Samstag, 10. Januar 2009

i-show-nett, wenn der Große Bruder nur 'ne Brille & ein i-Sehgerät hätt' - Queen Tin Lizzi II. wird so very amoused sein! Oh du Fröhliche ...

Gegenargument: Hm, ihr wißt zwar was jeder macht, schön!
WIR wissen aber, wer es denn macht ... Wie wär's mal mit ein wenig Bibel-, Tanach, Koran- und andere so called Prophezeiungen lesen, wie das Rennen dann am Ende ausgeht?
Wenn es heissen wird - 666 geht für 1000 Jahre in die absoluteste nur denkbare der Disqualifikationen! ...
YOU spy me and I spy YOU, this makes two, then tee for two, not for YOU but me to bee alone ... Abba: The Winner takes it all! The loser has to fall ...
Großbritannien führt totalste e-mail-Überwachung ein - Regierung stellt Providern Finanzspritze von 25 Mio. Pfund in Aussicht


Bild: Moderne Form der all-Massen-Diskriminierung, wenn das so Wenige im Politischen mit dem sooo Vielen ... ähem! So Gigantokratisch ... f****
20.09.2009 = Deine NEU-Wahl!
Schon am 15. März 2009 soll die totale e-mail-Überwachung in Großbritannien starten - London (pte/09.01.2009 / 13:45) - Ausgehend von einer entsprechenden Direktive der EU-Kommission werden ab 15. März 2009 alle Internet Service Provider (ISP's) in Großbritannien per Gesetz dazu verpflichtet, Informationen über den gesamten e-mail-Verkehr der Bevölkerung für die Dauer eines Jahres zu speichern und gegebenenfalls den Behörden für ihre Ermittlungstätigkeit zur Verfügung zu stellen.
Um den ISP's bei der Durchführung dieser Aufgabe unter die Arme zu greifen und einen reibungslosen Ablauf der Datenprotokollierung zu gewährleisten, will die britische Regierung nun den betroffenen Unternehmen im Rahmen des so genannten Interception Modernisation Programmes eine finanzielle Unterstützung von mehr als 25 Mio. Pfund (27,8 Mio. Euro) zukommen lassen.

Während die neuen Regelungen laut Regierung vor allem der 'inneren Sicherheit' im Land zugute kommen sollen, haben die aktuellen Pläne in den Reihen von Datenschutzexperten heftige Proteste ausgelöst.

"Der Begriff 'innere Sicherheit' ist äußerst vielschichtig und darf auf keinen Fall als Argument eingesetzt werden, um wichtige Grundrechte der Bürger fallen zu lassen", stellt Marit Hansen, stellvertretende Leitern des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz (ULD) http://www.datenschutzzentrum.de/, im Gespräch mit pressetext fest.

Die Einführung einer pauschalen e-mail-Überwachung sei in dieser Hinsicht sicherlich der falsche Weg.
"Eine Datensammlung dieser Größenordnung, die den gesamten e-mail-Verkehr der Bevölkerung beinhaltet, stellt nicht zuletzt auch eine zusätzlich generierte Gefahr für die innere Sicherheit eines Landes dar", betont Hansen.
Die Argumentation der britischen Regierung kann die Datenschützerin daher nicht wirklich nachvollziehen.
"Abgesehen davon, daß ich vom Grundsystem eines derartigen Überwachungs-Ansatzes nicht überzeugt bin, drängt sich mir auch der Eindruck auf, daß die neuen Regelungen von den Verantwortlichen in Großbritannien nicht konsequent durchdacht worden sind", meint Hansen.
"Die von der Regierung in Aussicht gestellten Gelder könnten weitaus sinnvoller verwendet werden", kritisiert Richard Clayton, Forscher im Bereich Computersicherheit an der University of Cambridge http://www.cam.ac.uk/ , gegenüber der BBC.
Es sei vollkommen unnötig, jede einzelne e-mail, die jemand über seinen ISP erhält oder abschickt, mitzuprotokollieren.
Auch der Auffassung der deutschen Datenschützerin zufolge, ließen sich die Regierungsgelder sicherlich zweckdienlicher einsetzen. Diese könnten etwa in die Entwicklung eines besseren Datenschutz-Management-Systems investiert werden.
"Ein Großteil der Nutzer schickt sensible Informationen immer noch in unverschlüsselten e-mails.
Ein professionelles Datenschutzmanagementsystem hätte hier sicher auch einen positiven Effekt auf die oft genannte innere Sicherheit", ist Hansen überzeugt.

Daß Großbritannien sich zu einem Vorreiter in Sachen Überwachung in Europa entwickelt hat, sei mittlerweile kein Geheimnis mehr.
"Die Überwachungsthematik wird von britischen Bürgerrechtlern zwar bereits seit geraumer Zeit stark thematisiert.
Die Diskussion um die zunehmende Videoüberwachung hat in der Vergangenheit aber deutlich gezeigt, daß die Bevölkerung Großbritanniens ein sehr ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis zu haben scheint und eine wesentlich höhere Toleranz an den Tag legt, was Eingriffe in die eigene Privatsphäre betrifft", so Hansen abschließend. (Ende)

Quelle / Aussender: pressetext.deutschland Redakteur: Markus Steiner

ilia: ... wer zuletzt lacht, lacht doch noch am besten, hihi! YES, we can! Bekanntlich wedelt doch immer der Hund mit dem Schwanz, nicht der Schwanz mitsamt dem Hund und seinem Herrchen an der i-ONLine.

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