eine feste Form zu kristallisieren, wie der Kristall auch ist. Die Beisitzenden wollten fragen, warum der Kristall ausgerechnet zum Kopf geformt worden war, als die Stimme fortfuhr: „Dieses Gefäß wurde kristallisiert, weil Ihr in der dritten Dimension sehen, hören und berühren müßt ... Seine Form macht es leichter, Geist mit Geist zu verbinden, ohne das, was Ihr ‚Persönlichkeit‘ nennt ... Aber Ihr respektiert die Persönlichkeit, den Kopf, die Um-schließung Eures Gehirns ... daher wurde diese Form des Gefäßes viele Zeitalter lang bewahrt ...Das Erdenalter dieses Gefäßes beträgt 17.000 Jahre ... Es wurde von Generation zu Generation weiterge-geben, mit Sand und Haaren poliert ... und es wird ihm kein Schaden zugefügt.“Der Grund also, warum dieser Kristall zum Schädel geformt war, lag logischerweise darin, daß man ihn so respektieren – und viele, viele Jahre lang als Heiligtum bewahren würde.Nun wollte man fragen, ob es wie in der Legende noch weitere Kristall-schädel gäbe, erneut sprach die Stimme weiter, bevor jemand den Mund öffnen konnte: „Ihr sucht Informationen über weitere Gefäße des Geistes ... Es wer-den noch weitere gefunden werden .., denn es gibt viele ... denn es gibt nicht einen Mann und nicht einen Geist, die alles Wissen haben ... Jedes Gefäß enthält Informationen über den Fundort der anderen ... Wir geben Euch eines, wo wir Zeichen in der Erde hinterlassen haben (einige haben seitdem angenommen, es handele sich um die Region Nazca in Peru, wo Bodenlinien auf-tauchten, obwohl es noch sehr viele andere Möglichkeiten gibt, hinterlass-ene Zeichen zu finden. iPa) ... und hoch in den Bergen ...Ein blaues werdet Ihr in der Region finden, die Ihr ‚Südamerika‘ nennt ... Ein weiteres wird man finden, sobald sich die verlorene Zivilisation, die Ihr ‚Atlantis‘ nennt, wieder erhebt ... und wir möchteen Euch dringend bitten, den Meeresboden abzusuchen ... wir möchten Euch dringend bitten, die Entdeckungen in dem Ge-biet zu erkunden, das Ihr ‚Bimini‘ nennt (im Bermudadreieck, wo vieles auf mysteriöse Weise ins Nichts verschwindet) ...Aber wir werden Euch lei-ten ... wir werden Euch zeigen, was Ihr einen ‚Tempel‘ nennt ...Dies war ein Gebiet der Kommunikation zwischen der Erde und anderen Systemen ... Wenn alle Gefäße zusammengefügt werden, werdet Ihr die Hüter von wunderbarem Wissen sein ...Licht und Klänge werden der Schlüssel sein, wenn die richtigen Schwingungen geschaffen wer-den, wer-det Ihr die Informationen haben, die Ihr wünscht ... Aber die Zeit ist noch nicht gekommen ... Es gibt noch einige, die noch keine Form erhalten haben ... und andere, die sicher unter dem Boden des Meeres bleiben ... Aber Ihr werdet nicht alle finden, nicht ‚jetzt‘, wie Ihr es ausdrückt ...Es wäre zu gefährlich für die Menschen, wenn sie diese Informationen hätten ..., zu früh in ihrer Evo-lution ... denn die Menschheit strebt immer noch danach, die Zerstörungen unserer Zeit noch zu über-treffen.“
Klar, man verstand die rätselhaften Informationen nicht, war aber neugierig, warum die Kristallschädel überhaupt erschaffen worden wa-ren. Erneut wußte es die Stimme es im Voraus, was wichtig zu erfahren war: „Das Gefäß hat diese Form bekommen, damit es Euren Sinn für Ein-heit vergrößert und Euren Wunsch nach Trennung vermindert ...Euer Geist strebt nach Spaltung ... Wir strebten an, Euch das Gefühl für Einheit zu vermitteln, doch Euer Geist sucht nur die Trennung.Wie Ihr sagt: ‚Wer suchet, der findet.‘ Und der Prozeß der Trennung hat schon begonnen. Ihr habt mit der Trennung schon angefangen, doch es wird noch weitergehen. Ihr habt den Wunsch nach Spaltung, der zu Eurer eigenen Zerstörung führen wird ...Trennung verursacht Ver-nichtung und Tod. Wir können den Einfluß dieser Trennung bereits als Gewalt spüren ... Auf Eurem Planeten gibt es viel Gewalt.Gewalt ge-gen Menschen, Gewalt gegen die Natur ... Gewalt gegen die Erde.“
Auch das, 2007, nur zu gut bekannte Fakten. Aber ob der Schädel auch etwas über die noch immer unbe-kannte Geschichte der Menschheit wußte? Die Antwort folgte sogleich: „Wir verstehen, daß Ihr auf der Suche nach den Anfängen der Menschheit seid. Wir möchten Euch gerne erzählen, daß Eure eigenen Ursprünge Gedanken waren, und daß Ihr Eure Augen aufmachen, nicht niederschlagen müßt (um das alles zu verstehen. iPa).In den nächsten 5, 10 oder 15 Jahren wird es viele Entdeckungen geben, die dies bestätigen werden ... Und die Anfänge dessen, was Ihr Eure ‚Zivilisation‘ nennt, liegen mehr als 15.000 Jahre vor dem, was Ihr ‚Atlantis‘ nennt.Denn es gibt auch viele Beweise Eurer Zivilisation, die noch unter Euren Meeren liegen. In der Nähe von Bimini gibt es bereits Entdeckungen. Doch in den nächsten 5, 10, 15 Jahren wird es noch viele Entdeck-ungen geben, die Euch die rechte Richtung weisen werden ...Es wird noch mehr in Südamerika, Australien und Ägypten entdeckt werden. In den Gegen-den, die Ihr ‚Wüste‘ nennt, werdet Ihr viel Wissen finden.Doch Ihr werdet Spuren unserer Zivilisation auf den meisten Eurer Landmassen finden, und es liegt viel unter Euren Meeren, ganz besonders unter den Meeren, die Ihr ‚Atlantik‘, den ‚Indischen Ozean‘ und das ‚Tote Meer‘ nennt.Dort, ganz in der Nähe der Erdoberfläche, liegen die Überreste unserer Zivilisation, die bald entdeckt werden ...Diese Entdeckungen werden sehr verwirrend sein und viel Disharmonie verursachen, aber sie sind nötig, um den Geist der Trennung zu vertreiben-.Doch viele dieser Entdeckungen werden in dieser Zeit nicht gestattet. Wir können nur jene zulassen, die für Euren Geist keine allzu große Gefahr bedeuten. Wir sind aus einer anderen Welt auf Eure Erde ge-kommen.Aus anderen Dimensionen kamen wir in diese Dimension.Wir kamen, um Erfahrungen zu machen, Erfahrungen mit Dichte. Das, was wir zuerst verkündeten, hatte nichts mit der Dichte zu tun, die Ihr ‚Körper‘ nennt.Das Leben auf dieser Ebene ‚Erde‘ war primitiv, aber wir nahmen es auf uns, die physikalische Form anzunehmen, die Ihr erkennen könnt.Wir wollten nur materielle Dichte erleben und Euch Wissen und Erleuchtung bringen. Aber wir haben uns nicht auf einen, wie Ihr sagt, ‚geographischen Ort‘ beschränkt. Es waren viele, und viele unserer Relikte und unserer Lehren findet man immer noch verstreut auf Euren Landmassen und in Euren Meeren.“
Nun war man versessen darauf zu erfahren, wer denn genau diese WIR sind: „Doch es sind noch viele unter Euch, die herausfinden wollen, wo im Universum man uns findet. Ihr klammert Euch immer noch an die Vorstellung, daß wir zur dritten Dimension gehören, und Ihr könnt den Gedanken nicht nachvollziehen, daß wir anderen Dimensionen angehören, jenseits Eurer rudimen-tären Raum-Zeit-Relativität.“
Schließlich gab die Stimme einige noch sehr rätselhafte Informationen über Raum und Zeit preis, denen auch wir hier auf der Spur sind: „Wir möchten Euch sagen, daß das Wesen der Zeit Illusion ist (die ‚Intelligenz‘ sagt genau das, was Albert Einstein 3 Monate vor seinem Tod 1955 sagte. Und die offizielle Physik bald als absolut richtig bestätigen wird. iPa).Zeit wurde von einer höheren Intelligenz geschaffen, als Form der Kon-trolle über das Gehirn und die Funktion des Körperbildes.Dies ist eine Sicherheitsvorrichtung gegen die Korruption der Materie, aber im We-sentlichen nicht exis-tent.Gedanken existieren unabhängig von Körper und Gehirn, aber Zeit ist eine Kreation der Materie. Ge-danken sind zeitlos. Zeit als Mechanismus wurde nur der Materie und dem gegen-wärtigen Verstand ein-gefügt, nicht den Gedanken oder dem Geist, um Euch innerhalb der dritten Dimension fest zu halten und innerhalb der Parameter des kleinen Planeten, den Ihr ‚Erde‘ nennt.Wir möchten Euch bitten, Wahrheit und Verständnis dessen zu erkunden, wozu der Verstand fähig ist, nicht, worauf das Gehirn beschränkt ist.Zeit steht für Euch in bezug zu Zahlen. Wir bieten Euch die Sicht-weise an, daß Zahlen und Zeit keine Tiefe haben. Sie sind lediglich als Schutz in den gegenwärtigen Verstand programmiert um Euch in Zeit und Raum zu halten.Sie sind eigentlich nicht eine Funktion des Gei-stes, sondern des Gehirns. Und sie sind eigentlich eine Dysfunktion des Gehirns, um Euch in den physikalischen Dimensionen der dreidi-mensionalen Welt fest-zuhalten.Die Relativitäten, die Ihr ‚Zahl‘, ‚Zeit‘ und ‚Raum‘ nennt, sind eine Funktion des Gehirns, die nur zur 3. Dimension eine Beziehung hat.Dieser gegenwärtige Verstand hält Euch in Raum und Zeit gefangen, in der materiellen, physischen Welt, die Ihr ‚Realität‘ nennt. Aber die Täuschung von Zeit muß noch eine Weile bestehen bleiben. Versteht Ihr?“ Nein, man war nicht sicher, daß man überhaupt irgendetwas verstand. Statt dessen versuchten sie immer noch her-auszufinden, wessen Stimme das war – und warum die Kristallschädel überhaupt erschaffen worden waren. Die Stimme sprach weiter: „Jetzt sind wir gekommen, um Euch zu warnen, denn die Trennung hat schon begonnen. Die Zerstör-ung findet bereits statt.Der Geist der Spaltung hat sich festgesetzt, und einige ernste Dinge haben schon stattgefunden. Denn Ihr mit Eurem primitiven Wissen habt bereits et-was begonnen, was nicht mehr rückgängig zu machen ist.
Dies ge-schah durch Eure Wissenschaftler, die mit Klängen und Licht spielten und ihre Wellen verändert-en, und es hat zu tun mit den ‚Teilchen‘ in Eurer Atmosphäre.
Ihr habt sicher bemerkt, wie viele zerstörerische Wellen inzwischen auf Euren Planeten treffen. Es wird noch mehr Zerstörung durch die Eingriffe in die Atmosphäre folgen, ungewöhn-liche Wetterlagen und schnelle Klimaveränderungen (durch HAARP und das US-Wetterpatent. iPa), und auch Eure Landmassen werden sich verschieben.
Wir möchten Euch sagen, daß Eure Zivilisation den Gebrauch von Licht, Klang und Materie deutlich mißverstanden hat. Deswegen habt Ihr bislang nur das entdeckt, was direkt vor Euren Augen liegt.
Doch selbst jetzt spielen Eure Wissenschaftler und Politiker mit Spiel-zeugen, die sie nicht verstehen. Sie spielen mit Licht und Klang und den Dingen, die Ihr ‚Teilchen‘ und ‚Strahlung‘ nennt, und sie werden Verwüstungen verursachen.
Aber weil diese Folgen nicht unmittelbar bevorstehen, macht Ihr immer so weiter, bis der ganze Planet erschüt-tert und zerstört sein wird. Wie wir schon gesagt haben, strebt Euer gegenwärtiger Verstand nur nach Trennung.Ihr habt den Wunsch nach Trennung, der zu Eurer ei-genen Zerstörung führen wird. Denn dies ist die-selbe Einstellung, die zur Sintflut geführt und dafür gesorgt hat, daß schon so viele Land-massen zerstört wurden.Doch diese Zerstörung hat erneut begonnen. Und wir können den Einfluß dieser Trennung bereits in unserer Welt spüren. Aber im Augenblick merkt Ihr nichts davon, denn Ihr erschafft sie selbst.
Aber wir sagen Euch, daß Eurer Erde große Veränderungen bevorstehen ... Sogar die Erde als Ganzes wird sich verändern, ebenso wie das Wetter und alles, was mit Eurer Erde, wie Ihr sie kennt, zu tun hat.
Es wird Veränderungen auf dieser Erde unter den Menschen, den Tieren und bei der Lebensform geben, die Ihr ‚Vegetation‘ nennt, sowie jener, die Ihr ‚Landmasse‘ nennt, und jener, die Ihr als ‚Atmosphäre‘ kennt.
Es wird eine Katastrophe geben, die ernste Folgen haben wird. Aber im wesentlichen hat Euer ‚Desaster‘, wie Ihr es nennen würdet, schon begonnen.Ihr werdet viel Tod unter dem Leben auf Eurem Pla-neten finden. Ihr werdet merken, daß das, was in den Boden gewach-sen ist, viele Veränderungen verursachen wird, und Ihr werdet sehen, daß das, was sich vom Boden ernährt, mit Tod enden wird.Ihr werdet viel Zerstörung sehen, die auf das zurückzuführen ist, was Ihr ‚Strah-lung‘ nennt, und Ihr werdet die Pest unter allem finden, was über Eu-ren Planeten fliegt. Das Wetter wird aufbrechen, und die Atmosphäre wird sich teilen.
Ihr werdet viel Wind bekommen. (HAARP und seine Zerstörungen seit Juli 1976. iPa) ... und Euer Vieh wird in großer Zahl sterben.Eure Wasser werden aufsteigen, wo sie ruhig bleiben sollten, und Euer Land wird unter die Wellen sink-en. Landmassen werden verschwinden, und die Meere werden sich er-heben.Die Erde wird sich spalten ... aus dem Inneren heraus. Das Magnet-feld wird sich verschieben (die bibli-schen GOG und MAGOG: die Entschlüsselung für den magnetischen- und geographischen Pol, die sich fatal ver-schieben. iP), und es verschiebt sich schon jetzt.
Die Erde wird in Stücke brechen, und die Ladung wird durch die Erde in die Atmosphäre wandern. Die Atmosphäre erlebt bereits die Anfänge der Verschmutzung. Genau das macht Ihr mit den negativen Ener-gien auf der Erde.
Und deshalb haben wir die Gefäße, nach Eurer Rechnung ‚vor langer Zeit‘, für Euch zurückgelassen, als uns klar wurde, daß so viele ihren ursprünglichen Inkarnationszweck in diese physikalische Dimen-sion vergessen hatten.Als wir merkten, daß der Geist der Trennung über-handnehmen und daß es auf dieser Erde eine große Katastrophe geben würde, entschieden wir uns, in unsere eigene Dimension zurückzu-kehren.Aber wir haben ein Vermächtnis unseres Geistes zurückgelas-sen. Wir wußten, es würde Menschen geben, deren Wissen und stre-ben und spiritueller Fortschritt sie auf diesen Weg führen würden.Wir wußten, wegen der Katastrophe, die diesen Planeten heimsuchen wird, würden Menschen gebraucht, die sich an ihre Reinkarnations-erinnerungen halten würden, um zu heilen, Rat zu geben und eine Welt zu lieben, die verrückt geworden ist, eine Welt ohne Wissen, eine Welt ohne Hoffnung, wo die Feuer der Zerstörung walten.
Doch wenn die Zeit kommt, ist es die Pflicht aller, die spirituelles Wis-sen suchen, die anderen anzuweis-en, wenn die Erde aus ihrer Achse springt (GOG und MAGOG. iPa).In diesem Gefäß, und in den anderen, die wir Euch zurückge-lassen haben, liegt alles, was Ihr braucht. Unser Wissen, darin kristalli-siert, wird Euch vermittelt, wenn die Zeit gekommen ist.Es wurde be-stimmt, daß durch diese Gefäße die Geister von einem aktiviert werden und sich zeigen, wenn Eure Erde in Not ist.Und der Anfang ist jetzt ge-kommen, wie Ihr sagt ‚zu dieser Zeit‘ und ‚an diesem Ort‘. Wir sind hier, um Euch zu sagen, daß es eine große Veränderung auf Eurer Mut-ter Erde gibt ... geben wird ... und daß sie bereits begonnen hat.Wir bitten Euch dringend, daß Ihr die Dinge, die wir Euch geben sollen, der Menschheit zugänglich macht, in der Hoffnung, daß die endgültige Zerstörung verhindert werden kann. Obwohl das, was ist, nicht mehr geändert werden kann, können die Auswirkungen gemildert werden.“ ... So, das reicht fürs Erste. Gehen wir zum nächsten Punkt, um zu verstehen, was all das Mysteriöse im hier Beschriebenen und den Fakten des untersuchten Zusammenhang zu bedeuten hat. Die Hintregründe. Dazu muß man wissen, es gibt einen sehr gro-ßen Unterschied Zwischen der bloßen hi-tech-„Wissenschaft“, die wir kennen, und derjeni-gen, die von MACHT X vor uns geheim gehalten wird!„Militärische Geheimnisse“, angebliche, aber nicht-demokratische „Nationale Sicherheit“, die nur MACHT X und ihre Geheimnisse beschützen, schützen dies Wissen und Können vor unseren Augen und dem Be-wußtsein der Öffentlichkeit. Diese Technologie ist nämlich hi-hi-hi-hi-tech im Vergleich zur normalen!
Solche Technologien, bspw. wie sie viele Autoren beschreiben, und Leute wie ein Dr. Jose Delgado, vor vielen Jahr-zehnten noch Psychologe an der Yale Universität, das die kleinste Spitze des gigantischten aller Geheimnis-Eisberge zeigt, zitieren: „Die physische Kontrolle von vielen Gehirnfunk-tionen ist bereits eine bewiesene Tatsache ... Es ist sogar möglich, Einfluß zu nehmen auf die Entwicklung von Gedanken und visuelle Erlebnisse hervor-zurufen. Durch die elektrische Stimulation von speziellen Nervenstrukturen können Bewegungen durch einen elektronischen Befehl hervorgerufen wer-den, Gewalttätigkeit kann auftreten oder beseitigt werden, die soziale Hierar-chie kann verändert werden, das sexuelle Verhalten kann verändert werden, und die Er-innerungen, die Emotionen und der Gedankenprozeß kann von außen beeinflußt werden.“
Danke, Dr. Delgado, wenn man den Rest meiner Arbeit und die Aufdeckung der großen Geheimnisse dazu kennt, kommt nur ein Fazit heraus: „Unglaublich“, aber doch leider nur allzu reale Wahrheit der „Götter“ und der MACHT X als deren hyperkriminelle, massenmörderische Erben ...
Denn während einer Demonstration der bereits bestehenden Möglichkeiten der hier angesprochenen noch „Sci-fi“-Gedankenkontrolltechnologie wurde eine akustische „psycho-correction“--Nachricht zu einer Grup-pe von Arbeitern unter der Erde gesendet. Unter an-derem wurde ihnen gesagt, daß sie ihr Werkzeug nieder-legen sollten. Die Arbeiter folgten den Befehlen – sie taten exakt das, was man ihnen hi-tech-„telephatisch“ mittels der s.g. HAARP-Technologie sag-te!Menschens Fernsteuerung ist also längst keine Illusion mehr. Diese also ganz und gar nicht mehr ominöse Kontrolle, über die Dr. Delgado da sprach, war bereits in den 1950er Jahren möglich. Aber sehr, sehr mög-lich noch sehr viel früher, wie sich eindeutig und in vielen Details des Aufbaus und der Funktionen um das Können und Wissen der „Götter“ der Vorzeit zeigen wird.Kommen wir mit diesem Einstiegswissen nun zu den Fakten der alten steinernen Realitäten ... Wobei ich nun nichts dagegen habe, wenn Sie den Begriff „Steinerne Realität“ bitte wortwörtlich nehmen: Denn die bauen buchstäblich unsere Welt – die Realität des echten Bodenständigen. Also: Los geht’s.
Ja, es ist unbestritten: Vermessen, bestaunt, besucht, beschrieben und über sie gerätselt haben schon viele vor mir. Verstanden hat sie – wie ich weiß – bisher wohl niemand (offiziell). Doch eines zum Beginn: Nicht das Wie, wann und von wem sie erbaut wurden ist Thema, sondern das große Warum. Verlieren wir also nicht viele Wort, und gehen gleich ans Eingemachte.In der Bretagne, bei Locmariaquer bei Carnac liegt eine in vier Teile gebrochene, rohe Steinsäule aus grob-körnigem Granit. Nein, das muß nicht unbedingt etwas Ungewöhnliches in den Rätseln der Erde und ihrer Vergangenheit sein. Ungewöhnlich ist zunächst ihre Größe, besser gesagt ihre Höhe von 20,30 Metern! Was der Höhe eines 6-stöckigen (!) Hauses entspricht, und ihr Gewicht von rund 347,53 Tonnen: Also ca. 40 Tonnen mehr als das Startgewicht eines vollbeladenen Boeing 747 Jumbo-Jet. Gigantisch.
Ungewöhnlich ist auch, daß der Stein nicht aus der Gegend stammt, wo er steht, sondern aus einem Küsten-stück das in 25 Kilometer Entfernung liegt – und einzig auf dem Seeweg zu erreichen ist. Wer und wie immer ihn auf diesen Platz stellte, grub ihn da drei Meter tief in die Erde, so daß er immer noch 17,3 Meter hoch aus dem Boden ragte.Die Datierung für das Aufstellen des s.g. „Men Er-Grah“ geht (offiziell) auf die Zeit um ca. 2000 v.Chr. zurück. Und lag somit vor rund 4000 Jahren.Zu eben den „Stein“-Zeiten lebten in der Gegend, im Nordwesten Frankreichs, die „Armorikaner“. Ein Volksstamm der zum steinzeitlichen Cro-Magnon-Menschen gezählt wird. Den Namen erhielten sie nach Armor, was Land am Meer bedeutet ... Und als dann die Wissenschaftler mit ihrem Latein bezüglich des Transports des Monolithen (griech. Einstein – wie sinnhaft auf die Relativitätstheorie und das oben Erfahre-ne Bezug nehmend, wie sich später heraustellen und bestätigen wird: real) von 134,5 Kubikmetern Masse am Ende waren – weil keine der wissenschaftlich erdachten, „passenden“ Möglichkeiten als damals möglich ein-gestuft werden konnte –, kamen sie auf eine neue Idee: Denn wenn alle angeblich wissenschaftlichen Denk-stricke reissen, dann hilft nur noch pure Zauberei, um angeblich unerklärliche Dinge zu erklären: Ja, „alte, zauberkundige (!) Priester könnten den Stein per Gedankenkraft bewegt und transportiert ha-ben“ ...Also doch unglaubliche, sonst als unwissenschaftlich geltende Telekinese (Bewegen per Denkarbeit) als Er-klärung wissenschaftlicher Gedankengänge, die man sonst aber nicht einmal Ansatzweise gelten läßt?Ja, Sie haben so Recht: Wir leben in einer Welt der Physik, der Atome und ihrer chemischen Verbindungen, die Unglaubliches möglich machen, wie erfahren. Doch für die diese Steine untersuchende „Wissenschaft“ scheint zu gelten: Physik? Deren Gesetze? Zum Teufel damit und dreimal mit „Weihwasser“ besprenkelt. Für alle anderen, nur für uns nicht tauglich! Ehrliche „Wissenschaften“ dieser Art? Nein, danke!
Diese Leute leben in einer anderen, den Realitäten der Physik und Mathematik weit, weit entfernten Welt ... hinterm Mond? Ich weiß es nicht so genau ... Nur daß wir all den Mist an „Erkenntnissen“ bezahlen müssen, die einfach nicht stimmen können, wenn man etwas genauer hinsieht mißt und rechnet – und auch wirklich alle vorhandenen Daten in seine Schlüsse-Überlegungen mit einbezieht.Aber ehrlich gesagt, weiß ich es auch noch nicht: Wie die Alten Gewichte bis zu 1140 Tonnen im Fall des „Stein des Südens“ in Baalbeck, Libanon, transportierten. Er hat die gigantischen Maße von 21 m x 4,8 m x 4,2 m und gilt deshalb auch zurecht als der größte in einem Steinbruch herausgeschnittene Stein dieser Welt.Für mich ist es aber so wichtig nicht, wie der Stein dahin kam, denn die Frage wird sich über kurz oder lang sowieso von selbst beantworten, wenn man richtig forscht. Am Ende.Sehr viel gewichtiger ist die bewußte Auswahl des „göttlich“-physikalischen Materials: Grobkörniger Granit. Heute können Sie über den „alltäglichen“ Granit und seine stoff-, wie sonstigen auch physikalischen Eigen-schaften in jedem besseren Lexikon erfahren, daß Granit ein Mineralgestein ist, das reich an Ablagerungen von Uran und dadurch überdurchschnittlich radioaktiv und so „natürlich“ energiegeladen ist.Granit ist also eine natürliche Art von Batterie und Kondensator in einem (siehe auch Piezoelektrizität und oben Beschriebenes, wie später Folgendes dazu).
Und dieser wahre physikalische Wunderstoff Granit oder „Maat“ (das Wort gibt es im Holländischen bis heute, es bedeutet Arbeit), wie ihn die alten Ägypter nannten, ist aber noch viel mehr.Die alten Ägypter sagten über ihn, und uns damit der großen Lösung ein Stück näher bringend, daß er: „Ein ‚Geisterstein‘ (ist), der magische Eigenschaften besitzt, die den Verstorbenen den Übergang in das Jenseits erleichtert“. Soso.
Ob auch das mit Raum & ‚Zeit‘ und ‚Zeit‘-Reisen zu tun hat? Ja, klar. Denn der Begriff „Ma’at“ galt bei den Ägyptern auch als ein als „Balance“ übersetztes Bauverfahren, das sie – besser: mysteriöse „Götter“, die ihnen Wissen und know-how-Können gaben – schon zum Bau der drei großen Pyramiden verwendeten: Also doch „Zauberei“ – im unverstanden physikalischen Zusammenhangs-Sinn wohlgemerkt.Denn die Menhire, oder s.g. Mann-Steine wie der „Men Er-Grah“, bestehen aus verwandten Materialien, und sie sind in der Bretagne zudem keine Seltenheit, so wie sie auch heute noch 12 (!) Meter über den Boden ragen. Doch konnten sie nur einfache Markierungen von wissenschaftlich mit absolut nichts bewiesenen, da-her nur angenommenen, also unwissenschaftlich, weil nicht jederzeit belegbar nur unterstellten „Grabstelen“ sein? Nein.Doch um diese Fragen wirklich zu beantworten kommen wir jetzt zur Bibel, zum Alten Testament, das liefert brauchbare Hinweise:Vor mehr als 3700 Jahren (etwa in der Zeit der altfranzösischen Grab-Steinsetzer) starb die Frau des bibli-schen Stammvaters Jakob, der auch mit vielen Geheimnissen umrankt ist. Die Bibel sagt dazu im 1. Buch Mose, Kap. 35, 20:„Und Jakob richtete ein Mal auf über dem Grab, daß selbe ist das Grabmal Rahels (Ra(h) = der Sonnen-gott der alten Ägypter, und „el“ im Hebräischen bestätigen das nur, denn es bedeutet „Gott“: Es hat also auch etwas mit der Sonne als Energiespender und -speiser zu tun. iPa) bis auf diesen Tag.“
Also auch dieser Satz in der Bibel ist keiner ohne Sinn, wenn er auch bei oberflächlicher Lesung nur ein un-scheinbarer Satz zu sein scheint.Richtig: Bis heute hat das Grab Rahels die Zeiten übestanden – und findet sich in Palästina. Dieses Mal ist – wie in Frankreich – ein Menhir, aber beide liegen über 4000 Kilometer auseinander. Was aber hat nun so ein Grab-Stein in Palästina und einer in Frankreich miteinander, und zudem mit unserer Rätsellösung zu tun? Einfache Antwort: Die stehenden Steine in den beiden Ländern sind keine Einzelsteinfälle!So fleißig wie unsere Vorfahren beim Bau der Pyramiden (griech. für „Feuer /Kraft im Innern“) waren, so fleißig waren sie auch im Aufstellen der rätselhaften Menhire ... Abertausende von ihnen finden sich noch heute in Nordafrika, Griechenland, Apulien, auf Sizilien, Sardinien, Korsika, den Balearen, Norditalien, Südfrankreich, der Schweiz, Österreich, in Süd-, wie West- und Nordspanien, Portugal, ganz West- und Nordfrankreich auf den Britischen Inseln, in Belgien, Holland, Norddeutschland, Dänemark und im Süden Skandinaviens. Wie bisher alleine nur bekannt ist.Doch es geht weiter, längs der Mittelmeerküste von Libyen bis Marokko, weiter nach Süden bis in den Senegal nach Gambia gibt es sie ebenfalls. Ebenso gibt es sie aber auch in Syrien und Palästina – und überall sonst auch auf der ganzen weiten Welt. Denn auch die aus diesen Zauber-Materialien erbauten Pyramiden weltweit sind Teile dieses System: echte Stein-Zeit eben, alive – lebendig ... Nur für was? Wieso? Warum? Ja, das weiß bis heute niemand wirklich. Besser aber: Nur bis jetzt noch nicht so ganz.
Doch zwei Dinge fallen in der Aufzählung und den (angeblich) wissenschaftlich korrekten Datierungen auf: Erstens; die Datierungen der Stein-Setzungen können generell nicht stimmen! Denn wenn die Pyrami-den von Gize auf rund 4500 Jahre zu datieren sind (tatsächlich aber sehr große ‚Zeit‘-Probleme haben, wenn man alleine schon bei der Steinebearbeitung mit modernen, im Heute gebräuchlichen Diamant-Computer-Gerätschaften auf 10.000 für eine Pyramide, bis zu 65.000 Jahren für das Sägen von rund 12 Millionen Steinen für die drei großen des Gizeh-Plateau kommt, und damit diese Datierungen so alleine schon als alt, weil falsch, dastehen. Grund? Ein moderner Steinmetzbetrieb würde wohl 65.000 Jahre zum Sägen der Steine allein brauchen!), dann müssen diese doch offensichtlich noch primitiveren Stein-Zeichen alleine von einer logischen Überlegung aus betrachtet in Syrien und Palästina, so wie die in Nordafrika und an den Mittelmeerküsten wesentlich älter, und damit falsch datiert sein ... Klar!?Versuchen wir das Faktum mal mit Logik: Niemand würde im Jahr 1920 einen Mercedes-Benz der 2007er S-Klasse aus dem technologischen Nichts bauen, um 2007 dann – und damit ?? Entwicklungsjahre später –, als angeblich kausallogische Konsequenz zum Ford T-Modell (Tin-Lizzi = Blech-Lisel, der 1920er Jahre) weiterzuentwickeln. Was ja logisch nichts anderes als ein technologischer Rückschritt wäre: Man entwickelt normalerweise ab Technologie-Punkt Null zeitlinear erfahrungsgemäß immer Wissen- und know-how-Können-ansteigend weiter! Und nicht umgekehrt, indem man zunächst ein göttliches Hyperwissen besitzt, um sich dann immer dümmer zu entwickeln. Logisch!Ebensowenig logisch ist es 2., daß sich zig Tausende von Menschen auf der (noch nicht ausreichend er-forschten Süd- und) Nordhalbkugel der Erde ganz zwanghaft um nichts anderes kümmerten, als um die Frohe Botschaft, über eben die Menhire zu verbreiten, so daß es der letzte Schrei und absolut in war, wenn man quasi als Zeitvertreib riesige Menhire suchte, irgendwie – wie denn 1140 Tonnen? – transportierte und setzte.Die oberflächlich und wissenschaftlich betrachtet offensichtlich zu gar nichts nütze sind, als bloß da- und im Weg rumzustehen. Und dann auch zeitgleich noch überall die entsprechenden Gleichgesinnten suchte, fand und informierte, die auch ganz zufällig diese in-Mode einfach so und aus Spaß an der Freude nachmachten – und das auch noch weltweit taten. Wie? Wenn sie sich doch damals garnicht kannten, weil sie sich ganicht untereinander und den Kontinenten erreichen konnten.Nicht vergessen: In einer Welt, die angeblich gar keine Kontakte untereinander hatte. Es müssen also auch hier verborgene Fakten, Daten und Botschaften, wie ein ganz bestimmter rekonstruierbarer sehr großer Sinn und Zweck dahinter stecken, der das Wieso erklärt: Jetzt.Denn stellen Sie sich nur mal das logistische, also Verwaltungs- und sonstwie behaftete Problem vor, das damals wissenschaftlich-offiziell angenommen etwa 2-3 Millionen Menschen auf der ganzen Erde gelebt hätten: Als Beispiel nur die Entfernungen der Standorte, die zig Tausende von Kilometern weit und zu den Zeiten teils unüberbrückbar auseinander lagen. Und alleine nur die Zeitspanne dazu, bis alle auf den gleichen Trichter gebracht, die Standorte vermessen – heute präzise bekannt – und die Megadinger transportiert sind, um diese Art von Mode zu kopieren.10 Jahrtausende reichen nicht! Oder nie im Fall bis zu jener angeblich offizial-wissenschaftlich festge-haltenen Entdeckung Amerikas 1492!Mehr noch: Die abervielen kulturellen Ansichtspunkte der um diese Zeit vorherrschenden Kulturen und ihre bis zu Jahrtausenden auseinander liegenden Wissens-, Intelligenz- und Glaubens-Ebenen, die auch nicht so recht in das wissenschaftliche Ich-glaube-daß-Steinsetzungs-Bild passen. Es muß folglich einen ganz ander-en, sehr wichtigen Grund für diese Mann-Steine geben. Bloß welchen nur, welchen nur? ... O, Moment mal, den vielleicht?!
Denn ich frage Sie nun: Menhire: riesige Stein-Antennen oder -Sender? – Und wenn JA, zu wem oder was?Aber eins nach dem anderen: Denn in der noch offenen Frage der Datierungen passen zunächst die der Engländerin Elisabeth Shee etwas besser, falls sie stimmen – wenn auch nicht zufriedenstellend: Sie datierte nach der Kohlenstoff-14-Methode für die ältesten der Steine in der Bretagne auf die Zeit von 3900 v.Chr., also vor rund 5900 Jahren.Damit erweisen sich die Steine alleine schon um 750 Jahre älter, als die in Portugal. Die Südspanischen und die auf den Mittelmeerinseln aber sind jünger als die portugiesischen. Die Menhire der Briteninseln reichen bis vor die Mitte des 3. christlichen Jahrtausend, also um die Zeit vor 5500 Jahren zurück!Die wissenschaftliche Paläoarchäologie hatte also damit wiederum einige wichtige Punkte mit reinen wissen-schaftlichen Vermutungen verschenkt. Schade Leute, so teure, von uns allen bezahlte. Gratuliere MACHT X, als deren 1001-Nacht-Geschichts-Führer ... Gemein? Denn das Einzige, was wirklich klar zu sein scheint ist, daß (zumindest) die alleinstehenden Steine kultisch-religiösen Zwecken dienten – und wohl wortwörtlich in Verbindung mit den s.g. »Göttern« standen: Und bis heute noch immer stehen ...Wie? Oder, wie ich darauf komme? Das leitet sich, bestätigt vom Erfahrenen und später biophysikalisch auf dann gar nicht wundersame Weise, alleine schon aus den immer und immer wiederkehrenden Ursagen ab, wonach häufig Spuk- & Geisterscheinungen in Verbindung mit den Menhiren erwähnt werden.Eben fast so wie es die Kristallschädelintelligenz sagte. Kein Zufall also: So gelten die Menhire häufig als verzauberte Wesen, welche zu bestimmten Zeiten wieder zum Leben er-wachen und bestimmte Handlungen ausführen.An eine bisher unbekannte Hoch-Technologie dachte dazu noch niemand. Dabei wäre sie so augenscheinlich gewesen, wenn man nur mit preiswertem System, Ernst und Logik vorginge, wie ich Ihnen gleich zeigen werde. Und dabei auch etwas dächte. Denn würde es nicht die immer wiederkehrende Übereinstimmungen in den alten Erzählungen geben, man könnte fast annehmen, daß ratlose Eltern sich diese Geschichten zum Ab-schrecken ihrer unartigen Kinder ausgedacht haben müssen: Für uns, als göttliche Kinder mit zwischen 25 und wasweißich wievielen Jahren.Aber die alten Spuk-Geschichten erzählen – mit mini Abweichungen – immer das Gleiche: So bewegen sich (im physikalischen Sinn) die Steine zu bestimmten Uhr- und Jahreszeiten, um Mitternacht, bei Sonnenauf-gang, am Mittag (also Sonnenhöchst- und damit Energiereichstem Stand), am Mittsommerabend oder zur Wintersonnwende.Ja, auch in heutigen, angeblich real existierenden christlichen, tatsächlich aber Ur-Heiden-Festen (die wir nicht zufällig, aber allgemein unbemerkt -?- übernommen haben) wurden diese Schemen übertragen – besser gesagt: vergessen sie aus der Erinnerung zu löschen!Nachdem die so frommen christlichen (griech. auserwählt/en) Kirchen zunächst für das Verteufeln der Steine und damit des uralten Wissen um sie gesorgt hatten! Aber auch das ist kein Zufall, wenn man weiß, wer und warum um das Jahr 1000 n.Chr. die ganz, ganz große Bauwut der Kathedralen und der in ihnen verbauten großen Geheimnisse anregte und deren Bauausführung in Auftrag gab und sie mit Unsummen finanzierte.
Frage also: Wie absolut große Geheimnisse schützen, Damen und Herren? Belegt sie mit einem Tabu oder vergrabt sie im Alltäglichen. Und kein seriöser Mensch kümmert sich dann noch um sie. Genauso wie mit dem in diesem Zusammenhang stehenden s.g. Zwölfnächte-Fest (vom 25.12.-6.1.) bspw., das dann gar nicht mehr zufällig nicht den angeblichen Geburtstag Christus (griech. des Auserwählten) umschließt – Weihnachtsmorgen zum Beispiel, oder dem Ostersonntag, oder Allerheiligen, oder jedes andere christliche / auserwählte Fest mit ganz charakteristischer Prägung eines gewissen Wissens und Könnens einer – nennen wir sie einmal weiter so praktisch alles beherrschenden – MACHT X.Und nicht zufällig treffen wir bei einem der Auserwählten-Feste auch die magische Zahl 19, die eine sehr wichtige Basiszahl, sowohl im s.g. Koran-Zahlenwunder, wie auch in der hunab-Baumaße-Aufschlüsselung von Teotihuacán ist:19 = 12 + 7, die beiden so häufigen Bibelzauberzahlen – wobei die Primzahl Sieben in der Bibel über 1000-mal vorkommt und die Zwölf ebenso wichtig ist. Zufall? Nein!
Denn die 19 ist auch in der Kalenderberechnung die wichtige Goldene Zahl, die anzeigt, das wievielte Jahr im 19-jährigen Mondzyklus nach dessen Ablauf die verschiedenen Mondphasen wieder auf die gleichen Tage des Sonnenzyklus fallen. Und mit dieser Goldenen Zahl 19 wird auch der Kalendertag des Osterfestes berechnet. Zufall? Heilig? Unheilig? Götter-Wissen und -Können? Aber ja.Wie man allgemein weiß fällt Ostern immer nach dem 21. März, also dem Beginn des Frühlings: Und welch ein Wunder, bei den Heiden war jeder 21. März das Frühlingsfest Ostera, der Frühlingsäquinox:Wenn da man bloß nicht’n büßchen Ostern in Ostera bei war, ne?
Fazit: Der hier eingeschlagene ist also der weit bessere von zwei Wegen, um die wirklich ganz, ganz großen Geheimnisse unserer Welt zu lüften. Denn die Wirkungen geben aus ihren Ursagen auch eindeutige Indizien und Beweise ab, wo man denn suchen müßte, und wozu die alten Stein-Setzungen (s. die Cheops-Pyramide von Gize, die auch nichts anderes ist, und dazu die später angeführten Aussagen über auch in ihr verbaute elektrophysikalische Phänomene), wie die Menhire ebenfalls gestanden haben, in einen weiteren Hinweis darauf, wieso es unseren eigentlich unbekannten, aber doch so hyperintelligenten Vorfahren weltweit so wichtig war, diese exorbitant genauen Kalenderbauten und XXL-Steinsetzungs-Systeme zu bauen und zu führen.
Oh, apropo Kalender, da fällt mir noch was ein ... Nun werden Sie sich denken und sagen, erst Steine, dann Computer, dann Pyramiden, dann Kalender: Na und?Was will der Kerl? Sie haben Recht – es wirkt etwas wirr – ist es aber nicht. Denn das Besondere dazu habe ich Ihnen noch gar nicht erzählt – es ist so, daß wir modernen Menschen das Schaltjahr in unserem Kalen-der erst um die Zeit Cäsars, dem altrömischen Staatsmann aus dem Geschlecht der Julier (deshalb heißt sein Kalender ja auch Julianischer), der 13.7.100 v.Chr. in Rom geboren, und am 15.3.44 v.Chr. ebenda ermordet wurde, in die Geschichtsschreibung aufnahm.Das s.g. Schaltjahr war damals allerdings schon längst bekannt und hier auch bei den alten Griechen für den Zeitraum zwischen zwei Schaltjahren Olympiade genannt.Ok, ich geb’s zu: noch immer viel zu komplex, weil leider etwas zu unverständlich ... Aber das heißt eigent-lich, daß unsere hyp-IQ-primintiv-Vorfahren aus der s.g. Steinzeit schon die genaue Größe, Form und Lage der Erde kannten – und sie damals schon präzise vermessen hatten ... Also gar nicht so dumm waren, wie sie erst die Geschichtsschreibung der gewissen MACHT X nachträglich per klösterlichen Skriptorien machte. Was, glauben Sie nicht? ... Fragen mich frech nach Beweisen? Gut!Aber täten sie das auch bei den Offiziellen der Geschichtsschreibung? Gut ich unterbreche nochmals kurz die Sache um die Geheimnisse der großen Steine. Und bleibe doch dabei. Denn es ist vorstellbar, wenn man vernünftig und auch logisch ist und komplexer denken, lesen und rechnen kann.So verwundert beim eben Gesagten nicht, daß ein ägyptischer Text die Ausdehnung des ägyptischen Rei-ches mit umgerechnet 831.240 Metern im 3. Jahrtausend v.Chr., und damit vor 5000 Jahren, mitten in der Steinzeit angibt! Kann nicht sein?0 Punkte, ganz falsch: Moderne Messungen ergaben nämlich 831.002 Meter! Also: Wie wurde damals so präzise gemessen, so schwere Steine bewegt und so genaue Kalender gemacht?Richtig, was ich bisher sagte und noch ausführen werde, paßt alles zusammen, wenn man nur weiß wie. Denn aus dem gleichen alten ägyptischen Text läßt sich auch ableiten, daß der mittlere Breitengrad mit umgerechnet 110.832 Metern gehandhabt wurde.Ja, Damen & Herren Schul-Wissenschaftler, der Begriff Breitengrad und seine korrekten Meßdaten bein-halten doch schon logisch, natürlich & automatisch, daß, wenn man von Breitengraden und ihren Maßen spricht, man auch die Kugelform der Erde kennt – anders ergibt es nämlich keinen Sinn!Ja, sogar auch dann, wenn diese Fakten sich damit beißen sollten, daß Sie es den alten Steizeitlern, ihrem Wissen und allem anderen nicht zugestehen. Es ist wahr und Fakt: Tatsächlich sind es 110.800 Meter für ein-en Breitengrad, der damals wie heute bekannten Erd-Kugel, die heute – neu – gemessen wurden!
Und erwähnt hatte ich schon, daß die s.g. Cheops-Pyramide auf dem 30. Breitengrad steht: Ihre Spitze liegt nach neuesten Messungen genau bei 30 Grad 06 Winkelminuten. Das ist also auch kein Zufall.Denn auch zahlreiche andere pyramidenartige Bauwerke liegen ziemlich genau jeweils 110.000 Meter (oder 110 Kilometer oder eben einen griechischen Gott Hekatomnos, s.u.) oder fast genau einen Breitengrad mit 111 Kilometern von der Cheops aus entfernt: Ja, auch das bestätigt das oben Gesagte.Um nun aus all diesen Daten und Fakten dann angeblich wissenschaftlich einzig nur kultische Zwecke abzuleiten, braucht sehr viel Feigheit vor MACHT X! Oder viel Blindheit im Kulte-Verein einer Alter-tumsforschung, die sich womöglich noch nicht einmal den eigenen Namen verdient!
Aber: Wie geht es jetzt weiter, um die Wahrheit zu finden?Stonehenge liefert zunächst eine Antwort zu den ganz großen offenen Fragen, des Aufbaus unserer Welt – im biophysikalischen Sinn, den auch die unbekannte Intelligenz im Maya-Schädel beschreibt ... Denn weiter fällt auf, daß die alten Sagen immer wieder die exakte Einhaltung der vorgegebenen Kalendertermine beton-en und auf die sehr wichtigen Bedeutungen der magischen Zahlen Drei, Neun (= 3 x 3 oder 33, und so auch eine der wichtigsten Zahlen der Freimaurerei/Illuminaten, die ja aus den Kathedralen- und Münsterbau-Hütt-en hervorgingen, also deren Götter-Wissen und -Können daraus bis heute in ihren Folgeorganisationen hüten) oder Sieben deuten!
Stonehenge auf der Britischen Insel kann dazu als eine der besten (weil gut untersuchten) derartige Götter-Sonderkonstruktion aufgeführt werden: Die Anlage steht nicht weit vom Städtchen Salisbury in der Südeng-lischen Grafschaft Wiltshire, und ist heute leider weitgehend verfallen. Schade.Doch: 1901 überprüfte der staatliche Astronom Norman Lockyer die Anlage und eine Theorie, die auf die Zeit von König Charles II. (1630-1695) zurückging. Nach der Theorie (eigentlich wissenschaftlich nicht ge-glaubtes und den Alten zugetrautes Wissen & Können), mußte die gesamte Anlage eine Art von Sonnen-observatorium sein.Ja, wirklich: Wobei der (etwa) 80 Meter von der eigentlichen Auftürmung der Steine entfernte, s.g. Heel-Stein besonders ins Auge stach, weil er der eigentliche Peilpunkt zu sein schien, über dem – nicht zufällig zur Sommersonnwende am 21. Juni – frühmorgens die Sonne bei ihrem Aufgang beobachtet werden konnte.
Richtig: Aber im Lauf der Jahrtausende verändert sich der Lauf der Erde um die Sonne, und damit mußte die Peilmöglichkeit entweder gegeben sein – oder nicht.Lockyer machte sich an die Arbeit, vermaß und berechnete die Laufbahnänderungen, um den exakten Zeit-punkt herauszufinden, an dem diese Anlage ihre präzisesten Werte geliefert haben mußte. Er kam auf das Jahr 1860 v.Chr. – und zwar mit einem möglichen Fehler von plus/minus 200 Jahren. Herbert Stone wieder-holte dann 1935 die astronomische Berechnung, und kam mit genauerer Vermessungen des Opfer- und Heelsteins auf die Zeit um 1840 v.Chr. Also auf einen Wert, der den Aufbau auf rund 3800 Jahre vor 1935 festlegte.Demnach ist die Anlage heute rund 3869 Jahre alt. Klar, diese Messungen und Berechnungen kamen mit Datierungen der offiziellen Paläontologen in Konflikt. Wenn wundert’s, MACHT X-Geschichtsschreibung?Denn zu der Zeit gab es nach deren Meinung keinen Menschen (was eigentlich stimmt, weil ja außerzeitliche oder außerirdische Götter mit im Spiel waren), der so etwas zustande gebracht haben konnte ... – also seien die Datierungen als falsch anzusehen! Punkt!Dummerweise ist Stonehenge aber real, wie Ihre Nase und die Daten und Fakten auch. Folglich entgegnete Mr. Stone: ... die Stonehenge-Anlage konnte dann auch nicht, wie bisher angenommen, aus keltischer Zeit stammen.Rückantwort der Schul-Buchwissenschaft, die wohl 11 x 17 mit dem Taschenrechner ermittelt, weil ja das Ergebnis 187 dann auch felsenfest geschrieben steht und so beste aller möglichen Haltungen der Paläoanto-logen, wie gleichzeitig 1000-fach erprobte Strategie, wenn es um ganz große Geheimnisse geht: Ja nicht den Standpunkt korrigieren, sondern generell die Messungen in Frage stellen! Diese Messungen sind falsch!
Gesagt, getan. Doch die angebliche Verwerfung der Berechnungen konnte geglaubt nur bis genau Mitte des 20. Jahrhunderts von den offiziellen Wissenschaftlern aufrecht erhalten werden – dann war Schluß! Bei Alt-ersbestimmungen nach der Kohlenstoff-14-Methode, kam das Aus der offizial-Verwerfungen! Sensation: 3847 Jahre ergab die Bestimmung.Zwar räumten die Forscher immer noch eine Fehlerquote von bis zu 275 Jahren ein, aber diese Bestimmung stimmte bis auf 7 Jahre mit der von Herbert Stone überein.Diese Erkenntnis rief den amerikanischen Astronomen G.S. Hawkins auf den Plan. Hawkins rückte dem Stonehenge-Religions-(glauben-sollst-du-Mensch-nicht-wissen & verstehen) Tempel als erster Forscher mit Modernem zu Leibe: Er erinnerte sich, daß Stonehenge nicht nur aus den 2 bisher vermessenen Steinen be-stand (logisch), sondern aus viel mehr. Zunächst katalogisierte er mal systematisch alle Steine und zeichnete exakte Lagepläne, in die er insgesamt 7140 Verbindungslinien zeichnete, die möglich waren.Die Daten gab er in den Computer, um zu prüfen, ob bestimmte Verbindungen besonders häufig vorkomm-en. Ergebnis war ein mehr als nur verblüffendes, aber nichts wundersames: Für Stonehenge lagen astrono-mische Deklinationen vor, die die Werte +/- 290, +/- 240 und +/- 190 als besonders häufig auswiesen.Ja, Deklination ist nichts anderes als der Begriff zur Bestimmung einer Linie von der Erdmitte zu einem be-stimmten Stern. Also der Ortsbestimmung von der Erde aus.Der Wert +240 war um das Jahr 1880 v.Chr. die Deklination der Sonne zur Zeit der Sommersonnwende (!), -240 zur Zeit der Wintersonnwende! Der Mond durchläuft, im Gegensatz zum Tagesstern Sonne, eine we-sentlich komplizierteren Bahn, mit nicht nur 2 sondern 4 extremen Deklinationswerten.Die Werte waren um das Jahr 1880 v.Chr. -/+ 290, -290, +190 und -190! Damit hatte Hawkins dieses Ge-heimnis Stonehenge’ gelüftet – und vom »Zufall« konnte keine Rede mehr sein. So angespornt, wollte er es wissen: Ganz genau! Er prüfte alle Verbindungslinien: Auch dabei waren die Ergebnisse überraschend und nicht wundersam. Die mächtigen Trilithen und der »Sarsenstein« gaben ihr Geheimnis schnell preis: visierte man aus dem mittleren Hof der Anlage durch eins der inneren Tore, indem man gleichzeitig durch ein bestimmtes Tor des Sarsen-kreises hinaussah, dann hatte man je nach Kombination von innerem und äußerem Tor wieder einen bestimmten Himmelspunkt im Auge, der wieder eine der Deklinationen +/- 290, +/-240, +/- 190 ergab.Nicht ganz so einfach war es beim Geheimnis der so genannten Aubrey-Löcher. Die Löcher können nicht einfach als bloße Peilpunkte gedient haben, so sie Hawkins logisch als eine Art visuelles Zählwerk ansah. Er vermutete zunächst, daß die vorzeitlichen Anwender der Anlage 6 Stäbe in die Löcher steckten, die sie im Uhrzeigersinn anlegten.
Das aber ergibt eine Kombination der Löcher: 10., 19., 28., 39., 47. und 56. Die Abstände der Stäbe be-trugen sodann jeweils 9, 9, 10, 9, 9 und 10 Löcher. So angeordnet rückten die Anwender alle Stäbe jährlich um ein Loch weiter, und konnten mit dem sehr einfachen System, bis auf einige Tage genau, Sonnen- und Mondfinsternisse berechnen – und voraussagen. Zum Beispiel: Immer wenn ein Stab im Loch auf der Ver-bindungslinie zwischen Altar- und Heelstein stand, war mit einer Sonnenfinsternis zur Zeit der Wintersonn-wende zu rechnen. So war zunächst der ungefähre Termin klar. Der wohl so wichtige in der Steinzeit, ganz Genaue ließ sich aus den Ständen der s.g. Merksteine oder Merkpfähle ermitteln. Diese Zeiger wurden, so Hawkins, täglich von einem der 30 Tore zum nächsten weitergerückt. Befand sich der Zeiger zwischen den Toren 30 und 1, also wieder in einer Linie mit der Ortungsgeraden Altar- und Heelstein, konnte sich an dem Tag eine Mondfinsternis ereignen, wenn der Markierungspunkt der Aubrey-Löcher das andeutete. Stand der Mondzeiger genau auf der gegenüberliegenden Seite des Sarsenkreises, dann war mit einer Sonnenfinsternis zu rechnen.Der britische Astro-Archäologe Alexander Thom fand dazu einige Details, die in unserem Sinn eine mehr als deutliche Sprache sprechen – und den Schluß nahelegen, daß an der Astronomiekenntnis dieser Ur-primiti-ven Superintelligenz kein so kleinster Zweifel bestehen kann. Denn Thom zog aus, um nicht weniger als 450 Steinkreise auf der Insel mit den modernsten Landvermessungsgeräten zu untersuchen und darüber exakte Pläne anzulegen.Die Daten speiste er in Computer. Hier sein Ergebnis eines Wissenschaffen mit allem drum und dran: Mit größter Sicherheit konnte bei 48 Prä-Visieranlagen die Zugehörigkeit zu Sonnenmessungen, und 23 zur Mondmessung nachgewiesen werden. Weitere 50 Sonnen- und 15 Mondvisuren sind sehr wahrscheinlich. 10 Sonnen- und 4 Mondvisuren immer noch im Bereich des Möglichen. Das waren aber nicht die einzigen Re-sultate. Der Computer fand heraus, daß die Bronzezeit-Astronauten neben Sonne und Mond auch größere Fixsterne anvisiert haben: Kapella, Deneb, Arkturus, Kastor, Spika, Antarres, Atair, Pollux und Wega, die sie also – woher – gekannt haben mußten ...
Aber dazu gibt es noch eine gigantisch große Überraschung: Ur-Stonehenge, der Steinzeitkalender und das 365-Tage Jahr von heute! ...Und die Erde war damals schon keine vatikanische MACHT X-Scheibe mehr, sondern in all ihren Abmess-ungen der Steinzeit und ihren Göttern bestens bekannt.Alexander Thom gelang es anhand der gemessenen Daten einen Sonnenkalender der Ur-Steinzeit-Briten zu rekonstruieren. Sie teilten ebenso auch nicht zufällig jedes Jahr, aber nicht wie andere Ur-Kulturen in zwölf, sondern in 16 (Teiler = 4 x 4, oder 16 mit 4 Multipliziert = die königliche Zahl 64, wie im Schach und einigen anderen, an anderer Stelle von mir dazu nachzulesenden Geheimnisse der Vorzeit) annähernd gleiche Teile von 23, 23, 24, 23, 23, 23, 23, 22, 22, 22, 22, 23, 23, 23, 23 und 23 Tagen ein.Das nun absolut Ungewöhnliche daran ist aber, daß die Summe der Zeiteinteilung 365 Tage ergibt: wie beim 12 Monate-Kalender der Alt- und Neuzeit! Und es geht weiter mit wissenschaftlichen Schul-Unmöglich-keiten der Vorzeit: Auch das Schaltjahr in jedem vierten Jahr, das die alten Griechen aus einem ganz be-stimmten Grund im Zwischenraum Olympiade nannten, kannten die Ur-Primitiven schon, wie im heutigen Kalender vorhanden (!), bestens.Das aber läßt kausal schließen, daß die Ur-Angelsachsen ebenfalls klarste Kenntnis der Form, Größe und Maße der Erde hatten: Globus, lateinisch gesagt bedeutet es einfach nur rund. Anders klappt es nicht mit einem 365+1-im-Schaltjahr-Kalendermachen: Nur unsere angeblich wohl göttlich zurückgebliebenen Vertre-ter der einzigen Wahrheit um Gottes, oder doch nur des MACHT X-Wortes bestraften Männer wie Galileo Galilei und Giordano Bruno mit lebenslangen Hausarrest und Tod, weil die eine Erdscheibe vor unseren Füßen und in unseren Schädeln mitsamt den Brettern davor korrigieren wollten. Schon lange her, aber immer noch nicht allen gut bekannt, besonders wenn man Sonntags in die Kirchen hört ... Liebe Priester mit gewiss-en Geheimnissen, die hier auch noch folgen werden.
Aber meine Geschichte ist hier noch nicht zu Ende, sie fängt nun erst richtig heiß an – und Sie können gut davon ausgehen, daß alle blinden unter den Sehenden in unseren Wissenschaften sehr gut bekniet werden, damit diese um absolut jeden Preis – Drohung, Bestechung, Mord, ... – unser altes Weltbild auf-recht erhalten.Wieso ich das so frech behaupten kann? Nun, ein gewisser Professor Heinz Kaminski, Astrophysiker und einst Leiter der Sternwarte Bochum, machte sich mal Mühe und auf den Weg und vermaß alle s.g. Stein-Zeit-Orte der Kraft-Anlagen mittels Globalem-Positionierungs-System (GPS) in Europa. Betrachten Sie mal selbst, verehrte Leser, diese Daten und lernen Sie mit mir zu staunen, wie primitive Steinzeitler so etwas so präzise vermessen und anlegen konnten – aber lassen Sie sich dann bitte nicht mehr für dumm verkaufen, ob der s.g. Schul-Wissenschaft, wenn wir am Ende des Artikels und des Sinns der Stonehenge-&-weltweit-Orte der Kraft-Anlage sind. Professor Heinz Kaminski & die Maße-Magie der Breiten- und Längengrade über Europa. Die Genauigkeit der bedeutenden Kult-Orte gegenüber der OST/WEST-Sternenstraße 42,88 Grad Nord in Kilometer, sagt Ihnen zu meiner Behauptung mehr aus, als Schulbuch-Wissenworte es je könnten: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach Süden
Ortsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in km
Estelle, Pic,377 m 42,51° N 2,85° O - 34,4Belesta 42,72° N 2,61° O - 16,6
Estelle, Puig de L’Estelle 42,51° N 2,55° O - 34,4
St. Michel De Cuxa 42,61° N 2,43° O - 28,1
Bugarach, Pic 42,87° N 2,39° O - 1,1
Estelles, Tres Puig de, 2099 m 42,51° N 2,32° O - 40,4
Rennes-le-Chateau 42,93° N 2,26° O + 5,5
Belvianes 42,87° N 2,20° O - 1,1
Les Angles 42,58° N 2,07° O - 33,6
Belcaire 42,92° N 1,95° O + 4,4
Belesta - Lavelanet 42,92° N 1,94° O + 4,4
Esterri d’Aneu 42,71° N 1,13° O - 17,6
St. Lizier 43,00° N 1,12° O + 13,3
Bethamale, Valle de 42,89° N 1,07, O + 1,1
Bethmale 42,89° N 1,06° O + 1,1
Bellonge, le 42,95° N 0,92° O + 7,1
Betren 42,71° N 0,79° O - 17,6
Bordas, Las 42,74° N 0,70° O - 15,4
Beat, St. 42,91° N 0,66° O + 3,3
Luchon, B.de. 42,79° N 0,59, O - 9,9
Les Angeles 43,08° N 0,01° O + 22,2
Luz St. Sauveur, Esterre 42,87° N 0,01° O - 1,1
Lugagnon 43,06° N 0,04° W + 19,8
Lourdes, Grotte 43,10° N 0,07° W + 24,4
Betharram, Grotten b. Lourdes 43,09° N 0,18° W + 23,2
Stelle, le Betharram 43,13° N 0,21° W + 27,5
Lucia, St. 42,73° N 0,78° W - 16,5
Esteribar 42,92° N 1,19° W + 4,4
Betelu Oroz 42,90° N 1,30° W + 2,2
Sta. Lucia nrdl. Pamplona, 978 42,93° N 1,58° W + 5,5
Pamplona 42,83° N 1,65° W - 5,5
Puente 42,67° N 1,83° W - 23,2
Bete, Lu 43,03° N 1,95° W + 16,5
Beastegui 43,13° N 1,96° W + 27,5
Estella 42,67° N 2,03° W - 23,2
Lizaragga 42,88° N 2,03° W 0,0
Luquino 42,93° N 2,86° W + 5,5Belorado 42,42° N 3,19° W - 50,6Astrana 43,20° N 3,55° W + 35,2Cistierna 42,81° N 5,16° W - 7,7Belno 43,19° N 5,19° W + 23,2Lugueros 42,97° N 5,41° W + 9,9La Virgen de Camino 42,80° N 5,64° W - 8,8Portilla de Luna 42,50° N 5,81° W - 41,8Luna de, los Barrios 42,60° N 5,85° W - 30,8Astorga 42,46° N 6,06° W - 46,4Al Astra 43,03° N 7,18° W + 16,0Triacastella 42,46° N 7,23° W - 11,1Lugo 43,09° N 7,56° W + 32,2Betanzos Hafen 43,27° N 8,19° W + 42,9
Ortsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmPico Sacro 534 m 42,81° N 8,45° W - 1,1Santiago de Compostella 42,88° N 8,53° W - 0,0Noya, Hafen 42,78° N 8,89° W - 11,1Cabo Finisterre 42,88° N 9,29° W - 0,0Westbeginn WEST/OST-Sternenstraße
Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 45,60 Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach SüdenOrtsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmSt. Georges de Didonne 45,60° N 1,00° W 0,0Pointe de Grave Gironde-Mündung 45,60° N 0,94° W 0,0Westbeginn West/Ost der Sternen-Straße: 45,60° NSaintes 45,75° N 0,64° W + 16,5Salles d’Angels 45,75° N 0,33° W + 2,2Gallo-Romain Theatre 45,78° N 0,00° W + 20,0Angouleme 45,65° N 0,16° O + 5,5St. Michel d’Entraygues 45,64° N 0,08° O + 4,4Le Temple, südl. Jauldes 45,77° N 0,25° O + 18,8La Belle Etoile nördl. Mazerolles 45,75° N 0,55° O + 16,5Eymoutiers 45,75° N 1,74° O + 16,5St. Angels 45,50° N 2,24° O - 11,1Merlines 45,65° N 2,48° O + 5,6Tremouille St. Loup 45,52° N 2,49° O - 8,8Orcival 45,65° N 2,81° O + 5,5Clermont-Ferrand 45,80° N 3,08° O + 22,2Matres de Veyre 45,70° N 3,19° O + 11,1St. Georges 45,72° N 3,25° O + 13,3Roger de Borbes, südl. Thiers 45,83° N 3,57° O + 25,5St. Georges en Couzan 45,70° N 3,93° O + 11,1Le Puy (Haute Loire), St.-Michel-d`Aiguilhe 45,06° N 3,94° O - 60,2St. Romain de Puy 45,58° N 4,12° O - 2,2St. Etienne 45,45° N 4,43° O - 16,7St. Michel s. Rhone 45,45° N 4,75° O - 16,7Lyon 45,74° N 4,83° O + 17,7St. Georges d’Esperance 45,73° N 5,08° O + 14,4St. Geoire en Valdaine 45,45° N 5,64° O - 16,7Chambery 45,58° N 5,97° O - 2,2Challes-les-Eux, Mt.-St.-Michel, 895 m 45,55° N 6,00° O - 5,6St. Jaques, Mt. 45,52° N 6,60° O - 8,8Bramans Savoien, HM 45,22° N 6,77° O - 41,8Col. St. Bernard 45,75° N 6,89° O + 16,7Mt. Cenis, Col de 45,28° N 6,93° O - 35,2Susa 45,14° N 7,04° O - 51,6Aosta 45,81° N 7,32° O + 23,3Santuario d.S. Michele 45,10° N 7,34° O - 55,1Torino 45,08° N 7,69° O - 57,7Ivrea 45,47° N 7,88° O - 14,5Mt. Mars, 2600 m 45,60° N 7,92° O 0,0Santuario d’Oropa 45,63° N 7,98° O + 3,3Biella 45,57° N 8,06° O - 3,3Varallo Sesia 45,75° N 8,25° O + 16,7Sacro Monte 45,83° N 8,26° O + 25,5Mailand 45,47° N 9,19° O - 14,4Bergamo 45,70° N 9,68° O + 11,1Brescia 45,54° N 10,23° O - 6,7Verona 45,41° N 11,00° O - 17,8Padua 45,41° N 11,87° O - 21,1Venedig 45,43° N 12,33° O - 18,9Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 48,41 Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach SüdenOrtsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmPhare de Trezien 48,41° N 4,80° W 0,0Küste, Westbeginn OST/WEST-SternenStraße 48,41° N
Ortsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmPointe de Mathieu, Küste, 2 Menhire mit 2,5 m Höhe 48,33° N 4,78° W - 8,8St. Gonvel, Menhir 48,53° N 4,78° W + 12,8Larret Menhir 8 m 48,52° N 4,77° W + 6,7Melon, 2 Menhire 48,49° N 4,77° W + 8,3Kergadiuo, Menhir 8,5 m 48,48° N 4,72° W + 7,2Ile Carne, Tumulus 48,57° N 4,70° W + 17,2St. Renan, westl. Menhir v. Kerloaz, 9 m 48,42° N 4,68° W + 1,1Lagatjan Algimente de, Atlantik-küste 48,28° N 4,62° W - 14,0Lannilis, Aber Wrach, Hexe-Mdg., Menhir 48,56° N 4,55° W + 15,1Brest, Hafen, Dpt. Finistrère 48,38° N 4,55° W - 3,3Kerangueven, Menh. 48,50° N 4,35° W + 9,4Aber Benoit, Menh. 48,33° N 4,35° W - 8,4Huelgoat, westl. Menhir 48,37° N 3,78° W - 4,4Quiliou, 2 Menhire 6m 48,47° N 3,72° W + 6,6Landelau, Tumulus 48,23° N 3,72° W - 19,8St. Servais, 2 Menhire 48,38° N 3,38° W - 3,3St. Nicodeme, Menhir 48,33° N 3,37° W - 8,8Bourbriac, südöstl., Tumulus 48,47° N 3,15° W - 6,6
Quintin, Menhir, 6,4m 48,57° N 2,92° W - 1,1St. Brieuc 48,50° N 2,77° W + 9,9Medreac, Steine, Menhire 48,28° N 2,22° W - 14,3St. Suliac, Menhir, 6m 48,57° N 1,97° W + 17,6Lanhelin, Le Rocher Abraham 48,47° N 1,83° W + 6,6Tinteniac 48,33° N 1,84° W - 8,8Champ-Dolent, Menhir de, 9,5m 48,53° N 1,78° W + 13,2St. Michel, Le Mont 48,63° N 1,52° W + 24,2Fougeres, Cordon Druides 48,40° N 1,15° W - 1,1St. Georges de Rouelley 48,60° N 0,77° W + 21,9La Baroche Sous Luce 48,55° N 0,42° W + 15,4Goult St. Michel 48,60° N 0,07° W + 21,9Alencon 48,36° N 0,09° O - 5,5St. Simeon, Menhir 4m 48,43° N 0,53° O + 2,2Belleme 48,38° N 0,61° O - 3,3Bethon-Villiers 48,38° N 0,92° O - 3,3La Loupe 48,48° N 1,02° O + 7,7Chartres Luce 48,42° N 1,47° O + 2,2Chalo, St. Mars 48,43° N 2,07° O + 2,2Etampes 48,44° N 2,16° O + 3,3Fontainbleau 48,41° N 2,74° O 0,0St. Loup de Naud 48,56° N 3,21° O + 16,5Fontaine le Gres, NW Troyes 48,44° N 3,90° O + 3,3Troyes, la Capelle St.-Luc 48,32° N 4,08° O - 9,9Foret du Temple 48,30° N 4,45° O - 12,1Brienne le Chateau 48,38° N 4,55° O - 3,3Colombey-Les Deux Eglises 48,23° N 4,89° O - 19,8Houdelaine-Court 48,53° N 5,48° O - 13,2Pompierre, Voudement Signal, de, Wotansberg, 541 m 48,26° N 5,67° O - 16,5Camp Celtique, St. Die 48,33° N 6,95° O - 8,8Mt. Saint Odile, Obernal, 830 m 48,43° N 7,45° O + 2,2Brandenkopf, Schwarzwald 931m 48,33° N 8,18° O - 8,8Hundskopf, gr., 950m 48,40° N 8,25° O - 1,1Sonnenbühl 48,35° N 9,17° O - 6,6Blaubeuren 48,40° N 9,79° O - 1,1Ulm 48,41° N 10,00° O 0,0Augsburg 48,37° N 10,99° O - 4,4Freising 48,40° N 11,74° O - 1,1Altötting 48,21° N 12,75° O - 22,2Walburgs-Kirchen 48,35° N 12,90° O - 6,6Schildthurn 48,31° N 12,99° O - 11,1Lichtenberg, 926 m 48,39° N 14,30° O - 2,2Sternstein 48,56° N 14,32° O + 16,5
Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 51,18 Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach SüdenOrtsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmLundy/Insel 51,18° N 4,67° W 0,0Westbeginn, WEST/OST-Sternenstraße 51,18° NBarnstaple 51,08° N 4,05° W - 11,1Taunton Workhouse, bronzezeitlicheFundstätte 51,03° N 3,07° W - 16,5Othery, St. Michael-Kirche 51,08° N 2,90° W - 11,1Cheddar, jungpaläolith. Fundstätte 51,17° N 2,80° W - 1,1Glastonbury , Sternentempel 51,13° N 2,69° W - 5,5Midsomer-Norton 51,29° N 2,48° W + 12,1Mere Glockenbecher-, Steinaxt-kultur 51,08° N 2,27° W - 11,1Westbury , Steinsetzung 51,27° N 2,13° W + 9,9Stonehenge, siehe oben 51,18° N 1,84° W 0,0Snail Down 51,18° N 1,84° W 0,0Wilsford bronzezeitliche Fundstätte 51,18° N 1,84° W 0,0Old Sarum, Wallanlage 51,10° N 1,80° W - 8,8Winterslow 51,10° N 1,67° W - 8,8Amesburry 51,27° N 1,12° W + 9,9Farnham, nacheiszeitliche Jäger- undSammler-Fundstätte 51,22° N 0,80° W + 15,4Devils Punch, Bowl NW Haslemere 51,13° N 0,74° W - 5,5Horsham nacheiszeitliche Jäger- undSammler-Fundstätte 51,07° N 0,33° W - 12,2Sevenoaks Chiddingstone 51,19° N 0,16° O + 1,1Maidstone 51,27° N 0,52° O + 9,9Canterbury 51,28° N 1,09° O + 11,1Temple Ewell, nördl. Dover 51,17° N 1,25° O - 1,1Dover 51,12° N 1,32° O - 5,5St. Margreth’s, nördl. Dover 51,17° N 1,32° O - 1,1Nieuwport 51,14° N 2,77° O - 4,4Middelkerke/Westend 51,17° N 2,79° O - 1,1Brügge St. Michiels 51,18° N 3,20° O 0,0Bellem 51,09° N 3,49° O - 9,9Belzele 51,10° N 3,66° O - 8,8Belsele 51,15° N 4,09° O - 1,1St. Niklaas 51,17° N 4,14° O - 1,1Bornem, vormals Borno 51,12° N 4,30° O - 5,5Antwerpen Borsbeek 51,22° N 4,42° O + 4,4Geheel 51,16° N 5,00° O - 2,2Baelen 51,17° N 5,18° O - 1,1Bochold 51,18° N 5,60° O 0,0St. Odilienberg 51,15° N 6,00° O - 3,3Heiligenpesch, Mönchengladbach 51,18° N 6,38° O 0,0Mönchengladbach, Münster-Kirche 51,20° N 6,41° O + 2,2Rheindalen, südwestlich von Mönch-engladbach 51,18° N 6,36° O 0,0Rheyd 51,17° N 6,46° O - 1,1Odenkirchen-Wetschewell 51,12° N 6,46° O - 5,5Bedburdyk 51,12° N 6,57° O - 5,5Benrath 51,16° N 6,89° O - 2,2Mettmann, Neandertal; Skelett-Funde, ca. 60T Jahre 51,25° N 7,00° O + 7,7Wermelskirchen 51,15° N 7,25° O - 3,3Attendorn 51,13° N 7,92° O - 5,5Wormbach 51,17° N 8,25° O 0,0Kahler Asten 51,18° N 8,47° O 0,0Sachsenberg 51,13° N 8,79° O - 5,5Wildungen 51,11° N 9,15° O - 7,7Gudensberg 51,18° N 9,38° O 0,0Hoher Meissner 51,19° N 9,89° O + 1,1Eschwege 51,15° N 10,07° O - 3,3Naumburg 51,15° N 11,81° O - 3,3Borna 51,09° N 12,53° O - 9,9Meissen 51,12° N 13,46° O - 6,6Bautzen 51,14° N 14,41° O - 4,4Görlitz 51,13° N 15,00° O - 5,5Breslau 51,12° N 17,00° O - 6,6
Und nun die genaue Lage bedeutender internationaler »Kult«orte in Grad: Bitte beachten Sie auch, daß das Ägyptische Pyramiden-Plateau Gizeh »der« Fußpunkt dieses weltweiten Gitternetzes auch nach der Karte des Piri Reis, die bekanntlich den Südpol noch ohne Eisdecke zeigt, ist.
Gizeh Angkor Pohnpei Kiribati Tahiti Oster- Parácas Insel___________Gizeh 72 144 180Angkor 72 54 72 108 144 180Pohnpei 54 18 54Kiribati 144 72 18Tahiti 180 108 54Oster-Insel 144 36Parácas 180 36
So, wenn Sie sich schon mal mit s.g. Wallfahrtsorten beschäftigt haben ist Ihnen sofort aufgefallen, daß man in der Auflistung alle bekannten Namen dieser Orte, aber auch sehr bekannter Kirchen und sonstiger s.g. Kult-Orte findet. Vergleicht man diese Linien und das ganze Rastermuster über Eurpoa mit den s.g. Erdmagnetfeld-Inklinationslinien, dann haut es einen um! All diese Orte der Kraft und der MACHT X-Wunder passen haarklein darüber, und betreffen nicht nur diese hier aufgezeichneten, sondern alle auch oben nicht an- / aufgeführten heiligen Orte der Welt (Quelle: So. 9. Juli 2000, Pro7 Welt der Wunder-Sendung, Beitrag über den Orientierungssinn der Tiere.)Nun geht’s wieder weiter mit etwas Physik, und der Erklärung von natürlichen physikalischen Effekten zum weiteren Verständnis und am Ende des wahren Sinns des Ganzen. Nein, Sie haben Recht: Geschichtsbuch-mäßige Steinzeitler können so etwas nicht erstellt haben!Es sei denn unsere Geschichtsbücher sind so falsch wie unser Glaube, daß die alten Götter nur imaginäre Gestalten der Ur-Mythologien seien. Das Motto dabei soll sein: Wir ‚basteln‘ uns aus physikalischen, medizinischen, neurologischen und anderen Wissensständen eine ‚Zeit‘-Maschine, die in der Lage ist unsere Zeittaktgeber der Welt zu bestimmen, das Faktum ‚Zeit‘ am Laufen zu halten, in unser Bewußt-sein Bilder einzuspielen oder solche auszufiltern. Sie werden sehen, was ich meine – es so nicht glauben wollen, aber dann doch wohl müssen. Am Ende.Denn was ich Ihnen hier aufzeige ist tatsächlich wirklich wissenschaftlich bekannt und erwiesen, wenn auch in den Zusammenhängen und Konsequenzen bisher nicht verstanden, ganz real auf dieser Welt existent – so wie ehemals die Götter & heute wohl immer noch die s.g. Aliens, einer gewissen MACHT X mitsamt ihren ‚UFOs‘...
Stopp mal. Sagte ich da wirklich: Götter? Alien gar? UFOs auch? Ja, zurecht. Denn es gab schon immer Menschen, die über sie und die großen Geheimnisse Bescheid wußten. Eben so, wie der einst von Deutsch-land nach Amerika ausgewanderte Herr, den die 1978er Ausgabe des Guinness-Book of World Records mit dem längsten Namen anführt: Mr. Wolfe + 585.Und genau dieser Name hat es buchstäblich und wortwörtlich im Sinn bestimmter Geheimnisse in unserer Geschichte und ihrer Bauwerke in sich: Wenn man doch nur auf die Idee käme, ihn sich etwas genauer anzu-sehen. Hier das Resultat, das auch bei Ihnen größte Verwunderung zum Thema UFOs und wissenschaft-licherseits vertretene (MACHT X)Frühgeschichte auslöst (achten Sie mal auf die Vornamen, die enthalten das komplette heutige Alphabet): ADOLPH BLAIN CHARLES DAVID EARL FREDERICK GERALD HUBERT IRVIN JOHN KENNETH LLOYD MARTIN NERO OLIVER PAUL QUINCI RANDOLPH SHERMAN THOMAS UNCAS VICTOR WILLIAM XERXES YANCY ZEUS WOLFENSCHLEGELSTEINHAUSENBERGEDORFFVORALTERNWARENGEWISSENHAFTSSCHFERWESSENSCHAFEWARENWOHLGEPFLEGTUNDSORGFALTIGKEITBESCHUTZZENVONANGREIFFENDURCHIHRRAUBGIERIGEFEINDEWELCHEVORALTERNZWOLFTAUSENDJAHRESVORADIEERSCHEINENDENVANDERERSTERERDEMENSCHDERRAUMSCHIFFGEBRAUCHLICHTALSSEINURSPRUNGVONKRAFTGESTRARTSEINLANGEFAHRTHINZWISCHENSTERNARTIGRAUMAUFDERSUCHENACHDIESTERNWELCHEGEHABTBEWOHBARPLANETENKREISEDREHENSICHUNDWOHINDERNEUERASSEVONVERSTANDIGMENSCHLICHLUFTKOMMTFORTPFLANZENUNDSICHERFREUENANLEBENSLANGLICHFREUDEUNDRUHEMINIHIEINFURCHTVORAGREIFFENVONEINANDERINTELLIGENTEGESCHÖFSVONHINZWISCHENSTERNARTIGRAUM.
Ja, Sie sehen, auf den ersten Blick, daß Sie außer einer großen Kette Buchstaben nichts sehen. Wären Sie bei diesem Namen je auf die Idee gekommen, einen zweiten, etwas viel tieferen Blick zu riskieren? Jain? Oder klar nein, zuviel Mühe?Und nun seine Übersetzung, die keine ist, weil man nur die lange Buchstabenkette richtig trennen mußte, um an das brisante Geheimnis der Botschaft und MACHT X zu kommen:Wolfe-Schlegel-Steinhausen-Bergedorff (Ort bei Hamburg), dann die für viele immer noch unglaubliche Nachricht: Vor alten Zeiten lebten gewissenhafte Schäfer, die ihre Schafe sorgfältig pflegten. Dann erschienen vor dem ersten Erdenmenschen raubgierige Feinde, dies war vor 12 000 Jahren.Die Raumschiffe gebrauchten Licht als ihr Ursprung von Kraft. Auf der Suche nach bewohnbaren Planeten hatten sie eine lange Fahrt im Sternenraum hinter sich gebracht. Die neue Rasse pflanzte sich mit der verständigen Menschheit fort. Sie erfreute sich ihres Lebens und ohne Furcht vor Angreifern von anderen intelligenten Geschöpfen aus dem Weltraum.
Ja, natürlich kann man sowas Einfaches wie einen Planeten vermessen und darauf das oben aufgeführte Großsteine-Kirchen-Gittermuster und unten zu erfahren die Geheimnisse der Orte der Kraft-System-Anlage mitsamt aller Logistik, gigantischen Bau- und Finanzleistung ausführen, wenn man Götter, Alien oder eben von ganz weit da draußen oder einer anderen ‚Zeit‘ und Dimension ist ...Unbestreitbar und real. Denn eine Weisheitsregel, die auch für die Physik gilt, sagt ganz klar: Fakten / Wirkungen lassen auf Ursachen zurückschließen – und Ursachen zu ihren Verursachern, zu deren Planung, dem Wie der Ausführung und letztendlich, wenn sie bspw. an falschen Orten oder in den falschen Zeiten stehen, auch auf ihre Funktion und ihr Ziel in einem gewissen Plan X.
Nein, ich hab’s nicht vergessen: Aber zu was, und wo blieb dieses Wissen – inklusive der Inhaber – dann über die Jahrtausende bis heute? Oh nein, einfach in Luft aufgelöst hat es sich nicht, es ist immer noch da, wo es bis auf den heutigen Tag noch verbaut und er-halten wird ... (Die Lateiner unter Ihnen be-achten dazu bitte auch die gar unzufällige Häufung der Wortstämme Stern und auch Licht in den angeführten Ortsnamen all der Wunder.) Ok, also lege ich mal mit den groß-en Antworten los, damit Sie es nun endlich auch zu verstehen lernen:Die Steinmetz-Bruderschaften, die genialen Baumeister des Mittelalters und ihre myste-riösen Werke über all den alten Orten der Kraft bringen uns nämlich im absolutesten aller Menschheits-Rätsel weiter:Denn sie waren auch aus dem angeblich wissenschaftlichen Wissens-Nichts gekomme-ne Architekten und Bauarbeiter in einem ...Den Nichteingeweihten erschien ihre Arbeit oft regelrecht heilig. Außer den Steinmetzen selbst war es niemandem der damaligen, sehr schlichten Menschen verständlich, warum all ihre zarten Bauwerke nicht einstürzten, und dies bis heute – 7-900-1000 Jahre danach – immer noch nicht taten.Wenn Sie annehmen sollten, daß die Ge-heimnisse dazu wissenschaftlich schon hin-reichend geklärt sind, lassen Sie sich von mir Fragen: Lassen Sie sich gerne ein X für ein U vormachen? Auch, wenn es um Ihr Leben geht? Ihre Existenz? Denn absolut nichts ist klar, wie nicht zuletzt der mit größten Problemen behaftete Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche zu beweisen in der Lage ist (P.M. berichtete). Man hat heute das Wissen und Können noch nicht mal wieder: Mit heutigen technischen Möglichkeiten wohlgemerkt.Also: Was stimmt denn da genau, warum nicht? Antwort: Seit den Tagen der alten hoch-IQ-Ägypter galten große Steinbauten als Monumente der Macht! Oder sollte es gleich richtiger heißen: der Kraft, wie in Kraftwerk?Und wieso nicht auch von unserer MACHT X, die von priesterlicher (rein technischer) Magie oder dem göttlichen Recht der Könige (MACHT X-Inhaber in dem Fall) künden. Für die Außenstehenden – wozu alle Nichteingeweihten in der MACHT X need-to-know-Hierarchie zählen – ließen diese Männer, die mit Hammer und Meißel, mit Kompaß, Lineal, Wasserwaage und Winkelmaß ausgerüstet waren, Bauten aus dem Boden dieser Welt in den Himmel wachsen, die zuvor schon allesamt den Zusatz Ort der Kraft trugen.
Wie Sie oben erfahren haben, sehr, sehr merkwürdige Orte der Kraft und eines sehr umfänglichen Wissens über Geheimnisse der wissenschaftlichen Umwelt, des Alls und der Physik lange vor und nach Einstein. Und als eines der vielen bisher ungelösten Rätsel dieser Welt betrifft diese urplötzliche Bautätigkeit nicht nur die Menschen, welche die weltweit vorhandenen Pyramiden bauten, sondern auch diejenigen, welche quasi aus dem zeitlichen und technologischen Nichts heraus die monumentalsten Bauwerke errichteten, ohne daß sich vorher je eine nachvollziehbare oder wissenschaftlich nachzeichenbare Entwicklung zu den giganto-techno-logischen Schritten abgezeichnet hätte.Das gilt im gleichen Maße für die Monumente der Megalithkulturen, wie für die ägyptischen Pyramiden, die Prachtbauten der Inkas und Mayas oder alle sonstwo noch (unentdeckten) auf der Erde.Aber auch ganz besonders für eben all die geballte Bautätigkeit des 11. und 12. Jahrhunderts in Westeuropa, die zu solch wahrlich in jedem Sinn unglaublichen und bisher nicht begriffenen Bauwerken wie bspw. der Kathedrale von Chartres (dem s.g. Steinernen Buch), aber auch vieler anderer oberflächlich betrachteter nur-Kirchen nach einem so präzise ausgewählten und auch ausgeführten Muster und Plan X geführt hatte. Un-glaublich, aber wahr – weil eben einfach nur Fakten. Frage an Sie: Wo würden Sie etwas absolut geheimes verstecken, damit es nie gefunden würde? ...
Der mysteriöse Stadtplan von Karlsruhe, dem altgriechischen Heliopolis / Sonnenstadt der MACHT X nach ein-em Stich von J. Pabtist Haas von 1742, der die Stadt als Pyramide mit Sonnenstrahlenkranz zeigt.Vor Ihren Augen natürlich und von jedermann, jederzeit sichtbar ist das beste Versteck! Dort würde es nie vermutet, obwohl man ständig damit zu tun hat – und doch nicht einmal im Ansatz weiß, was es in Wahrheit ist: zu alltäglich ... Eine gigantische hi-hi-tec-Maschine, auch noch ‚Gottes‘-Haus genannt – eine Kirche! Denn auch schon um 4500 v.Chr. kam es in der wissenschaftlich s.g. Jungsteinzeit zu einer gigantischen Revolution: Menschen, die ihr bisheriges Leben als Sammler und Jäger geführt hatten und sich mit Minera-lien und Gesteinen höchstens für die Herstellung von Waffen und Gerätschaften auskannten, begannen offizial-wissenschafts-angeblich plötzlich aus dem technologischen und wissenschaftlichem NICHTS aus ge-waltigen Steinen Hunderte- und Tausendtonnen schwere, mitunter sogar riesige, scheinbar nur nutzlose kulti-sche Bauwerke zu errichten. Wie all die Pyramiden, weltweit.Die europäischen Großstein-Gräber (reine Vermutung der Wissenschaft, weil man dort tatsächlich auch Ske-lette fand) – Dolmen, Tumuli und Menhire – könnten nicht, sie müßten schon lange vor den Pyramiden entstanden sein. Allerdings spricht ihre Konstruktionsweise immer streng nach pythagoreischen Lehrsätzen, und mit kosmischen Daten nur so gespickt wissenschaftlicherseits gesehen etwas dagegen.
Zudem halten sich die s.g. Megalithen (griech. Großsteine) nicht an die Regeln der Archäologie und lassen sich ja nicht nur in der Bretagne und in England finden, sondern, wie Sie erfahren haben, auf unserer ganzen weiten Welt an jeder Ecke und jedem Ort.Diese Welt, unsere Erde ist also nach einem ganz bestimmten System an jedem Ecken und an jedem Ende mit ihnen gespickt. Und ein sehr gewichtiger Aspekt, der uns auch bei den Feuer / Kraft im Innern-Pyramiden beschäftigen wird, ist so der Umstand, daß die Steinzeit-Megalithiker beim Auflegen von Deck-ensteinen auf s.g. Hünengräber, diese so labil auf die Trägersteine positionierten, daß der Deckstein mit einer Hand in Schwingungen versetzt werden kann – was damit durch die Druckerzeugung auch ganz natürlich elektrischen Strom erzeugt und fließen läßt – und damit die ihn umgebende Luft zum gleichen ionisierenden Verhalten anregt.Bloß: Wieso? Wieso? Wieso?, fragten sich viele. Keiner hatte es bisher verstanden, vielleicht auch nicht verstehen wollen ... Wieso also balancieren alle Deckensteine quasi im Gleichgewicht – und stellen dabei durch einen dadurch ausgelösten Effekt mit der Luft irgend einen ganz bestimmten physikalischen Effekt an? Auch ich knabberte lange an dieser Frage, bis mir wiederum der Zufall (gibt es nicht, dafür aber eher das Zu-fallen) einen kleinen Lichtblick in Form einer Veröffentlichung im Magazin »Der Spiegel« zusteuerte: Bässe im Gemäuer lautete ein Titel der Ausgabe 31 / 1998 ...
Ich erzähl Ihnen diese Geschichte, wegen ihrer gigantischen Brisanz: Jeweils abends um 7:00 Uhr schien die Welt von Vic Tandy nicht mehr in Ordnung zu sein. Der Computerfachmann tüftelte wie meistens im Labor, als ihm ganz plötzlich der buchstäblich kalte Schweiß ausbrach! Grund? ... Ein Geist aus dem Nichts war plötzlich da.Doch was war genau geschehen? Tandy sagte darüber: »Ich spürte, wie mich jemand beobachtete«. Da huschte auch schon ein aschgraues, nebelförmiges Etwas auf ihn zu. Aus dem verschwommenen Körper wuchsen dann auch noch Arme und Beine! Horror.Dann, nur einen Atemzug später, löste sich die Spukgestalt wieder in Luft auf ... Puhhh, Glück gehabt. »Ver...«, dachte sich der Brite vielleicht, »der Kaffee war doch etwas zu stark«. Doch nach erstem Schreck ging Tandy dem Spuk mittels echter naturwissenschaftlicher Strenge und Logik auf den Grund: er wollte wissen, was dieses Etwas war.Und nach einiger Zeit des Grübeln und des Experimentierens wurde seine Detektivarbeit belohnt. Jetzt ist der gelernte Informatiker von der Coventry University überzeugt, herausgefunden zu haben, woher all die Gespenstererscheinungen kommen, die Briten öfter sehen als andere.Denn gerade im Vereinigten Königreich sind die Aussichten scheinbar viel größer, nach dem biologischen Tod als jenseitiges Gespenst um alte Burgzinnen und Kirchturmspitzen zu wehen, als sonstwo auf der Welt. Auch das hat seine tiefere – biophysikalische – Bedeutung und einen ganz bestimmten Sinn X.In Tausenden alten Gemäuern irren scheinbar längst Verblichene ‚geistreich‘ umher. Mr. Tandy liefert für diese aus-dem-Nichts-Geisterscheinungen eine verblüffend einfache und auch jederzeit nachweisbare Erklär-ung, die uns im Zeit-und-Dimensions-Zusammenhang biophysikalisch sehr viel weiter bringt als alles hm-hm-hm-Gerätsele all der 11 x 17 =,-was-weiß-ich-wieviel-Wissenschaftler:Es liegt an der Luft und ihren physikalischen Elemeteeigenschaften selbst, am kräftigen Wind, der unab-lässig über die Briteninsel fegt.Er erzeugt auch eine gewisse natürliche Spannung, welche die Luft elektrisch auflädt, aber auch einige ande-re Bioeffekte auslöst, sie uns der Lösung des Sinns all dessen näherbringt ... »Dabei entstehe« – so Tandy – »eine bislang kaum beachtete Form von Schallwellen, die dann wiederum zu Sinnestäuschungen führt-en«. Es sind aber gar keine ‚Täuschungen‘, sondern nur andere Arten von Sehen-und-Wahrnehmen-Schlüss-eln, um an das tatsächliche Wissen und Sehen unseres Unterbewußtsein und seinem Zugriff in andere Di-mensionen und ‚Zeiten‘ zu kommen, wie Mrs. Carole Wilson es eben auch kann! Und jeder von uns auch, allerdings meist nur unbewußt.Seine somit wahrlich ‚luftige‘ Theorie hatte Vic Tandy im Journal der Society for Psychical Research ver-öffentlicht. Diese Vereinigung britischer Parapsychologen müht sich arg seit 1882 eine natürliche Erklärung für all die s.g. spukaften ‚Erscheinungen‘ zu finden: ohne großen Erfolg bisher.Kein Wunder also, daß diese hauptberuflichen Geisterjäger gleich ganz begeistert über Tandys Ideen waren. »Respekt« gratulierte Tony Cornell, damals 75, einer der führenden britischen Parapsychologen, »dies könnte so manches erklären.« Was er genau warum meinte, ist allerdings nicht überliefert.Auf die Spur des so genannten Spuks kam Tandy aber ebenso wie ich viel, viel weitergehend in unserem Zu-sammenhang durch Zufall im Sinn von Zufallen. Korrekter wäre allerdings durch eine etwas bessere Auf-merksamkeits-, Beobachtungs- und Analysegabe. Wie?Bei Tandy war es so: Am Tag nach seiner abendlichen Erscheinung nahm Tandy als Hobbyfechter seinen Degen mit in sein Labor, um den für den nächsten Wettkampf zu schärfen – ganz normal. Dann war sein Er-staunen groß, als er die Waffe in den Schraubstock spannte. Wie von sprichwörtlicher Geisterhand berührt, begann die Klinge heftig zu vibrieren. Irgend etwas geschah da, gespnestisch! Aber was?Für Tandy, den wohl 11 x 17 = 187-Kopfrechnen-Realisten, sah das schnell verdächtig nach einer ganz ge-wöhnlichen Luftresonanzschwingung aus, wie sie ja typischerweise durch Schallwellen hervorgerufen wird: »Es erinnerte mich an Geschirr im Schrank, das dann anfängt zu klirren, wenn man die Stereoanlage aufdreht«.
Seltsam aber: im Labor lief keine Stereoanlage. Da war es still, wie auf’m Friedhof. Weiter? Nach inten-siven Messungen erlebte der Computerfachmann dann eine weitere, große Überraschung: Denn im Labor herrschte in Wahrheit ein Höllenlärm – unhörbar! Denn die Schallwellen hatten eine so niedrige Frequenz, daß sie vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen werden (s.g. Infraschall). Nach kurzer Suche war dann auch die Schallquelle ausgemacht: Ein erst installierter Ventilator der Klimaanlage.Kaum hatte Tandy das Gebläse ausgeschaltet, hörte auch der Säbelspuk auf – es wurde wirklich still. Dann kam ihm ein kühner, aber für Mathematiker, die eigentlich besonders gut 1+1 zusammenzählen können sollt-en nur zu logischer Gedanke: Hatte Infraschall womöglich auch etwas mit diesem ‚Nachtgespenst‘ zu tun?
11 x 17 = 187 – und siehe da, die dann im Tandylabor gemessene Schallfrequenz entsprach mit 18,98 Hertz ziemlich exakt der Resonanzfrequenz des menschlichen Auges, die unser oben beschriebenes 2%-bewußt-Sehen doch stark mit beeinflußt. So sehr, daß wir andere – längst vergangene Zeiten und ihre ‚Gespenster‘ – eben wegen dieser 18,98 Hz-Seh-Beschränkung nicht wahrnehmen können, obwohl sie in der paralell ver-laufenden ‚Vergangenheit‘ doch gleichzeitig da sind.Sie erinnern sich an die 1955er-Aussage Einsteins zum Faktum Zeit: »Die Unterscheidung zwischen Ver-gangenheit, Gegenwart und Zukunft ... ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige«
Mr. Tandy kam aber zu einem leider etwas falschen Schluß im Ganzen: »Offenbar haben diese Schallwell-en meine Augen in Schwingungen versetzt und auf diese Weise meine Wahrnehmung getrübt«, wie er schloß, »deshalb sah ich auf einmal eine Gestalt, die überhaupt nicht vorhanden war«. Aber nein!Falsch, Mr. Tandy, der Logik nun unwürdig, der ‚Geist‘ war und ist real existent. Allerdings in einer anderen Raum-Dimension der ‚Zeit‘ und ihrer Realitäten, wie die Gelehrten uns oben doch so gut und genau erklärt-en.Doch nun die erste kleine Rätsellösungs-Überraschung im Ganzen der hier behandelten Rätsel, denn auch in der Natur kommen diese tiefen Töne vor. Infraschallwellen entstehen beispielsweise, wenn eine kräftige Windböe gegen einen Schornstein oder Turm trifft.Stopp mal! Sagte ich da grade Schornstein, Turm, ... vielleicht Kirchturm? Wir waren doch eben noch bei den Kathedralen und ihren merkwürdig-mysteriösen Baumeistern, bis ich ... Ja, gute Idee: CD-ROM-Data-Becker-Lexikon98? Eintrag: Frequenzen – Schallwellen unter 16 Hz.Zitat: »Infraschall erzeugt im Menschen ein bedrückendes Gefühl (Schuldgefühl, Depressionen u.ä.) und wurde z.B. früher in Kirchen verwendet, um so die Gläubigen in diese Stimmung zu versetzen.«Bingo! Die mittelalterlichen Erbauer all der Kathedralen hatten also auch darüber beste hi-tec-know-how-Kenntnisse und setzten sie ein, um uns Christen (im griech. steht Christos auch für Auserwälter, also uns Auserwälte) damit Glauben und viel anderes, viel schlimmeres mehr zu machen.Denn diese Grusel-Bässe durchdringen selbst dickste Mauern, wie in Kirchen, Burgen, Schlössern ... auf all den auch merkwürdigen s.g. Lay-Lines und ‚Sternenstraßen‘. Und ganz besonders in tunnelförmigen Korri-doren wummern sie aber erst richtig los, wie eben in Kirchen, Burgen, Schlössern, die eben auch auf all den so mysteriös-merkwürdigen Lay-Lines aufgereiht sind: MACHT X-hi-tec-Kenner eben. Na, klingelts schon, um was für eine Technologie es sich dabei handelt?
»Es ist also doch kein Zufall«, meinte Tandy – zum Ganzen unwissend, aber – augenzwinkernd, »daß ‚Gespenster‘ häufig in langen, windigen Fluren gesichtet werden«.Richtig, Mr. Tandy! Und eben diese windigen Flure treffen wir auch an all den Orten wieder, die jeder Mensch kennt: Gottes-Häuser, auch Kirchen genannt. Und die sind auch mit einer der unglaublichsten, aber eben nur realsten hi-tec-biophysikalischen Technologien ausgestattet, welche die Welt je gesehen hat!Wobei das Kirchenschiff den windigen Flur darstellt und der hohe Kirchturm den Luftbeschleunigugs- Kamin. Sodaß auch die von all den Menschen – die sich im Kirchenschiff während der Messen befinden – erwärmte Luft durch den Glockenturm-Kamin hoch gerissen wird und dabei ebenso einen bestimmten Effekt auslöst, der mit Schallwellen und den so in Schwingungen versetzte Augen zu tun hat, welche auf diese Weise bestimmte Wahrnehmung entweder erst erzeugen oder aber – im MACHT X-erwünschten Umkehrfall dann auch – unterdrücken.Ja, ja, da werden auch echte Vatikan-hi-tec-Verschwörer-Wunder gemacht, wenn man weiß auf welche Art und zu welchem Zweck. Und von wem, institutionell und namentlich im Ganzen: MACHT X.
Das Orte der Kraft-System verborgen in einer alten Freimaurer-Darstellung: da ist alles in Bild-erschrift vermerkt ... Technisch gesehen.
Was es noch für einen Sinn im weltweiten Orte der Kraft-System der Menhire, Dolmen, Pyramiden und vieler anderer oft alltägli-cher Bauten hat?Na UFO-Sichtungen! Einmal sind sie da, dann urplötzlich wieder weg – besser gesagt: einmal können wir sie sehen, dann plötzlich wieder nicht, obwohl sie immer noch am selben Ort sind. Ja, ja, es ist so dumm. Aber schuld sind unsere falsch konstruierten 2%-sehens-blinden Augen.Den Effekt und die Technologie an sich kennt man von den Handy-Netzen, deren Verbind-ungsmasten mehr und mehr in immer enger stehend die Signale von den Handys empfangen, oder an die wieder zurückgeben.Ist man dann in einem Funkloch, dann ist’s nichts mehr mit Kontakt: Der gewünschte Ge-sprächsteilnehmer ist ... In unserem Zusamm-enhang mit dem OdK-System ist es dann so, daß wir halt bestimmte Dinge innerhalb des OdK-Funknetztes nicht sehen – oder falsch sehen, weil tatsächlich ganz etwas anderes vor uns steht oder nicht, als wir meinen zu sehen.Mimikri, das Stichwort dazu. Im Fakt bedeutet es also wie eingangs mit den phänomenalen Aussagen unterstrichen, das eben – um es hier mit Einstein und den anderen zu sagen – »Das Raum-Zeit-Koordinaten-System ... nur Ele-mente einer Sprache sind, die von einem Beobachter benutzt werden, um seine Umwelt besser beschreiben zu können« und »Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ... nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige« ist.
Das heißt in verständlichem Deutsch: Alle Geschehnisse der Vergangenheit (die Gegenwart ist ‚zeitlich‘ nur so breit, bis das Wörtchen jetzt zu Ende gesprochen ist, und deshalb nicht arg wichtig) und Zukunft existieren mit allen Personen und Sachen gleichzeitig hier und jetzt auf diesem gigantischen Fahraddy-namostromerzeugungs-Planeten den wir Erde nennen. Noch verständlicher?Ok ich sag’s mal mit Stephen W. Hawking. Denn Stephen W. Hawking, einer der besten gegenwärtigen Physiker, sagt über das Raum-Zeit-Kordinaten-System und andere Dimensionen in Verbindung mit damit möglichen Zeitreisen: »Wir können bei unserer Geburt zusehen, uns im Kindergarten Spielen sehen ... Wir können unsere Urahnen besuchen, vielleicht sogar Kleopatra beim Baden in Eselsmilch überraschen ... Der Zeitreisende könnte sogar in die Vergangenheit eingreifen, ein Unglück verhindern, ... (davon trennen uns nur ein paar richtige Frequenzen und unsere blinden Augen)«.
Oder eben eines der größten Unglücke dieser Welt – Erde genannt – erst auslösen, wenn er halt eine MACHT X ist / tut und übelste, apokalyptisch-kriminelle Absichten zum eigenen Vorteil aus s.g. straf-rechtlich Niederen Beweggründen im Sinn hat.Denn wenn Sie nun das oben angeführte Orte der Kraft-Gitternetz in genau dieselbe Technologie der menschlichen Handys und ihrer steinernen Menhir- und Pyramiden-‚Kraft-im-Innern-Feststationen um-legen, und Sie sich dann nur noch wundern, was man dahinter und davor vor unseren leider lichtspektral-beschränkten Augen alles verstecken kann, wenn man MACHT X ist und von weit da draußen oder der Gegenwart oder tiefen Zukunft kommt ...Stopp, um es nun in der Funktion noch besser zu verstehen: Jetzt sehen wir uns ein wenig Bekanntes zu unserer Körper-physikalischen Konstellation und der in ihr verbauten natürlichen Stoffe, wie ihrer biophysi-kalischen Eigenschaften und die Naturerkenntnisse dazu an, die dazugehören und diese Funktionen unter-stützen & überhaupt erst möglich machen in GOTTes Welt der Atome, Subatome, der Biologie, ihren chemi-schen Verbindungen und der hyp-intelligenten Kommunikation unter allem was ist in der realen Interaktiven Realität, die wir unsere Welt nennen. Zunächst die einzelnen Frequenzen dazu (Hz = Hertz):3-5 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn = die Theta-Frequenz im Einschlafbereich.7,8 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Wassers.7,8 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn = die Hippocampus-Frequenz = Alpha-Frequenz.10 Hz-pro-Sekunde-Bereich (wurde und wird auch in Verbindung mit UFO-Sichtung immer wieder gemess-en).16-32 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn (= Beta-Frequenz).18,98 Hz-Bereich fast exakt die Resonanz-/Sehfrequenz des menschlichen Augapfels (siehe auch Bewußt-sein/ US-HAARP-Technologien und die Schumann-Resonanz mit ihren Effekten).18 bis ca. 18000 Hz-Bereich (= Hörbereich eines durchschnittlichen menschlichen Ohres, sie liegt oberhalb des Infraschalls).31,42857 Hz-Bereich (= Schwingungsfrequenz des Menschen an sich).31,5 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz der US-HAARP-ELF-Welle (ganz genau sind es 31,42857 Hz).36,666 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz der Erde am Äquator: Und Äquator heißt lat. Gleichmacher, was Sie bitte im elektrophysikalischen Sinn verstehen wollen (s.u., denn in dem Sinn ist auch die durchschnittli-lche Körpertemperatur des Menschen nicht zufällig normal = 36,6° Celsius und niemand weiß wie das Feuer im Innern zum Erzeugen dieser Temperatur zustande kommt – und wie es kommt, daß es dann erlischt und wir sterben ...)!37 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Menhir des King’s Men-Kreises bei Rollright.60 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz entspricht dem Herzschlag in entspannter Haltung und hat zudem eine beruhigende Wirkung auf die Gesamtphysis des Menschen nach den Goldberg-Variationen von J.S. Bach.72 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz = doppelter Erdwert, hier des sprudelnden Quellwassers (siehe unten).440 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Kammerton »a« (der auch in der großen Pyramide von Gize nachgewiesen wurde – siehe bei Andreas von Rétyi in seinem Werk ‚Illuminaten‘), der nach Hans Baumer – genialer Wetterforscher, den ich an anderer Stelle beschreibe – auch jedes schlechte Wetter ankündigt und auf 8 KHz zu empfangen ist.8 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz des schlechten Wetter (nach Hans Baumer, siehe oben).10 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz der Schlechtwetterfronten zu der Meßstelle hin und von dieser weg (nach Hans Baumer).28 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz die bestimmte organische Stoffe zum Gerinnen bringt (und auch die Krankheit Parkinson auslöst?).29 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz von Schlechtwetterfronten – und daß Gefahr droht –, die auch von Mensch und Tier als solche empfangen werden können (das ist der Urinstinkt, der beim Mensch heute etwas arg verkümmert ist). Ja, all diese Schwingungen lassen sich jederzeit auch künstlich erzeugen, und so in das bio-physikali-sche System Mensch eingreifen – und von MACHT X mißbrauchen, und somit, bei genauer Kenntnis der Geheimnisse, auch Empfindungen und Zustände wie Entspannung, Konzentration, Euphorie, Mutlosigkeit, Angst, Panik, Fernsteuerung von s.g. 11.9.2001-Schläfern usw. nach Belieben herbeiführen. Wie auch das Klima und das Wetter kriminell manipulieren ...Und, wundern Sie die Wetterkatastrophen der letzten 20 Jahre, dann besorgen Sie sich mal Informationen über das s.g. HAARP-Projekt und seine US-Patente, das pünktlich zum 200. Geburtstag der USA am 4.7. 1976 seinen fatalen Start hatte und vom Kristallschädel ausdrücklich »unverständlich« erwähnt ist.Nein, wie Sie jetzt schon sehen, muß man also kein Albert Einstein, 11 x 17 = 187-Taschenrechner-Mathe-matiker, Biologe oder Physiker sein, um dahinter auch eine der genialsten Abschirm-Käseglocken von Raumschiff-Enterprise-UFOs, der nun schon nicht mehr so mysteriösen MACHT X zu finden. Die auch ganz bestimmte Dinge vor den Augen der Allgemeinheit zu verbergen haben, wie eben bloß nur den Geist von Mr. Tandy, vielleicht sogar seine Grandma ...Ja, im Altertum nannte man sie noch Götter, heute heißen sie wohl falsch Aliens – weil das eigentlich fürs englische Ausländer steht – und werden für nicht möglich gehalten. Aber das hier nur in kurzen Worten Wiedergegebene ist bei weitem nicht alles, was diese Orte der Kraft-Technologie kann. Was noch?
Zur Erinnerung: Albert Einstein sagte drei Monate vor seinem Tod & in Kenntnis des 1947-Roswell-55-Jahre-Versteckspiel-UFOs der USA, das er zur hoch-mathematisch-physikalischen Begutachtung und Ana-lyse gezeigt bekommen hatte, über das Faktum ‚Zeit‘: »Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige.«Recht hat er, denn unter der hier beschriebenen UFO-Käseglocke der XY-Götter und ihren Dimensionen-trennenden Effekten wird sogar das Jenseits der Vergangenheit und Zukunft, wie vieles andere sichtbar, wenn man weiß wie es geht. Und das wußten in unserer Geschichte wahrlich schon viele, viele geschichtli-che Größen. Zitate: »Es wurde von Buddha gelehrt ..., daß die Vergangenheit, die Zukunft, der Raum ... nichts als Bezeich-nungen, als Formen des Denkens sind, Worte zur Verständigung, denen sonst aber nur oberflächliche Realität zukommt«. »Das Raum-Zeit-Koordinaten-System ... nur Elemente einer Sprache sind, die von einem Beobachter benutzt werden, um seine Umwelt besser beschreiben zu können«, wie es Neu-Physiker Mendelsachs frei nach Buddha modern-wissenschaftlich sagte ... Daisetz T. Suzuki sagte uns, daß es sich um eine »... spirituelle Welt«, also nur um interaktive Realität handelt, in der »es keine Zeiteinteilung gibt, wie wir sie kennen, denn dort hat sich diese in einen einzigen Moment der ewigdauernden Gegenwart zu-sammengezogen, in der das Leben im wahren Sinne des Wortes pulsiert« ...Das nur-noch-hi-tec-Faktum künstlich angeregt verrinnende ‚Zeit‘ steht also, oder in den Worten des Zen-Meisters Dogen formuliert:»Die meisten glauben, daß Zeit vergeht. Tatsächlich aber bleibt sie, wo sie ist. Die Vorstellung des Vergehens, mag Zeit genannt werden, aber das ist keine korrekte Vorstellung, denn wenn man sie immer als Vergehen ansieht, kann man nicht erfassen, daß sie tatsächlich stillsteht« ...Und diese hi-tec-XY-Kraft-im Innern-Maschine, die aus vollkommen ganz natürlichen, biophysikalischen Bestandteilen und ihren Eigenschaften und Gesetzen besteht, war in kleinen, unverstandenen Teilen bisher auch wie folgt – leider aber von allen Suchenden übersehen – bekannt.
Denn sind all diese Bauten wirklich nur Kirchen, oder aber ...? Die Lösung läßt sich leichter finden als man denken möchte: Bspw. beschreibt Louis Charpentier in »Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres« eines dieser gigantischen, aber doch leider unverstandenen Geheimnisse: »Man vergißt gewöhnlich, daß der Bau – im großen wie im kleinen – von Menschen geschaffen wurde, die wußten was sie taten ...Weil man sie nicht kennt, nicht weiß, woher ihr Wissen kam, fügt sich Geheimnis an Geheimnis. Ihr Wissen aber muß beträchtlich gewesen sein. Notre-Dame von Chartres ist 700 Jahre alt: sie hat neben den unvermeintlichen Verwitterungserscheinungen mindestens einen heftigen Brand getrotzt ... wir aber wissen von den hervorragenden Architekten, die den Bau erdachten, von den Baumeistern, die ihn aus-führten, so gut wie nichts«.Und weiter im nun nicht mehr so sehr Mysteriösen: »Dieses Aufsprossen von Kathedralen war gewollt. Er war gewollt von einer Organisation, die das nötige Wissen besaß, die fachkundige Baumeister zur Verfügung hatte und außerdem die Mittel, jene zu be-zahlen.«Na, noch immer verwundert, zu dem, was ich bisher alles an hi-tec und Wissen ausführe? Des Rätsels Lös-ung? Die alten Ägypter sagen uns dazu doch ziemlich eindeutig, daß der Menschheit die Grundlagen allen hier beschriebenen Geheimwissens von Mondgott Thoth* gegeben worden seien. Von genau dem Thoth in Verbindung mit dem großen Geheimnis der irdischen Zeit und ihrer Generierung allerdings, Zitat: Der als Demiurg, Einteller und Berechner der Zeit die Welt durch den Ton seiner Stimme, durch ein einziges Zauberwort erschaffen habe.(s.u. die Details. *Und auch das sollten Sie dazu wissen: Hermes Trismegistos, der s.g. Dreifache Hermes, ist der, der auf Phönizisch Chiram Telat Machasot, auf Deutsch »Chiram, der universelle Agent« hieß, der 3-fach verschlossene Gott – Sachlich gesehen in: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?, siehe gleich die Ant-wort –, der, den die Hebräer Henoch, den Sohn des Jares, des Sohnes Mahalalel, des Sohnes des Kenan, des Sohnes des Enos, des Sohnes des Seths – der ägyptische Gott Seth, und satanischer Bruder Osiris, der im Sethostempel zu Abydos auf einem Relief sein Arbeitsgerät, einen Helikopter mit Zeitreisetechnologie und in der Bibel in der Erscheinung Gottes den Text lieferte, und der im linearen Verlauf unserer ‚Zeit‘-Ge-schichte wohl auch der Begründer unserer apokalyptischen Probleme ist – des Sohnes Adams – über ihn sei Heil – nennen, und das ist Idris). Da sind Sie nun wohl fast fertig, gell? Ich auch, ich mag solche Sätze nicht, aber manchmal muß es eben sein.
Ups! Ja, ganz schön komplex – doppelgell? Aber: Nur wie kann das denn sein?Lehrt uns doch das OdK-System vatikanische Papsttum – immerhin offizielle Auftraggeber und Erbauer aller OdK-Kathedralen und -Kirchen und damit auch ganz natürlich Kenner ihrer großen Geheimnisse, wie be-kannt Stellvertreter Gottes, also wohl doch nur Thoths –, daß unser GOTT eben genau das vollbracht haben soll.GOTT im physikal-biologischen Sinn ist aber nicht der Vatikan-Gott Thoth, auch wenn Letzter nur seine physikal-biologischen Geheimnisse kennt und bisher schamlos gegen die ganze Menschheit benutzt! Was kann nun stimmen? Wer irrt sich? Vatikan? Ägypter? Oder gar nur ich?
Schauen wir mal weiter, wo die Wahrheit wohl begraben ist: Denn weiter heißt es, daß Gott Thoth sein Ge-heimwissen auf 36.535 – i.W. Sechsunddreissigtausendfünfhundertfünfunddreißig – Schriftrollen geschrie-ben und diese dann auf der ganzen Welt versteckt habe, damit sie künftige Generationen suchen, aber nur die Würdigen auch finden mögen ...Na, bin ich heute, mit diesem Artikel, würdig genug das Geheimnis im Geheimnis im Geheimnis im Ge ... zu lüften? Wer weiß?Immerhin kann ich aber in der Zahl 36.535 durch 100 – im Kopf – geteilt fast präzise die Anzahl der Tage unseres Jahres erkennen – und diese Thoth-Zahl als nichtzufälligen Hinweis erkennen, wer, was, warum da-zu. Ja, wieder mal die Sache mit den bekannten Kalenderberechnungen:Julianischer K. = 365,290000 Tage/Jahr; Gregorianischer K. = 365,242500 Tage/Jahr; Ur-Maya K. = 365,242129 Tage/Jahr – und der computerberechnete Kalender von heute = 365,242198 Tage/Jahr. Ab-weichungen? Fast null. Ja, und?
Logische Frage nochmals, liebe MACHT X-Geschichstschreiber (Fälscher): Wie, oh, wie haben die (an-geblich) des Schreiben und Rechnen unkundige Urmenschen wohl solche Kalenderdaten berechnet, wie wir sie heute haben, die wohl nur von Mr. Wolfe +585-Gott und seinen Göttern kommen können?Antwort: Bitte lesen Sie von oben bis hierher nochmal nach, dann verstehen Sie, wieso ich so unendlich frech zu all der offiziellen Wissenschaft einer gewissen MACHT X sein darf. Beleg und Beweise?
Schon allein der Sir Isaac Newton kann Sie aufklären und war, wie ich es hier belege, auch davon über-zeugt, daß »die Ägypter Geheimnisse, die jenseits des Fassungsvermögens der gemeinen Masse lagen, hinter dem Schleier religiöser Rituale und hieroglyphischer Symbole verbargen«.Stimmt also, wenn man sich die Kalenderdaten ansieht und die Daten, die ich in meinem Buch »Das größte Geheimnis Gottes ...« en detail beschreibe, dazu! Denn vor dem Jahr 1000 n.Chr. gab es kaum talentierte Baumeister in der s.g. westlichen Neuzeit! Keine ‚wunder‘-hi-technology also ...Mit Ausnahme einiger byzantinisch geprägter Bauwerke ist alles, was heute noch erhalten ist und damals je gebaut wurde, eher grob und einfallslos gestaltet. Wie es uns auch ein bisher leider unverstandener Nostra-damus einst prophezeite (wahre Prophezeiungen funktionieren nach dem hier vorgestellten Prinzip – oder kommen im Fall Nostradamus von einer »Wir geben das Unsere«-Gruppe weit aus der Zukunft, also auch unserer Gegenwart, so), hängt die gigantische Rätsellösung um das Faktum Zeit und andere große Geheim-nisse der Menschheit mit dem zusammen, was laut eben dieser »Wir geben das Unsere«-Gruppe mit Beginn des 2. Jahrtausends anfing ... bis heute andauert, aber nun wohl doch schon bald beendet würde.Jedenfalls war das Pariser Kloster St. Denis, was dem Namen nach dem griechischen Dyonissos, was dem altägyptischen Gott Oziris entspricht, welcher der Bruder des eben so satanischen Gott Seth, des im alten Ägypten bekannten Überbrückers der Zeiten und Dimensionen ist, denen wir auf der Spur sind, war, der er-ste Bauherr so einer OdK-Vatikan-Wunder-Kathedrale mit dem gewissen UFO-Käseglocken-Effekt.Und wie, dann ging es erst richtig los! Bis zu 200 solcher Bauten waren damals auf einmal im Bau – ohne daß man bis heute egal wie wissenschaftlich auch immer weiß, woher die dazu nötigen Spezialisten so ganz plötzlich herwaren! Da arbeiteten ja nicht nur 50 Mann, sondern Tausende auf einmal – und über Jahrhun-derte, um ja ganz schnell fertig zu werden, bevor eine gewisse Massen-, Erich von Däniken- und Medien-aufmerksamkeit um das 19. und ganz besonders späten 20. Jahrhundert einsetzte ...MACHT X wäre in arge, arge Bedrängnis geraten, bei all den Fragen, die sich nicht hätten polito-logisch und kausal beantworten können. Beispielsweise um die schweizgroße Area 51, 150 Kilometer nördlich von Las Vegas gelegen ... und all die s.g. Alien-Technologien, die dort nur Seth-Oziris-Dimension-übergreifend getestet werden.Gut, letztes Thema: paßt hier aber nicht ganz her – zurück: Klar, nach dem Jahr 1000 n.Chr. entfaltete sich zunächst das Romanische. Zu der Zeit gab es ganze 1108 romanische Abteigebäude, die alle ab dem Jahr 950 errichtet worden waren (wenn man den Dokumenten überhaupt trauen darf, die ja auch von den damaligen MACHT X-Schriftmonopolisten der OdK-Vatikan-Kirche stammen, die ja ...). 326 Abteigebäude wurden im 11. Jahrhundert ausgeführt, aber ganze 702 – mehr als doppelt soviel – im 12. Jahrhundert.Oh ja, plötzlich und wie aus dem unmöglichen Nichts gekommen, waren die Großen Baumeister da, und in der Lage eine so viel größere Kirche technisch, materiell, intellektuell und spirituell (ins Bewußtsein ein-greifend) im Sinn ihrer oben nur zart angedeuteten aber später noch präzisierten physikalischen Eigenschaft-en zu erdenken und zu bauen.Und genauso ebenso plötzlich entstanden zur gleichen Zeit die Gesellenbruderschaften (aus denen dann die modernen Sekten und Geheimgesellschaften, wie Freimaurer und 666-Seth-Oziris-Illuminat/en wurden): Bauleute, Techniker und Ingenieure, die ihr Wissen nicht zum Allgemeingut werden ließen – bis heute nicht ...Stimmt nicht ganz, nur bis jetzt. Und zu diesem Schluß komme nicht nur ich alleine, sondern auch Adolf Wangart – ein ernstzunehmender Wissenschaftler – in seinem 1972 vom Münsterbauverein herausgegebene Buch »Das Münster zu Freiburg im Rechten Maß«.Ja, genau dieses Freiburg (nahe bei der Faust’schen ‚Teufelsstadt‘ Staufen im Breisgau gelegen: Zufall?) und damit das Freiburger Münster selbst, liegen auf genau dem von Nostradamus / »Wir geben das Unsere«-Gruppe so auch nicht zufällig genannten 48.° nördlicher Breite, der mitten hindurch führt und voller Stolz markiert ist.Im genannten Buch sagt der Kunsthistoriker Wangart, der die Proportionen des Münsterbaus sehr genau un-tersuchte und darin auch einen Teil einer ganz bestimmten biophysikal-magischen-Zahlensymbolik ent-schlüsselte, in der die mathematischen Heilszahlen Drei, Vier (QS 7) und die Sieben immer wieder vor-kommen. Was mit nun absoluter Sicherheit ebenfalls auch kein Zufall sein kann, nach dem was wir erfahren hatten und noch werden.Das einzige Manko an Wangarts Schlüssen ist das er die Zahlensymbolik als christlich ansieht, was nach-weislich (s. hier) nicht stimmen kann, denn diese Symbolik war schon längst bei den Pyramidenbauern und den alten Griechen, wie weltweit bekannt – und ist dazu auch noch sehr viel älter – universell viel älter.Wangart stellt aber richtig fest, »daß das Münster mehr enthält als naiver Augenschein wahrnimmt«.Weiter sagt er, »daß die Baumeister in den einschlägigen geometrischen Fragen mit einer Gründlichkeit geschult waren, welche weit über die allgemeinen Kenntnisse unserer heutigen Zeit (hier galt noch 1972. iPa) geht«.Eine logisch & kausale Folgerung, die konstruktiv genialste Spitzfindigkeiten an diesem Bau nahelegen, wie folgt: Am Freiburger Münster wurde mehr als 300 Jahre gebaut!Das allein wäre heute ein Unding. Und als sich die Stadt Freiburg von den Freiburger Grafen 1368 los-kauften, und unter den Schutz der auch mit gewissen MACHT X-Geheimnissen behafteten Habsburger stell-te, kam das die damaligen Bürger so teuer zu stehen, daß sie ganze 100 Jahre mit dem Bau des Münsters aus-setzen mußten!Und selbst den mittelalterlichen Zeitgenossen scheint die offensichtliche architektonische Bauverwegenheit selbst nicht ganz geheuer gewesen zu sein: So hielten sie beispielsweise den Turmhelm für zu zierlich. Und trotzdem hat das ‚zarte‘ Teil bisher 12 große Blitzeinschläge, der erste 1561, der letzte 1862 ohne größere Schäden überstanden. Und auch andere Fachleute sind sich einig, daß die beschworene Unzerstörbarkeit des Turmes vor allem seiner mittelalterlich unzeitgemäß genialen Konstruktion zu verdanken ist, die ganz und gar nicht MACHT X-zufällig gewählt wurde – also auch einen bestimmten Sinn und Zweck über viele, viele Jahrhunderte zuverlässig zu erfüllen hatte.Eben so wie die vielfach durchbrochenen Seiten der achteckigen Pyramide (kein Zufall), denn die bieten so-gar Druckwellen von Fliegerbomben – wie im November 1944 durch die Alliierten geschehen – keine An-griffsflächen!Und die eisernen Ringanker sorgen dabei für den inneren Halt. Oder oberhalb der Plattform über dem Glock-enturm gibt es – was auch sehr auffällig ist – keine sichtbaren Verstrebungen, jedoch sind die nicht zufällig 7 Quergürtel zwischen den Maßwerkfeldern jeweils mit einem 5-6 Zentimeter starken horizontalen Eisenring versehen. Doch die Konstruktion dieser Armierung zwischen den Meßwerkfeldern ist nicht tragend eingefügt, was die Turmpyramide also statisch beweglich macht.Wegen dem Frequenzen-Effekt, der hier beschrieben wird. Sie kann also, wie die oben angeführten Decken-steine aus den Grabbauten der Steinzeit-Heiden auch mit der Umgebungsluft autark, also selbständig be-stimmte elektro-bio-physikalische Effekte auslösen, die auf das menschliche Bewußtsein Einfluß nehmen – und später in ihrer Funktion und Wirkung hier als Weltpremiere für Sie aufgedeckt werden ...
Etwas Geduld, denn Heinz Triller, Hausarzt des Münsters, meinte sogar, daß die Bauleute des Mittelalters absolut nichts in diesem gigantischen Wissen- und Könnenbau ohne einen technologischen Sinn taten. Zitat: »Die Strebenpfeilerfundamente sind nicht sauber vermauert, sondern mit Verzahnungen in den Boden geschichtet, was keine fehlerhafte Nachlässigkeit, sondern offenbare Absicht gewesen, denn der Reib-ungswiderstand wird dadurch zu einem unbekannten Zweck vergrößert.Eine glatte Betonverblendung könnte eher Schaden, ergebe so auch riskante Nahtstellen mit dem auf-strebenden Mauerwerk«.Fazit?: Am Freiburger OdK-Vatikan-MACHT X-Wunder-Münster finden sich durchaus auch architektoni-sche Baumerkmale aus heutiger Zeit, ... aber sie sind im ‚zeitlichen‘ Mittelalter verbaut! – Und zwar ohne daß bis jetzt, also mit dieser Arbeit, jemand sagen konnte, weshalb.Es ist auch Teil des größten Geheimnis Gottes und der MACHT X dahinter, die es nun nicht mehr alleine hat.Wir kommen der Enträselung damit immer näher: Doch nun brauchen wir wieder ein paar physikalische Naturgrößen, um biophysikalische Wirkungen und Funktionen dieses Münsters – wie aller anderen im be-nannten Gitternetz befindlichen Bauten aller Steinbauten-Art – zu verstehen. So weiß man heute wissen-schaftlich fundiert und unumstößlich sicher über bestimmte Gegebenheiten im großen Zeit-Generierungs-Zusammenhang:
Luftelektrizität: Beschreibt das normale elektrische Feld in unserer Atmosphäre und beträgt ca. 125 V/m in Erdnähe. Damit sind also auch ganz natürlich alle Faktoren eines Luft-Gase-Moleküle-Liquid-Cristall-PC-Bildschirms erfüllt, wenn man es über das oben beschriebene Gitternetz legt, das uns über unsre blinden Augen buchstäblich für MACHT X etwas vorgaukelt und hereinlegt. Was ja oben von mir belegt – siehe die Geschichte um Mr. Tandy und seinen ‚Geist‘ – gegeben ist.Piezoelektrizität (lat./griech.): auf Kristallen (z.B. Quarz, Seignettesalz, siehe oben) bei Druck, Zug oder Biegung auftretende elektrische Ladungen (piezoelektrischer Effekt, wie ihn im November 2000 die Firma Siemens in s.g. Autarken Prozessoren patentieren ließ).Anwendung etwa bei Kristallmikrophonen und -Tonabnehmern für Schallplatten. Umgekehrt können durch elektrische Ladungen Dehnungen und Kürzungen hervorgerufen werden.Dann Anwendung zur Erzeugung von Ultraschall und als Schwingquarz zur Erzeugung konstanter Frequenz in Sendern wie den Vatikan-MACHT X-Wunder-Kathedralen, -Kirchen, -Menhiren, -Dolmen, Hünen-Gräbern, Pyramiden, die nicht zufällig alle aus ganz bestimmten, verwandten Stoffen und Quarzsandsteinen erbaut sind, zu denen wir auch noch kommen.Physik dazu: Allgemein jede räumlich und zeitlich periodische Zustandsänderung (Schallwelle, elektromag-netische Welle). Verschiedene Wellenformen in allen Stoffen, die einer Volumenveränderung Widerstand entgegensetzen können Longitudinalwellen auftreten, wenn sie auf Formveränderungen reagieren auch Ver-tikalwellen.Bei fortschreitenden Wellen setzt sich die Schwingung der atomaren Teilchen fort, ist diese Fortsetzung nach allen Seiten gleichmäßig, spricht man von Kugelwellen; schwingen die Teilchen senkrecht zur Fortpflanz-ungsrichtung von Querwellen (z.B. die Wasserwellen, bei denen das einzelne Wasserteilchen noch eine ge-ringfügige Kreisbewegung ausführt: Siehe auch weiter unten dazu die großen Geheimnisse des Wassers – und weitergehend).Bei Interferenz von reflektierten mit fortschreitenden Wellen entstehen stehende Wellen (= ELF-Wellen, wie bei den US-HAARP-Technologien, dem Wetter-&-Gedanken-Kontrollpatent der USA, das noch zu weitaus mehr taugt, wenn man die Patente dazu kennt), z.B. bei einer schwingenden Saite (durch den natürlichen Wind in Gebäuden bestimmter Höhen sich ändernde Druckverhältnisse: Siehe Daten im / zum Freiburger Münster, das hier repräsentativ für alle anderen solcherartigen Gottes-Häuser und auch die Orte der Kraft-Technologie steht), dabei treten so genannte Knoten und Bäuche auf.Elektro-magnetische Wellen sind die gleichmäßige Fortpflanzung eines elektrischen und eines magnetischen Feldes, die sich beide sinusförmig periodisch verändern.Bei ihnen ist die Wellenlänge jener Abstand zwischen zwei Punkten, die sich im gleichen Bewegungszustand (gleiche Phase) befinden, die Amplitude der größte Wert der sich ändernden Größe, die Frequenz die Anzahl von Schwingungen in einer Sekunde. Elektromagnetische Wellen pflanzen sich mit Lichtgeschwindigkeit fort, d.h. mit 2.998 x 10^8 (= ca. 300.000) km/s.Induktion (Physik): (lat.), auch elektromagnetische Induktion. Die Erscheinung, daß in einem Leiter eine elektromotorische Kraft entsteht, wenn er die Linien eines Magnetfeldes schneidet; Anwendung im Genera-tor und Transformator (Beihilfe zu UFO-Antrieben mit den markanten Richtungsänderungs-Bocksprüngen am Himmel, wenn man sie denn mal sieht – oder in der Darstellung auf Radarbildern bestens bekannt, da die Radarwellen anders sehen als unsere Augen).Floureszenz: Ausstrahlung von Licht oder anderer Strahlung als Folge einer Bestrahlung mit Photonen oder einer Korpuskular-Strahlung. Die Fluoreszenz wird durch Anregung von Elektronen hervorgerufen! Durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen fluoreszieren viele Stoffe in prächtigen Farben.Verwendung in der Fluoreszenzanalyse – und auf unseren hier untersuchten Fall bezogen, eben um ganz be-stimmte Dinge unsichtbar für unsere Augen zu machen, die etwas mit den Zeitenüberlagerungen der physi-kalischen Vergangenheit & Zukunft zu tun haben. Denn auch das Bild auf Fernsehschirmen wird durch eben genau dieselbe Fluoreszenz erzeugt ...Gebirge: und hier ist der physikalische Stoff aus dem Gebirge bestehen, und seine biophysikalischen Eigen-schaften gemeint: Der Begriff Gebirge wird in den Geowissenschaften nämlich unterschiedlich behandelt. Beide Wissenschaften unterscheiden aber Gebirge nach deren Entstehungsart. Tektonische Gebirge: Deck-engebirge, bei dem sich verschiedene Gesteinsschichten über 100 Millionen Jahre überlagert haben und sich dann durch Faltung erhoben.Deckengebirge und Faltengebirge werden häufig zusammen betrachtet. Faltengebirge die durch eine Faltung entstanden sind die Anden, Alpen, Kaukasus. Bruchschollen- oder Bruchfaltengebirge sind ältere, z.T. abge-tragene und später an Bruchlinien erneut aufgefaltete Gebirge (Trenschan, Altai und einige mitteleuro-päische Mittelgebirge). Rumpfgebirge oder Rumpfschollengebirge bestehen aus dem Unterbau eines abge-tragenen Gebirges und wurden später als Bruchscholle neu aufgefaltet (z.B. das Erzgebirge).Nichttektonisches Gebirge: Vulkanische Gebirge, die aus Vulkanbergen um Eruptionsstellen entstanden sind: Siehe dazu auch die elektrophysikalischen Eigenschaften von Vulkangestein, der auch ein wahrer Wun-derstoff im physikalischen Sinn ist, und damit die magnetische Ausrichtung der UFO-Käseglocke und des Sichtschutzes, wie der zeitlichen Dimensionenüberlagerungen liefert ...Wegen der Abplattung der Erde beträgt die Entfernung zwischen den Breitenkreisen von einem Grad Unter-schied 110,56 km an den Polen und 111,68 km am Äquator.Wie Sie erfuhren nannten die alten Griechen dieses Maß Gott Hekatomnos = der Hundertgesetzige. Denn auch hier steckt ein tieferes Geheimnis verborgen: mithilfe der geographischen Breite und der geographisch-en Länge kann die Lage eines jeden Punktes auf der Erde genau bezeichnet werden (geographische Ko-ordinaten, die nun durch Sateliten noch besser zu bestimmen sind – siehe das GPS-Sateliten-System), was sich auch auf die Funktion als natürlicher MACHT X-PC-Großbildschirm anwenden läßt.Ja, richtig: ähnlich dem Bildschirm an Ihrem PC, wo man auch nach Matrixpunkten und deren bestimmten Abständen, wie unter der hier behandelten OdK-Käseglocke ein Bild aufbaut, oder bestimmte Dinge einfach hi-tec-zauberhaft verschwinden läßt.Der magn. Südpol liegt auf ca. 76° n.Br. und 102° w.L., der magn. Nordpol auf 68° s.Br. und 146° ö.L. Beim E. unterscheidet man einen säkularen und einen täglichen Wechsel – letzterer beruht auf schwankender Auf-ladung in der Ionosphäre (magnetische Stürme, die durch die Sonne ausgelöst werden – was sehr wichtig ist), der erste (wiss. wahrscheinlich) auf Materieströmungen im Erdkern.Variszische Gebirgsbildung: Auch herzynische, variskische oder varistische Gebirgsbildung. Benannt nach den Variskern, die in Curia Variscorum (die Stadt Hof in Bayern) lebten. Bezeichnung für die Variszische Ära vom Oberdevon bis zum Ende des Perm (vor 360–225 Mio. Jahren) in der sich bestimmte Gebirge auf-falteten.Die variszischen Gebirge bildeten sich auf der variszischen Geosynklinalen (tiefe Meeresbecken in denen sich der Schutt der Kontinente ablagert & so die Ausgangspunkte späterer Gebirgsbildungen sind). Gebiete der variszischen Gebirgsbildung in Europa:a) Das Armorikanische Gebirge im Bereich Bertagne (die Steinsetzungen von Carnag, s.o. und Zusamm-enhang) bis Süd-Westengland (auch die Steinsetzngen von Stonehenge mitsamt seiner Technologie):b) Die Varisziden (oder auch Herzyniden) ziehen sich von Frankreich in nordöstlicher und östlicher Richtung bis Ost-Deutschland. Sie gliedern sich in nördliche Vortiefe (Raum Aachen bis Westfalen, rhenoherzynische Zone = der Harz).Mitteldeutsche Kristallinzone (d. Pfälzer-, Odenwald, Spessart, Kyffhäuser) saxothuringische Zone molda-nubische Zone (der Schwarzwald: siehe dazu Magazin2000plus Spezial Nr. 3 den Artikel von Jens Möller zum Abbleiben der Atlantiden im ehemalig germanischen Heliopolis, der Sonnenstadt Karlsruhe als altgrie-chische Pflanzungen – woher auch das Götter-Wissen und -Können einst kamen, bis es die kriminelle MACHT X in die Hände bekam –, wie u.a. Böhmische Masse) und der südliche Außenzone, die sich in den Karnischen Alpen und in der Montagne Noire befindet.Weitere variszische Gebirgsbildungen fanden im Osten Nordamerikas statt, eben genau da wo auch ein Teil des mysteriösen OdK-Bermudadreiecks liegt. Was auch kein Zufall ist, wenn man denn weiß warum ...Eruptivgesteine: Auch Eruptiva, Magmatite oder magmatische Gesteine genannt. Sie entstehen durch die Kristallisation silikatischer Schmelzen, d.h. durch das Erstarren von Magma und Feldspat: Siehe dazu die an-geführten Eigenschaften von Kristallen / Edelsteinen, wie in jedem Physik- / Edelsteinbuch im physikali-schen Sinn – und die nicht zufällige Nennung in der Johannes-Offenbarung, die ich an anderer Stelle ent-schlüsselt habe). Da es verschiedene Typen von s.g. Magma gibt, existieren auf der Erde Hunderte verschiedener Eruptivge-steine. Man teilt sie generell nach ihrem Kieselsäureanteil (SiO2) ein, der auch für deren Stromleitfähigkeit der UFO-Käseglocke eine Rolle spielt. Gesteine mit (ca.) 50% Kieselsäure heißen basisch, die mit ca. 70% Kieselsäure sauer und Gesteine mit Gehalten zwischen 50% und 70% intermediär.Besitzen die Gesteine einen Kieselsäureanteil von weit unter 50%, heißen sie ultrabasisch. Unterteilung nach Ort und Geschwindigkeit der Magma-Erstarrung: Tiefengesteine, auch Plutonite oder abyssische Gesteine genannt, sind langsam und in einer Tiefe von 1-10 km unter der Erdoberfläche erstarrtes Magma (z.B. Granit, Diorit und Gabbro, wie sie zumeist in Orte der Kraft-Bauwerken zu finden sind.)Ganggesteine, auch subvulkanische oder hyperbasische Gesteine genannt, sind in geringer Erdtiefe rasch er-starrt. Sie sind oft in Spalten zu finden und bilden hier Gänge.Ergußgesteine, auch Vulkanite, Effusiva oder Extrusiva genannt, bilden sich durch schnelles Erstarren an der Erdoberfläche. D.h., sie bilden sich aus Lava: Beispiele hierfür sind noch heute auf Grönland oder in Indien zu sehen. Typische Gesteine sind Obsidian, Andesit und Basalt.So weit, so gut. Nun fehlt uns noch etwas Wissen drum herum. Wie eben das heutige Wissen vom wahren bio-physikalischen Zauberstoff Wasser.
Wasser: Ja, Sie lesen richtig, denn auch ganz gewöhnlches Wasser gehört zu der göttlichen hi-hi-hi-tec-Maschine, wenn man seine Geheimnisse kennt, weiß was es mit dem s.g. Akasha-Band der alten Inder-Götter zu tun und welche Rolle es im Ganzen spielt.Vergessen Sie dabei nicht, wir leben in einer Welt der Atome, Moleküle, ihrer chemischen Verbindungen und deren substantieller unvergleichlicher Intelligenz, gegen die die menschliche eigentlich garnichts ist ... Also fragen wir mal weiter logisch, aber noch immer etwas ungewohnt in unserer bisherigen Logik:
Hat W-A-S-S-E-R ein Gedächtnis – und ist damit das ganz, ganz große fehlende Link zur Verbindung mit Gott im Sinn der Chemie, Physik und Biologie, der nicht der biblische Gott / Götter der MACHT X ist? Antwort: Ja, wie Sie gleich in den Details erfahren werden.Denn Bibelzauberzahl 7 x 10 = 70% Wasser soll der menschliche Körper in sich haben. Eher aber etwas mehr! Und 70% Wasser bedecken die Erdoberfläche. Ohne Wasser gibt es kein menschliches (oder belebtes) Leben. Wasser ist aber auch einer der größte Energieträger und -Speicher im ganzen Universum. Denn seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff – als gigantischte aller sauberen Energielieferanten – belegen das nur zu deutlich.Aber könnte Wasser auch einer der größten Wissensspeicher im Universum überhaupt sein? Eine Frage, über die Sie nun schmunzeln, vielleicht gar laut lachen werden. Es könnte Ihnen ganz sicher schon recht bald ver-gehen ...Denn Nuklearphysikern, Informatikern, Biophysikern, Verfahrensforschern & Wissenschaftlern aus anderen Sparten ist es nämlich gelungen, ein neues kleines Zipfelchen seines wohl allergrößten Geheimnisses zu lüften! Wie das kam? Wiederum aus einem Zufall des Denkens und Beobachten heraus:Bei Versuchen, die den Nachweis der Wirkungsweise von homöopatischen Heilpräparaten erbringen sollten, stellte sich heraus, daß die heilsame Information aus dem jeweiligen Wirkstoff auf das Wasser übertragen wird – das Wasser speichert also Wissen selbst intelligent ab.Was scheinbar durch das Schütteln und damit dadurch der Zuführung von Energie und Wärme verursacht wird, dann dort gespeichert und später bei der Einnahme auf das Wasser im und so den Menschen weiter ge-geben wird.Dabei verdünnt man diese Wirksubstanzen so sehr, daß das Verhältnis von Informationsgebender (Wirkstoff) zur Informationsaufnehmender Substanz (Wasser), wie die Menge in einem Stecknadelkopf zum Ozean wir-ken würde. Aber trotzdem zeigte das mit der neuen Information geimpfte Wasser seine heilende Wirkung, so als ob der Anteil der Heilsubstanz wesentlich höher wäre: was man zunächst gar nicht glauben konnte, weil man es einfach noch nicht verstand.Woran liegt das?, fragte man sich. Könnte man deshalb auch weiter gehend annehmen, daß Wasser über so etwas wie Wissen und einem dazugehörenden -Speicher verfügt? Daß es so wie wir intelligent Lernen und Wissen kann? Und dies auch weitergeben, und an das es sich erinnern könnte?Sie denken nun sicher: Aber Wasser ist doch nur Wasser, das man trinken kann, in dem man badet (& den Massenmörder Wasserstoffbombe baut, nicht zu vergessen)? Oder etwa doch nicht nur? Die Wissenschaftler wollten es zunächst selbst nicht wahrhaben, denn die gewöhnlichem Wasser zugeschriebenen Eigenschaften würden bedeuten, daß es tatsächlich sowohl Intelligenz-, Gedächtnis- und Kommunikationsfähigkeiten be-sitzen müßte.
So überprüfte man immer und immer wieder die Experimente und kam wieder und wieder zum gleichen – noch unglaublichen – Ergebnis! Und dann mittels leistungsfähiger Supercomputer auf eine kleine Spur.
Wasser. – Wasser! – Wasser?? Wie gesagt: der Körper besteht aus ca. 70% (-90%, man ist sich offiziell nicht einig): Täglich müssen wir 2,4 Liter trinken, um überhaupt nur Überleben zu können! Dadurch kommt Wasser in jeden kleinsten Winkel unseres Körpers. Die Nieren reinigen quasi im Akkord innerhalb von 24 Stunden knapp 180 Liter der eigent-lich mysteriösesten Flüssigkeit im Universum – wovon wir dann wieder maximal zwei Liter am Tag aus-scheiden. Der Rest wird in einem ebenso perfekten Recycling-Prozeß wiederverwertet: 365 Tage im Jahr – ein ganzes Leben lang ...Alle Stoffwechselvorgänge im Körper finden in dieser so wichtigen wäßrigen Umgebung statt, wie das Ar-beiten und Denken unserer Gehirne an sich – das ebenfalls nicht gänzlich bekannt ist. Nur mal so richtig untersucht hatte bisher das Allerweltsmittel Wasser niemand. Kein Wissenschaftler kam auf die doch sehr naheliegende Idee. So hat man vom absoluten Lebenselexier logischerweise auch noch relativ wenig Wissen. Es verwundert deshalb auch nicht, daß der Chemiker und Wasserforscher Ken Jordan von der Universität im amerikanischen Pitsburgh sagt – Zitat: »Viele Fragen über diese unverzichtbare und in vieler Hinsicht geheimnisvolle Substanz sind noch offen. Kein Mensch versteht zum Beispiel, warum Wasser soviel Wärme speichern kann. Die Molekular-struktur des Wassers kennt man dagegen sehr genau.«H-2-O besteht aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoff-Atomen und sieht wie ein V-Zeichen aus. Wasserstoff – das sollte Ihnen bekannt sein – ist das häufigste und einfachste Atom im gesamten Universum. Es besteht aus nur einem Proton im Kern und einem einzelnen Elektron in seiner Hülle. Zudem ist das Wass-erstoffatom auch eines der ältesten Atome im Universum überhaupt – und wohl kurz nach dem angeno-mmenen Urknall entstanden. Man könnte deshalb auch sagen, daß das Wasser in einem gewissen Sinn – nämlich dem der atomaren Hierarchien und der autark intelligenten Prozesse in ihnen – auch absolut alles Wissen aller Zeiten in sich tragen könnte, wenn man nur wüßte: Wie?
Ein sehr seltsamer bio-physikal-GÖTTlicher Stoff: W-A-S-S-E-R! Denn schon früher fiel Wasser im wiss-enschaftlichen Bereich recht merkwürdig, aber noch ohne großen Verdacht zu schöpfen, auf. Und ohne da-raufhin daraus schon größere Fragen und Untersuchungen aufzuwerfen!Eben weil es sich nicht an all die allgemein selbst auferlegten, streng-wissenschaftlichen Vorgaben – Ur-Vorurteile im Suchen der großen Wahrheiten könnte man locker auch sagen – und so an die wissenschaft-lich verordnete physikalischen Hausordnungen halten wollte, die eigentlich nur arg enge Grenzen kennt:Das Wasser allerdings stören all diese möchtegern-wissenschaftlichen Vorgaben im Groß-Denker-Lasten-heft, nach dem festgelegt ist, wie sich ein bestimmter – GÖTTlicher – Stoff verhalten soll, natürlich herzlich wenig: es pfeift buchstäblich darauf (s.u. in welchen Frequenzen genau).Die Physikwissenschaftler, welche seine wissenschaftlichen Anomalien festhalten wollten, allerdings schon! Wie diese zum Beispiel:
Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius, obwohl es physikalisch gesehen, wegen seines Molekularge-wichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müßte. Seine kritische Temperatur liegt bei 374,2 Grad Celsius, statt bei 50 Grad Celsius (das bezeichnet die Temperatur oberhalb derer ein Gas – trotz noch so hohen Drucks – nicht mehr verflüssigt werden kann). Sein Gefrierpunkt liegt bei 0 Grad Celsius, obwohl er nach den Gesetzen des Periodensystems eigent-lich bei minus 120 Grad Celsius sein müßte. Wasser braucht doppelt so lange, wie man eigentlich wissenschaftlich annehmen wollte, um Wärme auf-zunehmen, oder sie wieder abzugeben. Es hat eine Oberflächenspannung von siebzig x 10 hoch -3 N/m*, statt 7 x 10 hoch -3 N/m (* Newton pro Meter = Maßeinheit der an der Grenzfläche wirkenden Kraft, welche die Oberfläche zu verkleinern sucht). Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, statt zu schrumpfen – und kann so sogar eine Flasche im Eisfach zum Platzen bringen. Was seine mechanische Superkraft alleine schon ins Guinness-Buch der Weltrekorde führen sollte.
Na und? Erklärungen für eine Intelligenz-, Gedächtnis- und Kommunikationsfähigkeit sind diese physika-lischen atomar-Sondereigenschaften ja noch lange nicht! Aber es sind ganz bestimmte Tatsachen im Ganzen unserer Welt(en). Denn sie haben letztendlich die Wissenschaft auf merkwürdigen Umwegen doch auf die so sehr entscheidende Spur gebracht – und zwar als sie dann (endlich) nach den Ursachen für diese Lastenheft-Anomalien zu forschen begannen ...Dabei erkannten sie schnell ein weiteres seltsames Phänomen: Wasser, oder besser gesagt seine Moleküle sind sozial aktiv. Wie?Ja, Sie haben richtig gelesen, Wasser liebt es Gesellschaft zu haben, im übetragenen Sinn Partys zu feiern und steht sogar auf Partnertausch! Verantwortlich an dem sonderbaren Verhalten ist, Erkenntnissen der Wissenschaftler zufolge, die chemische V-Form des Wassermoleküls selbst: Weil der Sauerstoff eine höhere Kernladungszahl (mehr positive Ladungen, als negative) besitzt als der Wasserstoff, zieht er dessen Elektro-nen etwas weiter zu sich heran, als ihm eigentlich Hausordnungs-physikalisch erlaubt ist.Das führt zu einer unsymetrischen Verteilung der positiven und negativen Ladungen im Wassermolekül. Dann bilden sich mit Hilfe der so genannten »Van-der-Vaals-Kräfte« Wasserstoffbrücken, und diese winzi-gen »Gesellschafts«-Moleküle schwirren wie Verliebte »Händchen haltend« durch die Flüssigkeit. Was dann aber die benachbarte Single-Muleküle so sehr stimuliert, daß sie auch dabei mitmachen wollen ... Und plötz-lich »faßt« jedes dann jedes an! Besonders wenn die Temperatur sich dem Gefrierpunkt – also null Grad – nähert. Und im Nu wird daraus dann eine richtige Moleküle-Orgie mit bis zu 700 Teilnehmern!Diese Gebilde nennen die Forscher Moleküle-Cluster. Allerdings lange dauert der orgiastische Unsexspaß nicht. Nach einigen Sekundenbruchteilen lassen die ersten Moleküle schon wieder los und »Fingern« nach neuen Partnern. Das nächste, was dann entsteht, ist eine Art chaotischer Tanz, wie in einer arg überfüllten Disco, der zudem auch noch nach Techno-Beat aussieht.Noch wirkt es, als wäre alles unüberschaubar. Wenn man diesen V-Trubel aber eine Zeitlang beobachtet, dann erkennt man gewisse, physikalisch erstaunliche Strukturen ... Das Beobachten machen die Wasser-»Cluster« den Forschern allerdings nicht allzu leicht, so daß sie sehr komplizierte, teure Gerätschaften und Hilfsmittel haben, um überhaupt etwas von diesen V-Partner-»Spielereien« zu sehen: Ihre Spektroskope registrieren dabei elektromagnetische Strahlungen: Röntgendifraktometer messen Interferenzphänomene, die entstehen, wenn das Röntgenlicht an Kristallstrukturen gebeugt wird: Elektronen-Mikroskope tasten die Oberflächen mit einem Elektronenstrahl ab. Die Ergebnisse der Simulationsversuche mit diesen Clustern, die bspw. Ken Jordan auf einem gigantischen Cray-C90-Computer erstellte, sind höchst interessant, und bringen uns unserer ganz, ganz großen Lösung noch ein Stückchen näher, wie folgt:
Wassercluster senden typische Energiesignale aus, die von den Bewegungen ihrer Einzelmoleküle ab-hängen. Wenn diese Signale aufgezeichnet werden, ähnelt das Bild einer Reliefkarte. Im Wasser bilden Cluster Kristall-ähnliche Strukturen. Was einen weiteren Schlüssel zum Verstehen des Ganzen liefert ...Denn diese kristallinen Gitternetze vibrieren mit hoher Frequenz. Die können, ähnlich wie Radiowellen, auf-gefangen werden, was eine Forschergruppe von Chemikern an der University of California in Berkeley mit einem Infrarot-Absorbtionsspektrometer bereits tut. »In solchen Clustern«, so Jürgen Schulte von der University of Michigan, »werden die Informationen gespeichert«. Neuste Erkenntnisse gehen dabei davon aus, daß Wasser sogar alles weiß was jemals war, ist und sein wird im und um das Faktum ‚Zeit‘. Was man nun spätestens gerne nachvollzieht: und wenn man in Peter Krassa’ »Dein Schicksal ist vorherbestimmt« über das so genannte Akasha-Band liest, welches mit ein-em unglaublichen Wissen über jeden Menschen und Ereignis die ganze Welt umspannen soll.Was also ist das Meer, die Flüsse, Regenwolken und das alltägliche Wasser in aller belebten und unbelebten Materie anderes, als eben genau dieses »Band«, das die Akasha-Chronik beinhaltet. In ihm sei wegen seiner langen Geschichte und seiner buchstäblichen Allgegenwart, nicht nur die Erinnerung an den »Urknall«, also aller Anfang verewigt, sondern das gesamte ‚zeitlich‘ historische Wissen der Welt und somit möglicherweise auch des gesamten Universums gespeichert.Wenn das tatsächlich so ist – und zu vieles spricht meinem Wisssen nach dafür –, dann müßte nach der hier am Rande mit dargelegten und untersuchten ‚Zeitlosigkeit‘ auch das Wissen über alle Zeiten gespeichert sein und würde uns das nächste Bindeglied in unserem Giganto-Puzzle allgemein liefern ... Aber auch eine An-zapfmöglichkeit dieses Wissens bieten. Denn auch der oben beschriebene Kristallschädel besteht aus einen gewissen Teil Wasser, wie er auch in bis zu 50% im Gestein der Erde gebunden ist.
Hierbei meine ich aber auch die Milliarden von Milliarden Tonnen von Wasser führenden Wolken, welche diese Fähigkeiten ja sowieso auch besitzen müssen. Sie sind ja aus Wasser! Im speziellen Fall, in dem es mit irgendwelchen Wirkstoffen in Berührung kommt – wobei es nach Meinung der Forscher unerheblich ist, wie stark so ein Wirkstoff, also andere Informationen im »Medium Wasser« vorhanden ist –, dann dieses Wissen wieder abgibt. Aber wie?Wo ist die große Verbindung zwischen gespeichertem Wasserwissen, unbelebter Materie und Übertragung ins belebte menschliche Unterbewußtsein und letztlich auf einem speziellen Weg ins Bewußtsein, das wir sind? Erinnern wir uns noch einmal:Der Mensch besteht aus rund 70%/90% Wasser und das muß auch gleichzeitig die Lösung, die Verbindung, die Übertragungsmöglichkeit und damit das fehlende große Link in einer universalen Kommunikation sein. Denn in dem Moment, in dem ein Wirkstoff mit dem Wasser in Kontakt kommt, gibt er diesem eigentlich keine neuen, in ihm gespeicherten Informationen ab – so die Erforscher –, sondern schlüsselt viel eher ledig-lich einfach nur ein bestimmtes schon immer dagewesenes Erinnerungsmuster aus einem unendlichen Wiss-ens-Pool auf, und gibt es damit frei. Fast so, als wenn Sie auf Ihrer Computerfestplatte eben auch ‚erinnern‘ müssen, wo sie denn einen bestimmten Brief, Dokument oder Daten angelegt haben, um wieder an sie heran-zukommen. Das Stichwort hierzu lautet: XY-Name der Datei erinnern ... sonst findet sich nix.
Aus dieser Sicht funktioniert Wasser also ähnlich wie das menschliche Gehirn: »Reize«, besser Infor-mationen durch einfallende Energie in Form von verschlüsselten Lichtquanten von außen, stimulieren und öffnen das im Wasser enthaltenden »Gehirn«, das Ur-Gedächtnis des Wassers, rufen gespeichertes Wissen und Erinnerungen auf, oder Kommunizieren ganz einfach mit dem, was wir als den wirklichen Wissen- und Können-GOTT in der Biophysik sehen müßten, wenn wir nicht so arg möchtegern-»wissenschafts«- und »re-ligions«-blind (gemacht worden) wären: einem absoluten universellen allmächtigen Wissensträger.Denn nun biete ich Ihnen noch ein dazugehörendes, ebenso lange fehlendes Link an, das man bisher auch weit unterschätzte: Licht, das ganz noramle Licht des von den alten Ägyptern so sehr verehrten, wie oben bei den Menhiren angesprochenen »Gott« Ra, der Sonne.Denn die Sonne ist bekanntermaßen nichts anderes als eine gigantische Wasserstoffbombe im Dauerbetrieb – und erschafft damit auch erst all das, was wir im Zusammenspiel mit Wasser Leben nennen. Dabei wird das Element Wasserstoff (aus dem alltäglichen W-A-S-S-E-R kommend) in der Sonne mit dem Element Helium verschmolzen. Die Fusion, die auf mehreren Wegen möglich ist, findet unter Verwendung der Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklen & der Proton-Proton-Zyklen statt. Die aber auch als Hauptenergielieferanten für das Leben auf der Erde gelten – die moderne Biologie und Chemie erklärt Ihnen wieso. Die Fusion setzt übrigens bei einer Temperatur von sieben (wieder fast »zufällig« die Bibelprimzauberzahl) Millionen Grad ein ...
Also, Sie lasen richtig, denn „alltägliches“ LICHT von der Sonne kommend ist in Wahrheit auch eine Art elektromagnetische Fernsteuerung, der sich belebte und unbelebte Materie nicht entziehen kann: sie braucht sie direkt oder indirekt zum leben.Bei der ‚Fernsteuerung‘ kommt es aber nicht allein auf die Stärke der einzelnen Licht- und daraus elektro-magnetischen Felder an. Prof. König von der Universität München klärt uns dazu auf: »Wichtig ist vor allem auch der Informationsgehalt, der in dem Signal steckt«. Als Beispiel: Wenn ein Pferd mit seinem Reiter in der Dämmerung über ein Hindernis springt, bewegt es dabei eine große Masse über eine gewisse Höhe: es leistet Arbeit. Aber: Gesteuert wird das Pferd nur durch eine winzige Energie-menge – nämlich durch die Energie der Lichtquanten, welche es vom Hindernis her über die Augen auf-nimmt.In anderen Worten gesagt: das Pferd sieht das Hindernis nur, weil es atomare Lichtquanten mit enthaltenen Informationen aus seinen eigenen Aufbauatomen reflektiert, die es über das Auge, ähnlich einem Fotochip in einer Digitalkamera, wahrnimmt und sie weiter über die Gehirnsteuerung in die Muskeln leitet und dort dann in eine bestimmte Körper-Energiemenge umsetzt.Und genau diese Menge an Energie und steuernder Informationen wird über Augen, Gehirn und die Nerven-bahnen, zunächst als elektrisches Signal an die Muskeln weitergegeben, welche diese für das Überwinden des Hindernisses dann in Muskelarbeit benötigte Kraft mit einer um 10-mal größeren Energie (was einer Milliarde mal einer Milliarde entspricht) umsetzt.Hier ist es also nicht die Stärke der aufgenommenen (Steuer-) Energie, die ausschlaggebend ist, sondern die darin steckenden, feindetaillierte Informationen, welche über den Weg Augen > Wasser darin > Gehirn > Wasser darin > Nervenbahnen > Wasser darin > Muskeln > Wasser darin und die Aufspaltung – s.g. kalte Fussion – einer sehr kleinen Menge Körper-Wasserstoff mit Sauerstoff, diese große Wirkung der Ursache Steuerlicht in eine Muskelkraft hervorrufen. Genau so kann man sich die Wirkung von allen ander-en elektromagnetischen Wellen – Licht genannt – vorstellen und auch verstehen, wieso ‚Gott Sonne‘ den alten Ägyptern so ‚heilig‘, also wichtig war. Schön und gut, aber sollte dies beim Menschen genauso funk-tionieren und vielleicht sogar über den gleichen Weg neurologische, psychiatrische oder bewußtseinverän-dernde Wirkungen hervorrufen können? Die Anworten lauten ganz klar: Ja! Genau so ist es (beachten Sie dazu auch mal das Alltagswörtchen ‚funktionieren‘, haben Sie den Begriff Funk darin bemerkt? Er be-schreibt genau diese allgegenwärtigen Abläufe und Steuerungen zwischen belebter und unbelebter Materie.)
Zur Erinnerung: Licht – und seine Generierung / Geburt aus Materie – ist physikalisch nichts anderes als eine aus Atomen stammende elektromagnetische Welle, die in ihren Energieträgern auch die (Wasserbe-standteil-) Informationen des bewußt oder unbewußt „bestrahlten“ Gegenstandes aufnimmt und diese an das wässrige Auge und Gehirn weitergibt.Wie aber jedes Auge nicht gleich empfindlich ist, so ist auch nicht jeder Mensch gleich empfänglich – oder „medial“ LICHT-empfindlich – auf diese Wellen, und reagiert somit unterschiedlich. Auch hier ist die Streu-ung, von hoch sensibel bis nicht spürbar sehr groß, was Frau Wilson mit dem Kristallschädel belegt. Ge-nauso wie im Verhältnis dazu die elektromagnetischen Felder von sehr schwach bis gigantisch reicht: was einzig von der in ihnen enthaltenen Energie- und somit auch gigantischer ‚radioaktiver‘ Datenmenge ab-hängt. Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung ist sehr breit: Es reicht von „langsamen“ 24 Schwingungen, etwa 10 Mal pro Sekunde (= 10 Hz), bis zu Strahlen, die 10 mal Hoch 24 pro Sek. (eine Zahl mit 24 Nullen) schwingt und deshalb sehr Energiereich sind.Und genau hier findet sich wieder eine Entsprechung mit in der Natur mit beschriebeben vorkommenden elektromagnetischen, also ‚radio- oder funkaktiven‘ Wellen! Ein anderer Typ der angesprochenen „Atmo-spherics“- oder „Schuhmann“-Wellen entspricht eben genau dem Gehirn-Muskel-Bewegungs-Steuerimpuls. Auf dieser Grundlage kann man nun vom Menschen wohl nur „als empfindlichem elektronischem Gerät“ sprechen, der wohl doch die eine oder andere Information von außer- oder innerhalb der physikalischen Erde erhält – und auch erhalten muß, um überhaupt leben zu können!Aber ohne daß es ihm in Normalsituationen jemals bewußt werden würde, und er von diesen Wahrnehmun-gen jemals bewußt etwas wüßte. Läßt sich das Beweisen? Ja! Und mehr als eindeutig in Verbindung mit dem nur-Faktum Zeit – die eigentlich immer gleich sein müßte!Denn bei Versuchen kamen Wissenschaftler zu sehr verblüffenden Ergebnissen: Bakterienkolonien, die unter Laborbedingungen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wurde, wuchsen einmal schneller, einmal lang-samer und manche überhaupt nicht, ihre ‚Zeit‘ war zu Ende oder konnte künstlich ‚zeitlich‘ manipuliert werden.Weitergehende Untersuchungen kamen zu den Schlüssen, daß es sogar ganz bestimmte, hier dargesstellte Atom-Wasser-Frequenzen gibt, welche in ähnlichen Basisversuchen die Lebensdauer von Bakterien entwe-der sehr wesentlich verlängerten, verkürzten oder die Bakterien zum sterben brachte ... Warum also sollte etwas anderes für den Menschen gelten? Haben Sie eine gute, wirklich logische Antwort? Nein.
Zurück zur Rolle des Wassers dabei, denn die im „bloßen“ Wasser gespeicherten Informationen lassen sich sogar – wie auf einer Computerfestplatte – löschen, sagen seine Erforscher. Fast alles Wissen verschwindet tatsächlich, wenn man Wasserdampf auf 400 Grad Celsius erhitzt – ihm also eine bestimmte Menge Energie zuführt –, oder das Wasser ein paar Minuten lang mit hohem Druck und etwa 100.000 Umdrehungen pro Minute (ebenfalls Energiezuführung) durch eine Wirbelkammer schickt, so seine Erforscher. Die Bestäti-gung dafür ist, daß Wasser ganz offensichtlich viel, viel mehr ist, als das was wir von ihm annehmen: und das wohl Allererstaunlichste dabei ist, die nachgewiesene Kommunikationsmöglichkeit der Wassermoleküle untereinander und die dabei wirkende All-GÖTTlich geniale Grund-„Konstruktion“, welche mit im Spiel ist: Ein Molekül gibt jede Wissens-/Speicher-Neuigkeit an das nächste weiter. Jedes Wassermolekül hat nämlich die Eigenschaft einer natürlichen elektromagnetischen Antenne, wie sie jedes Radio hat: Wasser ist, wie auch jedes Atom dipolar aufgebaut – und kann sowohl senden als auch empfangen! Es ist also wortwörtlich radio-aktiv. Als Bestätigung führen die Forscher im Wasser Signale mit unterschiedlichen Frequenzen auf, die sie geortet haben.Und hier wird es in unserem Zusammenhang wiederum höchst interessant. Denn gelegentlich Wummern dumpfe 7,8-Hertz-Bäße im Wasser, die überhaupt nicht Lebens-„zufällig“ der oben genannten Hippocam-pus-Frequenz in unserem Gehirn entsprechen! Damit hätten wir nun den Kreis noch ein Stück weiter ge-schlossen: Und das bedeutet im Detail, daß eine Art gewöhnlicher, aber technisch nicht unbekannte (Funk-) Verbindung zwischen belebter & unbelebter Materie nicht nur Skeptiker-„vielleicht“ existieren kann: sie tut es – ganz real! Und zwar als eine grundsätzliche und universelle Möglichkeit der Kommunikation zwischen GOTT und seinem ganzen Sein von belebt und unbelebt, beseelt oder nicht.
Wie läßt sich sonst das, was ich noch aufzählen werde, erklären? Diese so nun gar nicht mehr „mysteriöse“ 7,8-Hertz-Baß-Frequenz ist aber nicht die einzige, mit der Wasser seine Umgebung sozusagen zu „unter-halten“ pflegt: Es gibt auch weitere mit 72-Hertz, wie beim sprudelnden Quellwasser: ja manchmal funkt das Wasser seine Informationen sogar auf einer UKW-Frequenz (Ultrakurzwelle).Und auch untereinander scheinen sich die H-2-O-Cluster sogar mittels ihrer Oberflächen, als eine Art von Hörschall aussendender Membrane, zu verständigen. Intelligenterweise sind diese Wasser-„Gebilde“ auch so organisiert, daß nahezu alle Moleküle außen liegen. So kann grundsätzlich ein jedes dann Mitfunken, wenn es zum großen, ja vielleicht absoluten „Gedankenaustausch“ unter ihnen, aber auch zwischen unbelebter und belebter – was sind wir anderes als solche – Materie kommt.Diese Erkenntnisse bestätigen aber auch so genannte esoterische Wunder, wie sie der wohl bekannteste Mensch, der diese Fähigkeit hat, besitzt. Es ist der Engländer Matthew Manning. Er beschreibt in seinem Buch „No Faith Required“ (Kein Glaube nötig) die zahlreichen wissenschaftlichen Tests, denen er sich im Lauf der Jahre unterzogen hatte, um dann letzt-endlich den Entschluß zu fassen, seine Kräfte und Fähigkeiten zu Heilzwecken einzuse-tzen. Für Wissenschaftler, die mit Manning gearbeitet haben, wie der Physiker und Nobelpreisträger Brian Josephson, steht außer jedem Zweifel fest, daß diese Kräfte von Manning sehr real sind. Glenn Rein – ein Professor für Neurochemie – testete Mannings Fähigkeit, Enzyme in einer Blutprobe unter Laborbedingungen zu beeinflussen. Nach seinen Worten wurde „dadurch erstmals erfolgreich ein psycho-kinetischer (also geistbewegender) Effekt auf ein Enzym in seiner natürlichen Umgebung demon-striert“.Bei einem anderen Versuch kam der Experimentalpsychologe Dr. William Braud zu dem Ergebnis, daß Manning allein durch Konzentration auf ein Röhrchen mit Blut den Zelltod verlangsamen konnte (ein Fakt, der später noch sehr wichtig im Zusammenhang mit dem Faktum Zeit und unserer heute erreichbaren Le-bens-‚Zeit‘ werden wird: denn auch die ist ein Teil des größten Geheimnis „Gottes“ und der MACHT X). Manning wurden Elektroenzephalographen angesch-lossen und seine Gehirnströme gemessen, wie auch Elek-trokar-diographen um seinen Herzschlag zu analysieren.Man sperrte ihn in Faraday’sche Käfige (Abschirmen gegen elektrische Felder), um sein Energiefeld zu messen. Die Wissenschaftler fanden heraus, daß Mannings Gehirnströme Muster aufwiesen, die sie zuvor noch nie gesehen hatten. Diese Muster kamen aus einem Teil seines Gehirns, der bei anderen Menschen untätig ist ...
Wieso das so ist, wußte bisher kein Mensch. Ob wir es mit dem hier jetzt viel mehr verstehen? Denn auch Hartwig Hausdorf beschreibt in seinem Werk »Wenn Götter GOTT spielen« eine Geschichte um „Wunder-wasser“: Es ist eine Geschichte von Bauarbeitern, die im Herbst 1989 in der Provinzhauptstadt der Region Moldova (Moldavien) bei Renovierungsarbeiten an einem alten Gebäude – vermutlich zuvor im Besitz einer der von mir beschriebenen „Geheimgesellschaften“ der MACHT X – in der Innenstadt von Jassy auf eine versteckte Öffnung stießen. Diese lief lotrecht nach unten in den Boden, und wurde von einer ungefähr drei Meter im Durchmesser großen Metallplatte verschlossen. Die Arbeiter verständigten Wissenschaftler, die sich sofort daranmachten das Phänomen zu untersuchen. Sie stellten fest, daß die Metallplatte aus einer Legierung gefertigt wurde, die es bis heute nicht zu analysieren gelang. MACHT X-Geheimnisse like.Und für noch größere Verwunderung und Ratlosigkeit sorgten 14 kreisrunde, auf einer Art von vulkanischem Gestein eingravierte ornamentale Verzierungen, die rund um die Metallplatte gefunden wurden. Vier von ihnen zeigen bekannt fremdartig gekleidete, fast ein wenig roboterhaft wirkende Menschen ähnliche Wesen ... Ja, lesen Sie ruhig einmal das Werk von Hausdorf, Sie werden Augen machen lernen, was da noch alles beschrieben steht.Kommen wir zum Wasserthema zurück: Als man diese überdimensionierte Metallplatte mit einem Kran von der Öffnung im Boden weggehoben hatte, wurde darunter ein etwa zehn Meter tiefer Schacht sichtbar, der genau senkrecht ins Erdinnere hinabführte. Die Wand des Abgrundes bestand ebenfalls aus dem oben be-schriebenen, physikalischen Zauberstoff: Granit.Mithilfe von Seilen ließen sich einige Geologen nach unten – und entdeckten einen ebenfalls mit Granit ausgebauten Vorraum mit ungefähr 17-18 Quadratmeter Grundfläche, bei einer Höhe von drei Metern. Dessen Wände und Decke schienen regelrecht glasiert, also mit großer Hitze behandelt zu sein. Und die einzelnen Blöcke, aus denen sie bestehen, wurden so präzise gearbeitet, daß nicht einmal eine Messerklinge dazwischen paßte: Wie bei den Pyramiden in Gizeh.Solche Präzision ist ja mittlerweile weltweit vertraut von zahlreichen solchen unerklärlichen Bauleistungen aus alter Zeit. Nicht zuletzt auch von den geheimnisvollen Ruinen von Sacsayhuaman oberhalb der peruani-schen Stadt Cúzco ...
In einer Wand des beschriebenen Raumes entdeckten die Forscher dann ein weiteres Loch, das den Eingang zu einem langen Tunnel darstellt. Bei einer Höhe von 2,40 Metern und einer Breite von 1,60 Metern führt diese Röhre in einem Neigungswinkel von ziemlich genau 30 Grad schräg in den Boden hinein. Dort endet der Tunnel in einem weiteren, auch mit Granitblöcken ausgekleideten Gewölbe. Dieser Raum am Ende eines fast 500 Meter langen, schrägen Tunnels liegt 78 (= 13 x 6 oder QS = 19 oder 12 + 7, Bibelzauberzahlen) Meter tiefer als jener Raum, welchen die Wissenschaftler als ersten betreten hatten. Und der Niveauunter-schied zum Einstieg, der durch die riesige Metallplatte abgesichert war, beträgt sogar knappe 90 Meter!
Im unterirdischen Raum, am Ende der 450 Meter langen Tunnelröhre, fiel den Wissenschaftlern etwas Be-merkenswertes auf: In einer der Wände war ein großer Granitblock mit einer Aushöhlung eingelassen, aus der Quellwasser in eine trichterförmige Vertiefung floß. Die Überraschung war perfekt, als man Proben dieses Wassers in das Labor für Bakteriologie und Virologie in Jassy zum Analysieren brachte. Denn es scheint – wie nicht anders zu erwarten war – eine ganz besondere Flüssigkeit zu sein. Um nicht zu sagen, das lange gesuchte „Wasser des Lebens“ ... Wie das?Im Verlauf einer Versuchsreihe wurden Ratten und Mäuse mit Krebszellen infiziert. Der Teil der Tiere, der mit diesem Wasser aus der unterirdischen Quelle behandelt wurde, zeigte nach nur drei Wochen Anzeichen einer dauerhaften Heilung. Wogegen die nicht behandelten Versuchstiere sehr bald der heimtückischen Krankheit zum Opfer fielen. Auch Versuche mit Bakterien und Viren verliefen erfolgreich – die Krankheits-erreger starben alle restlos ab! Das Gottes-Wasser im hier beschriebenen biophysikalischen Sinn scheint phänomenale Auswirkungen auf jedes Immunsystem zu besitzen. Sollte es eines der lange gesuchten s.g. „Wundermittel“ der alten „Götter“ sein, das die ganze Menschheit von ihren schlimmsten Geißeln befreien mag? Urteilen Sie selbst. – Oder mögen Sie lieber BSE, AIDS und all die anderen Seuchen und das kleine „Nichts“, welches ihnen die umweltzerstörende chemische Industrie entgegensetzt? Wenn sie nicht gerade-mal Gene-„Turbozüchtungs“-Mixturen für unsere „tierischen“ Lebensmittel herstellt, um damit nur die Bör-senkassen auch für pharmazeutische Produkte dann wieder zur „Heilung“ klingeln zu lassen ... – und damit ganze soziale Krankenversicherungssysteme mitsamt ihren Bezahlern über kurz oder lang zerstört.
Fazit daraus zum Faktum ‚Zeit‘ und seine physikalische Steuerung unter der Gitter-UFO-Käseglocke?: Erst in den letzten Jahren entdeckten Gehirnforscher und Molekularbiologen schrittweise Organe – die mit dem OdK-System in Verbindung stehen müssen –, die tatsächlich steuern, in welchem Tempo unsere innere ‚Zeit‘-Illusion verrinnt.Zwei Zentren im Kopf schlagen demnach den ‚Zeit‘-Takt des Lebens: Ein Knoten von Nervenzellen hinter dem Lichtquanten-aufnehmenden Auge dient dazu als Steuerzentrale für den Tages-Rhythmus. Ein Hirnareal zwischen den Ohren arbeitet wie eine »Gott«-Thoth-natürliche Eieruhr, mit der das Gehirn Sekunden- und Minutenspannen mißt. Und wohl nicht zufällig auf dem Campus einer Universität im amerikanischen Vergi-nia laufen die Fäden zusammen, die auf der Suche nach der Körper-‚Zeit‘ sind. Von dort aus dirigiert der Chrono(‚Zeit‘)Biologe Gene Block das so genannte Clock-Genome-Project: Ausgestattet mit einem Milli-onen-Etat soll das Programm aufdecken, wie das Erbgut den Rhythmus aller Lebewesen bestimmt.Man erfuhr schon recht viel: Nicht einmal Stecknadel-groß ist der Nervenknoten, den Block aus dem Groß-hirnboden eines Hamsters herausoperiert hatte ...Tage-lang lag dieses natürlich hi-tec-Gebilde in einer Nährlösung – und in völliger Dunkelheit. Und jetzt kommt die Verbindung zum oben noch vage Beschriebenen, welche allem im Ganzen den Sinn gibt und mit ein Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ist: Denn trotzdem sendete es elektrische Ströme durch die haarfeinen Elektroden, die Mr. Block in seine weiche Gehirnmasse gebohrt hatte.Und immer im exakt gleichen Rhythmus von rund 88.200 Sekunden (= 24,5 Stunden, oder eben der Zeit eines Schaltjahres mit 366 Tagen, der griech. »Olympiade«, wenn man es hochrechnet) gab es Impulse ab. Aber wohin – und weshalb, weiß bisher niemand (außer Ihnen jetzt – zum Teil):
»Es ist ein eigenständiges Hirnzentrum, das den biologischen Tagesrhythmus steuert«, erklärt Mr. Block. Offenbar dient das Organ, „suprachiasmatischer Nucleus“ genannt, als körpereigener (GÖTTlicher) Einbau-Wecker mit Verbindung zu irgend einer hier auf der Erde befindlichen »Feststation«, zu der es nach einer ganz bestimmten Zeit Daten sendet und seinen IST-Zustand meldet – eben wie jedes Handy es mit seiner Feststation tut:Am frühen Morgen, noch während des Schlafes, facht es automatisch die nachts ernidrigte Körpertemperatur an, und stimuliert dann die benötigten Hormone zur Tagesarbeit. Eine Nervenleitung zur Augen-Netzhaut synchronisiert diese Bio-Uhr mit dem Sonnenaufgang.Denn am stärksten spricht das System auf das schwache Licht der Dämmerung an. Wobei der natürliche ‚Zeitgeber‘ bis auf ein Prozent genau arbeitet: Während einer Nacht beträgt die Gangabweichung weniger als fünf Minuten. Mit Luciferin, einem natürlichen Leuchtstoff, wollte man dann herausfinden, wie diese GOTTes-Körper-uhr funktioniert. Man hat ein Gen, das den Stoff ‚Luciferin‘ aktiviert, aus Glühwürmchen ausgebaut, in Fruchtfliegen-Embryos eingeschleust- und dort an die Uhrwerk-Gene »per« und »tim« geheftet ...In den so umgebauten Fliegen leuchtet »per« und »tim« wie Signallämpchen auf, wenn sie aktiv sind, und das zelluläre Stundenglas in Gang setzen. Tagsüber produzieren sie zwei Proteine, die sich in der Zelle sammeln und bei schwindendem Tageslicht die Aktivität von »per« und »tim« hemmen. Nachts baut die Zelle die Proteine ab: morgens kommen dann »per« und »tim« wieder in Gang: der ‚Zeit‘-Kreislauf beginnt von Neuem. Doch nicht nur im Hirn der »Leuchtfliege« glitzerten diese ‚Zeit‘-Gene.Sie funkelten auch in den Fühlern und sogar im Darm. Sitzen da etwa zusätzliche Nebenuhren? »Überall finden wir Rhythmen«, wunderte sich Block. »Aber warum ..?«, konnte weder er noch sonst irgend jemand bisher beantworten. Diese mysteriösen Taktgeber wurden sogar in Pilzen und Algen gefunden, was so nun den logischen Schluß nahelegt, daß die Möglichkeit besteht, daß es doch etwas auf sich haben könnte mit dieser Irgendwie-»vorbestimmten«-Zeit-Existenz allen Lebens und der unbelebten Materie, die im Lauf der ‚Zeit‘ zerfällt.Was also wie in einem intergalaktischen »Gene-und-Intelligenzen-Freiland-Planet-Erde«-Versuch aussieht, ist ein Teil unserer existentiellen Lebensrichtung – und müßte somit teilweise GÖTTlich, teilweise aber nur Bibel-»Götter«-‚göttlich‘ vorgegeben sein – über das OdK-System der »bloßen« großen Steine, die ich Ihnen hier in ihren Geheimnissen und Funktionen beschrieben habe.Während der zweite Teil von uns frei bestimmt werden kann, was mit ihm und folglich mit uns allen ge-schieht, wenn wir es denn wirklich nur einmal suchen und versuchen wollten, um uns von MACHT X zu befreien ... Denn während sich die eine Art von Zeitgebern in grundsätzlich allen Zellen aller Lebewesen findet, gibt es eine zweite Art inneren Präzisions-Chronometer auf Pulsationsbasis, fast wie in einer guten Quarzuhr: die Stopp-Uhren zwischen den Ohren, die sich nur in höheren Tieren – wozu auch der Mensch zählt – finden.Ein Neurotransmitter – der Stoff Dopamin – erzeugt in diesem Kurzzeit-Timer dann nur das Gefühl für das fließen der ‚Zeit‘, wie auf den bekannten mechanischen oder Quarz-gesteuerten Uhren, obwohl das physika-lische Faktum ‚Zeit‘ in Wahrheit seit langem bekannt stillsteht: Wie es einst der geniale Nostradamus und erst lange Zeit nach ihm wieder Albert Einstein sagten, ist ‚Zeit‘ – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – nur eine Illusion, die nur in unseren Köpfen und damit im Bewußtsein wirkt.Denn wie in einer Sanduhr, tropft aus einer Hirnstruktur das Dopamin in einen Zell-Behälter: über eine Ner-venleitung zum Großhirn wird der jeweilige Pegelstand abgelesen. So wie es amerikanische Wissenschaftler mittels ausgedehnter Versuche zwischenzeitlich klar nachgewiesen haben. Aber das sind bei weitem nicht alle Fähigkeiten, welche in unserem ‚dummen‘ kleinen Denkapparat und Körper stecken. Um alle nur alleine anzusprechen würde man besser ein eigenes Buchprojekt dazu starten. Vielleicht tue ich das auch einmal, später.Bleiben wir kurz bei den Fähigkeiten unseres Gehirns, bevor wir zu den oben aufgeführten Funktionen des Gitternetzes kommen. Die New Yorker Firma »IBVA« entwickelte einen so genannten Brainware-Analizer (Gehirnwellen-Analyse-Gerät), der über ein mit Elektroden gespicktes Stirnband verfügt, das elektrische Ge-hirnströme mißt, und diese bei einer beispielsweise gedrückten Stimmung per Computer gesteuerter Musik-anlage in sanfte Schmuseklänge vom CD-Spieler umwandelt. Wie Sie wissen, ist es heute auch kein Ge-heimnis mehr, daß alle im Körper stattfinden Funktionen und Steuerungen auf elektrischer Basis ablaufen – oben im Teil beschrieben.Doch jedes Atom, Subatom und Molekül in unserem Körper ist sein eigener Energieproduzent mit Plus- und Minuspol. Das Wasser in allen Körpern selbst ist auch intelligent und kommuniziert offensichtlich mit irgend etwas und / oder wird von irgend etwas gesteuert – von was? Den »Orte der Kraft«-Menhiren und allen anderen Steinzeitbauten? Antwort: Ich sage Ihnen jetzt schon: Ja! Beweis?
Fast 70-jährig und nach dreißig Jahren, die er mit der Erforschung der Menhire verbracht hatte, erfüllte sich der oben angeführte Forscher Lockyer noch einen Herzenswunsch. Mit seinem Team von Forschern machte er sich in die Bretagne auf, und untersuchte die aus Tausenden von Großsteinreihen bestehenden Menhire der Region um Carnac. Auch diese Anlagen zeigten die gleichen Bilder – und dienten eindeutig auch der astronomischen Peilung – mit bis heute unbekanntem Sinn und Quellen des Wissens!Zu ähnlichen Ergebnissen wie Lockyer kam auch der deutsche Paläontologe R. Müller bei Vermessungen der so genannten »Hünengräber« in der Lüneburger Heide schon 1935. Was aber wollten die unbekannten Ur-Menschen XY mit ihren auch zur Sternenbeobachtung erbauten Anlagen vor über 4000 Jahren, die an-geblich noch nicht einmal eine Schrift kannten?Der Geologe und Mineraloge Wladimir Iwanowitsch Avinski – ex-UdSSR – offerierte dazu Phantastisches, aber nun nichts »wundersames« mehr nach dem Erfahrenen: In einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS sagt er zu mit seinem Team Untersuchten, daß in der Geometrie der fünf Trilithen (ergibt ganz zufällig »nur« ein Pentagramm) von Stonehenge, der 30 Steine und der 56 Aubrey-Löcher ein Pentagramm erkannt zu haben, aus dem sich die Größe der fünf erdnahen Planeten ablesen läßt. Avinski versicherte, das Größenverhältnis von Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn weiche, vom heute bekannten, um nicht mehr als ein Prozent ab!Mittelalter-Genie Johannes Kepler beschreibt lange vor ihm den Aufbau des Weltalls nach den Formen der Fünf(-Pentagramm)-Zwölfeck-Körper, was genau dem Prinzip von Carnac entspricht. Erich von Däniken be-schreibt in einem seiner Werke die Geschichte eines Mannes, der gerne alte Kirchen besucht: Dr. med. dent. Jens Möller.
Dr. Möller fand ebenso Unglaubliches, als er eigentlich nur mal nachsehen wollte, wo er schon überall in welcher Kirche war. Allerdings fand er dabei über die Stadt Karlsruhe gestülpt, und hier nicht zufällig entweder immer dort wo ehemals ein s.g. alter heidnischer »Kultplatz« (‚Ort der Kraft‘) lag – eigentlich aber den unglaublichen »Sagen« zufolge einer der »Ort der Kraft« ist, und um die erste Jahrtausendwende noch schnell eine Dorf- oder andere Kirche errichtet werden konnte: um was zu vertuschen? Siehe oben – ein rieseges Pentagramm, einen fünfzackigen Stern.Und ebenso nicht zufällig thront ein Teil der MACHT X, welche wir als die Verantwortlichen im damaligen Ur-Dilemma, wie in unserem heutigen suchen, ebenso in einem solcherartig baulich geformten Gebäude: Es steht – »glaube« ich nicht falsch – in der US-Stadt Washington, heißt PENTAGON und hat den »Ground Zero« neben sich! Wie seine urzeitlichen Vorgänger einer unbekannten XY-Intelligenz, und repräsentiert die wahre Welt-MACHT X überhaupt als letzte verbliebene einer unbekannten Kette und eines unbekannten Ereignisses. Zufall, oder nicht? Sie werden es noch erfahren.Pentagone = Fünfecke. Dann wäre auch noch zu erwähnen, daß Karlsruhe, das ehemalige »Heliopolis« der »Atlantiden« nach einem Stich von J. Baptist Haas von 1742 mit dem Schloß als Spitze als Pyramide konstruiert und gebaut ist und die vom Schloß ausgehenden Straßen bewußt Sonnensternförmig angelegt sind (siehe Stadtplan von 1742 oben) ... der ziemlich genau in der Mitte des Pentagrammes liegt ... Aber das ist ein anderes, dazugehörendes Geheimnis um die Geheimnisse um die Frage ob denn wirklich GOTT oder nur biblische und historische »Götter«. Doch auch das gehört dazu, um zu verstehen.
Kuriose Computer: Quantencomputer – und GOTTes ganz, ganz große Idee. So weit, so gut. Nun müßten wir allerdings »nur« noch den Nachweis erbringen können, daß solche Informationsträger im Wasser oder auch an anderen Orten (mit »Wasserfunkeinschluß«) vorhanden sind, und wir – heute noch »theoretisch«, in der Cumputer-Technologie aber Übermorgen real – eine Möglichkeit haben, diese Informationsquellen be-wußt anzuzapfen und somit natürlich »künstlich« Aktivieren zu können.Wo könnte man ansetzen, um zum Erfolg zu kommen? Relativ einfach, sage ich wieder. Wenn man die passende Idee hat: Sehen wir uns dazu doch einmal bei den Computer-Technikern um, und dort in ihren innovativsten Gedanken über die Rechner der Zukunft. Denn über die jüngsten Forschungen auf dem Gebiet der Super-Computertechnologien, könnte uns schließlich der Nachweis gelingen, daß bei der Simulation von Lebens-Rechenvorgängen, wie sie beispielsweise auch bei den (HAARP-) Wettervorhersagen benötigt wer-den, noch etwas anderes in unserem Suchsinn gelingt. Hierbei braucht man sehr leistungsfähige Rechner, wie sie die Uni München zu Beginn des Jahres 2000 für 90 Millionen Mark in Arbeit nahm, welche auch mit Rechenaufgaben – s. Einleitung – für die Quantenphysik fertig werden und zurecht kommen. Denn hier wird es ziemlich arg haarig ...Hier versagen nun alle uns heute bekannten Gesetze der konventionellen Logik, nach denen auch die größten & besten Computer mit dem Binären System von Null und Eins funktionieren. Da kamen kluge Hard- und Software-Leute auf neue Ideen und haben sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie rechnen mit physika-lischen Elementar-Teilchen, wie Photonen, Elektronen, mit DNS-Strängen, und, und, und ... Bei einem der heute üblichen Rechner braucht man eine Methode Nullen und Einsen zu verschlüsseln: beispielsweise als verschiedene elektrische Spannungen. Man braucht auch verschiedene so genannte Logik-Gatter und außer-dem noch die Möglichkeit Informationen zu speichern, und sie über Drähte zu schicken.In Quantenzuständen ist das aber grundsätzlich auch möglich! Bewegt sich ein Elektron (meine noch vage »Vermutung«, das Elektron ist ein Wissen-speichernder und kosmischer »Briefträger«) auf seiner normalen Bahn, so ist das der Zustand »0« oder Nein. Wird es aber durch einen gezielten Laserstrahl (Energiezufuhr) auf eine höhere (energiereichere) Bahn gehoben, ist es der Zustand »1« / Ja. Schickt man wiederum einen Laserstrahl auf das Elektron los (diesmal schwächer), dann kann man seinen Zustand Auslesen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:Ist das Elektron auf seiner normalen Bahn, dann geschieht gar nichts (Laserstrahl ist zu schwach, um es in eine höhere Ebene zu heben). Kreist es aber auf der energetisch höheren Bahn, wird es durch das Laserlicht noch weiter nach Außen getrieben: Von dort fällt es sofort in seinen Grundzustand zurück.
Das Ergebnis: Das Elektron gibt die Energie in Form eines Lichtblitzes (die faktische »Zustellung« der In-formation) ab, und wir wissen so, dort war eine »1« als »Ja« gespeichert, die durch ihr Lesen allerdings zur »0« / Nein wurde. Doch das ist erst der Anfang.In der Welt des winzig Kleinen herrschen (wie im unendlich Großen und uns selbst) unlogische und eigen-artige Gesetze. So können sich dort Zustände überlagern, das heißt mehrere Zustände existieren in einem Atom gleichzeitig, ohne daß das Atom darüber den Überblick darüber verliert.Und genau diese Aussage und physikalischer Fakt deckt sich generell mit hier den erwähnten Aussagen über eine Welt der Zeitlosigkeit und der Zeiten-Manipulationsmöglichkeit, die auch im Zeit- und Welten-Fall, wie ihn auch die Bücher des oben schon erwähnten Armin Risi für die alten Philosophien und von Religionsführ-ern als angeblich nur »religiös« ausgelegten Überlieferungen beschreiben (vglw. der Aussage: wie Unten, so Oben, oder Physik-GOTT, der den Überblick darüber nie verliert!).Wie in dieser Computertheorie sieht es auch in unserer »Realität« nicht anders aus: Diese (also auch unserer Zeit-) Zustände (aus physikalisch-linearer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) können also danach (und damit Jeder-Zeit!) wieder getrennt werden ... Mehr noch: Zwillings-Photonen (Lichtteilchen, was so auch die beschriebene »Zwillingsmanie« unserer Vorfahren begründet, die gleichzeitig entstanden sind) kön-nen sich über weite Entfernungen – und ohne jeden Zeitverlust – untereinander verständigen, und damit der Informationsübertragung ungeahnte und eigentlich unlogische (allerdings nur nach heutigem Ver-ständnis, »paradoxe«) Möglichkeiten eröffnen ...Und so funktioniert eine solche GÖTTliche Quanten-Berechnung: Alle Elemente (Atome: in unserem Fall alle Zeiten und ihre Ereignisse) werden mit dem entsprechenden Laserlicht (im ‚Zeit‘-Fall X ebenso: vglw. Roswell-UFO-Konsole: Ezechiel-»Regenbogen«-Beschreibung und Johannes-Offenbarung, = »die zwölf Edelsteine« und ihre physikalischen Fähigkeiten) bestrahlt.Aber nur halb so lange, wie es nötig wäre, um die Elektronen auf eine höhere Bahn zu heben. Ergebnis die-ser GÖTTlichen Realität: Die Elektronen (& alle Zeiten in der Ewigkeit) sind nun in einem Schwebezustand zwischen »0« (= Grundzustand: in unserem Fall der »normale« lineare Zeitenverlauf zwischen Vergan-genheit und Zukunft, denn die physikalzeitliche »Gegenwart« (= der Schwebezustand zwischen Vergan-genheit & Zukunft) existiert eigentlich gar nicht), und »1« (= angeregter Zustand, also XY-verändertem Zeitverlauf). Das heißt auf gut Deutsch: beide Zustände sind in allen Atomen (in unserem Fall: allen Zeiten) gleichzeitig vorhanden.
Das ist der Ausgangspunkt für jede mögliche (Zeiten-Manipulations-Be-) Rechnung. Am Beispiel der Zufallszahlen wird es besonders deutlich: In gewöhnlichen Computern (der Nichtlinearzeit) werden sie (also die Ursachen / Folgen) mühevoll durch komplizierte Algorithmen (Zeitverlaufsveränderungen mit den entsprechenden zu erreichenden Endergebnissen künstlich = also durch bewußte Manipulationen) erzeugt. Sie sind (so) aber nie wirklich zufällig (werden also dadurch zum künstlich bestimmtem »Schicksal«), und das kann sich bei Simulationen (Geschehnisse aus verändernden Ereigniseingriffen durch eine Zeitmani-pulation) fatal auswirken (was in unserem Fall in der Apokalypse »prophezeit« ist: also in der Zukunft bereits geschehen ist).Dagegen in einem Quantensystem (also einem echten linearen Zeitverlauf, ohne jeglichen Eingriff durch unberechtigte Dritte: MACHT X), herrschen echte Zufallsgesetze: Bestrahlt man den Quanten-Computer mit Laserlicht, wird der Schwebezustand aufgehoben. Etwa die Hälfte der Elektronen wird dann im Zustand 0 / Nein, die andere im Zustand 1 / Ja sein, und wir haben echte Zufallszahlen.In unserem angesprochenen Fall also echte, nicht MACHT X-manipulierte zeitgeschichtliche Ereignisse – und eine wahre Geschichte samt ihrer ganzen, korrekten Schreibung – ohne die bekannten Auslassungen.
Der Mathematiker Peter Shor von den Bell Laboratories /USA konnte dazu zeigen, daß man mit einem Quantencomputer – dies gilt im Fall der künstlich erzeugten XY-Geschichtsverläufe ebenso – in Windeseile jede(s) beliebig große Zahl (geschichtliches Ereignis) faktorieren kann. Die Größe der Zahl (der zeitliche Ort des zu manipulierenden Ereignisses) spielt dabei keine Rolle, denn alle möglichen Berechnungen (Manipu-lationen / -Möglichkeiten) werden gleichzeitig ausgeführt. Es ist als ob es unendlich viele Welten gäbe, und in jeder Welt eine andere Rechnung (= Zeit-Geschichte) ausgeführt würde, die am Ende aller Rechnungen (= Geschichst-Verläufe) wiederum in ein letztes Ganzes integriert wird.Dabei werden also die Ergebnisse aus allen möglich (Geschichtsverlaufs-) Welten und Zeiten wieder in die ursprüngliche Ausgangswelt (-Geschichte) zurück kopiert: sprich alle sich zuvor negativ auf einen Ge-schichtsverlauf auswirkenden und zeitmanipulierten XY-Ereignisse werden so gestellt (es entspricht allen oben aufgeführten »Prophezeiungen« zum XY-Ereignis), daß das Endergebnis wieder ein positives (in unser-em Fall ein 1000 Jahre friedliches, nach MACHT X und OdK-System) wird.Diese ungewöhnliche Darstellung und die Funktionsweise eines Quantencomputers im Zusammenhang mit den Abläufen einer x-beliebigen aber Ereignisverändernden Zeitreise erinnert nicht zufällig grundsätzlich, und im allgemeinen der »Realität« an die Beschreibung dessen, was wir als wirklichen GOTT verstehen und sehen müßten: Was so nun das grundsätzliche Prinzip allen Seins von unbelebter und belebter Materie und ihren Verbindungen nach bekannten & noch »unbekannten« (theoretischen) physikalischen Gesetzen erklärt haben sollte ... Belege? Und die Beweise?
Erich von Däniken beschreibt in seinem Werk »Erscheinungen« – »48 Zeilen Science-fiction« – mit seiner prinzipiellen und leicht verständlichen, wie anschaulichen Darstellung ein absolutes Wesen /Idee /Gedanken, das wir eigentlich wirklich (wenn überhaupt nötig) anbeten müßten, denn es gibt uns Leben: Den so allmächtigsten GOTT der unverstandenen physikalischen Zustände, Daseinsebenen und Dimensionen.Welcher aber mit seinen teilweise kriegerischen XY-»Abziehbildern« (denn nicht alle sind böse), den »Göttern« des Altertums in den Geschichten der Bibel, wie aller anderen Glaubens-, anstatt Wissens-Religi-onen nicht im Geringsten etwas zu tun hat.Außer, daß GOTT den »Götter« auch deren Lebensbausteine liefert, damit sie existieren können. Gut oder Böse. Wir müßten (eigentlich schnell) dieses natürlichste physikalische GOTT-Grundprinzip auch in unsere Realität übertragen, um zu erfahren, was und wer GOTT und wir wirklich sind. Aber auch um zu erfahren, wie man Frieden schafft ohne Religions-Kriege und ohne GOTT-lästernden – also das universellste Lebens- und jedes Freiheitsrecht zerstörende – Massenvernichtungs-Waffen von angeblich elitären MÄCHTe X-»Göttern«.Denn ein weiterer Engländer fand zum OdK-System der Großsteine noch etwas nun gar nicht mehr »so« Verwunderliches, das uns der Lösung noch näher bringt: Dr. Robins und sein Team gingen davon aus, daß die meisten Steine ja Silicatverbindungen (vom Lateinischen silex = harter Stein) sind. Diese Silicate sind außerdem mit die wichtigsten Elementarteile der Gesteine, welche am Aufbau der Erdkruste selbst beteiligt sind. Sie kommen also überall auf der Erde mehr oder weniger vor. Ebenso wie auch als Speicherchips in modernen Computern.
Ihre Molekularstrukturen zeigen, genauso wie die in der Apokalypse des Johannes genannten Edelsteine, ein dreidimensionales Netz aus Silicium-Sauerstoff-Ketten-Atomen und ihren anhaftenden Ionen und Isotope (aus dem Griechischen Iso = ist und topos = Körper). Die Zusammensetzung besteht aus Natrium-Salz / Natron (Element Nr. 11, und ergibt das Wort »Trona« als Anagramm für einen heiligen Ort der »Götter«-MACHT X in New Mexiko, USA), Kalium (Alkalimetall = Element Nr. 19), ähnelt in elementarer Form und seinen Verbindungen dem Natrium, Aluminium (Nostradamus silberweißes sehr dehnbares Leichtmetall = Element Nr. 13 – und belegt damit eine heilige Primzahl), auf der Erde das am meisten verbreitete Metall (bei Nostradamus auf den zugehörigen Vers »...« achten) und Tonminerale, (s.a. Lexikon) und Sauerstoff (Element Nr. 9) ...Elementarphysiker sprechen bei Steinen im allgemeinen nur von »fehlerhaften physikalischen Strukturen«, weil die geometrischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Atomen im Stein nie gleich sind. Zum Beispiel ließe ein Steinkörnchen – das gleiche gilt bei den Eigenschaften der Edelsteine auch für diese – unter dem Elektronenmikroskop den Eindruck aufkommen, daß zwischen seinen Kristall- und Atomgittern viele Lücken vorhanden sind. Die, um es Bildhaft zu sagen, wie ein grober Filter wirken und mit ihren freien Lochlücken andere Atome, Ionen, Moleküle ... und Elektronen (den universellen Daten-Postboten) einfängt. Nochmals kurzgefaßt und etwas verständlicher:Bestimmte Steinarten könnten wie anorganische natürliche Computer mit Sende- und Empfangsfunktion wirken. Und wie der Mensch, Tiere, Bäume und so alle organische Materie über »etwas« verfügen, daß die Steine über eine natürliche »Radio«-Aktivität (dieses Wort ist nicht falsch geschrieben: siehe die Erklärung im Verlauf), welche so aus den Zerfallsprozessen der Körperatome herrührt.Hierbei könnte hauptsächlich eine bestimmte Menge radioaktiver Kohlenstoff-Isotope an die Umwelt abge-geben werden, die man messen kann. In aller organischen und so auch in anorganischer Materie bewirkt diese innere Strahlung im Zusammenwirken mit der äußeren, die meist aus dem Weltraum, und hier haupt-sächlich von der Sonne (GOTT im bio-physikalischen Sinn) kommt, daß in den atomaren Gittern Lücken entstehen, die sofort durch freie Ionen und Elektronen aufgefüllt werden.
Diese »gefangenen« Elektronen und in Verdacht stehenden All-Informationsträger und -Tauscher läßt dieses Gitter frei, sobald von außen Energie zugeführt wird: etwa durch die Bestrahlung oder großer Hitze, wie sie von GOTT Sonne kommt. Diese faktische Tatsache kann man für mehrere Zwecke nutzen: Man kann damit das Alter eines Stoffes nach der Kohlenstoff-14-Methode sehr genau bestimmen (Thermoluminiszenz-Analyse), indem man ihm von außen Wärmestrahlung zuführt ... Dabei werden Elektronen freigesetzt, redu-zieren ihre gespeicherte Energie auf ein niedrigeres Niveau und geben die Energiedifferenz anhand sicht-barem Licht ab.Mit Photomultipliern, einer Art Restlichtverstärker, läßt sich die abgegebene Lichtmenge genau messen und nach dem Halbwertfaktor (der Faktor nach dem ein Atom mittels Zerstrahlung seine Energie, um jeweils die Hälfte abgibt) daraus dann jene Zeit bestimmen, wann – beispielsweise – eine Tonscherbe gebrannt wurde – und somit ihr Alter. Damit kann man das Niveau der ursprünglichen Elektronen rekonstruieren, wobei man sich der so genannten Elektronenspinresonanz bedient. Dabei wird durch Mikrowellenbestrahlung der Über-gang zwischen zwei Energiezuständen ausgelöst, indem man den Stein einem elektromagnetischen Feld aussetzt – und man durch die Rückkoppelung wiederum eine meßbare elektromagnetische Strahlung erhält, welche je nach der abgegebenen Elektronenmenge variiert und so auf das Alter schließen läßt.Ich gebe zu, es ist für »Normalsterbliche«, also Nichtphysiker immer noch zu komplex und unverständlich: Sie werden aber schon bald sehr verständlich erfahren, was und in welchem sehr, sehr großen Zusammen-hang mit dem OdK-System-UFO-Zeit-»Gitternetz« dabei gemeint ist.
Denn aus diesen Kenntnissen heraus tat Dr. Robins den entscheidenden Schritt im Fall der Menhire nach vorne – ohne zu wissen, was er da eigentlich wirklich entdeckte. Denn das geschieht im ganzen Zusammenhang hier – und es bringt uns unserer Zeit-Generator-Rätsellösung noch etwas näher: auch die Umwandlung elektromagnetischer Energie (Licht) in Schall ist ein bekannter physikalischer Effekt.Also suchte Mr. Robins bei den so genannten Rollrightsteinen, einer Steinansammlung wie Stonehenge, nach Ultraschallwellen. 1978/`79 ließ er das Gelände zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten durch Mess-ungen mit ganz normalen tragbaren Ultraschalldetektoren durchführen. Dabei wurden die Mikrofonköpfe der Detektoren gegen Störwellen geschützt, um so genau wie möglich messen zu können. Die Geräte waren geeicht. Zunächst ermittelte Robins und sein Team dann das Grundmeß-Niveau in dieser Gegend, und stellte Werte zwischen »0« und »1« auf der Meßskala seiner Geräte fest. Dem Stoffchemiker Robins war außerdem bekannt, daß Steine bei Sonnenaufgang etwas stärker ausstrahlen, als im Lauf des Tages (s.o. im Fall unserer körpereigenen ‚Zeittaktgeber‘). Er unterschied zudem bei Tagesanbruch zwischen Langwellenstrahlen, welche die Elektronen im Gestein aktivierten.Dann gab es die erste Überraschung und Sensation zum Ganzen hier: So begannen die Rollright-Steine nicht etwa bei Sonnenaufgang langsam und kontinuierlich, mit zunehmendem Sonnenlicht abzustrahlen, sondern schon eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang setzte unerwartetes Pulsieren beim »Menhir-King-Stone« und der Gruppe der »flüsternden Ritter« genannten Steine ein – aber nicht im Bereich des Stein-kreises!Der pulsierende Wert des Steins und der Gruppe erreichte auf der Skala zudem den unbegreiflichen Wert – und hier kommen wir dem Geheimnis sehr nahe, denn es präsentiert sich wieder die Bibel-»Zauber«-und-Primzahl – 7 während die Ultraschallstrahlung um den Steinkreis nun unter den Normalwert der weiteren Umgebung fiel. 2, 3 Stunden nach Sonnenaufgang hörte dann das Pulsieren (ebenso merkwürdig, wenigstens bis genau jetzt) plötzlich auf.Aber während der Meßwert beim King Stone nachgab, stieg er nun im Steinkreis an! Zum Frühjahr 1979 stieg die Ultraschallaktivität im Steinkreis stetig an und baute zwischen »King Stone« und »flüsternden Rittern« dann sogar ein elektrisches (!) Feld auf, das synchron mit dem Ultraschall pulsierte! Aber es gab noch eine zweite wichtige Überraschung: Als sich während dieser Messungen ein Mann des Teams in den Steinkreis stellte, hörte die Pulsation abrupt auf! Dr. Robins stellte dazu fest: »Bei allen Besuchen in der Morgendämmerung, konnte starkes Pulsieren rund um den Menhir sowie auf der Straße und dem Feld zwischen Menhir und Kreis beobachtet werden, doch dieses hörte auf, sobald jemand in den Steinkreis trat ... Dieser Wechsel zwischen intensivem Pulsieren und sehr schwachen, unter den Grundwerten liegenden Schwankungen wiederholte sich während der gesamten Beobachtungszeit und wurden von einer Anzahl von Beobachtern bestätigt.«In seinem abschließenden Forschungsbericht bestätigte Robins die damals vorherrschende Hypothese, wo-nach es sich bei den Steinkreisen um »Energie-Aktivierungs-Zentren« handelt – und das anzunehmen ist, daß die Anlage und ihre Geheimnisse, von den XY-»Steinzeitmenschen«, die Rollright angeblich gebaut hatten, gekannt wurden. Und, daß es sich hierbei um einen bisher unbekannten Energieeffekt und Sinn handelt ...
So weit, schon so gut: Denn 1996 hatten wir mehrere von der Bibel immer wieder angekündigte »Zeichen« am Himmel: Bspw. 3 Sonnenfinsternisse über Europa, 2 Mondfinsternisse und den Kometen Hyakutake. Und eben dieser Komet ist etwas ganz Besonderes in unserem Zusammenhang, er scheint es – als erster überhaupt gemessen – auch wortwörtlich in sich zu haben. So meldet der SÜDKURIER am 5. April 1996: »Hyakutake sendet Strahlung aus. ... Der Komet Hyakutake, der derzeit nahe an der Erde vorbeifliegt, sendet Röntgenstrahlen aus. Nach Angaben von Wissenschaftlern ist es das erste Mal, daß ein solches Phänomen bei einem Kometen festgestellt wurde.Die vom deutschen Satelliten ‚Rosat‘ entdeckten Strahlen sind der US-Raumfahrtbehörde NASA zufolge überraschend stark und hätten pulsiert.Eine Theorie der NASA lautet, daß Wassermoleküle um den Kern des Kometen die Röntgenstrahlen der Sonne gespeichert haben und sie nun wieder abgeben.« ...
Soweit diese oberflächlich gesehen nicht arg wichtige Meldung – wenn man eben meine Ausführungen nicht kennt und die Zusammenhänge erkennt. Sollte das aber der Grund dafür gewesen sein, weshalb die Menschen aller Epochen solch riesige Ängste spürten, als sich Kometen der Erde näherten, eben weil sie wußten, daß damit (bloß manchmal – wer hat mehr Daten) für uns heute unglaublichste und unbekannte Phänomene verbanden?Ich vermute (noch, wegen Datenmangel) im Zusammenhang mit den bisher zusammengetragenen Fakten und Daten – und nun nicht mehr so geheimnisvollen Phänomenen – auch etwas ganz anderes. Aber etwas, was die Ängste unserer Alt-Vorderen und bestimmte »Prophezeiungen« bestätigt: Diese pulsierende Strahl-ung im Röntgenbereich (Mikrowellen mit einer Wellenlänge von 30-10 hoch -8 Nannometer, dient einem ganz bestimmten, bisher nicht bekannten Zweck der Nachrichtenübermittlung (!), die auch tief in die Erde dringt, welche man sich in etwa so vorstellen könnte, wie die Grundanmeldung eines Mobiltelefons an seine Basisstationen.Und diese »Basisstationen« gibt es ja, wie Sie oben erfahren hatten, auf der ganzen Erde und als Vermächt-nisse der Ur-Superintelligenzen XY in Form von Pyramiden, Steinreihen, Menhiren und anderem mehr als zur Genüge!
Stopp, Pyramiden? Das ist doch das schon mehrmals erwähnte griechische »Feuer, oder Kraft im Innern«?: Und nach Piri Reis’ Weltkarte war / ist die große »Cheops«-Pyramide von Gizeh der Mittelpunkt des alten Breiten- und Längengradesystems und somit auch eine ganz »natürliche« All-Weltempfänger-Antenne der pulsierenden Strahlung von Objekten wie eben des Wasserkometen »Hyakutake«, den diese Pyramide mit ihrer radarmäßigen Flächenausrichtung auf den Nordteil der Erde und dann weiter über den ganzen Erdball verteilt. Vergessen wir dabei auch nicht die bekannten Messungen von Dr. Alvarez und seiner so genannten »Funkenkammer«, der mittels eines IBM-Computers die Bahnen von über zweieinhalb Millionen atomarer Teilchen (!) beim Durchleuchten der »Cheops«-Pyramide maß.Und auch nicht vergessen sollten wir, daß die Oszilographen nur chaotische Muster zeigten, welche Alvarez so kommentierte, »gerade so, als ob die Teilchen eine Bahn um die Erde Kurven würden«. Der damalige Chef der ägyptischen Altertumsforschung, Dr. Amr Gohed, sagte dazu der Presse gegenüber über die nun von mir erklärten »Chaos«-Befunde zur großen Pyramide-Kraft-im-Innern: »Wissenschaftlich unmöglich, entweder ist die Molekulararstruktur der Pyramide ein Wirrwar, oder es gibt ein mysteriöses Phänomen, das sich jeder bisherigen Erklärung entzieht.«Damals war die Überraschung perfekt groß: Die Oszillographen zeigten ein chaotisches Muster. Nichts mehr war erkennbar, gerade so, als ob all die kosmischen Partikel zickig »um die Ecke« flogen, wie so manches UFO heute noch ... Und selbst wenn dann dieselben Meß-Magnetbänder erneut dem Rechner eingege-ben wurden, gab der Computer ganz andere Daten und andere Graphiken aus – fast als wenn sogar die festgehaltenen Werte sich wie das ganze System im Orte der Kraft-Zyklus sich interaktiv und virtuell updaten würde ...Die allgemeine Physik war damals in ihrem Wissen noch nicht so weit wie heute, aber bei den Erklärungen dann doch recht schnell am Ende: Es war zum Verzweifeln. Das sehr teure Experiment, an dem sich ver-schiedene amerikanische Institute, die Firma IBM und die Kairoer Ain-Schams-Universität beteiligt hatten, endete ohne jedes brauchbare Resultate, offiziell zumindest.Damals sagte Dr. Amr Gohed Journalisten gegenüber auch, daß die Befunde »wissenschaftlich unmöglich« seien. Und fügte an, entweder sei die Struktur der Pyramide ein Wirrwarr, oder es gebe »ein Mysterium, das sich unserer Erklärung entzieht. Nennen wir es Okkultismus, den Fluch der Pharaonen, Zauberei, Magie oder was immer ...«
Seither ist aber mit neuen Apparaten und neuen Methoden auch nach Räumen in den Pyramiden gefahndet worden. Und das, wie in den altägyptischen Texten von Henoch angekündigt, erfolgreich! Im Sommer 1986 beispielsweise entdeckten die beiden französischen Architekten Jean-Patrice Dormion und Gilles Goidin mit ihren elektronischen Detektoren Hohlräume in der Cheops-Pyramide. Unter Mithilfe der ägyptischen Alter-tümerverwaltung wurden schließlich Mikrosonden durch 2,5 Meter dickes Gestein getrieben.Unter dem Gang zur Königinnenkammer stießen die Franzosen auf einen 3 m breiten und 5,5 m hohen Hohlraum, der mit feinkristallinem Quarzsand gefüllt ist. Ja!Genau dem Physik-Wunderstoff aus dem auch der Kristallschädel gefertigt ist, und mit dessen phänomanaler physikalischer Eigenschaften die deutsche Firma Siemens »autarke«, also »Feuer, sorry (elektrische) Kraft-im-Innern«-erzeugende Computerchips-Sensoren patentierte: Wie heißen die verrückten Dinger nochmal in Ägypten, die so toll im gleichen 111-Kilometer-Abstand von »Gott« Hekatomnos ausgerichtet sind? Ach ja, ... Pyramiden – oder wie wir Griechen sie nun korrekt nennen würden: »elekrische Kraft im Innern«-Sensoren innerhalb des die irdische Zeit-gebende »Götter«-Orte der Kraft-Systems ...
Was Professor Dr. Alvarez und Dr. Amr Gohed damals nicht wußten (?: siehe dazu auch Andreas von Rétyis’ Buch »Die Stargate Verschwörung«) ist, daß man bei der Fliegerei bereits schon seit den Zeiten des Zweiten Weltkrieges ebenso ein besonderes Phänomen bei Überflügen der Gizeh-Pyramiden beobachtete – und jedes Überfliegen der drei Pyramiden deshalb verbot: hohe Absturzgefahr!Denn um 1940 hatten mehrere Piloten – welche die Pyramiden überflogen hatten – davon berichtet, daß bei der Annäherung und beim Überflug ihre Instrumente total »verrückt spielten«, wie es heute auch aus dem Bereich des Bermudadreiecks bekannt ist.Also gab und gibt es dort doch ein bisher – offiziell – unbekanntes physikalisches Phänomen, welches auch die Ergebnisse von Dr. Alvarez beeinflußte – und das für sich damals unbewußt bestätigte! Diese Pyramiden müssen sowas wie Zeittakt-Geber der irdischen Zeit sein.
Schon Agatharchides – auch ein alter Grieche – gab unter Berufung auf altägyptische Quellen an, daß die Grundkante der Cheops-Pyramide genau der Länge einer 1/8 Bogenminute am Äquator (lat. Gleichrichter) entspricht. Das ergibt also für den Erdumfang ein Maß von 86.400.000 Ellen. Aber, ... Stopp mal: Der durch-schnittliche Erdentag hat doch 2 x 12,xx = 24,015924 Stunden oder 86.457,326 Sekunden – So rotiert die Erde also am Äquator mit einer Geschwindigkeit von fast genau 1000 geographischen Ellen pro Sekunde, oder rund 1750 Kilometern in der Stunde.Und die alten Ägypter, Griechen und Ur-Maya haben das alles – wie jedes kleinste Maß auf der Erde und in unserem Sonnensystem – ganz genau gewußt: von ihren »Göttern« ... Wogegen MACHT X dieses Wissen bewußt bis heute der großen Öffentlichkeit unterschlägt: Sie finden es in keinem Geschichts- oder Fachbuch über diese Bauwerke. Doch noch etwas anderes dazu und zum faktum Zeit und seiner Generierung auf der Erde ist im Zusammenhang überliefert: Das Wissen der Königin Shubat darüber, von der Hans Baumer – ein privater Wetterforscher mit Sonderqualitäten – in meinen unten erwähnten Büchern erzählt. Zitat: »Die Königin Shubat im Zweistromland, die um 2900 v.Chr. lebte, hatte eine elfenbeinerne Harfe. Die Harfensaite für den Kammerton a war genau 86,4 Zentimeter lang.«Also genau 864 Millimeter. Und wieder haben wir so etwas wie einen Sechser mit Zusatzzahl im Geschichts-Lotto des Wissens mit der letzten Aussage: Denn wie stark die alten, eigentlich völlig unbekannten Kulturen in dieser und allen anderen Regionen der Erde an der Astronomie (und -Physik) interessiert waren, ist (s.o.) bekannt.Erstaunlich an der Harfensaitenlänge »a« mit 864 Millimetern von Königin Shubat in Verbindung mit der Cheops-»Feuer oder Kraft im Innern«-Pyramide und dem gesamten großen Geheimnis »Gottes« in Form des Erd-Gitternetzes der Menhire, Dolmen und anderer Steinbauten ist aber, daß das Verhältnis ihrer Länge in Millimetern gerechnet (864 mm) und der Zahl der Sekunden eines Erdtages (ca. 86.400 Sec.) für einen durchschnittlichen Tag sich mathematisch wie 1:100 verhalten. Zufall? Nein! – Aber wie weiter?
Die deutsche Zeitschrift »Focus« brachte zu dieser Zahl (und der in ihr verbundenen physikalischen Fakten um all die Kenntnisse unserer Wissen- und Können-»göttlichen« Altvorderen – die jeder MACHT X-offi-zial-»wissenschaftlichen« Meinung widersprechen: Wieso wohl?) einen für jeden »normalen« Menschen banalen Bericht über eine Schweizer »Zeiterfassungsfirma« (Titel: »Zeit haben will gelernt sein: Der Uhr-Knall«).GOTT sei Dank gehöre ich irgendwie nicht zu den normalen und den unbewußt blinden Menschen: ich habe gelernt Bezugspunkte zu finden, indem ich sie einfach nur »sehe«. Die Schweizer Swatch-Zentrale kam auf die Idee, die etwas über 24 Stunden eines Tages neu aufzuteilen – und zwar in genau 1000 gleiche Ab-schnitte (Swatch: »Beats«) mit je 86,4 Sekunden.Diese »InternetZeit« von Swatch kennt keine Zeitzonen mehr und teilt einen »Netz«-Tag, der um null Uhr schweizer Biel-Zeit beginnt, für das gesamte Internet ein. Wie Sie an anderer Stelle erfahren, zählt das Wort Computer nach dem additiven 6er-Alphabet den biblischen Code-Zahlenwert »666«. Von der Cheops-Pyra-mide weiß man, daß die Sekundenzahl des Tages in einem ganz bestimmten Teil des Baus enthalten ist – und durchschnittlich 24,015924 Stunden á 3600 Sekunden = 86.457,326 Sek. / Tag ergibt.Das sagt uns nach dem oben Erfahrenen auf der einen Seite, daß die »Swatch«-Internetuhr um durch-schnittlich 57,326 Sekunden falsch geht, weil sie die unterschlägt. Und das die alten Ägypter wohl gewußt haben mußten, daß irgendwann einmal die »Internet«-Zeit an- und einbrechen würde. Spaß bei Seite, denn wir erfahren damit nochmals ausdrücklich, daß es auch schon lange vor unserer Zeitrechnung im Altertum präzisestes ‚Zeit‘ haben und sie messen können gegeben haben muß und diese äußerst wichtig waren!
In Verbindung mit den physikalischen Fähigkeiten der Luft und all ihrer geisterhaften »Fata Morganas« ergibt es nun einen Sinn und gigantischen Zweck. Beispiel: Die Luft in der Erdatmosphäre ist in etwa 100 Kilometern Höhe fast vollständig in Ionen und Elektronen aufgespalten. Man nennt das »die Luft ist ioni-siert«.Da die Luft selbst aus verschiedensten Molekülen und Atomen besteht (Erklärung im linearen Zusammen-hang in meinen unten genannten Büchern), kann man davon sprechen, daß die Erde von einer Art riesiger Hohlkugel aus ionisierten, also stark elektrisch geladenen Gasen umgeben ist. An diesen Gasen werden die elektromagnetischen Wellen von Sonne, Mond und Erde von außen und innen reflektiert. Dieses physikal-GÖTTlich natürliche Funktionsprinzip entspricht in etwa den technischen und physikalischen Gesetzmäßig-keiten, welche es braucht, um einen s.g. LCD-Bildschirm (Flüssig-Kristall-Bildschirm) in Gang zu bringen. Einziger wesentlicher Unterschied ist, daß das s.g. Medium, welches das Bild erzeugt, nicht offen sichtbar, bzw. uns bewußt ist.In unserem Fall und Zusammenhang aber werden die Flüssigkristalle durch die (in großen Höhen vorhan-denen Wassereis-Kristall-) Luftmoleküle und ihre weitgehend unbekannten Eigenschaften ersetzt. Elektri-sche Spannung & elektromagnetische Ausrichtung sind durch die so genannten Lay-Linien, Orte der Kraft und ihre hier (nur teil-) aufgezeigten Geheimnisse aber ebenso vorhanden, wie auch das natürlich-technische Wirkungsprinzip an sich. Wir bekommen also so etwas wie einen gigantischen natürlich-technischen Video-Bildschirm und Generator, welcher (sogar) fiktive oder Hologramm-Bilder erzeugen kann – und dies auch durch MACHT X und ihre Geheimprojekte, wie die HAARP- und / oder »Holzspecht«-Projekte belegen auch tut.Hier mag es noch unglaublich klingen, aber tatsächlich werden bei Gewittern, die es ständig irgendwo auf der Erde gibt (es kommt zu natürlichen Blitzentladungen mit einer Häufigkeit von ca. 100 Blitzen pro Se-kunde) und die auch durch »HAARP« künstlich ausgelöst werden, der Zwischenraum zwischen Erdkugel und der Luftgasehohlkugel zum Schwingen angeregt wird. Dabei bilden sich so genannte stehende Wellen (Schumann-Wellen) heraus, die so lange sind, daß sie am Äquator einmal um die Erde reichen.Rechnet man diese Frequenz aus, so kommt man auf (ca.) 10 Hz, und damit also 10 Schwingungen/Sekunde, die man als »elektromagnetische Schwingungen« bezeichnet. Diese Schwingungen kann man überall auf der Erde messen und exakt nachweisen. Es sind die s.g. »Atmospherics« oder nach ihrem Entdecker eben auch »Schumann-Resonanz« genannt.Mißt man diese Wellen mittels Meßgeräten, so kommt man aus diesen Daten dann logischerweise zu den Alphakurven der menschlichen EEG-Wellen (Elektro-Enzephalogramm), die die Gehirnströme eines gesun-den Menschen mit geschlossenen Augen und entspannter Haltung darstellten.Die Atmospherics-Kurve gleicht also nicht zufällig zum Verwechseln der Erdwelle: Sie, Erde und Mensch wie das Zeit- und Datensystem, sind verbunden und sind darum auch der menschliche Denk- und Beweg-ungs-Steuerimpuls in der Basis von freiem- und nur semifreiem Willen in der höheren Ebene des Seins.
Das heißt nun aber in der Konsequenz unseres Tuns und Seins: wir können nur Teilentscheidungen treffen, was wir von uns aus tun und entscheiden, und was uns von der Natur selbst fest vorgegeben zu Tun diktiert wird. Genau diesen Fakt kann aber MACHT X, die »Götter« und Dritte manipulieren, was sie auch tun, wie hier aufgezeigt.Es funktioniert aber nicht bei allen Menschen, wie der oben kurz angeschnittene Fall Manning belegbar auf- zeigt, denn es gibt auch Menschen, die quasi – oder salopp gesagt –, bewußt oder unbewußt über den »natürlichen« Dingen der Physik stehen.Auf dieser Grundlage kann man also nun vom Menschen sehr wohl als empfindlichen elektronischen Gerät sprechen, der wohl doch die eine oder andere Information von außer- oder innerhalb der physikalischen Erde erhält ...Sorry, ich hab mich etwas verquatscht, denn Sie haben vielleicht nur »Bahnhof« verstanden im letzten Teil. Das Gute daran ist allerdings, daß dieser »Bahnhof« sich haargenau physikalisch, medizinisch und neurolo-gisch erklären läßt und uns mit aufzeigt, was das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X denn letztendlich im Ganzen inklusive Plan X eigentlich ist ... Ein weiterer kleiner Teil davon ist das hier:
»Es werde Licht!«, sprach GOTT der HERR – und es wurde Licht! Schon die eigentlich im Wesentlichen unbekannten Prä-Autoren der Thora / Bibel gaben sich in unserem Zusammenhang sehr sicher: »Am Anfang war das Wort GOTTes!«Jetzt, und damit im Licht der oben vorgelegten und vieler anderer wissenschaftlicher Forschungen, hat diese Art virtuelle interaktive »Schöpfungsgeschichte« eine ganz neue, wenn auch in den Zusammenhängen noch nicht allgemein in den Ansätzen verstandene Dimension, Bedeutung und Bestätigung erhalten.Denn: Ein gesprochenes Wort besteht ja bekanntlich aus Vokalen und Konsonanten mit ganz unterschiedli-chen Ton-Frequenzen, die unseren Gehörsinn – das Ohr, gleichzeitig auch der Gleichgewichtssinn, wie im Kreiselkompaß für Flugzeuge, der die Lage angibt) in Schwingungen versetzt. So könnte man zu dem bibli-schen Wort – frei, aber moderne Physik-Erkenntnisse-korrekt übersetzt – auch sagen: »Am Anfang war die Frequenz-Schwingung der alles schaffenden Atome!« ...Stimmt! Warum wohl, wenn man all das weiß und versteht? Und hier kommt der 11. August 1999, die letzte Sonnenfinsternis des Jahrtausends und 20. Jahrhunderts mit ins Spiel, über die es viele düstere Prophezei-ungen gab, von denen scheinbar keine eingetroffen sein soll.Soll ist richtig! Denn tatsächlich passiert/e vieles, von dem wir keine Ahnung hatten /haben. Wie Sie sich erinnern können, war ja damals der Kernschatten des Mondes über Europa gezogen und hatte im wesentli-chen Zonen über Frankreich, auch die Bretagne, Carnac, die Steinmonumente, ... Karsruhe, das Atlantiden-Heliopolis / Sonnenstadt, ... Stuttgart, Ulm, München, ... überquert. Sonst passierte scheinbar nichts. Doch genau das ist falsch!
Denn es passiert/e sehr viel von diesem Datum – 11.8.1999 – an, von dem wir allerdings noch absolut keine Ahnung haben, was. Und – zu was! Legt man aber das hier Erfahrene zugrunde und vergegenwärtigt sich, daß unsere Sonne nichts anderes als die gigantische Wasserstoffatombombe im Dauerbetrieb ist, die ein unglaubliches elektromagnetisches Feuerwerk auch auf die Erde und deren bisher so »mysteriöser« Bauten und belebte Materie abregnen läßt, dann sieht die Sache um diese Prophezeiungen ganz anders aus.Zunächst die Sonne als einer Brennglas-Quelle vergleichbares Objekt und der sich vor sie schiebende Mond am 11.8.1999 als »die steinerne Lupe« dazu, die das fokussierte Licht und seine großteils in ihren Wirk-ungen / und Orte der Kraft-Funktionen unbekannten atomaren Teilchen eben über die oben genannten Orte und das steinerne Gitternetz leitete, löste tatsächlich einen Effekt aus, der in der Öffentlichkeit (noch unbe-wußt) erst mit Verzögerung in seinen Wirkungen »bewußt« wird. Im April/ Mai 2001 zumindest im BRD-Bundesland Baden-Württemberg ... So meldete der SÜDKURIER in seinen Ausgaben vom 30. April und 5. Mai 2001 für uns nun gar nicht mehr so merkwürdiges, Titel: »Wenn das Kopfkissen brummt – Seit zwei Jahren: Rätselhafter Ton raubt Empfindlichen den Schlaf« und weiter im Artikel: »Experten starten Lauschangriff auf den Brummton«.Dann folgte in der ersten Kopfzeile »Ein Gespenst geht um in Baden-Württemberg: Ein rätselhafter Brummton, der seit Monaten etlichen Menschen mit sensiblem Gehör den Schlaf raubt. Das Bett vibriert und das Kopfkissen brummt, das Herz rast und der Blutdruck erhöht sich, Muskeln zucken und der ganze Körper zittert. So schildern es Betroffene.« Die Frau eines Betroffenen, die offensichtlich ganz besonders empfindlich ist, sagte dazu weitergehend: »Oft empfinde ich nachts, als ob mein Bett elektrisch aufgeladen wäre und das Kopfkissen und mein ganzer Körper vibrieren, und ich habe nur den Wunsch, den Ton abzuschalten.«Die Behörden wollten die Sache zunächst – fast wie immer als »Spinnerei« – herunterspielen. Entschlossen sich dann aber, weil es rund 1000 Betroffene, die sich in der »Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons« mit Sitz in Gäufelden-Tailfingen (Kr. Böblingen) zusammengeschlossen, sich um die Sache zu kümmern und planen nun sogar eine weitreichende Fragebogenaktion im Sommer 2001.Denn vor allem die unbekannte Ursache des Geräuschs mache manche Menschen unruhig. Bei vorläufigen Messungen des Staatlichen Gewerbeaufsicht-Amtes Stuttgart und der Landesanstalt für Umweltschutz in Karlsruhe erbrachten – die uns aus dem oben Erfahrenen nun nicht mehr »wunderlichen – Infraschallwerte in Bereichen zwischen 8 und 40 Hertz.
Achim Häußer, der Leiter der Interessengemeinschaft gab dazu – ohne um den Zusammenhang mit dem Orte der Kraft-System und der Sache mit der Sonnenfinsternis vom 11.8.1999 zu wissen – zu bedenken: »Vielfach liest man in der Literatur, daß gerade diese extrem niederen Frequenzen körperlichen Streß bewirken. Selbst meterdicke Betonwände bieten vor diesen Frequenzen keinen Schutz, da sie problemlos durchdrungen werden.«Aber auch die »Nichthörenden« des durchdringenden Tons bemerken schon dieselben Symptome bei sich. Dietmar Bernhard vom Gewerbeaufsichtsamt Stuttgart sagte dazu: »Die betroffenen Menschen bilden sich das nicht ein, das haben Messungen im Jahr 1999 und 2000 im Raum Stuttgart klar gezeigt.« Aber man gibt zu, eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, denn in keinem der in Stuttgart gemeldeten Fälle konnte eine Quelle gefunden werden.Wie auch, wenn die Quellen aus Steinsetzungen bestehen, die man bis heute offiziell noch nicht einmal im Ansatz verstanden und untersucht hat? Denn insbesondere auch die Orte der Kraft-Orte Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe – als seit Dr. Müller untersucht bekannte Pentagramm-Stadt der »Atlantiden« –, die Ostalb, sowie das Donautal sollen die Schwerpunktregionen sein, da von dort bisher die meisten Fälle gemeldet wurden.Wen wundert es also noch, wenn man das oben Gesagte zu verstehen in der Lage ist, und auch die Funk-tionsweise von HAARP auf Basis von aufmodulierten Informationen nach der Schumann-Resonanz kennt, die in den USA zur Mind-Control (Gedankenkontrolle) sogar patentiert wurden ... Denn, was sagte die 666-Illuminaten-Insiderin so Wichtiges? Ich zitiere nochmals: »..., diese Information muß so schnell wie möglich in die Welt hinaus gehen. ... Die Illuminaten planen ein Ritual, das am 11., 12. und 13. August 1999 bei der großen Pyramide von Gizeh durchgeführt wer-den soll. Dieses Ritual heißt ‚der Ritus zur Öffnung des Durchgangs‘ (das Auge des Horus). Dadurch werden die Energien aus der niederen vierten Dimensionsebene zu den Kraftlinien des Erdplaneten gelenkt.Dadurch soll auch das dritte Auge, das (menschliche) Bewußtsein, all jener geschlossen werden, die sich den Illuminaten widersetzen könnten. Es soll des weiteren auch all jene ausschalten, die sich nicht aktiv der Illuminaten oder des Widerstands bewußt sind, die aber bei allem, was vor sich geht, ein ungutes Gefühl haben, ohne zu wissen warum. ...Die Sonnenfinsternis, die am 11. August (1999) stattfindet, steht in Verbindung mit einem ‚Großen Quadrat‘, wodurch sie extrem einflußreich wird. ... Das Ritual des Horus-Zeitalters findet am 31. Dezember von Mitternacht bis 3 Uhr morgens bei der Großen Pyramide statt.Zu dieser Zeit wird zuoberst auf der Pyramide ein Abschlußstein aus Gold und Kristall angebracht werden. Auf allen vier Seiten wird das Auge des Horus angebracht sein (wie auf der Ein-Dollar-Note das Auge im Dreieck, das über der Pyramide schwebt). Sie werden diesen Sechs-Monate-Abschnitt in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2000 abschließen und anfangen, den Boden für das Aussäen ihrer Saat vorzubereiten (iP: Die Saat des s.g. »Gefallenen Engels«, Illuminaten-»Gott« Satan). ...Während der Sonnenfinsternis, am Tag danach und am 13. August, dem Tag der Hekate, der Bringe-rin von Chaos und Tod, werden viele Blutopfer ausgeführt werden ... Diejenigen Illuminaten, die nicht bei der Großen Pyramide sind, werden sich an ganz präzisen Längen- und Breitengraden einfinden, um entlang der Kraftlinien ähnliche Rituale durchzuführen ...«Man muß also wissen und sich immer wieder ins Bewußtsein rufen, daß es um das hier beschriebene Orte der Kraft-System der »Götter« geht! Und die Rituale sind die gleichen wie bei den alten »Göttern« – oder heutigen, mysteriösen Aliens, die nun wohl ihre schöne Deckung und Geheimnisse für immer verloren haben ...Nun sollte man kurz vor dem Ende dieses Artikels aber noch fragen: Wieso das alles?Neben dem Erfahrenen treffen wir jetzt auch fast automatisch auf eine alte Prophezeiung, die einiges er-klären könnte. Die Prophezeiung betrifft grundsätzlich einen der alten »Götter«: Chronos, den Vater von Zeus, der heute noch verehrt wird. Wo?
Da gibt es einen Ort, der Suez-Kanal heißt: Suez rückwärts gelesen ergibt dann ganz zufällig ZEUS – den höchsten altgriechischen ‚Gott‘ der am liebsten mit elektrisch geladenen Blitzen zu schießen pflegte. Darin steckt also ebenso ein tieferes Geheimnis – dessen Legende ich Ihnen ganz am Schluß erzählen werde –, wie eben auch das große Geheimnis des Vatikanssitzes in italienisch Roma heißt und rückwärts gelesen Amor/Liebe ergibt. Doch Liebe / Amor entgegengesetzt geschrieben steht für Haß – und, was predigt der Vatikan als »Gott«-Thoth-Vertreter und kirchlicher OdK-Eigentümer die letzten 1000 Jahre in Sachen Glau-ben bei einer Milliarde Christen, sorry griesch. Außerwählten?Ja, Haß. Zufall? Doch wenn wir schon bei den verkehrten Namen sind, da gibt es auch noch den Ort Los Alamos, wo die erste Atombome von den USA entwickelt und gezündet wurde: Los Alamos richtig rück-wärts aufgeteilt steht dann aber für Soma la Sol. Soma la Sol wiederum steht für (griech.) Körper (lat.) der (span.) Sonne: »Gott« Ra, die Sonne der alten Ägypter. Zufall?Denn besonders auch die altgriechische Sage von Zeus eigenem Wunder-»Göttervater« Chronos (dessen Name ins Deutsche übersetzt nichts anderes als Gott der Zeit bedeutet, zu dem man aber auch ‚Zeitregler‘ oder Äquator, weil das Gleichrichter heißt, sagen könnte) bestärkt meine Daten und Fakten, daß es tatsäch-lich auch Zeitreisende (mit) waren, die dort, in der Antike und später nicht zum Guten der ganzen Mensch-heit herumwerkelten und ihre unverkennbaren Spuren hinterließen, von denen die oben aufgezeigten nur ein sehr kleiner Teil sind.So wie auch diese zum Beispiel: Chronos, also der »Gott«-Herrscher des physikalischen Faktums ‚Zeit‘ und seine merkwürdige Sage sollte Ihnen zur Auffrischung ihrer eigentlichen Aussage nicht verborgen bleiben, weil sie ein wesentlicher Teil des Gesamträtsels ist: Die Sage spricht davon, daß »Gott« Chronos/die ‚Zeit‘ seine Kinder nach der Geburt regelmäßig zu verschlingen pflegt/e.Und dies tat (tut) Chronos / Zeit bekanntlich ja immer noch (wenn wir geboren werden, beginnen wir gleich-zeitig langsam zu sterben) nur, weil ihm ein Orakel einst geweissagt hatte, »... daß dereinst einer seiner Söhne ihn von seinem Thron stoßen würde«.Chronos, also der ‚Zeit‘ »Ehegattin« und »Götter«-Mutter Rea (eine Abkürzung von Realität?) hatte damit natürlich ihre liebe Not, was Frau/man/n nur zu gut verstehen werden: wer würde schon nicht gerne ewig leben und »Gott« der Zeit sein? – Rea kam deshalb auf eine geniale Idee und List: sie hüllte anstatt des Neugeborenen Zeus einen Stein (Granit?, s.h.) in eine Windel, welche »Gott« Chronos – also die physikali-sche Zeit – dann zu verschlingen (sterben lassen) pflegte.Chronos/der Zeit Sohn Zeus, der deshalb nach der Geburt so von seiner Mama (Realität, einer unbekannten physikalischen Größe, bis jetzt?) geschützt wurde, überlebte und wuchs daraufhin im Verborgenen auf (wie die Geheimnisse hier) ... Dann – etwas später, als er groß war – flößte Zeus seinem Vater/der physikalischen ‚Zeit‘ ein »Brechmittel« ein.Woraufhin Chronos/die ‚Zeit‘ dann seine/ihre fünf ersten Kinder (die Dimensionen) unversehrt ausspie. Danach stieß Zeus – wie es das Orakel einst geweissagt hatte – seinen Vater/die physikalische Zeit (siehe dazu die Ankündigungen der populären Zeit-Theoretiker von Einstein, »...« bis Hawking ...) in den Tartaros, die altgriechische Hölle.Zeus nahm den Sieg schließlich zum Anlaß seines Triumphes über seinen Vater/die Zeit und ließ die Men-schen zu seinen Ehren alle vier Jahre (ein weiterer Hinweis, wann sich ein s.g. ‚Zeiten‘-Sprung-Fenster öffnen könnte; in der Neu-Zeit ab 1896 immer in einem Schalt-Jahr!) ab 776 v.Chr. die s.g. Olympischen Spiele abhalten ...
Bei den alten Griechen hieß deshalb jeder Vierjahres-Intervall (und ausdrücklich die Zeit zwischen den Spielen) »Olympiade«: und wurde angeblich nach einem Mitspieler der letzten Wettkämpfe so benannt. Erklärung? Ja, bitte: Dann, um 700 v.Chr. schrieb der Grieche Hesiod im »Mythos von den 5 Menschen-geschlechtern«, anfangs hätten die unsterblichen »Götter«, »Chronos und seine Genossen, die Menschen geschaffen. Jener Heroen erhabenes Geschlecht, Halbgötter geheißen, die in der Zeit vor uns die unend-liche Erde bewohnten«.Richtig, Sie passen ja auf: »Halbgötter« sind immer auch Halbmenschen, irdische Wesen mit außerirdischen oder auch nur außerzeitlichen, möglicherweise sogar gegenwärtigen Genen und oben in der Basis beschrie-benen Fähigkeiten, die ihnen nur nicht voll bewußt sind. Denn all die alten Wunder/n-Ägypter, ob Hermes, Henoch, Idris oder Saurid, sie alle zählten zum auserkorenen, auserwählten Club der »Halbgötter«, waren nur Menschen, die nur irgendwie zu »göttlichem« Können und Wissen kamen.Deshalb verwundert uns nun auch das oben Erfahrene genausowenig wie das abschließend Folgende nicht: In Ägypten beginnt die Dynastienzählerei erst um 2920 v.Chr. mit einem s.g. Thinitenkönig namens Menes (auch Min und Hor Aha werden genannt). Das größte Problem bei den Datierungen, egal ob schulwissen-schaftlich oder inoffiziell ist die: Die Christen zählen die Jahre ab Christi Geburt, die Römer zählten ab »urbe condita«, nach der Gründung Roms im Jahre 753 v.Chr ... Wer also bringt endlich einmal Ordnung in den Saustall um die ‚Zeit‘, ihre Erfassung, Zählung und die oben beschriebenen Fakten und Daten, wenn nicht diese Arbeit – zumindest in ihrer erklärenden Basis aus allen bestmöglichen Wissensständen und ihren Quer- und Unterverbindungen?Haben Sie es nun verstanden, wo unsere wahren, großen Probleme und Bedrohungen liegen? Wenn nicht: Siehe oben – und lesen Sie dazu bitte mein Buch mit der ganzen, feinen Geschichte über drei Teile um »Das größte Geheimnis Gottes, der 11. August 1999 & die unbegreifliche MACHT X«. Die Bibel und andere heilige Texte irren eben doch nicht, wenn man weiß wieso. Wir allerdings haben bisher weder sie noch diese Welt, ihre Physik, ihre Biologie und ihre Bauwerke verstanden – noch uns und unser Verhalten selbst. Ich hoffe ich konnte Ihnen mit dieser kleinen Arbeit etwas weiterhelfen: Für Fragen stehe ich gerne zur Ver-fügung, bis dann – und Aufwiedersehen in »Das größte Geheimnis Gottes ...« Teil 1-3 oder dem 4. Teil mit dem Titel »Die USA der 11.9.2001 43 Präsidenten 227 Jahre US-Kriege und die Weltformel – Wie US-Amerika mittels Sci-fi-Tech wirklich wurde, was es heute ist« ...
ilia Papa – 19.04.2007
geoscience-online.de – Das Magazin für Geo- und Naturwissenschaften
Die innere Uhr – Was läßt uns ticken?Sie regelt unsere Temperatur, macht uns wach oder müde und beeinflußt unseren Hormon-haushalt – die innere Uhr. In allen lebenden Wesen sorgt dieser biologische Zeitmesser dafür, das die vielen Abläufe im Körper mit sich und der Umwelt synchron laufen.Doch wo sitzt diese geheimnisvolle Uhr? Und woher weiß sie, welche Zeit es geschlagen hat? Schon seit Jahrhunderten sind Chronobiologen auf der Suche nach dem, was „uns ticken läßt“. Doch erst heute, im Zeitalter der modernen Gentechnik, gelingt es ihnen, einen ersten Blick in den Mechanismus des biologischen Uhrwerks zu werfen ...
Alles schwingt ... Biologische Rhythmen in der NaturWir stehen morgens zu einer bestimmten Zeit auf, frühstücken, gehen arbeiten, haben pünkt-lich zur Mittagspause Hunger, kämpfen gegen unser Nachmittagstief und gehen abends zu mehr oder weniger festgelegter Zeit schlafen – ein ganz normaler Tag, geprägt durch die Zeit.Doch nicht nur Schlafen und Wachen, Essen und Arbeiten geschehen meist „nach der Uhr“, auch in unserem Inneren laufen Tag für Tag zahlreiche Rhythmen ab: Unsere Körpertempe-ratur steigt morgens kurz vor dem Aufwachen an und fällt abends wieder ab, Blutdruck, Hormonausschüttung und die Aktivität unseres Immunsystems erreichen jeden Tag um die selbe Zeit ihre Höhe- oder Tiefpunkte. Und wenn wir schlafen wechseln sich alle 90 Minuten Tiefschlaf- und REM-Schlafphasen ab.Die Erkenntnis, daß es biologische Rhythmen gibt, ist nicht neu: Schon in der Antike hatte Hippokrates beobachtet, daß Asthmasymptome einem 24-Stunden Rhythmus zu folgen schie-nen und ein griechischer Anatom maß den Puls seiner Patienten mithilfe einer Wasseruhr und bemerkte, daß dieser je nach Tageszeit stieg oder fiel. Rhythmische Muster entdeckte auch der Schreiber von Alexander dem Großen, als er die Blätter bestimmter Bäume beob-achtete, die ihre Blätter bei Tagesanbruch öffneten und sie abends wieder schlossen.Regelmäßige zeitliche Abläufe scheint es in der Natur fast überall zu geben. Ihre zeitliche Spanne reicht dabei von Zyklen mit nur wenigen Sekunden Dauer, wie dem Herzschlag, über Minuten- oder Stundentakte bis hin zu Tages- oder jahresperiodischen Schwankungen. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Steuerung fast aller Lebensäußerungen, wie schon Robert Burton 1628 erkannte: „Unser Körper ist wie eine Uhr; wenn ein Rädchen fehlt, gerät das Ganze durcheinander.“
Doch was steuert diese Uhr? Mißt sie wirklich die Zeit, oder sind die Rhythmen in Wahrheit nur eine Reaktion auf äußere Reize? Warum hat sie sich überhaupt entwickelt?
Warum gibt es biologische Uhren? Anpassung an eine sich drehende Welt ...Vom kleinsten Einzeller bis zum größten Säugetier – bei fast allen lebenden Organismen fin-den sich Rhythmen, die durch einen inneren Zeitmesser gesteuert werden. Das Prinzip der inneren Uhr zieht sich quer durch alle Entwicklungsstufen. Doch warum? Weshalb folgen fast alle Lebensäußerungen einem zyklischen Ablauf?Einen Teil der Antwort liefert William Schwartz, Neurologieprofessor an der University of Massachussetts. Er konstatiert: „Alle biologischen Uhren sind Anpassungen an eine sich drehende Welt.“ Die Erde als Lebensraum von Pflanzen und Tieren ist durch eine Vielzahl von natürlichen Rhythmen geprägt: Weil unser Planet sich um sich selbst dreht, gibt es den Wechsel von Tag und Nacht – einen der wichtigsten Zeitgeber unserer Umwelt.
Gleichzeitig kreist die Erde aber auch um die Sonne und aus ihrer elliptischen Bahn und der Neigung der Erdachse zu dieser Bahn folgen die Jahreszeiten. Auch der Mond produziert seine eigenen Rhythmen. Seine Schwerkraft läßt alle 12,4 Stunden die Gezeiten der Meeres wechseln und alle 25 Tage hat er einen Umlauf um die Erde vollendet, ein Mondmonat ist vorüber.Aber brauchen Lebewesen wirklich eine inneren Uhr um auf diese Rhythmen zu reagieren? Würde es nicht auch ausreichen, einfach die äußeren Reize als Zeitgeber zu nutzen? Schließ-lich ist der Wechsel von Tag und Nacht nicht zu übersehen und auch die Jahreszeiten machen sich doch schließlich relativ eindeutig bemerkbar. Doch ganz so einfach ist es nicht.Für viele Organismen ist es entscheidend wichtig, bestimmte Veränderungen schon im Vor-hinein zu kennen. Für die Tiere der Gezeitenzone kann es beispielsweise tödlich sein, wenn sie sich nicht rechtzeitig vor Beginn der Ebbe ins tiefere Wasser zurückziehen, und sich so vor dem Trockenfallen schützen.Und Winterschläfer wie Igel oder Bären müssen schon im Herbst wissen, daß der Winter nä-her kommt, damit sie ein entsprechendes Fettpolster anfressen und sich eine geeignete Ruhe-stätte suchen können. Um zu merken, daß die Tage kürzer werden, muß der Igel oder Bär daher eine innere Uhr besitzen, die ihm sagt, wie lang ein Tag ist.Doch nicht nur für die richtigen Reaktionen auf eine sich verändernde Umwelt, auch für das Zusammenleben der Organismen brauchen Lebewesen Uhren: Sie koordinieren beispiels-weise das Ausschwärmen vieler Insekten und helfen dadurch Männchen und Weibchen dabei, sich zu finden. Tiere, die sich von nachtaktiver Beute ernähren, müssen eine innere Uhr ha-ben, die sie nachts aufweckt und alle Stoffwechselprozesse rechtzeitig auf „aktiv“ umgestellt hat. Andererseits haben diejenigen Beutetiere am ehesten eine Überlebenschance, die dann aktiv sind, wenn der Jäger wiederum tief und fest schläft ...
Das Rätsel des Heliotrops ... Woher weiß die Pflanze, wo die Sonne steht?Die Frage, ob Lebewesen wirklich die Zeit „messen“ können, also über eine innere Uhr verfü-gen, stellen sich Naturforscher schon seit Jahrhunderten. Einer der ersten, der versuchte, experimentell darauf eine Antwort zu finden, war der französische Astronom Jean Jacques d’Ortous de Mairan.Er besaß in seinem Garten einige Heliotrop-Pflanzen und war von ihren Blattbewegungen fasziniert: Die Pflanzen folgten mit ihren Blättern tagsüber der Sonne und falteten sie nachts zusammen. De Mairan fragte sich, ob diese Bewegungen auch dann noch auftreten würden, wenn die Pflanzen die Sonne nicht sehen können und schritt kurzerhand zur Tat: Er sperrte die Heliotrope mehrere Tage in einen dunklen Wandschrank und öffnete ihn jeweils nur ganz kurz, um nachzusehen, wie sich die Pflanzen verhielten.Doch diese ließen sich nicht beirren: Jeden Morgen entfalteten sie pünktlich zum Sonnenauf-gang ihre Blätter, drehten sie im Laufe des Tages und schlossen sie mit Einbruch der Nacht wieder. De Mairan war verblüfft, folgerte aber daraus, daß die Pflanzen offensichtlich eine Art innere Uhr besitzen mußten. Mit dieser Annahme stieß er allerdings im Frankreich des Jahres 1729 zunächst auf völliges Unverständnis.30 Jahre später allerdings wiederholte ein Landsmann von de Mairan dessen Versuche mit dem Ziel, die absurde Theorie des Astronomen nun endgültig lächerlich zu machen. Henri-Louis du Monceau war davon überzeugt, daß die Pflanzen in de Mairans Versuch einfach nicht gut genug isoliert gewesen waren. Er hingegen wollte nun Nägel mit Köpfen machen: Er nahm jeweils eine Pflanze, verschloß sie in einer Truhe, umhüllte sie mit dicken Wolldecken und stellte das Ganze zusätzlich in einen Wandschrank.
Nach jeweils unterschiedlichen Zeiten öffnete er die ganzen Verhüllungen wieder und was mußte er feststellen: Jedesmal streckte die Pflanze triumphierend ihre Blätter genau in Richt-ung der für sie unsichtbaren Sonne. Damit war eindeutig klar: Die Pflanze schaffte es, den Ablauf der Zeit unabhängig vom Sonnenlicht zu messen, sie mußte tatsächlich eine innere Uhr besitzen. Aber wie hatte man sich diese vorzustellen? Stabil aber verstellbar ... Welche Eigenschaften hat die innere Uhr?Nachdem einmal klar war, daß es so etwas wie eine innere Uhr gab, entdeckten Wissen-schaftler immer mehr Pflanzen und Tiere, die diesem geheimnisvollen inneren Chronometer folgten. Eine wahre Flut von Laborexperimenten folgte. Unzählige Fruchtfliegen, Hamster oder Ratten wurden in Dauerdunkel, Dauerlicht oder unregelmäßigen Lichtregimes gehalten, Kälte- oder Wärmereizen ausgesetzt und bis in die kleinsten Regungen hin untersucht.Nach und nach kristallisierten sich dabei bestimmte Eigenschaften der inneren Uhr heraus:
AutonomAuch unter konstanten Bedingungen bleiben die biologischen Rhythmen erhalten. Sie laufen ohne äußere Zeitgeber weiter. Allerdings weichen sie dann ein wenig von der genauen Takt-rate ab: Die meisten im Tagesverlauf schwankenden Prozesse umfassen dann nur „circa“ 24 Stunden. Sie werden daher auch als „zirkadiane“ Rhythmen bezeichnet.
TemperaturunempfindlichWährend die meisten chemischen und viele biologische Reaktionen mit steigender Tempera-tur schneller ablaufen, wird die innere Uhr von Kälte oder Wärme meist nicht beeinflußt. Sie läuft daher sowohl im Sommer als auch im Winter gleich schnell und läßt sich auch nicht durch einen Winterurlaub in den Tropen aus dem Takt bringen.
VerstellbarEine Uhr, die sich nicht nach- oder vorstellen läßt, ist auf längere Sicht gesehen nutzlos. Auch die biologische Uhr muß sich immer wieder den äußeren Bedingungen anpassen lassen und kann daher auch von äußeren Faktoren korrigiert oder nachgeeicht werden. Der wichtigste Zeitgeber ist dabei der Tag-Nachtwechsel, aber auch Temperaturzyklen oder soziale Einflüsse können die Uhr verstellen.
Begrenzt flexibelDie Anpassung hat aber auch Grenzen. In der Regel können die Zyklen der inneren Uhr im-mer nur um wenige Stunden auf einmal verstellt werden. Bei zirkadianen Uhren liegt dieser flexible Bereich zwischen 18 und 30 Stunden. Verändert sich beispielsweise die Tageslänge um mehr als diese Periode, braucht die Uhr mehrere Tage, um sich anzupassen.
ZeitgebendDie innere Uhr kontrolliert nicht nur die Dauer bestimmter Körperprozesse, sie sorgt auch dafür, daß bestimmte Ereignisse „pünktlich“ zu bestimmten Zeiten eintreten. Sie stellt damit sicher, daß der innere Rhythmus mit den zeitlichen Abläufen der Außenwelt synchronisiert bleibt.
Genetisch gesteuertUnd schließlich das Wichtigste und auch erstaunlichste: Die Innere Uhr ist genetisch gesteu-ert. Fruchtfliegen, die statt eines 24-Stunden einen 20 Stunden-Rhythmus aufwiesen, vererbt-en diese Eigenschaft an ihre Nachkommen. Offensichtlich sind Gene an der Steuerung der inneren Uhr entscheidend beteiligt.
Wo sitzt die Uhr? Fische und Vögel geben erste IndizienWo sitzt die innere Uhr? Auf der Suche nach der Antwort auf diese Frage machten sich die Chronobiologen nun auf die Suche nach dem Sitz unseres internen Zeitmessers. Wieder mußten unzählige Bienen, Fische, Mäuse, Hamster und Ratten dem Forscherdrang Tribut zollen.Einer der ersten, der handfeste Ergebnisse vorweisen konnte, war Karl von Frisch. Er stellte 1911 fest, daß Fische, die im Dunkeln ihre Hautfarbe änderten, dies auch dann noch taten, wenn sie geblendet worden waren. Wenn ihnen jedoch die Zirbeldrüse entfernt worden war, unterblieb jede Reaktion auf den Einbruch der Nacht. Von Frisch zog daraus zwei Schlüsse: Neben der Netzhaut des Auges gab es vermutlich noch andere Lichtsensoren im Gehirn und die Zirbeldrüse spielte offenbar eine entscheidende Rolle für die Steuerung der biologischen Rhythmen.Die Zirbeldrüse rückte auch in einer anderen Untersuchung in den Mittelpunkt des Interess-es. In den 1960er Jahren beobachtete Michael Menaker von der Princeton Universität bei Spatzen ebenfalls Hinweise auf Photorezeptoren im Gehirn. Er engte deren vermutliche Lage zunächst bis auf den Hypothalamus, eine Region nahe der Gehirnbasis ein. Doch welche Struktur genau war der Sitz der inneren Uhr?Den entscheidenden Durchbruch erreichte Menaker, als er feststellte, daß das Hormon Me-latonin im Tagesverlauf zu- und abnahm. Gab er den Spatzen zusätzlich Melatonin, wurden deren biologische Abläufe arhythmisch. Das Melatonin, soviel wußte Menaker, wird im Vo-gelgehirn von der nahe dem Hypothalalmus gelegenen Zirbeldrüse, der Epiphyse, produziert. Er entfernte daher einigen Spatzen diese Drüse und tatsächlich verloren diese ebenfalls ihre innere Uhr. Pflanzte man ihnen dagegen wieder eine Zirbeldrüse ein, zeigten sie wie zuvor ausgeprägte endogene Rhythmen.Zumindest bei Vögeln schien damit die innere Uhr lokalisiert. Die Epiphyse diente bei ihnen – und wie sich später herausstellte auch bei Reptilien – sowohl als Lichtsensor als auch als Schrittmacherzentrum. Doch was war mit den Säugetieren – und damit auch dem Menschen?
Die innere Uhr bei Säugetieren – 10.000 Zellen auf einem Stecknadelkopf ...Auch bei uns Säugetieren spielt die Zirbeldrüse eine wichtige Rolle für die Zeitsteuerung. Sie produziert das „Schlafhormon“ Melatonin – und zwar immer nur abends und nachts. Strömt dieses Hormon durch unseren Körper, ist dies ein Signal für den Stoffwechsel, auf „Kriech-gang“ zu schalten, wir werden müde. Damit greift die Zirbeldrüse unmittelbar in einige der wichtigsten Rhythmen unseres Körpers ein. Aber ist sie auch die innere Uhr?
Dieser Frage ging der amerikanische Physiologe Curt Richter in den 1970er Jahren an Ratten nach. Mithilfe von radioaktiv markierten Eiweißen fand er eine Nervenverbindung, die sich von bestimmten Sinneszellen in den Augen zu einer kleinen Stelle im Hypothalamus hinzog. Dort lagen hinter der Nasenwurzel, unmittelbar unterhalb der Kreuzung der Sehnerven, zwei winzige Zellhaufen, der so genannte suprachiasmatische Nukleus (SCN). Richter vermutete, daß sich hier vielleicht die lange gesuchte Uhr verbergen könnte.Neurologen hatten den SCN zwar zuvor bereits beschrieben, aber welche Funktion dieser nur rund 10.000 Zellen umfassende Kern haben könnten, wußte bislang niemand. Wieder mußt-en die Ratten herhalten. Richter entfernte einigen von ihnen den SCN und stellte fest, daß sie dadurch tatsächlich jedes Zeitgefühl verloren. Damit war vielleicht ein erstes Indiz für den Hauptsitz der Uhr gefunden.Der endgültige Beweis gelang einige Jahre später Michael Menaker. In einem Laborstamm von Hamstern beobachtete er Tiere, die abweichend vom normalen 24-Stunden Rhythmus alle 20 Stunden in ihr Laufrad kletterten. Es handelte sich um eine genetische Mutation.Wenn nun der SCN wirklich der Sitz der inneren Uhr war, überlegte Menaker, mußten die Unterschiede zwischen beiden Mutantenstämmen eigentlich auch in den winzigen Gehirn-kernen lokalisiert sein. Was würde geschehen, wenn er die SCN beider Stämme einfach aus-tauschte? Menaker überlegte nicht lange und probierte es aus.Und tatsächlich: Pflanzte er einem „24-Stunden-Hamster“ einen SCN von einem auf 20-Stun-den-Rhythmus programmierten Artgenossen ein, sprang dieser prompt vier Stunden früher in sein Laufrad. Umgekehrt hinkte der 20-Stunden-Hamster mit einem implantierten 24-Stunden-SCN seinen Kollegen um vier Stunden hinterher. Ähnliche Versuche mit anderen Säugerarten lieferten die letzte Bestätigung: Die innere Uhr von Säugetieren liegt nicht in der Zirbeldrüse, sondern in den suprachiasmischen Kernen des Hypothalamus.
Wie viele Uhren haben wir? – Die Uhr tickt in der Petrischale ...Die Vorstellung, daß alle Säugetiere eine Art eingebauter Uhr besitzen, ist schon seltsam ge-nug. Doch es kommt noch besser: Es gibt nämlich nicht nur eine, sondern gleich mehrere Uhren in unserem Körper. Nicht nur die höher entwickelten Tiere, auch Insekten, Pilze und sogar einzellige Algen haben offensichtlich eine innere Uhr in fast jeder einzelnen Körper-zelle.Messen läßt sich dies an der Menge der Boten-RNA, die die einzelnen Zellen produzieren. Sie ist der Mittler zwischen dem Erbmaterial im Zellkern und der im Zellkörper ablaufenden Proteinproduktion. Je mehr Boten-RNA aus dem Kern in das Zellplasma wandert, desto mehr Eiweißmoleküle werden gebaut. Ihre Konzentration verrät daher den Chronobiologen, wie aktiv die Zelle gerade ist.Auf der Suche nach zellinternen Rhythmen wurden die Wissenschaftler zuerst bei Algen fün-dig: Auf besonders eindrucksvolle Weise demonstriert die meeresbewohnende Geißelalge Go-nyaulax polyedra, daß auch sie eine innere Uhr besitzt: Jeden Tag genau eine Stunde vor Sonnenaufgang steigen die winzigen Einzeller an die Meeresoberfläche, um dort mit dem er-sten Licht mit der Photosysthese zu beginnen. Unter optimalen Licht- und Nährstoffbeding-ungen können sich ihre Schwärme zu einer regelrechten Algenmasse auswachsen – der „Rot-en Flut“.Noch vor Sonnenuntergang lassen sich die Geißelalgen jedoch wieder in die Tiefe sinken und kaum ist es dunkel, produzieren sie ein fahlgrünliches Leuchten – vermutlich um ihre Freß-feinde abzuschrecken. Dieses tagesrhythmische Verhalten zeigen die Algen auch dann, wenn sie unter konstanten Bedingungen in Labor gehalten werden, ohne jeden äußeren Zeitgeber.
Doch nicht nur bei Einzellern, auch bei Experimenten mit isolierten Zellen von höheren Tier-en bemerkten die Forscher Verblüffendes: Rattenzellen zeigten selbst in Zellkulturen für einige Tage ein deutliches zirkadianes Aktivitätsmuster. Obwohl sie in der Petrischale von je-dem äußeren zeitgebenden Einfluß abgeschlossen waren, und keine innere Uhr des Körpers ihnen Befehle geben konnte, schienen sie einem geheimnisvollen inneren Rhythmus zu folgen. Steve Kay, Zellbiologe vom Scripps Forschungsinstitut in San Diego konstatiert: „Unsere Er-gebnisse bestätigen, daß biologische Uhren auch in vielen Geweben außerhalb des Gehirns ticken.“
Dies gilt nicht nur für Fibroblasten, Vorläuferzellen von Haut und Bindegewebe oder Lung-en- und Leberzellen, sondern noch stärker für die isolierten Zellen der SCN. Sie behalten ihr-en Rhythmus in der Zellkultur gleich wochenlang. Ganz offensichtlich hat jede dieser Zellen eine eigene winzige Uhr in ihrem Inneren, die die Zellaktivität steuert. Das bedeutet, daß auch wir Menschen offenbar nicht nur eine oder zwei innere Uhren haben, sondern gleich mehrere Millionen.
Was läßt uns ticken? – Den Uhren-Genen auf der SpurKaum hatten die Chronobiologen herausgefunden, daß auch Zellen nach einem eigenen Rhy-thmus „ticken“, standen sie gleich dem nächsten Rätsel gegenüber: Welche Uhr war so klein, daß sie selbst in der winzigsten Zelle Platz hatte? Diese Frage ließ eigentlich nur eine Antwort zu: Eine Uhr, die in den Genen verankert ist.Erste Hinweise auf ein genetisches „Uhrwerk“ hatten schon frühere Versuche mit verschie-den „getakteten“ Hamstermutanten gegeben. Hamster, die abweichend von der Norm einem 20 Stunden-Zyklus folgten, gaben diese Eigenschaft an ihre Nachkommen weiter. Die indivi-duellen Biorhythmen mußten demnach eine vererbbare Komponente aufweisen. Aber welche Gene waren verantwortlich? Und handelte es sich um ein einzelnes Uhren-Gen, oder waren mehrere beteiligt?Antworten auf diese Fragen lieferte wieder einmal das „Haustier“ der Genetiker, die Frucht-fliege Drosophila melanogaster. Schon Anfang der 1970er Jahre entdeckten Wissenschaftler des California Institute of Technology (Caltech) bei ihr ein erstes Uhren-Gen, das sie period (per) tauften. Es steuerte den täglichen Aktivitäts-Zyklus und das Schlüpfen der Fliegenpupp-en. Doch nach dieser Entdeckung tat sich zunächst lange Zeit gar nichts mehr, die Chrono-biologie schien auf der Stelle zu treten.Erst 1984 kamen die Dinge wieder ins Rollen: Einer Forschergruppe um Michael Young von der Rockefeller Universität, gelang es, das period-Gen zu klonen und das von ihm produzierte Protein, PER genannt, zu identifizieren. Damit waren die ersten Bestandteile des Uhrwerks gefunden.Inzwischen haben Chronobiologen sowohl bei Drosophila als auch bei höheren Tieren weitere Uhren-Gene mit Bezeichnungen wie timeless (tim) oder frequency (frq) identifiziert. „Wir ha-ben das Gehäuse der biologischen Uhren abgenommen und blicken nun in ihr Innenleben“, erklärt der Molekularbiologe Isaac Edery. Interessanterweise scheinen Fruchtfliege und Säu-getiere die gleichen Gene für die Steuerung der inneren Uhr zu benutzen, setzen sie aber nicht immer in akkurat der gleichen Funktion innerhalb des Uhrwerks ein.
Wie dieses Uhrwerk allerdings genau funktioniert, ist ohnehin noch nicht eindeutig geklärt. Einige erste Modelle gibt es allerdings bereits ...
Prinzip Rückkopplung – Wie tickt die innere Uhr?Lichtreize von außen, Uhren-Gene, Proteine, Hormone – gleich eine ganze Reihe von Faktor-en mischt bei der Steuerung unserer inneren Zeit mit. Die meisten Einzelkomponenten der biologischen Uhr kennen die Chronobiologen inzwischen. Sie wissen, wie sie entstehen, wohin sie im Körper strömen und wie sie aussehen. Aber wie greifen diese Komponenten ineinan-der?Im Gegensatz zu künstlichen Uhren rechnen biologische Zeitmesser nicht in Sekunden oder Minuten. Sie entnehmen ihre Bezugszeit nicht dem regelmäßigen Ausschlag eines Pendels oder den Oszillationen eines Quarzkristalls. Stattdessen sind es die anschwellenden und absin-kenden Konzentrationen bestimmter Stoffe in den Zellen, die die Uhren zum Ticken bringen und ihre Rhythmen synchronisieren.Den Anstoß gibt dabei vermutlich als erstes ein Lichtimpuls. Er wird wahrscheinlich von spe-ziellen, nur für diesen Zweck eingesetzten Sinneszellen in der Netzhaut, den so genannten „in-trinsischen photosensitiven Ganglienzellen“, direkt an das Gehirn weitergeleitet. Dort regt dieser Impuls die Uhr-Gene der SCN-Zellen dazu an, ihre jeweiligen Proteine zu produzieren.Wie genau dies funktioniert, konnten Chronobiologen bei der Fruchtfliege beobachteten. Bei dieser folgt die Konzentration der Uhrenproteine PER und TIM einem charakteristischen 24-Stunden Zyklus:Gegen Morgen beginnt die Transkription der per- und tim-Uhren-Gene, mRNA wandert aus dem Zellkern in das Zellplasma, dort läuft die Proteinproduktion an. Im Laufe des Tages steigt die Konzentration beider Stoffe im Zellplasma langsam an. Mit Beginn der Abenddäm-merung verbinden sich beide Proteine miteinander und bilden eine Transportform, mit deren Hilfe sie in den Zellkern geschleust werden.Rund vier Stunden später überschreitet die Konzentration des PER-TIM-Proteinkomplexes im Kern einen Schwellenwert und blockiert die Transkription der Uhren-Gene. Die Protein-produktion ist abgeschaltet, die Uhren-Gene sind inaktiv. Im Laufe der Nacht zerfällt der Proteinkomplex jedoch wieder und am nächsten Morgen kann der Zyklus so von Neuem be-ginnen.
Damit folgt die Drosophila-Uhr dem Prinzip der negativen Rückkopplung: Das Produkt hemmt ab einer gewissen Konzentration seine eigene Produktion – und dies auch noch zeitlich gesteuert.
Licht als Zeitgeber – Ein Komplex ist der Schlüssel ...Mit der Entdeckung der negativen Rückkopplung in den SCN-Zellen bei Drosophila war ein wichtiger Schritt zur Lösung des „Uhren-Geheimnisses“ getan. Unklar war allerdings, wie sich dieser im Prinzip frei schwingende Zyklus mit der Umwelt synchronisieren ließ. Wo und wie griff das Licht als äußerer Zeitgeber ein?Doch auch hier lieferte Drosophila wenig später die Antwort: In Experimenten zeigte sich, daß eines der beiden Uhren-Proteine, das TIM-Protein, zerfällt, wenn es dem Licht ausges-etzt wird. Der PER-TIM-Komplex wiederum entsteht nur dann, wenn eine relativ hohe Men-ge an TIM-Protein in der Zelle präsent ist.Tagsüber, solange es hell ist, kann sich daher nur wenig TIM im Zellplasma anreichern. Folg-lich entsteht auch kein Komplex und damit bleibt die Hemmung der Uhren-Gene im Zellkern aus. Die Proteinproduktion läuft unvermindert weiter. Mit Beginn der Abenddämmerung ändert sich dies allerdings. Durch die nachlassende Lichtintensität zerfällt das TIM-Protein nicht mehr und sammelt sich im Plasma an. Ist genügend TIM vorhanden, lagert sich das PER-Protein an und der Komplex begibt sich auf seinen Weg zum Zellkern.Das bei diesem ganzen System tatsächlich Licht die entscheidende Rolle spielt, zeigte Michael Young in weiteren Drosophila-Versuchen. Ihm gelang es, die Konzentrationen des TIM-Pro-teins in den Zellen von Drosophila künstlich zu verändern, in dem er die Fliegen unterschied-lichen Lichtregimes aussetzte.Die Uhren in den SCN-Zellen wären damit gestellt, doch noch immer blieben reichlich Fragen offen: Funktioniert dies auch bei Säugetieren so? Wie wird die Botschaft weitergegeben? Wie erhalten die Uhren-Gene in den anderen, nicht direkt lichtempfindlichen Körperzellen die korrekte Zeitangabe?
Haupt- und Nebenuhren – Das Problem der SynchronisationÜber die Frage, wie die Millionen winziger Uhren in unserem Körper synchronisiert werden, rätseln die Chronobiologen bis heute. „Wir glauben, daß es in den SCN eine Hauptuhr gibt, und viele, viele Nebenuhren im Gehirn und den Körperzellen“, erklärt Erik Herzog von der Washington Universität. „Die Nebenuhren erhalten täglich synchronisierende Signale vom ‚Master‘, wenn sie allerdings außer Tritt geraten, brauchen sie mehrere Tage, um wieder richtig zu ticken.“Wie aber sehen diese synchronisierenden Signale im Einzelnen aus? Die Wissenschaftler neh-men an, daß die SCN-Uhr auf irgendeine Art und Weise molekulare Schalter im Gehirn um-legt. Diese wiederum regulieren die rhythmischen Muster von Schlafen und Wachen, Aktivi-tät und Ruhe. Dazu muß allerdings zwischen dem SCN und den dicht benachbarten Hirnre-gionen – vor allem dem Hypothalamus und der Zirbeldrüse – eine besonders enge Koopera-tion bestehen. Denn diese sind es, so viel weiß man immerhin, die über Hormone und andere Signale die entscheidenden Impulse an Herz, Lunge und andere Organe weitergeben.Anfang 2002 gab es in dieser Frage einen ersten wichtigen Durchbruch: Chronobiologen ent-deckten auf Nervenzellen in der unmittelbaren Umgebung des SCN einen bestimmten Rezep-tortyp, den EGF-Rezeptor. Wie sich herausstellte, reagiert dieser besonders auf ein Protein, TGF-alpha, das von den SCN-Zellen in einem bestimmten Rhythmus abgegeben wird.In einem Versuch zeigten Mäuse, bei denen eine Mutation die EGF-Rezeptoren funktionsun-fähig gemacht hatte, prompt auch gestörte Aktivitätsmuster. „Es paßt alles zusammen“, kommentiert Chuck Weitz von der Harvard Medical School dieses Ergebnis.
Es scheint, als hätten die Forscher damit eines der lange gesuchten molekularen Verbindungs-glieder zwischen der SCN-Hauptuhr und den umgebenden Hirnarealen gefunden. Diese steu-ern nicht nur unsere täglichen Aktivitätsmuster, sondern vielleicht sogar auch den Schlaf-Wachrhythmus ...
Wenn Schäfchenzählen nichts mehr hilft ... – Dem Rätsel des Schlaf-Wach-Rhythmus auf der SpurFast jeder kennt das: Man wälzt sich ruhelos in den Kissen, zählt Schäfchen bis zum Geht-nicht-mehr, aber der Schlaf will einfach nicht kommen. Am häufigsten leiden Schichtarbeiter, Reisende mit Jetlag oder ältere Menschen unter Schlafstörungen, prinzipiell kann diese „Seu-che der Zivilisation“ aber jeden treffen. Für Chronobiologen ein Grund, sich diesem Phäno-men besonders anzunehmen.
Schon seit längerer Zeit ist bekannt, daß das Hormon Melatonin eine entscheidende Rolle für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus spielt. Die Konzentration dieses Botenstoffes steigt rund zwei Stunden vor der Schlafperiode an und signalisiert: „Schlafenszeit“.Wir werden müde, antriebsschwach, unsere Leistungsfähigkeit läßt nach. Gleichzeitig läuft jedoch unser Immunsystem auf Hochtouren, angeregt vom Melatonin. Die Nacht über bleibt dieser Zustand stabil: Müde aber gut gegen Angriffe von außen geschützt. Morgens sobald es hell wird, sinkt der Melatoninspiegel wieder, die Müdigkeit verschwindet. Wir sind wach und ausgeruht – meistens jedenfalls.Verantwortlich für die Steuerung der Melatoninprouktion ist in erster Linie die Zirbeldrüse oder Epiphyse. Lange Zeit hatten Forscher vergeblich versucht, hinter die Funktion des klein-en kegelförmigen Gebildes im Mittelhirn zu kommen. Der französische Philosoph und Natur-forscher Descartes vermutete, daß die Zirbeldrüse Licht sehen könne und hielt sie für eine wesentliche Schaltstelle zwischen äußerer und innerer Welt.
Wie man heute weiß, lag er damit gar nicht so falsch. Denn die Zirbeldrüse ist nicht nur der Produktionsort des Schlafhormons Melatonin, sie ist auch über eine Nervenverbindung direkt mit der Hauptuhr des menschlichen Körpers, dem SCN, verbunden. Die Hauptuhr kann so direkt auf die Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse Einfluß nehmen und damit den Takt vorgeben. Die Zellen des SCN wiederum tragen auf ihrer Oberfläche Rezeptoren für das Me-latonin, über diese Rückkopplung kann daher auch die Hauptuhr von der Zirbeldrüse beein-flußt werden.Diese doppelte Rückkopplung ist vor allem dann wichtig, wenn die inneren Rhythmen aus dem Tritt geraten. Denn normalerweise haben sowohl Schlafen und Wachen als auch Tempe-ratur, Blutdruck und andere Stoffwechselvorgänge auch dann noch einen annähernd 24-stün-digen Rhythmus, wenn äußere Zeitgeber fehlen.Schon in den 1960er Jahren zeigten dies Versuche, bei denen Testpersonen für mehrere Wo-chen in einem speziellen Isolationslabor lebten. Die Testpersonen konnten das Licht nach Be-lieben an oder ausschalten, hatten aber keinerlei zeitliche Anhaltspunkte. Trotzdem pendelte sich ihr Schlaf-Wach-Rhythmus durchschnittlich bei 24 Stunden und 11 Minuten ein, es gibt also auch für den Schlaf einen von äußeren Einflüssen unabhängigen endogenen Rhythmus.Doch was geschieht, wenn die äußeren Zeitgeber plötzlich nicht mehr mit diesem inneren Rhythmus übereinstimmen?
Schichtarbeit und Jetlag – Wie überliste ich die innere Uhr?Millionen Menschen in Deutschland arbeiten dann, wenn andere schlafen - in der Nacht. Nach neuesten Studien leistet durchschnittlich jeder fünfte Arbeitnehmer Nacht- oder Schi-chtarbeit – mit teilweise erheblichen Folgen für die Gesundheit. Durch die Schichtarbeit stimmt der Tagesablauf mit dem von der inneren Uhr vorgegebenen Schlaf-Wach-Rhythmus nicht mehr überein.Während der Nacht ist der Körper eigentlich auf Ruhe eingestellt, die Konzentrationen des leistungsschwächenden und müdemachenden Schlafhormons Melatonin sind extrem hoch. Statt zu schlafen sollen Körper und Geist jetzt aber Leistung bringen – und das, obwohl die Dunkelheit doch ganz klar „Nacht“ signalisiert. Am Morgen, nach der Schicht, das gleiche Spiel mit umgekehrten Vorzeichen: Wenn es hell wird und im Körper langsam alle Uhren auf „wach“ gestellt werden, das Melatonin absinkt und die Temperatur ansteigt – ausgerechnet dann soll geschlafen werden. Kein Wunder, daß der Versuch, den entgangenen Nachtschlaf gegen die innere Uhr nachzuholen, meist wenig erfolgreich ist.Das gleiche Problem tritt auch beim Jetlag, beispielsweise nach einem Transatlantikflug auf: Nach einem Sprung in eine andere Zeitzone stimmen Lebensrhythmus und äußere Signale plötzlich nicht mehr mit der inneren Uhr überein. Als Folge geraten unsere Rhythmen gehö-rig durcheinander.Doch was tun? Chronobiologen wissen inzwischen, daß die innere Uhr sich sehr wohl an den veränderten Rhythmus gewöhnen kann, aber sie braucht dafür Zeit – und die richtigen Zeit-geber.Die biologische Uhr läßt sich immer nur um wenige Stunden auf einmal verstellen, und selbst dann hinken einige der zahllosen unterschiedlichen Zyklen und Rhythmen in unserem Körper dieser Umstellung hinterher. Untersuchungen zeigen, das es bei Schichtarbeitern rund eine Woche dauert, bis sich unsere innere Uhr die neuen Schlaf-Wach-Wechsel zu eigen gemacht hat und alle biologischen Rhythmen wieder einigermaßen synchron schwingen. Beim Jetlag kann es je nach Konstitution zwischen wenigen Tagen und wenigen Wochen dauern, bis Um-welt und Körper sich wieder einig sind.
Klappen tut das Ganze allerdings ohnehin nur dann, wenn auch die Außenbedingungen der inneren Uhr die richtigen Signale liefern. Im Falle der Schichtarbeit heißt dies: Tagsüber möglichst in verdunkelten Räumen schlafen, nachts bei hellem Licht arbeiten. Jetlag-Geplagt-en empfehlen die Chronobiologen, sich am neuen Ort so viel wie möglich draußen im Sonnen-licht aufzuhalten – nur dann kann das Licht seine Aufgabe als Zeitgeber der inneren Uhr er-füllen.
Lerchen und Eulen – Welcher „Chronotyp“ sind Sie?Gehören Sie auch zu denen, die morgens nur schwer aus dem Bett kommen, mehrere Wecker brauchen und überhaupt erst nachmittags und abends so richtig zu Hochform auflaufen? Oder gilt für Sie eher das Sprichwort "Morgenstund hat Gold im Mund": Sie stehen prob-lemlos mit den Hühnern auf, beginnen dafür aber schon am frühen Abend zu gähnen? Ob Frühaufsteher oder Nachteule - beide Typen haben offensichtlich einen völlig anderen Rhyth-mus.Doch warum? Schließlich sind doch beide den gleichen Umweltbedingungen ausgesetzt. Wie kommt dennoch diese scheinbare Verschiebung der Aktivitätszyklen zustande?Erste Antworten auf diese Frage brachten den Chronobiologen wieder einmal Isolationsver-suche. Ließen sie Frühaufsteher und Nachteulen selbst ihren Schlaf-Wach-Rhythmus be-stimmen, wichen schon nach kurzer Zeit ihre Rhythmen voneinander ab. Ein nicht unerwar-tetes Ergebnis. Erstaunlicher war dagegen die Ursache dieser Verschiebung: Es zeigte sich, daß die Frühaufsteher auf sich allein gestellt etwa einem 24 Stundentag folgten, ihre innere Uhr lief offenbar um ein weniges schneller als die des Durchschnitts. Die „Tage“ der Nacht-eulen dagegen pendelten sich bei rund 26 Stunden ein, waren also um rund zwei Stunden länger als erwartet.
Die innere Uhr der Nachteulen hinkt damit dem von der Natur und auch unserer künstlichen Zeiteinteilung vorgegebenen 24 Stunden Tag um knapp zwei Stunden hinterher. Wenn sie nicht kontinuierlich durch deutliche äußere Zeitgeber angeschoben wird, geht daher die Uhr der „Eulen“ nach und als Folge verschiebt sich die Schlafenszeit immer weiter nach hinten. Die Uhr der Frühaufsteher dagegen, die Chronobiologen bezeichnen diesen Menschentyp auch als „Lerchen“, geht immer leicht vor. Ihre Zeiger stehen daher schon auf „Schlafenszeit“, wenn ihre Eulenkollegen erst so richtig wach werden.Weil die Eigenschaften der individuellen biologischen Uhren von Genen gesteuert werden, ist auch der „Chronotyp“ vererbt. Ein Frühaufsteher wird daher vermutlich niemals problemlos zur extremen Nachteule mutieren, er kann sich aber bis zu einem gewissen Grad durchaus anpassen. Auch hier sorgen äußere Zeitgeber – wie beispielsweise der Wecker, die geregelten Arbeitszeiten oder das soziale Umfeld – dafür, daß unsere innere Uhr sich an die Verhältnisse anpaßt.Und den Nachteulen bleibt dabei immerhin noch ein Trost: Mit steigendem Alter wird der biologische Rhythmus auch bei den stärksten Eulen immer „Lerchen“ – ähnlicher. Wenigst-ens das frühe Aufstehen wird damit immer leichter ... (Nadja Podbregar, 27.03.2002) Copyright (c) 1998 – 2007 geoscience online Springer Verlag, Heidelberg – MMCD interactive in science, Düsseldorf
Ortsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmPico Sacro 534 m 42,81° N 8,45° W - 1,1Santiago de Compostella 42,88° N 8,53° W - 0,0Noya, Hafen 42,78° N 8,89° W - 11,1Cabo Finisterre 42,88° N 9,29° W - 0,0Westbeginn WEST/OST-Sternenstraße
Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 45,60 Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach SüdenOrtsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmSt. Georges de Didonne 45,60° N 1,00° W 0,0Pointe de Grave Gironde-Mündung 45,60° N 0,94° W 0,0Westbeginn West/Ost der Sternen-Straße: 45,60° NSaintes 45,75° N 0,64° W + 16,5Salles d’Angels 45,75° N 0,33° W + 2,2Gallo-Romain Theatre 45,78° N 0,00° W + 20,0Angouleme 45,65° N 0,16° O + 5,5St. Michel d’Entraygues 45,64° N 0,08° O + 4,4Le Temple, südl. Jauldes 45,77° N 0,25° O + 18,8La Belle Etoile nördl. Mazerolles 45,75° N 0,55° O + 16,5Eymoutiers 45,75° N 1,74° O + 16,5St. Angels 45,50° N 2,24° O - 11,1Merlines 45,65° N 2,48° O + 5,6Tremouille St. Loup 45,52° N 2,49° O - 8,8Orcival 45,65° N 2,81° O + 5,5Clermont-Ferrand 45,80° N 3,08° O + 22,2Matres de Veyre 45,70° N 3,19° O + 11,1St. Georges 45,72° N 3,25° O + 13,3Roger de Borbes, südl. Thiers 45,83° N 3,57° O + 25,5St. Georges en Couzan 45,70° N 3,93° O + 11,1Le Puy (Haute Loire), St.-Michel-d`Aiguilhe 45,06° N 3,94° O - 60,2St. Romain de Puy 45,58° N 4,12° O - 2,2St. Etienne 45,45° N 4,43° O - 16,7St. Michel s. Rhone 45,45° N 4,75° O - 16,7Lyon 45,74° N 4,83° O + 17,7St. Georges d’Esperance 45,73° N 5,08° O + 14,4St. Geoire en Valdaine 45,45° N 5,64° O - 16,7Chambery 45,58° N 5,97° O - 2,2Challes-les-Eux, Mt.-St.-Michel, 895 m 45,55° N 6,00° O - 5,6St. Jaques, Mt. 45,52° N 6,60° O - 8,8Bramans Savoien, HM 45,22° N 6,77° O - 41,8Col. St. Bernard 45,75° N 6,89° O + 16,7Mt. Cenis, Col de 45,28° N 6,93° O - 35,2Susa 45,14° N 7,04° O - 51,6Aosta 45,81° N 7,32° O + 23,3Santuario d.S. Michele 45,10° N 7,34° O - 55,1Torino 45,08° N 7,69° O - 57,7Ivrea 45,47° N 7,88° O - 14,5Mt. Mars, 2600 m 45,60° N 7,92° O 0,0Santuario d’Oropa 45,63° N 7,98° O + 3,3Biella 45,57° N 8,06° O - 3,3Varallo Sesia 45,75° N 8,25° O + 16,7Sacro Monte 45,83° N 8,26° O + 25,5Mailand 45,47° N 9,19° O - 14,4Bergamo 45,70° N 9,68° O + 11,1Brescia 45,54° N 10,23° O - 6,7Verona 45,41° N 11,00° O - 17,8Padua 45,41° N 11,87° O - 21,1Venedig 45,43° N 12,33° O - 18,9Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 48,41 Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach SüdenOrtsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmPhare de Trezien 48,41° N 4,80° W 0,0Küste, Westbeginn OST/WEST-SternenStraße 48,41° N
Ortsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmPointe de Mathieu, Küste, 2 Menhire mit 2,5 m Höhe 48,33° N 4,78° W - 8,8St. Gonvel, Menhir 48,53° N 4,78° W + 12,8Larret Menhir 8 m 48,52° N 4,77° W + 6,7Melon, 2 Menhire 48,49° N 4,77° W + 8,3Kergadiuo, Menhir 8,5 m 48,48° N 4,72° W + 7,2Ile Carne, Tumulus 48,57° N 4,70° W + 17,2St. Renan, westl. Menhir v. Kerloaz, 9 m 48,42° N 4,68° W + 1,1Lagatjan Algimente de, Atlantik-küste 48,28° N 4,62° W - 14,0Lannilis, Aber Wrach, Hexe-Mdg., Menhir 48,56° N 4,55° W + 15,1Brest, Hafen, Dpt. Finistrère 48,38° N 4,55° W - 3,3Kerangueven, Menh. 48,50° N 4,35° W + 9,4Aber Benoit, Menh. 48,33° N 4,35° W - 8,4Huelgoat, westl. Menhir 48,37° N 3,78° W - 4,4Quiliou, 2 Menhire 6m 48,47° N 3,72° W + 6,6Landelau, Tumulus 48,23° N 3,72° W - 19,8St. Servais, 2 Menhire 48,38° N 3,38° W - 3,3St. Nicodeme, Menhir 48,33° N 3,37° W - 8,8Bourbriac, südöstl., Tumulus 48,47° N 3,15° W - 6,6
Quintin, Menhir, 6,4m 48,57° N 2,92° W - 1,1St. Brieuc 48,50° N 2,77° W + 9,9Medreac, Steine, Menhire 48,28° N 2,22° W - 14,3St. Suliac, Menhir, 6m 48,57° N 1,97° W + 17,6Lanhelin, Le Rocher Abraham 48,47° N 1,83° W + 6,6Tinteniac 48,33° N 1,84° W - 8,8Champ-Dolent, Menhir de, 9,5m 48,53° N 1,78° W + 13,2St. Michel, Le Mont 48,63° N 1,52° W + 24,2Fougeres, Cordon Druides 48,40° N 1,15° W - 1,1St. Georges de Rouelley 48,60° N 0,77° W + 21,9La Baroche Sous Luce 48,55° N 0,42° W + 15,4Goult St. Michel 48,60° N 0,07° W + 21,9Alencon 48,36° N 0,09° O - 5,5St. Simeon, Menhir 4m 48,43° N 0,53° O + 2,2Belleme 48,38° N 0,61° O - 3,3Bethon-Villiers 48,38° N 0,92° O - 3,3La Loupe 48,48° N 1,02° O + 7,7Chartres Luce 48,42° N 1,47° O + 2,2Chalo, St. Mars 48,43° N 2,07° O + 2,2Etampes 48,44° N 2,16° O + 3,3Fontainbleau 48,41° N 2,74° O 0,0St. Loup de Naud 48,56° N 3,21° O + 16,5Fontaine le Gres, NW Troyes 48,44° N 3,90° O + 3,3Troyes, la Capelle St.-Luc 48,32° N 4,08° O - 9,9Foret du Temple 48,30° N 4,45° O - 12,1Brienne le Chateau 48,38° N 4,55° O - 3,3Colombey-Les Deux Eglises 48,23° N 4,89° O - 19,8Houdelaine-Court 48,53° N 5,48° O - 13,2Pompierre, Voudement Signal, de, Wotansberg, 541 m 48,26° N 5,67° O - 16,5Camp Celtique, St. Die 48,33° N 6,95° O - 8,8Mt. Saint Odile, Obernal, 830 m 48,43° N 7,45° O + 2,2Brandenkopf, Schwarzwald 931m 48,33° N 8,18° O - 8,8Hundskopf, gr., 950m 48,40° N 8,25° O - 1,1Sonnenbühl 48,35° N 9,17° O - 6,6Blaubeuren 48,40° N 9,79° O - 1,1Ulm 48,41° N 10,00° O 0,0Augsburg 48,37° N 10,99° O - 4,4Freising 48,40° N 11,74° O - 1,1Altötting 48,21° N 12,75° O - 22,2Walburgs-Kirchen 48,35° N 12,90° O - 6,6Schildthurn 48,31° N 12,99° O - 11,1Lichtenberg, 926 m 48,39° N 14,30° O - 2,2Sternstein 48,56° N 14,32° O + 16,5
Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 51,18 Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach SüdenOrtsname Geographische Geographische AblageHöhe Breite Länge in kmLundy/Insel 51,18° N 4,67° W 0,0Westbeginn, WEST/OST-Sternenstraße 51,18° NBarnstaple 51,08° N 4,05° W - 11,1Taunton Workhouse, bronzezeitlicheFundstätte 51,03° N 3,07° W - 16,5Othery, St. Michael-Kirche 51,08° N 2,90° W - 11,1Cheddar, jungpaläolith. Fundstätte 51,17° N 2,80° W - 1,1Glastonbury , Sternentempel 51,13° N 2,69° W - 5,5Midsomer-Norton 51,29° N 2,48° W + 12,1Mere Glockenbecher-, Steinaxt-kultur 51,08° N 2,27° W - 11,1Westbury , Steinsetzung 51,27° N 2,13° W + 9,9Stonehenge, siehe oben 51,18° N 1,84° W 0,0Snail Down 51,18° N 1,84° W 0,0Wilsford bronzezeitliche Fundstätte 51,18° N 1,84° W 0,0Old Sarum, Wallanlage 51,10° N 1,80° W - 8,8Winterslow 51,10° N 1,67° W - 8,8Amesburry 51,27° N 1,12° W + 9,9Farnham, nacheiszeitliche Jäger- undSammler-Fundstätte 51,22° N 0,80° W + 15,4Devils Punch, Bowl NW Haslemere 51,13° N 0,74° W - 5,5Horsham nacheiszeitliche Jäger- undSammler-Fundstätte 51,07° N 0,33° W - 12,2Sevenoaks Chiddingstone 51,19° N 0,16° O + 1,1Maidstone 51,27° N 0,52° O + 9,9Canterbury 51,28° N 1,09° O + 11,1Temple Ewell, nördl. Dover 51,17° N 1,25° O - 1,1Dover 51,12° N 1,32° O - 5,5St. Margreth’s, nördl. Dover 51,17° N 1,32° O - 1,1Nieuwport 51,14° N 2,77° O - 4,4Middelkerke/Westend 51,17° N 2,79° O - 1,1Brügge St. Michiels 51,18° N 3,20° O 0,0Bellem 51,09° N 3,49° O - 9,9Belzele 51,10° N 3,66° O - 8,8Belsele 51,15° N 4,09° O - 1,1St. Niklaas 51,17° N 4,14° O - 1,1Bornem, vormals Borno 51,12° N 4,30° O - 5,5Antwerpen Borsbeek 51,22° N 4,42° O + 4,4Geheel 51,16° N 5,00° O - 2,2Baelen 51,17° N 5,18° O - 1,1Bochold 51,18° N 5,60° O 0,0St. Odilienberg 51,15° N 6,00° O - 3,3Heiligenpesch, Mönchengladbach 51,18° N 6,38° O 0,0Mönchengladbach, Münster-Kirche 51,20° N 6,41° O + 2,2Rheindalen, südwestlich von Mönch-engladbach 51,18° N 6,36° O 0,0Rheyd 51,17° N 6,46° O - 1,1Odenkirchen-Wetschewell 51,12° N 6,46° O - 5,5Bedburdyk 51,12° N 6,57° O - 5,5Benrath 51,16° N 6,89° O - 2,2Mettmann, Neandertal; Skelett-Funde, ca. 60T Jahre 51,25° N 7,00° O + 7,7Wermelskirchen 51,15° N 7,25° O - 3,3Attendorn 51,13° N 7,92° O - 5,5Wormbach 51,17° N 8,25° O 0,0Kahler Asten 51,18° N 8,47° O 0,0Sachsenberg 51,13° N 8,79° O - 5,5Wildungen 51,11° N 9,15° O - 7,7Gudensberg 51,18° N 9,38° O 0,0Hoher Meissner 51,19° N 9,89° O + 1,1Eschwege 51,15° N 10,07° O - 3,3Naumburg 51,15° N 11,81° O - 3,3Borna 51,09° N 12,53° O - 9,9Meissen 51,12° N 13,46° O - 6,6Bautzen 51,14° N 14,41° O - 4,4Görlitz 51,13° N 15,00° O - 5,5Breslau 51,12° N 17,00° O - 6,6
Und nun die genaue Lage bedeutender internationaler »Kult«orte in Grad: Bitte beachten Sie auch, daß das Ägyptische Pyramiden-Plateau Gizeh »der« Fußpunkt dieses weltweiten Gitternetzes auch nach der Karte des Piri Reis, die bekanntlich den Südpol noch ohne Eisdecke zeigt, ist.
Gizeh Angkor Pohnpei Kiribati Tahiti Oster- Parácas Insel___________Gizeh 72 144 180Angkor 72 54 72 108 144 180Pohnpei 54 18 54Kiribati 144 72 18Tahiti 180 108 54Oster-Insel 144 36Parácas 180 36
So, wenn Sie sich schon mal mit s.g. Wallfahrtsorten beschäftigt haben ist Ihnen sofort aufgefallen, daß man in der Auflistung alle bekannten Namen dieser Orte, aber auch sehr bekannter Kirchen und sonstiger s.g. Kult-Orte findet. Vergleicht man diese Linien und das ganze Rastermuster über Eurpoa mit den s.g. Erdmagnetfeld-Inklinationslinien, dann haut es einen um! All diese Orte der Kraft und der MACHT X-Wunder passen haarklein darüber, und betreffen nicht nur diese hier aufgezeichneten, sondern alle auch oben nicht an- / aufgeführten heiligen Orte der Welt (Quelle: So. 9. Juli 2000, Pro7 Welt der Wunder-Sendung, Beitrag über den Orientierungssinn der Tiere.)Nun geht’s wieder weiter mit etwas Physik, und der Erklärung von natürlichen physikalischen Effekten zum weiteren Verständnis und am Ende des wahren Sinns des Ganzen. Nein, Sie haben Recht: Geschichtsbuch-mäßige Steinzeitler können so etwas nicht erstellt haben!Es sei denn unsere Geschichtsbücher sind so falsch wie unser Glaube, daß die alten Götter nur imaginäre Gestalten der Ur-Mythologien seien. Das Motto dabei soll sein: Wir ‚basteln‘ uns aus physikalischen, medizinischen, neurologischen und anderen Wissensständen eine ‚Zeit‘-Maschine, die in der Lage ist unsere Zeittaktgeber der Welt zu bestimmen, das Faktum ‚Zeit‘ am Laufen zu halten, in unser Bewußt-sein Bilder einzuspielen oder solche auszufiltern. Sie werden sehen, was ich meine – es so nicht glauben wollen, aber dann doch wohl müssen. Am Ende.Denn was ich Ihnen hier aufzeige ist tatsächlich wirklich wissenschaftlich bekannt und erwiesen, wenn auch in den Zusammenhängen und Konsequenzen bisher nicht verstanden, ganz real auf dieser Welt existent – so wie ehemals die Götter & heute wohl immer noch die s.g. Aliens, einer gewissen MACHT X mitsamt ihren ‚UFOs‘...
Stopp mal. Sagte ich da wirklich: Götter? Alien gar? UFOs auch? Ja, zurecht. Denn es gab schon immer Menschen, die über sie und die großen Geheimnisse Bescheid wußten. Eben so, wie der einst von Deutsch-land nach Amerika ausgewanderte Herr, den die 1978er Ausgabe des Guinness-Book of World Records mit dem längsten Namen anführt: Mr. Wolfe + 585.Und genau dieser Name hat es buchstäblich und wortwörtlich im Sinn bestimmter Geheimnisse in unserer Geschichte und ihrer Bauwerke in sich: Wenn man doch nur auf die Idee käme, ihn sich etwas genauer anzu-sehen. Hier das Resultat, das auch bei Ihnen größte Verwunderung zum Thema UFOs und wissenschaft-licherseits vertretene (MACHT X)Frühgeschichte auslöst (achten Sie mal auf die Vornamen, die enthalten das komplette heutige Alphabet): ADOLPH BLAIN CHARLES DAVID EARL FREDERICK GERALD HUBERT IRVIN JOHN KENNETH LLOYD MARTIN NERO OLIVER PAUL QUINCI RANDOLPH SHERMAN THOMAS UNCAS VICTOR WILLIAM XERXES YANCY ZEUS WOLFENSCHLEGELSTEINHAUSENBERGEDORFFVORALTERNWARENGEWISSENHAFTSSCHFERWESSENSCHAFEWARENWOHLGEPFLEGTUNDSORGFALTIGKEITBESCHUTZZENVONANGREIFFENDURCHIHRRAUBGIERIGEFEINDEWELCHEVORALTERNZWOLFTAUSENDJAHRESVORADIEERSCHEINENDENVANDERERSTERERDEMENSCHDERRAUMSCHIFFGEBRAUCHLICHTALSSEINURSPRUNGVONKRAFTGESTRARTSEINLANGEFAHRTHINZWISCHENSTERNARTIGRAUMAUFDERSUCHENACHDIESTERNWELCHEGEHABTBEWOHBARPLANETENKREISEDREHENSICHUNDWOHINDERNEUERASSEVONVERSTANDIGMENSCHLICHLUFTKOMMTFORTPFLANZENUNDSICHERFREUENANLEBENSLANGLICHFREUDEUNDRUHEMINIHIEINFURCHTVORAGREIFFENVONEINANDERINTELLIGENTEGESCHÖFSVONHINZWISCHENSTERNARTIGRAUM.
Ja, Sie sehen, auf den ersten Blick, daß Sie außer einer großen Kette Buchstaben nichts sehen. Wären Sie bei diesem Namen je auf die Idee gekommen, einen zweiten, etwas viel tieferen Blick zu riskieren? Jain? Oder klar nein, zuviel Mühe?Und nun seine Übersetzung, die keine ist, weil man nur die lange Buchstabenkette richtig trennen mußte, um an das brisante Geheimnis der Botschaft und MACHT X zu kommen:Wolfe-Schlegel-Steinhausen-Bergedorff (Ort bei Hamburg), dann die für viele immer noch unglaubliche Nachricht: Vor alten Zeiten lebten gewissenhafte Schäfer, die ihre Schafe sorgfältig pflegten. Dann erschienen vor dem ersten Erdenmenschen raubgierige Feinde, dies war vor 12 000 Jahren.Die Raumschiffe gebrauchten Licht als ihr Ursprung von Kraft. Auf der Suche nach bewohnbaren Planeten hatten sie eine lange Fahrt im Sternenraum hinter sich gebracht. Die neue Rasse pflanzte sich mit der verständigen Menschheit fort. Sie erfreute sich ihres Lebens und ohne Furcht vor Angreifern von anderen intelligenten Geschöpfen aus dem Weltraum.
Ja, natürlich kann man sowas Einfaches wie einen Planeten vermessen und darauf das oben aufgeführte Großsteine-Kirchen-Gittermuster und unten zu erfahren die Geheimnisse der Orte der Kraft-System-Anlage mitsamt aller Logistik, gigantischen Bau- und Finanzleistung ausführen, wenn man Götter, Alien oder eben von ganz weit da draußen oder einer anderen ‚Zeit‘ und Dimension ist ...Unbestreitbar und real. Denn eine Weisheitsregel, die auch für die Physik gilt, sagt ganz klar: Fakten / Wirkungen lassen auf Ursachen zurückschließen – und Ursachen zu ihren Verursachern, zu deren Planung, dem Wie der Ausführung und letztendlich, wenn sie bspw. an falschen Orten oder in den falschen Zeiten stehen, auch auf ihre Funktion und ihr Ziel in einem gewissen Plan X.
Nein, ich hab’s nicht vergessen: Aber zu was, und wo blieb dieses Wissen – inklusive der Inhaber – dann über die Jahrtausende bis heute? Oh nein, einfach in Luft aufgelöst hat es sich nicht, es ist immer noch da, wo es bis auf den heutigen Tag noch verbaut und er-halten wird ... (Die Lateiner unter Ihnen be-achten dazu bitte auch die gar unzufällige Häufung der Wortstämme Stern und auch Licht in den angeführten Ortsnamen all der Wunder.) Ok, also lege ich mal mit den groß-en Antworten los, damit Sie es nun endlich auch zu verstehen lernen:Die Steinmetz-Bruderschaften, die genialen Baumeister des Mittelalters und ihre myste-riösen Werke über all den alten Orten der Kraft bringen uns nämlich im absolutesten aller Menschheits-Rätsel weiter:Denn sie waren auch aus dem angeblich wissenschaftlichen Wissens-Nichts gekomme-ne Architekten und Bauarbeiter in einem ...Den Nichteingeweihten erschien ihre Arbeit oft regelrecht heilig. Außer den Steinmetzen selbst war es niemandem der damaligen, sehr schlichten Menschen verständlich, warum all ihre zarten Bauwerke nicht einstürzten, und dies bis heute – 7-900-1000 Jahre danach – immer noch nicht taten.Wenn Sie annehmen sollten, daß die Ge-heimnisse dazu wissenschaftlich schon hin-reichend geklärt sind, lassen Sie sich von mir Fragen: Lassen Sie sich gerne ein X für ein U vormachen? Auch, wenn es um Ihr Leben geht? Ihre Existenz? Denn absolut nichts ist klar, wie nicht zuletzt der mit größten Problemen behaftete Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche zu beweisen in der Lage ist (P.M. berichtete). Man hat heute das Wissen und Können noch nicht mal wieder: Mit heutigen technischen Möglichkeiten wohlgemerkt.Also: Was stimmt denn da genau, warum nicht? Antwort: Seit den Tagen der alten hoch-IQ-Ägypter galten große Steinbauten als Monumente der Macht! Oder sollte es gleich richtiger heißen: der Kraft, wie in Kraftwerk?Und wieso nicht auch von unserer MACHT X, die von priesterlicher (rein technischer) Magie oder dem göttlichen Recht der Könige (MACHT X-Inhaber in dem Fall) künden. Für die Außenstehenden – wozu alle Nichteingeweihten in der MACHT X need-to-know-Hierarchie zählen – ließen diese Männer, die mit Hammer und Meißel, mit Kompaß, Lineal, Wasserwaage und Winkelmaß ausgerüstet waren, Bauten aus dem Boden dieser Welt in den Himmel wachsen, die zuvor schon allesamt den Zusatz Ort der Kraft trugen.
Wie Sie oben erfahren haben, sehr, sehr merkwürdige Orte der Kraft und eines sehr umfänglichen Wissens über Geheimnisse der wissenschaftlichen Umwelt, des Alls und der Physik lange vor und nach Einstein. Und als eines der vielen bisher ungelösten Rätsel dieser Welt betrifft diese urplötzliche Bautätigkeit nicht nur die Menschen, welche die weltweit vorhandenen Pyramiden bauten, sondern auch diejenigen, welche quasi aus dem zeitlichen und technologischen Nichts heraus die monumentalsten Bauwerke errichteten, ohne daß sich vorher je eine nachvollziehbare oder wissenschaftlich nachzeichenbare Entwicklung zu den giganto-techno-logischen Schritten abgezeichnet hätte.Das gilt im gleichen Maße für die Monumente der Megalithkulturen, wie für die ägyptischen Pyramiden, die Prachtbauten der Inkas und Mayas oder alle sonstwo noch (unentdeckten) auf der Erde.Aber auch ganz besonders für eben all die geballte Bautätigkeit des 11. und 12. Jahrhunderts in Westeuropa, die zu solch wahrlich in jedem Sinn unglaublichen und bisher nicht begriffenen Bauwerken wie bspw. der Kathedrale von Chartres (dem s.g. Steinernen Buch), aber auch vieler anderer oberflächlich betrachteter nur-Kirchen nach einem so präzise ausgewählten und auch ausgeführten Muster und Plan X geführt hatte. Un-glaublich, aber wahr – weil eben einfach nur Fakten. Frage an Sie: Wo würden Sie etwas absolut geheimes verstecken, damit es nie gefunden würde? ...
Der mysteriöse Stadtplan von Karlsruhe, dem altgriechischen Heliopolis / Sonnenstadt der MACHT X nach ein-em Stich von J. Pabtist Haas von 1742, der die Stadt als Pyramide mit Sonnenstrahlenkranz zeigt.Vor Ihren Augen natürlich und von jedermann, jederzeit sichtbar ist das beste Versteck! Dort würde es nie vermutet, obwohl man ständig damit zu tun hat – und doch nicht einmal im Ansatz weiß, was es in Wahrheit ist: zu alltäglich ... Eine gigantische hi-hi-tec-Maschine, auch noch ‚Gottes‘-Haus genannt – eine Kirche! Denn auch schon um 4500 v.Chr. kam es in der wissenschaftlich s.g. Jungsteinzeit zu einer gigantischen Revolution: Menschen, die ihr bisheriges Leben als Sammler und Jäger geführt hatten und sich mit Minera-lien und Gesteinen höchstens für die Herstellung von Waffen und Gerätschaften auskannten, begannen offizial-wissenschafts-angeblich plötzlich aus dem technologischen und wissenschaftlichem NICHTS aus ge-waltigen Steinen Hunderte- und Tausendtonnen schwere, mitunter sogar riesige, scheinbar nur nutzlose kulti-sche Bauwerke zu errichten. Wie all die Pyramiden, weltweit.Die europäischen Großstein-Gräber (reine Vermutung der Wissenschaft, weil man dort tatsächlich auch Ske-lette fand) – Dolmen, Tumuli und Menhire – könnten nicht, sie müßten schon lange vor den Pyramiden entstanden sein. Allerdings spricht ihre Konstruktionsweise immer streng nach pythagoreischen Lehrsätzen, und mit kosmischen Daten nur so gespickt wissenschaftlicherseits gesehen etwas dagegen.
Zudem halten sich die s.g. Megalithen (griech. Großsteine) nicht an die Regeln der Archäologie und lassen sich ja nicht nur in der Bretagne und in England finden, sondern, wie Sie erfahren haben, auf unserer ganzen weiten Welt an jeder Ecke und jedem Ort.Diese Welt, unsere Erde ist also nach einem ganz bestimmten System an jedem Ecken und an jedem Ende mit ihnen gespickt. Und ein sehr gewichtiger Aspekt, der uns auch bei den Feuer / Kraft im Innern-Pyramiden beschäftigen wird, ist so der Umstand, daß die Steinzeit-Megalithiker beim Auflegen von Deck-ensteinen auf s.g. Hünengräber, diese so labil auf die Trägersteine positionierten, daß der Deckstein mit einer Hand in Schwingungen versetzt werden kann – was damit durch die Druckerzeugung auch ganz natürlich elektrischen Strom erzeugt und fließen läßt – und damit die ihn umgebende Luft zum gleichen ionisierenden Verhalten anregt.Bloß: Wieso? Wieso? Wieso?, fragten sich viele. Keiner hatte es bisher verstanden, vielleicht auch nicht verstehen wollen ... Wieso also balancieren alle Deckensteine quasi im Gleichgewicht – und stellen dabei durch einen dadurch ausgelösten Effekt mit der Luft irgend einen ganz bestimmten physikalischen Effekt an? Auch ich knabberte lange an dieser Frage, bis mir wiederum der Zufall (gibt es nicht, dafür aber eher das Zu-fallen) einen kleinen Lichtblick in Form einer Veröffentlichung im Magazin »Der Spiegel« zusteuerte: Bässe im Gemäuer lautete ein Titel der Ausgabe 31 / 1998 ...
Ich erzähl Ihnen diese Geschichte, wegen ihrer gigantischen Brisanz: Jeweils abends um 7:00 Uhr schien die Welt von Vic Tandy nicht mehr in Ordnung zu sein. Der Computerfachmann tüftelte wie meistens im Labor, als ihm ganz plötzlich der buchstäblich kalte Schweiß ausbrach! Grund? ... Ein Geist aus dem Nichts war plötzlich da.Doch was war genau geschehen? Tandy sagte darüber: »Ich spürte, wie mich jemand beobachtete«. Da huschte auch schon ein aschgraues, nebelförmiges Etwas auf ihn zu. Aus dem verschwommenen Körper wuchsen dann auch noch Arme und Beine! Horror.Dann, nur einen Atemzug später, löste sich die Spukgestalt wieder in Luft auf ... Puhhh, Glück gehabt. »Ver...«, dachte sich der Brite vielleicht, »der Kaffee war doch etwas zu stark«. Doch nach erstem Schreck ging Tandy dem Spuk mittels echter naturwissenschaftlicher Strenge und Logik auf den Grund: er wollte wissen, was dieses Etwas war.Und nach einiger Zeit des Grübeln und des Experimentierens wurde seine Detektivarbeit belohnt. Jetzt ist der gelernte Informatiker von der Coventry University überzeugt, herausgefunden zu haben, woher all die Gespenstererscheinungen kommen, die Briten öfter sehen als andere.Denn gerade im Vereinigten Königreich sind die Aussichten scheinbar viel größer, nach dem biologischen Tod als jenseitiges Gespenst um alte Burgzinnen und Kirchturmspitzen zu wehen, als sonstwo auf der Welt. Auch das hat seine tiefere – biophysikalische – Bedeutung und einen ganz bestimmten Sinn X.In Tausenden alten Gemäuern irren scheinbar längst Verblichene ‚geistreich‘ umher. Mr. Tandy liefert für diese aus-dem-Nichts-Geisterscheinungen eine verblüffend einfache und auch jederzeit nachweisbare Erklär-ung, die uns im Zeit-und-Dimensions-Zusammenhang biophysikalisch sehr viel weiter bringt als alles hm-hm-hm-Gerätsele all der 11 x 17 =,-was-weiß-ich-wieviel-Wissenschaftler:Es liegt an der Luft und ihren physikalischen Elemeteeigenschaften selbst, am kräftigen Wind, der unab-lässig über die Briteninsel fegt.Er erzeugt auch eine gewisse natürliche Spannung, welche die Luft elektrisch auflädt, aber auch einige ande-re Bioeffekte auslöst, sie uns der Lösung des Sinns all dessen näherbringt ... »Dabei entstehe« – so Tandy – »eine bislang kaum beachtete Form von Schallwellen, die dann wiederum zu Sinnestäuschungen führt-en«. Es sind aber gar keine ‚Täuschungen‘, sondern nur andere Arten von Sehen-und-Wahrnehmen-Schlüss-eln, um an das tatsächliche Wissen und Sehen unseres Unterbewußtsein und seinem Zugriff in andere Di-mensionen und ‚Zeiten‘ zu kommen, wie Mrs. Carole Wilson es eben auch kann! Und jeder von uns auch, allerdings meist nur unbewußt.Seine somit wahrlich ‚luftige‘ Theorie hatte Vic Tandy im Journal der Society for Psychical Research ver-öffentlicht. Diese Vereinigung britischer Parapsychologen müht sich arg seit 1882 eine natürliche Erklärung für all die s.g. spukaften ‚Erscheinungen‘ zu finden: ohne großen Erfolg bisher.Kein Wunder also, daß diese hauptberuflichen Geisterjäger gleich ganz begeistert über Tandys Ideen waren. »Respekt« gratulierte Tony Cornell, damals 75, einer der führenden britischen Parapsychologen, »dies könnte so manches erklären.« Was er genau warum meinte, ist allerdings nicht überliefert.Auf die Spur des so genannten Spuks kam Tandy aber ebenso wie ich viel, viel weitergehend in unserem Zu-sammenhang durch Zufall im Sinn von Zufallen. Korrekter wäre allerdings durch eine etwas bessere Auf-merksamkeits-, Beobachtungs- und Analysegabe. Wie?Bei Tandy war es so: Am Tag nach seiner abendlichen Erscheinung nahm Tandy als Hobbyfechter seinen Degen mit in sein Labor, um den für den nächsten Wettkampf zu schärfen – ganz normal. Dann war sein Er-staunen groß, als er die Waffe in den Schraubstock spannte. Wie von sprichwörtlicher Geisterhand berührt, begann die Klinge heftig zu vibrieren. Irgend etwas geschah da, gespnestisch! Aber was?Für Tandy, den wohl 11 x 17 = 187-Kopfrechnen-Realisten, sah das schnell verdächtig nach einer ganz ge-wöhnlichen Luftresonanzschwingung aus, wie sie ja typischerweise durch Schallwellen hervorgerufen wird: »Es erinnerte mich an Geschirr im Schrank, das dann anfängt zu klirren, wenn man die Stereoanlage aufdreht«.
Seltsam aber: im Labor lief keine Stereoanlage. Da war es still, wie auf’m Friedhof. Weiter? Nach inten-siven Messungen erlebte der Computerfachmann dann eine weitere, große Überraschung: Denn im Labor herrschte in Wahrheit ein Höllenlärm – unhörbar! Denn die Schallwellen hatten eine so niedrige Frequenz, daß sie vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen werden (s.g. Infraschall). Nach kurzer Suche war dann auch die Schallquelle ausgemacht: Ein erst installierter Ventilator der Klimaanlage.Kaum hatte Tandy das Gebläse ausgeschaltet, hörte auch der Säbelspuk auf – es wurde wirklich still. Dann kam ihm ein kühner, aber für Mathematiker, die eigentlich besonders gut 1+1 zusammenzählen können sollt-en nur zu logischer Gedanke: Hatte Infraschall womöglich auch etwas mit diesem ‚Nachtgespenst‘ zu tun?
11 x 17 = 187 – und siehe da, die dann im Tandylabor gemessene Schallfrequenz entsprach mit 18,98 Hertz ziemlich exakt der Resonanzfrequenz des menschlichen Auges, die unser oben beschriebenes 2%-bewußt-Sehen doch stark mit beeinflußt. So sehr, daß wir andere – längst vergangene Zeiten und ihre ‚Gespenster‘ – eben wegen dieser 18,98 Hz-Seh-Beschränkung nicht wahrnehmen können, obwohl sie in der paralell ver-laufenden ‚Vergangenheit‘ doch gleichzeitig da sind.Sie erinnern sich an die 1955er-Aussage Einsteins zum Faktum Zeit: »Die Unterscheidung zwischen Ver-gangenheit, Gegenwart und Zukunft ... ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige«
Mr. Tandy kam aber zu einem leider etwas falschen Schluß im Ganzen: »Offenbar haben diese Schallwell-en meine Augen in Schwingungen versetzt und auf diese Weise meine Wahrnehmung getrübt«, wie er schloß, »deshalb sah ich auf einmal eine Gestalt, die überhaupt nicht vorhanden war«. Aber nein!Falsch, Mr. Tandy, der Logik nun unwürdig, der ‚Geist‘ war und ist real existent. Allerdings in einer anderen Raum-Dimension der ‚Zeit‘ und ihrer Realitäten, wie die Gelehrten uns oben doch so gut und genau erklärt-en.Doch nun die erste kleine Rätsellösungs-Überraschung im Ganzen der hier behandelten Rätsel, denn auch in der Natur kommen diese tiefen Töne vor. Infraschallwellen entstehen beispielsweise, wenn eine kräftige Windböe gegen einen Schornstein oder Turm trifft.Stopp mal! Sagte ich da grade Schornstein, Turm, ... vielleicht Kirchturm? Wir waren doch eben noch bei den Kathedralen und ihren merkwürdig-mysteriösen Baumeistern, bis ich ... Ja, gute Idee: CD-ROM-Data-Becker-Lexikon98? Eintrag: Frequenzen – Schallwellen unter 16 Hz.Zitat: »Infraschall erzeugt im Menschen ein bedrückendes Gefühl (Schuldgefühl, Depressionen u.ä.) und wurde z.B. früher in Kirchen verwendet, um so die Gläubigen in diese Stimmung zu versetzen.«Bingo! Die mittelalterlichen Erbauer all der Kathedralen hatten also auch darüber beste hi-tec-know-how-Kenntnisse und setzten sie ein, um uns Christen (im griech. steht Christos auch für Auserwälter, also uns Auserwälte) damit Glauben und viel anderes, viel schlimmeres mehr zu machen.Denn diese Grusel-Bässe durchdringen selbst dickste Mauern, wie in Kirchen, Burgen, Schlössern ... auf all den auch merkwürdigen s.g. Lay-Lines und ‚Sternenstraßen‘. Und ganz besonders in tunnelförmigen Korri-doren wummern sie aber erst richtig los, wie eben in Kirchen, Burgen, Schlössern, die eben auch auf all den so mysteriös-merkwürdigen Lay-Lines aufgereiht sind: MACHT X-hi-tec-Kenner eben. Na, klingelts schon, um was für eine Technologie es sich dabei handelt?
»Es ist also doch kein Zufall«, meinte Tandy – zum Ganzen unwissend, aber – augenzwinkernd, »daß ‚Gespenster‘ häufig in langen, windigen Fluren gesichtet werden«.Richtig, Mr. Tandy! Und eben diese windigen Flure treffen wir auch an all den Orten wieder, die jeder Mensch kennt: Gottes-Häuser, auch Kirchen genannt. Und die sind auch mit einer der unglaublichsten, aber eben nur realsten hi-tec-biophysikalischen Technologien ausgestattet, welche die Welt je gesehen hat!Wobei das Kirchenschiff den windigen Flur darstellt und der hohe Kirchturm den Luftbeschleunigugs- Kamin. Sodaß auch die von all den Menschen – die sich im Kirchenschiff während der Messen befinden – erwärmte Luft durch den Glockenturm-Kamin hoch gerissen wird und dabei ebenso einen bestimmten Effekt auslöst, der mit Schallwellen und den so in Schwingungen versetzte Augen zu tun hat, welche auf diese Weise bestimmte Wahrnehmung entweder erst erzeugen oder aber – im MACHT X-erwünschten Umkehrfall dann auch – unterdrücken.Ja, ja, da werden auch echte Vatikan-hi-tec-Verschwörer-Wunder gemacht, wenn man weiß auf welche Art und zu welchem Zweck. Und von wem, institutionell und namentlich im Ganzen: MACHT X.
Das Orte der Kraft-System verborgen in einer alten Freimaurer-Darstellung: da ist alles in Bild-erschrift vermerkt ... Technisch gesehen.
Was es noch für einen Sinn im weltweiten Orte der Kraft-System der Menhire, Dolmen, Pyramiden und vieler anderer oft alltägli-cher Bauten hat?Na UFO-Sichtungen! Einmal sind sie da, dann urplötzlich wieder weg – besser gesagt: einmal können wir sie sehen, dann plötzlich wieder nicht, obwohl sie immer noch am selben Ort sind. Ja, ja, es ist so dumm. Aber schuld sind unsere falsch konstruierten 2%-sehens-blinden Augen.Den Effekt und die Technologie an sich kennt man von den Handy-Netzen, deren Verbind-ungsmasten mehr und mehr in immer enger stehend die Signale von den Handys empfangen, oder an die wieder zurückgeben.Ist man dann in einem Funkloch, dann ist’s nichts mehr mit Kontakt: Der gewünschte Ge-sprächsteilnehmer ist ... In unserem Zusamm-enhang mit dem OdK-System ist es dann so, daß wir halt bestimmte Dinge innerhalb des OdK-Funknetztes nicht sehen – oder falsch sehen, weil tatsächlich ganz etwas anderes vor uns steht oder nicht, als wir meinen zu sehen.Mimikri, das Stichwort dazu. Im Fakt bedeutet es also wie eingangs mit den phänomenalen Aussagen unterstrichen, das eben – um es hier mit Einstein und den anderen zu sagen – »Das Raum-Zeit-Koordinaten-System ... nur Ele-mente einer Sprache sind, die von einem Beobachter benutzt werden, um seine Umwelt besser beschreiben zu können« und »Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ... nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige« ist.
Das heißt in verständlichem Deutsch: Alle Geschehnisse der Vergangenheit (die Gegenwart ist ‚zeitlich‘ nur so breit, bis das Wörtchen jetzt zu Ende gesprochen ist, und deshalb nicht arg wichtig) und Zukunft existieren mit allen Personen und Sachen gleichzeitig hier und jetzt auf diesem gigantischen Fahraddy-namostromerzeugungs-Planeten den wir Erde nennen. Noch verständlicher?Ok ich sag’s mal mit Stephen W. Hawking. Denn Stephen W. Hawking, einer der besten gegenwärtigen Physiker, sagt über das Raum-Zeit-Kordinaten-System und andere Dimensionen in Verbindung mit damit möglichen Zeitreisen: »Wir können bei unserer Geburt zusehen, uns im Kindergarten Spielen sehen ... Wir können unsere Urahnen besuchen, vielleicht sogar Kleopatra beim Baden in Eselsmilch überraschen ... Der Zeitreisende könnte sogar in die Vergangenheit eingreifen, ein Unglück verhindern, ... (davon trennen uns nur ein paar richtige Frequenzen und unsere blinden Augen)«.
Oder eben eines der größten Unglücke dieser Welt – Erde genannt – erst auslösen, wenn er halt eine MACHT X ist / tut und übelste, apokalyptisch-kriminelle Absichten zum eigenen Vorteil aus s.g. straf-rechtlich Niederen Beweggründen im Sinn hat.Denn wenn Sie nun das oben angeführte Orte der Kraft-Gitternetz in genau dieselbe Technologie der menschlichen Handys und ihrer steinernen Menhir- und Pyramiden-‚Kraft-im-Innern-Feststationen um-legen, und Sie sich dann nur noch wundern, was man dahinter und davor vor unseren leider lichtspektral-beschränkten Augen alles verstecken kann, wenn man MACHT X ist und von weit da draußen oder der Gegenwart oder tiefen Zukunft kommt ...Stopp, um es nun in der Funktion noch besser zu verstehen: Jetzt sehen wir uns ein wenig Bekanntes zu unserer Körper-physikalischen Konstellation und der in ihr verbauten natürlichen Stoffe, wie ihrer biophysi-kalischen Eigenschaften und die Naturerkenntnisse dazu an, die dazugehören und diese Funktionen unter-stützen & überhaupt erst möglich machen in GOTTes Welt der Atome, Subatome, der Biologie, ihren chemi-schen Verbindungen und der hyp-intelligenten Kommunikation unter allem was ist in der realen Interaktiven Realität, die wir unsere Welt nennen. Zunächst die einzelnen Frequenzen dazu (Hz = Hertz):3-5 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn = die Theta-Frequenz im Einschlafbereich.7,8 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Wassers.7,8 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn = die Hippocampus-Frequenz = Alpha-Frequenz.10 Hz-pro-Sekunde-Bereich (wurde und wird auch in Verbindung mit UFO-Sichtung immer wieder gemess-en).16-32 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz im menschlichen Gehirn (= Beta-Frequenz).18,98 Hz-Bereich fast exakt die Resonanz-/Sehfrequenz des menschlichen Augapfels (siehe auch Bewußt-sein/ US-HAARP-Technologien und die Schumann-Resonanz mit ihren Effekten).18 bis ca. 18000 Hz-Bereich (= Hörbereich eines durchschnittlichen menschlichen Ohres, sie liegt oberhalb des Infraschalls).31,42857 Hz-Bereich (= Schwingungsfrequenz des Menschen an sich).31,5 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz der US-HAARP-ELF-Welle (ganz genau sind es 31,42857 Hz).36,666 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz der Erde am Äquator: Und Äquator heißt lat. Gleichmacher, was Sie bitte im elektrophysikalischen Sinn verstehen wollen (s.u., denn in dem Sinn ist auch die durchschnittli-lche Körpertemperatur des Menschen nicht zufällig normal = 36,6° Celsius und niemand weiß wie das Feuer im Innern zum Erzeugen dieser Temperatur zustande kommt – und wie es kommt, daß es dann erlischt und wir sterben ...)!37 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Menhir des King’s Men-Kreises bei Rollright.60 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz entspricht dem Herzschlag in entspannter Haltung und hat zudem eine beruhigende Wirkung auf die Gesamtphysis des Menschen nach den Goldberg-Variationen von J.S. Bach.72 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz = doppelter Erdwert, hier des sprudelnden Quellwassers (siehe unten).440 Hz-Bereich Schwingungsfrequenz des Kammerton »a« (der auch in der großen Pyramide von Gize nachgewiesen wurde – siehe bei Andreas von Rétyi in seinem Werk ‚Illuminaten‘), der nach Hans Baumer – genialer Wetterforscher, den ich an anderer Stelle beschreibe – auch jedes schlechte Wetter ankündigt und auf 8 KHz zu empfangen ist.8 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz des schlechten Wetter (nach Hans Baumer, siehe oben).10 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz der Schlechtwetterfronten zu der Meßstelle hin und von dieser weg (nach Hans Baumer).28 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz die bestimmte organische Stoffe zum Gerinnen bringt (und auch die Krankheit Parkinson auslöst?).29 KHz-Bereich Schwingungsfrequenz von Schlechtwetterfronten – und daß Gefahr droht –, die auch von Mensch und Tier als solche empfangen werden können (das ist der Urinstinkt, der beim Mensch heute etwas arg verkümmert ist). Ja, all diese Schwingungen lassen sich jederzeit auch künstlich erzeugen, und so in das bio-physikali-sche System Mensch eingreifen – und von MACHT X mißbrauchen, und somit, bei genauer Kenntnis der Geheimnisse, auch Empfindungen und Zustände wie Entspannung, Konzentration, Euphorie, Mutlosigkeit, Angst, Panik, Fernsteuerung von s.g. 11.9.2001-Schläfern usw. nach Belieben herbeiführen. Wie auch das Klima und das Wetter kriminell manipulieren ...Und, wundern Sie die Wetterkatastrophen der letzten 20 Jahre, dann besorgen Sie sich mal Informationen über das s.g. HAARP-Projekt und seine US-Patente, das pünktlich zum 200. Geburtstag der USA am 4.7. 1976 seinen fatalen Start hatte und vom Kristallschädel ausdrücklich »unverständlich« erwähnt ist.Nein, wie Sie jetzt schon sehen, muß man also kein Albert Einstein, 11 x 17 = 187-Taschenrechner-Mathe-matiker, Biologe oder Physiker sein, um dahinter auch eine der genialsten Abschirm-Käseglocken von Raumschiff-Enterprise-UFOs, der nun schon nicht mehr so mysteriösen MACHT X zu finden. Die auch ganz bestimmte Dinge vor den Augen der Allgemeinheit zu verbergen haben, wie eben bloß nur den Geist von Mr. Tandy, vielleicht sogar seine Grandma ...Ja, im Altertum nannte man sie noch Götter, heute heißen sie wohl falsch Aliens – weil das eigentlich fürs englische Ausländer steht – und werden für nicht möglich gehalten. Aber das hier nur in kurzen Worten Wiedergegebene ist bei weitem nicht alles, was diese Orte der Kraft-Technologie kann. Was noch?
Zur Erinnerung: Albert Einstein sagte drei Monate vor seinem Tod & in Kenntnis des 1947-Roswell-55-Jahre-Versteckspiel-UFOs der USA, das er zur hoch-mathematisch-physikalischen Begutachtung und Ana-lyse gezeigt bekommen hatte, über das Faktum ‚Zeit‘: »Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine hartnäckige.«Recht hat er, denn unter der hier beschriebenen UFO-Käseglocke der XY-Götter und ihren Dimensionen-trennenden Effekten wird sogar das Jenseits der Vergangenheit und Zukunft, wie vieles andere sichtbar, wenn man weiß wie es geht. Und das wußten in unserer Geschichte wahrlich schon viele, viele geschichtli-che Größen. Zitate: »Es wurde von Buddha gelehrt ..., daß die Vergangenheit, die Zukunft, der Raum ... nichts als Bezeich-nungen, als Formen des Denkens sind, Worte zur Verständigung, denen sonst aber nur oberflächliche Realität zukommt«. »Das Raum-Zeit-Koordinaten-System ... nur Elemente einer Sprache sind, die von einem Beobachter benutzt werden, um seine Umwelt besser beschreiben zu können«, wie es Neu-Physiker Mendelsachs frei nach Buddha modern-wissenschaftlich sagte ... Daisetz T. Suzuki sagte uns, daß es sich um eine »... spirituelle Welt«, also nur um interaktive Realität handelt, in der »es keine Zeiteinteilung gibt, wie wir sie kennen, denn dort hat sich diese in einen einzigen Moment der ewigdauernden Gegenwart zu-sammengezogen, in der das Leben im wahren Sinne des Wortes pulsiert« ...Das nur-noch-hi-tec-Faktum künstlich angeregt verrinnende ‚Zeit‘ steht also, oder in den Worten des Zen-Meisters Dogen formuliert:»Die meisten glauben, daß Zeit vergeht. Tatsächlich aber bleibt sie, wo sie ist. Die Vorstellung des Vergehens, mag Zeit genannt werden, aber das ist keine korrekte Vorstellung, denn wenn man sie immer als Vergehen ansieht, kann man nicht erfassen, daß sie tatsächlich stillsteht« ...Und diese hi-tec-XY-Kraft-im Innern-Maschine, die aus vollkommen ganz natürlichen, biophysikalischen Bestandteilen und ihren Eigenschaften und Gesetzen besteht, war in kleinen, unverstandenen Teilen bisher auch wie folgt – leider aber von allen Suchenden übersehen – bekannt.
Denn sind all diese Bauten wirklich nur Kirchen, oder aber ...? Die Lösung läßt sich leichter finden als man denken möchte: Bspw. beschreibt Louis Charpentier in »Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres« eines dieser gigantischen, aber doch leider unverstandenen Geheimnisse: »Man vergißt gewöhnlich, daß der Bau – im großen wie im kleinen – von Menschen geschaffen wurde, die wußten was sie taten ...Weil man sie nicht kennt, nicht weiß, woher ihr Wissen kam, fügt sich Geheimnis an Geheimnis. Ihr Wissen aber muß beträchtlich gewesen sein. Notre-Dame von Chartres ist 700 Jahre alt: sie hat neben den unvermeintlichen Verwitterungserscheinungen mindestens einen heftigen Brand getrotzt ... wir aber wissen von den hervorragenden Architekten, die den Bau erdachten, von den Baumeistern, die ihn aus-führten, so gut wie nichts«.Und weiter im nun nicht mehr so sehr Mysteriösen: »Dieses Aufsprossen von Kathedralen war gewollt. Er war gewollt von einer Organisation, die das nötige Wissen besaß, die fachkundige Baumeister zur Verfügung hatte und außerdem die Mittel, jene zu be-zahlen.«Na, noch immer verwundert, zu dem, was ich bisher alles an hi-tec und Wissen ausführe? Des Rätsels Lös-ung? Die alten Ägypter sagen uns dazu doch ziemlich eindeutig, daß der Menschheit die Grundlagen allen hier beschriebenen Geheimwissens von Mondgott Thoth* gegeben worden seien. Von genau dem Thoth in Verbindung mit dem großen Geheimnis der irdischen Zeit und ihrer Generierung allerdings, Zitat: Der als Demiurg, Einteller und Berechner der Zeit die Welt durch den Ton seiner Stimme, durch ein einziges Zauberwort erschaffen habe.(s.u. die Details. *Und auch das sollten Sie dazu wissen: Hermes Trismegistos, der s.g. Dreifache Hermes, ist der, der auf Phönizisch Chiram Telat Machasot, auf Deutsch »Chiram, der universelle Agent« hieß, der 3-fach verschlossene Gott – Sachlich gesehen in: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?, siehe gleich die Ant-wort –, der, den die Hebräer Henoch, den Sohn des Jares, des Sohnes Mahalalel, des Sohnes des Kenan, des Sohnes des Enos, des Sohnes des Seths – der ägyptische Gott Seth, und satanischer Bruder Osiris, der im Sethostempel zu Abydos auf einem Relief sein Arbeitsgerät, einen Helikopter mit Zeitreisetechnologie und in der Bibel in der Erscheinung Gottes den Text lieferte, und der im linearen Verlauf unserer ‚Zeit‘-Ge-schichte wohl auch der Begründer unserer apokalyptischen Probleme ist – des Sohnes Adams – über ihn sei Heil – nennen, und das ist Idris). Da sind Sie nun wohl fast fertig, gell? Ich auch, ich mag solche Sätze nicht, aber manchmal muß es eben sein.
Ups! Ja, ganz schön komplex – doppelgell? Aber: Nur wie kann das denn sein?Lehrt uns doch das OdK-System vatikanische Papsttum – immerhin offizielle Auftraggeber und Erbauer aller OdK-Kathedralen und -Kirchen und damit auch ganz natürlich Kenner ihrer großen Geheimnisse, wie be-kannt Stellvertreter Gottes, also wohl doch nur Thoths –, daß unser GOTT eben genau das vollbracht haben soll.GOTT im physikal-biologischen Sinn ist aber nicht der Vatikan-Gott Thoth, auch wenn Letzter nur seine physikal-biologischen Geheimnisse kennt und bisher schamlos gegen die ganze Menschheit benutzt! Was kann nun stimmen? Wer irrt sich? Vatikan? Ägypter? Oder gar nur ich?
Schauen wir mal weiter, wo die Wahrheit wohl begraben ist: Denn weiter heißt es, daß Gott Thoth sein Ge-heimwissen auf 36.535 – i.W. Sechsunddreissigtausendfünfhundertfünfunddreißig – Schriftrollen geschrie-ben und diese dann auf der ganzen Welt versteckt habe, damit sie künftige Generationen suchen, aber nur die Würdigen auch finden mögen ...Na, bin ich heute, mit diesem Artikel, würdig genug das Geheimnis im Geheimnis im Geheimnis im Ge ... zu lüften? Wer weiß?Immerhin kann ich aber in der Zahl 36.535 durch 100 – im Kopf – geteilt fast präzise die Anzahl der Tage unseres Jahres erkennen – und diese Thoth-Zahl als nichtzufälligen Hinweis erkennen, wer, was, warum da-zu. Ja, wieder mal die Sache mit den bekannten Kalenderberechnungen:Julianischer K. = 365,290000 Tage/Jahr; Gregorianischer K. = 365,242500 Tage/Jahr; Ur-Maya K. = 365,242129 Tage/Jahr – und der computerberechnete Kalender von heute = 365,242198 Tage/Jahr. Ab-weichungen? Fast null. Ja, und?
Logische Frage nochmals, liebe MACHT X-Geschichstschreiber (Fälscher): Wie, oh, wie haben die (an-geblich) des Schreiben und Rechnen unkundige Urmenschen wohl solche Kalenderdaten berechnet, wie wir sie heute haben, die wohl nur von Mr. Wolfe +585-Gott und seinen Göttern kommen können?Antwort: Bitte lesen Sie von oben bis hierher nochmal nach, dann verstehen Sie, wieso ich so unendlich frech zu all der offiziellen Wissenschaft einer gewissen MACHT X sein darf. Beleg und Beweise?
Schon allein der Sir Isaac Newton kann Sie aufklären und war, wie ich es hier belege, auch davon über-zeugt, daß »die Ägypter Geheimnisse, die jenseits des Fassungsvermögens der gemeinen Masse lagen, hinter dem Schleier religiöser Rituale und hieroglyphischer Symbole verbargen«.Stimmt also, wenn man sich die Kalenderdaten ansieht und die Daten, die ich in meinem Buch »Das größte Geheimnis Gottes ...« en detail beschreibe, dazu! Denn vor dem Jahr 1000 n.Chr. gab es kaum talentierte Baumeister in der s.g. westlichen Neuzeit! Keine ‚wunder‘-hi-technology also ...Mit Ausnahme einiger byzantinisch geprägter Bauwerke ist alles, was heute noch erhalten ist und damals je gebaut wurde, eher grob und einfallslos gestaltet. Wie es uns auch ein bisher leider unverstandener Nostra-damus einst prophezeite (wahre Prophezeiungen funktionieren nach dem hier vorgestellten Prinzip – oder kommen im Fall Nostradamus von einer »Wir geben das Unsere«-Gruppe weit aus der Zukunft, also auch unserer Gegenwart, so), hängt die gigantische Rätsellösung um das Faktum Zeit und andere große Geheim-nisse der Menschheit mit dem zusammen, was laut eben dieser »Wir geben das Unsere«-Gruppe mit Beginn des 2. Jahrtausends anfing ... bis heute andauert, aber nun wohl doch schon bald beendet würde.Jedenfalls war das Pariser Kloster St. Denis, was dem Namen nach dem griechischen Dyonissos, was dem altägyptischen Gott Oziris entspricht, welcher der Bruder des eben so satanischen Gott Seth, des im alten Ägypten bekannten Überbrückers der Zeiten und Dimensionen ist, denen wir auf der Spur sind, war, der er-ste Bauherr so einer OdK-Vatikan-Wunder-Kathedrale mit dem gewissen UFO-Käseglocken-Effekt.Und wie, dann ging es erst richtig los! Bis zu 200 solcher Bauten waren damals auf einmal im Bau – ohne daß man bis heute egal wie wissenschaftlich auch immer weiß, woher die dazu nötigen Spezialisten so ganz plötzlich herwaren! Da arbeiteten ja nicht nur 50 Mann, sondern Tausende auf einmal – und über Jahrhun-derte, um ja ganz schnell fertig zu werden, bevor eine gewisse Massen-, Erich von Däniken- und Medien-aufmerksamkeit um das 19. und ganz besonders späten 20. Jahrhundert einsetzte ...MACHT X wäre in arge, arge Bedrängnis geraten, bei all den Fragen, die sich nicht hätten polito-logisch und kausal beantworten können. Beispielsweise um die schweizgroße Area 51, 150 Kilometer nördlich von Las Vegas gelegen ... und all die s.g. Alien-Technologien, die dort nur Seth-Oziris-Dimension-übergreifend getestet werden.Gut, letztes Thema: paßt hier aber nicht ganz her – zurück: Klar, nach dem Jahr 1000 n.Chr. entfaltete sich zunächst das Romanische. Zu der Zeit gab es ganze 1108 romanische Abteigebäude, die alle ab dem Jahr 950 errichtet worden waren (wenn man den Dokumenten überhaupt trauen darf, die ja auch von den damaligen MACHT X-Schriftmonopolisten der OdK-Vatikan-Kirche stammen, die ja ...). 326 Abteigebäude wurden im 11. Jahrhundert ausgeführt, aber ganze 702 – mehr als doppelt soviel – im 12. Jahrhundert.Oh ja, plötzlich und wie aus dem unmöglichen Nichts gekommen, waren die Großen Baumeister da, und in der Lage eine so viel größere Kirche technisch, materiell, intellektuell und spirituell (ins Bewußtsein ein-greifend) im Sinn ihrer oben nur zart angedeuteten aber später noch präzisierten physikalischen Eigenschaft-en zu erdenken und zu bauen.Und genauso ebenso plötzlich entstanden zur gleichen Zeit die Gesellenbruderschaften (aus denen dann die modernen Sekten und Geheimgesellschaften, wie Freimaurer und 666-Seth-Oziris-Illuminat/en wurden): Bauleute, Techniker und Ingenieure, die ihr Wissen nicht zum Allgemeingut werden ließen – bis heute nicht ...Stimmt nicht ganz, nur bis jetzt. Und zu diesem Schluß komme nicht nur ich alleine, sondern auch Adolf Wangart – ein ernstzunehmender Wissenschaftler – in seinem 1972 vom Münsterbauverein herausgegebene Buch »Das Münster zu Freiburg im Rechten Maß«.Ja, genau dieses Freiburg (nahe bei der Faust’schen ‚Teufelsstadt‘ Staufen im Breisgau gelegen: Zufall?) und damit das Freiburger Münster selbst, liegen auf genau dem von Nostradamus / »Wir geben das Unsere«-Gruppe so auch nicht zufällig genannten 48.° nördlicher Breite, der mitten hindurch führt und voller Stolz markiert ist.Im genannten Buch sagt der Kunsthistoriker Wangart, der die Proportionen des Münsterbaus sehr genau un-tersuchte und darin auch einen Teil einer ganz bestimmten biophysikal-magischen-Zahlensymbolik ent-schlüsselte, in der die mathematischen Heilszahlen Drei, Vier (QS 7) und die Sieben immer wieder vor-kommen. Was mit nun absoluter Sicherheit ebenfalls auch kein Zufall sein kann, nach dem was wir erfahren hatten und noch werden.Das einzige Manko an Wangarts Schlüssen ist das er die Zahlensymbolik als christlich ansieht, was nach-weislich (s. hier) nicht stimmen kann, denn diese Symbolik war schon längst bei den Pyramidenbauern und den alten Griechen, wie weltweit bekannt – und ist dazu auch noch sehr viel älter – universell viel älter.Wangart stellt aber richtig fest, »daß das Münster mehr enthält als naiver Augenschein wahrnimmt«.Weiter sagt er, »daß die Baumeister in den einschlägigen geometrischen Fragen mit einer Gründlichkeit geschult waren, welche weit über die allgemeinen Kenntnisse unserer heutigen Zeit (hier galt noch 1972. iPa) geht«.Eine logisch & kausale Folgerung, die konstruktiv genialste Spitzfindigkeiten an diesem Bau nahelegen, wie folgt: Am Freiburger Münster wurde mehr als 300 Jahre gebaut!Das allein wäre heute ein Unding. Und als sich die Stadt Freiburg von den Freiburger Grafen 1368 los-kauften, und unter den Schutz der auch mit gewissen MACHT X-Geheimnissen behafteten Habsburger stell-te, kam das die damaligen Bürger so teuer zu stehen, daß sie ganze 100 Jahre mit dem Bau des Münsters aus-setzen mußten!Und selbst den mittelalterlichen Zeitgenossen scheint die offensichtliche architektonische Bauverwegenheit selbst nicht ganz geheuer gewesen zu sein: So hielten sie beispielsweise den Turmhelm für zu zierlich. Und trotzdem hat das ‚zarte‘ Teil bisher 12 große Blitzeinschläge, der erste 1561, der letzte 1862 ohne größere Schäden überstanden. Und auch andere Fachleute sind sich einig, daß die beschworene Unzerstörbarkeit des Turmes vor allem seiner mittelalterlich unzeitgemäß genialen Konstruktion zu verdanken ist, die ganz und gar nicht MACHT X-zufällig gewählt wurde – also auch einen bestimmten Sinn und Zweck über viele, viele Jahrhunderte zuverlässig zu erfüllen hatte.Eben so wie die vielfach durchbrochenen Seiten der achteckigen Pyramide (kein Zufall), denn die bieten so-gar Druckwellen von Fliegerbomben – wie im November 1944 durch die Alliierten geschehen – keine An-griffsflächen!Und die eisernen Ringanker sorgen dabei für den inneren Halt. Oder oberhalb der Plattform über dem Glock-enturm gibt es – was auch sehr auffällig ist – keine sichtbaren Verstrebungen, jedoch sind die nicht zufällig 7 Quergürtel zwischen den Maßwerkfeldern jeweils mit einem 5-6 Zentimeter starken horizontalen Eisenring versehen. Doch die Konstruktion dieser Armierung zwischen den Meßwerkfeldern ist nicht tragend eingefügt, was die Turmpyramide also statisch beweglich macht.Wegen dem Frequenzen-Effekt, der hier beschrieben wird. Sie kann also, wie die oben angeführten Decken-steine aus den Grabbauten der Steinzeit-Heiden auch mit der Umgebungsluft autark, also selbständig be-stimmte elektro-bio-physikalische Effekte auslösen, die auf das menschliche Bewußtsein Einfluß nehmen – und später in ihrer Funktion und Wirkung hier als Weltpremiere für Sie aufgedeckt werden ...
Etwas Geduld, denn Heinz Triller, Hausarzt des Münsters, meinte sogar, daß die Bauleute des Mittelalters absolut nichts in diesem gigantischen Wissen- und Könnenbau ohne einen technologischen Sinn taten. Zitat: »Die Strebenpfeilerfundamente sind nicht sauber vermauert, sondern mit Verzahnungen in den Boden geschichtet, was keine fehlerhafte Nachlässigkeit, sondern offenbare Absicht gewesen, denn der Reib-ungswiderstand wird dadurch zu einem unbekannten Zweck vergrößert.Eine glatte Betonverblendung könnte eher Schaden, ergebe so auch riskante Nahtstellen mit dem auf-strebenden Mauerwerk«.Fazit?: Am Freiburger OdK-Vatikan-MACHT X-Wunder-Münster finden sich durchaus auch architektoni-sche Baumerkmale aus heutiger Zeit, ... aber sie sind im ‚zeitlichen‘ Mittelalter verbaut! – Und zwar ohne daß bis jetzt, also mit dieser Arbeit, jemand sagen konnte, weshalb.Es ist auch Teil des größten Geheimnis Gottes und der MACHT X dahinter, die es nun nicht mehr alleine hat.Wir kommen der Enträselung damit immer näher: Doch nun brauchen wir wieder ein paar physikalische Naturgrößen, um biophysikalische Wirkungen und Funktionen dieses Münsters – wie aller anderen im be-nannten Gitternetz befindlichen Bauten aller Steinbauten-Art – zu verstehen. So weiß man heute wissen-schaftlich fundiert und unumstößlich sicher über bestimmte Gegebenheiten im großen Zeit-Generierungs-Zusammenhang:
Luftelektrizität: Beschreibt das normale elektrische Feld in unserer Atmosphäre und beträgt ca. 125 V/m in Erdnähe. Damit sind also auch ganz natürlich alle Faktoren eines Luft-Gase-Moleküle-Liquid-Cristall-PC-Bildschirms erfüllt, wenn man es über das oben beschriebene Gitternetz legt, das uns über unsre blinden Augen buchstäblich für MACHT X etwas vorgaukelt und hereinlegt. Was ja oben von mir belegt – siehe die Geschichte um Mr. Tandy und seinen ‚Geist‘ – gegeben ist.Piezoelektrizität (lat./griech.): auf Kristallen (z.B. Quarz, Seignettesalz, siehe oben) bei Druck, Zug oder Biegung auftretende elektrische Ladungen (piezoelektrischer Effekt, wie ihn im November 2000 die Firma Siemens in s.g. Autarken Prozessoren patentieren ließ).Anwendung etwa bei Kristallmikrophonen und -Tonabnehmern für Schallplatten. Umgekehrt können durch elektrische Ladungen Dehnungen und Kürzungen hervorgerufen werden.Dann Anwendung zur Erzeugung von Ultraschall und als Schwingquarz zur Erzeugung konstanter Frequenz in Sendern wie den Vatikan-MACHT X-Wunder-Kathedralen, -Kirchen, -Menhiren, -Dolmen, Hünen-Gräbern, Pyramiden, die nicht zufällig alle aus ganz bestimmten, verwandten Stoffen und Quarzsandsteinen erbaut sind, zu denen wir auch noch kommen.Physik dazu: Allgemein jede räumlich und zeitlich periodische Zustandsänderung (Schallwelle, elektromag-netische Welle). Verschiedene Wellenformen in allen Stoffen, die einer Volumenveränderung Widerstand entgegensetzen können Longitudinalwellen auftreten, wenn sie auf Formveränderungen reagieren auch Ver-tikalwellen.Bei fortschreitenden Wellen setzt sich die Schwingung der atomaren Teilchen fort, ist diese Fortsetzung nach allen Seiten gleichmäßig, spricht man von Kugelwellen; schwingen die Teilchen senkrecht zur Fortpflanz-ungsrichtung von Querwellen (z.B. die Wasserwellen, bei denen das einzelne Wasserteilchen noch eine ge-ringfügige Kreisbewegung ausführt: Siehe auch weiter unten dazu die großen Geheimnisse des Wassers – und weitergehend).Bei Interferenz von reflektierten mit fortschreitenden Wellen entstehen stehende Wellen (= ELF-Wellen, wie bei den US-HAARP-Technologien, dem Wetter-&-Gedanken-Kontrollpatent der USA, das noch zu weitaus mehr taugt, wenn man die Patente dazu kennt), z.B. bei einer schwingenden Saite (durch den natürlichen Wind in Gebäuden bestimmter Höhen sich ändernde Druckverhältnisse: Siehe Daten im / zum Freiburger Münster, das hier repräsentativ für alle anderen solcherartigen Gottes-Häuser und auch die Orte der Kraft-Technologie steht), dabei treten so genannte Knoten und Bäuche auf.Elektro-magnetische Wellen sind die gleichmäßige Fortpflanzung eines elektrischen und eines magnetischen Feldes, die sich beide sinusförmig periodisch verändern.Bei ihnen ist die Wellenlänge jener Abstand zwischen zwei Punkten, die sich im gleichen Bewegungszustand (gleiche Phase) befinden, die Amplitude der größte Wert der sich ändernden Größe, die Frequenz die Anzahl von Schwingungen in einer Sekunde. Elektromagnetische Wellen pflanzen sich mit Lichtgeschwindigkeit fort, d.h. mit 2.998 x 10^8 (= ca. 300.000) km/s.Induktion (Physik): (lat.), auch elektromagnetische Induktion. Die Erscheinung, daß in einem Leiter eine elektromotorische Kraft entsteht, wenn er die Linien eines Magnetfeldes schneidet; Anwendung im Genera-tor und Transformator (Beihilfe zu UFO-Antrieben mit den markanten Richtungsänderungs-Bocksprüngen am Himmel, wenn man sie denn mal sieht – oder in der Darstellung auf Radarbildern bestens bekannt, da die Radarwellen anders sehen als unsere Augen).Floureszenz: Ausstrahlung von Licht oder anderer Strahlung als Folge einer Bestrahlung mit Photonen oder einer Korpuskular-Strahlung. Die Fluoreszenz wird durch Anregung von Elektronen hervorgerufen! Durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen fluoreszieren viele Stoffe in prächtigen Farben.Verwendung in der Fluoreszenzanalyse – und auf unseren hier untersuchten Fall bezogen, eben um ganz be-stimmte Dinge unsichtbar für unsere Augen zu machen, die etwas mit den Zeitenüberlagerungen der physi-kalischen Vergangenheit & Zukunft zu tun haben. Denn auch das Bild auf Fernsehschirmen wird durch eben genau dieselbe Fluoreszenz erzeugt ...Gebirge: und hier ist der physikalische Stoff aus dem Gebirge bestehen, und seine biophysikalischen Eigen-schaften gemeint: Der Begriff Gebirge wird in den Geowissenschaften nämlich unterschiedlich behandelt. Beide Wissenschaften unterscheiden aber Gebirge nach deren Entstehungsart. Tektonische Gebirge: Deck-engebirge, bei dem sich verschiedene Gesteinsschichten über 100 Millionen Jahre überlagert haben und sich dann durch Faltung erhoben.Deckengebirge und Faltengebirge werden häufig zusammen betrachtet. Faltengebirge die durch eine Faltung entstanden sind die Anden, Alpen, Kaukasus. Bruchschollen- oder Bruchfaltengebirge sind ältere, z.T. abge-tragene und später an Bruchlinien erneut aufgefaltete Gebirge (Trenschan, Altai und einige mitteleuro-päische Mittelgebirge). Rumpfgebirge oder Rumpfschollengebirge bestehen aus dem Unterbau eines abge-tragenen Gebirges und wurden später als Bruchscholle neu aufgefaltet (z.B. das Erzgebirge).Nichttektonisches Gebirge: Vulkanische Gebirge, die aus Vulkanbergen um Eruptionsstellen entstanden sind: Siehe dazu auch die elektrophysikalischen Eigenschaften von Vulkangestein, der auch ein wahrer Wun-derstoff im physikalischen Sinn ist, und damit die magnetische Ausrichtung der UFO-Käseglocke und des Sichtschutzes, wie der zeitlichen Dimensionenüberlagerungen liefert ...Wegen der Abplattung der Erde beträgt die Entfernung zwischen den Breitenkreisen von einem Grad Unter-schied 110,56 km an den Polen und 111,68 km am Äquator.Wie Sie erfuhren nannten die alten Griechen dieses Maß Gott Hekatomnos = der Hundertgesetzige. Denn auch hier steckt ein tieferes Geheimnis verborgen: mithilfe der geographischen Breite und der geographisch-en Länge kann die Lage eines jeden Punktes auf der Erde genau bezeichnet werden (geographische Ko-ordinaten, die nun durch Sateliten noch besser zu bestimmen sind – siehe das GPS-Sateliten-System), was sich auch auf die Funktion als natürlicher MACHT X-PC-Großbildschirm anwenden läßt.Ja, richtig: ähnlich dem Bildschirm an Ihrem PC, wo man auch nach Matrixpunkten und deren bestimmten Abständen, wie unter der hier behandelten OdK-Käseglocke ein Bild aufbaut, oder bestimmte Dinge einfach hi-tec-zauberhaft verschwinden läßt.Der magn. Südpol liegt auf ca. 76° n.Br. und 102° w.L., der magn. Nordpol auf 68° s.Br. und 146° ö.L. Beim E. unterscheidet man einen säkularen und einen täglichen Wechsel – letzterer beruht auf schwankender Auf-ladung in der Ionosphäre (magnetische Stürme, die durch die Sonne ausgelöst werden – was sehr wichtig ist), der erste (wiss. wahrscheinlich) auf Materieströmungen im Erdkern.Variszische Gebirgsbildung: Auch herzynische, variskische oder varistische Gebirgsbildung. Benannt nach den Variskern, die in Curia Variscorum (die Stadt Hof in Bayern) lebten. Bezeichnung für die Variszische Ära vom Oberdevon bis zum Ende des Perm (vor 360–225 Mio. Jahren) in der sich bestimmte Gebirge auf-falteten.Die variszischen Gebirge bildeten sich auf der variszischen Geosynklinalen (tiefe Meeresbecken in denen sich der Schutt der Kontinente ablagert & so die Ausgangspunkte späterer Gebirgsbildungen sind). Gebiete der variszischen Gebirgsbildung in Europa:a) Das Armorikanische Gebirge im Bereich Bertagne (die Steinsetzungen von Carnag, s.o. und Zusamm-enhang) bis Süd-Westengland (auch die Steinsetzngen von Stonehenge mitsamt seiner Technologie):b) Die Varisziden (oder auch Herzyniden) ziehen sich von Frankreich in nordöstlicher und östlicher Richtung bis Ost-Deutschland. Sie gliedern sich in nördliche Vortiefe (Raum Aachen bis Westfalen, rhenoherzynische Zone = der Harz).Mitteldeutsche Kristallinzone (d. Pfälzer-, Odenwald, Spessart, Kyffhäuser) saxothuringische Zone molda-nubische Zone (der Schwarzwald: siehe dazu Magazin2000plus Spezial Nr. 3 den Artikel von Jens Möller zum Abbleiben der Atlantiden im ehemalig germanischen Heliopolis, der Sonnenstadt Karlsruhe als altgrie-chische Pflanzungen – woher auch das Götter-Wissen und -Können einst kamen, bis es die kriminelle MACHT X in die Hände bekam –, wie u.a. Böhmische Masse) und der südliche Außenzone, die sich in den Karnischen Alpen und in der Montagne Noire befindet.Weitere variszische Gebirgsbildungen fanden im Osten Nordamerikas statt, eben genau da wo auch ein Teil des mysteriösen OdK-Bermudadreiecks liegt. Was auch kein Zufall ist, wenn man denn weiß warum ...Eruptivgesteine: Auch Eruptiva, Magmatite oder magmatische Gesteine genannt. Sie entstehen durch die Kristallisation silikatischer Schmelzen, d.h. durch das Erstarren von Magma und Feldspat: Siehe dazu die an-geführten Eigenschaften von Kristallen / Edelsteinen, wie in jedem Physik- / Edelsteinbuch im physikali-schen Sinn – und die nicht zufällige Nennung in der Johannes-Offenbarung, die ich an anderer Stelle ent-schlüsselt habe). Da es verschiedene Typen von s.g. Magma gibt, existieren auf der Erde Hunderte verschiedener Eruptivge-steine. Man teilt sie generell nach ihrem Kieselsäureanteil (SiO2) ein, der auch für deren Stromleitfähigkeit der UFO-Käseglocke eine Rolle spielt. Gesteine mit (ca.) 50% Kieselsäure heißen basisch, die mit ca. 70% Kieselsäure sauer und Gesteine mit Gehalten zwischen 50% und 70% intermediär.Besitzen die Gesteine einen Kieselsäureanteil von weit unter 50%, heißen sie ultrabasisch. Unterteilung nach Ort und Geschwindigkeit der Magma-Erstarrung: Tiefengesteine, auch Plutonite oder abyssische Gesteine genannt, sind langsam und in einer Tiefe von 1-10 km unter der Erdoberfläche erstarrtes Magma (z.B. Granit, Diorit und Gabbro, wie sie zumeist in Orte der Kraft-Bauwerken zu finden sind.)Ganggesteine, auch subvulkanische oder hyperbasische Gesteine genannt, sind in geringer Erdtiefe rasch er-starrt. Sie sind oft in Spalten zu finden und bilden hier Gänge.Ergußgesteine, auch Vulkanite, Effusiva oder Extrusiva genannt, bilden sich durch schnelles Erstarren an der Erdoberfläche. D.h., sie bilden sich aus Lava: Beispiele hierfür sind noch heute auf Grönland oder in Indien zu sehen. Typische Gesteine sind Obsidian, Andesit und Basalt.So weit, so gut. Nun fehlt uns noch etwas Wissen drum herum. Wie eben das heutige Wissen vom wahren bio-physikalischen Zauberstoff Wasser.
Wasser: Ja, Sie lesen richtig, denn auch ganz gewöhnlches Wasser gehört zu der göttlichen hi-hi-hi-tec-Maschine, wenn man seine Geheimnisse kennt, weiß was es mit dem s.g. Akasha-Band der alten Inder-Götter zu tun und welche Rolle es im Ganzen spielt.Vergessen Sie dabei nicht, wir leben in einer Welt der Atome, Moleküle, ihrer chemischen Verbindungen und deren substantieller unvergleichlicher Intelligenz, gegen die die menschliche eigentlich garnichts ist ... Also fragen wir mal weiter logisch, aber noch immer etwas ungewohnt in unserer bisherigen Logik:
Hat W-A-S-S-E-R ein Gedächtnis – und ist damit das ganz, ganz große fehlende Link zur Verbindung mit Gott im Sinn der Chemie, Physik und Biologie, der nicht der biblische Gott / Götter der MACHT X ist? Antwort: Ja, wie Sie gleich in den Details erfahren werden.Denn Bibelzauberzahl 7 x 10 = 70% Wasser soll der menschliche Körper in sich haben. Eher aber etwas mehr! Und 70% Wasser bedecken die Erdoberfläche. Ohne Wasser gibt es kein menschliches (oder belebtes) Leben. Wasser ist aber auch einer der größte Energieträger und -Speicher im ganzen Universum. Denn seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff – als gigantischte aller sauberen Energielieferanten – belegen das nur zu deutlich.Aber könnte Wasser auch einer der größten Wissensspeicher im Universum überhaupt sein? Eine Frage, über die Sie nun schmunzeln, vielleicht gar laut lachen werden. Es könnte Ihnen ganz sicher schon recht bald ver-gehen ...Denn Nuklearphysikern, Informatikern, Biophysikern, Verfahrensforschern & Wissenschaftlern aus anderen Sparten ist es nämlich gelungen, ein neues kleines Zipfelchen seines wohl allergrößten Geheimnisses zu lüften! Wie das kam? Wiederum aus einem Zufall des Denkens und Beobachten heraus:Bei Versuchen, die den Nachweis der Wirkungsweise von homöopatischen Heilpräparaten erbringen sollten, stellte sich heraus, daß die heilsame Information aus dem jeweiligen Wirkstoff auf das Wasser übertragen wird – das Wasser speichert also Wissen selbst intelligent ab.Was scheinbar durch das Schütteln und damit dadurch der Zuführung von Energie und Wärme verursacht wird, dann dort gespeichert und später bei der Einnahme auf das Wasser im und so den Menschen weiter ge-geben wird.Dabei verdünnt man diese Wirksubstanzen so sehr, daß das Verhältnis von Informationsgebender (Wirkstoff) zur Informationsaufnehmender Substanz (Wasser), wie die Menge in einem Stecknadelkopf zum Ozean wir-ken würde. Aber trotzdem zeigte das mit der neuen Information geimpfte Wasser seine heilende Wirkung, so als ob der Anteil der Heilsubstanz wesentlich höher wäre: was man zunächst gar nicht glauben konnte, weil man es einfach noch nicht verstand.Woran liegt das?, fragte man sich. Könnte man deshalb auch weiter gehend annehmen, daß Wasser über so etwas wie Wissen und einem dazugehörenden -Speicher verfügt? Daß es so wie wir intelligent Lernen und Wissen kann? Und dies auch weitergeben, und an das es sich erinnern könnte?Sie denken nun sicher: Aber Wasser ist doch nur Wasser, das man trinken kann, in dem man badet (& den Massenmörder Wasserstoffbombe baut, nicht zu vergessen)? Oder etwa doch nicht nur? Die Wissenschaftler wollten es zunächst selbst nicht wahrhaben, denn die gewöhnlichem Wasser zugeschriebenen Eigenschaften würden bedeuten, daß es tatsächlich sowohl Intelligenz-, Gedächtnis- und Kommunikationsfähigkeiten be-sitzen müßte.
So überprüfte man immer und immer wieder die Experimente und kam wieder und wieder zum gleichen – noch unglaublichen – Ergebnis! Und dann mittels leistungsfähiger Supercomputer auf eine kleine Spur.
Wasser. – Wasser! – Wasser?? Wie gesagt: der Körper besteht aus ca. 70% (-90%, man ist sich offiziell nicht einig): Täglich müssen wir 2,4 Liter trinken, um überhaupt nur Überleben zu können! Dadurch kommt Wasser in jeden kleinsten Winkel unseres Körpers. Die Nieren reinigen quasi im Akkord innerhalb von 24 Stunden knapp 180 Liter der eigent-lich mysteriösesten Flüssigkeit im Universum – wovon wir dann wieder maximal zwei Liter am Tag aus-scheiden. Der Rest wird in einem ebenso perfekten Recycling-Prozeß wiederverwertet: 365 Tage im Jahr – ein ganzes Leben lang ...Alle Stoffwechselvorgänge im Körper finden in dieser so wichtigen wäßrigen Umgebung statt, wie das Ar-beiten und Denken unserer Gehirne an sich – das ebenfalls nicht gänzlich bekannt ist. Nur mal so richtig untersucht hatte bisher das Allerweltsmittel Wasser niemand. Kein Wissenschaftler kam auf die doch sehr naheliegende Idee. So hat man vom absoluten Lebenselexier logischerweise auch noch relativ wenig Wissen. Es verwundert deshalb auch nicht, daß der Chemiker und Wasserforscher Ken Jordan von der Universität im amerikanischen Pitsburgh sagt – Zitat: »Viele Fragen über diese unverzichtbare und in vieler Hinsicht geheimnisvolle Substanz sind noch offen. Kein Mensch versteht zum Beispiel, warum Wasser soviel Wärme speichern kann. Die Molekular-struktur des Wassers kennt man dagegen sehr genau.«H-2-O besteht aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoff-Atomen und sieht wie ein V-Zeichen aus. Wasserstoff – das sollte Ihnen bekannt sein – ist das häufigste und einfachste Atom im gesamten Universum. Es besteht aus nur einem Proton im Kern und einem einzelnen Elektron in seiner Hülle. Zudem ist das Wass-erstoffatom auch eines der ältesten Atome im Universum überhaupt – und wohl kurz nach dem angeno-mmenen Urknall entstanden. Man könnte deshalb auch sagen, daß das Wasser in einem gewissen Sinn – nämlich dem der atomaren Hierarchien und der autark intelligenten Prozesse in ihnen – auch absolut alles Wissen aller Zeiten in sich tragen könnte, wenn man nur wüßte: Wie?
Ein sehr seltsamer bio-physikal-GÖTTlicher Stoff: W-A-S-S-E-R! Denn schon früher fiel Wasser im wiss-enschaftlichen Bereich recht merkwürdig, aber noch ohne großen Verdacht zu schöpfen, auf. Und ohne da-raufhin daraus schon größere Fragen und Untersuchungen aufzuwerfen!Eben weil es sich nicht an all die allgemein selbst auferlegten, streng-wissenschaftlichen Vorgaben – Ur-Vorurteile im Suchen der großen Wahrheiten könnte man locker auch sagen – und so an die wissenschaft-lich verordnete physikalischen Hausordnungen halten wollte, die eigentlich nur arg enge Grenzen kennt:Das Wasser allerdings stören all diese möchtegern-wissenschaftlichen Vorgaben im Groß-Denker-Lasten-heft, nach dem festgelegt ist, wie sich ein bestimmter – GÖTTlicher – Stoff verhalten soll, natürlich herzlich wenig: es pfeift buchstäblich darauf (s.u. in welchen Frequenzen genau).Die Physikwissenschaftler, welche seine wissenschaftlichen Anomalien festhalten wollten, allerdings schon! Wie diese zum Beispiel:
Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius, obwohl es physikalisch gesehen, wegen seines Molekularge-wichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müßte. Seine kritische Temperatur liegt bei 374,2 Grad Celsius, statt bei 50 Grad Celsius (das bezeichnet die Temperatur oberhalb derer ein Gas – trotz noch so hohen Drucks – nicht mehr verflüssigt werden kann). Sein Gefrierpunkt liegt bei 0 Grad Celsius, obwohl er nach den Gesetzen des Periodensystems eigent-lich bei minus 120 Grad Celsius sein müßte. Wasser braucht doppelt so lange, wie man eigentlich wissenschaftlich annehmen wollte, um Wärme auf-zunehmen, oder sie wieder abzugeben. Es hat eine Oberflächenspannung von siebzig x 10 hoch -3 N/m*, statt 7 x 10 hoch -3 N/m (* Newton pro Meter = Maßeinheit der an der Grenzfläche wirkenden Kraft, welche die Oberfläche zu verkleinern sucht). Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, statt zu schrumpfen – und kann so sogar eine Flasche im Eisfach zum Platzen bringen. Was seine mechanische Superkraft alleine schon ins Guinness-Buch der Weltrekorde führen sollte.
Na und? Erklärungen für eine Intelligenz-, Gedächtnis- und Kommunikationsfähigkeit sind diese physika-lischen atomar-Sondereigenschaften ja noch lange nicht! Aber es sind ganz bestimmte Tatsachen im Ganzen unserer Welt(en). Denn sie haben letztendlich die Wissenschaft auf merkwürdigen Umwegen doch auf die so sehr entscheidende Spur gebracht – und zwar als sie dann (endlich) nach den Ursachen für diese Lastenheft-Anomalien zu forschen begannen ...Dabei erkannten sie schnell ein weiteres seltsames Phänomen: Wasser, oder besser gesagt seine Moleküle sind sozial aktiv. Wie?Ja, Sie haben richtig gelesen, Wasser liebt es Gesellschaft zu haben, im übetragenen Sinn Partys zu feiern und steht sogar auf Partnertausch! Verantwortlich an dem sonderbaren Verhalten ist, Erkenntnissen der Wissenschaftler zufolge, die chemische V-Form des Wassermoleküls selbst: Weil der Sauerstoff eine höhere Kernladungszahl (mehr positive Ladungen, als negative) besitzt als der Wasserstoff, zieht er dessen Elektro-nen etwas weiter zu sich heran, als ihm eigentlich Hausordnungs-physikalisch erlaubt ist.Das führt zu einer unsymetrischen Verteilung der positiven und negativen Ladungen im Wassermolekül. Dann bilden sich mit Hilfe der so genannten »Van-der-Vaals-Kräfte« Wasserstoffbrücken, und diese winzi-gen »Gesellschafts«-Moleküle schwirren wie Verliebte »Händchen haltend« durch die Flüssigkeit. Was dann aber die benachbarte Single-Muleküle so sehr stimuliert, daß sie auch dabei mitmachen wollen ... Und plötz-lich »faßt« jedes dann jedes an! Besonders wenn die Temperatur sich dem Gefrierpunkt – also null Grad – nähert. Und im Nu wird daraus dann eine richtige Moleküle-Orgie mit bis zu 700 Teilnehmern!Diese Gebilde nennen die Forscher Moleküle-Cluster. Allerdings lange dauert der orgiastische Unsexspaß nicht. Nach einigen Sekundenbruchteilen lassen die ersten Moleküle schon wieder los und »Fingern« nach neuen Partnern. Das nächste, was dann entsteht, ist eine Art chaotischer Tanz, wie in einer arg überfüllten Disco, der zudem auch noch nach Techno-Beat aussieht.Noch wirkt es, als wäre alles unüberschaubar. Wenn man diesen V-Trubel aber eine Zeitlang beobachtet, dann erkennt man gewisse, physikalisch erstaunliche Strukturen ... Das Beobachten machen die Wasser-»Cluster« den Forschern allerdings nicht allzu leicht, so daß sie sehr komplizierte, teure Gerätschaften und Hilfsmittel haben, um überhaupt etwas von diesen V-Partner-»Spielereien« zu sehen: Ihre Spektroskope registrieren dabei elektromagnetische Strahlungen: Röntgendifraktometer messen Interferenzphänomene, die entstehen, wenn das Röntgenlicht an Kristallstrukturen gebeugt wird: Elektronen-Mikroskope tasten die Oberflächen mit einem Elektronenstrahl ab. Die Ergebnisse der Simulationsversuche mit diesen Clustern, die bspw. Ken Jordan auf einem gigantischen Cray-C90-Computer erstellte, sind höchst interessant, und bringen uns unserer ganz, ganz großen Lösung noch ein Stückchen näher, wie folgt:
Wassercluster senden typische Energiesignale aus, die von den Bewegungen ihrer Einzelmoleküle ab-hängen. Wenn diese Signale aufgezeichnet werden, ähnelt das Bild einer Reliefkarte. Im Wasser bilden Cluster Kristall-ähnliche Strukturen. Was einen weiteren Schlüssel zum Verstehen des Ganzen liefert ...Denn diese kristallinen Gitternetze vibrieren mit hoher Frequenz. Die können, ähnlich wie Radiowellen, auf-gefangen werden, was eine Forschergruppe von Chemikern an der University of California in Berkeley mit einem Infrarot-Absorbtionsspektrometer bereits tut. »In solchen Clustern«, so Jürgen Schulte von der University of Michigan, »werden die Informationen gespeichert«. Neuste Erkenntnisse gehen dabei davon aus, daß Wasser sogar alles weiß was jemals war, ist und sein wird im und um das Faktum ‚Zeit‘. Was man nun spätestens gerne nachvollzieht: und wenn man in Peter Krassa’ »Dein Schicksal ist vorherbestimmt« über das so genannte Akasha-Band liest, welches mit ein-em unglaublichen Wissen über jeden Menschen und Ereignis die ganze Welt umspannen soll.Was also ist das Meer, die Flüsse, Regenwolken und das alltägliche Wasser in aller belebten und unbelebten Materie anderes, als eben genau dieses »Band«, das die Akasha-Chronik beinhaltet. In ihm sei wegen seiner langen Geschichte und seiner buchstäblichen Allgegenwart, nicht nur die Erinnerung an den »Urknall«, also aller Anfang verewigt, sondern das gesamte ‚zeitlich‘ historische Wissen der Welt und somit möglicherweise auch des gesamten Universums gespeichert.Wenn das tatsächlich so ist – und zu vieles spricht meinem Wisssen nach dafür –, dann müßte nach der hier am Rande mit dargelegten und untersuchten ‚Zeitlosigkeit‘ auch das Wissen über alle Zeiten gespeichert sein und würde uns das nächste Bindeglied in unserem Giganto-Puzzle allgemein liefern ... Aber auch eine An-zapfmöglichkeit dieses Wissens bieten. Denn auch der oben beschriebene Kristallschädel besteht aus einen gewissen Teil Wasser, wie er auch in bis zu 50% im Gestein der Erde gebunden ist.
Hierbei meine ich aber auch die Milliarden von Milliarden Tonnen von Wasser führenden Wolken, welche diese Fähigkeiten ja sowieso auch besitzen müssen. Sie sind ja aus Wasser! Im speziellen Fall, in dem es mit irgendwelchen Wirkstoffen in Berührung kommt – wobei es nach Meinung der Forscher unerheblich ist, wie stark so ein Wirkstoff, also andere Informationen im »Medium Wasser« vorhanden ist –, dann dieses Wissen wieder abgibt. Aber wie?Wo ist die große Verbindung zwischen gespeichertem Wasserwissen, unbelebter Materie und Übertragung ins belebte menschliche Unterbewußtsein und letztlich auf einem speziellen Weg ins Bewußtsein, das wir sind? Erinnern wir uns noch einmal:Der Mensch besteht aus rund 70%/90% Wasser und das muß auch gleichzeitig die Lösung, die Verbindung, die Übertragungsmöglichkeit und damit das fehlende große Link in einer universalen Kommunikation sein. Denn in dem Moment, in dem ein Wirkstoff mit dem Wasser in Kontakt kommt, gibt er diesem eigentlich keine neuen, in ihm gespeicherten Informationen ab – so die Erforscher –, sondern schlüsselt viel eher ledig-lich einfach nur ein bestimmtes schon immer dagewesenes Erinnerungsmuster aus einem unendlichen Wiss-ens-Pool auf, und gibt es damit frei. Fast so, als wenn Sie auf Ihrer Computerfestplatte eben auch ‚erinnern‘ müssen, wo sie denn einen bestimmten Brief, Dokument oder Daten angelegt haben, um wieder an sie heran-zukommen. Das Stichwort hierzu lautet: XY-Name der Datei erinnern ... sonst findet sich nix.
Aus dieser Sicht funktioniert Wasser also ähnlich wie das menschliche Gehirn: »Reize«, besser Infor-mationen durch einfallende Energie in Form von verschlüsselten Lichtquanten von außen, stimulieren und öffnen das im Wasser enthaltenden »Gehirn«, das Ur-Gedächtnis des Wassers, rufen gespeichertes Wissen und Erinnerungen auf, oder Kommunizieren ganz einfach mit dem, was wir als den wirklichen Wissen- und Können-GOTT in der Biophysik sehen müßten, wenn wir nicht so arg möchtegern-»wissenschafts«- und »re-ligions«-blind (gemacht worden) wären: einem absoluten universellen allmächtigen Wissensträger.Denn nun biete ich Ihnen noch ein dazugehörendes, ebenso lange fehlendes Link an, das man bisher auch weit unterschätzte: Licht, das ganz noramle Licht des von den alten Ägyptern so sehr verehrten, wie oben bei den Menhiren angesprochenen »Gott« Ra, der Sonne.Denn die Sonne ist bekanntermaßen nichts anderes als eine gigantische Wasserstoffbombe im Dauerbetrieb – und erschafft damit auch erst all das, was wir im Zusammenspiel mit Wasser Leben nennen. Dabei wird das Element Wasserstoff (aus dem alltäglichen W-A-S-S-E-R kommend) in der Sonne mit dem Element Helium verschmolzen. Die Fusion, die auf mehreren Wegen möglich ist, findet unter Verwendung der Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklen & der Proton-Proton-Zyklen statt. Die aber auch als Hauptenergielieferanten für das Leben auf der Erde gelten – die moderne Biologie und Chemie erklärt Ihnen wieso. Die Fusion setzt übrigens bei einer Temperatur von sieben (wieder fast »zufällig« die Bibelprimzauberzahl) Millionen Grad ein ...
Also, Sie lasen richtig, denn „alltägliches“ LICHT von der Sonne kommend ist in Wahrheit auch eine Art elektromagnetische Fernsteuerung, der sich belebte und unbelebte Materie nicht entziehen kann: sie braucht sie direkt oder indirekt zum leben.Bei der ‚Fernsteuerung‘ kommt es aber nicht allein auf die Stärke der einzelnen Licht- und daraus elektro-magnetischen Felder an. Prof. König von der Universität München klärt uns dazu auf: »Wichtig ist vor allem auch der Informationsgehalt, der in dem Signal steckt«. Als Beispiel: Wenn ein Pferd mit seinem Reiter in der Dämmerung über ein Hindernis springt, bewegt es dabei eine große Masse über eine gewisse Höhe: es leistet Arbeit. Aber: Gesteuert wird das Pferd nur durch eine winzige Energie-menge – nämlich durch die Energie der Lichtquanten, welche es vom Hindernis her über die Augen auf-nimmt.In anderen Worten gesagt: das Pferd sieht das Hindernis nur, weil es atomare Lichtquanten mit enthaltenen Informationen aus seinen eigenen Aufbauatomen reflektiert, die es über das Auge, ähnlich einem Fotochip in einer Digitalkamera, wahrnimmt und sie weiter über die Gehirnsteuerung in die Muskeln leitet und dort dann in eine bestimmte Körper-Energiemenge umsetzt.Und genau diese Menge an Energie und steuernder Informationen wird über Augen, Gehirn und die Nerven-bahnen, zunächst als elektrisches Signal an die Muskeln weitergegeben, welche diese für das Überwinden des Hindernisses dann in Muskelarbeit benötigte Kraft mit einer um 10-mal größeren Energie (was einer Milliarde mal einer Milliarde entspricht) umsetzt.Hier ist es also nicht die Stärke der aufgenommenen (Steuer-) Energie, die ausschlaggebend ist, sondern die darin steckenden, feindetaillierte Informationen, welche über den Weg Augen > Wasser darin > Gehirn > Wasser darin > Nervenbahnen > Wasser darin > Muskeln > Wasser darin und die Aufspaltung – s.g. kalte Fussion – einer sehr kleinen Menge Körper-Wasserstoff mit Sauerstoff, diese große Wirkung der Ursache Steuerlicht in eine Muskelkraft hervorrufen. Genau so kann man sich die Wirkung von allen ander-en elektromagnetischen Wellen – Licht genannt – vorstellen und auch verstehen, wieso ‚Gott Sonne‘ den alten Ägyptern so ‚heilig‘, also wichtig war. Schön und gut, aber sollte dies beim Menschen genauso funk-tionieren und vielleicht sogar über den gleichen Weg neurologische, psychiatrische oder bewußtseinverän-dernde Wirkungen hervorrufen können? Die Anworten lauten ganz klar: Ja! Genau so ist es (beachten Sie dazu auch mal das Alltagswörtchen ‚funktionieren‘, haben Sie den Begriff Funk darin bemerkt? Er be-schreibt genau diese allgegenwärtigen Abläufe und Steuerungen zwischen belebter und unbelebter Materie.)
Zur Erinnerung: Licht – und seine Generierung / Geburt aus Materie – ist physikalisch nichts anderes als eine aus Atomen stammende elektromagnetische Welle, die in ihren Energieträgern auch die (Wasserbe-standteil-) Informationen des bewußt oder unbewußt „bestrahlten“ Gegenstandes aufnimmt und diese an das wässrige Auge und Gehirn weitergibt.Wie aber jedes Auge nicht gleich empfindlich ist, so ist auch nicht jeder Mensch gleich empfänglich – oder „medial“ LICHT-empfindlich – auf diese Wellen, und reagiert somit unterschiedlich. Auch hier ist die Streu-ung, von hoch sensibel bis nicht spürbar sehr groß, was Frau Wilson mit dem Kristallschädel belegt. Ge-nauso wie im Verhältnis dazu die elektromagnetischen Felder von sehr schwach bis gigantisch reicht: was einzig von der in ihnen enthaltenen Energie- und somit auch gigantischer ‚radioaktiver‘ Datenmenge ab-hängt. Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung ist sehr breit: Es reicht von „langsamen“ 24 Schwingungen, etwa 10 Mal pro Sekunde (= 10 Hz), bis zu Strahlen, die 10 mal Hoch 24 pro Sek. (eine Zahl mit 24 Nullen) schwingt und deshalb sehr Energiereich sind.Und genau hier findet sich wieder eine Entsprechung mit in der Natur mit beschriebeben vorkommenden elektromagnetischen, also ‚radio- oder funkaktiven‘ Wellen! Ein anderer Typ der angesprochenen „Atmo-spherics“- oder „Schuhmann“-Wellen entspricht eben genau dem Gehirn-Muskel-Bewegungs-Steuerimpuls. Auf dieser Grundlage kann man nun vom Menschen wohl nur „als empfindlichem elektronischem Gerät“ sprechen, der wohl doch die eine oder andere Information von außer- oder innerhalb der physikalischen Erde erhält – und auch erhalten muß, um überhaupt leben zu können!Aber ohne daß es ihm in Normalsituationen jemals bewußt werden würde, und er von diesen Wahrnehmun-gen jemals bewußt etwas wüßte. Läßt sich das Beweisen? Ja! Und mehr als eindeutig in Verbindung mit dem nur-Faktum Zeit – die eigentlich immer gleich sein müßte!Denn bei Versuchen kamen Wissenschaftler zu sehr verblüffenden Ergebnissen: Bakterienkolonien, die unter Laborbedingungen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wurde, wuchsen einmal schneller, einmal lang-samer und manche überhaupt nicht, ihre ‚Zeit‘ war zu Ende oder konnte künstlich ‚zeitlich‘ manipuliert werden.Weitergehende Untersuchungen kamen zu den Schlüssen, daß es sogar ganz bestimmte, hier dargesstellte Atom-Wasser-Frequenzen gibt, welche in ähnlichen Basisversuchen die Lebensdauer von Bakterien entwe-der sehr wesentlich verlängerten, verkürzten oder die Bakterien zum sterben brachte ... Warum also sollte etwas anderes für den Menschen gelten? Haben Sie eine gute, wirklich logische Antwort? Nein.
Zurück zur Rolle des Wassers dabei, denn die im „bloßen“ Wasser gespeicherten Informationen lassen sich sogar – wie auf einer Computerfestplatte – löschen, sagen seine Erforscher. Fast alles Wissen verschwindet tatsächlich, wenn man Wasserdampf auf 400 Grad Celsius erhitzt – ihm also eine bestimmte Menge Energie zuführt –, oder das Wasser ein paar Minuten lang mit hohem Druck und etwa 100.000 Umdrehungen pro Minute (ebenfalls Energiezuführung) durch eine Wirbelkammer schickt, so seine Erforscher. Die Bestäti-gung dafür ist, daß Wasser ganz offensichtlich viel, viel mehr ist, als das was wir von ihm annehmen: und das wohl Allererstaunlichste dabei ist, die nachgewiesene Kommunikationsmöglichkeit der Wassermoleküle untereinander und die dabei wirkende All-GÖTTlich geniale Grund-„Konstruktion“, welche mit im Spiel ist: Ein Molekül gibt jede Wissens-/Speicher-Neuigkeit an das nächste weiter. Jedes Wassermolekül hat nämlich die Eigenschaft einer natürlichen elektromagnetischen Antenne, wie sie jedes Radio hat: Wasser ist, wie auch jedes Atom dipolar aufgebaut – und kann sowohl senden als auch empfangen! Es ist also wortwörtlich radio-aktiv. Als Bestätigung führen die Forscher im Wasser Signale mit unterschiedlichen Frequenzen auf, die sie geortet haben.Und hier wird es in unserem Zusammenhang wiederum höchst interessant. Denn gelegentlich Wummern dumpfe 7,8-Hertz-Bäße im Wasser, die überhaupt nicht Lebens-„zufällig“ der oben genannten Hippocam-pus-Frequenz in unserem Gehirn entsprechen! Damit hätten wir nun den Kreis noch ein Stück weiter ge-schlossen: Und das bedeutet im Detail, daß eine Art gewöhnlicher, aber technisch nicht unbekannte (Funk-) Verbindung zwischen belebter & unbelebter Materie nicht nur Skeptiker-„vielleicht“ existieren kann: sie tut es – ganz real! Und zwar als eine grundsätzliche und universelle Möglichkeit der Kommunikation zwischen GOTT und seinem ganzen Sein von belebt und unbelebt, beseelt oder nicht.
Wie läßt sich sonst das, was ich noch aufzählen werde, erklären? Diese so nun gar nicht mehr „mysteriöse“ 7,8-Hertz-Baß-Frequenz ist aber nicht die einzige, mit der Wasser seine Umgebung sozusagen zu „unter-halten“ pflegt: Es gibt auch weitere mit 72-Hertz, wie beim sprudelnden Quellwasser: ja manchmal funkt das Wasser seine Informationen sogar auf einer UKW-Frequenz (Ultrakurzwelle).Und auch untereinander scheinen sich die H-2-O-Cluster sogar mittels ihrer Oberflächen, als eine Art von Hörschall aussendender Membrane, zu verständigen. Intelligenterweise sind diese Wasser-„Gebilde“ auch so organisiert, daß nahezu alle Moleküle außen liegen. So kann grundsätzlich ein jedes dann Mitfunken, wenn es zum großen, ja vielleicht absoluten „Gedankenaustausch“ unter ihnen, aber auch zwischen unbelebter und belebter – was sind wir anderes als solche – Materie kommt.Diese Erkenntnisse bestätigen aber auch so genannte esoterische Wunder, wie sie der wohl bekannteste Mensch, der diese Fähigkeit hat, besitzt. Es ist der Engländer Matthew Manning. Er beschreibt in seinem Buch „No Faith Required“ (Kein Glaube nötig) die zahlreichen wissenschaftlichen Tests, denen er sich im Lauf der Jahre unterzogen hatte, um dann letzt-endlich den Entschluß zu fassen, seine Kräfte und Fähigkeiten zu Heilzwecken einzuse-tzen. Für Wissenschaftler, die mit Manning gearbeitet haben, wie der Physiker und Nobelpreisträger Brian Josephson, steht außer jedem Zweifel fest, daß diese Kräfte von Manning sehr real sind. Glenn Rein – ein Professor für Neurochemie – testete Mannings Fähigkeit, Enzyme in einer Blutprobe unter Laborbedingungen zu beeinflussen. Nach seinen Worten wurde „dadurch erstmals erfolgreich ein psycho-kinetischer (also geistbewegender) Effekt auf ein Enzym in seiner natürlichen Umgebung demon-striert“.Bei einem anderen Versuch kam der Experimentalpsychologe Dr. William Braud zu dem Ergebnis, daß Manning allein durch Konzentration auf ein Röhrchen mit Blut den Zelltod verlangsamen konnte (ein Fakt, der später noch sehr wichtig im Zusammenhang mit dem Faktum Zeit und unserer heute erreichbaren Le-bens-‚Zeit‘ werden wird: denn auch die ist ein Teil des größten Geheimnis „Gottes“ und der MACHT X). Manning wurden Elektroenzephalographen angesch-lossen und seine Gehirnströme gemessen, wie auch Elek-trokar-diographen um seinen Herzschlag zu analysieren.Man sperrte ihn in Faraday’sche Käfige (Abschirmen gegen elektrische Felder), um sein Energiefeld zu messen. Die Wissenschaftler fanden heraus, daß Mannings Gehirnströme Muster aufwiesen, die sie zuvor noch nie gesehen hatten. Diese Muster kamen aus einem Teil seines Gehirns, der bei anderen Menschen untätig ist ...
Wieso das so ist, wußte bisher kein Mensch. Ob wir es mit dem hier jetzt viel mehr verstehen? Denn auch Hartwig Hausdorf beschreibt in seinem Werk »Wenn Götter GOTT spielen« eine Geschichte um „Wunder-wasser“: Es ist eine Geschichte von Bauarbeitern, die im Herbst 1989 in der Provinzhauptstadt der Region Moldova (Moldavien) bei Renovierungsarbeiten an einem alten Gebäude – vermutlich zuvor im Besitz einer der von mir beschriebenen „Geheimgesellschaften“ der MACHT X – in der Innenstadt von Jassy auf eine versteckte Öffnung stießen. Diese lief lotrecht nach unten in den Boden, und wurde von einer ungefähr drei Meter im Durchmesser großen Metallplatte verschlossen. Die Arbeiter verständigten Wissenschaftler, die sich sofort daranmachten das Phänomen zu untersuchen. Sie stellten fest, daß die Metallplatte aus einer Legierung gefertigt wurde, die es bis heute nicht zu analysieren gelang. MACHT X-Geheimnisse like.Und für noch größere Verwunderung und Ratlosigkeit sorgten 14 kreisrunde, auf einer Art von vulkanischem Gestein eingravierte ornamentale Verzierungen, die rund um die Metallplatte gefunden wurden. Vier von ihnen zeigen bekannt fremdartig gekleidete, fast ein wenig roboterhaft wirkende Menschen ähnliche Wesen ... Ja, lesen Sie ruhig einmal das Werk von Hausdorf, Sie werden Augen machen lernen, was da noch alles beschrieben steht.Kommen wir zum Wasserthema zurück: Als man diese überdimensionierte Metallplatte mit einem Kran von der Öffnung im Boden weggehoben hatte, wurde darunter ein etwa zehn Meter tiefer Schacht sichtbar, der genau senkrecht ins Erdinnere hinabführte. Die Wand des Abgrundes bestand ebenfalls aus dem oben be-schriebenen, physikalischen Zauberstoff: Granit.Mithilfe von Seilen ließen sich einige Geologen nach unten – und entdeckten einen ebenfalls mit Granit ausgebauten Vorraum mit ungefähr 17-18 Quadratmeter Grundfläche, bei einer Höhe von drei Metern. Dessen Wände und Decke schienen regelrecht glasiert, also mit großer Hitze behandelt zu sein. Und die einzelnen Blöcke, aus denen sie bestehen, wurden so präzise gearbeitet, daß nicht einmal eine Messerklinge dazwischen paßte: Wie bei den Pyramiden in Gizeh.Solche Präzision ist ja mittlerweile weltweit vertraut von zahlreichen solchen unerklärlichen Bauleistungen aus alter Zeit. Nicht zuletzt auch von den geheimnisvollen Ruinen von Sacsayhuaman oberhalb der peruani-schen Stadt Cúzco ...
In einer Wand des beschriebenen Raumes entdeckten die Forscher dann ein weiteres Loch, das den Eingang zu einem langen Tunnel darstellt. Bei einer Höhe von 2,40 Metern und einer Breite von 1,60 Metern führt diese Röhre in einem Neigungswinkel von ziemlich genau 30 Grad schräg in den Boden hinein. Dort endet der Tunnel in einem weiteren, auch mit Granitblöcken ausgekleideten Gewölbe. Dieser Raum am Ende eines fast 500 Meter langen, schrägen Tunnels liegt 78 (= 13 x 6 oder QS = 19 oder 12 + 7, Bibelzauberzahlen) Meter tiefer als jener Raum, welchen die Wissenschaftler als ersten betreten hatten. Und der Niveauunter-schied zum Einstieg, der durch die riesige Metallplatte abgesichert war, beträgt sogar knappe 90 Meter!
Im unterirdischen Raum, am Ende der 450 Meter langen Tunnelröhre, fiel den Wissenschaftlern etwas Be-merkenswertes auf: In einer der Wände war ein großer Granitblock mit einer Aushöhlung eingelassen, aus der Quellwasser in eine trichterförmige Vertiefung floß. Die Überraschung war perfekt, als man Proben dieses Wassers in das Labor für Bakteriologie und Virologie in Jassy zum Analysieren brachte. Denn es scheint – wie nicht anders zu erwarten war – eine ganz besondere Flüssigkeit zu sein. Um nicht zu sagen, das lange gesuchte „Wasser des Lebens“ ... Wie das?Im Verlauf einer Versuchsreihe wurden Ratten und Mäuse mit Krebszellen infiziert. Der Teil der Tiere, der mit diesem Wasser aus der unterirdischen Quelle behandelt wurde, zeigte nach nur drei Wochen Anzeichen einer dauerhaften Heilung. Wogegen die nicht behandelten Versuchstiere sehr bald der heimtückischen Krankheit zum Opfer fielen. Auch Versuche mit Bakterien und Viren verliefen erfolgreich – die Krankheits-erreger starben alle restlos ab! Das Gottes-Wasser im hier beschriebenen biophysikalischen Sinn scheint phänomenale Auswirkungen auf jedes Immunsystem zu besitzen. Sollte es eines der lange gesuchten s.g. „Wundermittel“ der alten „Götter“ sein, das die ganze Menschheit von ihren schlimmsten Geißeln befreien mag? Urteilen Sie selbst. – Oder mögen Sie lieber BSE, AIDS und all die anderen Seuchen und das kleine „Nichts“, welches ihnen die umweltzerstörende chemische Industrie entgegensetzt? Wenn sie nicht gerade-mal Gene-„Turbozüchtungs“-Mixturen für unsere „tierischen“ Lebensmittel herstellt, um damit nur die Bör-senkassen auch für pharmazeutische Produkte dann wieder zur „Heilung“ klingeln zu lassen ... – und damit ganze soziale Krankenversicherungssysteme mitsamt ihren Bezahlern über kurz oder lang zerstört.
Fazit daraus zum Faktum ‚Zeit‘ und seine physikalische Steuerung unter der Gitter-UFO-Käseglocke?: Erst in den letzten Jahren entdeckten Gehirnforscher und Molekularbiologen schrittweise Organe – die mit dem OdK-System in Verbindung stehen müssen –, die tatsächlich steuern, in welchem Tempo unsere innere ‚Zeit‘-Illusion verrinnt.Zwei Zentren im Kopf schlagen demnach den ‚Zeit‘-Takt des Lebens: Ein Knoten von Nervenzellen hinter dem Lichtquanten-aufnehmenden Auge dient dazu als Steuerzentrale für den Tages-Rhythmus. Ein Hirnareal zwischen den Ohren arbeitet wie eine »Gott«-Thoth-natürliche Eieruhr, mit der das Gehirn Sekunden- und Minutenspannen mißt. Und wohl nicht zufällig auf dem Campus einer Universität im amerikanischen Vergi-nia laufen die Fäden zusammen, die auf der Suche nach der Körper-‚Zeit‘ sind. Von dort aus dirigiert der Chrono(‚Zeit‘)Biologe Gene Block das so genannte Clock-Genome-Project: Ausgestattet mit einem Milli-onen-Etat soll das Programm aufdecken, wie das Erbgut den Rhythmus aller Lebewesen bestimmt.Man erfuhr schon recht viel: Nicht einmal Stecknadel-groß ist der Nervenknoten, den Block aus dem Groß-hirnboden eines Hamsters herausoperiert hatte ...Tage-lang lag dieses natürlich hi-tec-Gebilde in einer Nährlösung – und in völliger Dunkelheit. Und jetzt kommt die Verbindung zum oben noch vage Beschriebenen, welche allem im Ganzen den Sinn gibt und mit ein Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ist: Denn trotzdem sendete es elektrische Ströme durch die haarfeinen Elektroden, die Mr. Block in seine weiche Gehirnmasse gebohrt hatte.Und immer im exakt gleichen Rhythmus von rund 88.200 Sekunden (= 24,5 Stunden, oder eben der Zeit eines Schaltjahres mit 366 Tagen, der griech. »Olympiade«, wenn man es hochrechnet) gab es Impulse ab. Aber wohin – und weshalb, weiß bisher niemand (außer Ihnen jetzt – zum Teil):
»Es ist ein eigenständiges Hirnzentrum, das den biologischen Tagesrhythmus steuert«, erklärt Mr. Block. Offenbar dient das Organ, „suprachiasmatischer Nucleus“ genannt, als körpereigener (GÖTTlicher) Einbau-Wecker mit Verbindung zu irgend einer hier auf der Erde befindlichen »Feststation«, zu der es nach einer ganz bestimmten Zeit Daten sendet und seinen IST-Zustand meldet – eben wie jedes Handy es mit seiner Feststation tut:Am frühen Morgen, noch während des Schlafes, facht es automatisch die nachts ernidrigte Körpertemperatur an, und stimuliert dann die benötigten Hormone zur Tagesarbeit. Eine Nervenleitung zur Augen-Netzhaut synchronisiert diese Bio-Uhr mit dem Sonnenaufgang.Denn am stärksten spricht das System auf das schwache Licht der Dämmerung an. Wobei der natürliche ‚Zeitgeber‘ bis auf ein Prozent genau arbeitet: Während einer Nacht beträgt die Gangabweichung weniger als fünf Minuten. Mit Luciferin, einem natürlichen Leuchtstoff, wollte man dann herausfinden, wie diese GOTTes-Körper-uhr funktioniert. Man hat ein Gen, das den Stoff ‚Luciferin‘ aktiviert, aus Glühwürmchen ausgebaut, in Fruchtfliegen-Embryos eingeschleust- und dort an die Uhrwerk-Gene »per« und »tim« geheftet ...In den so umgebauten Fliegen leuchtet »per« und »tim« wie Signallämpchen auf, wenn sie aktiv sind, und das zelluläre Stundenglas in Gang setzen. Tagsüber produzieren sie zwei Proteine, die sich in der Zelle sammeln und bei schwindendem Tageslicht die Aktivität von »per« und »tim« hemmen. Nachts baut die Zelle die Proteine ab: morgens kommen dann »per« und »tim« wieder in Gang: der ‚Zeit‘-Kreislauf beginnt von Neuem. Doch nicht nur im Hirn der »Leuchtfliege« glitzerten diese ‚Zeit‘-Gene.Sie funkelten auch in den Fühlern und sogar im Darm. Sitzen da etwa zusätzliche Nebenuhren? »Überall finden wir Rhythmen«, wunderte sich Block. »Aber warum ..?«, konnte weder er noch sonst irgend jemand bisher beantworten. Diese mysteriösen Taktgeber wurden sogar in Pilzen und Algen gefunden, was so nun den logischen Schluß nahelegt, daß die Möglichkeit besteht, daß es doch etwas auf sich haben könnte mit dieser Irgendwie-»vorbestimmten«-Zeit-Existenz allen Lebens und der unbelebten Materie, die im Lauf der ‚Zeit‘ zerfällt.Was also wie in einem intergalaktischen »Gene-und-Intelligenzen-Freiland-Planet-Erde«-Versuch aussieht, ist ein Teil unserer existentiellen Lebensrichtung – und müßte somit teilweise GÖTTlich, teilweise aber nur Bibel-»Götter«-‚göttlich‘ vorgegeben sein – über das OdK-System der »bloßen« großen Steine, die ich Ihnen hier in ihren Geheimnissen und Funktionen beschrieben habe.Während der zweite Teil von uns frei bestimmt werden kann, was mit ihm und folglich mit uns allen ge-schieht, wenn wir es denn wirklich nur einmal suchen und versuchen wollten, um uns von MACHT X zu befreien ... Denn während sich die eine Art von Zeitgebern in grundsätzlich allen Zellen aller Lebewesen findet, gibt es eine zweite Art inneren Präzisions-Chronometer auf Pulsationsbasis, fast wie in einer guten Quarzuhr: die Stopp-Uhren zwischen den Ohren, die sich nur in höheren Tieren – wozu auch der Mensch zählt – finden.Ein Neurotransmitter – der Stoff Dopamin – erzeugt in diesem Kurzzeit-Timer dann nur das Gefühl für das fließen der ‚Zeit‘, wie auf den bekannten mechanischen oder Quarz-gesteuerten Uhren, obwohl das physika-lische Faktum ‚Zeit‘ in Wahrheit seit langem bekannt stillsteht: Wie es einst der geniale Nostradamus und erst lange Zeit nach ihm wieder Albert Einstein sagten, ist ‚Zeit‘ – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – nur eine Illusion, die nur in unseren Köpfen und damit im Bewußtsein wirkt.Denn wie in einer Sanduhr, tropft aus einer Hirnstruktur das Dopamin in einen Zell-Behälter: über eine Ner-venleitung zum Großhirn wird der jeweilige Pegelstand abgelesen. So wie es amerikanische Wissenschaftler mittels ausgedehnter Versuche zwischenzeitlich klar nachgewiesen haben. Aber das sind bei weitem nicht alle Fähigkeiten, welche in unserem ‚dummen‘ kleinen Denkapparat und Körper stecken. Um alle nur alleine anzusprechen würde man besser ein eigenes Buchprojekt dazu starten. Vielleicht tue ich das auch einmal, später.Bleiben wir kurz bei den Fähigkeiten unseres Gehirns, bevor wir zu den oben aufgeführten Funktionen des Gitternetzes kommen. Die New Yorker Firma »IBVA« entwickelte einen so genannten Brainware-Analizer (Gehirnwellen-Analyse-Gerät), der über ein mit Elektroden gespicktes Stirnband verfügt, das elektrische Ge-hirnströme mißt, und diese bei einer beispielsweise gedrückten Stimmung per Computer gesteuerter Musik-anlage in sanfte Schmuseklänge vom CD-Spieler umwandelt. Wie Sie wissen, ist es heute auch kein Ge-heimnis mehr, daß alle im Körper stattfinden Funktionen und Steuerungen auf elektrischer Basis ablaufen – oben im Teil beschrieben.Doch jedes Atom, Subatom und Molekül in unserem Körper ist sein eigener Energieproduzent mit Plus- und Minuspol. Das Wasser in allen Körpern selbst ist auch intelligent und kommuniziert offensichtlich mit irgend etwas und / oder wird von irgend etwas gesteuert – von was? Den »Orte der Kraft«-Menhiren und allen anderen Steinzeitbauten? Antwort: Ich sage Ihnen jetzt schon: Ja! Beweis?
Fast 70-jährig und nach dreißig Jahren, die er mit der Erforschung der Menhire verbracht hatte, erfüllte sich der oben angeführte Forscher Lockyer noch einen Herzenswunsch. Mit seinem Team von Forschern machte er sich in die Bretagne auf, und untersuchte die aus Tausenden von Großsteinreihen bestehenden Menhire der Region um Carnac. Auch diese Anlagen zeigten die gleichen Bilder – und dienten eindeutig auch der astronomischen Peilung – mit bis heute unbekanntem Sinn und Quellen des Wissens!Zu ähnlichen Ergebnissen wie Lockyer kam auch der deutsche Paläontologe R. Müller bei Vermessungen der so genannten »Hünengräber« in der Lüneburger Heide schon 1935. Was aber wollten die unbekannten Ur-Menschen XY mit ihren auch zur Sternenbeobachtung erbauten Anlagen vor über 4000 Jahren, die an-geblich noch nicht einmal eine Schrift kannten?Der Geologe und Mineraloge Wladimir Iwanowitsch Avinski – ex-UdSSR – offerierte dazu Phantastisches, aber nun nichts »wundersames« mehr nach dem Erfahrenen: In einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS sagt er zu mit seinem Team Untersuchten, daß in der Geometrie der fünf Trilithen (ergibt ganz zufällig »nur« ein Pentagramm) von Stonehenge, der 30 Steine und der 56 Aubrey-Löcher ein Pentagramm erkannt zu haben, aus dem sich die Größe der fünf erdnahen Planeten ablesen läßt. Avinski versicherte, das Größenverhältnis von Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn weiche, vom heute bekannten, um nicht mehr als ein Prozent ab!Mittelalter-Genie Johannes Kepler beschreibt lange vor ihm den Aufbau des Weltalls nach den Formen der Fünf(-Pentagramm)-Zwölfeck-Körper, was genau dem Prinzip von Carnac entspricht. Erich von Däniken be-schreibt in einem seiner Werke die Geschichte eines Mannes, der gerne alte Kirchen besucht: Dr. med. dent. Jens Möller.
Dr. Möller fand ebenso Unglaubliches, als er eigentlich nur mal nachsehen wollte, wo er schon überall in welcher Kirche war. Allerdings fand er dabei über die Stadt Karlsruhe gestülpt, und hier nicht zufällig entweder immer dort wo ehemals ein s.g. alter heidnischer »Kultplatz« (‚Ort der Kraft‘) lag – eigentlich aber den unglaublichen »Sagen« zufolge einer der »Ort der Kraft« ist, und um die erste Jahrtausendwende noch schnell eine Dorf- oder andere Kirche errichtet werden konnte: um was zu vertuschen? Siehe oben – ein rieseges Pentagramm, einen fünfzackigen Stern.Und ebenso nicht zufällig thront ein Teil der MACHT X, welche wir als die Verantwortlichen im damaligen Ur-Dilemma, wie in unserem heutigen suchen, ebenso in einem solcherartig baulich geformten Gebäude: Es steht – »glaube« ich nicht falsch – in der US-Stadt Washington, heißt PENTAGON und hat den »Ground Zero« neben sich! Wie seine urzeitlichen Vorgänger einer unbekannten XY-Intelligenz, und repräsentiert die wahre Welt-MACHT X überhaupt als letzte verbliebene einer unbekannten Kette und eines unbekannten Ereignisses. Zufall, oder nicht? Sie werden es noch erfahren.Pentagone = Fünfecke. Dann wäre auch noch zu erwähnen, daß Karlsruhe, das ehemalige »Heliopolis« der »Atlantiden« nach einem Stich von J. Baptist Haas von 1742 mit dem Schloß als Spitze als Pyramide konstruiert und gebaut ist und die vom Schloß ausgehenden Straßen bewußt Sonnensternförmig angelegt sind (siehe Stadtplan von 1742 oben) ... der ziemlich genau in der Mitte des Pentagrammes liegt ... Aber das ist ein anderes, dazugehörendes Geheimnis um die Geheimnisse um die Frage ob denn wirklich GOTT oder nur biblische und historische »Götter«. Doch auch das gehört dazu, um zu verstehen.
Kuriose Computer: Quantencomputer – und GOTTes ganz, ganz große Idee. So weit, so gut. Nun müßten wir allerdings »nur« noch den Nachweis erbringen können, daß solche Informationsträger im Wasser oder auch an anderen Orten (mit »Wasserfunkeinschluß«) vorhanden sind, und wir – heute noch »theoretisch«, in der Cumputer-Technologie aber Übermorgen real – eine Möglichkeit haben, diese Informationsquellen be-wußt anzuzapfen und somit natürlich »künstlich« Aktivieren zu können.Wo könnte man ansetzen, um zum Erfolg zu kommen? Relativ einfach, sage ich wieder. Wenn man die passende Idee hat: Sehen wir uns dazu doch einmal bei den Computer-Technikern um, und dort in ihren innovativsten Gedanken über die Rechner der Zukunft. Denn über die jüngsten Forschungen auf dem Gebiet der Super-Computertechnologien, könnte uns schließlich der Nachweis gelingen, daß bei der Simulation von Lebens-Rechenvorgängen, wie sie beispielsweise auch bei den (HAARP-) Wettervorhersagen benötigt wer-den, noch etwas anderes in unserem Suchsinn gelingt. Hierbei braucht man sehr leistungsfähige Rechner, wie sie die Uni München zu Beginn des Jahres 2000 für 90 Millionen Mark in Arbeit nahm, welche auch mit Rechenaufgaben – s. Einleitung – für die Quantenphysik fertig werden und zurecht kommen. Denn hier wird es ziemlich arg haarig ...Hier versagen nun alle uns heute bekannten Gesetze der konventionellen Logik, nach denen auch die größten & besten Computer mit dem Binären System von Null und Eins funktionieren. Da kamen kluge Hard- und Software-Leute auf neue Ideen und haben sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie rechnen mit physika-lischen Elementar-Teilchen, wie Photonen, Elektronen, mit DNS-Strängen, und, und, und ... Bei einem der heute üblichen Rechner braucht man eine Methode Nullen und Einsen zu verschlüsseln: beispielsweise als verschiedene elektrische Spannungen. Man braucht auch verschiedene so genannte Logik-Gatter und außer-dem noch die Möglichkeit Informationen zu speichern, und sie über Drähte zu schicken.In Quantenzuständen ist das aber grundsätzlich auch möglich! Bewegt sich ein Elektron (meine noch vage »Vermutung«, das Elektron ist ein Wissen-speichernder und kosmischer »Briefträger«) auf seiner normalen Bahn, so ist das der Zustand »0« oder Nein. Wird es aber durch einen gezielten Laserstrahl (Energiezufuhr) auf eine höhere (energiereichere) Bahn gehoben, ist es der Zustand »1« / Ja. Schickt man wiederum einen Laserstrahl auf das Elektron los (diesmal schwächer), dann kann man seinen Zustand Auslesen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:Ist das Elektron auf seiner normalen Bahn, dann geschieht gar nichts (Laserstrahl ist zu schwach, um es in eine höhere Ebene zu heben). Kreist es aber auf der energetisch höheren Bahn, wird es durch das Laserlicht noch weiter nach Außen getrieben: Von dort fällt es sofort in seinen Grundzustand zurück.
Das Ergebnis: Das Elektron gibt die Energie in Form eines Lichtblitzes (die faktische »Zustellung« der In-formation) ab, und wir wissen so, dort war eine »1« als »Ja« gespeichert, die durch ihr Lesen allerdings zur »0« / Nein wurde. Doch das ist erst der Anfang.In der Welt des winzig Kleinen herrschen (wie im unendlich Großen und uns selbst) unlogische und eigen-artige Gesetze. So können sich dort Zustände überlagern, das heißt mehrere Zustände existieren in einem Atom gleichzeitig, ohne daß das Atom darüber den Überblick darüber verliert.Und genau diese Aussage und physikalischer Fakt deckt sich generell mit hier den erwähnten Aussagen über eine Welt der Zeitlosigkeit und der Zeiten-Manipulationsmöglichkeit, die auch im Zeit- und Welten-Fall, wie ihn auch die Bücher des oben schon erwähnten Armin Risi für die alten Philosophien und von Religionsführ-ern als angeblich nur »religiös« ausgelegten Überlieferungen beschreiben (vglw. der Aussage: wie Unten, so Oben, oder Physik-GOTT, der den Überblick darüber nie verliert!).Wie in dieser Computertheorie sieht es auch in unserer »Realität« nicht anders aus: Diese (also auch unserer Zeit-) Zustände (aus physikalisch-linearer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) können also danach (und damit Jeder-Zeit!) wieder getrennt werden ... Mehr noch: Zwillings-Photonen (Lichtteilchen, was so auch die beschriebene »Zwillingsmanie« unserer Vorfahren begründet, die gleichzeitig entstanden sind) kön-nen sich über weite Entfernungen – und ohne jeden Zeitverlust – untereinander verständigen, und damit der Informationsübertragung ungeahnte und eigentlich unlogische (allerdings nur nach heutigem Ver-ständnis, »paradoxe«) Möglichkeiten eröffnen ...Und so funktioniert eine solche GÖTTliche Quanten-Berechnung: Alle Elemente (Atome: in unserem Fall alle Zeiten und ihre Ereignisse) werden mit dem entsprechenden Laserlicht (im ‚Zeit‘-Fall X ebenso: vglw. Roswell-UFO-Konsole: Ezechiel-»Regenbogen«-Beschreibung und Johannes-Offenbarung, = »die zwölf Edelsteine« und ihre physikalischen Fähigkeiten) bestrahlt.Aber nur halb so lange, wie es nötig wäre, um die Elektronen auf eine höhere Bahn zu heben. Ergebnis die-ser GÖTTlichen Realität: Die Elektronen (& alle Zeiten in der Ewigkeit) sind nun in einem Schwebezustand zwischen »0« (= Grundzustand: in unserem Fall der »normale« lineare Zeitenverlauf zwischen Vergan-genheit und Zukunft, denn die physikalzeitliche »Gegenwart« (= der Schwebezustand zwischen Vergan-genheit & Zukunft) existiert eigentlich gar nicht), und »1« (= angeregter Zustand, also XY-verändertem Zeitverlauf). Das heißt auf gut Deutsch: beide Zustände sind in allen Atomen (in unserem Fall: allen Zeiten) gleichzeitig vorhanden.
Das ist der Ausgangspunkt für jede mögliche (Zeiten-Manipulations-Be-) Rechnung. Am Beispiel der Zufallszahlen wird es besonders deutlich: In gewöhnlichen Computern (der Nichtlinearzeit) werden sie (also die Ursachen / Folgen) mühevoll durch komplizierte Algorithmen (Zeitverlaufsveränderungen mit den entsprechenden zu erreichenden Endergebnissen künstlich = also durch bewußte Manipulationen) erzeugt. Sie sind (so) aber nie wirklich zufällig (werden also dadurch zum künstlich bestimmtem »Schicksal«), und das kann sich bei Simulationen (Geschehnisse aus verändernden Ereigniseingriffen durch eine Zeitmani-pulation) fatal auswirken (was in unserem Fall in der Apokalypse »prophezeit« ist: also in der Zukunft bereits geschehen ist).Dagegen in einem Quantensystem (also einem echten linearen Zeitverlauf, ohne jeglichen Eingriff durch unberechtigte Dritte: MACHT X), herrschen echte Zufallsgesetze: Bestrahlt man den Quanten-Computer mit Laserlicht, wird der Schwebezustand aufgehoben. Etwa die Hälfte der Elektronen wird dann im Zustand 0 / Nein, die andere im Zustand 1 / Ja sein, und wir haben echte Zufallszahlen.In unserem angesprochenen Fall also echte, nicht MACHT X-manipulierte zeitgeschichtliche Ereignisse – und eine wahre Geschichte samt ihrer ganzen, korrekten Schreibung – ohne die bekannten Auslassungen.
Der Mathematiker Peter Shor von den Bell Laboratories /USA konnte dazu zeigen, daß man mit einem Quantencomputer – dies gilt im Fall der künstlich erzeugten XY-Geschichtsverläufe ebenso – in Windeseile jede(s) beliebig große Zahl (geschichtliches Ereignis) faktorieren kann. Die Größe der Zahl (der zeitliche Ort des zu manipulierenden Ereignisses) spielt dabei keine Rolle, denn alle möglichen Berechnungen (Manipu-lationen / -Möglichkeiten) werden gleichzeitig ausgeführt. Es ist als ob es unendlich viele Welten gäbe, und in jeder Welt eine andere Rechnung (= Zeit-Geschichte) ausgeführt würde, die am Ende aller Rechnungen (= Geschichst-Verläufe) wiederum in ein letztes Ganzes integriert wird.Dabei werden also die Ergebnisse aus allen möglich (Geschichtsverlaufs-) Welten und Zeiten wieder in die ursprüngliche Ausgangswelt (-Geschichte) zurück kopiert: sprich alle sich zuvor negativ auf einen Ge-schichtsverlauf auswirkenden und zeitmanipulierten XY-Ereignisse werden so gestellt (es entspricht allen oben aufgeführten »Prophezeiungen« zum XY-Ereignis), daß das Endergebnis wieder ein positives (in unser-em Fall ein 1000 Jahre friedliches, nach MACHT X und OdK-System) wird.Diese ungewöhnliche Darstellung und die Funktionsweise eines Quantencomputers im Zusammenhang mit den Abläufen einer x-beliebigen aber Ereignisverändernden Zeitreise erinnert nicht zufällig grundsätzlich, und im allgemeinen der »Realität« an die Beschreibung dessen, was wir als wirklichen GOTT verstehen und sehen müßten: Was so nun das grundsätzliche Prinzip allen Seins von unbelebter und belebter Materie und ihren Verbindungen nach bekannten & noch »unbekannten« (theoretischen) physikalischen Gesetzen erklärt haben sollte ... Belege? Und die Beweise?
Erich von Däniken beschreibt in seinem Werk »Erscheinungen« – »48 Zeilen Science-fiction« – mit seiner prinzipiellen und leicht verständlichen, wie anschaulichen Darstellung ein absolutes Wesen /Idee /Gedanken, das wir eigentlich wirklich (wenn überhaupt nötig) anbeten müßten, denn es gibt uns Leben: Den so allmächtigsten GOTT der unverstandenen physikalischen Zustände, Daseinsebenen und Dimensionen.Welcher aber mit seinen teilweise kriegerischen XY-»Abziehbildern« (denn nicht alle sind böse), den »Göttern« des Altertums in den Geschichten der Bibel, wie aller anderen Glaubens-, anstatt Wissens-Religi-onen nicht im Geringsten etwas zu tun hat.Außer, daß GOTT den »Götter« auch deren Lebensbausteine liefert, damit sie existieren können. Gut oder Böse. Wir müßten (eigentlich schnell) dieses natürlichste physikalische GOTT-Grundprinzip auch in unsere Realität übertragen, um zu erfahren, was und wer GOTT und wir wirklich sind. Aber auch um zu erfahren, wie man Frieden schafft ohne Religions-Kriege und ohne GOTT-lästernden – also das universellste Lebens- und jedes Freiheitsrecht zerstörende – Massenvernichtungs-Waffen von angeblich elitären MÄCHTe X-»Göttern«.Denn ein weiterer Engländer fand zum OdK-System der Großsteine noch etwas nun gar nicht mehr »so« Verwunderliches, das uns der Lösung noch näher bringt: Dr. Robins und sein Team gingen davon aus, daß die meisten Steine ja Silicatverbindungen (vom Lateinischen silex = harter Stein) sind. Diese Silicate sind außerdem mit die wichtigsten Elementarteile der Gesteine, welche am Aufbau der Erdkruste selbst beteiligt sind. Sie kommen also überall auf der Erde mehr oder weniger vor. Ebenso wie auch als Speicherchips in modernen Computern.
Ihre Molekularstrukturen zeigen, genauso wie die in der Apokalypse des Johannes genannten Edelsteine, ein dreidimensionales Netz aus Silicium-Sauerstoff-Ketten-Atomen und ihren anhaftenden Ionen und Isotope (aus dem Griechischen Iso = ist und topos = Körper). Die Zusammensetzung besteht aus Natrium-Salz / Natron (Element Nr. 11, und ergibt das Wort »Trona« als Anagramm für einen heiligen Ort der »Götter«-MACHT X in New Mexiko, USA), Kalium (Alkalimetall = Element Nr. 19), ähnelt in elementarer Form und seinen Verbindungen dem Natrium, Aluminium (Nostradamus silberweißes sehr dehnbares Leichtmetall = Element Nr. 13 – und belegt damit eine heilige Primzahl), auf der Erde das am meisten verbreitete Metall (bei Nostradamus auf den zugehörigen Vers »...« achten) und Tonminerale, (s.a. Lexikon) und Sauerstoff (Element Nr. 9) ...Elementarphysiker sprechen bei Steinen im allgemeinen nur von »fehlerhaften physikalischen Strukturen«, weil die geometrischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Atomen im Stein nie gleich sind. Zum Beispiel ließe ein Steinkörnchen – das gleiche gilt bei den Eigenschaften der Edelsteine auch für diese – unter dem Elektronenmikroskop den Eindruck aufkommen, daß zwischen seinen Kristall- und Atomgittern viele Lücken vorhanden sind. Die, um es Bildhaft zu sagen, wie ein grober Filter wirken und mit ihren freien Lochlücken andere Atome, Ionen, Moleküle ... und Elektronen (den universellen Daten-Postboten) einfängt. Nochmals kurzgefaßt und etwas verständlicher:Bestimmte Steinarten könnten wie anorganische natürliche Computer mit Sende- und Empfangsfunktion wirken. Und wie der Mensch, Tiere, Bäume und so alle organische Materie über »etwas« verfügen, daß die Steine über eine natürliche »Radio«-Aktivität (dieses Wort ist nicht falsch geschrieben: siehe die Erklärung im Verlauf), welche so aus den Zerfallsprozessen der Körperatome herrührt.Hierbei könnte hauptsächlich eine bestimmte Menge radioaktiver Kohlenstoff-Isotope an die Umwelt abge-geben werden, die man messen kann. In aller organischen und so auch in anorganischer Materie bewirkt diese innere Strahlung im Zusammenwirken mit der äußeren, die meist aus dem Weltraum, und hier haupt-sächlich von der Sonne (GOTT im bio-physikalischen Sinn) kommt, daß in den atomaren Gittern Lücken entstehen, die sofort durch freie Ionen und Elektronen aufgefüllt werden.
Diese »gefangenen« Elektronen und in Verdacht stehenden All-Informationsträger und -Tauscher läßt dieses Gitter frei, sobald von außen Energie zugeführt wird: etwa durch die Bestrahlung oder großer Hitze, wie sie von GOTT Sonne kommt. Diese faktische Tatsache kann man für mehrere Zwecke nutzen: Man kann damit das Alter eines Stoffes nach der Kohlenstoff-14-Methode sehr genau bestimmen (Thermoluminiszenz-Analyse), indem man ihm von außen Wärmestrahlung zuführt ... Dabei werden Elektronen freigesetzt, redu-zieren ihre gespeicherte Energie auf ein niedrigeres Niveau und geben die Energiedifferenz anhand sicht-barem Licht ab.Mit Photomultipliern, einer Art Restlichtverstärker, läßt sich die abgegebene Lichtmenge genau messen und nach dem Halbwertfaktor (der Faktor nach dem ein Atom mittels Zerstrahlung seine Energie, um jeweils die Hälfte abgibt) daraus dann jene Zeit bestimmen, wann – beispielsweise – eine Tonscherbe gebrannt wurde – und somit ihr Alter. Damit kann man das Niveau der ursprünglichen Elektronen rekonstruieren, wobei man sich der so genannten Elektronenspinresonanz bedient. Dabei wird durch Mikrowellenbestrahlung der Über-gang zwischen zwei Energiezuständen ausgelöst, indem man den Stein einem elektromagnetischen Feld aussetzt – und man durch die Rückkoppelung wiederum eine meßbare elektromagnetische Strahlung erhält, welche je nach der abgegebenen Elektronenmenge variiert und so auf das Alter schließen läßt.Ich gebe zu, es ist für »Normalsterbliche«, also Nichtphysiker immer noch zu komplex und unverständlich: Sie werden aber schon bald sehr verständlich erfahren, was und in welchem sehr, sehr großen Zusammen-hang mit dem OdK-System-UFO-Zeit-»Gitternetz« dabei gemeint ist.
Denn aus diesen Kenntnissen heraus tat Dr. Robins den entscheidenden Schritt im Fall der Menhire nach vorne – ohne zu wissen, was er da eigentlich wirklich entdeckte. Denn das geschieht im ganzen Zusammenhang hier – und es bringt uns unserer Zeit-Generator-Rätsellösung noch etwas näher: auch die Umwandlung elektromagnetischer Energie (Licht) in Schall ist ein bekannter physikalischer Effekt.Also suchte Mr. Robins bei den so genannten Rollrightsteinen, einer Steinansammlung wie Stonehenge, nach Ultraschallwellen. 1978/`79 ließ er das Gelände zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten durch Mess-ungen mit ganz normalen tragbaren Ultraschalldetektoren durchführen. Dabei wurden die Mikrofonköpfe der Detektoren gegen Störwellen geschützt, um so genau wie möglich messen zu können. Die Geräte waren geeicht. Zunächst ermittelte Robins und sein Team dann das Grundmeß-Niveau in dieser Gegend, und stellte Werte zwischen »0« und »1« auf der Meßskala seiner Geräte fest. Dem Stoffchemiker Robins war außerdem bekannt, daß Steine bei Sonnenaufgang etwas stärker ausstrahlen, als im Lauf des Tages (s.o. im Fall unserer körpereigenen ‚Zeittaktgeber‘). Er unterschied zudem bei Tagesanbruch zwischen Langwellenstrahlen, welche die Elektronen im Gestein aktivierten.Dann gab es die erste Überraschung und Sensation zum Ganzen hier: So begannen die Rollright-Steine nicht etwa bei Sonnenaufgang langsam und kontinuierlich, mit zunehmendem Sonnenlicht abzustrahlen, sondern schon eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang setzte unerwartetes Pulsieren beim »Menhir-King-Stone« und der Gruppe der »flüsternden Ritter« genannten Steine ein – aber nicht im Bereich des Stein-kreises!Der pulsierende Wert des Steins und der Gruppe erreichte auf der Skala zudem den unbegreiflichen Wert – und hier kommen wir dem Geheimnis sehr nahe, denn es präsentiert sich wieder die Bibel-»Zauber«-und-Primzahl – 7 während die Ultraschallstrahlung um den Steinkreis nun unter den Normalwert der weiteren Umgebung fiel. 2, 3 Stunden nach Sonnenaufgang hörte dann das Pulsieren (ebenso merkwürdig, wenigstens bis genau jetzt) plötzlich auf.Aber während der Meßwert beim King Stone nachgab, stieg er nun im Steinkreis an! Zum Frühjahr 1979 stieg die Ultraschallaktivität im Steinkreis stetig an und baute zwischen »King Stone« und »flüsternden Rittern« dann sogar ein elektrisches (!) Feld auf, das synchron mit dem Ultraschall pulsierte! Aber es gab noch eine zweite wichtige Überraschung: Als sich während dieser Messungen ein Mann des Teams in den Steinkreis stellte, hörte die Pulsation abrupt auf! Dr. Robins stellte dazu fest: »Bei allen Besuchen in der Morgendämmerung, konnte starkes Pulsieren rund um den Menhir sowie auf der Straße und dem Feld zwischen Menhir und Kreis beobachtet werden, doch dieses hörte auf, sobald jemand in den Steinkreis trat ... Dieser Wechsel zwischen intensivem Pulsieren und sehr schwachen, unter den Grundwerten liegenden Schwankungen wiederholte sich während der gesamten Beobachtungszeit und wurden von einer Anzahl von Beobachtern bestätigt.«In seinem abschließenden Forschungsbericht bestätigte Robins die damals vorherrschende Hypothese, wo-nach es sich bei den Steinkreisen um »Energie-Aktivierungs-Zentren« handelt – und das anzunehmen ist, daß die Anlage und ihre Geheimnisse, von den XY-»Steinzeitmenschen«, die Rollright angeblich gebaut hatten, gekannt wurden. Und, daß es sich hierbei um einen bisher unbekannten Energieeffekt und Sinn handelt ...
So weit, schon so gut: Denn 1996 hatten wir mehrere von der Bibel immer wieder angekündigte »Zeichen« am Himmel: Bspw. 3 Sonnenfinsternisse über Europa, 2 Mondfinsternisse und den Kometen Hyakutake. Und eben dieser Komet ist etwas ganz Besonderes in unserem Zusammenhang, er scheint es – als erster überhaupt gemessen – auch wortwörtlich in sich zu haben. So meldet der SÜDKURIER am 5. April 1996: »Hyakutake sendet Strahlung aus. ... Der Komet Hyakutake, der derzeit nahe an der Erde vorbeifliegt, sendet Röntgenstrahlen aus. Nach Angaben von Wissenschaftlern ist es das erste Mal, daß ein solches Phänomen bei einem Kometen festgestellt wurde.Die vom deutschen Satelliten ‚Rosat‘ entdeckten Strahlen sind der US-Raumfahrtbehörde NASA zufolge überraschend stark und hätten pulsiert.Eine Theorie der NASA lautet, daß Wassermoleküle um den Kern des Kometen die Röntgenstrahlen der Sonne gespeichert haben und sie nun wieder abgeben.« ...
Soweit diese oberflächlich gesehen nicht arg wichtige Meldung – wenn man eben meine Ausführungen nicht kennt und die Zusammenhänge erkennt. Sollte das aber der Grund dafür gewesen sein, weshalb die Menschen aller Epochen solch riesige Ängste spürten, als sich Kometen der Erde näherten, eben weil sie wußten, daß damit (bloß manchmal – wer hat mehr Daten) für uns heute unglaublichste und unbekannte Phänomene verbanden?Ich vermute (noch, wegen Datenmangel) im Zusammenhang mit den bisher zusammengetragenen Fakten und Daten – und nun nicht mehr so geheimnisvollen Phänomenen – auch etwas ganz anderes. Aber etwas, was die Ängste unserer Alt-Vorderen und bestimmte »Prophezeiungen« bestätigt: Diese pulsierende Strahl-ung im Röntgenbereich (Mikrowellen mit einer Wellenlänge von 30-10 hoch -8 Nannometer, dient einem ganz bestimmten, bisher nicht bekannten Zweck der Nachrichtenübermittlung (!), die auch tief in die Erde dringt, welche man sich in etwa so vorstellen könnte, wie die Grundanmeldung eines Mobiltelefons an seine Basisstationen.Und diese »Basisstationen« gibt es ja, wie Sie oben erfahren hatten, auf der ganzen Erde und als Vermächt-nisse der Ur-Superintelligenzen XY in Form von Pyramiden, Steinreihen, Menhiren und anderem mehr als zur Genüge!
Stopp, Pyramiden? Das ist doch das schon mehrmals erwähnte griechische »Feuer, oder Kraft im Innern«?: Und nach Piri Reis’ Weltkarte war / ist die große »Cheops«-Pyramide von Gizeh der Mittelpunkt des alten Breiten- und Längengradesystems und somit auch eine ganz »natürliche« All-Weltempfänger-Antenne der pulsierenden Strahlung von Objekten wie eben des Wasserkometen »Hyakutake«, den diese Pyramide mit ihrer radarmäßigen Flächenausrichtung auf den Nordteil der Erde und dann weiter über den ganzen Erdball verteilt. Vergessen wir dabei auch nicht die bekannten Messungen von Dr. Alvarez und seiner so genannten »Funkenkammer«, der mittels eines IBM-Computers die Bahnen von über zweieinhalb Millionen atomarer Teilchen (!) beim Durchleuchten der »Cheops«-Pyramide maß.Und auch nicht vergessen sollten wir, daß die Oszilographen nur chaotische Muster zeigten, welche Alvarez so kommentierte, »gerade so, als ob die Teilchen eine Bahn um die Erde Kurven würden«. Der damalige Chef der ägyptischen Altertumsforschung, Dr. Amr Gohed, sagte dazu der Presse gegenüber über die nun von mir erklärten »Chaos«-Befunde zur großen Pyramide-Kraft-im-Innern: »Wissenschaftlich unmöglich, entweder ist die Molekulararstruktur der Pyramide ein Wirrwar, oder es gibt ein mysteriöses Phänomen, das sich jeder bisherigen Erklärung entzieht.«Damals war die Überraschung perfekt groß: Die Oszillographen zeigten ein chaotisches Muster. Nichts mehr war erkennbar, gerade so, als ob all die kosmischen Partikel zickig »um die Ecke« flogen, wie so manches UFO heute noch ... Und selbst wenn dann dieselben Meß-Magnetbänder erneut dem Rechner eingege-ben wurden, gab der Computer ganz andere Daten und andere Graphiken aus – fast als wenn sogar die festgehaltenen Werte sich wie das ganze System im Orte der Kraft-Zyklus sich interaktiv und virtuell updaten würde ...Die allgemeine Physik war damals in ihrem Wissen noch nicht so weit wie heute, aber bei den Erklärungen dann doch recht schnell am Ende: Es war zum Verzweifeln. Das sehr teure Experiment, an dem sich ver-schiedene amerikanische Institute, die Firma IBM und die Kairoer Ain-Schams-Universität beteiligt hatten, endete ohne jedes brauchbare Resultate, offiziell zumindest.Damals sagte Dr. Amr Gohed Journalisten gegenüber auch, daß die Befunde »wissenschaftlich unmöglich« seien. Und fügte an, entweder sei die Struktur der Pyramide ein Wirrwarr, oder es gebe »ein Mysterium, das sich unserer Erklärung entzieht. Nennen wir es Okkultismus, den Fluch der Pharaonen, Zauberei, Magie oder was immer ...«
Seither ist aber mit neuen Apparaten und neuen Methoden auch nach Räumen in den Pyramiden gefahndet worden. Und das, wie in den altägyptischen Texten von Henoch angekündigt, erfolgreich! Im Sommer 1986 beispielsweise entdeckten die beiden französischen Architekten Jean-Patrice Dormion und Gilles Goidin mit ihren elektronischen Detektoren Hohlräume in der Cheops-Pyramide. Unter Mithilfe der ägyptischen Alter-tümerverwaltung wurden schließlich Mikrosonden durch 2,5 Meter dickes Gestein getrieben.Unter dem Gang zur Königinnenkammer stießen die Franzosen auf einen 3 m breiten und 5,5 m hohen Hohlraum, der mit feinkristallinem Quarzsand gefüllt ist. Ja!Genau dem Physik-Wunderstoff aus dem auch der Kristallschädel gefertigt ist, und mit dessen phänomanaler physikalischer Eigenschaften die deutsche Firma Siemens »autarke«, also »Feuer, sorry (elektrische) Kraft-im-Innern«-erzeugende Computerchips-Sensoren patentierte: Wie heißen die verrückten Dinger nochmal in Ägypten, die so toll im gleichen 111-Kilometer-Abstand von »Gott« Hekatomnos ausgerichtet sind? Ach ja, ... Pyramiden – oder wie wir Griechen sie nun korrekt nennen würden: »elekrische Kraft im Innern«-Sensoren innerhalb des die irdische Zeit-gebende »Götter«-Orte der Kraft-Systems ...
Was Professor Dr. Alvarez und Dr. Amr Gohed damals nicht wußten (?: siehe dazu auch Andreas von Rétyis’ Buch »Die Stargate Verschwörung«) ist, daß man bei der Fliegerei bereits schon seit den Zeiten des Zweiten Weltkrieges ebenso ein besonderes Phänomen bei Überflügen der Gizeh-Pyramiden beobachtete – und jedes Überfliegen der drei Pyramiden deshalb verbot: hohe Absturzgefahr!Denn um 1940 hatten mehrere Piloten – welche die Pyramiden überflogen hatten – davon berichtet, daß bei der Annäherung und beim Überflug ihre Instrumente total »verrückt spielten«, wie es heute auch aus dem Bereich des Bermudadreiecks bekannt ist.Also gab und gibt es dort doch ein bisher – offiziell – unbekanntes physikalisches Phänomen, welches auch die Ergebnisse von Dr. Alvarez beeinflußte – und das für sich damals unbewußt bestätigte! Diese Pyramiden müssen sowas wie Zeittakt-Geber der irdischen Zeit sein.
Schon Agatharchides – auch ein alter Grieche – gab unter Berufung auf altägyptische Quellen an, daß die Grundkante der Cheops-Pyramide genau der Länge einer 1/8 Bogenminute am Äquator (lat. Gleichrichter) entspricht. Das ergibt also für den Erdumfang ein Maß von 86.400.000 Ellen. Aber, ... Stopp mal: Der durch-schnittliche Erdentag hat doch 2 x 12,xx = 24,015924 Stunden oder 86.457,326 Sekunden – So rotiert die Erde also am Äquator mit einer Geschwindigkeit von fast genau 1000 geographischen Ellen pro Sekunde, oder rund 1750 Kilometern in der Stunde.Und die alten Ägypter, Griechen und Ur-Maya haben das alles – wie jedes kleinste Maß auf der Erde und in unserem Sonnensystem – ganz genau gewußt: von ihren »Göttern« ... Wogegen MACHT X dieses Wissen bewußt bis heute der großen Öffentlichkeit unterschlägt: Sie finden es in keinem Geschichts- oder Fachbuch über diese Bauwerke. Doch noch etwas anderes dazu und zum faktum Zeit und seiner Generierung auf der Erde ist im Zusammenhang überliefert: Das Wissen der Königin Shubat darüber, von der Hans Baumer – ein privater Wetterforscher mit Sonderqualitäten – in meinen unten erwähnten Büchern erzählt. Zitat: »Die Königin Shubat im Zweistromland, die um 2900 v.Chr. lebte, hatte eine elfenbeinerne Harfe. Die Harfensaite für den Kammerton a war genau 86,4 Zentimeter lang.«Also genau 864 Millimeter. Und wieder haben wir so etwas wie einen Sechser mit Zusatzzahl im Geschichts-Lotto des Wissens mit der letzten Aussage: Denn wie stark die alten, eigentlich völlig unbekannten Kulturen in dieser und allen anderen Regionen der Erde an der Astronomie (und -Physik) interessiert waren, ist (s.o.) bekannt.Erstaunlich an der Harfensaitenlänge »a« mit 864 Millimetern von Königin Shubat in Verbindung mit der Cheops-»Feuer oder Kraft im Innern«-Pyramide und dem gesamten großen Geheimnis »Gottes« in Form des Erd-Gitternetzes der Menhire, Dolmen und anderer Steinbauten ist aber, daß das Verhältnis ihrer Länge in Millimetern gerechnet (864 mm) und der Zahl der Sekunden eines Erdtages (ca. 86.400 Sec.) für einen durchschnittlichen Tag sich mathematisch wie 1:100 verhalten. Zufall? Nein! – Aber wie weiter?
Die deutsche Zeitschrift »Focus« brachte zu dieser Zahl (und der in ihr verbundenen physikalischen Fakten um all die Kenntnisse unserer Wissen- und Können-»göttlichen« Altvorderen – die jeder MACHT X-offi-zial-»wissenschaftlichen« Meinung widersprechen: Wieso wohl?) einen für jeden »normalen« Menschen banalen Bericht über eine Schweizer »Zeiterfassungsfirma« (Titel: »Zeit haben will gelernt sein: Der Uhr-Knall«).GOTT sei Dank gehöre ich irgendwie nicht zu den normalen und den unbewußt blinden Menschen: ich habe gelernt Bezugspunkte zu finden, indem ich sie einfach nur »sehe«. Die Schweizer Swatch-Zentrale kam auf die Idee, die etwas über 24 Stunden eines Tages neu aufzuteilen – und zwar in genau 1000 gleiche Ab-schnitte (Swatch: »Beats«) mit je 86,4 Sekunden.Diese »InternetZeit« von Swatch kennt keine Zeitzonen mehr und teilt einen »Netz«-Tag, der um null Uhr schweizer Biel-Zeit beginnt, für das gesamte Internet ein. Wie Sie an anderer Stelle erfahren, zählt das Wort Computer nach dem additiven 6er-Alphabet den biblischen Code-Zahlenwert »666«. Von der Cheops-Pyra-mide weiß man, daß die Sekundenzahl des Tages in einem ganz bestimmten Teil des Baus enthalten ist – und durchschnittlich 24,015924 Stunden á 3600 Sekunden = 86.457,326 Sek. / Tag ergibt.Das sagt uns nach dem oben Erfahrenen auf der einen Seite, daß die »Swatch«-Internetuhr um durch-schnittlich 57,326 Sekunden falsch geht, weil sie die unterschlägt. Und das die alten Ägypter wohl gewußt haben mußten, daß irgendwann einmal die »Internet«-Zeit an- und einbrechen würde. Spaß bei Seite, denn wir erfahren damit nochmals ausdrücklich, daß es auch schon lange vor unserer Zeitrechnung im Altertum präzisestes ‚Zeit‘ haben und sie messen können gegeben haben muß und diese äußerst wichtig waren!
In Verbindung mit den physikalischen Fähigkeiten der Luft und all ihrer geisterhaften »Fata Morganas« ergibt es nun einen Sinn und gigantischen Zweck. Beispiel: Die Luft in der Erdatmosphäre ist in etwa 100 Kilometern Höhe fast vollständig in Ionen und Elektronen aufgespalten. Man nennt das »die Luft ist ioni-siert«.Da die Luft selbst aus verschiedensten Molekülen und Atomen besteht (Erklärung im linearen Zusammen-hang in meinen unten genannten Büchern), kann man davon sprechen, daß die Erde von einer Art riesiger Hohlkugel aus ionisierten, also stark elektrisch geladenen Gasen umgeben ist. An diesen Gasen werden die elektromagnetischen Wellen von Sonne, Mond und Erde von außen und innen reflektiert. Dieses physikal-GÖTTlich natürliche Funktionsprinzip entspricht in etwa den technischen und physikalischen Gesetzmäßig-keiten, welche es braucht, um einen s.g. LCD-Bildschirm (Flüssig-Kristall-Bildschirm) in Gang zu bringen. Einziger wesentlicher Unterschied ist, daß das s.g. Medium, welches das Bild erzeugt, nicht offen sichtbar, bzw. uns bewußt ist.In unserem Fall und Zusammenhang aber werden die Flüssigkristalle durch die (in großen Höhen vorhan-denen Wassereis-Kristall-) Luftmoleküle und ihre weitgehend unbekannten Eigenschaften ersetzt. Elektri-sche Spannung & elektromagnetische Ausrichtung sind durch die so genannten Lay-Linien, Orte der Kraft und ihre hier (nur teil-) aufgezeigten Geheimnisse aber ebenso vorhanden, wie auch das natürlich-technische Wirkungsprinzip an sich. Wir bekommen also so etwas wie einen gigantischen natürlich-technischen Video-Bildschirm und Generator, welcher (sogar) fiktive oder Hologramm-Bilder erzeugen kann – und dies auch durch MACHT X und ihre Geheimprojekte, wie die HAARP- und / oder »Holzspecht«-Projekte belegen auch tut.Hier mag es noch unglaublich klingen, aber tatsächlich werden bei Gewittern, die es ständig irgendwo auf der Erde gibt (es kommt zu natürlichen Blitzentladungen mit einer Häufigkeit von ca. 100 Blitzen pro Se-kunde) und die auch durch »HAARP« künstlich ausgelöst werden, der Zwischenraum zwischen Erdkugel und der Luftgasehohlkugel zum Schwingen angeregt wird. Dabei bilden sich so genannte stehende Wellen (Schumann-Wellen) heraus, die so lange sind, daß sie am Äquator einmal um die Erde reichen.Rechnet man diese Frequenz aus, so kommt man auf (ca.) 10 Hz, und damit also 10 Schwingungen/Sekunde, die man als »elektromagnetische Schwingungen« bezeichnet. Diese Schwingungen kann man überall auf der Erde messen und exakt nachweisen. Es sind die s.g. »Atmospherics« oder nach ihrem Entdecker eben auch »Schumann-Resonanz« genannt.Mißt man diese Wellen mittels Meßgeräten, so kommt man aus diesen Daten dann logischerweise zu den Alphakurven der menschlichen EEG-Wellen (Elektro-Enzephalogramm), die die Gehirnströme eines gesun-den Menschen mit geschlossenen Augen und entspannter Haltung darstellten.Die Atmospherics-Kurve gleicht also nicht zufällig zum Verwechseln der Erdwelle: Sie, Erde und Mensch wie das Zeit- und Datensystem, sind verbunden und sind darum auch der menschliche Denk- und Beweg-ungs-Steuerimpuls in der Basis von freiem- und nur semifreiem Willen in der höheren Ebene des Seins.
Das heißt nun aber in der Konsequenz unseres Tuns und Seins: wir können nur Teilentscheidungen treffen, was wir von uns aus tun und entscheiden, und was uns von der Natur selbst fest vorgegeben zu Tun diktiert wird. Genau diesen Fakt kann aber MACHT X, die »Götter« und Dritte manipulieren, was sie auch tun, wie hier aufgezeigt.Es funktioniert aber nicht bei allen Menschen, wie der oben kurz angeschnittene Fall Manning belegbar auf- zeigt, denn es gibt auch Menschen, die quasi – oder salopp gesagt –, bewußt oder unbewußt über den »natürlichen« Dingen der Physik stehen.Auf dieser Grundlage kann man also nun vom Menschen sehr wohl als empfindlichen elektronischen Gerät sprechen, der wohl doch die eine oder andere Information von außer- oder innerhalb der physikalischen Erde erhält ...Sorry, ich hab mich etwas verquatscht, denn Sie haben vielleicht nur »Bahnhof« verstanden im letzten Teil. Das Gute daran ist allerdings, daß dieser »Bahnhof« sich haargenau physikalisch, medizinisch und neurolo-gisch erklären läßt und uns mit aufzeigt, was das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X denn letztendlich im Ganzen inklusive Plan X eigentlich ist ... Ein weiterer kleiner Teil davon ist das hier:
»Es werde Licht!«, sprach GOTT der HERR – und es wurde Licht! Schon die eigentlich im Wesentlichen unbekannten Prä-Autoren der Thora / Bibel gaben sich in unserem Zusammenhang sehr sicher: »Am Anfang war das Wort GOTTes!«Jetzt, und damit im Licht der oben vorgelegten und vieler anderer wissenschaftlicher Forschungen, hat diese Art virtuelle interaktive »Schöpfungsgeschichte« eine ganz neue, wenn auch in den Zusammenhängen noch nicht allgemein in den Ansätzen verstandene Dimension, Bedeutung und Bestätigung erhalten.Denn: Ein gesprochenes Wort besteht ja bekanntlich aus Vokalen und Konsonanten mit ganz unterschiedli-chen Ton-Frequenzen, die unseren Gehörsinn – das Ohr, gleichzeitig auch der Gleichgewichtssinn, wie im Kreiselkompaß für Flugzeuge, der die Lage angibt) in Schwingungen versetzt. So könnte man zu dem bibli-schen Wort – frei, aber moderne Physik-Erkenntnisse-korrekt übersetzt – auch sagen: »Am Anfang war die Frequenz-Schwingung der alles schaffenden Atome!« ...Stimmt! Warum wohl, wenn man all das weiß und versteht? Und hier kommt der 11. August 1999, die letzte Sonnenfinsternis des Jahrtausends und 20. Jahrhunderts mit ins Spiel, über die es viele düstere Prophezei-ungen gab, von denen scheinbar keine eingetroffen sein soll.Soll ist richtig! Denn tatsächlich passiert/e vieles, von dem wir keine Ahnung hatten /haben. Wie Sie sich erinnern können, war ja damals der Kernschatten des Mondes über Europa gezogen und hatte im wesentli-chen Zonen über Frankreich, auch die Bretagne, Carnac, die Steinmonumente, ... Karsruhe, das Atlantiden-Heliopolis / Sonnenstadt, ... Stuttgart, Ulm, München, ... überquert. Sonst passierte scheinbar nichts. Doch genau das ist falsch!
Denn es passiert/e sehr viel von diesem Datum – 11.8.1999 – an, von dem wir allerdings noch absolut keine Ahnung haben, was. Und – zu was! Legt man aber das hier Erfahrene zugrunde und vergegenwärtigt sich, daß unsere Sonne nichts anderes als die gigantische Wasserstoffatombombe im Dauerbetrieb ist, die ein unglaubliches elektromagnetisches Feuerwerk auch auf die Erde und deren bisher so »mysteriöser« Bauten und belebte Materie abregnen läßt, dann sieht die Sache um diese Prophezeiungen ganz anders aus.Zunächst die Sonne als einer Brennglas-Quelle vergleichbares Objekt und der sich vor sie schiebende Mond am 11.8.1999 als »die steinerne Lupe« dazu, die das fokussierte Licht und seine großteils in ihren Wirk-ungen / und Orte der Kraft-Funktionen unbekannten atomaren Teilchen eben über die oben genannten Orte und das steinerne Gitternetz leitete, löste tatsächlich einen Effekt aus, der in der Öffentlichkeit (noch unbe-wußt) erst mit Verzögerung in seinen Wirkungen »bewußt« wird. Im April/ Mai 2001 zumindest im BRD-Bundesland Baden-Württemberg ... So meldete der SÜDKURIER in seinen Ausgaben vom 30. April und 5. Mai 2001 für uns nun gar nicht mehr so merkwürdiges, Titel: »Wenn das Kopfkissen brummt – Seit zwei Jahren: Rätselhafter Ton raubt Empfindlichen den Schlaf« und weiter im Artikel: »Experten starten Lauschangriff auf den Brummton«.Dann folgte in der ersten Kopfzeile »Ein Gespenst geht um in Baden-Württemberg: Ein rätselhafter Brummton, der seit Monaten etlichen Menschen mit sensiblem Gehör den Schlaf raubt. Das Bett vibriert und das Kopfkissen brummt, das Herz rast und der Blutdruck erhöht sich, Muskeln zucken und der ganze Körper zittert. So schildern es Betroffene.« Die Frau eines Betroffenen, die offensichtlich ganz besonders empfindlich ist, sagte dazu weitergehend: »Oft empfinde ich nachts, als ob mein Bett elektrisch aufgeladen wäre und das Kopfkissen und mein ganzer Körper vibrieren, und ich habe nur den Wunsch, den Ton abzuschalten.«Die Behörden wollten die Sache zunächst – fast wie immer als »Spinnerei« – herunterspielen. Entschlossen sich dann aber, weil es rund 1000 Betroffene, die sich in der »Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons« mit Sitz in Gäufelden-Tailfingen (Kr. Böblingen) zusammengeschlossen, sich um die Sache zu kümmern und planen nun sogar eine weitreichende Fragebogenaktion im Sommer 2001.Denn vor allem die unbekannte Ursache des Geräuschs mache manche Menschen unruhig. Bei vorläufigen Messungen des Staatlichen Gewerbeaufsicht-Amtes Stuttgart und der Landesanstalt für Umweltschutz in Karlsruhe erbrachten – die uns aus dem oben Erfahrenen nun nicht mehr »wunderlichen – Infraschallwerte in Bereichen zwischen 8 und 40 Hertz.
Achim Häußer, der Leiter der Interessengemeinschaft gab dazu – ohne um den Zusammenhang mit dem Orte der Kraft-System und der Sache mit der Sonnenfinsternis vom 11.8.1999 zu wissen – zu bedenken: »Vielfach liest man in der Literatur, daß gerade diese extrem niederen Frequenzen körperlichen Streß bewirken. Selbst meterdicke Betonwände bieten vor diesen Frequenzen keinen Schutz, da sie problemlos durchdrungen werden.«Aber auch die »Nichthörenden« des durchdringenden Tons bemerken schon dieselben Symptome bei sich. Dietmar Bernhard vom Gewerbeaufsichtsamt Stuttgart sagte dazu: »Die betroffenen Menschen bilden sich das nicht ein, das haben Messungen im Jahr 1999 und 2000 im Raum Stuttgart klar gezeigt.« Aber man gibt zu, eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, denn in keinem der in Stuttgart gemeldeten Fälle konnte eine Quelle gefunden werden.Wie auch, wenn die Quellen aus Steinsetzungen bestehen, die man bis heute offiziell noch nicht einmal im Ansatz verstanden und untersucht hat? Denn insbesondere auch die Orte der Kraft-Orte Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe – als seit Dr. Müller untersucht bekannte Pentagramm-Stadt der »Atlantiden« –, die Ostalb, sowie das Donautal sollen die Schwerpunktregionen sein, da von dort bisher die meisten Fälle gemeldet wurden.Wen wundert es also noch, wenn man das oben Gesagte zu verstehen in der Lage ist, und auch die Funk-tionsweise von HAARP auf Basis von aufmodulierten Informationen nach der Schumann-Resonanz kennt, die in den USA zur Mind-Control (Gedankenkontrolle) sogar patentiert wurden ... Denn, was sagte die 666-Illuminaten-Insiderin so Wichtiges? Ich zitiere nochmals: »..., diese Information muß so schnell wie möglich in die Welt hinaus gehen. ... Die Illuminaten planen ein Ritual, das am 11., 12. und 13. August 1999 bei der großen Pyramide von Gizeh durchgeführt wer-den soll. Dieses Ritual heißt ‚der Ritus zur Öffnung des Durchgangs‘ (das Auge des Horus). Dadurch werden die Energien aus der niederen vierten Dimensionsebene zu den Kraftlinien des Erdplaneten gelenkt.Dadurch soll auch das dritte Auge, das (menschliche) Bewußtsein, all jener geschlossen werden, die sich den Illuminaten widersetzen könnten. Es soll des weiteren auch all jene ausschalten, die sich nicht aktiv der Illuminaten oder des Widerstands bewußt sind, die aber bei allem, was vor sich geht, ein ungutes Gefühl haben, ohne zu wissen warum. ...Die Sonnenfinsternis, die am 11. August (1999) stattfindet, steht in Verbindung mit einem ‚Großen Quadrat‘, wodurch sie extrem einflußreich wird. ... Das Ritual des Horus-Zeitalters findet am 31. Dezember von Mitternacht bis 3 Uhr morgens bei der Großen Pyramide statt.Zu dieser Zeit wird zuoberst auf der Pyramide ein Abschlußstein aus Gold und Kristall angebracht werden. Auf allen vier Seiten wird das Auge des Horus angebracht sein (wie auf der Ein-Dollar-Note das Auge im Dreieck, das über der Pyramide schwebt). Sie werden diesen Sechs-Monate-Abschnitt in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2000 abschließen und anfangen, den Boden für das Aussäen ihrer Saat vorzubereiten (iP: Die Saat des s.g. »Gefallenen Engels«, Illuminaten-»Gott« Satan). ...Während der Sonnenfinsternis, am Tag danach und am 13. August, dem Tag der Hekate, der Bringe-rin von Chaos und Tod, werden viele Blutopfer ausgeführt werden ... Diejenigen Illuminaten, die nicht bei der Großen Pyramide sind, werden sich an ganz präzisen Längen- und Breitengraden einfinden, um entlang der Kraftlinien ähnliche Rituale durchzuführen ...«Man muß also wissen und sich immer wieder ins Bewußtsein rufen, daß es um das hier beschriebene Orte der Kraft-System der »Götter« geht! Und die Rituale sind die gleichen wie bei den alten »Göttern« – oder heutigen, mysteriösen Aliens, die nun wohl ihre schöne Deckung und Geheimnisse für immer verloren haben ...Nun sollte man kurz vor dem Ende dieses Artikels aber noch fragen: Wieso das alles?Neben dem Erfahrenen treffen wir jetzt auch fast automatisch auf eine alte Prophezeiung, die einiges er-klären könnte. Die Prophezeiung betrifft grundsätzlich einen der alten »Götter«: Chronos, den Vater von Zeus, der heute noch verehrt wird. Wo?
Da gibt es einen Ort, der Suez-Kanal heißt: Suez rückwärts gelesen ergibt dann ganz zufällig ZEUS – den höchsten altgriechischen ‚Gott‘ der am liebsten mit elektrisch geladenen Blitzen zu schießen pflegte. Darin steckt also ebenso ein tieferes Geheimnis – dessen Legende ich Ihnen ganz am Schluß erzählen werde –, wie eben auch das große Geheimnis des Vatikanssitzes in italienisch Roma heißt und rückwärts gelesen Amor/Liebe ergibt. Doch Liebe / Amor entgegengesetzt geschrieben steht für Haß – und, was predigt der Vatikan als »Gott«-Thoth-Vertreter und kirchlicher OdK-Eigentümer die letzten 1000 Jahre in Sachen Glau-ben bei einer Milliarde Christen, sorry griesch. Außerwählten?Ja, Haß. Zufall? Doch wenn wir schon bei den verkehrten Namen sind, da gibt es auch noch den Ort Los Alamos, wo die erste Atombome von den USA entwickelt und gezündet wurde: Los Alamos richtig rück-wärts aufgeteilt steht dann aber für Soma la Sol. Soma la Sol wiederum steht für (griech.) Körper (lat.) der (span.) Sonne: »Gott« Ra, die Sonne der alten Ägypter. Zufall?Denn besonders auch die altgriechische Sage von Zeus eigenem Wunder-»Göttervater« Chronos (dessen Name ins Deutsche übersetzt nichts anderes als Gott der Zeit bedeutet, zu dem man aber auch ‚Zeitregler‘ oder Äquator, weil das Gleichrichter heißt, sagen könnte) bestärkt meine Daten und Fakten, daß es tatsäch-lich auch Zeitreisende (mit) waren, die dort, in der Antike und später nicht zum Guten der ganzen Mensch-heit herumwerkelten und ihre unverkennbaren Spuren hinterließen, von denen die oben aufgezeigten nur ein sehr kleiner Teil sind.So wie auch diese zum Beispiel: Chronos, also der »Gott«-Herrscher des physikalischen Faktums ‚Zeit‘ und seine merkwürdige Sage sollte Ihnen zur Auffrischung ihrer eigentlichen Aussage nicht verborgen bleiben, weil sie ein wesentlicher Teil des Gesamträtsels ist: Die Sage spricht davon, daß »Gott« Chronos/die ‚Zeit‘ seine Kinder nach der Geburt regelmäßig zu verschlingen pflegt/e.Und dies tat (tut) Chronos / Zeit bekanntlich ja immer noch (wenn wir geboren werden, beginnen wir gleich-zeitig langsam zu sterben) nur, weil ihm ein Orakel einst geweissagt hatte, »... daß dereinst einer seiner Söhne ihn von seinem Thron stoßen würde«.Chronos, also der ‚Zeit‘ »Ehegattin« und »Götter«-Mutter Rea (eine Abkürzung von Realität?) hatte damit natürlich ihre liebe Not, was Frau/man/n nur zu gut verstehen werden: wer würde schon nicht gerne ewig leben und »Gott« der Zeit sein? – Rea kam deshalb auf eine geniale Idee und List: sie hüllte anstatt des Neugeborenen Zeus einen Stein (Granit?, s.h.) in eine Windel, welche »Gott« Chronos – also die physikali-sche Zeit – dann zu verschlingen (sterben lassen) pflegte.Chronos/der Zeit Sohn Zeus, der deshalb nach der Geburt so von seiner Mama (Realität, einer unbekannten physikalischen Größe, bis jetzt?) geschützt wurde, überlebte und wuchs daraufhin im Verborgenen auf (wie die Geheimnisse hier) ... Dann – etwas später, als er groß war – flößte Zeus seinem Vater/der physikalischen ‚Zeit‘ ein »Brechmittel« ein.Woraufhin Chronos/die ‚Zeit‘ dann seine/ihre fünf ersten Kinder (die Dimensionen) unversehrt ausspie. Danach stieß Zeus – wie es das Orakel einst geweissagt hatte – seinen Vater/die physikalische Zeit (siehe dazu die Ankündigungen der populären Zeit-Theoretiker von Einstein, »...« bis Hawking ...) in den Tartaros, die altgriechische Hölle.Zeus nahm den Sieg schließlich zum Anlaß seines Triumphes über seinen Vater/die Zeit und ließ die Men-schen zu seinen Ehren alle vier Jahre (ein weiterer Hinweis, wann sich ein s.g. ‚Zeiten‘-Sprung-Fenster öffnen könnte; in der Neu-Zeit ab 1896 immer in einem Schalt-Jahr!) ab 776 v.Chr. die s.g. Olympischen Spiele abhalten ...
Bei den alten Griechen hieß deshalb jeder Vierjahres-Intervall (und ausdrücklich die Zeit zwischen den Spielen) »Olympiade«: und wurde angeblich nach einem Mitspieler der letzten Wettkämpfe so benannt. Erklärung? Ja, bitte: Dann, um 700 v.Chr. schrieb der Grieche Hesiod im »Mythos von den 5 Menschen-geschlechtern«, anfangs hätten die unsterblichen »Götter«, »Chronos und seine Genossen, die Menschen geschaffen. Jener Heroen erhabenes Geschlecht, Halbgötter geheißen, die in der Zeit vor uns die unend-liche Erde bewohnten«.Richtig, Sie passen ja auf: »Halbgötter« sind immer auch Halbmenschen, irdische Wesen mit außerirdischen oder auch nur außerzeitlichen, möglicherweise sogar gegenwärtigen Genen und oben in der Basis beschrie-benen Fähigkeiten, die ihnen nur nicht voll bewußt sind. Denn all die alten Wunder/n-Ägypter, ob Hermes, Henoch, Idris oder Saurid, sie alle zählten zum auserkorenen, auserwählten Club der »Halbgötter«, waren nur Menschen, die nur irgendwie zu »göttlichem« Können und Wissen kamen.Deshalb verwundert uns nun auch das oben Erfahrene genausowenig wie das abschließend Folgende nicht: In Ägypten beginnt die Dynastienzählerei erst um 2920 v.Chr. mit einem s.g. Thinitenkönig namens Menes (auch Min und Hor Aha werden genannt). Das größte Problem bei den Datierungen, egal ob schulwissen-schaftlich oder inoffiziell ist die: Die Christen zählen die Jahre ab Christi Geburt, die Römer zählten ab »urbe condita«, nach der Gründung Roms im Jahre 753 v.Chr ... Wer also bringt endlich einmal Ordnung in den Saustall um die ‚Zeit‘, ihre Erfassung, Zählung und die oben beschriebenen Fakten und Daten, wenn nicht diese Arbeit – zumindest in ihrer erklärenden Basis aus allen bestmöglichen Wissensständen und ihren Quer- und Unterverbindungen?Haben Sie es nun verstanden, wo unsere wahren, großen Probleme und Bedrohungen liegen? Wenn nicht: Siehe oben – und lesen Sie dazu bitte mein Buch mit der ganzen, feinen Geschichte über drei Teile um »Das größte Geheimnis Gottes, der 11. August 1999 & die unbegreifliche MACHT X«. Die Bibel und andere heilige Texte irren eben doch nicht, wenn man weiß wieso. Wir allerdings haben bisher weder sie noch diese Welt, ihre Physik, ihre Biologie und ihre Bauwerke verstanden – noch uns und unser Verhalten selbst. Ich hoffe ich konnte Ihnen mit dieser kleinen Arbeit etwas weiterhelfen: Für Fragen stehe ich gerne zur Ver-fügung, bis dann – und Aufwiedersehen in »Das größte Geheimnis Gottes ...« Teil 1-3 oder dem 4. Teil mit dem Titel »Die USA der 11.9.2001 43 Präsidenten 227 Jahre US-Kriege und die Weltformel – Wie US-Amerika mittels Sci-fi-Tech wirklich wurde, was es heute ist« ...
ilia Papa – 19.04.2007
geoscience-online.de – Das Magazin für Geo- und Naturwissenschaften
Die innere Uhr – Was läßt uns ticken?Sie regelt unsere Temperatur, macht uns wach oder müde und beeinflußt unseren Hormon-haushalt – die innere Uhr. In allen lebenden Wesen sorgt dieser biologische Zeitmesser dafür, das die vielen Abläufe im Körper mit sich und der Umwelt synchron laufen.Doch wo sitzt diese geheimnisvolle Uhr? Und woher weiß sie, welche Zeit es geschlagen hat? Schon seit Jahrhunderten sind Chronobiologen auf der Suche nach dem, was „uns ticken läßt“. Doch erst heute, im Zeitalter der modernen Gentechnik, gelingt es ihnen, einen ersten Blick in den Mechanismus des biologischen Uhrwerks zu werfen ...
Alles schwingt ... Biologische Rhythmen in der NaturWir stehen morgens zu einer bestimmten Zeit auf, frühstücken, gehen arbeiten, haben pünkt-lich zur Mittagspause Hunger, kämpfen gegen unser Nachmittagstief und gehen abends zu mehr oder weniger festgelegter Zeit schlafen – ein ganz normaler Tag, geprägt durch die Zeit.Doch nicht nur Schlafen und Wachen, Essen und Arbeiten geschehen meist „nach der Uhr“, auch in unserem Inneren laufen Tag für Tag zahlreiche Rhythmen ab: Unsere Körpertempe-ratur steigt morgens kurz vor dem Aufwachen an und fällt abends wieder ab, Blutdruck, Hormonausschüttung und die Aktivität unseres Immunsystems erreichen jeden Tag um die selbe Zeit ihre Höhe- oder Tiefpunkte. Und wenn wir schlafen wechseln sich alle 90 Minuten Tiefschlaf- und REM-Schlafphasen ab.Die Erkenntnis, daß es biologische Rhythmen gibt, ist nicht neu: Schon in der Antike hatte Hippokrates beobachtet, daß Asthmasymptome einem 24-Stunden Rhythmus zu folgen schie-nen und ein griechischer Anatom maß den Puls seiner Patienten mithilfe einer Wasseruhr und bemerkte, daß dieser je nach Tageszeit stieg oder fiel. Rhythmische Muster entdeckte auch der Schreiber von Alexander dem Großen, als er die Blätter bestimmter Bäume beob-achtete, die ihre Blätter bei Tagesanbruch öffneten und sie abends wieder schlossen.Regelmäßige zeitliche Abläufe scheint es in der Natur fast überall zu geben. Ihre zeitliche Spanne reicht dabei von Zyklen mit nur wenigen Sekunden Dauer, wie dem Herzschlag, über Minuten- oder Stundentakte bis hin zu Tages- oder jahresperiodischen Schwankungen. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Steuerung fast aller Lebensäußerungen, wie schon Robert Burton 1628 erkannte: „Unser Körper ist wie eine Uhr; wenn ein Rädchen fehlt, gerät das Ganze durcheinander.“
Doch was steuert diese Uhr? Mißt sie wirklich die Zeit, oder sind die Rhythmen in Wahrheit nur eine Reaktion auf äußere Reize? Warum hat sie sich überhaupt entwickelt?
Warum gibt es biologische Uhren? Anpassung an eine sich drehende Welt ...Vom kleinsten Einzeller bis zum größten Säugetier – bei fast allen lebenden Organismen fin-den sich Rhythmen, die durch einen inneren Zeitmesser gesteuert werden. Das Prinzip der inneren Uhr zieht sich quer durch alle Entwicklungsstufen. Doch warum? Weshalb folgen fast alle Lebensäußerungen einem zyklischen Ablauf?Einen Teil der Antwort liefert William Schwartz, Neurologieprofessor an der University of Massachussetts. Er konstatiert: „Alle biologischen Uhren sind Anpassungen an eine sich drehende Welt.“ Die Erde als Lebensraum von Pflanzen und Tieren ist durch eine Vielzahl von natürlichen Rhythmen geprägt: Weil unser Planet sich um sich selbst dreht, gibt es den Wechsel von Tag und Nacht – einen der wichtigsten Zeitgeber unserer Umwelt.
Gleichzeitig kreist die Erde aber auch um die Sonne und aus ihrer elliptischen Bahn und der Neigung der Erdachse zu dieser Bahn folgen die Jahreszeiten. Auch der Mond produziert seine eigenen Rhythmen. Seine Schwerkraft läßt alle 12,4 Stunden die Gezeiten der Meeres wechseln und alle 25 Tage hat er einen Umlauf um die Erde vollendet, ein Mondmonat ist vorüber.Aber brauchen Lebewesen wirklich eine inneren Uhr um auf diese Rhythmen zu reagieren? Würde es nicht auch ausreichen, einfach die äußeren Reize als Zeitgeber zu nutzen? Schließ-lich ist der Wechsel von Tag und Nacht nicht zu übersehen und auch die Jahreszeiten machen sich doch schließlich relativ eindeutig bemerkbar. Doch ganz so einfach ist es nicht.Für viele Organismen ist es entscheidend wichtig, bestimmte Veränderungen schon im Vor-hinein zu kennen. Für die Tiere der Gezeitenzone kann es beispielsweise tödlich sein, wenn sie sich nicht rechtzeitig vor Beginn der Ebbe ins tiefere Wasser zurückziehen, und sich so vor dem Trockenfallen schützen.Und Winterschläfer wie Igel oder Bären müssen schon im Herbst wissen, daß der Winter nä-her kommt, damit sie ein entsprechendes Fettpolster anfressen und sich eine geeignete Ruhe-stätte suchen können. Um zu merken, daß die Tage kürzer werden, muß der Igel oder Bär daher eine innere Uhr besitzen, die ihm sagt, wie lang ein Tag ist.Doch nicht nur für die richtigen Reaktionen auf eine sich verändernde Umwelt, auch für das Zusammenleben der Organismen brauchen Lebewesen Uhren: Sie koordinieren beispiels-weise das Ausschwärmen vieler Insekten und helfen dadurch Männchen und Weibchen dabei, sich zu finden. Tiere, die sich von nachtaktiver Beute ernähren, müssen eine innere Uhr ha-ben, die sie nachts aufweckt und alle Stoffwechselprozesse rechtzeitig auf „aktiv“ umgestellt hat. Andererseits haben diejenigen Beutetiere am ehesten eine Überlebenschance, die dann aktiv sind, wenn der Jäger wiederum tief und fest schläft ...
Das Rätsel des Heliotrops ... Woher weiß die Pflanze, wo die Sonne steht?Die Frage, ob Lebewesen wirklich die Zeit „messen“ können, also über eine innere Uhr verfü-gen, stellen sich Naturforscher schon seit Jahrhunderten. Einer der ersten, der versuchte, experimentell darauf eine Antwort zu finden, war der französische Astronom Jean Jacques d’Ortous de Mairan.Er besaß in seinem Garten einige Heliotrop-Pflanzen und war von ihren Blattbewegungen fasziniert: Die Pflanzen folgten mit ihren Blättern tagsüber der Sonne und falteten sie nachts zusammen. De Mairan fragte sich, ob diese Bewegungen auch dann noch auftreten würden, wenn die Pflanzen die Sonne nicht sehen können und schritt kurzerhand zur Tat: Er sperrte die Heliotrope mehrere Tage in einen dunklen Wandschrank und öffnete ihn jeweils nur ganz kurz, um nachzusehen, wie sich die Pflanzen verhielten.Doch diese ließen sich nicht beirren: Jeden Morgen entfalteten sie pünktlich zum Sonnenauf-gang ihre Blätter, drehten sie im Laufe des Tages und schlossen sie mit Einbruch der Nacht wieder. De Mairan war verblüfft, folgerte aber daraus, daß die Pflanzen offensichtlich eine Art innere Uhr besitzen mußten. Mit dieser Annahme stieß er allerdings im Frankreich des Jahres 1729 zunächst auf völliges Unverständnis.30 Jahre später allerdings wiederholte ein Landsmann von de Mairan dessen Versuche mit dem Ziel, die absurde Theorie des Astronomen nun endgültig lächerlich zu machen. Henri-Louis du Monceau war davon überzeugt, daß die Pflanzen in de Mairans Versuch einfach nicht gut genug isoliert gewesen waren. Er hingegen wollte nun Nägel mit Köpfen machen: Er nahm jeweils eine Pflanze, verschloß sie in einer Truhe, umhüllte sie mit dicken Wolldecken und stellte das Ganze zusätzlich in einen Wandschrank.
Nach jeweils unterschiedlichen Zeiten öffnete er die ganzen Verhüllungen wieder und was mußte er feststellen: Jedesmal streckte die Pflanze triumphierend ihre Blätter genau in Richt-ung der für sie unsichtbaren Sonne. Damit war eindeutig klar: Die Pflanze schaffte es, den Ablauf der Zeit unabhängig vom Sonnenlicht zu messen, sie mußte tatsächlich eine innere Uhr besitzen. Aber wie hatte man sich diese vorzustellen? Stabil aber verstellbar ... Welche Eigenschaften hat die innere Uhr?Nachdem einmal klar war, daß es so etwas wie eine innere Uhr gab, entdeckten Wissen-schaftler immer mehr Pflanzen und Tiere, die diesem geheimnisvollen inneren Chronometer folgten. Eine wahre Flut von Laborexperimenten folgte. Unzählige Fruchtfliegen, Hamster oder Ratten wurden in Dauerdunkel, Dauerlicht oder unregelmäßigen Lichtregimes gehalten, Kälte- oder Wärmereizen ausgesetzt und bis in die kleinsten Regungen hin untersucht.Nach und nach kristallisierten sich dabei bestimmte Eigenschaften der inneren Uhr heraus:
AutonomAuch unter konstanten Bedingungen bleiben die biologischen Rhythmen erhalten. Sie laufen ohne äußere Zeitgeber weiter. Allerdings weichen sie dann ein wenig von der genauen Takt-rate ab: Die meisten im Tagesverlauf schwankenden Prozesse umfassen dann nur „circa“ 24 Stunden. Sie werden daher auch als „zirkadiane“ Rhythmen bezeichnet.
TemperaturunempfindlichWährend die meisten chemischen und viele biologische Reaktionen mit steigender Tempera-tur schneller ablaufen, wird die innere Uhr von Kälte oder Wärme meist nicht beeinflußt. Sie läuft daher sowohl im Sommer als auch im Winter gleich schnell und läßt sich auch nicht durch einen Winterurlaub in den Tropen aus dem Takt bringen.
VerstellbarEine Uhr, die sich nicht nach- oder vorstellen läßt, ist auf längere Sicht gesehen nutzlos. Auch die biologische Uhr muß sich immer wieder den äußeren Bedingungen anpassen lassen und kann daher auch von äußeren Faktoren korrigiert oder nachgeeicht werden. Der wichtigste Zeitgeber ist dabei der Tag-Nachtwechsel, aber auch Temperaturzyklen oder soziale Einflüsse können die Uhr verstellen.
Begrenzt flexibelDie Anpassung hat aber auch Grenzen. In der Regel können die Zyklen der inneren Uhr im-mer nur um wenige Stunden auf einmal verstellt werden. Bei zirkadianen Uhren liegt dieser flexible Bereich zwischen 18 und 30 Stunden. Verändert sich beispielsweise die Tageslänge um mehr als diese Periode, braucht die Uhr mehrere Tage, um sich anzupassen.
ZeitgebendDie innere Uhr kontrolliert nicht nur die Dauer bestimmter Körperprozesse, sie sorgt auch dafür, daß bestimmte Ereignisse „pünktlich“ zu bestimmten Zeiten eintreten. Sie stellt damit sicher, daß der innere Rhythmus mit den zeitlichen Abläufen der Außenwelt synchronisiert bleibt.
Genetisch gesteuertUnd schließlich das Wichtigste und auch erstaunlichste: Die Innere Uhr ist genetisch gesteu-ert. Fruchtfliegen, die statt eines 24-Stunden einen 20 Stunden-Rhythmus aufwiesen, vererbt-en diese Eigenschaft an ihre Nachkommen. Offensichtlich sind Gene an der Steuerung der inneren Uhr entscheidend beteiligt.
Wo sitzt die Uhr? Fische und Vögel geben erste IndizienWo sitzt die innere Uhr? Auf der Suche nach der Antwort auf diese Frage machten sich die Chronobiologen nun auf die Suche nach dem Sitz unseres internen Zeitmessers. Wieder mußten unzählige Bienen, Fische, Mäuse, Hamster und Ratten dem Forscherdrang Tribut zollen.Einer der ersten, der handfeste Ergebnisse vorweisen konnte, war Karl von Frisch. Er stellte 1911 fest, daß Fische, die im Dunkeln ihre Hautfarbe änderten, dies auch dann noch taten, wenn sie geblendet worden waren. Wenn ihnen jedoch die Zirbeldrüse entfernt worden war, unterblieb jede Reaktion auf den Einbruch der Nacht. Von Frisch zog daraus zwei Schlüsse: Neben der Netzhaut des Auges gab es vermutlich noch andere Lichtsensoren im Gehirn und die Zirbeldrüse spielte offenbar eine entscheidende Rolle für die Steuerung der biologischen Rhythmen.Die Zirbeldrüse rückte auch in einer anderen Untersuchung in den Mittelpunkt des Interess-es. In den 1960er Jahren beobachtete Michael Menaker von der Princeton Universität bei Spatzen ebenfalls Hinweise auf Photorezeptoren im Gehirn. Er engte deren vermutliche Lage zunächst bis auf den Hypothalamus, eine Region nahe der Gehirnbasis ein. Doch welche Struktur genau war der Sitz der inneren Uhr?Den entscheidenden Durchbruch erreichte Menaker, als er feststellte, daß das Hormon Me-latonin im Tagesverlauf zu- und abnahm. Gab er den Spatzen zusätzlich Melatonin, wurden deren biologische Abläufe arhythmisch. Das Melatonin, soviel wußte Menaker, wird im Vo-gelgehirn von der nahe dem Hypothalalmus gelegenen Zirbeldrüse, der Epiphyse, produziert. Er entfernte daher einigen Spatzen diese Drüse und tatsächlich verloren diese ebenfalls ihre innere Uhr. Pflanzte man ihnen dagegen wieder eine Zirbeldrüse ein, zeigten sie wie zuvor ausgeprägte endogene Rhythmen.Zumindest bei Vögeln schien damit die innere Uhr lokalisiert. Die Epiphyse diente bei ihnen – und wie sich später herausstellte auch bei Reptilien – sowohl als Lichtsensor als auch als Schrittmacherzentrum. Doch was war mit den Säugetieren – und damit auch dem Menschen?
Die innere Uhr bei Säugetieren – 10.000 Zellen auf einem Stecknadelkopf ...Auch bei uns Säugetieren spielt die Zirbeldrüse eine wichtige Rolle für die Zeitsteuerung. Sie produziert das „Schlafhormon“ Melatonin – und zwar immer nur abends und nachts. Strömt dieses Hormon durch unseren Körper, ist dies ein Signal für den Stoffwechsel, auf „Kriech-gang“ zu schalten, wir werden müde. Damit greift die Zirbeldrüse unmittelbar in einige der wichtigsten Rhythmen unseres Körpers ein. Aber ist sie auch die innere Uhr?
Dieser Frage ging der amerikanische Physiologe Curt Richter in den 1970er Jahren an Ratten nach. Mithilfe von radioaktiv markierten Eiweißen fand er eine Nervenverbindung, die sich von bestimmten Sinneszellen in den Augen zu einer kleinen Stelle im Hypothalamus hinzog. Dort lagen hinter der Nasenwurzel, unmittelbar unterhalb der Kreuzung der Sehnerven, zwei winzige Zellhaufen, der so genannte suprachiasmatische Nukleus (SCN). Richter vermutete, daß sich hier vielleicht die lange gesuchte Uhr verbergen könnte.Neurologen hatten den SCN zwar zuvor bereits beschrieben, aber welche Funktion dieser nur rund 10.000 Zellen umfassende Kern haben könnten, wußte bislang niemand. Wieder mußt-en die Ratten herhalten. Richter entfernte einigen von ihnen den SCN und stellte fest, daß sie dadurch tatsächlich jedes Zeitgefühl verloren. Damit war vielleicht ein erstes Indiz für den Hauptsitz der Uhr gefunden.Der endgültige Beweis gelang einige Jahre später Michael Menaker. In einem Laborstamm von Hamstern beobachtete er Tiere, die abweichend vom normalen 24-Stunden Rhythmus alle 20 Stunden in ihr Laufrad kletterten. Es handelte sich um eine genetische Mutation.Wenn nun der SCN wirklich der Sitz der inneren Uhr war, überlegte Menaker, mußten die Unterschiede zwischen beiden Mutantenstämmen eigentlich auch in den winzigen Gehirn-kernen lokalisiert sein. Was würde geschehen, wenn er die SCN beider Stämme einfach aus-tauschte? Menaker überlegte nicht lange und probierte es aus.Und tatsächlich: Pflanzte er einem „24-Stunden-Hamster“ einen SCN von einem auf 20-Stun-den-Rhythmus programmierten Artgenossen ein, sprang dieser prompt vier Stunden früher in sein Laufrad. Umgekehrt hinkte der 20-Stunden-Hamster mit einem implantierten 24-Stunden-SCN seinen Kollegen um vier Stunden hinterher. Ähnliche Versuche mit anderen Säugerarten lieferten die letzte Bestätigung: Die innere Uhr von Säugetieren liegt nicht in der Zirbeldrüse, sondern in den suprachiasmischen Kernen des Hypothalamus.
Wie viele Uhren haben wir? – Die Uhr tickt in der Petrischale ...Die Vorstellung, daß alle Säugetiere eine Art eingebauter Uhr besitzen, ist schon seltsam ge-nug. Doch es kommt noch besser: Es gibt nämlich nicht nur eine, sondern gleich mehrere Uhren in unserem Körper. Nicht nur die höher entwickelten Tiere, auch Insekten, Pilze und sogar einzellige Algen haben offensichtlich eine innere Uhr in fast jeder einzelnen Körper-zelle.Messen läßt sich dies an der Menge der Boten-RNA, die die einzelnen Zellen produzieren. Sie ist der Mittler zwischen dem Erbmaterial im Zellkern und der im Zellkörper ablaufenden Proteinproduktion. Je mehr Boten-RNA aus dem Kern in das Zellplasma wandert, desto mehr Eiweißmoleküle werden gebaut. Ihre Konzentration verrät daher den Chronobiologen, wie aktiv die Zelle gerade ist.Auf der Suche nach zellinternen Rhythmen wurden die Wissenschaftler zuerst bei Algen fün-dig: Auf besonders eindrucksvolle Weise demonstriert die meeresbewohnende Geißelalge Go-nyaulax polyedra, daß auch sie eine innere Uhr besitzt: Jeden Tag genau eine Stunde vor Sonnenaufgang steigen die winzigen Einzeller an die Meeresoberfläche, um dort mit dem er-sten Licht mit der Photosysthese zu beginnen. Unter optimalen Licht- und Nährstoffbeding-ungen können sich ihre Schwärme zu einer regelrechten Algenmasse auswachsen – der „Rot-en Flut“.Noch vor Sonnenuntergang lassen sich die Geißelalgen jedoch wieder in die Tiefe sinken und kaum ist es dunkel, produzieren sie ein fahlgrünliches Leuchten – vermutlich um ihre Freß-feinde abzuschrecken. Dieses tagesrhythmische Verhalten zeigen die Algen auch dann, wenn sie unter konstanten Bedingungen in Labor gehalten werden, ohne jeden äußeren Zeitgeber.
Doch nicht nur bei Einzellern, auch bei Experimenten mit isolierten Zellen von höheren Tier-en bemerkten die Forscher Verblüffendes: Rattenzellen zeigten selbst in Zellkulturen für einige Tage ein deutliches zirkadianes Aktivitätsmuster. Obwohl sie in der Petrischale von je-dem äußeren zeitgebenden Einfluß abgeschlossen waren, und keine innere Uhr des Körpers ihnen Befehle geben konnte, schienen sie einem geheimnisvollen inneren Rhythmus zu folgen. Steve Kay, Zellbiologe vom Scripps Forschungsinstitut in San Diego konstatiert: „Unsere Er-gebnisse bestätigen, daß biologische Uhren auch in vielen Geweben außerhalb des Gehirns ticken.“
Dies gilt nicht nur für Fibroblasten, Vorläuferzellen von Haut und Bindegewebe oder Lung-en- und Leberzellen, sondern noch stärker für die isolierten Zellen der SCN. Sie behalten ihr-en Rhythmus in der Zellkultur gleich wochenlang. Ganz offensichtlich hat jede dieser Zellen eine eigene winzige Uhr in ihrem Inneren, die die Zellaktivität steuert. Das bedeutet, daß auch wir Menschen offenbar nicht nur eine oder zwei innere Uhren haben, sondern gleich mehrere Millionen.
Was läßt uns ticken? – Den Uhren-Genen auf der SpurKaum hatten die Chronobiologen herausgefunden, daß auch Zellen nach einem eigenen Rhy-thmus „ticken“, standen sie gleich dem nächsten Rätsel gegenüber: Welche Uhr war so klein, daß sie selbst in der winzigsten Zelle Platz hatte? Diese Frage ließ eigentlich nur eine Antwort zu: Eine Uhr, die in den Genen verankert ist.Erste Hinweise auf ein genetisches „Uhrwerk“ hatten schon frühere Versuche mit verschie-den „getakteten“ Hamstermutanten gegeben. Hamster, die abweichend von der Norm einem 20 Stunden-Zyklus folgten, gaben diese Eigenschaft an ihre Nachkommen weiter. Die indivi-duellen Biorhythmen mußten demnach eine vererbbare Komponente aufweisen. Aber welche Gene waren verantwortlich? Und handelte es sich um ein einzelnes Uhren-Gen, oder waren mehrere beteiligt?Antworten auf diese Fragen lieferte wieder einmal das „Haustier“ der Genetiker, die Frucht-fliege Drosophila melanogaster. Schon Anfang der 1970er Jahre entdeckten Wissenschaftler des California Institute of Technology (Caltech) bei ihr ein erstes Uhren-Gen, das sie period (per) tauften. Es steuerte den täglichen Aktivitäts-Zyklus und das Schlüpfen der Fliegenpupp-en. Doch nach dieser Entdeckung tat sich zunächst lange Zeit gar nichts mehr, die Chrono-biologie schien auf der Stelle zu treten.Erst 1984 kamen die Dinge wieder ins Rollen: Einer Forschergruppe um Michael Young von der Rockefeller Universität, gelang es, das period-Gen zu klonen und das von ihm produzierte Protein, PER genannt, zu identifizieren. Damit waren die ersten Bestandteile des Uhrwerks gefunden.Inzwischen haben Chronobiologen sowohl bei Drosophila als auch bei höheren Tieren weitere Uhren-Gene mit Bezeichnungen wie timeless (tim) oder frequency (frq) identifiziert. „Wir ha-ben das Gehäuse der biologischen Uhren abgenommen und blicken nun in ihr Innenleben“, erklärt der Molekularbiologe Isaac Edery. Interessanterweise scheinen Fruchtfliege und Säu-getiere die gleichen Gene für die Steuerung der inneren Uhr zu benutzen, setzen sie aber nicht immer in akkurat der gleichen Funktion innerhalb des Uhrwerks ein.
Wie dieses Uhrwerk allerdings genau funktioniert, ist ohnehin noch nicht eindeutig geklärt. Einige erste Modelle gibt es allerdings bereits ...
Prinzip Rückkopplung – Wie tickt die innere Uhr?Lichtreize von außen, Uhren-Gene, Proteine, Hormone – gleich eine ganze Reihe von Faktor-en mischt bei der Steuerung unserer inneren Zeit mit. Die meisten Einzelkomponenten der biologischen Uhr kennen die Chronobiologen inzwischen. Sie wissen, wie sie entstehen, wohin sie im Körper strömen und wie sie aussehen. Aber wie greifen diese Komponenten ineinan-der?Im Gegensatz zu künstlichen Uhren rechnen biologische Zeitmesser nicht in Sekunden oder Minuten. Sie entnehmen ihre Bezugszeit nicht dem regelmäßigen Ausschlag eines Pendels oder den Oszillationen eines Quarzkristalls. Stattdessen sind es die anschwellenden und absin-kenden Konzentrationen bestimmter Stoffe in den Zellen, die die Uhren zum Ticken bringen und ihre Rhythmen synchronisieren.Den Anstoß gibt dabei vermutlich als erstes ein Lichtimpuls. Er wird wahrscheinlich von spe-ziellen, nur für diesen Zweck eingesetzten Sinneszellen in der Netzhaut, den so genannten „in-trinsischen photosensitiven Ganglienzellen“, direkt an das Gehirn weitergeleitet. Dort regt dieser Impuls die Uhr-Gene der SCN-Zellen dazu an, ihre jeweiligen Proteine zu produzieren.Wie genau dies funktioniert, konnten Chronobiologen bei der Fruchtfliege beobachteten. Bei dieser folgt die Konzentration der Uhrenproteine PER und TIM einem charakteristischen 24-Stunden Zyklus:Gegen Morgen beginnt die Transkription der per- und tim-Uhren-Gene, mRNA wandert aus dem Zellkern in das Zellplasma, dort läuft die Proteinproduktion an. Im Laufe des Tages steigt die Konzentration beider Stoffe im Zellplasma langsam an. Mit Beginn der Abenddäm-merung verbinden sich beide Proteine miteinander und bilden eine Transportform, mit deren Hilfe sie in den Zellkern geschleust werden.Rund vier Stunden später überschreitet die Konzentration des PER-TIM-Proteinkomplexes im Kern einen Schwellenwert und blockiert die Transkription der Uhren-Gene. Die Protein-produktion ist abgeschaltet, die Uhren-Gene sind inaktiv. Im Laufe der Nacht zerfällt der Proteinkomplex jedoch wieder und am nächsten Morgen kann der Zyklus so von Neuem be-ginnen.
Damit folgt die Drosophila-Uhr dem Prinzip der negativen Rückkopplung: Das Produkt hemmt ab einer gewissen Konzentration seine eigene Produktion – und dies auch noch zeitlich gesteuert.
Licht als Zeitgeber – Ein Komplex ist der Schlüssel ...Mit der Entdeckung der negativen Rückkopplung in den SCN-Zellen bei Drosophila war ein wichtiger Schritt zur Lösung des „Uhren-Geheimnisses“ getan. Unklar war allerdings, wie sich dieser im Prinzip frei schwingende Zyklus mit der Umwelt synchronisieren ließ. Wo und wie griff das Licht als äußerer Zeitgeber ein?Doch auch hier lieferte Drosophila wenig später die Antwort: In Experimenten zeigte sich, daß eines der beiden Uhren-Proteine, das TIM-Protein, zerfällt, wenn es dem Licht ausges-etzt wird. Der PER-TIM-Komplex wiederum entsteht nur dann, wenn eine relativ hohe Men-ge an TIM-Protein in der Zelle präsent ist.Tagsüber, solange es hell ist, kann sich daher nur wenig TIM im Zellplasma anreichern. Folg-lich entsteht auch kein Komplex und damit bleibt die Hemmung der Uhren-Gene im Zellkern aus. Die Proteinproduktion läuft unvermindert weiter. Mit Beginn der Abenddämmerung ändert sich dies allerdings. Durch die nachlassende Lichtintensität zerfällt das TIM-Protein nicht mehr und sammelt sich im Plasma an. Ist genügend TIM vorhanden, lagert sich das PER-Protein an und der Komplex begibt sich auf seinen Weg zum Zellkern.Das bei diesem ganzen System tatsächlich Licht die entscheidende Rolle spielt, zeigte Michael Young in weiteren Drosophila-Versuchen. Ihm gelang es, die Konzentrationen des TIM-Pro-teins in den Zellen von Drosophila künstlich zu verändern, in dem er die Fliegen unterschied-lichen Lichtregimes aussetzte.Die Uhren in den SCN-Zellen wären damit gestellt, doch noch immer blieben reichlich Fragen offen: Funktioniert dies auch bei Säugetieren so? Wie wird die Botschaft weitergegeben? Wie erhalten die Uhren-Gene in den anderen, nicht direkt lichtempfindlichen Körperzellen die korrekte Zeitangabe?
Haupt- und Nebenuhren – Das Problem der SynchronisationÜber die Frage, wie die Millionen winziger Uhren in unserem Körper synchronisiert werden, rätseln die Chronobiologen bis heute. „Wir glauben, daß es in den SCN eine Hauptuhr gibt, und viele, viele Nebenuhren im Gehirn und den Körperzellen“, erklärt Erik Herzog von der Washington Universität. „Die Nebenuhren erhalten täglich synchronisierende Signale vom ‚Master‘, wenn sie allerdings außer Tritt geraten, brauchen sie mehrere Tage, um wieder richtig zu ticken.“Wie aber sehen diese synchronisierenden Signale im Einzelnen aus? Die Wissenschaftler neh-men an, daß die SCN-Uhr auf irgendeine Art und Weise molekulare Schalter im Gehirn um-legt. Diese wiederum regulieren die rhythmischen Muster von Schlafen und Wachen, Aktivi-tät und Ruhe. Dazu muß allerdings zwischen dem SCN und den dicht benachbarten Hirnre-gionen – vor allem dem Hypothalamus und der Zirbeldrüse – eine besonders enge Koopera-tion bestehen. Denn diese sind es, so viel weiß man immerhin, die über Hormone und andere Signale die entscheidenden Impulse an Herz, Lunge und andere Organe weitergeben.Anfang 2002 gab es in dieser Frage einen ersten wichtigen Durchbruch: Chronobiologen ent-deckten auf Nervenzellen in der unmittelbaren Umgebung des SCN einen bestimmten Rezep-tortyp, den EGF-Rezeptor. Wie sich herausstellte, reagiert dieser besonders auf ein Protein, TGF-alpha, das von den SCN-Zellen in einem bestimmten Rhythmus abgegeben wird.In einem Versuch zeigten Mäuse, bei denen eine Mutation die EGF-Rezeptoren funktionsun-fähig gemacht hatte, prompt auch gestörte Aktivitätsmuster. „Es paßt alles zusammen“, kommentiert Chuck Weitz von der Harvard Medical School dieses Ergebnis.
Es scheint, als hätten die Forscher damit eines der lange gesuchten molekularen Verbindungs-glieder zwischen der SCN-Hauptuhr und den umgebenden Hirnarealen gefunden. Diese steu-ern nicht nur unsere täglichen Aktivitätsmuster, sondern vielleicht sogar auch den Schlaf-Wachrhythmus ...
Wenn Schäfchenzählen nichts mehr hilft ... – Dem Rätsel des Schlaf-Wach-Rhythmus auf der SpurFast jeder kennt das: Man wälzt sich ruhelos in den Kissen, zählt Schäfchen bis zum Geht-nicht-mehr, aber der Schlaf will einfach nicht kommen. Am häufigsten leiden Schichtarbeiter, Reisende mit Jetlag oder ältere Menschen unter Schlafstörungen, prinzipiell kann diese „Seu-che der Zivilisation“ aber jeden treffen. Für Chronobiologen ein Grund, sich diesem Phäno-men besonders anzunehmen.
Schon seit längerer Zeit ist bekannt, daß das Hormon Melatonin eine entscheidende Rolle für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus spielt. Die Konzentration dieses Botenstoffes steigt rund zwei Stunden vor der Schlafperiode an und signalisiert: „Schlafenszeit“.Wir werden müde, antriebsschwach, unsere Leistungsfähigkeit läßt nach. Gleichzeitig läuft jedoch unser Immunsystem auf Hochtouren, angeregt vom Melatonin. Die Nacht über bleibt dieser Zustand stabil: Müde aber gut gegen Angriffe von außen geschützt. Morgens sobald es hell wird, sinkt der Melatoninspiegel wieder, die Müdigkeit verschwindet. Wir sind wach und ausgeruht – meistens jedenfalls.Verantwortlich für die Steuerung der Melatoninprouktion ist in erster Linie die Zirbeldrüse oder Epiphyse. Lange Zeit hatten Forscher vergeblich versucht, hinter die Funktion des klein-en kegelförmigen Gebildes im Mittelhirn zu kommen. Der französische Philosoph und Natur-forscher Descartes vermutete, daß die Zirbeldrüse Licht sehen könne und hielt sie für eine wesentliche Schaltstelle zwischen äußerer und innerer Welt.
Wie man heute weiß, lag er damit gar nicht so falsch. Denn die Zirbeldrüse ist nicht nur der Produktionsort des Schlafhormons Melatonin, sie ist auch über eine Nervenverbindung direkt mit der Hauptuhr des menschlichen Körpers, dem SCN, verbunden. Die Hauptuhr kann so direkt auf die Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse Einfluß nehmen und damit den Takt vorgeben. Die Zellen des SCN wiederum tragen auf ihrer Oberfläche Rezeptoren für das Me-latonin, über diese Rückkopplung kann daher auch die Hauptuhr von der Zirbeldrüse beein-flußt werden.Diese doppelte Rückkopplung ist vor allem dann wichtig, wenn die inneren Rhythmen aus dem Tritt geraten. Denn normalerweise haben sowohl Schlafen und Wachen als auch Tempe-ratur, Blutdruck und andere Stoffwechselvorgänge auch dann noch einen annähernd 24-stün-digen Rhythmus, wenn äußere Zeitgeber fehlen.Schon in den 1960er Jahren zeigten dies Versuche, bei denen Testpersonen für mehrere Wo-chen in einem speziellen Isolationslabor lebten. Die Testpersonen konnten das Licht nach Be-lieben an oder ausschalten, hatten aber keinerlei zeitliche Anhaltspunkte. Trotzdem pendelte sich ihr Schlaf-Wach-Rhythmus durchschnittlich bei 24 Stunden und 11 Minuten ein, es gibt also auch für den Schlaf einen von äußeren Einflüssen unabhängigen endogenen Rhythmus.Doch was geschieht, wenn die äußeren Zeitgeber plötzlich nicht mehr mit diesem inneren Rhythmus übereinstimmen?
Schichtarbeit und Jetlag – Wie überliste ich die innere Uhr?Millionen Menschen in Deutschland arbeiten dann, wenn andere schlafen - in der Nacht. Nach neuesten Studien leistet durchschnittlich jeder fünfte Arbeitnehmer Nacht- oder Schi-chtarbeit – mit teilweise erheblichen Folgen für die Gesundheit. Durch die Schichtarbeit stimmt der Tagesablauf mit dem von der inneren Uhr vorgegebenen Schlaf-Wach-Rhythmus nicht mehr überein.Während der Nacht ist der Körper eigentlich auf Ruhe eingestellt, die Konzentrationen des leistungsschwächenden und müdemachenden Schlafhormons Melatonin sind extrem hoch. Statt zu schlafen sollen Körper und Geist jetzt aber Leistung bringen – und das, obwohl die Dunkelheit doch ganz klar „Nacht“ signalisiert. Am Morgen, nach der Schicht, das gleiche Spiel mit umgekehrten Vorzeichen: Wenn es hell wird und im Körper langsam alle Uhren auf „wach“ gestellt werden, das Melatonin absinkt und die Temperatur ansteigt – ausgerechnet dann soll geschlafen werden. Kein Wunder, daß der Versuch, den entgangenen Nachtschlaf gegen die innere Uhr nachzuholen, meist wenig erfolgreich ist.Das gleiche Problem tritt auch beim Jetlag, beispielsweise nach einem Transatlantikflug auf: Nach einem Sprung in eine andere Zeitzone stimmen Lebensrhythmus und äußere Signale plötzlich nicht mehr mit der inneren Uhr überein. Als Folge geraten unsere Rhythmen gehö-rig durcheinander.Doch was tun? Chronobiologen wissen inzwischen, daß die innere Uhr sich sehr wohl an den veränderten Rhythmus gewöhnen kann, aber sie braucht dafür Zeit – und die richtigen Zeit-geber.Die biologische Uhr läßt sich immer nur um wenige Stunden auf einmal verstellen, und selbst dann hinken einige der zahllosen unterschiedlichen Zyklen und Rhythmen in unserem Körper dieser Umstellung hinterher. Untersuchungen zeigen, das es bei Schichtarbeitern rund eine Woche dauert, bis sich unsere innere Uhr die neuen Schlaf-Wach-Wechsel zu eigen gemacht hat und alle biologischen Rhythmen wieder einigermaßen synchron schwingen. Beim Jetlag kann es je nach Konstitution zwischen wenigen Tagen und wenigen Wochen dauern, bis Um-welt und Körper sich wieder einig sind.
Klappen tut das Ganze allerdings ohnehin nur dann, wenn auch die Außenbedingungen der inneren Uhr die richtigen Signale liefern. Im Falle der Schichtarbeit heißt dies: Tagsüber möglichst in verdunkelten Räumen schlafen, nachts bei hellem Licht arbeiten. Jetlag-Geplagt-en empfehlen die Chronobiologen, sich am neuen Ort so viel wie möglich draußen im Sonnen-licht aufzuhalten – nur dann kann das Licht seine Aufgabe als Zeitgeber der inneren Uhr er-füllen.
Lerchen und Eulen – Welcher „Chronotyp“ sind Sie?Gehören Sie auch zu denen, die morgens nur schwer aus dem Bett kommen, mehrere Wecker brauchen und überhaupt erst nachmittags und abends so richtig zu Hochform auflaufen? Oder gilt für Sie eher das Sprichwort "Morgenstund hat Gold im Mund": Sie stehen prob-lemlos mit den Hühnern auf, beginnen dafür aber schon am frühen Abend zu gähnen? Ob Frühaufsteher oder Nachteule - beide Typen haben offensichtlich einen völlig anderen Rhyth-mus.Doch warum? Schließlich sind doch beide den gleichen Umweltbedingungen ausgesetzt. Wie kommt dennoch diese scheinbare Verschiebung der Aktivitätszyklen zustande?Erste Antworten auf diese Frage brachten den Chronobiologen wieder einmal Isolationsver-suche. Ließen sie Frühaufsteher und Nachteulen selbst ihren Schlaf-Wach-Rhythmus be-stimmen, wichen schon nach kurzer Zeit ihre Rhythmen voneinander ab. Ein nicht unerwar-tetes Ergebnis. Erstaunlicher war dagegen die Ursache dieser Verschiebung: Es zeigte sich, daß die Frühaufsteher auf sich allein gestellt etwa einem 24 Stundentag folgten, ihre innere Uhr lief offenbar um ein weniges schneller als die des Durchschnitts. Die „Tage“ der Nacht-eulen dagegen pendelten sich bei rund 26 Stunden ein, waren also um rund zwei Stunden länger als erwartet.
Die innere Uhr der Nachteulen hinkt damit dem von der Natur und auch unserer künstlichen Zeiteinteilung vorgegebenen 24 Stunden Tag um knapp zwei Stunden hinterher. Wenn sie nicht kontinuierlich durch deutliche äußere Zeitgeber angeschoben wird, geht daher die Uhr der „Eulen“ nach und als Folge verschiebt sich die Schlafenszeit immer weiter nach hinten. Die Uhr der Frühaufsteher dagegen, die Chronobiologen bezeichnen diesen Menschentyp auch als „Lerchen“, geht immer leicht vor. Ihre Zeiger stehen daher schon auf „Schlafenszeit“, wenn ihre Eulenkollegen erst so richtig wach werden.Weil die Eigenschaften der individuellen biologischen Uhren von Genen gesteuert werden, ist auch der „Chronotyp“ vererbt. Ein Frühaufsteher wird daher vermutlich niemals problemlos zur extremen Nachteule mutieren, er kann sich aber bis zu einem gewissen Grad durchaus anpassen. Auch hier sorgen äußere Zeitgeber – wie beispielsweise der Wecker, die geregelten Arbeitszeiten oder das soziale Umfeld – dafür, daß unsere innere Uhr sich an die Verhältnisse anpaßt.Und den Nachteulen bleibt dabei immerhin noch ein Trost: Mit steigendem Alter wird der biologische Rhythmus auch bei den stärksten Eulen immer „Lerchen“ – ähnlicher. Wenigst-ens das frühe Aufstehen wird damit immer leichter ... (Nadja Podbregar, 27.03.2002) Copyright (c) 1998 – 2007 geoscience online Springer Verlag, Heidelberg – MMCD interactive in science, Düsseldorf
Was wir im Alltag über den Jahrtausende-Konflikt von Juden und Arabern leicht vergessen ...
von ilia Papa 5.2002 Stephen W. Hawking, einer der besten gegenwärtigen Physiker, sagte mal über Zeitreisen: »Wir können bei unserer Geburt zusehen, uns im Kindergarten Spielen sehen ... Wir können unsere Urahnen besuchen, vielleicht sogar Kleopatra beim Baden in Eselsmilch überraschen ... Der Zeitreisende könnte sogar in die Vergangenheit eingreifen, ein Unglück verhindern, ...« Stopp: Oder erst eines auslösen, weil er dem Baum der physikalischen Erkenntnisse um den atomaren Aufbau unserer Welt viel zu nahe kam? Nein, das ist nicht »noch so eine Zeitreisegeschichte« im be-kannten Maß. Mehr nur eine kleine Erinnerung, daß die Erde, das Universum, wie alles, was Sie sich nur erdenken und vorstellen können aus Atomen, Molekülen und ihren chemischen Verbindungen besteht. Wir vergessen es immer wieder – leider! Und wir vergessen auch, daß (öffentlich unbekannte) Technologien heute schon so weit sind, daß man schon Atome einzeln und DNS-Stänge mit Daten programmieren, und alles in der Materie irgendwie untereinander Kommunizieren kann - s. meinen Artikel im Spezial Nr. 7 ab S. 60: »Was eigentlich ist Evolution und was steuert sie?«. Im Artikel hier geht es weniger um Physik, denn um Glauben, Politik und fatale Mißverständnisse und Irrtümer um GOTT oder nur »Gott«. Es geht um einen bevorstehenden, weil lange abzusehenden und prophezeiten Krieg zwischen Israel und den islamischen Arabern. Und um die große Frage an uns alle: Warum das alles?
Daß der Konflikt zwischen Israel (deutsche Übersetzung: »Streiter Gottes«) nunmehr seit über 50 Jahren - mit Gründ-ung des Staates Israel - offen besteht, ist bekannt. Auch welcher apokalyptische Brandherd sich im Nahen Osten von einer Sekunde zur anderen einstellen kann, der die ganze Welt in einen 3. Weltkrieg mit sich reißen könnte, über den Albert Einstein sagte: »Ich weiß nicht mit welchen Waffen der 3. Weltkrieg geführt werden wird, aber ich weiß, daß man den Vierten mit Steinen und Keulen austrägt«. Nichts wird übrigbleiben. Tagtäglich hört und liest man nichts anderes in den Medien, als um die Gefahr des Ausbruchs des großen Krieges im Nahen Osten. Der Konflikt zwischen Juden und Arabern, und damit der Grundstein selbst, geht schon in die Jahrtausende, als der Islam noch nicht existierte (kam um 620 n.Chr.) und die Israeliten noch das »Volk Gottes« waren. Dabei vergessen wir, daß sich seit Erich von Däniken’ erstem Buch »Erinnerungen an die Zukunft« (1968) sehr viel an Fakten, Daten und somit geschichtlichen wie religiösen Konsequenzen zu dieser Unendlichen Geschichte getan hat, die auch den Konflikt zwischen Israeliten und (zumeist) islamischen Arabern eher nur entschärfen sollte: Bisher geschah nichts!
Die große internationale Schulwissenschaft, die Politik, wie alle Religionen und Nationen dieser Welt stehen im Blut-tiefroten Soll diese heute allseits bekannten Dinge endlich einmal richtigzustellen, um der Welt, den Nationen und Religionen endlich ihren Frieden zu geben - und die Wahrheit um all den Glauben um wenig öffentliches Wissen um diese Dinge zu berichtigen. Was also liegt näher als nun zur Bibel zu wechseln, und damit in die Vor-Vergangenheit und die bekannten Fakten?
Springen wir also einige Jahrtausende in die Zeit zum Anfang der Geschichte um Mord & Todschlag wegen »Gott«, um das Warum zu erfahren: Wir schreiben die Zeit um das Jahr 1000 v.Chr. Geburt ... Stopp! Nein so geht es nicht: Blicken wir - zum besseren Verständnis - zuvor mit einem Auge noch ein wenig in die nähere Vergangenheit, in die USA: Um 1970 war es kein Geringerer als der Österreich-stämmige Ingenieur Josef Blumrich (Chefingenieur der NASA & mit dem Mondlande-Programm betraut) etwas von einem »verrückten« Schweizer namens Erich von Däniken hörte, der in seinem 1968 erschienenen ersten Buch vorgab, technisch anmutende »Geräte«-Beschreibungen in der Bibel gefunden zu haben. Blumrich - 2002 rd. 91-jährig verstorben - hatte von da an nur noch einen Gedanken: Der Schweizer mußte ein Scharlatan sein! In der Bibel kann es doch keine Technologie geben, »hat man doch in der Schule gelernt!«: Die Bibel ist ein Jahrtausende altes Buch gesammelter Schriften - zu ihrer Zeit gab es nur »Steinzeitmenschen«, logisch-erweise primitivstes Wissen und Können! Oder etwa doch nicht? Blumrich war sich auch nicht sicher. So machte er sich daran, den vermeintlichen »Schwindler«, »Verrückten« oder »Betrüger« Erich von Däniken, der sich vielleicht in Sachen Schweizer Schokolade und Käse auskennen konnte, zu entlarven. Schließlich weiß doch jeder, daß Raumfahrt-technologie erst in den 1930er Jahren begonnen, ihre Anfänge in Hitlers Nazi-Deutschland hatte ... Also Punktum, so sagt es die Geschichte! Josef Blumrich als NASA-Mann war unzweifelhaft ein Realist. Und so war er, ob seiner Vor-verurteilung von Däniken, nicht ganz sicher: Vielleicht tat er Däniken ja Unrecht? Vielleicht wußte Däniken ja doch was, was andere bisher nicht gesehen oder gefunden hatten? Also prüfte er die »verrückte« Geschichte mit der techni-schen Bibel letztendlich nach. Sicher ist sicher! Ein Detail kam ihm damals zugute. Wie bekannt, sind die USA durch ihre europäischen, oft Deutsch-stämmigen Einwanderer begründet, zumeist Protestanten. Das spielt eine wesentliche Rolle, denn Josef Blumrich kam damals gelegen, daß 1970 in den USA eine moderne Bibelübersetzung ins Englische vorgenommen, und frisch veröffentlicht worden war. So setzte er sich hin und verglich den Bibeltext mit den Aussagen von Erich von Däniken.
Sie werden sich nicht wundern dürfen, Blumrich fand tatsächlich in den Aussagen des biblischen Erzählers »Ezechiel« (Hesekiel) Übereinstimmungen mit einer in den frühen 1960er Jahren bei der NASA technisch angedachten und wohl auch im Geheimen angefertigten UFO-Studie, die sich mit der technischen Konzeption späterer Raumfahrzeug-Genera-tionen der USA beschäftigte und deren Basis vielleicht das Roswell-UFO von 1947 war. Kein Wunder: Blumrich kam zu dem Schluß, daß Ezechiel ein technisches und fliegendes Gebilde beschrieben hatte, das den Zukunfts-Konzepten der NASA-UFO-Studie weitgehend entspricht. So konzipierte, dimensionierte und skizzierte er ein Raumfahrzeug, das sowohl der NASA-Studie, als auch der biblischen Beschreibung Ezechiels entspricht. Was sagen Sie jetzt?: In Verbindung mit dem Konflikt zwischen Juden und Arabern eine tief gehende Entdeckung in der ganzen Konsequenz, sage ich! Denn was bleibt vom biblischen »Gott« der Israeliten übrig, wenn die Begegnungen der frühen Israeliten nur technischer »UFO«-Natur waren, als sie Kontakte mit von intelligenten Wesen gesteuerten Fluggeräten hatten? Mit welcher Grundlage und Recht streiten und kriegen die Menschen im Nahen Osten um »Gottes Wort«, wenn die einen niemals einen Kontakt mit GOTT im physikalischen Sinn hatten, die anderen wohl ebenso von einer Intelligenz XY über den Propheten und Islambegründer Mohammed ihre Koran-Suren bekamen, die zudem erst um 650 n.Chr. mittels dem erst in den 1970ern entdeckten s.g. »Koranzahlenwunder« in genau die Form gebracht wurden, die sie haben?
Computer-animierte Darstellung des Blumrich-Ezechiel-UFOs nach Christian
Forrer, Techniker beim Schweizer Weltkonzern Sulzer. Der Hobby-Pilot Chr.
Forrer kam nach Gesprächen mit dem Autor zum Schluß, daß das Blumrich
Fluggerät nicht flugfähig ist, er konstruierte dann einen neuen Flugapparat,
den er beim AAS-One-Day-Meeting in Berlin 2000 eindrucksvoll vorstellte.
Skizze des Roswell-UFO von 1947, das von Insidern, die es mit
Eigenen Augen gesehen und Materialproben zur Analyse bekom-
men hatten, gezeichnet wurde.
Bell AHIP-Helikopter mit McDonell-Douglas/Northorp Rotomastervisier
Der Sethos-Tempel-Helikopter in Abydos: Bitte beachten Sie die Aussparung in der
Mitte des Rumpfes. Entspricht sie der Schiebetüre in der Flanke des unten gezeigten
Bell US-Army-Helikopters der UH 1-X-Serie?
Um was kämpfen die Parteien in Jerusalem eigentlich, wenn es also nicht GOTTes Versprechen ist und auch sonst nichts mit dem All-Intelligentesten selbst zu tun hat, sondern nur mit »Gott«, dem technischen Gerät? Und für was bringen sie sich mit unsäglichem Leid gegenseitig um? Am Ende werden auch Sie einige Antworten mehr auf diese Fragen haben, als davor ... 1971 veröffentlichte Blumrich seine Untersuchungen und Erkenntnisse zuerst in Englisch mit dem Titel »The Spaceship of Ezechiel«/Das Raumschiff von Ezechiel und 1972 auch in Deutsch - von der großen Öffentlichkeit damals fast unbemerkt und heute fast wieder vergessen. Schade, denn anhand der Rekonstruktion der Ezechiel-Erzählungen gelang dem NASA-Ingenieur patentfähige (!) Erfindungen, die eigentlich mehr »Findungen« genannt werden müßten, zu skizzieren und diese vom US-Patentamt patentieren zu lassen! Bibel-UFOs also patented von God’s own Country, USA?! Was aber soll man von dieser Geschichte halten, ist sie doch nur das physikalisch typi-sche Ei-Huhn-Ei-Zeiten-Paradoxon der höheren Elementarphysik nach Einstein und Hawking? Und was, wenn eine ge-heime Organisation innerhalb (o. aber ohne jedes tatsächliche Wissen) des größten Teils der US-Regierung, des Parla-ments und der Weltöffentlichkeit zu einer Technologie kam, die sie irgendwo in der - quasi vor unseren Augen und Nasen im »Verborgenen« unserer parallel existierenden - »Vergangenheit« testen und (be-) nutzen könnte? Zeitreise-technologie. Da, weit hinten in unserer »Vergangenheit«, würde sie nie jemand suchen, vermuten und damit darauf kommen, daß da etwas stattfindet, was 1. bis zu einem fernen Zeitpunkt X (jetzt!) nicht entdeckt und auch nicht als aus der Zukunft (also unserer Gegenwart) stammend identifiziert würde und werden könnte, weil 2. unsere Logik dabei einfach noch nicht mitmacht, weil sie gar nicht so weit reicht, um dort etwas zu suchen (& zu akzeptieren!), was der Widerspruch aller versammelten Widersprüche unserer Art von naiver »Schul«-bekannter Logik insgesamt wäre. Nicht zu unserer Wirklichkeit paßt und unsere meinungsbildende und -bringende Wissenschaft offenbar doch nur unbe-schreiblich verwirrt. Es durfte bisher nicht sein, was - falsch gedacht - nicht sein konnte, war der nächste Schritt, um mit dem »Problem« NASA-Bibeltechnologie politisch und »wissenschaftlich« mitsamt der Daten und Fakten öffentlich umzugehen! So erfuhr die Weltöffentlichkeit, der um ihre wahre Geschichte gemachten Tumben, Tauben und Blinden alles von ... Über nichts! Daß manch einer der so genannten Bibel-»Kenner« seine Probleme mit dem Wunderbuch Bibel hat/te, kann am besten der dazu gehörende Fall von Martin Luther selbst zeigen, der immer noch zu Blumrich, von Däniken, der NASA und Amerika gehört. Amerika ist, wie gesagt, größtenteils deutschlutherisch-protestantisch und hatte bis 1970 leider die falsche, weil unvollständige Bibelversion. Auch nur ein kleines Detail, das aber die eine wesentliche Rolle spielt/e.
Denn erst ab der »Neuübersetzung« 1970 bestand überhaupt die Möglichkeit, die phänomenale Entdeckung des Josef Blumrich zu machen! Zur Erinnerung: Luther war der erste mittelalterliche Geistliche, der die vormals nur in Lateinisch verfaßten Bibel in die deutsche Sprache übersetzte. Die dann mit den frühen Protestanten nach Amerika auswanderte. Da Martin Luther einige Textstellen, die er übersetzte, zu unerklärlich waren - er konnte (wollte?) in ihren technischen Details nichts verstehen -, ließ er alle ihm zu technischen Textstellen kurzerhand weg! Heureka! - Was für eine Lösung!?
Und der ganze Rest? Erst 1970 wurden die Stellen wieder ergänzt, und eine »sinngerechte« Wiedergabe vorgenommen. So wartete die Bibel & ihre Geheimnisse bis Däniken, 1970 Josef Blumrich oder heute ich selbst kamen, um ihr ihre Geheimnisse in Stufen des fortschreitenden Wissens Zug um Zug zu entlocken. Alles braucht Zeit! Doch kommen wir nun zu Ezechiel als Kontaktmann »Gottes«, der fliegenden Maschine: Als sicher gilt heute, daß Ezechiel in der Zeit von ca. 592 v.Chr. bis ca. 570 v.Chr. merkwürdige Begegnungen hatte! Für ihn - und seiner Zeit entsprechend (sprach-) »primitiv«, wenn man bis heute immer noch rätselhafte »Götter« und normale Menschen der Vergangenheit unterscheidet -, als technisch unwissendem Menschen, waren diese Begegnungen natürlich sehr drama-tisch, weil er unter sehr eindrucksvollen Umständen erlebte, wie er von irgendwelchen »Führern« (d. später in »Gott« exegiert, sprich vom Vatikan nur so »ausgelegt« wurden), deren Identität er nicht kannte und die bis heute noch immer ungeklärt ist: aber geklärt wird) zu verschiedenen Ausflügen in der »prähistorischen« Flugmaschine mitgenommen wurde. Was allein schon mehr als beeindruckend für ihn gewesen sein muß: Fliegen war damals für Normalsterbliche ja nicht gerade alltäglich ... Würde Ihnen und mir heute noch genauso gehen, wenn wir plötzlich mit einem UFO/»Gott« konfrontiert - und mitgenommen würden. Allerdings blieben sowohl bei Däniken, wie auch Blumrich einige sehr ent-scheidende Details an dem alten Fluggerät unbeachtet: Die genaue Lage der beschriebenen und konstruierten Dreh-flügelrotoren! Denn bei dem technischen Detail entscheidet es sich, um was für »UFO«-Fluggeräte es sich tatsächlich gehandelt haben mußte: Außerirdische, oder nur außerzeitliche? Es waren/sind moderne, heute gebräuchliche Hubschrauber von - vielleicht - Bell Industries. Also nur Made in USA. Daß Alien (was englisch Ausländer bedeutet und nicht Außerirdischer, die nennen sich »Extraterrestical«) hier ihre Vier- oder Sechsfingerhände im Spiel haben sollten, muß nicht (immer logisch & kausal) sein. Es kann nur die eine Hälfte der Geschichte bedeuten, denn es gab wohl auch richtige von Däniken Außerirdische, »Götter« von anderen Planeten, aber die ... - zu ihnen kommen wir ein andermal. Offiziell werden diese Daten nirgendwo in den »Lehrbüchern« auftauchen, aber es gibt ja noch andere Wege um an die Wahrheit heranzukommen, um zu verstehen was da vor sich geht: Lassen wir das Geheimnisvolle, kommen wir zu den Ezechiel-UFOs« (Mehrzahl!). Wie aus den Rekonstruktionen Blumrich‘, wie auch den Beschreibungen Col. Philip Corsos aus »Der Tag nach Roswell« im Vergleich mit dem Bibeltext hervorgeht, müssen tatsächlich verschiedene Flug-geräte in den Urtexten beschrieben sein, die irgendwann in den vorliegenden Texten vermischt wurden und so zu einem, wie von Blumrich rekonstruierten und von der NASA viel früher schon gebauten Flugzwitter, mutiert sein: Ein auf der Spitze stehendes, birnenförmiges UFO, das an seinen Landebeinen mit Helikopter-Rotoren ausgestattet gewesen sei. Diese Annahme ist mehr als begründet, paßt doch meine Entdeckung zum Einen zu einem anderen prähistorischen Meisterstück alter Flugbaukunst, und zum Anderen zu einer wunderschönen ägyptischen »Hieroglyphe«, wie Ihnen die Fotos der Abbildungen im Sethos-Tempel zu Abydos/Ägypten nachhaltig belegen können. Auch sie Indizien, die für meine Darstellung sprechen und einen Bell Hubschrauber der UH-D-Serie in der Seitenansicht zeigen, wie in die US-Streitkräfte benutzen. Charakteristisch: Die Schiebetüren links und rechts, respektive die »Aussparung« in der Sethos-»Hieroglyphe«. Diese alten ägyptischen »Hieroglyphen«, mit ganz deutlichen technischen Zügen, werden allerdings von den blinden »Schul«-Wissenschaftlern nur zu gerne als eine »zufällige Ansammlung verschiedener altägyptischer Schriftzeichen, die einmal aus zwei Teilen bestanden, überspachtelt und überarbeitet wurden, um einen neuen Namen eines altägyptischen Herrschers zu repräsentieren« gesehen. Allerdings: Bei Ansicht dieses Reliefs würde sogar ein Blindenhund seinem Herrchen »sagen« können (wenn er Sprechen könnte) was es ist: Bell, Bell (für die Marke) UHhh... (& -D, für den Typ). Denn so »zufällig« kann auf diesem steinernen Träger unter der Decke eines vorzeitlichen Tempels nicht ein moderner Hubschrauber, wie ihn gerade eben auch bestimmte Institutionen der (geheimen) Macht gebrauchen in der schematischen Seitenansicht dargestellt sein, der sehr viel eher zu einem sehr irdischen, von gegen-wärtigen Menschen gemachten und bewegten Fluggerät, denn zu einem außerirdischen Flugapparat passen möchte. Schon gar nicht zur »zufälligen« Steinmeiselung zweier altägyptischer Hieroglyphen, die nach ihrer »Änderung« auch noch »zufälliger« eben gerade solch einen fliegenden Apparat, wie ihn Bell-Industries baut, zeigen. Wir wissen es: Es gibt keine Zufälle, nur nicht gestellte und beantwortete Fragen! Hier also der verräterische Ezechielbericht, der Sethos-Relief, wie Ezechiel-Beschreibung wie von Wunderhand zusammenfügt und zu einem merkwürdigen Sachverhalt im Ganzen um »Gott« und unsere Geschichte führt: In der Wiedergabe des Textes habe ich lediglich - besseres Verständnis - sämtliches schmückende Beiwerk der Exegeten beiseite gelassen und statt dessen in Klammern Ergänzungen wie logi-sche Erklärungen eingefügt, um dem ursprünglichen Sinn so nahe wie möglich zu kommen und den besser hervorheben zu können. Die in Anführungsstriche gesetzten Begriffe deuten auf die von Ezechiel aus verständlicher technischer Unkenntnis falsch wiedergegebene Beobachtung, was er damals wirklich sah und für »Gott«/den »Herrn« hielt. Der Originaltext wurde kursiv fett ausgeführt und kann von jedem in der Bibel nachgelesen, und damit zweifelsfrei über-prüft werden. Die Bibel überschreibt den Text (bewußt falsch) mit; »Die Erscheinung Gottes«: (1,4-28, Ezechiel er-zählt:) Ich sah; Ein ‚Sturmwind‘ kam von Norden, eine große ‚Wolke‘ (Wüstensandwolke) mit flackerndem ‚Feuer‘ (Positionslichter), umgeben von einem hellen Schein. Aus dem ‚Feuer‘ (der Triebwerkshitzeabstrahlung) strahlte es wie glänzendes Gold (zudem eine Art Strahlenschutz-Abschirmung, wie man sie auch bei den Mondlandefähren oder bei Satelliten verwendet). Mitten darin erschien etwas wie vier ‚Lebewesen‘. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen (in sterilen Pilotenanzügen mit Sauerstoffmasken?). Jedes der ‚Lebewesen‘ (in dem Abschnitt sind die Fluggeräte beschrieben) hatte vier ‚Gesichter‘ (für den Betrachter mußten moderne technische Fluggeräte, ein Helikop-ter, mit Rundumverglasung der Kanzel wie Lebewesen mit vier »Gesichtern« gewirkt haben, aus denen die Besatzung blickte. Was etwas weiter auch tatsächlich bestätigt wird) und vier Flügeln. Ihre Flügel waren nach oben (waage-recht, wie beim Helikopter!) ausgespannt. Mit zwei Flügeln berührten sie einander (was dem jew. Haupt- und Heck-rotor entspricht und von der Seite aus betrachtet tatsächlich aussieht, als wenn sich die Rotorblätter berühren - tat-sächlich laufen sie aber in- & aneinander vorbei), und mit zwei bedeckten sie ihren ‚Leib‘ (die Passagierkabine und das Heckleitwerk). Zwischen den ‚Lebewesen‘ war etwas zu sehen wie glühende Kohlen (es dürfte sich um das Strahl-ungswärmeflimmern der Triebwerke handeln), etwas wie ‚Fackeln‘ (Positionslichter), die zwischen den ‚Lebewesen‘ hin- und herzuckten (es gleicht den sich drehenden und blinkenden Positionslichtern). Das ‚Feuer‘ (die Lichter) gab einen hellen Schein, und aus dem ‚Feuer‘ (hier einer Waffe wie ein Laser, denn) zuckten ‚Blitze‘ (hier ist der Einsatz der Bord-Bewaffnung, vielleicht eine Laserwaffe, richtig und gut angedacht). ‚Gingen‘ (flogen) die ‚Lebewesen‘ (meint mehrere Helikopter), dann liefen die Räder an ihrer Seite (Heckrotoren) mit. Hoben sich die ‚Lebewesen‘ vom Boden, dann hoben sich auch die Räder. Sie ‚liefen‘ (flogen) wohin der ‚Geist‘ (Pilot) sie trieb (steuerte). Dann folgt die von Blumrich und anderen nach ihm mißverstandene technisch konstruktive Textstelle, die dieses »prähistorische & vermeintlich außerirdische Fluggerät« zum nur modernen Hubschrauber macht, ohne Zweifel an einer Existenz im alten Ägypten vor »Tausenden« Jahren, tatsächlich aber nur parallel neben unserer Gegenwart geschehend.: (iP: Oben) ... über den Köpfen der ‚Lebewesen‘ (hier der Mannschaft) war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen (damit kann nur die Gefahr gemeint sein, welche von den sich drehenden, messerscharfen Rotorblättern ausgeht, und etwas...), wie ein strahlender Kristall (etwas wie ein militärisches Rotormaster-Visier oder Positions- und/oder Suchscheinwerfer, da ausdrücklich bestätigt durch ...), oben über ihren Köpfen (denn, ...). Unter d(ies)er Platte waren ihre Flügel ausgespannt, einer zum anderen hin (von der mittigen Antriebswelle aus wie bei einem modernen Helikopter, denn ...). Mit zwei Flügeln ‚bedeckte‘ jedes ‚Lebewesen‘ (Helikopter) seinen ‚Leib‘ (im Stand die Passagierkabine und das hintere Leitwerk). Ich hörte das ‚Rauschen‘ ihrer Flügel, es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen (könnte irgendwer von uns, der noch nie zuvor in seinem Leben einen Helikopter beim Flug gesehen hat, die Geräusche der Rotorblätter besser beschreiben? - vor 2500 Jahren? ...), wie die ‚Stimme‘ des Allmächtigen (für Ezechiel mußte das, was er damals sah, wie GOTT gewesen sein. Er hatte ja keinerlei technische Kenntnisse und sprach über diesen für ihn vermeintlichen »Gott« in Umschreibungen von Dingen, die er kannte. Etwas anderes blieb ihm auch gar nicht übrig. Achten Sie bitte auch auf die von ihm verwendeten Formulierungen, denn er sagte nicht »ich sah GOTT«, sondern er sagt eindeutig: ich sah etwas »wie« Gott. Ebenso verhält es sich mit anderen Dingen, die er beschreibt: Ezechiel sagt nicht es ist ..., sondern er sagt es ist wie glühende Kohlen, usw.). Wenn sie ‚gingen‘ (flogen), glich das tosende Rauschen dem Lärm eines Heerlagers (war also sehr Geräuschvoll - ein typisches Attribut eines Hubschraubers im Flug, und nicht eines »außerirdischen« UFO‘. Dann folgt ein weiterer charakteristi-scher Bestandteil, der sich eindeutig nur beim Hubschraubern findet). Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herab hängen (typisch für Hubschrauber, denn ...). Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie ein ‚Saphir‘ (als farbliche Beschreibung des militärischen Rotormaster-Visiers oder eines anderen mit Licht und verschiedenen Far-ben operierenden Gerätes - s. auch Johannes-Offenbarung, das neue »Jerusalem« und die zwölf Edelsteine, da diese auch konstruktive und technische Bestandteile des Roswell-UFO‘ 1947 waren und von Col. Philip Corso in »Der Tag nach Roswell« beschreiben werden - zu verstehen) aussah und einem ‚Thron‘ (Pilotensitz) glich. Auf dem, was einem ‚Thron‘ glich (es findet sich heute in jedem Kampf-Hubschrauber: nennt sich Lebens-Rettungs-Sitz), saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah. So etwa sah die Herrlichkeit des ‚Herrn‘ (des Hubschraubers insgesamt und seiner Be-satzung) aus. Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich hernieder auf mein Gesicht. Und ich hört, wie jemand redete ...«
Niemand sollte wirklich ernsthaft Einwenden wollen, daß dies die wahre »Erscheinung GOTTes« gewesen sein kann - und daß sich dieses Ding nicht eindeutig als sehr modern anmutende technische Beschreibung, eines sehr irdischen Hubschraubers zu identifizieren ist. Allerdings einen Fehler hat das »prähistorische« Fluggerät im religiösen Verständ-nis der Israeliten und daraus später für uns alle tödlichen »Nachteile« (= Juristen-deutsch), aus der Inquisitions- & »Götter-Bewegungen« aller Völker, wie aller Kriege, die in den vergangenen 2000 Jahren im Namen »Gottes« geführt wurden und unsäglichstes Leid über uns brachten: Lautet doch die Überschrift der Bibelstelle zwar Die Erscheinung Gottes - und ist somit falsch, weil mit keinem Wort tatsächlich GOTT auch nur erwähnt ist, was der Text selbst bestä-tigt, und im Sinn unserer Untersuchung sehr klare Schlüsse zuläßt. »Die Erscheinung Gottes«, also DES Allerhöchsten, DES Schöpfers, DES Unaussprechlichen, DES ».?.«, (was immer man sich auch unter GOTT unter Beachtung aller physikalischen und sonstigen Wissensstände im Ganzen vorstellen mag oder kann) wird es nie und niemals sein können. Alles Deuteln, »Exegieren« und was auch sonst immer wird uns nicht weiter bringen, denn der wiedergegebene Text ist ja nicht meine Erfindung, sondern von Menschen als für den GOTT verkaufter technischer Bullshit, für den schon viel zu viel Blut geflossen ist! Wollen die Verantwortlichen oder könnten sie dafür auch im Nachhinein die eine und volle Verantwortung im irdischen und strafrechtlichen Sinn des BGB und StGB auf sich nehmen? Liebe Priester: GOTT lassen wir dabei außen vor, DER würde den Verantwortlichen wohl nicht nur die Langohren und religiösen »Schäfchenhüter«-Hammelbeine langziehen, wenn er denn dereinst mal hierherkäme, um zu sehen was aus seiner Schöpfung in der Evolution von damals nach heute »menschlich« und »religiös« gemacht wurde ...
Aber, es gibt hier wohl ein ganz offensichtliches »Problem« zwischen Bibeltext und Exegeten-Auslegung, das es im Sinn unser aller Leben zu klären und korrigieren gilt, Herren vom Vatikan, CIA, NSA und wer immer noch alles dahinter steckt. Denn hier geht es nicht nur um Ihre arrogante, selbstherrliche und willkürliche Macht, einige Vorteile in Ihrem Leben, sondern mit um Ihr und UNSER aller irdisches und auch sehr schnell vergängliches Leben, das Sie hier und mit dem was sie auch immer angerichtet haben mögen aufs Spiel setzen. Und es geht um 6 Milliarden andere MENSCHEN-Leben dazu. Es stellt sich also die Frage. Das Rätsel um das Huhn und das Ei: was war zuerst da? GOTT im Sinn von Physik und Biologie oder nur »Gott« und »Götter«, wenn man der Bibel und anderen heiligen Büchern folgt? Schon Julius Robert von Mayer - Entdecker des Gesetzes von der Erhaltung der Energie - schrieb 1842 an einen Freund »Causa aequat effectum (die Ursache ist ebenso groß wie die Wirkung), nil fit ad nihilum, nil fit ex nihilo (nichts wird zu Nichts, nichts wird aus Nichts)«. GOTT der echte war also die allererste Ursache, »Gott« und »Götter« der Bibel und aller anderen Überlieferungen nur die Folge (-Ursache) - bis zum fatalen »menschlich-dummen« Ende um »Gott« ...
Sollte es die Möglichkeit um Zeitreisen geben, wie sie Einstein und Hawking voraussagen? Die Gesetze der Physik - auch diejenigen die wir (offiziell) noch nicht kennen - müssen dabei nicht zwingend etwas mit unserem bisherigen Verständnis von Logik und Kausalität zu tun haben. Und sie können mathematisch, aus der ja auch in der Physik alles aufgebaut ist und besteht, ganz anders aufgebaut sein als alles bisher Bekannte. Wir wissen es - noch - nicht mit Sicher-heit. Mißverstehen Sie die Komplexität nicht, denn Eingangs haben wir ja eine logische Frage gestellt, welche sich nur nicht nach den bekannten Gesetzen der Logik logisch beantworten läßt: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? GOTT oder nur »Gott«, die »Götter«? Wir können es gedanklich, mathematisch und real drehen und wenden wie wir wollen, es ist und bleibt ein reales physikalisches Paradoxon, das in sich ein Paradoxon, das in sich ein Paradoxon, das in sich ein Paradoxon, ... trägt. Niemand konnte es bis heute logisch-kausal erklären. Aber trotzdem ist es ebenso ein Fakt, wie eben das UFO/»Gott« in der Ezechiel-Erzählung und die Patente Blumrich‘ dazu. Hätten diese Ereignisse aber nie stattgefunden, könnten logischerweise solche Geschichten auch nie aus unserer Vergangenheit stammen, Reli-gionen, Kriege und Streit um GOTT oder »Gott« auslösen, uns überliefert sein. Sie sind es aber doch real (obwohl sie nicht in die so genannte schulbuchmäßige »Vergangenheit« passen sollen/dürfen) und müssen deshalb einem künstlich-en, aber realen Ereignis vorangegangen sein ..., da es ja keine Wirkung ohne Ursache geben kann. Zumindest in der Mathematik - und diese ist ja wiederum Grundlage der Elementarphysik, und die wiederum scheint die Basis dessen zu sein, was wir allgemein als GÖTTliches Schicksal bezeichnen. Und damit haben wir unser nächstes zu klärendes Stich-wort und kommen zum Anfang zurück: Das SCHICKSAL von Israel und den islamischen Arabern. Allerdings meine ich damit ein »Schicksal«, das mehr mit mathematisch-physikalischen Gesetzmäßigkeiten aus wie immer verursachter Ursache und Wirkungen etwas zu tun hat, als mit einem »göttlichen« im Sinn des MACHT X eingeleiteten mathema-tischen Schicksalsablaufs, in dem Fall erst künstlich geschaffenen, fatalen Verlauf unserer Geschichte, Gegenwart und Zukunft, welche »manuell« geschaffen wurde, aber ursprünglich so nicht vorhanden und laut Bibel GÖTTlich auch nicht geplant war. Wie »Gottes« Erscheinen in der Ezechielgeschichte erklärt werden kann, wäre also damit zufrieden-stellend, physikalisch, mathematisch und somit real zu erklären ... Wie auch der demnächst stattfindende große Krieg der Welten innerhalb dem Glauben »Gott« oder doch der eine GOTT. Das jüdische Israel, als »Streiter Gottes« oder doch der islamische »Allah«: beide werden die großen Verlierer sein, wenn sie sich nicht friedlich einigen können, denn »Gott« ist auf keiner der beiden Seiten, dafür aber das Schicksal aus Ursache und Wirkung in Form von von mir ent-schlüsselter Prophezeiungen dazu: Bei Recherchen zum Ganzen dieser - hier in Teilen wiedergegeben - Arbeit stieß ich zunächst in der Johannes-Offenbarung auf einen kurzen Vers, welcher der Bibel und den Aussagen Nostradamus auf Voraussagen und Prophezeiungen die unsere Gegenwart und Zukunft betreffen und einen örtlichen und zeitlichen Sinn in der Eingliederung geben. Der Sinn, den die Nachrichten ergeben, erscheint in den einzelnen Aussagen zwar zunächst »unglaublich«, daß man ihn nur zu gerne nicht wahr haben möchte, besonders nach der Jahrhundertwechselpleite im »Weltuntergang« bestimmter Leute und Medien: Er ist aber im Grunde genommen nur die Bestätigung für Albert Einsteins Satz von 1955: »Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion - wenn auch eine dauerhafte!« und daraus die Konsequenz aus dem oben Dargelegten ... Ja, wir sollten endlich aufhören zu glauben! Denn Wissens-»Kartenhäuser« und gedankliche Trägheits-Momente sind uns immer noch zu lieb und teuer - siehe oben und weitergehend -, wir halten so gerne an ihnen fest: im Fall Israel, Islam, Naher Osten und dem Rest der Welt wohl bis in den Tod ... Wir waren bei Prophezeiungen: Daß die funktionieren und nachweisbar oft die Wahrheit sagen, belege ich Ihnen hier mit 1. der Machtergreifung des Kommunismus und seinem Untergang in Rußland, 2. der Gründung des Staates Israel 1948. Zu Rußland sagte bspw. Nostradamus vor rund 450 Jahren: (Daß) »... die miserable Tochter (Umschreibung für ein Land), groß geworden durch den ersten Holocaust (Bezug auf den 2. Weltkrieg und den Kalten Krieg danach), wird sich nicht länger als 73 Jahre und 7 Monate halten. Nach dem völligen Verlust der Religion, werden sie anfangen sich loszuschlagen von der linken Partei und zur rechten zurückkehren.« Und tatsächlich hielt sich die »miserable Tochter« (womit nur Rußland gemeint sein kann, das zuvor eine Zarin aus deutschem Herrscherhaus hatte, und weil es nach dem ersten Holocaust und dem 2. Weltkrieg »groß« wurde) nach der Oktoberrevolution von 1917 bis Mai 1991 als UdSSR nicht zufällig genau 73 Jahre und 7 Monate an der Macht. (Ist das Brisant?) Dann wechselte Rußland nach dem völligen Verlust der Religion unter den Kommunisten von der »linken« (Kommunismus) zur »rechten« Partei und ins lange anhaltende Chaos - das auch heute noch anhält. Weiter heißt es ergänzend und bestätigend dazu im Nostradamus-Vers 4./50.: »Die Westmächte (USA/NATO) werden die Freiheit garantieren. Am Himmel und auf der Erde halten sie die Herrschaft aufrecht. Die asiatischen Kräfte (Rußland liegt größtenteils im asiatischen Raum) werden nicht eher zugrunde gehen, ehe nicht sieben dort an der Macht waren.« Genau so kam es: Die Westmächte garantierten die Sicherheit und Freiheit des Westens bis: 1.) Lenin, 2.) Stalin, 3.) Chruschtschow, 4.) Breschnew, 5.) Andropow, 6.) Tschernenkow, 7.) Gorbatschow gekommen und gegangen waren, und Rußland seinen ersten demokratisch gewählten Präsidenten Boris Jelzin im Juni 1991 - nach genau 73 Jahren und 7 Monaten - bekam ... Bitte haben Sie für den Augenblick Verständnis, daß dies nur Teil der gesamten Entschlüsselung sein kann, die Zusammenhänge im Ganzen folgen in meinem Buch (s.u.). Zum Schicksal Israels wurde in verschiedenen Quellen prophezeit - zunächst in der Bibel und hier Daniel: Die Weissagung von den siebzig Jahrwochen: (9,1-27) »... Nun begreift und versteht: Von der Verkündung des Wortes (der Thora) über die Rückführung des Volkes und den Wiederaufbau Jerusalems, bis zur Ankunft eines Gesalbten, eines Fürsten (damit ist Nostradamus »Chiren« gemeint, der Mann der eine große Entdeckung macht und damit der Welt die Augen öffnen könnte.), sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen (diese Zeitangaben sind nicht wortwörtlich zu ver-stehen) lang baut die Stadt wieder auf mit ihren Plätzen und Gräben, obwohl es eine bedrängte Zeit sein wird (was den tatsächlichen Gegebenheiten seit 1948 und genau jetzt immer fataler entspricht) ... Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter (bezogen auf Regierungs-Chef Jizchak Rabin, weil ...) umgebracht, aber ohne (eine Origi-nalhinzufügung der kirchlichen Exegeten, da die Originalstelle, vielleicht, »verloren« gegangen wurde?): (Richter-spruch). Das Volk eines Fürsten (hier sind Arafat, Netanjahu, Barak und/oder Sharon gemeint, die nach dem Frie-densvertrag von Wey/USA vom 23.10.1998 teils mit Morddrohungen von den fundamentalistischen Lagern beider Seiten bedroht wurden, denn ...), der kommen wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum (symbolisch für den Tempelberg und Jerusalem - und ab Oktober 2000 gegeben: Ariel Sharon, der Ex-Elitesoldat und -Gereral, der die Wahl gegen Barak nur gewann, weil Israel lieber einen General an der Spitze für den erwarteten Krieg sah, als Barak den Verwaltungsmann). Er findet sein Ende in der Flut (in einem zukünftigen kriegerischen Konflikt: ab Ende 2001? Im Mai 2002 stehen die Chancen dafür leider nur zu gut. Kurz und ergänzend: Sehen Sie sich doch auch einmal das Datum des »Friedensschlusses« etwas genauer an: 23 + 10 = 33, die Quersumme von 1998 = 27, welche den Multiplikator Drei hat. Drei mal Drei mal Drei = 27. Nur Zufall in Verbindung mit einer gewissen MACHT X, ihrem Stempel in Form der Zahl 33 - auch als höchstem Grad der Illuminaten - und vermuteten Manipulationen im Ganzen? Es kann nicht ganz so sein, kein Zufall.) Daß die Zeitangaben im Bibeltext (noch) nicht im Original vorhanden sind, ist aber nicht weiter tragisch, denn die meisten Weissagungen/Prophezeiungen lassen sich teilweise entweder (nur) im Nachhinein - also wenn das Ereignis schon stattgefunden hat - eingliedern, oder aber wegen ihrer charakteristischen und bildhaften Umschreibung der Aussagen trotzdem und im voraus sehr präzise. (Unberücksichtigt bleiben dabei aber die Möglichkeiten Professor Elijahu Rips‘ und Ray Nolan‘, welche mit einem ganz anderen System am Ende die gleichen, präzisen (Computer-) Ergebnisse lieferten - und alle zukünftigen Ereignisse im voraus detailliert und minutiös wiedergaben. Weshalb ich davon ausgehe, daß die Urheber aller hinterlassenen Codierungen, Daten und Möglichkeiten, um an die große Wahrheit zu kommen, ganz sicher gehen wollten, daß sie zu einem ganz bestimmten - von ihnen vor-gegebenen Zeitpunkt - entdeckt werden mußten!)
Zur Bibelaussage meldete dpa (deutsche Presse Agentur) am 29.8.1997: »Der 1995 ermordete israelische Regierungs-chef Jizchak Rabin hatte sich 1994 schriftlich verpflichtet, mit den Syrern über einen vollständigen Abzug der Israelis von den gesamten 1967 eroberten Golan-Höhen zu verhandeln und damit Syrien wieder bis an den See Genezareth heranrücken zu lassen. Rabins Nachfolger Netanjahu lehnt die Rückgabe des Golan an Syrien ab.« Kein Grund für Mord für »Gott«? Wie man aus der Presse erfuhr, war der Mörder Rabins der »orthodoxe« (rechtsradi-ale) Israeli Jigal Amir. Dieser Mord war unter Angabe aller wichtigen Details, in hebräischer Sprache (in der Thora) codiert und wurde von Prof. Rips/M. Drosnin - der gut ein Jahr vor dem Mord den israelischen Ministerpräsidenten zu warnen versuchte - veröffentlicht ... Man nahm sie nicht ernst, und so kam es auch zum laschen Personenschutz Rabins und damit erst zur Möglichkeit für den nachfolgenden Mord. Doch dazu gehört auch das in der Johannes-Offenbarung genannte apokalyptische »Armageddon« (griechische Übersetzung der hebräischen Begriffe Har & Megiddo), es steht sonach für BERG (Hebräisch: HAR) und die Stadt MEGIDDO und wird in der absehbaren Zukunft wohl die von der Thora/Bibel/Nostradamus prophezeite wesentliche Rolle um den großen Krieg im Nahen Osten spielen. Wird man wie-derum die Warnungen, welche an die Eliten gerichtet wurden und werden, verschlafen? Denn dieses Har-Meggido, das (mit Absicht zur Verschleierung) als »Armageddon« Hollywood-Filme umbenannt und so zum vielfachen, wie im Psycho- und Terrorkrieg der Kirchen mißbrauchten »Mißverständnis« wurde, ist tatsächlich eine uralte israelische Siedlung, die am Berg Megiddo, an der Nordgrenze zu Syrien liegt - und hier wird es sehr brisant: nahe der bedeutendsten Luftwaffen-Basis Israels »Ramat David« im Golanmassiv, wie Michael Drosnin und andere berichten. Die Bibel spricht zudem in der Johannes-Offenbarung, im Zusammenhang mit der Ermordung Rabins prophetisch über »Juden die keine Juden sind, sondern Lügner, die ...« Ob dazu auch ein Herr Sharon und Netanjahu gehören, die ständig Verträge und Abmachungen mit den Palästinensern brechen und damit erst die Ursache für die Folge der Terror-Selbstmordattentate begründen? Denn betrachtet man sich diese israelische (angeblich) tiefreligiöse Gruppe der so genannten »Orthodoxen« (griech. »Rechtgläubigen«, womit ich niemanden beleidigen, sondern nur einen Umstand aufzeigen möchte!), innerhalb der Glaubensrichtung Jude und vergegenwärtigt sich wie viele Menschen jüdischen Glaubens unter den Nationalsozial-isten ermordet wurden, dann fällt es unheimlich schwer zu verstehen, weshalb gerade die religiöseste und damit gläubigste Gruppe, welche es eigentlich mit GOTTes Gesetzen besonders streng nehmen sollte, ausgerechnet gegen das wichtigste seiner Gesetze verstößt: D u s o l l s t n i c h t M o r d e n ! Ohne Ausnahme.
Nostradamus sagt uns zur Gründung des Staates Israel in weiser Voraussicht um deren und unser fatales Schicksal, falls wir es nicht stoppen können oder wollen, um endlich Frieden ohne Kompromisse zu schaffen im Vers 3./97.: »Kraft eines neuen Gesetzes wird ein neues Land besetzt in der Nähe von Syrien, Judäa und Palästina. Das große barbarische Weltreich wird stürzen, bevor Phebes (die Mondgöttin) ihr Jahrhundert vollendet.« Tatsächlich wurde (wie von der Bibel und Nostradamus nur zeitlich, aber in der nahen Zukunft schon passiert, vorweg genommen) am 14. Mai 1948, am genau beschriebenen Ort, der neue Staat Israel proklamiert. Der zweite Teil des Verses liegt noch etwas in der Zukunft, betrifft arabische Staaten und wird wohl bald klar und bitterste Realität werden. Wer sagt es unseren (NATO-) Politikern, Religionsführern, den Gläubigen, den Israelis und den Muslimen, warum? Ja, Sie haben Recht: Das alles geschieht nur wegen einem großen, fatalen und satanisch gewolltem religiösen Mißverständnis um GOTT und »Gott« ... Wenn wir es nicht stoppen können, dann sterben zu viele von uns wegen »Gott«, dem Hubschrauber oder »UFO«: Schade, ich dachte wir sind intelligenter und kennen unsere Welt, ihre großen Geheimnisse und Mächte (vor allem dahinter) etwas besser. Ihr ilia Papa, bis demnächst in meinem Buch »Das größte Geheimnis Gottes – Die Welt, ihre Mächte und Geheimnisse«, das Ihnen die Augen öffnet. Übrigens: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!
Niemand sollte wirklich ernsthaft Einwenden wollen, daß dies die wahre »Erscheinung GOTTes« gewesen sein kann - und daß sich dieses Ding nicht eindeutig als sehr modern anmutende technische Beschreibung, eines sehr irdischen Hubschraubers zu identifizieren ist. Allerdings einen Fehler hat das »prähistorische« Fluggerät im religiösen Verständ-nis der Israeliten und daraus später für uns alle tödlichen »Nachteile« (= Juristen-deutsch), aus der Inquisitions- & »Götter-Bewegungen« aller Völker, wie aller Kriege, die in den vergangenen 2000 Jahren im Namen »Gottes« geführt wurden und unsäglichstes Leid über uns brachten: Lautet doch die Überschrift der Bibelstelle zwar Die Erscheinung Gottes - und ist somit falsch, weil mit keinem Wort tatsächlich GOTT auch nur erwähnt ist, was der Text selbst bestä-tigt, und im Sinn unserer Untersuchung sehr klare Schlüsse zuläßt. »Die Erscheinung Gottes«, also DES Allerhöchsten, DES Schöpfers, DES Unaussprechlichen, DES ».?.«, (was immer man sich auch unter GOTT unter Beachtung aller physikalischen und sonstigen Wissensstände im Ganzen vorstellen mag oder kann) wird es nie und niemals sein können. Alles Deuteln, »Exegieren« und was auch sonst immer wird uns nicht weiter bringen, denn der wiedergegebene Text ist ja nicht meine Erfindung, sondern von Menschen als für den GOTT verkaufter technischer Bullshit, für den schon viel zu viel Blut geflossen ist! Wollen die Verantwortlichen oder könnten sie dafür auch im Nachhinein die eine und volle Verantwortung im irdischen und strafrechtlichen Sinn des BGB und StGB auf sich nehmen? Liebe Priester: GOTT lassen wir dabei außen vor, DER würde den Verantwortlichen wohl nicht nur die Langohren und religiösen »Schäfchenhüter«-Hammelbeine langziehen, wenn er denn dereinst mal hierherkäme, um zu sehen was aus seiner Schöpfung in der Evolution von damals nach heute »menschlich« und »religiös« gemacht wurde ...
Aber, es gibt hier wohl ein ganz offensichtliches »Problem« zwischen Bibeltext und Exegeten-Auslegung, das es im Sinn unser aller Leben zu klären und korrigieren gilt, Herren vom Vatikan, CIA, NSA und wer immer noch alles dahinter steckt. Denn hier geht es nicht nur um Ihre arrogante, selbstherrliche und willkürliche Macht, einige Vorteile in Ihrem Leben, sondern mit um Ihr und UNSER aller irdisches und auch sehr schnell vergängliches Leben, das Sie hier und mit dem was sie auch immer angerichtet haben mögen aufs Spiel setzen. Und es geht um 6 Milliarden andere MENSCHEN-Leben dazu. Es stellt sich also die Frage. Das Rätsel um das Huhn und das Ei: was war zuerst da? GOTT im Sinn von Physik und Biologie oder nur »Gott« und »Götter«, wenn man der Bibel und anderen heiligen Büchern folgt? Schon Julius Robert von Mayer - Entdecker des Gesetzes von der Erhaltung der Energie - schrieb 1842 an einen Freund »Causa aequat effectum (die Ursache ist ebenso groß wie die Wirkung), nil fit ad nihilum, nil fit ex nihilo (nichts wird zu Nichts, nichts wird aus Nichts)«. GOTT der echte war also die allererste Ursache, »Gott« und »Götter« der Bibel und aller anderen Überlieferungen nur die Folge (-Ursache) - bis zum fatalen »menschlich-dummen« Ende um »Gott« ...
Sollte es die Möglichkeit um Zeitreisen geben, wie sie Einstein und Hawking voraussagen? Die Gesetze der Physik - auch diejenigen die wir (offiziell) noch nicht kennen - müssen dabei nicht zwingend etwas mit unserem bisherigen Verständnis von Logik und Kausalität zu tun haben. Und sie können mathematisch, aus der ja auch in der Physik alles aufgebaut ist und besteht, ganz anders aufgebaut sein als alles bisher Bekannte. Wir wissen es - noch - nicht mit Sicher-heit. Mißverstehen Sie die Komplexität nicht, denn Eingangs haben wir ja eine logische Frage gestellt, welche sich nur nicht nach den bekannten Gesetzen der Logik logisch beantworten läßt: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? GOTT oder nur »Gott«, die »Götter«? Wir können es gedanklich, mathematisch und real drehen und wenden wie wir wollen, es ist und bleibt ein reales physikalisches Paradoxon, das in sich ein Paradoxon, das in sich ein Paradoxon, das in sich ein Paradoxon, ... trägt. Niemand konnte es bis heute logisch-kausal erklären. Aber trotzdem ist es ebenso ein Fakt, wie eben das UFO/»Gott« in der Ezechiel-Erzählung und die Patente Blumrich‘ dazu. Hätten diese Ereignisse aber nie stattgefunden, könnten logischerweise solche Geschichten auch nie aus unserer Vergangenheit stammen, Reli-gionen, Kriege und Streit um GOTT oder »Gott« auslösen, uns überliefert sein. Sie sind es aber doch real (obwohl sie nicht in die so genannte schulbuchmäßige »Vergangenheit« passen sollen/dürfen) und müssen deshalb einem künstlich-en, aber realen Ereignis vorangegangen sein ..., da es ja keine Wirkung ohne Ursache geben kann. Zumindest in der Mathematik - und diese ist ja wiederum Grundlage der Elementarphysik, und die wiederum scheint die Basis dessen zu sein, was wir allgemein als GÖTTliches Schicksal bezeichnen. Und damit haben wir unser nächstes zu klärendes Stich-wort und kommen zum Anfang zurück: Das SCHICKSAL von Israel und den islamischen Arabern. Allerdings meine ich damit ein »Schicksal«, das mehr mit mathematisch-physikalischen Gesetzmäßigkeiten aus wie immer verursachter Ursache und Wirkungen etwas zu tun hat, als mit einem »göttlichen« im Sinn des MACHT X eingeleiteten mathema-tischen Schicksalsablaufs, in dem Fall erst künstlich geschaffenen, fatalen Verlauf unserer Geschichte, Gegenwart und Zukunft, welche »manuell« geschaffen wurde, aber ursprünglich so nicht vorhanden und laut Bibel GÖTTlich auch nicht geplant war. Wie »Gottes« Erscheinen in der Ezechielgeschichte erklärt werden kann, wäre also damit zufrieden-stellend, physikalisch, mathematisch und somit real zu erklären ... Wie auch der demnächst stattfindende große Krieg der Welten innerhalb dem Glauben »Gott« oder doch der eine GOTT. Das jüdische Israel, als »Streiter Gottes« oder doch der islamische »Allah«: beide werden die großen Verlierer sein, wenn sie sich nicht friedlich einigen können, denn »Gott« ist auf keiner der beiden Seiten, dafür aber das Schicksal aus Ursache und Wirkung in Form von von mir ent-schlüsselter Prophezeiungen dazu: Bei Recherchen zum Ganzen dieser - hier in Teilen wiedergegeben - Arbeit stieß ich zunächst in der Johannes-Offenbarung auf einen kurzen Vers, welcher der Bibel und den Aussagen Nostradamus auf Voraussagen und Prophezeiungen die unsere Gegenwart und Zukunft betreffen und einen örtlichen und zeitlichen Sinn in der Eingliederung geben. Der Sinn, den die Nachrichten ergeben, erscheint in den einzelnen Aussagen zwar zunächst »unglaublich«, daß man ihn nur zu gerne nicht wahr haben möchte, besonders nach der Jahrhundertwechselpleite im »Weltuntergang« bestimmter Leute und Medien: Er ist aber im Grunde genommen nur die Bestätigung für Albert Einsteins Satz von 1955: »Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion - wenn auch eine dauerhafte!« und daraus die Konsequenz aus dem oben Dargelegten ... Ja, wir sollten endlich aufhören zu glauben! Denn Wissens-»Kartenhäuser« und gedankliche Trägheits-Momente sind uns immer noch zu lieb und teuer - siehe oben und weitergehend -, wir halten so gerne an ihnen fest: im Fall Israel, Islam, Naher Osten und dem Rest der Welt wohl bis in den Tod ... Wir waren bei Prophezeiungen: Daß die funktionieren und nachweisbar oft die Wahrheit sagen, belege ich Ihnen hier mit 1. der Machtergreifung des Kommunismus und seinem Untergang in Rußland, 2. der Gründung des Staates Israel 1948. Zu Rußland sagte bspw. Nostradamus vor rund 450 Jahren: (Daß) »... die miserable Tochter (Umschreibung für ein Land), groß geworden durch den ersten Holocaust (Bezug auf den 2. Weltkrieg und den Kalten Krieg danach), wird sich nicht länger als 73 Jahre und 7 Monate halten. Nach dem völligen Verlust der Religion, werden sie anfangen sich loszuschlagen von der linken Partei und zur rechten zurückkehren.« Und tatsächlich hielt sich die »miserable Tochter« (womit nur Rußland gemeint sein kann, das zuvor eine Zarin aus deutschem Herrscherhaus hatte, und weil es nach dem ersten Holocaust und dem 2. Weltkrieg »groß« wurde) nach der Oktoberrevolution von 1917 bis Mai 1991 als UdSSR nicht zufällig genau 73 Jahre und 7 Monate an der Macht. (Ist das Brisant?) Dann wechselte Rußland nach dem völligen Verlust der Religion unter den Kommunisten von der »linken« (Kommunismus) zur »rechten« Partei und ins lange anhaltende Chaos - das auch heute noch anhält. Weiter heißt es ergänzend und bestätigend dazu im Nostradamus-Vers 4./50.: »Die Westmächte (USA/NATO) werden die Freiheit garantieren. Am Himmel und auf der Erde halten sie die Herrschaft aufrecht. Die asiatischen Kräfte (Rußland liegt größtenteils im asiatischen Raum) werden nicht eher zugrunde gehen, ehe nicht sieben dort an der Macht waren.« Genau so kam es: Die Westmächte garantierten die Sicherheit und Freiheit des Westens bis: 1.) Lenin, 2.) Stalin, 3.) Chruschtschow, 4.) Breschnew, 5.) Andropow, 6.) Tschernenkow, 7.) Gorbatschow gekommen und gegangen waren, und Rußland seinen ersten demokratisch gewählten Präsidenten Boris Jelzin im Juni 1991 - nach genau 73 Jahren und 7 Monaten - bekam ... Bitte haben Sie für den Augenblick Verständnis, daß dies nur Teil der gesamten Entschlüsselung sein kann, die Zusammenhänge im Ganzen folgen in meinem Buch (s.u.). Zum Schicksal Israels wurde in verschiedenen Quellen prophezeit - zunächst in der Bibel und hier Daniel: Die Weissagung von den siebzig Jahrwochen: (9,1-27) »... Nun begreift und versteht: Von der Verkündung des Wortes (der Thora) über die Rückführung des Volkes und den Wiederaufbau Jerusalems, bis zur Ankunft eines Gesalbten, eines Fürsten (damit ist Nostradamus »Chiren« gemeint, der Mann der eine große Entdeckung macht und damit der Welt die Augen öffnen könnte.), sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen (diese Zeitangaben sind nicht wortwörtlich zu ver-stehen) lang baut die Stadt wieder auf mit ihren Plätzen und Gräben, obwohl es eine bedrängte Zeit sein wird (was den tatsächlichen Gegebenheiten seit 1948 und genau jetzt immer fataler entspricht) ... Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter (bezogen auf Regierungs-Chef Jizchak Rabin, weil ...) umgebracht, aber ohne (eine Origi-nalhinzufügung der kirchlichen Exegeten, da die Originalstelle, vielleicht, »verloren« gegangen wurde?): (Richter-spruch). Das Volk eines Fürsten (hier sind Arafat, Netanjahu, Barak und/oder Sharon gemeint, die nach dem Frie-densvertrag von Wey/USA vom 23.10.1998 teils mit Morddrohungen von den fundamentalistischen Lagern beider Seiten bedroht wurden, denn ...), der kommen wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum (symbolisch für den Tempelberg und Jerusalem - und ab Oktober 2000 gegeben: Ariel Sharon, der Ex-Elitesoldat und -Gereral, der die Wahl gegen Barak nur gewann, weil Israel lieber einen General an der Spitze für den erwarteten Krieg sah, als Barak den Verwaltungsmann). Er findet sein Ende in der Flut (in einem zukünftigen kriegerischen Konflikt: ab Ende 2001? Im Mai 2002 stehen die Chancen dafür leider nur zu gut. Kurz und ergänzend: Sehen Sie sich doch auch einmal das Datum des »Friedensschlusses« etwas genauer an: 23 + 10 = 33, die Quersumme von 1998 = 27, welche den Multiplikator Drei hat. Drei mal Drei mal Drei = 27. Nur Zufall in Verbindung mit einer gewissen MACHT X, ihrem Stempel in Form der Zahl 33 - auch als höchstem Grad der Illuminaten - und vermuteten Manipulationen im Ganzen? Es kann nicht ganz so sein, kein Zufall.) Daß die Zeitangaben im Bibeltext (noch) nicht im Original vorhanden sind, ist aber nicht weiter tragisch, denn die meisten Weissagungen/Prophezeiungen lassen sich teilweise entweder (nur) im Nachhinein - also wenn das Ereignis schon stattgefunden hat - eingliedern, oder aber wegen ihrer charakteristischen und bildhaften Umschreibung der Aussagen trotzdem und im voraus sehr präzise. (Unberücksichtigt bleiben dabei aber die Möglichkeiten Professor Elijahu Rips‘ und Ray Nolan‘, welche mit einem ganz anderen System am Ende die gleichen, präzisen (Computer-) Ergebnisse lieferten - und alle zukünftigen Ereignisse im voraus detailliert und minutiös wiedergaben. Weshalb ich davon ausgehe, daß die Urheber aller hinterlassenen Codierungen, Daten und Möglichkeiten, um an die große Wahrheit zu kommen, ganz sicher gehen wollten, daß sie zu einem ganz bestimmten - von ihnen vor-gegebenen Zeitpunkt - entdeckt werden mußten!)
Zur Bibelaussage meldete dpa (deutsche Presse Agentur) am 29.8.1997: »Der 1995 ermordete israelische Regierungs-chef Jizchak Rabin hatte sich 1994 schriftlich verpflichtet, mit den Syrern über einen vollständigen Abzug der Israelis von den gesamten 1967 eroberten Golan-Höhen zu verhandeln und damit Syrien wieder bis an den See Genezareth heranrücken zu lassen. Rabins Nachfolger Netanjahu lehnt die Rückgabe des Golan an Syrien ab.« Kein Grund für Mord für »Gott«? Wie man aus der Presse erfuhr, war der Mörder Rabins der »orthodoxe« (rechtsradi-ale) Israeli Jigal Amir. Dieser Mord war unter Angabe aller wichtigen Details, in hebräischer Sprache (in der Thora) codiert und wurde von Prof. Rips/M. Drosnin - der gut ein Jahr vor dem Mord den israelischen Ministerpräsidenten zu warnen versuchte - veröffentlicht ... Man nahm sie nicht ernst, und so kam es auch zum laschen Personenschutz Rabins und damit erst zur Möglichkeit für den nachfolgenden Mord. Doch dazu gehört auch das in der Johannes-Offenbarung genannte apokalyptische »Armageddon« (griechische Übersetzung der hebräischen Begriffe Har & Megiddo), es steht sonach für BERG (Hebräisch: HAR) und die Stadt MEGIDDO und wird in der absehbaren Zukunft wohl die von der Thora/Bibel/Nostradamus prophezeite wesentliche Rolle um den großen Krieg im Nahen Osten spielen. Wird man wie-derum die Warnungen, welche an die Eliten gerichtet wurden und werden, verschlafen? Denn dieses Har-Meggido, das (mit Absicht zur Verschleierung) als »Armageddon« Hollywood-Filme umbenannt und so zum vielfachen, wie im Psycho- und Terrorkrieg der Kirchen mißbrauchten »Mißverständnis« wurde, ist tatsächlich eine uralte israelische Siedlung, die am Berg Megiddo, an der Nordgrenze zu Syrien liegt - und hier wird es sehr brisant: nahe der bedeutendsten Luftwaffen-Basis Israels »Ramat David« im Golanmassiv, wie Michael Drosnin und andere berichten. Die Bibel spricht zudem in der Johannes-Offenbarung, im Zusammenhang mit der Ermordung Rabins prophetisch über »Juden die keine Juden sind, sondern Lügner, die ...« Ob dazu auch ein Herr Sharon und Netanjahu gehören, die ständig Verträge und Abmachungen mit den Palästinensern brechen und damit erst die Ursache für die Folge der Terror-Selbstmordattentate begründen? Denn betrachtet man sich diese israelische (angeblich) tiefreligiöse Gruppe der so genannten »Orthodoxen« (griech. »Rechtgläubigen«, womit ich niemanden beleidigen, sondern nur einen Umstand aufzeigen möchte!), innerhalb der Glaubensrichtung Jude und vergegenwärtigt sich wie viele Menschen jüdischen Glaubens unter den Nationalsozial-isten ermordet wurden, dann fällt es unheimlich schwer zu verstehen, weshalb gerade die religiöseste und damit gläubigste Gruppe, welche es eigentlich mit GOTTes Gesetzen besonders streng nehmen sollte, ausgerechnet gegen das wichtigste seiner Gesetze verstößt: D u s o l l s t n i c h t M o r d e n ! Ohne Ausnahme.
Nostradamus sagt uns zur Gründung des Staates Israel in weiser Voraussicht um deren und unser fatales Schicksal, falls wir es nicht stoppen können oder wollen, um endlich Frieden ohne Kompromisse zu schaffen im Vers 3./97.: »Kraft eines neuen Gesetzes wird ein neues Land besetzt in der Nähe von Syrien, Judäa und Palästina. Das große barbarische Weltreich wird stürzen, bevor Phebes (die Mondgöttin) ihr Jahrhundert vollendet.« Tatsächlich wurde (wie von der Bibel und Nostradamus nur zeitlich, aber in der nahen Zukunft schon passiert, vorweg genommen) am 14. Mai 1948, am genau beschriebenen Ort, der neue Staat Israel proklamiert. Der zweite Teil des Verses liegt noch etwas in der Zukunft, betrifft arabische Staaten und wird wohl bald klar und bitterste Realität werden. Wer sagt es unseren (NATO-) Politikern, Religionsführern, den Gläubigen, den Israelis und den Muslimen, warum? Ja, Sie haben Recht: Das alles geschieht nur wegen einem großen, fatalen und satanisch gewolltem religiösen Mißverständnis um GOTT und »Gott« ... Wenn wir es nicht stoppen können, dann sterben zu viele von uns wegen »Gott«, dem Hubschrauber oder »UFO«: Schade, ich dachte wir sind intelligenter und kennen unsere Welt, ihre großen Geheimnisse und Mächte (vor allem dahinter) etwas besser. Ihr ilia Papa, bis demnächst in meinem Buch »Das größte Geheimnis Gottes – Die Welt, ihre Mächte und Geheimnisse«, das Ihnen die Augen öffnet. Übrigens: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!
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